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Least developed countries (LDCs) - newly determined
In: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Forschungsprofessur Umweltpolitik, Band 00-402
"Das Committee for Development Policy (CDP) der Vereinten Nationen hat sich in seinem Jahresbericht 2000 damit befaßt, die Kriterien der Unterentwicklung neu zu definieren und die Liste der am wenigsten entwickelten Länder (Least Developed Countries) neu zu bestimmen. In diesem Beitrag werden die wichtigsten methodischen Überlegungen und die sich daraus ergebenden empirischen Folgerungen präsentiert. Insbesondere wird darauf eingegangen, wie die Verletzbarkeit (vulnerability) der am wenigsten entwickelten Länder statistisch ermittelt und politisch bestimmt werden kann." (Autorenreferat)
Os cinco mundos [address; comparison of industrialized countries, communist countries, developing countries, very poor countries and least developed countries]
In: Carta mensal: conferências proferidas nas reuniões smanais do Confederação Nacional do Comércio de Bens, Serviços e Turismo, Band 22, S. 33-57
ISSN: 0101-4315
World Affairs Online
Pocketbook on candidate countries and Western Balkan countries
In: Pocketbook on Candidate Countries and Western Balkan Countries
In: Eurostat / Theme General and Regional Statistics
World Affairs Online
Kraje socjalistyczne: Socialističeskie strany = Socialist countries
ISSN: 0860-2220
Candidate Countries Eurobarometer 2003.5
1. Wertorientierungen
2. Finanzdienstleistungen
3. Umgang mit Zeit
Themen: 1. Wertorientierungen: Wichtigkeit der Lebensbereiche:
Familie, Partnerschaft, Freundschaft, Arbeit, Bildung, Freizeit, Kunst
und Kultur, Sport, Religion, Politik, Gesundheit, Sexualität, Geld;
wichtige Werte, die das eigene Land, die EU, die USA sowie die
arabische Welt charakterisieren und für den Befragten von Bedeutung
sind: Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde, Menschenrechte, individuelle
Freiheit, Demokratie, Frieden, Gleichheit, Solidarität, Toleranz,
Religion, Selbstverwirklichung, Respekt gegenüber anderen Kulturen;
Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischen Fragen, Skala:
staatliche Eingriffe in das Privatleben, mehr Gleichheit und
Gerechtigkeit, Umgang mit Kriminellen, politische Partizipation der
Bürger des eigenen Landes, Rolle der Immigranten für die Gesellschaft,
freier Wettbewerb als Garant für Wirtschaftswachstum, Verhältnis von
Ökonomie und Ökologie (Split A: Präferenz für Ökonomie auch auf Kosten
der Ökologie, Split B: Präferenz für Ökologie auch auf Kosten der
Ökonomie); präferierte Lebensbereiche für eine aktive Partizipation
sowie Art der Partizipation (finanzielle oder zeitliche Beteiligung)
bei Sport, Musik, Kunst und Kultur, Vereinsmitgliedschaften,
Umweltschutz, Politik, Religion, Sozialem, Brauchtum sowie lebenslangem
Lernen; Bereitschaft zum Lernen von Fremdsprachen und Motive für den
Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen; Interesse an den Lebensbereichen:
Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur, Musik, Sport und Lebensstil
jeweils bezogen auf das eigene Land, die EU sowie die Welt; persönlich
empfundene Verbundenheit oder Nähe zu den einzelnen europäischen
Staaten.
2. Finanzdienstleistungen: Persönliche finanzielle Prioritäten
(Rechnungen zahlen, Altersvorsorge, Kredite abbezahlen, Immobilie
erwerben, Kinder und Enkel finanziell unterstützen, Vorsorge für den
Fall der Arbeitsunfähigkeit und andere Notfälle, Wahrung des
Lebensstandards, Geschäftsgründung); Bewertung der derzeitigen eigenen
finanziellen Situation; Besitz eines Kontos mit Zinsertrag, eines
Scheckheftes, einer Kreditkarte und anderer Bankkarten; Vorhandensein
einer Lebensversicherung, einer privaten Rentenversorgung, von Aktien,
Hypotheken, Anleihen, Anlagefonds und längerfristigen Krediten sowie
Vorhandensein eines Dispokredits (Kontoüberziehung); Gründe für die
Aufnahme einer Hypothek; Nutzung von Telefon oder Internet für
Produktbestellungen, Zahlungen (Telebanking), Aufträge zu
Kontobewegungen und anderen Finanzdienstleistungen sowie Gründe für
eine Nichtnutzung (keine Geldkarte, keine Gelegenheit, fehlende
Sicherheit, fehlendes Interesse, fehlende Internetkompetenz); bisher
genutzte und für die nächsten Jahre erwartete Nutzung von
Finanzdienstleistungen aus einem anderen Land der EU: Bankkonto,
Kreditkarte, private Rentenversicherung, Autoversicherung,
Lebensversicherung, Hypothek, Aktien, Anlagefonds; Hindernisse bei der
Nutzung von Finanzdienstleistungen innerhalb der EU
(Informationsmangel, falsche Informationen, hohes Risiko, mangelndes
Geld, zu große Distanzen, mangelnde gesetzliche Regelungen bei
Problemen, Sprachprobleme); präferierte Zahlungsmittel bei einer
größeren Anschaffung im Inland sowie in einem anderen
EU-Mitgliedsstaat; Begründung der Zahlungsmittelpräferenz; Nutzung und
Bereitschaft zur Nutzung einer Geldkarte; wahrgenommene Schwierigkeiten
beim Beschaffen von Informationen über den Preisvergleich bei
finanziellen Dienstleistungen und Vertragskonditionen sowie
Einschätzung der Schwierigkeit, einen Rechtsstreit mit einer Bank oder
Versicherung zu gewinnen; Einstellung zu Finanzdienstleistungen,
Kreditgeschäften, Kreditinstituten und zu Sicherheitsfragen bei
Bankgeschäften (Skala); Vertrauen in Beratungsleistungen von
Kreditinstituten (Skala); Einstellung zur Harmonisierung des
Verbraucherschutzes in allen Mitgliedsstaaten (Split A) bzw.
Einstellung zur Harmonisierung des Verbraucherschutzes im Bereich der
Finanzdienstleitungen in allen Mitgliedsstaaten (Split B).
3. Umgang mit Zeit: Persönliche Wichtigkeit von: Telearbeit, flexiblen
Arbeitszeiten, in Freizeit umwandelbaren Überstunden, auszahlbarem und
ins nächste Jahr übertragbarem Urlaub, bezahlter Zeit zur
Weiterbildung, freier Zeit für Familienangelegenheiten,
Kinderbetreuungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz, Karrierepausen,
unbezahltem Urlaub, Vorruhestand, Vorruhestand kombiniert mit
Teilzeitarbeit; Vorhandensein dieser Möglichkeiten und Inanspruchnahme
in den letzten 12 Monaten sowie Zufriedenheit mit den tatsächlich
genutzten Optionen; Einfluss von Öffnungszeiten, Arbeitswegen und
anderen Wegezeiten (z.B. beim Abholen der Kinder von der Schule, beim
Einkaufen und bei Behördengängen) auf die eigene Zeitplanung;
Zufriedenheit mit dem Leben, mit der ausgeübten Arbeit, mit der
Gesundheit, mit der finanziellen Situation, mit den Arbeitszeiten, mit
der zur Verfügung stehenden Zeit für ehrenamtliche Tätigkeiten, mit der
vorhandenen Zeit für Weiterbildung, mit der Zeit für Arbeiten im
Haushalt, mit der Zeit für Familie und Freunde, mit der eigenen
Freizeit, mit der Aufgabenverteilung im Haushalt zwischen den Partnern
sowie Zufriedenheit mit der von Freunden und Verwandten erhaltenen
Unterstützung bei der Kinderbetreuung; durchschnittliche
Wochenarbeitsstunden des Befragten sowie seines Partners; eigene
geplante Arbeitszeitreduzierungen und Vorstellungen über die Verwendung
der gewonnenen Freizeit: Lernen und Weiterbildung, mehr eigene
Freizeit, mehr Zeit für die Familie und Verwandte, ehrenamtliche
Tätigkeiten; präferierte Dauer der Arbeitszeitreduzierung; Präferenz
für kürzere Tages- bzw. Wochenarbeitszeiten oder für längere Auszeiten
während eines Jahres; durchschnittliche wöchentliche Stundenanzahl für
ehrenamtliche Tätigkeiten; Wochenstundenzahl des Befragten sowie seines
Partners für Kinderbetreuung, Familie und Haushaltsarbeiten;
Wochenstundenzahl für Weiterbildung; Einstellung zur Teilzeitarbeit und
Arbeitsorientierung (Skala); Charakteristika der hauptsächlichen
beruflichen Tätigkeit: Stress und Anstrengung, gute Bezahlung,
persönliche Gestaltungsmöglichkeiten, Karrierechancen, Zeitdruck,
Gesundheitsgefahren, Risiko des Arbeitsplatzverlustes, Chance ähnliche
Arbeit zu finden und Zurechtkommen mit dem beruflichen Wandel;
tatsächlich zu erwartendes und erwünschtes Pensionierungsalter;
präferierte Arbeitszeitregelung kurz vor der Pensionierung
(Vorruhestand, Teilzeitarbeit oder Vollzeitarbeit mit weniger
Verantwortung); Bereitschaft und Motive für einen späteren
Renteneintritt; Gründe für mangelndes Interesse an einem späteren
Renteneintritt; Interesse an der Verringerung der Arbeitszeit vor der
Rente, an einer längeren Karrierepause und an einem früheren
Pensionierungsalter bei Reduzierung von Rentenbezügen; Besorgtheit über
finanzielle Unsicherheiten bei der Rente; allgemeine Akzeptanz der
Frühpensionierung an der eigenen Arbeitstelle; Einstellung des Partners
zum Vorruhestand; Einstellung zum Vorruhestand, um jüngeren
Arbeitnehmern Platz zu machen; Wunsch nach lebenslangem Lernen und
Gründe dafür; Teilnahme an Fortbildungskursen in den letzten 12 Monaten
aus Eigeninitiative oder auf Wunsch des Arbeitgebers; Anzahl der
Stunden des zuletzt belegten Kurses; Finanzierung dieses Kurses durch
Arbeitgeber, Staat, Befragten, Arbeitsagentur oder Gewerkschaft;
Fortbildung in der Freizeit oder während der Arbeitszeit; Meinung zu
folgenden Möglichkeiten für Arbeitszeitregelungen: Freizeit von der
Arbeit aus familiären Gründen, für Weiterbildung, für ehrenamtliche
Tätigkeiten sowie für mehr Freizeit, Kinderbetreuungseinrichtungen am
Arbeitsplatz, früherer Renteneintritt; Vorschläge zur Finanzierung
dieser einzelnen Möglichkeiten (Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Staat) sowie
Bereitschaft, mehr Steuern oder Sozialabgaben dafür zu bezahlen;
Anstellung im öffentlichen Dienst oder bei einem Privatunternehmen;
zeitlich befristeter Arbeitsvertrag; Anzahl der Kinder unter 14 Jahren
im Haushalt; Alter des jüngsten Kindes; Anzahl der Tage in der Woche,
an denen die Großeltern die Kinder betreuen und an denen eine Betreuung
eigener Enkelkinder stattfindet.
In den baltischen Staaten wurde zusätzlich gefragt: Status des
Befragten (Staatsbürgerschaft oder permanente Aufenthaltserlaubnis).
In den baltischen Staaten und in Rumänien wurde zusätzlich gefragt:
Bevorzugte Interviewsprache.
Demographie: Nationalität; Familienstand; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Alter bei Ende der Ausbildung; höchster
Bildungsabschluss; Haushaltsvorstand; berufliche Position des
Haushaltsvorstandes; berufliche Position des Befragten; Beschäftigung
im öffentlichen Dienst; Urbanisierungsgrad; Religionszugehörigkeit;
Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht
des Befragten; Haushaltsgröße; Alter des Befragten.
GESIS
Candidate Countries Eurobarometer 2002.2
Leben in den Beitrittsländern. Kontakt zu anderen Ländern und Kulturen.
Beitritt zur EU. Einstellung zu EU-Richtlinien. Einstellung gegenüber
Fremden.
Themen: Bevorzugte Interviewsprache; Lebenszufriedenheit; erwartete
Veränderung: für das Leben des Befragten, der wirtschaftlichen Lage des
Landes, der wirtschaftlichen Lage des eigenen Haushalts, der
Arbeitsmarktsituation im Lande und der eigenen Jobsituation im Jahr
2003; Verbesserung der eigenen Situation im Vergleich zur Situation vor
5 Jahren; erwartete Verbesserung in 5 Jahren; Muttersprache des
Befragten bzw. gesprochene Sprache in der Familie; vom Befragten
beherrschte Sprachen; Einschätzung der nützlichsten
(Fremd-)Sprachenkenntnisse; vom Befragten in den letzten 2 Jahren
besuchte europäische Länder; Länder, in denen der Befragte gearbeitet
hat; politische Diskussionen im Freundeskreis; eigene
Meinungsführerschaft; Häufigkeit und Art des Medienkonsums; Beachtung
ausgewählter Themen in den Nachrichten; Institutionenvertrauen;
Nationalstolz; stolz Europäer zu sein; Zugehörigkeitsgefühl nach einem
EU-Beitritt zur Nation oder zu Europa (nationale oder europäische
Identität); Assoziationen zur EU; positives Image von der EU; Kenntnis
und Vertrauen zu ausgewählten europäischen Institutionen, der NATO und
der UN; Selbsteinschätzung des eigenen Wissenstandes über die Politik
und die Institutionen der EU (Skalometer); Kenntnis des Antrags des
eigenen Landes um Aufnahme in die EU; Einstellung zum EU-Beitritt;
Wahlbeteiligungsabsicht eigene Wahlentscheidung bei einem Referendum;
erwartete Vorteilhaftigkeit eines EU-Beitritts für das Land und für den
Befragten; Einschätzung der Vorteilhaftigkeit eines Beitritts für
ausgewählte gesellschaftliche Gruppen; Einstellung zur EU-Erweiterung
(Skala); Bedeutung der EU für den Befragten; erwartete Auswirkungen der
EU in 10 Jahren; Kenntnis der Rechte und Vorzüge, ein EU-Bürger zu sein;
Bedenken und Befürchtungen gegenüber der EU; Einschätzung der
Beitrittsgeschwindigkeit und vom Befragten gewünschtes Tempo (Skala);
tatsächlich erwartete und erwünschte Bedeutung der EU im Leben des
Befragten in 5 Jahren; EU oder eigene Nation als präferierte
Entscheidungsinstanz in Verteidigung, Umweltschutz, Währung, Gesundheit
und Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut bzw. soziale
Ausgrenzung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik, Unterstützung
von wirtschaftlich benachteiligten Regionen, Ausbildung, Forschung,
Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen,
Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für
politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei,
Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität,
Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel;
Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Beitrittsprozess;
Einschätzung bereits fließender monetärer Zuwendungen an das Land durch
die EU; vermutete freundliche Aufnahme des eigenen Landes durch die
derzeitigen EU-Mitglieder; präferierte Informationsquellen über die EU;
Informationsbedarf über die EU nach Themen (Geschichte der EU,
Institutionen der EU, Wirtschaft, internationale Beziehungen,
Sozialpolitik etc.); Nutzungsmöglichkeit von ausgewählten technischen
Geräten (Videorecorder, Fax, Satellitenfernsehen, Pay-TV, Videotext,
Mobiltelefon, Computer, CD-ROM und Internet); Einstellung zu EU-Beitritt
ausgewählter Mitkandidaten; Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu
einer EU-Verfassung; Einstellung zu einheitlicher Währung in allen
Mitgliedsstaaten; Einstellung zu Mehrheitsentscheidungen auf EU-Ebene;
Bewertung ausgewählter EU-Aufgaben; Vorbehalte gegenüber anderen
Völkern, Rassen und Religionen in der eigenen Umgebung; zu viele
Ausländer im eigenen Land; Wahrscheinlichkeit eigener Wahlbeteiligung im
Falle einer Europawahl.
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter; Alter bei Ende der
Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Haushaltsgröße; Besitz
langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Computer,
Haushaltsgeräte, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im
öffentlichen Dienst; Stellung im Haushalt; Urbanisierungsgrad;
Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen;
Parteipräferenz; Geschlecht des Befragten.
GESIS
Candidate Countries Eurobarometer 2003.2
Die Hauptthemen sind:
1. Leben in den Beitrittsländern.
2. Einstellung zur EU und zum Beitritt des Landes zur EU.
3. Einstellung zu EU-Richtlinien.
4. Einstellung gegenüber Fremden.
Themen:
1. Lebenszufriedenheit; Verbesserung der eigenen Situation im
Vergleich zur Situation vor fünf Jahren; erwartete Verbesserung in fünf
Jahren; vom Befragten in den letzten zwei Jahren besuchte Länder;
Länder, in denen der Befragte gearbeitet hat; politische Diskussionen im
Freundeskreis; eigene Meinungsführerschaft; Häufigkeit und Art des
Medienkonsums; Beachtung ausgewählter Themen in den Nachrichten;
Institutionenvertrauen; Nationalstolz; stolz, Europäer zu sein.
2. Zugehörigkeitsgefühl nach einem EU-Beitritt zur Nation oder zu
Europa (nationale oder europäische Identität); Faktoren, die europäische
Identität stärken könnten; Einschätzung des Images der EU; wichtigste
Probleme im Land; Bedrohtheitsgefühl durch einen Weltkrieg, atomare
Konflikte in Europa, Krieg in Europa, versehentliches Zünden einer
Atomrakete, Verbreitung atomarer, biologischer oder chemischer
Massenvernichtungswaffen, ethnische Konflikte in Europa, internationalen
Terrorismus, organisiertes Verbrechen und Epidemien; Kenntnis und
Vertrauen in ausgewählte europäische Institutionen sowie der NATO und
der UN.
3. Kenntnis, Einschätzung der Rolle und Vertrauen in politische
Gremien der EU; Selbsteinschätzung des eigenen Wissenstands über die
Politik und die Institutionen der EU (Skalometer); Kenntnistest über die
EU; Kenntnis des Antrags des eigenen Landes um Aufnahme in die EU;
Einstellung zum EU-Beitritt; Wahlbeteiligungsabsicht; eigene
Wahlentscheidung bei einem Referendum; erwartete Vorteilhaftigkeit eines
EU-Beitritts für das Land und für den Befragten; Einschätzung der
Vorteilhaftigkeit eines Beitritts für ausgewählte gesellschaftliche
Gruppen; Einstellung zur EU-Erweiterung (Skala); Bedeutung der EU für
den Befragten; erwartete Auswirkungen der EU in 10 Jahren; Kenntnis der
Rechte und Vorzüge, ein EU-Bürger zu sein; Bedenken und Befürchtungen
gegenüber der EU; Einschätzung der Beitrittsgeschwindigkeit und vom
Befragten gewünschtes Tempo (Skalometer); tatsächlich erwartete und
erwünschte Bedeutung der EU für das Leben des Befragten in fünf Jahren;
EU oder eigene Nation als präferierte Entscheidungsinstanz in
Verteidigung, Umweltschutz, Währung, Gesundheit und Soziales,
Pressefreiheit, Kampf gegen Armut bzw. soziale Ausgrenzung,
Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik, Unterstützung von
wirtschaftlich benachteiligten Regionen, Ausbildung, Forschung,
Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen,
Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für
politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei,
Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität,
Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel;
Einstellung zum Zusammenwachsen der EU; Einstellung zum
Subsidiaritätsprinzip bei der Verteidigungspolitik; Einstellung zur
Rolle der USA und der EU bei der Schaffung von Frieden, dem Kampf gegen
Terrorismus, Wachstum der Weltwirtschaft, Kampf gegen die Armut der Welt
und Umweltschutz; präferierte Politikbereiche, in denen die EU aktiv
sein sollte; gesellschaftliche Gruppen und Institutionen, die Einfluss
auf Entscheidungen der EU haben und haben sollten; Beurteilung der
Transparenz von Entscheidungsprozessen in der EU: Bürokratie, eigene
Betroffenheit, Zentralisierung der Entscheidungsgewalt, Einfluss des
eigenen Landes und Einfluss großer sowie kleiner Mitgliedsstaaten;
Einstellung zu den Veränderungen in der EU-Kommission; präferierter
Wahlmodus für den Präsidenten der EU; Einstellung zur zeitlichen Dauer
der EU-Präsidentschaft; Einstellung zum Vetorecht in der EU; Einstellung
zu direkten Steuerabgaben an die EU; Einstellung zu einer Namensänderung
der EU; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU-Erweiterung
und den Beitrittsprozess des eigenen Landes; Kenntnis bereits fließender
monetärer Zuwendungen an das Land durch die EU; vermutete freundliche
Aufnahme des eigenen Landes durch die derzeitigen EU-Mitglieder;
Informationsbedarf über die EU nach Themen (Geschichte der EU,
Institutionen der EU, Wirtschaft, internationale Beziehungen,
Sozialpolitik etc.); präferierte Informationsquellen über die EU;
Einstellung zur Aufnahme der anderen Beitrittskandidaten;
Demokratiezufriedenheit im eigenen Land; Einstellung zu einer
EU-Verfassung; Einstellung zu einheitlicher Währung in allen
Mitgliedsstaaten; Einstellung zu Mehrheitsentscheidungen auf EU-Ebene;
Wahrscheinlichkeit eigener Wahlbeteiligung im Falle einer Europawahl
(Skalometer).
4. Einstellung zum multikulturellen Zusammenleben und zur
Integration von Ausländern sowie von Minoritäten; Einstellung zu legalen
und illegalen Einwanderern und deren Rechte im Land (Skala).
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Ende der
Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Geburtsjahr; Haushaltsgröße;
Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Immobilie, Unterhaltungsmedien,
Haushaltsgeräte, Computer, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im
öffentlichen Dienst; Stellung im Haushalt; Religionszugehörigkeit;
Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Bevorzugte Interviewsprache.
GESIS
Candidate Countries Eurobarometer 2003.3
Die Themenschwerpunkte sind:
1. Einstellung zum Zusammenwachsen der EU.
2. Einstellung zu EU-Richtlinien.
3. Kommunikationsmedien.
4. Innenpolitische Sicherheitsfragen.
Themen: 1. Tatsächlich erwartete und erwünschte Bedeutung der EU im Leben
des Befragten in fünf Jahren; EU oder eigene Nation als präferierte
Entscheidungsinstanz in Verteidigung, Umweltschutz, Währung, humanitäre
Hilfe, Gesundheit und Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut und
soziale Ausgrenzung, Kampf gegen Arbeitslosigkeit, Agrarpolitik,
Unterstützung wirtschaftlich benachteiligter Regionen, Ausbildung,
Forschung, Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen,
Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für
politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei,
Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität,
Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel,
internationaler Terrorismus; Einstellung zu einem verstärkten
Zusammenwachsen der EU: gemeinsame Währung, Außenpolitik und
Sicherheitspolitik.
2. Abwahl von EU-Präsident und Kommissaren auch durch das Parlament;
Befürworten von EU-Themen im Schulunterricht; Bewertung von Fragen der
Sicherheitspolitik: schnelle militärische Eingreiftruppe, gemeinsame
Krisenbewältigung, europäischer Außenminister, Sitz im
UN-Sicherheitsrat, Integration neutraler Staaten und von
Beitrittsanwärtern, Unabhängigkeit von den USA, Kampf für
Menschenrechte, gemeinsame Einwanderungspolitik und Asylpolitik;
Einstellung zum Subsidaritätsprinzip bei der Verteidigungspolitik;
Einstellung zur Rolle der USA und der EU bei der Schaffung von Frieden,
dem Kampf gegen den Terrorismus, Wachstum der Weltwirtschaft, Kampf
gegen die Armut der Welt und Umweltschutz; präferierte Politikbereiche,
in denen die EU aktiv sein sollte.
3. Nutzung von Kommunikationsmedien (Computer, Telefon, TV); Art des
Internetzugangs (zu Hause, Büro, Schule, Universität, Internetcafe);
Nutzungsfrequenz des Internets; Gründe für Nichtnutzung des Internets;
Gründe, das Internet zu nutzen; Vorzüge des Internets; Gründe, im
Internet zu surfen; Computertraining in der Schule, bei der Arbeit oder
durch Kurse; durchgeführte Telearbeit und Interesse an einer solche
Beschäftigung.
4. Intensität der Besorgnis in Zusammenhang mit der EU bezüglich
Arbeitslosigkeit, Zollbetrug, Terrorismus, Betrug am Konsumenten,
Drogenschmuggel und Konsum, organisiertem Verbrechen, Missbrauch von
Bürgerrechten durch Autoritäten, Kleinkriminalität, Korruption, Krieg,
illegale Immigration, Finanzkriminalität und Geldwäsche, Bedrohung des
Wohlfahrtsstatus und steigende Ungleichheit, Menschenhandel; präferierte
Aktionen auf EU-Ebene in diesen Bereichen; wichtige innenpolitische
Fragen und Wunsch nach EU-Aktivitäten bei der Kriminalitätsbekämpfung
und der Verstärkung der Sicherheitskräfte (Polizei und privat);
Einstufung von Aufenthaltsrecht und Asylrecht als Grundrechte;
Einstellung zu Immigranten und ihnen zugestandene Rechte (Skala);
Einstellung zu Asylbewerbern (Skala); Einstellung zu Bemühungen der EU
zur Harmonisierung und Förderung von Menschenrechten und Bürgerrechten;
Einstellung zur Regelung juristischer Fragen bei der internationalen
Kriminalitätsbekämpfung in den EU-Ländern und bei freiem Grenzverkehr
(Skala); Zufriedenheit mit den persönlichen Chancen des Zugangs, mit den
Preisen, der Qualität, der Information, der Vertragsgestaltung und der
Bandlung von Beschwerden bei Basisversorgung wie Mobiltelefonservice,
Festnetztelefonservice, Elektrizität, Gasanschluss, Wasseranschluss,
Post, ÖPNV, Bahn; Kundenzufriedenheit mit diesen Versorgern.
Demographie: Nationalität; Familienstand; höchster Bildungsabschluss;
Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Personen unter 15 Jahren im Haushalt;
Personen über 24 Jahren im Haushalt; Besitz langlebiger
Wirtschaftsgüter (Immobilie, Unterhaltungsmedien,
Haushaltsgeräte, Computer, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im
öffentlichen Dienst; Urbanisierungsgrad; Religionszugehörigkeit;
Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht.
GESIS
Candidate Countries Eurobarometer 2003.4
Die Themenschwerpunkte sind:
1. Einstellung zur EU und zum Beitritt des Landes.
2. Einstellung zum Kampf gegen Betrug in Wirtschaft und Politik auf
EU-Ebene.
Themen: 1. Lebenszufriedenheit; Verbesserung der eigenen Situation im
Vergleich zur Situation vor fünf Jahren; erwartete Veränderungen für das
Leben des Befragten, die wirtschaftliche Lage des Landes, die
finanzielle Situation des Haushaltes, die Arbeitsmarktsituation des
Landes und die eigene Berufstätigkeit im nächsten Jahr; erwartete
Veränderung der eigenen Situation in den nächsten fünf Jahren;
politische Diskussionen im Freundeskreis, am Arbeitsplatz und mit
weiteren Leuten; eigene Meinungsführerschaft; Häufigkeit und Art des
Medienkonsums; Interesse an Politik, Gesundheit und Sozialem, EU,
Wirtschaft, Sport, Umwelt, Außenpolitik und Kultur;
Institutionenvertrauen; Verbundenheit mit der Stadt, der Region, dem
Land und Europa; Nationalstolz; stolz Europäer zu sein;
Zugehörigkeitsgefühl nach einem EU-Beitritt zur Nation oder zu Europa
(nationale oder europäische Identität); Assoziationen zur EU; Image der
EU; Bedeutung der EU für den Befragten persönlich; Kenntnis der Rechte
und Vorzüge als EU-Bürger; Bedauern über ein Scheitern der EU;
wichtigste Probleme im Land; erwartete Rolle der EU bei diesen Problemen
im Land; Bedrohtheitsgefühl durch einen Weltkrieg, atomare Konflikte in
Europa, einen Krieg in Europa, versehentliches Zünden einer Atomrakete,
einem Unfall in einem Atomkraftwerk, Verbreitung atomarer, biologischer
oder chemischer Massenvernichtungswaffen, ethnische Konflikte in Europa,
internationalen Terrorismus, organisiertes Verbrechen und Epidemien;
Kenntnis und Vertrauen in ausgewählte europäische Institutionen sowie
die NATO und die UN; Kenntnis von und Einschätzung der Rolle sowie
Vertrauen in politische Gremien der EU; Selbsteinschätzung des eigenen
Wissenstandes über die Politik und die Institutionen der EU
(Skalometer); Kenntnistest über die EU (Skala); Einstellung zum
EU-Beitritt; erwartete Vorteilhaftigkeit eines EU-Beitritts für das Land
und für den Befragten; Einstellung zur EU-Erweiterung (Skala);
Zustimmung oder Ablehnung der einzelnen Kandidatenländer; erwartete
Auswirkungen der EU in 10 Jahren; Bedenken und Befürchtungen gegenüber
der EU; Einschätzung der Beitrittsgeschwindigkeit und vom Befragten
gewünschtes Tempo (Skalometer); tatsächlich erwartete und erwünschte
Bedeutung der EU für das Leben des Befragten in fünf Jahren; EU oder
eigene Nation als präferierte Entscheidungsinstanz in Verteidigung,
Umweltschutz, Währung, humanitärer Hilfe, Gesundheit und Sozialem,
Pressefreiheit, Kampf gegen Armut bzw. soziale Ausgrenzung,
Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik, Unterstützung von
wirtschaftlich benachteiligten Regionen, Ausbildung, Forschung,
Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen,
Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für
politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei,
Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität,
Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Kampf gegen Drogen und
Menschenhandel, Kampf gegen internationalen Terrorismus,
Herausforderungen durch die alternde Population; Einstellung zu
ausgewählten politischen Fragen der EU; Einschätzung der Rolle der USA
und der EU bei der Schaffung von Frieden, beim Kampf gegen Terrorismus,
beim Wachstum der Weltwirtschaft, beim Kampf gegen die Armut der Welt
und beim Umweltschutz; präferierte Politikbereiche in denen EU aktiv
sein sollte; gesellschaftliche Gruppen und Institutionen, die den
größten Einfluss auf Entscheidungen der EU haben und haben sollten;
Beurteilung der Entscheidungsprozesse in der EU: Bürokratie, eigene
Betroffenheit, Zentralisierung der Entscheidungsgewalt, Einfluss des
eigenen Landes und Einfluss großer sowie kleiner Mitgliedsstaaten;
Einstellung zu den Veränderungen in der EU-Kommission; präferierter
Wahlmodus für den Präsidenten der EU; Einstellung zu einer Verantwortung
der EU-Regierung gegenüber dem Parlament; Einstellung zur zeitlichen
Dauer der EU-Präsidentschaft; Einstellung zum Vetorecht in der EU;
Einstellung zu direkten Steuerabgaben an die EU; Selbsteinschätzung der
Informiertheit über die EU-Erweiterung und den
Beitrittsprozess des eigenen Landes; Kenntnis bereits fließender
monetärer Zuwendungen an das Land durch die EU; vermutete freundliche
Aufnahme des eigenen Landes durch die derzeitigen EU-Mitglieder;
Informationsbedarf über die EU nach Themen (Geschichte der EU,
Institutionen der EU, Wirtschaft, internationale Beziehungen,
Sozialpolitik etc.); präferierte Informationsquellen über die EU;
präferierte Fernsehsendungen mit Informationen über die EU;
Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der EU; Einstellung zu
einer EU-Verfassung; Einstellung zu einer gemeinsamen Währung in allen
Mitgliedstaaten; Einstellung zu Mehrheitsentscheidungen in einer
erweiterten EU; Wahrscheinlichkeit eigener Wahlbeteiligung im Falle
einer Europawahl (Skalometer); mögliche Anreize für eine Erhöhung der
Wahlbeteiligung; präferierte Wahlthemen der nächsten EU-Wahlkampagne.
2. Kenntnis von Betrugsfällen, Steuerhinterziehung oder Steuerflucht,
Fälschen von Gütern (Markenpiraterie), Geldwäsche (im eigenen Land, in
anderen EU-Ländern, in anderen EU-Beitrittskandidaten, in anderen
Ländern der Welt); Bedrohtheitsgefühl durch gefälschte Güter und
Lebensmittel, Hacking, Softwarepiraterie, Wirtschaftsbetrügereien,
Betrug am Staat, Betrug an der EU, Geldwäsche, Falschgeld,
Schwarzarbeit, Schmuggel, Korruption, Fehlverhalten der nationalen
Regierung und deren Institutionen und Fehlverhalten der
EU-Institutionen; Einschätzung der Informationsversorgung durch die
Medien über ausgewählte Arten von Betrug auf Ebene des Landes und der
EU; Vertrauen in nationale Institutionen zur Bekämpfung des Betrugs am
Budget der EU; Einstellung zum Kampf gegen den Betrug an der EU und
deren Budget; präferierte Informationsquellen über den Kampf gegen
Betrug; Vertrauen in Umfragen; Beurteilung der Glaubwürdigkeit von
Umfragen in Abhängigkeit von der finanzierenden sowie der
veröffentlichenden Institution.
In den neun Ländern, in denen ein Referendum stattgefunden hat, wurde
zusätzlich gefragt: Wahlverhalten bei dem Referendum; mögliches
Wahlverhalten bei neuer Wahl.
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Ende der
Vollzeitausbildung; höchster Bildungsabschluss; Geburtsjahr;
Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Immobilie,
Unterhaltungsmedien, Haushaltsgeräte, Computer, Auto); berufliche
Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Urbanisierungsgrad;
Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen;
Parteipräferenz; Geschlecht.
GESIS