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18 Ergebnisse
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In: Stadtplanung im Gespräch 54
In: Dissertationen der Technischen Universität Wien 46
In: Dissertationen der Technischen Universität Wien 46
In: Natur & Stadtgrün
In: Wachsende Stadt - grüne Metropole am Wasser
In: Natur & Stadtgrün
In: Wachsende Stadt - grüne Metropole am Wasser
In: Beiträge zur räumlichen Planung 74
In: Eingeladener Realisierungswettbewerb im vereinfachten Verfahren Vorplatz Bahnhof Berlin-Spandau
Der Hamburger Senat hat einen vermeintlich eleganten Weg gefunden, Obdachlose vom Platz vor dem Hauptbahnhof zu vertreiben, ohne dabei selbst tätig werden zu müssen. Bereits im Oktober schlossen der Senat und die Deutsche Bahn Station & Service AG einen öffentlich-rechtlichen Vertrag über einen Teil des Bahnhofsvorplatzes (Anlage zur Drs. 20/5706). Der soll auch künftig Eigentum der Stadt bleiben, so wie jeder andere Platz oder jede andere Straße. Allerdings geht er als "Bahnhofszugangsanlage" in den Besitz der DB über. Die soll im Gegenzug die Unterhaltsarbeiten bestreiten.
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In: Stuttgarter Studien 4
Welche städtebaulichen Entwicklungen haben sich in den letzten hundert Jahren in Stuttgart vollzogen? Welche Auswirkungen hatte die zunehmende Industrialisierung auf die Stadtplanung? Welche Lösungen haben die Verkehrsplaner ausgetüftelt, um die Folgen der ständig zunehmenden Mobilität in den Griff zu bekommen? Das Gebiet um den Hauptbahnhof ist die größte Stuttgarter Verkehrsdrehscheibe; an seinem Beispiel gibt Brunold Antworten aus diese und ähnliche Fragen.
Welche städtebaulichen Entwicklungen haben sich in den letzten hundert Jahren in Stuttgart vollzogen? Welche Auswirkungen hatte die zunehmende Industrialisierung auf die Stadtplanung? Welche Lösungen haben die Verkehrsplaner ausgetüftelt, um die Folgen der ständig zunehmenden Mobilität in den Griff zu bekommen? Das Gebiet um den Hauptbahnhof ist die größte Stuttgarter Verkehrsdrehscheibe; an seinem Beispiel gibt Brunold Antworten aus diese und ähnliche Fragen. Er schildert die Situation der Stadtplanung in Stuttgart um die Jahrhundertwende, die städtebaulichen Projekte Theodor Fischers, Stadtplanung im Nationalsozialismus, Planungen zum Wiederaufbau, Planungsutopien der sechziger Jahre – Stichwort: "verkehrsgerechte Stadt" –, schließlich die Veränderung des städtebaulichen Leitziels hin zum Motto "Urbanität durch Dichte"; er analysiert die Stadt-Umland-Problematik, ruft die Auseinandersetzungen um die Klett-Passage ins Gedächtnis und gibt Ausblick auf die Wandlung des Güterbahnhofsgeländes zum Banken- und Verwaltungszentrum. Brunolds Ansatz ist interdisziplinär; der Bogen spannt sich von architekturgeschichtlichen Fragen bis zu raumordnungspolitischen Gesichtspunkten. Besonderen Wert hat er darauf gelegt, die Bandbreite kommunaler Verwaltungsentscheidungen in ihren historischen Dimensionen möglichst transparent und lückenlos darzustellen.
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In: Studien zur Sozialwissenschaft 141
1. Einleitender Teil -- 1.1 Anknüpfungspunkt und Fragestellung -- 1.2 Konzeption -- 1.3 Begrifflichkeit -- 2. Die Rechtsmaterie und ihre Anwendungsprobleme -- 2.1 Bauleitplanungsrecht, Bauordnungsrecht -- 2.2 Bebauungsplan, Baugenehmigung: Verfahrensintention u. -systematik -- 2.3 Verfahrensbeteiligte -- 2.4 Praxisungeeignetes Recht -- 2.5 Überregelung -- 2.6 Rechtsvollzug und Personalüberforderung -- 2.7 Vollzugsdefizite, Verhandlungsstrategien, Nicht-hoheitliches Handeln -- 3. Akteure im kommunalen Entscheidungsprozeß und ausgewählte Determinanten ihrer Verhandlungspositionen -- 3.1 Community power. Der Forschungszusammenhang -- 3.2 Verwaltung und Rat -- 3.3 Verhandlungspositionen der Externen -- 3.4 Ausgewählte Einstellungen der Akteure -- 4. Hypothesen -- 5. Fallstudien -- 5.1 Die Neugestaltung des Mittelplatzes -- 5.2 Bahnhofsvorplatz -- 5.3 Unternehmens-Ansiedlung -- 5.4 Pensionsbetrieb -- 5.5 Vier Grundstücke -- 5.6 Das Grundstück "Am Berg" -- 5.7 Zementwerk -- 5.8 Fußwege -- 6. Verhandlungsprozesse: Empirische Befunde -- 6.1 Städtebauliche Ausgangssituation -- 6.2 Die Aktenlage: Lokalisierung der Verhandlungsprozesse im formalen Verfahren -- 6.3 Zeitlicher Ablauf, Beteiligte -- 6.4 Baurechtliche Inhalte und Instrumente -- 7. Interessenlagen u. Einschätzungen der Verhandlungsbeteiligten -- 7.1 Die Verwaltung -- 7.2 Die Adressaten -- 8. Hypothesenüberprüfung — Zusammenfassung -- 8.1 Das faktische Erscheinungsbild der Verhandlungsprozesse -- 8.2 Erklärungskraft der unabhängigen Variablen -- 8.3 Thesen.