Emerging agenda for global trade: high stakes for developing countries
In: Policy essay 20
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In: Policy essay 20
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In: Cornell studies in political economy
In defiance of conventional wisdom, Vogel contends that the deregulation revolution of the 1980s and 1990s never happened. The advanced industrial countries moved toward liberalization or freer markets at the same time that they imposed reregulation or more rules. Moreover, the countries involved did not converge in regulatory practice but combined liberalization and reregulation in markedly different ways. The state itself, far more than private interest groups, drove the process of regulatory reform. Thus, the story of deregulation is one rich in paradox: a movement aimed at reducing regulation increased it; a movement propelled by global forces reinforced national differences; and a movement that purported to reduce state power was led by the state itself
In: Ladenburger Diskurs
Lit.
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In: Berichte / BIOst, Band 29-1996
Der vorliegende Bericht beschreibt und analysiert die geschichtliche Entwicklung der russischen Beziehungen zur chinesischen Insel Taiwan und zur Kuomintang (KMT), sowohl während ihrer Herrschaft über China wie nach ihrem Rückzug auf Taiwan im Jahre 1949. Das Hauptgewicht liegt auf den Ereignissen der letzten Jahre seit der Verbesserung der Beziehungen zwischen Moskau und Taipeh und den seitdem erfolgten Fortschritten. Heute ist der politische Dialog zwischen Moskau und Taipeh eingeschränkter als in den Jahren 1991 und 1992. Die Taipei-Moscow-Commission hat ein permanentes Büro in Moskau eröffnet, aber die russische Seite hat aufgrund innenpolitischer Auseinandersetzungen immer noch keinerlei Vertretung in Taiwan. Dies hat dennoch einige russische politische Parteien und parlamentarische Kreise nicht von der Förderung des Austausches mit Taiwan abgehalten. (ICE)
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In: CRS Report for Congress, 95-764 SPR
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In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 257
Der Harvard-Wissenschaftler Samuel P. Huntington sieht die künftige Weltpolitik bestimmt vom Zusammenprall der Zivilisationen: Der "Westen" stehe gegen den "Rest". Und Kishore Mahbubani, Staatssekretär im singapurischen Außenministerium und einer der Wortführer des neuen asiatischen Selbstbewußtseins, bestätigt: "Huntington hat recht". "Go East", fordern selbstbewußte asiatische Politiker. Der vorliegende Sammelband enthält die Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung, die die Deutsche Gesellschaft für Asienkunde gemeinsam mit dem Institut für Asienkunde zum "neuen Selbstbewußtsein in Asien" durchgeführt hat. Die Dynamik der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung in Asien ist nicht zu bezweifeln. Ob diese allerdings unvermeidlich zum Zusammenprall mit dem Westen führt, ist mehr als fraglich. Den selbstbewußten Vertretern "asiatischer Werte" wird - auch in Asien - die Universalität von Demokratie und Menschenrechten entgegengehalten. Gehört Asien die Zukunft? Diese Frage behandelt einleitend Oskar Weggel am Beispiel der regionalen Großmacht China "als pars pro toto". Gunter Schubert konzentriert sich darauf, ob und in welcher Form es im Laufe des Modernisierungsprozesses in Asien zu einer Demokratisierung kommen wird. Unmittelbar daran anschließend diskutiert Sebastian Heilmann die Durchsetzbarkeit der Menschenrechte in den ostasiatischen Ländern. Die unterschiedlichen Positionen in Asien zur Existenz "asiatischer Werte" stellt Werner Pfennig dar. Drei weitere Beiträge untersuchen "Asiens Stellung in einer künftigen Weltordnung" am Beispiel der Neuorientierung der drei regionalen Großmächte Indien (Christian Wagner), Japan (Wolfram Wallraf) und China (Carsten Herrmann-Pillath).
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In: Berichte / BIOst, Band 40-1995
Der vorliegende Bericht befaßt sich mit der Rolle der russischen Außenpolitik gegenüber China, Japan und dem geteilten Korea und stellt sie in den Zusammenhang der kontroversen und widersprüchlichen Entwicklung der russischen Außenpolitik. Seit 1992 hat die Bedeutung der asiatisch-pazifischen Region, insbesondere Chinas, für die russische Außenpolitik zugenommen. Hinzu kam ein Paradigmenwechsel im außenpolitischen Denken. Von Geopolitik und politischem Realismus geprägte Denkansätze begannen zu dominieren. Die China-Politik hat zu starken Auseinandersetzungen zwischen Moskau und den fernöstlichen Regionen Rußlands geführt. Trotzdem hat die Zusammenarbeit zugenommen und China ist zum wichtigsten Handelspartner und Rüstungskäufer in Asien geworden. Die politischen Beziehungen zu Japan stagnieren wegen des Kurilen-Konflikts, was aber keinen Einfluß auf den Handel hat. Der Handel mit Südkorea ist seit 1991 um 80 Prozent gestiegen. Die militärische Zusammenarbeit mit Nordkorea wurde eingestellt, jedoch eine Kooperation bei der Produktion von Militärgütern vereinbart. Rußlands neue Rolle in Asien wird insgesamt als marginal eingeschätzt. Sein nach wie vor vorhandener Einfluß beruht weniger auf seiner Macht als auf seinen Problemen. Durch eine stärker auf militärische Fakten orientierte Politik soll dies kompensiert werden. Nur durch die Überwindung der inneren Krise und eine auf Integration in die Region setzende Außenpolitik hat Rußland die Chance, seine Position im asiatisch-pazifischen Raum zu stärken. (psz)
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