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Totale Kontrolle oder Schließung regulatorischer Lücken?: über das Sozialkreditsystem in China
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 66, Heft 10, S. 22-25
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
Transformationen im Umgang mit Gewalt im Geschlechterverhältnis: Prozesse der Öffnung und der Schließung
In: 40 Jahre feministische Debatten: Resümee und Ausblick, S. 59-73
Einleitung: Prozesse der institutionellen Öffnung und Schließung als Kennzeichen von Europäisierungsprozessen
In: Die Europäisierung nationaler Beschäftigungspolitik, S. 17-25
Weniger Gründungen aber auch weniger Schließungen von Betrieben mit wirtschaftlicher Substanz
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 7, S. 8-12
Öffnung, Schließung, Ausbeutung: Drei Modelle amerikanischer Einwanderungspolitik
In: Migration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat, S. 274-292
Schließung oder Verlegung - Die Kölner Universität im Wintersernester 1944/45
In: Geschichte im Westen: Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte, Band 15, Heft 1, S. 31-48
ISSN: 0930-3286
Von der Einheitsgewerkschaft zum Betriebssyndikalismus: soziale Schliessung im dualen System der Interessenvertretung
In: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
In: Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung
Betriebsstillegung und Arbeitsmarkt: die Folgewirkungen der Schließung der AG "Weser" in Bremen
Literaturverz. S. 246 - 254
Schichtende: von der Schließung 'industrialisierter Dörfer' in post-sozialistischen Gesellschaften
In: Jenseits der Städte: postsozialistische Lebensweisen in ländlichen Regionen Mittel- und Osteuropas, S. 35-57
Die Verfasser geben zunächst eine Einführung in die Logik von Vergleichsstudien und stellen die Konzeption des "industrialisierten Dorfes" als gemeinsame Grundfigur der nachfolgenden Beiträge vor. Sie skizzieren im Folgenden postsozialistische Pfade der Reorganisation ländlicher Gesellschaften, die gleichwohl nicht auf die Restitution traditioneller bäuerlicher Lebenswelten hinauslaufen. Es werden drei Aspekte der postsozialistischen Entwicklungen angesprochen, die für einen Vergleich der Transformationspfade elementar sind: (1) die Informalisierung der Beziehungen in allen Lebensbereichen, die die Dorfbevölkerung in ein institutionelles Vakuum versetzt; (2) der Wandel einer ehemals bäuerlichen Landbevölkerung in eine ländliche Industriearbeiterschaft; (3) die spezifischen Migrationsmuster, die in Folge von Entbäuerlichung, Entkollektivierung und Privatisierung entstehen. (ICE2)
Die Schließung und Reorganisation von OSZE-Feldoperationen: die OSZE Mission in Kroatien
In: OSZE-Jahrbuch, S. 229-241
World Affairs Online
Die Schließung und Reorganisation von OSZE-Feldoperationen: Die OSZE-Mission in Kroatien
In: OSZE-Jahrbuch, Band 14, S. 229-242
Nicht nur "geduldige Lohnarbeiter": der Kampf um die Schließung des Horten-Kaufhauses in Marburg
In: Schriftenreihe der Studiengesellschaft für Sozialgeschichte und Arbeiterbewegung 56
Die Schließung interner und externer Regelungslücken des Gemeinsamen Europäischen Kaufrechts
In: Schriften zur Rechtswissenschaft Band 216
Neue Arbeitszeitpolitik gegen die Risiken sozialer Schließung im industriellen Kernsektor
In: Herrschaft, Krise, Überleben: Gesellschaft der Bundesrepublik in den achtziger Jahren, S. 236-259
Der Beitrag enthält empirische Ergebnisse und theoretische Überlegungen zu den aktuellen organisatorischen Veränderungen im industriellen Kernbereich der Bundesrepublik Deutschland, zu den sozialen Verarbeitungsformen ihrer Auswirkungen sowie diesbezüglichen Konsequenzen für eine arbeitnehmerorientierte Arbeitszeit. Die empirischen Ergebnisse beziehen sich auf explorative Interviews mit Betriebsräten, Managementvertretern und betroffenen Arbeitern in verschiedenen Betrieben, die im Rahmen eines Forschungsvorhabens zur Rationalisierung in der deutschen Automobilindustrie von Niels Beckenbach an der Gesamthochschule Kassel durchgeführt wurden. Es wird u. a. festgestellt, daß ohne staatliche Flankierung in der Sozialpolitik (Garantie eines Mindesteinkommens) das Eingehen auf subjektive Präferenzen sich als fatal für die gewerkschaftliche Interessenvertretung erweisen könnte. Gleichwohl sind die Gewerkschaften dazu gezwungen, sich gegebenenfalls auch ohne solche flankierenden Maßnahmen in den Prozeß der Erosion der Normalarbeitszeit einzuschalten. Als Alternative einer partiellen Marginalisierung durch Teilzeitarbeit stellt sich nur Arbeitslosigkeit (individuell wie gesellschaftlich). Gerade dies aber würde die Zementierung einer Entwicklung bedeuten, die einen modernisierten, durchtechnisierten und arbeitsbezogenen Sektor einerseits und einen an den Rand gedrängten Rest der Bevölkerung schafft. Eine umfassende Regulierung gesellschaftlicher Modernisierung ließe Arbeit nicht aus den Lebensbezügen eines so oder so marginalisierten Teils der Bevölkerung entschwinden. Arbeitspolitik bliebe ein zentrales Feld gesellschaftlicher Auseinandersetzungen. (TR)