Urheberrecht und Klingeltöne: die Lizenzierung von Ruftonmelodien und Ringbacktones und das Bearbeitungsrecht gemäß §§ 23 i.V.m. 14 und 39 UrhG
In: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 7
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In: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 7
In: Neue Musikzeitung: NMZ ; mit den offiziellen Mitteilungen des Verbandes Deutscher Musikschulen und der Jeunesses Musicales. Allgemeine Ausgabe, Heft 6, S. 3-4
ISSN: 0944-8136
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 26, Heft 3, S. 370-399
ISSN: 0340-0425
Ausgehend vom historischen und gegenwärtigen Schaffen klassischer Musik wirft der Autor die Frage auf, inwiefern sich der Friedensgedanke in einem Werk widerspiegeln kann. Mit Blick auf die Werke z.B. von Händel, Haydn, Peter Tschaikowsky, Holst, Williams oder Hoover wird festgestellt, dass eine positive und konstruktive Darstellung des Friedens eine kompositorische Herausforderung in der Musik bleibt. Eine produktive Auseinandersetzung mit diesem Thema findet ebenso im Bild des Krieges statt wie auch im Widerstreit von Krieg und Frieden. Einen besonderen Platz im kompositorischen Schaffen nehmen auch Friedenserwartungen und - nach dem erhofften Kriegsende - deren Erfüllungen, begleitet von Dank-Kompositionen, ein. Die meisten Kompositionen sind schwer vorstellbar ohne das Wort, über welches sich Friedensbotschaften kundtun. Dennoch nehmen immer wieder Komponisten das kompositorische Wagnis auf sich. Die Orientierung am musikalischen Werk Beethovens bleibt jedoch bis heute bestimmend. (prh)
Die Arbeit widmet sich der elektroakustischen Musik aus Lateinamerika. Sie wird aus musikanalytischer, historischer sowie kulturwissenschaftlicher Perspektive erörtert. Die Fragestellung richtet sich auf den Begriff der Identität in Zusammenhang mit den untersuchten KomponistInnen, wobei die Einflussproblematik sowie die Aneignungs- und Anpassungsprozesse ans Licht gebracht werden. Zuerst werden identitätsbezogene Aspekte im vorelektroakustischen Musikschrifttum diskursanalytisch untersucht. In den Vordergrund rücken dabei die Begriffe Kolonialmusik, Nationalmusik und Neue Musik vor dem Entstehungshorizont elektroakustischer Musik. Zweitens erfolgt eine Rekonstruktion der frühen analogen elektroakustischen Komposition in Lateinamerika mit Schwerpunkt auf den elektroakustischen Werken, die am Centro latinoamericano de altos estudios musicales (CLAEM) in den 1960er Jahren realisiert wurden. Am Ende der Arbeit entfaltet sich der Begriff der Identität als drei Lesarten der elektroakustischen Musik und dient einer musikanalytisch belegten Interpretation ausgewählter Kompositionen.
BASE
In: Beck online
In: Bücher
Das Standardwerk zur Musikwirtschaft erscheint nach langen Jahren jetzt in Neuauflage im Verlag C.H. Beck. Das Werk bietet einen umfassenden Überblick über sämtliche Bereiche der deutschen Musikwirtschaft und ihrer Marktteilnehmer sowie über branchenspezifische Rechtsfragen und Vertragstypen. Es ist unentbehrlich für alle, die im Musikbusiness tätig sind oder sich für diese Branche interessieren. Die Neuauflage schildert die aktuellen Herausforderungen und Chancen eines Musikmarktes, der sich im Umbruch befindet. Das Werk behandelt ausführlich die folgenden vier Themenbereiche: Musikmarkt; Verwertungsgesellschaften und Verwertungseinrichtungen; Verbandswesen, Messen und Ausbildung; Recht und Verlagswesen.
In: Musik und Klangkultur
In: Neue Musikzeitung: NMZ ; mit den offiziellen Mitteilungen des Verbandes Deutscher Musikschulen und der Jeunesses Musicales. Allgemeine Ausgabe, Band 32, Heft 4
ISSN: 0944-8136
In: Lettre
In: De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenös
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
In: Springer eBook Collection
Geschichte der Musik in auditiven und audio-visuellen Medien -- Geschichte der Musik in nicht-auditiven Medien -- Komposition und Produktion von Musik unter Einfluss von Medien -- Rahmenbedingungen der Gestaltung und Produktion von Musik in den Medien
In: MedienAnalysen 14
Biographical note: Michael Harenberg (Dr. phil.) lehrt Komposition und Medientheorie an der Hochschule der Künste in Bern. Seine Arbeitsschwerpunkte sind digitale Soundcultures, experimentelle Interfaces und kompositorische Virtualitätsmodelle des Digitalen.
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 116, Heft 2, S. 18-21
In seinen Kompositionen verbindet Fabian Russ Samples mit eigenen Sounds zu neuen Klangwelten. Ihnen verhilft er durch Computertechnik und speziell angeordnete Lautsprecher zu einem besonderen Raumerlebnis: dem Klang in drei Dimensionen.
von Marie-Luise Braun
In: The Sounding Museum: Box of Treasures [Hauptbd.]
In: Berichte aus der Musikwissenschaft