Europäische Sicherheit - Internet-Dienst
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 48, Heft 9, S. 7
ISSN: 0940-4171, 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 48, Heft 9, S. 7
ISSN: 0940-4171, 0940-4171
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 48, Heft 2, S. 6
ISSN: 0940-4171, 0940-4171
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 47, Heft 2, S. 6-8
ISSN: 0940-4171, 0940-4171
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 50, Heft 2, S. 10-12
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 42, Heft 1, S. 13-20
ISSN: 0004-8194
Vorgestellt wird ein Konzept für die Sicherheit im durch deutsche Wiedervereinigung und Zusammenbruch des Ostblocks veränderten Europa. Abgelehnt wird ein System kollektiver Sicherheit, in dem das Eintreten der Beistandsverpflichtung in das Belieben der einzelnen Staaten gestellt ist. Die NATO als funktionsfähiges Bündnis sollte den Kern des europäischen Sicherheitssystems bilden, flankiert von stabilisierenden Wirkungen der KSZE. In deren Rahmen können die Staaten des ehemaligen Ostblocks in das neue Sicherheitssystem einbezogen werden. (DGAP-Wtk)
World Affairs Online
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 10, S. 14-16
ISSN: 0940-4171
The year 2009 marked a milestone for the European Security and DefencePolicy. While celebrating the first decade of crisis management led by theEU within the framework of the European Security and Defence Policy (ESDP)it is also a good time for taking stock of that what has been achieved so farand setting priorities for our goals and ambitions in the coming ten years.We can, with good reasons, be proud of our success. Who could have foreseenin 1999 that we were going to conduct 23 civilian and military operationson three continents within the next ten years? The continuous developmentof our capabilities in crisis management since the French-British summitin St. Malo and the meetings of the European Council in Cologne andHelsinki, when the ESDP was born, has made the EU a global provider ofsecurity. (Europäische Sicherheit / SWP)
World Affairs Online
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 17, Heft 1, S. 23-25
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 1, S. 73-136
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 42, Heft 6, S. 675-680
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 23, Heft 1, S. 1-6
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie 2006,13
In: Europas Sicherheitsarchitektur im Wandel, S. 193-203
"Die vorliegende Studie analysiert die Rolle und Bedeutung der Europäischen Union in den internationalen Beziehungen. Bei diesem Thema steht die Frage im Mittelpunkt, ob die Europäische Union als ein Pol in einer multipolaren Welt in Verbindung mit einer eigenständigen Strategie möglich ist. Die Europäische Union sei, so besagt ihre eigene Sicherheitsstrategie vom Jahr 2003, 'zwangsläufig ein globaler Akteur, sie müsse aber ihre strategischen Ziele aktiver verfolgen' Dabei ist ihr erstes Handlungsfeld der europäische Kontinent, aber auch die Beziehungen mit den anderen Akteuren der Welt müssen zunehmend in die konzeptionellen und strategischen Überlegungen einbezogen werden. Es wird kritisch hinterfragt, inwiefern die EU als Akteur auf globaler Ebene in Teilbereichen als 'Global player' erfolgreich agiert. Die Bewertung der Positionen der einzelnen europäischen Staaten macht deutlich, dass der europäische Einigungsprozess im Hinblick auf die Finalisierung erhebliche Interessenunterschiede aufweist, dies sowohl im Binnen- als auch im Außenverhältnis der EU. Im Binnenverhältnis, was die 'innereuropäische Machtbalance' anbelangt', und im Außenverhältnis stellt sich die Frage, wie die Beziehungen zu anderen Großräumen und Staaten im Rahmen einer multipolaren Weltordnung gestaltet werden sollen. Geopolitische Interessen der EU wurden bisher offiziell nicht definiert. Bestimmt wurde nur die Form, in der diese wahrgenommen werden können. Die EU bildet auch in dieser Hinsicht eine große Herausforderung an die politischen Eliten Europas, den 'Pol' und die 'Interessen' der EU als weltpolitischen Akteur zu orten. Die Europäische Union ist ein Sonderfall bei der Analyse von Akteuren im internationalen System. Sie ist kein Staat, aber auch mehr als eine 'klassische' internationale Organisation. Ihre Grundlage sind zwischenstaatliche Verträge, die aber die Souveränität der vertragsschließenden Staaten erheblich einschränken.' Nach Einschätzung der realen Lage wird der 'Staatenzusammenschluss' in der EU ein Europa der Nationalstaaten sein. Denn die Option 'Staatenbund' weist sowohl bei den Führungsstaaten als auch bei der Mehrheit der EU-Staaten die höhere Akzeptanz aus. Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine überarbeitete und aktualisierte Fassung der Studie 'Geopolitische Motive und Probleme des europäischen Einigungsprozesses'." (Autorenreferat)