Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
3900 Ergebnisse
Sortierung:
Exploring America's influence on the world from an international perspective, the author, drawing on his impressive cultural skills to assess, surprise, invigorate and delight, looks at the wars, politics, movies, music, clothes, foods, novels, paintings and more that have shaped the world
In: Beiträge zum Informationsrecht, 35
Mit der Umsetzung der INSPIRE-RL 2007/2/EG in nationales Recht ist als Teil des Informationsverwaltungsrechts das Geodatenzugangsrecht entstanden. Conrad Neumann untersucht den Richtlinientext und seine Entstehungsgeschichte, ermittelt Verknüpfungen zu anderen europäischen Rechtsakten wie der Umweltinformationsrichtlinie 2003/4/EG und überprüft die richtlinienkonforme Umsetzung in nationales Recht durch ein Bundesgesetz und 16 Landesgesetze. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Prüfung der Vereinbarkeit sowohl der Richtlinie als auch der Umsetzungsakte mit dem Datenschutz. Bei der diesbezüglichen Ermittlung des Personenbezugs von Geodaten nimmt der Autor eine Kategorisierung vor und kommt zu einem differenzierenden Ergebnis. Insofern macht er einen Novellierungsbedarf hinsichtlich der nationalen Umsetzungsakte aus. Zuletzt werden private Internetkarten- und Panoramastraßendienste auf ihre datenschutzrechtliche Zulässigkeit hin überprüft und dem staatlichen Geodatenbereich gegenübergestellt. Geodaten bilden einen wesentlichen Teil des in der Informationsgesellschaft vorhandenen Wissens. Sie sind ein enormes Wirtschaftsgut mit zunehmender Bedeutung, die Aktivierung staatlich vorgehaltener Geodaten verläuft jedoch eher schleppend. Conrad Neumann widmet sich der rechtlichen Rezeption des Geoinformationswesens durch die Umsetzung der INSPIRE-RL 2007/2/EG in nationales Recht unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes. Beleuchtet werden zudem Internetkarten- und Panoramastraßendienste wie Google Earth/StreetView. Conrad Neumann wurde 1987 in Berlin geboren. Er studierte von 2005 bis 2010 Rechtswissenschaft in Freiburg i.Br. mit Schwerpunkt im Recht der Informationsgesellschaft. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Öffentliches Recht – Abt. IV: Verwaltungsrecht und Doktorand bei Prof. Dr. Friedrich Schoch. Seit April 2013 ist Conrad Neumann Referendar am Landgericht Freiburg.
Like an eagle, American colonists ascended from the gulley of British dependence to the position of sovereign world power in a period of merely two centuries. Seizing territory in Canada and representation in Britain; expelling the French, and even their British forefathers, American leaders George Washington, Benjamin Franklin, and Thomas Jefferson paved their nation's way to independence. With the first buds of public relation techniques—of communication, dramatization, and propaganda—America flourished into a vision of freedom, of enterprise, and of unalienable human rights.In Flight of the
Heutzutage ist es für den Menschen fast unmöglich geworden, sich dem Einfluss von Internet, Informationssystemen, Applikationen und der Internet Cloud zu entziehen. Aus diesem Grund lernten in den vergangenen zehn Jahren nach und nach auch viele Unternehmen, dass es mit der Nutzung der technologischen Fortschritte einfacher werden würde, die Bedürfnisse des wichtigsten Bestandteiles in der Marktwirtschaft zu erfahren und zu erfüllen: die des Kunden. Auch im Tourismus versuchen die Leistungsträger der touristischen Wertschöpfungskette das Internet, vor allem in Verbindung mit dem Handy der neuen Generation, Smartphone genannt, zu ihren Gunsten zu nutzen. Die westlich orientierte Informations- bzw. Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ist vor allem durch Mobilität gekennzeichnet. Sie entwickelt außerdem ein Bedürfnis nach zeit- und ortsunabhängigen Informationsdiensten. So sind mobile Dienste und Services in der Lage, den Touristen mit nötigen Informationen über ein Reisegebiet, auch vor Ort als sogenannter mobiler Reiseführer, zu versorgen. Doch inwieweit haben mobile Reiseführer einen Einfluss auf den Tourismus und eine Zukunft in dieser Branche? Diese Fragestellung soll im Rahmen der vorliegenden Studie untersucht. Saskia Conrad wurde 1990 in München geboren. Ihr Studium im Tourismus-Management an der Hochschule München schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Tourismus-Branche. Fasziniert von den umfangreichen Möglichkeiten des Marketingmanagements, erweitert Saskia Conrad ihren Horizont mit einem berufsbegleitenden Masterstudium in Marketing Communication an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in München. Ihre Tätigkeit im Online Marketing motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.
In: ISW-Report 98
Introduction: Bold dreams and acts of genius -- Getting off the ground: linking the Americas -- Crossing the Pacific: nothing was impossible -- Across the Atlantic in war and peace -- Jet age: inventing the future -- Turbulence : great airlines don't die.
After the end of the Second World War businessmen and economists throughout the world feared that the American postwar inflationary boom would end in a serious slump. The slump took a long time to come, and when it did appear in 1949 it was both mild and short lived. In its mildness and brevity it foreshadowed the American business recessions since that time and, indeed, may foreshadow the end of the business cycle as it has been known in the past. This book presents the first full-scale study of the 1948-49 recession in the United States, making it the focal point of a detailed, analytical ac
Die Moderatorin des ZDF-Mittagsmagazins wurde vor 10 Jahren im Alter von 43 Jahren durch eine Krebsdiagnose in eine schwere Lebenskrise gestürzt, in der sie sich intensiv mit Sterben und Tod auseinandersetzte. Diese Zeit sei ihre schrecklichste und zugleich kostbarste ihres Lebens gewesen. Tief berührt erzählt sie auch vom Sterben ihrer Eltern und weiteren Personen aus ihrem Umfeld, von Gesprächen mit Palliativ- und Hospizkräften sowie mit Kardinal Lehmann. Es sei wichtig, sich auf das Leben zu besinnen und rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Nach Rückgriff auf Bücher von E. Kübler-Ross, Monika Renz und zahlreiche Zitate aus Religionen und der Literatur schliesst sie mit einem Wort ihrer dementen Mutter: "Der Himmel sei kein Ort, sondern ein Zustand". Ein eindringliches, kluges, lebenserfahrenes Buch (das nichts mit dem Film gleichen Titels zu tun hat), das ergänzend zu Andreas Salcher: "Meine letzte Stunde", Monika Renz: "Hinübergehen", Barbara Dobrick: "Vom Lieben und Sterben" und dem SPIEGEL-Buch "Das Ende des Lebens" vielen Bibliotheken empfohlen wird. (2)
In: ISW-Report 92