Zivil-militärische Zusammenarbeit: Polizeisoldaten - Die Paramilitarisierung deutscher Außenpolitik
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 24, Heft 4, S. 31-34
ISSN: 0947-3971
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 24, Heft 4, S. 31-34
ISSN: 0947-3971
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 24, Heft 4, S. 11-13
ISSN: 0947-3971
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 19, Heft 5-6, S. 54-55
ISSN: 0939-8058
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 52, Heft 10, S. 32-37
ISSN: 0940-4171
In: Rissener Einblicke, Heft 6-7, S. 47-56
ISSN: 1610-1472
In: Herausforderungen an die deutsche und europäische Außenpolitik: Analysen und Politikempfehlungen, S. 134-156
"Die Autoren analysieren das deutsche Konzept der zivil-militärischen Zusammenarbeit (ZMZ) anhand der Verzahnung der beteiligten Akteure auf unterschiedlichen Ebenen, der Finanzierung und hinsichtlich ihrer Wirkung. Außerdem gehen die Autoren am Beispiel der Provincial Reconstruction Teams (PRTs) in Afghanistan der Frage nach, ob aus dieser Zusammenarbeit die vielfach befürchteten Gefahren für die Entwicklungspolitik tatsächlich resultieren oder ob sich daraus nicht vielmehr neue Chancen eröffnen. Ein wesentlicher Beitrag dieses Papiers ist die Einbeziehung der bisher vernachlässigten militärischen Sichtweise auf die zivil-militärische Zusammenarbeit in die Analyse des deutschen ZMZ-Konzeptes. Die Autoren konstatieren, dass neben den Komplikationen, die sich aus der ZMZ für die humanitäre Hilfe ergeben, vor allem die auf Langfristigkeit ausgelegten Prinzipien der Entwicklungshilfe im Konflikt mit militärischen Einsätzen stehen, die Hilfsmaßnahmen aus kurzfristigen Motiven übernehmen. Es lässt sich jedoch feststellen, dass die Umsetzung der zivil-militärischen Projekte, insbesondere in Afghanistan, auch aus entwicklungspolitischer Sicht erfolgreich und zielgerecht ist." (Autorenreferat)
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 24, Heft 4, S. 24-27
ISSN: 0947-3971
In: Auslandseinsätze der Bundeswehr: sozialwissenschaftliche Analysen, Diagnosen und Perspektiven, S. 93-119
Am Beispiel Afghanistan problematisiert der Verfasser das prinzipiell notwendige, konzeptionell und praktisch aber auch reibungsträchtige Zusammenspiel militärischer und ziviler Aufbaukräfte in Post-Konflikt-Regionen. Insbesondere die Zwischenstellung der Civil-Military Cooperation (CIMIC) zwischen militärischem Auftrag und zivilen Anforderungen führt demnach immer wieder zu immanenten Widersprüchen. Aber auch unterschiedliche Organisationskulturen und wechselseitige Berührungsängste stehen einer optimierten Zusammenarbeit entgegen. Der Verfasser plädiert hier für eine stärkere Trennung militärischer und ziviler Komponenten. (ICE2)
In: Militärgeschichte, Band 27, Heft 3, S. 252-262
ISSN: 0323-5254
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 21, Heft 2, S. 41
ISSN: 0939-8058
In: Rissener Jahrbuch, S. 379-387
ISSN: 0722-8767
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 54, Heft 12, S. 42-45
ISSN: 0940-4171
In: Opuscula, Band 47