Staatshaushalt der DDR im Zeichen aussenwirtschaftlicher Belastung
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 45, Heft 5, S. 53-57
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In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 45, Heft 5, S. 53-57
In: DIW-Wochenbericht, Band 43, Heft 45, S. 411-416
World Affairs Online
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 43, S. 441-416
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 43, S. 354-357
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 58, Heft 21, S. 279-286
"Auf dem Wege zur Herstellung der Sozialunion sind die Renten in Ostdeutschland schon kräftig erhöht worden. Jetzt liegt der Entwurf für ein 'Renten-Überleitungsgesetz' vor, das von 1992 an das westdeutsche Rentenrecht auf das Gebiet der früheren DDR übertragen soll. Dieses Gesetz würde die Einkommensposition vieler Rentner - insbesondere der Männer und der Witwen - weiter deutlich verbessern, aber erhebliche Kosten für die Beitragszahler mit sich bringen. Für einen größeren Kreis unter den Sozialversicherten, die nach der Übergangsphase mit Bestandsschutz von Mitte 1995 an in den Ruhestand und heute bereits in fortgeschrittenem Alter sind, würden jedoch die bisher nach dem Recht der DDR erworbenen Ansprüche deutlich verringert. Das trifft vornehmlich für Frauen zu." (Autorenreferat)
In: DIW-Wochenbericht, Band 58, Heft 21, S. 279-286
"Auf dem Wege zur Herstellung der Sozialunion sind die Renten in Ostdeutschland schon kräftig erhöht worden. Jetzt liegt der Entwurf für ein 'Renten-Überleitungsgesetz' vor, das von 1992 an das westdeutsche Rentenrecht auf das Gebiet der früheren DDR übertragen soll. Dieses Gesetz würde die Einkommensposition vieler Rentner - insbesondere der Männer und der Witwen - weiter deutlich verbessern, aber erhebliche Kosten für die Beitragszahler mit sich bringen. Für einen größeren Kreis unter den Sozialversicherten, die nach der Übergangsphase mit Bestandsschutz von Mitte 1995 an in den Ruhestand und heute bereits in fortgeschrittenem Alter sind, würden jedoch die bisher nach dem Recht der DDR erworbenen Ansprüche deutlich verringert. Das trifft vornehmlich für Frauen zu." (Autorenreferat)
In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 5, S. 727-731
ISSN: 0012-1428
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 57, Heft 42, S. 598-603
Im Hinblick auf die künftige Gestaltung der Möglichkeiten, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung miteinander zu verbinden, gibt eine Analyse des Status quo ante der Alleinerziehenden Hinweise auf konkrete soziale Probleme. Für diese Analyse werden Ergebnisse der "Einkommensstichprobe in Arbeiter- und Angestelltenhaushalten der DDR" (AAE) für das Jahr 1988 mit Ergebnissen des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) aus dem Jahre 1985 für die Bundesrepublik Deutschland verglichen. Dabei zeigte sich, daß die Einkommensposition Alleinerziehender deutlich ungünstiger ist als die der Normalfamilien (Eltern mit mindestens einem Kind). Aufgrund der hohen Erwerbsbeteiligung von Kindererziehenden in der DDR war deren relative ökonomische Position insgesamt besser als in der Bundesrepublik Deutschland. Im unmittelbaren Vergleich von alleinerziehenden Arbeitnehmern weichen die relativen Armutsindikatoren nicht weit voneinander ab. (IAB2)
In: DIW-Wochenbericht, Band 57, Heft 14, S. 167-171
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 57, Heft 42, S. 598-603
Im Hinblick auf die künftige Gestaltung der Möglichkeiten, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung miteinander zu verbinden, gibt eine Analyse des Status quo ante der Alleinerziehenden Hinweise auf konkrete soziale Probleme. Für diese Analyse werden Ergebnisse der "Einkommensstichprobe in Arbeiter- und Angestelltenhaushalten der DDR" (AAE) für das Jahr 1988 mit Ergebnissen des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) aus dem Jahre 1985 für die Bundesrepublik Deutschland verglichen. Dabei zeigte sich, daß die Einkommensposition Alleinerziehender deutlich ungünstiger ist als die der Normalfamilien (Eltern mit mindestens einem Kind). Aufgrund der hohen Erwerbsbeteiligung von Kindererziehenden in der DDR war deren relative ökonomische Position insgesamt besser als in der Bundesrepublik Deutschland. Im unmittelbaren Vergleich von alleinerziehenden Arbeitnehmern weichen die relativen Armutsindikatoren nicht weit voneinander ab. (IAB2)
In: Sonderhefte / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin-West, 108
World Affairs Online
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