Demokratisches Denken im Krieg: die deutsche Debatte im Ersten Weltkrieg
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SERBIEN UND DER WELTKRIEG Die auswärtige Politik Serbiens (-) Serbien und der Weltkrieg (Band III 1931) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsverzeichnis ([V]) Vorwort (VI) I. Kapitel. Der Dynastie-Wechsel in Serbien (1903.) (1) II. Kapitel. Die serbisch-österreichischen und die serbisch-russischen Beziehungen. (19) III. Kapitel. Serbien und die Annexion Bosniens und der Herzegowina. (33) IV. Kapitel. Die serbisch-bulgarische Verständigung. (114) V. Kapitel. Die Balkankriege. (138) Anhang. (186) I. Interview des serbischen Geschäftsträgers in Berlin vom 12. August 1913, "Neue Freie Presse". (186) II. Schreiben Dr. Boghitschewitschs aus Wien an Herrn Georg Demartial in Paris vom 19. März 1925. (188) III. Schreiben Dr. Boghitschewitschs aus Wien an Herrn R. W. Seton Watson in London. Vom 5. November 1927. (195) Quellen-Verzeichnis (206) Namensverzeichnis (207) A (207) B (208) C (209) D (210) E (210) F (211) G (211) H (212) I, J (213) K (213) L (214) M (215) N (216) O (217) P (217) R (219) S (219) T (221) U, V (222) W (222) Z (223) Einband ( - ) Einband ( - )
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DER WELTKRIEG DER DOKUMENTE Der Weltkrieg der Dokumente ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) [Widmung]: Dem Herrn Reichspräsidenten Generalfeldmarschall von Hindenburg ([V]) Inhaltsverzeichnis (VII) Druckfehler-Berichtigung ([X]) Vorwort (XI) Die Anklage von Versailles und die Möglichkeiten ihrer Widerlegung ( - ) Die Anklage von Versailles (1) Der Notenkampf von Versailles im Mai 1919 (2) Die Mantelnote Clemenceaus vom 16. Juni 1919 (8) Die Anklage und die Möglichkeiten ihrer Widerlegung (16) Die Deutsche Politik von 1871 bis 1914 ([25]) A. Die Bismarckzeit 1871-1890 ([25]) Vom Deutsch-Französischen Kriege bis zum Drei-Kaiser-Abkommen (22.10.1873) (27) Die "Krieg in Sicht"-Episode von 1875 (32) Balkankrisen und russisch-türkischer Krieg (34) Der russisch-türkische Krieg (44) Der Berliner Kongreß (50) Die Entstehung des deutsch-österreichischen Zweibundes (53) Die deutsch-französischen Beziehungen 1875-1885 (69) Das Drei-Kaiser-Bündnis vom 18. Juni 1881 (74) Österreich-Ungarns Bündnisvertrag mit Serbien vom 16./28. Juni 1881 (76) Der erste Dreibundvertrag vom 20. Mai 1882 (77) Verlängerung des deutsch-österreichischen Zweibundes von 1879 und Hinzutritt Rumäniens (80) Die Verlängerung des Drei-Kaiser-Bündnisses vom 27. März 1884 (82) Die bulgarische Krisis 1885-1887 (84) Der Rückversicherungsvertrag vom 18. Juni 1887 (91) Die Veröffentlichung des deutsch-österreichischen Bündnisses (95) Die Entwicklung der englisch-deutschen Beziehungen bis 1887 (97) Der zweite Dreibundvertrag vom 20. Februar 1887 (100) Die Mittelmeerverständigung von 1887 (101) Die deutsch-französischen und deutsch-russischen Beziehungen seit 1885 und die Kriegsgefahr von 1887 (104) Der Ausklang der Heroenzeit (112) Kaiser Friedrich III. (113) Kaiser Wilhelm II. (116) Die Entlassung des Fürsten Bismarck (118) Rückblick auf die Bismarckzeit (119) [Gedicht]: (119) B. Der Neue Kurs 1890-1901 ([125]) Von der Nichterneuerung des Rückversicherungsvertrages bis Ende 1894 (127) Die deutsch-englischen Beziehungen 1890 bis Ende 1894 (132) Deutschland und der Nahe Orient 1890 bis Ende 1894 (135) Die Jahre 1895 bis 1897 (137) Der Nahe Orient. 1896-1897 (149) Die Erwerbung Kiautschous 1897 (154) Das Jahr 1898 (156) Das Jahr 1899 (165) Die erste Haager Friedenskonferenz. 18. Mai bis 29. Juli 1899 (168) Das Jahr 1900 (177) Das Jahr 1901 (182) C. Deutschlands weltpolitische Vereinsamung 1902-1914 ([197]) Das Jahr 1902 (200) Das Jahr 1903 (207) Das Jahr 1904 (213) Der Abschluß der Entente cordiale (213) Der russisch-japanische Krieg (216) Die Marokkokrise (221) Das Jahr 1905 (224) Die Marokkokrise (224) Der Vertrag von Björkoe (230) Die deutsch-französichen Verhandlungen vor der Marokko-Konferenz (237) Das Jahr 1906 (240) Die Konferenz von Algeciras (240) Iswolski und Aehrenthal (248) Die Vorbereitung der Zweiten Haager Friedenskonferenz (250) Das Jahr 1907 (251) Die Zweite Haager Friedenskonferenz (255) Deutschlands Lage bei Abschluß des Jahres 1907 (261) Das Jahr 1908 (265) Die Annexion Bosniens und der Herzegowina (275) Der "Novembersturm" (280) Das Jahr 1909 (282) Das Jahr 1910 (297) Das Jahr 1911 (303) Marokko (303) Agadir (306) Das Marokko- und Kongo-Abkommen vom 4. November 1911 (311) Der italienisch-türkische Krieg (313) Das Jahr 1912 (317) Der Erste Balkankrieg (323) Die Jahre 1913 und 1914 (335) Der Zweite und Dritte Balkankrieg (340) Deutschland und die Mächte 1913, 1914 (341) Der Mord von Sarajevo und die Entwicklung zum Weltkriege (350) Das Ultimatum vom 23. Juli 1914 (359) Der Ausbruch des Weltkrieges (361) Anlagen ([1]) Anlage 1 Bericht der Interalliierten Kommission für die Prüfung der Verantwortlichkeiten der Urheber des Krieges und für die Strafbestimmungen. Paris, 29. März 1919 (3) Anlage 1a Von der amerikanischen Delegation fortmulierte Vorbehalte. (21) Anlage 2 Deutsche Gegenbemerkungen zur Schuldfrage vom 27. Mai 1919 (27) Anlage 3 Die Mantelnote des Präsidenten der Versailler Friedenskonferenz Clemenceau vom 16. Juni 1919 (42) Anlage 4 Aus der "Antwort der Alliierten und Assoziierten Mächte auf die Bemerkungen der Deutschen Delegation zu den Friedensbedingungen" (56) Einband ( - ) Einband ( - )
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In: Schriften des Historischen Kollegs
In: Kolloquien 34
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 37, Heft 1, S. 35-49
ISSN: 0044-2828
World Affairs Online
GESCHICHTE DES WELTKRIEGES Geschichte des Weltkrieges ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Vorwort (5) Inhalt (7) 1914 (9) Wie es kam (9) Der Anstoss (26) Kriegsstärken, Operationspläne, Aufmärsche (36) [Tabelle]: Es standen einander gegenüber: in Nord- und Ostsee Deutschland gegen England und Rußland: (40) [Karte]: Auf- und Vormarsch im Westen 1914. (46) Auf Paris (51) Marneschlacht (60) [Karte]: Marneschlacht (2. 2. 1914.) (63) Tannenberg - Masurische Seen (67) [Karte]: Tannenberg (am 29./9.) (73) Wettrennen zum Meere (77) Galizien und Polen (82) Zur See (100) Der Ausgang (110) 1915 (113) Lage und Entschlüsse (113) Masuren-Winterschlacht (120) [Karte]: Winterschlacht in Masuren. (126) Champagne - Winterschlacht - Ypern - Arras (129) [Karte]: Kampfgelände der Champagneschlachten. (133) [Karte]: Kampfgelände Neuve-Chapelle - La Bassée - Souchez - Arras. (145) Gorlice - Lemberg - Pinsk - Wilna (151) Italien (167) Champagne - Herbstschlacht Loos (174) Serbien (179) [Karte]: Serbien 1915. (181) Zur See 1915 (190) Der Ausgang (201) 1916 (206) Lage und Entschlüsse (206) Verdun (209) [Karte]: Gelände der Verdunschlacht (214) Narotsch-See Brussilow-Angriff (221) Asiago - Arsiero (229) Skagerrak - U-Bootkrieg (232) Somme (245) [Karte]: Gelände der Sommeschlacht. (249) Wechsel der Obersten Heeresleitung (254) Rumänien (258) [Karte]: Rumänien 1916. (261) Der Ausgang (267) 1917 (272) Lage und Entschlüsse (272) [Karte]: Einteilung der Westfront Anfang 1917. (287) Nivelles Angriff (292) Kerenski-Offensive - Riga (299) Flitsch - Tolmein (308) [Karte]: Italien 1917. (311) Flandern (315) [Karte]: Flandernschlacht 1917 (318) Der Krieg zur See (324) Der Ausgang (331) 1918 (338) Lage und Entschlüsse (338) Grosse Schlacht in Frankreich (347) [Karte]: Offensive Frühjahr 1918. (354) Kemmel (360) Über den Chemin de Dames (364) Beiderseits Reims (369) 18. Juli - 8. August: Die Krisis (375) Der Niedergang (386) Kriegsschluss im Osten, auf dem Balkan, in Italien (393) Im Osten (393) Auf dem Balkan (398) In Italien (402) Der Krieg zur See (405) Das Ende (411) Der Kampf der Türkei (426) Der Krieg in den Kolonien (443) Tsingtau - Polynesien (444) Togo - Kamerun (449) Südwestafrika (452) Ostafrika (454) Versailles (459) Abkürzungen: (467) Personen- und Sachregister (467) A, B (467) C - F (468) G (468) H - J (469) K (469) L, M (470) N (470) O - R (471) S (471) T - V (472) W (472) Z (473) Orts- usw. Register (473) A, B (473) C (473) D - G (474) H (474) K (475) L (475) M - O (476) P - R (477) S (477) T - Y (478) Z (479) Kartenregister (479) Werbung ( - ) [Karte]:Übersichtskarte "Ost". ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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IM WELTKRIEG UND IN DER NACHKRIEGSZEIT Geschichte der österreichischen Gewerkschaftsbewegung (-) Im Weltkrieg und in der Nachkriegszeit (II. Band / 1929) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Inhaltsverzeichnis. ([5]) Bilderverzeichnis. ([6]) I. Kapitel. Während des Weltkrieges. (9) 1. Die ersten Kriegswochen. (9) [Abb.]: Mobilisierung 1914. (14) 2. Sozialpolitik im Kriege. (14) [2 Abb.]: (1)Konfiszierter Parteiaufruf. (2)Etappe. (21) 3. Politische Auseinandersetzungen. (26) 4. Der Kampf um den Frieden. (38) [Abb.]: Das Hinterland. (39) II. Kapitel. Zusammenbruch, Umsturz. (54) 1. Zerfallserscheinungen in der Armee. (54) 2. Wirren im Hinterland. (60) Aus der Abdankungsurkunde Kaiser Karls. (66) 3. Zusammenbruch der Monarchie. (67) 4. Geburtstage der Republik. (70) [Abb.]: Ausrufung der Republik vor dem Wiener Parlament am 12. November 1918. (71) III. Kapitel. Die ersten Jahre der Republik. (74) 1. Siegreicher Vormarsch der Gewerkschafter. (74) Eine chronologische Übersicht über die wichtigsten sozialpolitischen Gesetze, Vollzugsanweisungen, Verordnungen und Erlässe gebe ein Bild von der Fülle gewerkschaftlichen Errungenschaften in den ersten Jahren der Republik: (78) 2. Organisationsentfaltung in der Revolution. (83) [2 Abb.]: (1)Soldatenversammlung in der Roßauer Kaserne Wien. (2)Aufmarsch des Militärverbandes. (93) 3. Auf dem Weg zum Sozialismus. (94) 4. Die Gegenkräfte in der Revolution. Wiedererstarken der Bourgeoisie. (106) IV. Kapitel. Inflationszeit. (115) 1. Konjunktur des "Ausverkaufs". (115) [Tabelle]: Ende 1920 waren die Devisen an der Wiener Börse gestiegen: (116) [Tabelle]: Lebenserhaltungs-Index [Juli 1914 - Jänner 1922]. (118) [Tabelle]: Die Mitgliederziffern der Gewerkschaften stiegen: (119) [Tabelle]: Die Arbeitslosenziffern sanken: (120) [Tabelle]: Aber noch im Frühjahr 1921 waren die Reallöhne der Vorkriegszeit nicht eingeholt, besonders für die qualifizierten Arbeiter nicht, wie folgende Aufstellung zeigt. (121) [Tabelle]: Das Ergebnis, das die geistige Struktur der Arbeiter- und Angestelltenlandschaft in den Ländern Österreichs deutlich spiegelt, war in den vier Sektionen der Arbeiter, Angestellten, Verkehrsarbeiter, Verkehrsangestellten an Mandaten [1921]: (124) 2. Das Kapital geht zum Angriff über. (125) 3. Währungszusammenbruch. Drohender Wirtschaftszusammenbruch. (134) [2 Tabellen]: (1)Der anschwellende Banknotenumlauf und der rapide Niederbruch der Krone im Sommer 1922 werden in folgender Tabelle sichtbar: (2)Lebenserhaltungs-Index [Jänner - September 1922]. (136) [Tabelle]: Für Ernährung und Bekleidung allein stieg der Index: (137) [Tabelle]: Schon begann auch die Arbeitslosigkeit wieder allmählich zuzunehmen. Die Konjunktur sank. (137) [Tabelle]: Die Entwicklung der Wiener Löhne an Einzelbeispielen: (138) 4. Kampf um den Ausweg. Ins Joch von Genf. (140) V. Kapitel. Sanierung und Krise. (144) 1. Sanierung der Staatswirtschaft. - Krise der Volkswirtschaft. (144) [Tabelle]: Die Entwicklung, die die österreichische Wirtschaft in den vier Jahren der Sanierungsperiode genommen hat, mögen noch einige Zahlen beleuchten: (152) 2. Gewerkschaftliche Anpassung und Konsolidierung. (152) [3. Abb.]: (1)Franz Domes. (2)Anton Hueber. (3)Ferdinand Hanusch. (155) [Tabelle]: Mitgliederstand der freien Gewerkschaften [1922 - 1926]: (157) [Tabelle]: Während dieser Zeit ist auch eine kleine Verschiebung innerhalb der Gewerkschaftsbewegung von den Arbeiterorganisationen zu den Angestellten von sich gegangen, und in diesen letzten wiederum zu den Organisationen der öffentlichen Angestellten, ein Zeichen dafür, daß in dieser Zeit nicht nur Mitglieder verloren, sondern auch neue Schichten erobert wurden. (159) [2 Tabellen]: (1)Die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben zeigt nachfolgende Übersicht [1923, 1926]: (2)Fragt man am Schluß nach den gegnerischen Organisationen, so zeigt sich das Kräfteverhältnis zwischen freien Gewerkschaften und anderen Gewerkschaftseinrichtungen besonders klar an den Ergebnissen der Arbeiterkammerwahlen, die im Laufe des Jahres 1926, also während des Höhepunktes der Krise, stattfanden. Es entfielen auf (164) 3. Vom Index zum Lohnkampf. (165) [Tabelle]: Während die Lebenserhaltungskosten nach dem Index von 1923 bis Ende 1914 um 16.3 Prozent gestiegen sind, gelang es den Gewerkschaften, Erhöhungen der Löhne durchzusetzen, für die hier einige charakteristische Beispiele genannt seien: (172) [3 Tabellen]: (1)Faßt man die Entwicklung der Lohnbewegungen in diesen vier Jahren zusammen, so zeigt sich das folgende Bild [1923 - 1926]: (2)Ebenso deutlich zeigt sich die zunehmende Erschwerung der gewerkschaftlichen Kämpfe, wenn man nach ihrem Erfolg fragt [1923 - 1926]. (3)Ein gleiches Bild ergeben auch die Vertragsabschlüsse [1923 - 1926]. (178) 4. Sozialpolitischer Schutz. - Wirtschaftliche Mitbestimmung. (179) VI. Kapitel. Rationalisierung- und Stabilisierungsbestrebungen. (191) 1. Konjunkturbesserung und Rationalisierung. (191) [2 Tabellen]: (1)Die Produktionssteigerungen halten auch dann an, als sich 1928 die Konjunktur in Deutschland abschwächt [1926 - 1928]. (2)In gleichem Maße steigt der Export der Fertigwaren: (191) [3 Tabellen]: (1)Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist in diesen Jahren folgende [1926 - 1928]: (2)Im August erreicht die Zahl der unterstützten Arbeitslosen Österreichs den geringsten Stand, den sie seit Jahren gehabt hat. (3)In derselben Zeit hat die Zahl der unfallversicherten Arbeiter ständig zugenommen. (193) 2. Die Gewerkschaften in der Zeit wirtschaftlicher Stabilisierung und politischer Erschütterungen. (196) [Tabelle]: Mitgliederstand der freien Gewerkschaften [1926 - 1928]. (197) [2 Abb.]: (1)Einnahmen und Ausgaben der Freien Gewerkschaften Österreichs [1922 - 1931] (2)Unterstützungszahlen der Freien Gewerkschaften Österreichs [1922 - 1931] (199) [2 Abb.]: (1)Anteil Wiens an der Arbeitslosigkeit in Österreich [1919 - 1931]. (2)Männer u. Frauen in den Freien Gewerkschaften [1907 - 1931] (205) 3. Steigende Löhne - erschwerte Lohnkämpfe. (206) [Tabelle]: Streiks und Aussperrungen nehmen gewaltig zu. Ihre Erfolge sind 1927 größer, 1928 wieder geringer. (210) [2 Tabellen]: (1)Trotzdem steigt in diesen Jahren die Zahl der Vertragsabschlüsse[1926 - 1928]: (2)Im ganzen gibt es zu diesem Zeitpunkt 2737 Verträge, die sich folgendermaßen verteilen: (211) [2 Tabellen]: (1)Einige der häufigsten Wiener Wochenverdienste in Schilling mögen dafür als Beispiel dienen: (2)In zwei Betrieben der chemischen Industrie, die beide einem Konzern angehören und seit der Währungsstabilisierung rund 1230 Arbeitnehmer beschäftigen, ergibt sich folgende Steigerung [1923 - 1927]: (212) [Tabellen]: In einem dritten Betrieb, der 370 Arbeiter beschäftigt, ist die Entwicklung die folgende [1923, 1927]: (213) 4. Aktive Sozial- und Wirtschaftspolitik - Unternehmerangriffe auf das Arbeitsrecht. (215) [2 Abb.]: (1)Unternehmergeld für die Großdeutsche Partei. (2)Der Leobener Parteisekretär schreibt: "29. XI. habe ich, bezw. die Partei 400 S durch Stahlwerksverband erhalten. Ich erhielt davon 300 S." (221) VII. Kapitel. Wirtschaftskatastrophe und gewerkschaftliche Abwehrkämpfe. (225) 1. Die Katastrophe der Wirtschaft. (225) [Abb.]: Arbeitslosigkeit 1924 bis 1932. (226) [Abb.]: Arbeitslosigkeit und Beschäftigung 1923 bis 1932 in Wien. (227) [Tabelle]: Die Arbeitslosenzahlen steigen ununterbrochen [1929 - 1931]: (229) 2. Kampf um die Lebenshaltung. (229) [2 Tabellen]: (1)Das Österreichische Konjunkturfoschungsinstitut berechnet die prozentuale Veränderung des Index der Lohnsumme für Wien in den ersten elf Monaten der angegebenen Jahre folgendermaßen [1927 - 1930]: (2)Streiks und Aussperrungen werden seltener: (230) [Tabelle]: 1931 ging die Zahl der Arbeitskonflikte weiter auf 68 (56) Streiks und 12 Aussperrungen zurück. Der Erfolg dieser Bewegung war [1929 - 1931]: (231) 3. Antimarxismus oder sozialistische Wirtschaftspolitik? (234) Nach einem Referat von Schorsch über "Probleme der Arbeitslosigkeit" beschloß der 11. Gewerkschaftskongreß im September als seine Forderungen: (248) 4. Die Gewerkschaften in der Wirtschaftskrise. (249) [2 Tabellen]: (1)Das zeigt zunächst die Mitgliederbewegung [1929 - 1931]: (2)Die Arbeiterorganisationen sind von den Mitgliederverlusten etwas stärker betroffen als die Angestelltenorganisationen, was zum Teil wohl auch auf die besondere Form der Rationalisierungsarbeitslosigkeit zurückzuführen ist, die oft Arbeiter in den Betrieben freisetzt, während Angestelltenapparat gleich bleibt. (250) [Abb.]: Mitglieder der Freien Gewerkschaften und Arbeitslose in Österreich [1918 - 1931] (251) [Tabelle]: Am 1. Jänner 1931 verteilen sich in Österreich die Gewerkschaftsmitglieder folgendermaßen auf die verschiedenen Gewerkschaftseinrichtungen: (252) [3 Abb.]: (1)Im Anton-Hueber-Haus im Wiener Wald. (2)Jugendliche Hausgehilfinnen. (3)Angestelltenjugend. (257) VIII. Kapitel. Faschistische Gefahren. (258) 1. Unternehmergeld für faschistische Banden. (258) 2. Das Schicksalsjahr 1927. (264) 3. Faschistischer Generalsturm. - Erfolgreiche Abwehr. (269) IX. Kapitel. Die gewerkschaftliche Internationale. (286) [Abb.]: Links oben: Putsch-Aufruf vom 13. September 1931. - Rechts oben und links unten: Bewaffnete Heimwehr trotz Waffenverbot. - Links und rechts Mitte: Kapital und Heimwehr im Bunde. - Rechts unten: Waffenauftrag. (287) [3 Abb.]: (1)Nationalsozialisten. (2)Frontkämpfer. (3)Republikanischer Schutzbund. (289) [2 Abb.]: (1)Aufmarsch der Wiener Arbeiter vor dem Parlament. (2)Führer der Internationale vor dem Parlament. (295) [Tabelle]: Von den 348.550 österreichischen Arbeitern waren beschäftigt: (299) X. Kapitel. Ausblick. (305) [Tabelle]: A. Die Entwicklung der Internationale der freien Gewerkschaften [1904 - 1931]. (309) [Tabelle]: B. Die internationalen Berufssekretariate. (310) Verzeichnis der wichtigsten Literatur,. (311) Erster Band. (311) Zweiter Band. (312) Personenregister. (315) A - J (315) K (315) L - Z (316) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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DAS ANTLITZ DES WELTKRIEGES Das Antlitz des Weltkrieges ( - ) Einband ( - ) [Exlibris]: Dr. Kurt Vancsa ( - ) [Eigentumsvermerk]: Dr. phil. Kurt Vansca ( - ) [Abb.]: Ruhe vor dem Sturm. ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) [Motto]: Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg. ([5]) Vorwort. ([7]) Krieg und Lichtbild (9) Das Grauen (12) Nachtmarsch (16) [Abb.]: Die Verhaftung des Mörders von Sarajewo. (17) [2 Abb.]: (1)"Auf in den Kampf." (2)Marschordnung. (18) [2 Abb.]: (1)Der Marsch ins Gefecht. (2)Infanterie beim Ausschwärmen. (19) [2 Abb.]: (1)Maschinengewehrabteilung beim Durchschreiten einer unter Feuer liegenden Furt. (2)Vormarsch durchs Kampfgelände am Damenweg. (20) [Abb.]: Ablösung. (21) [Abb.]: Generalfeldmarschall von Mackensen beobachtet den Donauübergang bei Svistov. (22) [Abb.]: Der Übergang des österreichisch-ungarischen Heeres über die Save. (23) [Abb.]: Leben und Treiben auf einer Vormarschstraße. (24) [Lied]: (25) Trommelfeuer (27) Tanks (36) [Abb.]: Ein britisches Hochländer-Regiment auf dem Marsche nach der Front. (41) [2 Abb.]: (1)Auf der Vormarschstraße. (2)Kolonnen beim Durchfahren eines Flusses. (42) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen auf dem Vormarsch. (2)Unter Feuer liegende Straße. (43) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie auf dem Durchmarsch durch Jagodina. (2)Auf der Straße Riga - Petersburg zusammengeschossene russische Kolonne. (44) [2 Abb.]: (1)Unterstand im Westen. (2)Rückwärtige deutsche Stellung. (45) [Abb.]: Eine Schützengraben-Anlage hinter Czernowitz. (46) [Abb.]: Besetzung eines riesigen Minentrichters unmittelbar nach der Sprengung. (47) [Abb.]: Deutsche Truppen richten sich in einer eroberten Stellung zur Verteidigung ein. (48) Offensive (55) [Abb.]: Bergstellung. (57) [2 Abb.]: (1)Schützengraben südlich Laon. (2)Feldwache in einer schwer erkämpften Stellung in den Karpathen. (58) [Abb.]: Italienische Alpenjäger bei einem Aufstieg in der Adamellogruppe. (59) [Abb.]: Das Trommelfeuer, im Vordergrund französische Sturmtruppen. (60 - 61) [2 Abb.]: (1)Vorgehende französische Infanterie in einem von Granaten zerwühlten Gelände. (2)Die Reste von Paschendaele. (62) [2 Abb.]: (1)Zerschossene Batterie in der Nähe von Douaumont. (2)Sperrfeuer in Venezien. (63) [Abb.]: Sperrfeuer auf Höhe 304. (64) Verwundet (72) [2 Abb.]: (1)Zusammengeschossene französische Batterie. (2)Bei Mitau genommener russischer Graben. (73) [Abb.]: Eroberte englische Stellung. Durch das deutsche Füsilier-Regiment 73 aufgerollter Graben nach dem Sturm. (74) [Abb.]: Eroberte Stellung. Die Zahl der im Stiche gelassenen Gewehre deutet die Stärke der Grabenbesatzung an. (75) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie mit ihrem Offizier an der Spitze rücken zur ersten Linie vor. (2)Ein französischer Angriff am Damenweg. (76) [Abb.]: Infanterie rollt eine feindliche Stellung auf. (77) [Abb.]: Deutscher Sturmangriff. (78) [Abb.]: Franzosen im Nahkampf. (79) [Abb.]: Maschinengewehre werden an einer zerschossenen Brücke aufgestellt. (80) Fahrt zur Front. (87) [Gedicht]: Soldatenabschied (88) Im Quartier (90) Stoßtrupps (93) [Abb.]: Kosakenangriff. (97) [Abb.]: Vorgehende bulgarische Schützenlinie. (98) [Abb.]: Eine englische See-Division geht zum Angriff vor. (99) [Abb.]: Sturm auf eine italienische Stellung. (100) [2 Abb.]: (1)Deutsche Sturmtruppen erreichen das Drahtverhau. (2)Die ersten zurücklaufenden italienischen Gefangenen. (101) [Abb.]: Nach dem Straßenkampf in Lille. (102) [Abb.]: Beseitigung von Drahthindernissen. (103) [Abb.]: Säuberung eines französischen Ortes. (104) Der letzte Akt. (105) Ein Tag in einer Artilleriestellung (112) [Abb.]: Besetzung eines riesigen Minentrichters unmittelbar nach der Sprengung. (113) [Abb.]: Ein französisches Maschinengewehr in Aktion während eines deutschen Gegenangriffes. (114) [Abb.]: Französische Infanterie in einer Höhle am Bergabhang verteidigt sich gegen deutschen Angriff. (115) [Abb.]: Eine Zuavenabteilung geht zum Angriff vor. (116 - 117) [Abb.]: Ein Gasangriff an der Ostfront. Nach einer russischen Fliegeraufnahme. (118) [2 Abb.]: (1)Ein Gasangriff (2)Vergast. (119) [Abb.]: Ein Feldlazarett in den Karpathen. (120) [Abb.]: Unter Feuer liegender Verbandsplatz. (129) [Abb.]: Bergung von Verwundeten während der Schlacht. (130) [2 Abb.]: (1)Eine Verbandsstelle bei Arras. (2)Ein Pope predigt verwundeten Russen. (131) [Abb.]: Englische Soldaten suchen mit Tragbahren das Schlachtfeld nach Verwundeten ab. (132) [8 Abb.]: Typen unserer Gegner. (1)Franzose. (2)Belgier. (3)Italiener. (4)Engländer. (5)Schottländer. (6)Serbe. (7), (8)Russen. (133) [8 Abb.]: Typen unserer Gegner. (1)Amerikaner. (2)Indianer. (3)Portugiese. (4)Tscherkesse. (5)Anamit. (6)Japaner. (7), (8) Inder. (134) [8 Abb.]: Typen unserer Gegner. (1)Araber. (2)Zuave. (3)Neger aus Neu-Guinea. (4)Senegal-Neger. (5), (6)Sudan-Neger. (7)Somali-Neger. (8)Neger aus Franz. Guinea. (135) [Abb.]: Gefangene Franzosen in Laon. (136) Wie der Flieger den Krieg sah (140) Der Artillerieflieger (150) [Abb.]: Rücktransport Verwundeter auf der Straße nach Armentières. (153) [2 Abb.]: (1)Englische Gefangene transportieren ihre Verwundeten ab. (2)Übergabe eines russischen Truppenteils. (154) [Abb.]: Deutsche Soldaten, von den Engländern gefangengenommen, passieren ein französisches Dorf. (155) [Abb.]: Proviantkolonne am Fuße der Karpathen. (156) [2 Abb.]: (1)Ein bayerisches Schlachtfest im besetzten Vittorio. (2)Fliegeralarmsignal vor der Ortskommandantur in Peronne. (157) [2 Abb.]: (1)Winterschlacht in der Etappe. (2)Ein Ruhetag bei den Bayern. Beim Fingerhakeln. (158) [Abb.]: Kanadische Truppen, von der Front zurückkehrend, kaufen von französischen Frauen Orangen. (159) [Abb.]: Ein gesprengtes Fort. (160) Bilder aus der Sommeschlacht (163) 25. August 1916. (163) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Lothringen. Fliegeraufnahme des Sperrforts Manonviller. (169) [Abb.]: Das zerstörte Fort Douaumont vom Flugzeug aus gesehen. Das Gelände westlich Douaumont zeigt deutlich die zickzackförmigen Annäherungswege und die ausgebaute Kampfstellung. (170) [2 Abb.]: (1)Artilleriewirkung in einem französischen Fort. (2)Teilansicht des Forts Douaumont. (171) [Abb.]: Französische Sturmtruppen bei Louvemont. (172 - 173) [2 Abb.]: (1)Schloß Hollebeke 1915. (2)Die durch englisches Feuer zerstörte Kathedrale von St. Quentin. (174) [2 Abb.]: (1)Das von den Russen zerstörte Gumbinnen. (2)Erbeutetes Kriegsmaterial. (175) [Abb.]: Die von den Russen zerstörte Brücke über den Wieprz. (176) 26. August 1916. (178) 27. August 1916. (179) 28. August 1916. (181) Tank- und Angriffsschlacht bei Cambrai (184) I. (184) [Abb.]: Die Sprengung der Strumabrücke bei Demir Hissar durch die Franzosen. (185) [Abb.]: Wirkung einer 18-Zentimeter-Granate in Antwerpen. (186) [2 Abb.]: (1)Zerschossener Hochwald. (2)Der Hartmannsweilerkopf 1915. (187) [Abb.]: Das brennende Reims, von einem deutschen Fesselballon aus 10 Kilometer Entfernung aufgenommen. (188) [Abb.]: In Brand geschossene Ortschaft. (189) [Abb.]: Brennendes Dorf. (190) [Abb.]: Granateneinschlag in ein französisches Dorf. (191) [Abb.]: Die Reste des französischen Ortes Monchy-Au-Bois. (192) II. (201) [Abb.]: Einschlag einer schweren deutschen Granate in den Drahthindernissen der englischen Linie. (209) [Abb.]: Ein Infanterie-Geschütz wird in Stellung gebracht. (210) [Abb.]: Österreichischer 30,5-Zentimeter-Mörser beim Abschuß. (211) [Abb.]: Die Leib-Batterie des ersten Garde-Feldartillerie-Regiments feuert bei Tarnopol auf die fliehenden Russen. (212) [Abb.]: Laden eines 30,5-Zentimeter-Geschützes. (213) [2 Abb.]: (1)Französischer Minenwerfer. (2)Volltreffer in ein Munitionslager. (214) [2 Abb.]: (1)Trommelfeuer auf das hinter der österreichisch-ungarischen Front liegende Asiago. (2)Krepierende Granate. (215) [Abb.]: Einschlag einer schweren englischen Granate bei Arras. (216) Als ich blind geschossen war. (218) Krieg und Technik (222) [Abb.]: Ausladen eines schweren Geschützes. (225) [Abb.]: Minenwerfer in Stellung. (226) [Abb.]: Ein erbeutetes französisches schweres Eisenbahngeschütz. (227) [Abb.]: Panorama des Kampffeldes bei Görz. (228 - 229) [2 Abb.]: (1)Flammenwerfer in Tätigkeit. (2)Ein Scheinwerfer bei Nacht. (230) [Abb.]: Flammenwerfer. (231) [2 Abb.]: (1)Angeschwemmte russische Mine. (2)Leuchtraketen während eines Nachtgefechtes. (232) Das große Bild des Krieges. (238) [Abb.]: Österreichisch-ungarischer Panzerzug. (241) [Abb.]: Vollständig verdeckter schwerer englischer Mörser feuert gegen die deutschen Stellungen. Die Bedienungsmannschaft ist mit Gasschutz versehen. Auf der oberen Seite des Bildes ist das zur Tarnung über das Geschütz gezogene Netz zu sehen. (242) [2 Abb.]: (1)Engländer mit der Leitungsschnur in der Hand erwarten den Befehl zum Abfeuern einer großen Bombe aus einer Mörserkanone. (2)Ein Minengang auf der Höhe Toter Mann. (243) [3 Abb.]: (1)Ein Handgranatenwerfer. (2)Die Gewehrgranate. (3)Ausräuchern und Abfangen eines Räubers. (244) [2 Abb.]: (1)Am Maschinengewehr. (2)Granatloch im Schlosse von Radlow. (245) [2 Abb.]: (1)Steckengebliebener englischer Tank bei Massières. (2)Fünf vorgehende Tanks. (246) [2 Abb.]: (1)Vollkommen zerstörter englischer Tank. (2)Zerschossener englischer Tank, hinter dem englische Infanterie Deckung sucht. (247) [2 Abb.]: (1)Französische Tanks beim Angriff. (2)Zusammengeschossene Tanks. (248) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Flieger bewirft einen französischen Munitionszug mit Bomben. (2)Sieben auf eine deutsche Munitionsfabrik in Lothringen fallende Fliegerbomben. (249) [Abb.]: Deutscher Fliegerangriff auf ein englisches Lager. (250) [Abb.]: "Zunehmende Bevölkerung!" - Beschießung eines deutschen Fliegers bei Dünaburg. (251) [Abb.]: Das am 6. August 1915 bei Pola heruntergeschossene italienische Luftschiff "Citta die Jesi". (252) [3 Abb.]: (1)Polnisches Dorf, vom Flugzeug aufgenommen: X = Schützengräben. (2)Flugzeugangriff auf einen Fesselballon. (3)L 49 nach dem Absturz. (253) [Abb.]: Trichterfeld in Flandern. (254) [Abb.]: Ein Sprengtrichter von 80 Meter Durchmesser. (255) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme von Dünamünde. (2)Fliegeraufnahme von einem Artillerie-Gefecht bei Tarnow. (256) Die Geschichte des Krieges in Tabellen ([261]) [Tabelle]: Das Jahr 1914 (263) [Tabelle]: Das Jahr 1915 (267) [Tabelle]: Das Jahr 1916 (271) [Tabelle]: Das Jahr 1917 (276) [Tabelle]: Das Jahr 1918 (282) [Abb.]: Ein französischer Fliegerangriff auf deutsche Linien. (289) [2 Abb.]: (1)Feuer auf einen russischen Flieger. (2)Ein in Brand geschossenes englisches Munitionslager. (290) [2 Abb.]: (1)Durch deutsche Infanterie besetzte Reservestellung. (2)Die Trümmer von Becelaare. (291) [Abb.]: Sprengung deutscher Munitionsdepots im Vesletal nördlich Fére en Tardenois am 2. August 1918. (292 - 293) [Abb.]: Ein Zeppelin über London. Die weißen Punkte sind platzende Geschosse. (294) [Abb.]: Einfallende Leuchtraketen in eine russische Stellung. (295) [2 Abb.]: (1)Nach dem Sturm (2)Das Massengrab im Graben (296) [2 Abb.]: (1)Ein nach der Schneeschmelze zu Tage gekommenes Pferdegerippe. (2)Der Gnadenschuß. (297) [Abb.]: Zusammengeschossene Kolonne. (298) [Abb.]: Pferdekadaver in einem Hohlweg an der Somme. (299) [2 Abb.]: (1)Eingraben gefallener Pferde. (2)Getroffene Pferde. (300) [2 Abb.]: (1)Toter Kosak mit seinem Pferde. (2)Auf dem Schlachtfeld von Tannenberg. (301) [Abb.]: Vergessener Toter. (302) [Abb.]: Friedhof der auf dem Kampfgelände der alten Somme-Schlachtfelder gefallenen Franzosen bei Moremil. (303) [2 Abb.]: (1)Eroberte russische Stellung. (2)Im eroberten Tobol. (304) [Abb.]: Erstürmte englische Stellung. (305) [Abb.]: Ein russisches Leichenfeld bei Kisielin. (306) [2 Abb.]: (1)Gefallene Franzosen. (2)Beerdigung gefallener Russen. (307) [Abb.]: Französische Stellung nach deutschem Sturmangriff. (308) [Abb.]: Artillerie-Volltreffer in eine russische Stellung. (309) [Abb.]: Schlachtfeld in Galizien. (310) [2 Abb.]: (1)Bei Tintigny zusammengeschossene französische Batterie. (2)Gefallene Franzosen in Le Sourd. (311) [Abb.]: Die Ruhe nach dem Strum. Ein Feldkreuz, dessen Christusfigur unversehrt blieb. (312) Verzeichnis der Abbildungen ([313]) Kartenanhang ([I]) [Kartenverzeichnis]: ([I]) [Karte]: Westfront (III) [Karte]: Ostfront (IV) [Karte]: Italien (V) [Karte]: Serbien (VI) [Karte]: Rumänien (VII) [Karte]: Neu-Deutschland (VIII) Kapitelfolge ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
In: Anfänge globaler Umweltpolitik
WAS WIR VOM WELTKRIEG NICHT WISSEN Was wir vom Weltkrieg nicht wissen ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Geleitwort ([V]) Einführung ([VII]) Vorwort ([VIII]) [Inhalt]: ([X]) [Abb.]: Nr. 1. Unsere braven Feldgrauen an der Westfront. Vorgehende Reserven passieren einen Sprengtrichter zwischen St. Quentin und Laon ( - ) [Abb.]: Nr. 2. Vorgehende deutsche Sturmtruppen im Westen ( - ) Vom unbekannten deutschen Soldaten ([1]) Aus der namenlosen Masse geboren ([1]) Wandlungen des Soldaten von 1914 bis 1918 (2) Die Tugenden des Soldaten (4) [Abb.]: Nr. 3. Typisches versumpftes Trichtergelände an der Westfront ( - ) [Abb.]: Nr. 4. Trichterfeld in Flandern Völlig unpassierbar, nur der Bohlenweg ist eben benutzbar, aber die Feldgrauen hielten aus (Fliegeraufnahme aus 200 m Höhe) ( - ) [Abb.]: Nr. 5. Besetzter Trichter im Sumpfgelände an der Westfront In diesem Gelände hielten unsere Feldgrauen heldenmütig aus ( - ) [Abb.]: Nr. 6. Sturmangriff unserer Feldgrauen nach erfolgreichen Sprengungen an der Somme ( - ) Einordnung in das Schicksal der Gemeinschaft (7) Die fortzeugende Kraft des Opfers (8) [Abb.]: Nr. 7. Von der großen Schlacht im Westen Deutsche Reserven auf dem Vormarsch von St. Quentin. März 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 8. Truppentransport nach der Somme-Front (2)Nr. 9. Infanterie verläßt die Stellung zum Sturm bei Montdidier. 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 10. Die Leib-Batterie des 1. Garde-Feld-Art.-Regiments fährt bei Tarnopol zur Beschießung der fliehenden Russen auf (2)Nr. 11. Alarmierung einer Sturmabteilung ( - ) [Abb.]: Nr. 12. Vom östlichen Kriegsschauplatz: Vorgehende Reserven in Wolhynien ( - ) Der unbekannte Soldat lebt! (9) Gab es Schicksalsstunden im Weltkrieg und wann? ([12]) [Gedicht]: ([12]) Der Kaiser will den Krieg mit Frankreich vermeiden ([12]) [Abb.]: Nr. 13. Deutscher Vormarsch in Rumänien Unsere Truppen auf den schneedurchweichten Straßen während des Marsches gegen Braila ( - ) [Abb.]: Nr. 14. Die italienische Isonzofront kommt ins Wanken: Österreichische Trommelfeuer am Isonzo auf die Italiener 1917 ( - ) [Abb.]: Nr. 15. Verkündung des Kriegszustandes vor dem Zeughaus in Berlin am 31. Juli 1914 Unter den Linden sind Hunderttausende auf den Beinen ( - ) [Abb.]: Nr. 16. General Rennenkampf mit seinem Stabe im September 1914 beim Diner im Dessauer Hof in Insterburg (General Rennenkampf: der zweite links neben dem Offizier in weißer Uniform) ( - ) Zwei Fahrten (14) [Gedicht]: (16) [Abb.]: (1)Nr. 17. Englische Werbeplakate (2)Nr. 18. Englische Werbeplakate ( - ) [Abb.]: Nr. 19. Die große Schlacht im Westen. März 1918 Schwerer Mörser wird auf dem Kampfgelände vor Ham in Stellung gebracht ( - ) Die Schicksalsstunde der deutschen Marine (17) Die Proklamierung der Unabhängigkeit Polens am 5. November 1916 (19) [2 Abb.]: (1)Nr. 20. Der französische General Fayolle, Kommandant einer Armee, läßt sich die französischen Truppen, die an den Kämpfen um Artois beteiligt waren, vorführen und hält eine Ansprache. 1915 (2)Nr. 21. Besuch des Generals Joffre im Hauptquartier der Generäle Mangin und Nivelle bei Verdun. 1916. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 22. Das sterbende St. Quentin Der Brand der Kathedrale von St. Quentin, die Folge der französischen Artilleriewirkung. Blick auf die abgebrannte Kathedrale. Rechts durch französische Granaten hervorgerufener Brand. 19. August 1917 ( - ) Verdun (22) Janbo (23) Uneingeschränkter U-Boot-Handelskrieg (24) Wir werden siegen! (27) Die Stunde des Generals Foch am 26. März 1918 (28) [Abb.]: Nr. 23. Abzug der Engländer von Gallipoli. 1915 (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 24. Von der 12. Isonzoschlacht Der siegreiche Durchbruch der italienischen Front durch die Deutschen und Österreicher Ein italienisches Riesengeschütz an der Isonzofront, ein Ungeheuer, wie es sich auch unter der gewaltigen Geschützbeute der Sieger befindet ( - ) Sofortiger Waffenstillstand! (29) Krisen und Katastrophen im Feindlager ([32]) Die erste Enttäuschung unserer Feinde: Der völlige Zusammenbruch des französischen Feldzugsplanes ([32]) [Abb.]: Nr. 25. Einzug unserer Feldgrauen in Bapaume ( - ) [Abb.]: Nr. 26. Von den französischen Angriffen in der Champagne. Juni 1917 Überreste einer französischen Sturmwelle vor unseren Gräben ( - ) Die Katastrophe von Gallipoli 1915 (36) [2 Abb.]: (1)Nr. 27. Siegreiche Offensive gegen Italien. November 1917 Im eroberten Udine. Gefangene Italiener auf dem Marktplatz (2)Nr. 28. Durchbruch westlich St. Quentin. Frühjahr 1918 Aus den Kämpfen kommende englische Gefangene ( - ) [Abb.]: Nr. 29. Blick in das Kampfgelände am Kemmel. Frühjahr 1918 Im Hintergrunde vorgehende deutsche Sturmwellen ( - ) Die Katastrophe 1915 im Osten (38) Das gleiche Jahr brachte die Auflösung des serbischen Heeres (39) Den Zusammenbruch des rumänischen Heeres (40) Der innere Zusammenbruch des französischen Heeres im Mai 1917 (40) Die italienische Katastrophe 1917 (42) Englische Krisis und Rußlands Ende (43) "unbeschränkten" U-Boot-Krieg (44) [2 Abb.]: (1)Nr. 30. Typen der ersten nach Lemberg eingebrachten russischen Gefangenen aus den Durchbruchskämpfen 1917 (2)Nr. 31. Einige Typen der "Kulturträger" der Entente aus den Kämpfen in der Champagne ( - ) [2 Abb.]: Nr. 32. Sibirische Truppen im Kampfe um den Dzike-Lani, einen befestigten Gipfel südwestlich von Tarnopol. Die zweite Linie erwartet einen Angriff. Oben steht der Führer, Leutnant Glouschkoff, der eine Stunde später gefallen ist. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 33. Tote Rumänenkompanie am Eisenbahndamm bei Kronstadt ( - ) So nahe das schicksalentscheidende Jahr 1918 (48) [2 Abb.]: (1) Nr. 34 Gefangene Schotten (2)Nr. 35. Einige Typen gefangener Amerikaner Verhör eines amerikanischen Soldaten ( - ) [Abb.]: Nr. 36. Die große Schlacht im Westen. März 1918 In den gestürmten englischen Linien zwischen Bapaume und Arras. Ein Transport von 4000 englischen Gefangenen in einer Sammelstelle vor Arras ( - ) [Abb.]: Nr. 37. Die Friedensrede des deutschen Reichskanzlers im Reichstag. Dezember 1916 ( - ) [Abb.]: Nr. 38. Prinz Leopold von Bayern, der Oberbefehlshaber Ost, unterzeichnet den Waffenstillstand von Brest-Litowsk 1. Kameneff, Rußland; 2. Joffe, Vorsitzender der russ. Delegation; 3. Frau U. U. Biecenko, Mitglied der russ. Delegation; 4. Kontre-Admiral Altvater, Rußland; 5. Lipsth, Hauptmann im russ. Generalstab; 6. Karachan, Sekretär der russ. Delegation; 7. Frokke, Oberstleutnant im russ. Generalstab; 8. Jeki Pascha Erz., der Bevollmächtigte der Türkei; 9. v. Merth, Botschafter, Österreich-Ungarn; 10. Prinz Leopold von Bayern, Oberbefehlshaber Ost; 11. Hoffmann, Generalmajor, Chef des Stabes; 12. Gantschew, Oberst, der bulg. Bevollmächtigte; 13. Horn, Kapitän zur See; 14. Hen, Hauptmann im Generalstab; 15. Brinkmann, Major im Generalstab; 16. v. Kameke, Major; 17. v. Rosenberg, Rittmeister; 18. v. Mirbach, Major; 19. Armeeintendant Ob.-Ost Kessel; der zweite rechts von Nr. 16, links von Nr. 7; Oberstleutnant Tillmanns, Feldeisenbahnchef Ob.-Ost; links dahinter Oberst Lehmann. ( - ) [Abb.]: Nr. 39. Ein schicksalsvolles Zusammentreffen: Im Wald von Compiégne Rechts der Zug der deutschen Bevollmächtigten zum Abschluß des Waffenstillstandes Links der Zug Marschall Fochs ( - ) [Abb.]: Nr. 40. Die deutschen Delegierten während der Übergabe des Friedensvertrages im Trianon-Palast zu Versailles (Englische Darstellung) ( - ) Aus den Hintergründen der politischen Geschichte der Kriegsjahre: Geheimaufträge, Friedensfühler, begrabene Hoffnungen ([53]) Ein unehrlicher Makler ([53]) Und Rußland? (59) [Abb.]: Nr. 41 Das verhängnisvollste Dokument des Weltkrieges: Der Diktat-Vertrag von Versailles Die letzten Zeilen des Vertrages und die Unterschriften und Siegel der Abgeordneten der Vereinigten Staaten und Großbritanniens ( - ) [Abb.]: Nr. 42. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Kanadas, Australiens, Südafrikas, Neuseeland, Indiens und der französischen Delegation (Clemenceau, Pichon, Klotz, Tardieu, Cambon) ( - ) [Abb.]: Nr. 43. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Italiens, Japans, Belgiens, Boliviens, Brasiliens. (Herr Paul Fernadès, dessen Siegel aufgedrückt und dessen Name mit Bleistift geschrieben wurde, war bei der Unterzeichnung abwesend.) ( - ) [Abb.]: Nr. 44. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der deutschen Delegierten (Hermann Müller, Dr. Bell) ( - ) Ein bourbonischer Thronprätendent (62) Der französische Generalstab auf den Pfaden der Diplomatie (65) Intermezzi (66) Papst Benedikt XV. (68) Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung Deutschlands vor dem Kriege ([72]) Nichtausnutzung der Volkskraft ([72]) [Tabelle]: Stärke der Feld-, Reserve- und Ersatztruppen Landwehrtruppen einschl. Ersatzformationen (74) [Abb.]: Zahl der im Jahre 1910 zum Dienst im Heer ausgehobenen Mannschaften (75) [Tabelle]: Die Heeresstärken der großen europäischen Kontinentalmächte, Ende 1911, sind aus folgender Tabelle ersichtlich (75) [Abb.]: Friedenspräsenzstärke im Jahre 1911. Unteroffiziere und Mannschaften (75) [Tabelle]: Wie unser Generalstab für den Fall eines Krieges Ende 1912 die Kräfte der voraussichtlichen Gegner beurteilte, ergibt sich aus nachfolgender Übersicht, die er dem Reichskanzler vorlegte: (77) [3 Tabelle]: (1)Die jährlichen Ausgaben betrugen für das Heer (ohne Marine) auf den Kopf der Bevölkerung: (2)Die geplanten Kriegsstärken des Feld- und Besatzungsheeres wurden in unserem Generalstabe berechnet (3)Wollten wir die Masse unseres Heeres im Westen einsetzen und im Osten mit geringen Kräften auskommen, so müßte Österreich-Ungarn die Hauptlast des russischen Angriffs tragen. Ein Vergleich der Kräfte für 1914 gab aber folgendes erschütternde Bild: (79) Nichtaufstellung der 3 Korps (80) [Abb.]: Nr. 45. Bilder aus dem englischen Frontleben: Geschäftige Szene von englischen Truppen, Lazarett-Autos usw., auf einer Straße, die nach Pilkem führt (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 46. Schwere Batteriestellung in offener Feldschlacht im Westen (2)Nr. 47. Gegen Fliegersicht gedeckte (getarnte) englische Mörserbatterie vor Peronne ( - ) Nicht genügendes Zusammenwirken verantwortlicher Dienststellen (81) Nicht genügende Fühlung mit den Bundesgenossen (82) Nicht-Berücksichtigung einer langen Kriegsdauer (84) Nicht genügende Bewertung der Technik (87) [Abb.]: Nr. 48. Von der mazedonischen Front Englischer Kriegsmaterialtransport zur Front, der von kanadischen Truppen geführt wird (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 49. Straße Tergnier-Channy-Condre-Vonel. März 1917 Gesprengtes Straßenkreuz im Rückzugsgebiet (2)Nr. 50. Erstellung einer leichten Eisenbahnlinie durch die englischen Truppen für den Nachschub von Kriegsmaterial (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 51. Wechselndes Kriegsglück auf dem westlichen Kriegsschauplatz Von der französischen Offensive im Westen: Säuberung und Ausbesserung der von den Deutschen gesprengten und mit Hindernissen aller Art belegten Straßen durch die Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 52. Zwischen Reims und Laon. Langrohrgeschütz in gedeckter Stellung ( - ) Interessante Fälle aus der Arbeit der Geheimen Feldpolizei ([89]) Wer blieb Sieger? ([89]) Von Redl bis Mata Hari (91) Agent 203 Ein Abenteuer auf der Grenzstation (93) Spionage in Zahlen (96) [Abb.]: Nr. 53. Die wuchtige deutsche Offensive gegen Rumänien: Eine verlassene rumänische Deckung vor Brasso-Kronstadt. Die tote rumänische Schwarmlinie, die durch Flankierung mit einem Maschinengewehr weggefegt wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 54. Aus der Offensive gegen Rumänien: Im eroberten Constanza Einige in Brand geschossene Öltanks (2)Nr. 55. Vom Balkan-Kriegsschauplatz Franzosen beim Steineklopfen zur Herstellung von Kunststraßen für den Proviant-Automobil-Verkehr ( - ) Wie Miß Cavell erschossen wurde Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester ([98]) War das Urteil des Kriegsgerichts gerechtfertigt? ([98]) die Ausführung des Cavell-Films ([98]) Miß Cavell steigt aus, (99) Der politische Hintergrund (99) Frauen hatten gehandelt, Frauen angeblich die Pläne ersonnen, die Taten vollbracht (100) es wurde zugestanden (101) Wie ist die Erschießung von Miß Cavell zu beurteilen? Formell ist sie zu Recht erfolgt. Sie hatte als Mann gehandelt und wurde von uns als Mann bestraft (101) Einblicke in den Nachrichtendienst während des Weltkrieges ([103]) Verkümmerung des deutschen Nachrichtendienstes vor dem Krieg ([103]) Reorganisation des deutschen Nachrichtendienstes von 1906 ab (104) Es wurden nur unzulängliche Mittel für den deutschen Nachrichtendienst bewilligt (104) [Abb.]: Nr. 56. Ein Spionagefall in Frankreich nach dem Kriege: Sensationelle Hinrichtung von vier Spionen, darunter eine Frau(!), bei Vincennes am 15. Mai 1920. Der Moment vor dem Befehl zum Feuern. Die Verurteilten waren beschuldigt, mehrere ihrer Landsleute an die Deutschen verraten zu haben. Man beachte, daß diese traurige Exekution in Frankreich mehr als eineinhalb Jahr nach Kriegsende stattfand und daß sich die öffentliche Meinung nicht dagegen auflehnte. Ein interessantes Gegenbeispiel zum deutschen Fall der Erschießung der Miß Cavell ( - ) Der Vorsprung des feindlichen Nachrichtendienstes (105) Statistik aus der Spionage (105) die Ziele und Wege des Nachrichtendienstes der Feindbundstaaten (106) Interessante Fälle aus dem Abwehrdienst des Generalstabs aus der Vorkriegszeit (107) Der Nachrichtendienst ist zum Mittel des ewig währenden politischen und wirtschaftlichen Kampfes der Völker geworden (108) Mangelnde Einheitlichkeit im deutschen Nachrichtendienst (108) Vom russischen Nachrichtendienst (109) Viele Beziehungen des feindlichen Nachrichtendienstes in Deutschland blieben unentdeckt (110) Die schwierige Arbeit der geheimen deutschen Feldpolizei (110) Die Verhältnisse im Westen, Bevölkerung unterstützt den feindlichen Nachrichtendienst (111) Zentralen des feindlichen Nachrichtendienstes in Holland (112) Der feindliche Nachrichtendienst erfuhr nie die Absichten der deutschen Heerführung (112) Der Charakter der Spionage im Osten (113) Die Barriere im Osten gegen die Feindpropaganda (114) Die Neutralen im Nachrichtendienst (115) Eine ganz besondere Rolle im Nachrichtendienst spielt die Gewinnung eines Urteils über die Führer auf der Gegenseite (115) Propaganda des feindlichen Nachrichtendienstes gegen die deutsche Führung (116) Was wir vom Zukunftskrieg nicht wissen (116) [Abb.]: Nr. 57. Rastende feldgraue Kolonnen auf dem Wege zur Front ( - ) [2 Abb.]: Nr. 58. (1)Durchbruch westlich St. Quentin, vor Ham. März 1918 Durch gestürmte englische Stellungen vorgehende Artillerie (2)Nr. 59. Artillerie mit gemischter Bespannung beim Überwinden eines Trichterfeldes. Bei Raucourt, Februar 1918 ( - ) Hinter den Kulissen Ein paar Scherenschnitte aus der Finsternis ([118]) Aus dem deutschen Nachrichtendienst ([124]) Ein Fall von Kritiklosigkeit in der deutschen Presse ([124]) [Abb.]: Nr. 60. Ein Ort heißen Ringens: Häusertrümmer am Eingang vom Chaulnes. Mai 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 61. Von der englischen Front im Westen Die Ruinen eines von den Deutschen verlassenen Dorfes. Der Krater im Vordergrunde rührt von einer gewaltigen Minensprengung her (2)Nr. 62. Die Schlacht bei Armentières Im Straßenkampf gefallene Engländer. Estaires, April 1918 ( - ) Abenteuerliche Vorstellungen des breiten Publikums über den Nachrichtendienst. Späte Aufklärung über "Mademoiselle Docteur" Ein Bild der geheimsten Werkstatt des deutschen Generalstabes (125) Herkommen, Studien, Arbeiten der Vorkriegszeit (125) Im Dienste des Vaterlandes in Feindesland (127) Von den Schwierigkeiten, die sich mir entgegenstellten (127) Wie ich in Brüssel meinen ersten Posten im militärischen Sicherheitsdienst fand (128) [Abb.]: Nr. 63. Ein französischer besetzter Graben zwischen Reims und Laon Französischer Sturmtrupp vor dem Vorgehen ( - ) [Abb.]: Nr. 64. Bau einer Feldbahn für Munitionstransport bei Sedan. März 1918 ( - ) In der Kriegsnachrichtenstelle Brüssel "Leutnant" Schragmüller entpuppt sich als Dame (129) Meine Arbeit an der neuen Dienststelle Ihre Zugehörigkeit zur Obersten Heeresleitung (129) Wie ich den Chef der Abteilung IIIB des Großen Generalstabes kennenlernte (130) Ich werde Leiterin der Sektion Frankreich der Kriegsnachrichtenstelle Antwerpen (131) Über das eigentliche Wesen des Nachrichtendienstes (132) Warum sich nicht nur Berufsoffiziere für den Nachrichtendienst eignen (132) Wie sich der Mitarbeiterstab im Nachrichtendienst so interessant und vielseitig zusammensetzte (133) Das Arbeitsgebiet der Abteilung IIIB und ihre Leitung (133) Einblicke in den komplizierten Organismus des "geheimen" Nachrichtendienstes (134) Das Feld der Kriegsnachrichtenstellen (135) Von den irrigen Vorstellungen über den deutschen Nachrichtendienst (135) Interessante Vorfälle, Geheimnisse um die Nachrichtenstelle in Antwerpen (136) Vom verhängnisvollen Einfluß der Sabotageakte auf die Kriegführung ([139]) Die Sabotage als furchtbare feindliche Waffe gegen Deutschland ([139]) Sabotage betraf ausschließlich die rückwärtigen Verbindungen (140) Rückblick auf die Wandlung des Begriffes "Kriegführung" (140) Praktiken des feindlichen Sabotagedienstes (141) Feindliche Sabotage in der Kriegsindustrie (142) Pulver, Munitions- und sonstige Fabriken: Explosionen und Brände (143) [2 Abb.]: (1)Nr. 65. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 66. Überreste der durch Explosion am 7. Januar 1918 zerstörten Hauptanlagen der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz Die Bilder Nr. 65 und Nr. 66 zeigen die furchtbare Wirkung am Hauptgebäude, die Bilder Nr. 67 und 68 die an den vollkommen vom Erdboden verschwundenen Nebengebäuden (vgl. Text S. 145) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 67. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 68. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz ( - ) Anschläge auf: (146) Flugzeug- und Luftschiffindustrie (146) Großkraftwerke und Funkstationen (147) Eisenbahnen und ihre Kunstbauten (147) Vernichtungspläne gegen unsere Lebensmittelvorräte (149) Feindliche Sabotagestellen (149) Feindliche Direktiven in der Kriegsgefangenensabotage (150) Anweisung für Schädigungen und Zerstörungen (150) Instruction pour le Sabotage des Pommes de terre Anweisung für die Kartoffelvernichtung (151) Die vielseitige Betätigung der feindlichen Sabotage (152) [Abb.]: Nr. 69 Überreste des durch Brand am 13. April 1918 zerstörten Flugzeugbaues Manzell am Bodensee (vgl. Text S. 146). Fast die ganze Anlage war zerstört. Völliger Neuaufbau notwendig. Schwerer Schaden für den Bau von Wasserflugzeugen ( - ) [3 Abb.]: (1)Nr. 70. Konstruktionszeichnung der für den Anschlag auf die Kraftwerke Rheinfelden (vgl. Text S. 147) verwendeten Sprengkörper. Ihr Durchmesser war so berechnet, daß die Zwischenräume der vor den Turbinen angebrachten Schutzgitter durchschwimmen konnten (2)Nr. 71. Form einer Sprengvorrichtung zur Zerstörung von Gleisanlagen, die russischen Sabotageagenten abgenommen wurde. Die Kästen enthielten die Sprengladung (vgl. Text S. 147/148) (3)Nr. 72. Form der in Zigaretten übersandten Glastuben, deren Inhalt zwecks Vernichtung von Hornvieh und Schweinen in das Futter eingemengt werden sollte und wurde (vgl. Text S. 150 und 152) ( - ) [2 Abb.]: (1)Darstellung eines aufgeschnittenen Kuchens mit eingebackenen Sabotagemitteln (Glasröhrchen und Tuben mit Bazillen oder sonst schädlich wirkendem Inhalt, Extirpateure usw.); im Februar 1917 durch die Postüberwachungsstelle des Lagers Heuberg entdeckt (vgl. Text S. 150). Übersendung der schriftlichen Zerstörungsanweisungen (vgl. Text S. 150/151) erfolgte ebenso (2)Nr. 74. Beschlagnahmte Kartoffeln mit ausgestochenen Augen (vgl. Text S. 150) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 75. Verschiedene Formen der für das Ausstechen der Keime und Augen von Saatkartoffeln in Kuchen übersandten Extirpateure (vgl. Text S. 151) Rechts unten: Huf- und andere Nägel; sie wurden von den Gefangenen unter das Pferde- und Rindviehfutter gemischt und dort sowie in den Eingeweiden verendeter Tiere gefunden (vgl. Text S. 152) (2) Nr. 76. Kartoffel, in der eine Metalltube, ähnlich wie in dem Kuchen auf Bild Nr. 73, enthalten war (vgl. Text S. 150) ( - ) Wie groß waren die Schäden durch Kriegsgefangenensabotge? Der feindliche Sabotagedienst beeinflußte die deutsche Kriegsführung erheblich, aber nicht entscheidend (153) Auch die planmäßige Feindpropaganda war in ihren Auswirkungen Kriegssabotage (153) Unbekanntes von Luftschiffen, ihrer Kriegführung und ihren Verlusten ([155]) Der deutsche Vorsprung im Luftschiffbau ([155]) Falsche Vorstellungen von der Leistungsfähigkeit der Luftschiffe. Die Armee gab die Luftschiffahrt 1917 auf (156) Von den Aufgaben der Luftschiffer im Kriegsfall (156) Eine Fahrt in den Wald (157) Der Verlust des "L 12" (162) Nr. 77. Zeppelin über England. (Die weißen Punkte sind platzende Geschosse.) ( - ) Nr. 78. Zeppelin über Paris. Durch Bomben zerstörte Fabrik in Courbevoie bei Paris ( - ) Verlust von fünf Luftschiffen bei einer Englandfahrt (165) Die Katastrophe von Ahlhorn (166) Englischer Fliegerangriff auf den Luftschiffplatz Tondern (167) [Tabelle]: (169) [2 Abb.]: (1)Nr. 79. "L 7" wurde in der Nordsee von leichten englischen Kreuzern abgeschossen (2)Nr. 80. Zum Untergang von "L 19" Am 2. Februar 1916 trieb "L 19", Kapitänleutnant Löwe, sinkend in der Nordsee (Die schiffbrüchige Besatzung hat sich auf den Rücken des Luftschiffes geflüchtet!) ( - ) [Abb.]: Nr. 81. Ins Meer gestürzt! Die Mannschaft von Zeppelin "L 15", der auf einem Streifzug über den Osten Englands von einer Granate hinten getroffen wurde und auf die Mündung der Themse herabstürzte, ergibt sich dem englischen Küstenwachtschiff "Olivine" in der Nacht vom 31. März auf 1. April 1916. (Nach einer französischen Darstellung) ( - ) [Tabelle]: (173) Aus der Geschichte der Fliegertruppe ([181]) [2 Tabellen ]: (1)a) Flugzeugfertigung (2)b) Die in den einzelnen Jahren gebauten Flugmotoren (183) [Tabelle]: c) Vergleichende Flugleistungen (184) Gefechtsgemeinschaft der Flieger mit anderen Waffen (184) In der Schlacht von Tannenberg 1914 (184) [2 Abb.]: (1)Nr. 82. Das bei Rhetel abgeschossene Luftschiff "Alsace", die Hoffnung Frankreichs (2)Nr. 83. Von der englischen Fliegertätigkeit im Westen Vorbereitung zu einem großen englischen Nachtangriff auf deutsche Städte (Nach einer englischen Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 84. Bei einem deutschen Bombengeschwader Aufhängen der Bomben unter das Flugzeug (2)Nr. 85. Deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See wichtige erbeutete Papiere von einem deutschen U-Boot ( - ) [Abb.]: Nr. 86. Aus der deutschen Luftbeute Englisches Großflugzeug (Typ Handley-Page), das unversehrt in unsere Hände fiel. Das Flugzeug ist 30 m breit, 20 m lang und 6 1/2 m hoch, hat zwei Motoren zu je 260 PS, die zwei vierflüglige Propeller treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre. Besatzung: 5 Mann ( - ) [Abb.]: Nr. 87. Die Schlacht gesehen von einem Flugzeug in 200 m Höhe Die 10. Armee hat am 17. September 1916 angegriffen. Um 3 Uhr nachmittags im Verlauf des Sturmes von Vermandovillers kommen die Verstärkungen durch die bereits eroberten deutschen Gräben an. Am Abend waren Vermandovillers und Berny in der Hand der Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Karte]: (185) In der Sommeschlacht 1916 (186) In der großen Schlacht von Frankreich 1918 (187) Eigene Kampftätigkeit in der Luft (188) Über der Belforter Pforte 1915 (188) Die Luftschlacht von Le Câteau (189) Die deutschen Flieger am 8. August 1918, dem "schwarzen Tag des deutschen Heeres" (190) Kampftätigkeit gegen Erdziele (191) Gegen die Munitionslager von Audruicq und Cérify 1916 (191) Die Bombenangriffe auf das Rüstungsarsenal London und die Festung Paris (192) [Abb.]: Nr. 88. Eine Glanzleistung deutscher Luftaufklärung Der Hafen von Le Havre, aus 6000m Höhe von einem deutschen Aufklärungsflugzeug aufgenommen 1. Ein feindliches Lenkluftschiff, das über Le Havre kreiste und von dem deutschen Flugzeug mit Maschinengewehrfeuer angegriffen wurde. Der Schatten des Luftschiffes links daneben. - 2. Der Luftschiffhafen mit der (3). Luftschiffhalle. -4. Bahnhof. - 5. Materiallager ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 89. Ein deutscher Flieger bewirft einen französischen Munitionszug mit Bomben (2)Nr.90. Ein völlig zerstörter Munitionspark mit den Resten eines Munitionszuges; Die Munition wurde durch Fliegerbomben zur Entzündung gebracht ( - ) [Tabelle]: Churchill, der Munitionsminister, berichtet 3. B. über den Leistungsausfall in der Angriffsnacht vom 24. zum 25. September 1917 bei einer Patronenfabrik: (193) "Allgemeiner Befehl für den Flug nach Paris (193) Denkwürdige Begebenheiten aus dem Seekrieg ([195]) die Seefront, ([195]) Freie Meer, ([195]) die Überführung eines englischen Expeditionskorps (196) Englandfeindschaft (196) [2 Abb.]: (1)Nr. 91. S. M. S "Baden" und S. M. S. "Karlsruhe" mit Zerstörersicherung (2)Nr. 92. Großkampfschiffe auf Zickzackkurs mit Torpedoboot-Zerstörern zur U-Boot-Sicherung ( - ) [Abb.]: Nr. 93. Das Kreuzergeschwader, S. M.S.S. "Scharnhorst", "Gneisenau", "Leipzig", "Nürnberg", "Dresden" an der chilenischen Küste in den Tagen vom 26.-29. November 1914 ( - ) [Abb.]: Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (197) [2 Tabellen]: (1)Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (2)Der Zuwachs an Großkampfschiffen, den beide Flotten im ersten Halbjahr des Krieges erhielten, stellt sich wie folgt dar: (197) das am meisten zu beanstandende Kapitel der deutschen Seekriegführung. (198) auf diesen Tag (199) das Unheil der Flottenlähmung; Coronel (200) am Falklandtage, (200) Auslandkreuzerkrieg. Vertrauensmänner. heimliche Schlupfwinkeln (201) fliegenden Stützpunkten (201) tragisches Ende, (202) sämtliche Räume des noch schwimmenden Achterschiffs (202) "Der Kaiser hat mich zum Kommandanten dieses Schiffes gemacht, also gehe ich nicht eher über Bord, als bis es unter Wasser ist!" "Während die "Nürnberg" sank, wehte inmitten einer Gruppe von Mannschaften, hochgehalten an einer Stange, die deutsche Kriegsflagge." "Wir sind erfreut, daß der Kreuzer "Emden" jetzt endlich vernichtet worden ist, aber wir begrüßen Kapitän v. Müller als einen tapferen und ritterlichen Gegner. Sollte er nach London kommen, so würden wir ihm ein hochherziges Willkommen bereiten. Unsere seemännische Rasse weiß einen wagemutigen und erfolgreichen Seemann zu bewundern, und es gibt nur wenige Vorfälle in der neueren Seekriegsgeschichte, die bemerkenswerter wären, als die glänzende Laufbahn der kleinen "Emden". (203) "Die Haltung der Besatzung war hervorragend; es herrschten allgemein Kampfesfreude und Begeisterung. Heizer und Funktionäre drängten sich zur Bedienung der Geschütze bei Ausfällen, zu Tode Verwundete sangen beim Transport nach dem Verbandplatz das Flaggenlied." (203) "Rache für die "Gneisenau"!" (204) [2 Abb.]: (1)Nr. 94. Das englische Kriegsschiff "Audacious" während des Sinkens Trotz dieser photographischen Aufnahme eines Passagiers der "Olympic" leugneten die Engländer den Verlust des Schiffes, das auf eine deutsche, vom Hilfskreuzer "Berlin" gelegte Mine gelaufen war (2)Nr. 95. S. M.S. "Emden" vernichtet im Hafen von Pulo Pinang den russischen Kreuzer "Schemtschug" (Gemälde von C. Saltzmann) ( - ) [Abb.]: Nr. 96. Minentreffer am Heck eines Torpedobootes ( - ) Marinekorps; Flottenstützpunkt für den Kleinkrieg auf See; an den Brennpunkten des feindlichen Truppentransportes wurde von uns die neutrale Flagge geachtet! (205) Lazarettschiffs "Ophelia". (205) Die Rührigkeit unserer Hochseeflotte; Rattenlöchern in Scapa Flow; Schlacht an der Doggerbank. ein Meinungsstreit im britischen Seeoffizierkorps (206) Skagerraktage; Schwärme von Torpedobootsverbänden. (207) Admiral Scheer gebot. (207) [Tabelle]: (208) Oeselunternehmen (208) [Abb.]: Nr. 97. Torpedotreffer gegen S. M. Torpedoboot "V 1", 9. September 1915 Trotz der ungeheuerlichen Beschädigung gelangte "V 1" in den Hafen, ein Beweis für die überlegene deutsche Konstruktion und das Können der Führer ( - ) [Abb.]: Nr. 98. S. M.S. "Blücher" am 24. Januar 1915 kurz vor dem Kentern ( - ) [Abb.]: Nr. 99. S. M.S. "Seydlitz" in der Wilhelmshavener Schleuse nach der Skagerrakschlacht ( - ) [Abb.): Nr. 100. Torpedotreffer gegen den großen Kreuzer S. M.S. "Molke" Der Kreuzer erreichte trotz der schweren Beschädigung mit eigener Kraft den hafen ( - ) die Minensuchflottillen; über 50 000 Minen (209) Zum letztenmal (209) Der Kampf um Ostende und Seebrügge ([211]) [Abb.]: Nr. 101. Die Schlacht an der Doggerbank (Auch hier zeigt sich die Leere des Schlachtfeldes) ( - ) [Abb.]: Nr. 102. Der Hafen von Seebrügge Links oben die durch Sprengung entstandene Öffnung in der Mole, vor dem Kanal die versenkte "Thetis", tiefer im Kanal "Intrepid" und "Iphigenia", außerdem deutsche Fahrzeuge bei Aufräumungsarbeiten ( - ) Aus den Geheimnissen des U-Boot-Krieges ([215]) Entwicklung des U-Boot-Krieges ([215]) Vergrößerter Aktionsradius ([215]) Operationsmethode gegen feindliche Kriegsschiffe (216) Zusammenarbeit mit der Flotte (216) Verwendung der U-Boote im Handelskrieg (217) Beginn der U-Boot-Blockade - Februar bis Oktober 1915 (218) Beginn und Durchführung der U-Boots-Tätigkeit im Mittelmeer (219) [Abb.]: Nr. 103. Die Sprengstelle an der Seebrügger Mole ( - ) [Abb.]: Nr. 104. Die versenkten Kreuzer "Intrepid" und "Iphigenia" ( - ) Weitere Schilderung der U-Boot-Blockade um England (221) Versenkung der "Lusitania" (222) Einstellung des U-Boot-Handelskriegs (223) Minenunternehmungen (224) [Abb.]: Nr. 105. Übernahme von Torpedos ( - ) [Abb.]: Nr. 106 Ein unter Wasser fahrendes U-Boot vom Flugzeug aus gesehen ( - ) [Abb.]: Nr. 107. Der Maschinenraum eines im Bau befindlichen U-Bootes ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 108- Patrouillierendes U-Boot (2)Nr. 109. Das französische U-Boot "Curie", das im Hafen von Pola von den österreichischen Strandbatterien in den Grund gebohrt wurde ( - ) Ablehnung des unbeschränkten U-Boot-Krieges durch den Kaiser; Tirpitz geht (225) U-Boots-Bestand März 1916 (226) Der neue Handelskrieg (227) Die U-Boot-Arbeit vor und während der Skagerrakschlacht (228) Der Angriffsplan gegen die englische Küste (228) Die U-Boote gelangen nicht zum Angriff (230) Vom Minenkrieg (231) U-Boot-Verwendung bei einem weiteren Vorstoß gegen die englische Küste (232) Wiederaufnahme des U-Boot-Krieges an der flandrischen Küste und in der Nordsee (233) Der verschärfte U-Boot-Krieg wird erklärt (235) Steigende Erfolge durch den verschärften U-Boot-Krieg (236) Englische Abwehrmaßnahmen (236) Bedenklicher Rückgang in den Versenkungserfolgen (237) Ausbau der Stützpunkte (238) U-Boot-Kreuzoperationen (239) U-Boot-Verluste (240) [Abb.]: Nr. 110. Das deutsche Unterseeboot "U 14" im Kampf gegen fünf bewaffnete englische Trawler ( - ) [Abb.]: Nr. 111. "U-Deutschland" in Baltimore ( - ) [Abb.]: Nr. 112. "U-Deutschland" vor der Wesermündung ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 113. Ein weltgeschichtliches Ereignis: Die ersten Waren (Farbstoffe der deutschen Farbwerke), die auf dem Unter-Wasser-Weg von Europa nach Amerika gelangten (2)Nr. 114. Auf der Fahrt In der Zentralkommandostelle ( - ) Einstellung des U-Boot-Handelskrieges (241) [3 Tabellen]: (1)Zusammenstellung der Gesamtbauten an U-Booten (2)Zusammenstellung der Gesamtverluste an U-Booten (3)Nach Kriegsschauplätzen verteilen sich die Verluste wie folgt: (241) [Tabelle]: Zusammenstellung der Versenkungen von Handels- und Hilfsschiffen durch U-Boote während des Weltkrieges auf den einzelnen Kriegsschauplätzen (242) [2Tabellen]: (1)Endergebnis der Versenkungen durch U-Boote während des Weltkrieges (2)Gegenüberstellung der nachgewiesenen versenkungen mit den Zusammenstellungen nach Lloyds Register (243) "U-Deutschland" ([244]) Weshalb der schonungslose U-Boot-Krieg geführt wurde und weshalb er nicht zum Ziele führte ([253]) [Abb.]: Nr. 115. Nach dem Waffenstillstand: Übergabe der U-Boote an England. Drei der U-Boote mit ihren Mannschaften an Bord (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 116. Der Kreuzer S. M.S. "Königsberg" im Rufidji Der Kreuzer "Königsberg" hatte sich nach seiner ersten Kreuzerfahrt notgedrungen in den Rufidji-Fluß (Deutsch-Ostafrika) zurückgezogen, wo er monatelang von den Engländern blockiert wurde. Juli 1915 fiel er nach tapferem Kampf einer englischen Übermacht von 21 Schiffen zum Opfer ( - ) Scapa Flow 21. Juni 1919 ([257]) Interessante Fälle aus dem unbekannten Kolonialkrieg ([260]) Der Krieg in den deutschen Kolonien ([260]) Der Übergang der Portugiesen über den Rowuma (262) Die "Repatriierung" der portugiesischen Helden (264) Im Zeppelin nach Deutsch-Ostafrika (267) Die Portugiesen gegen Südwestafrika (270) [Abb.]: Nr. 117. Im Felde unbesiegt: General v. Lettow-Vorbeck bei der Begrüßung auf dem Pariser Platz in Berlin ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 118. Maschinengewehrstellung der Schutztruppe (Deutsch-Ostafrika) (2)Nr. 119. Vom Feldzug in Ostafrika Ein Kriegsmaterial-Transport der englischen Truppen unter General Smuts passiert eine wiederhergestellte Brücke (Nach englischer Darstellung) ( - ) Ein Seegefecht der Kameruner (275) Die Leiden der Kolonialdeutschen (277) Wie sich der Gaskrieg entwickelte ([281]) Die Anfänge und das Völkerrecht ([281]) Der Gaskrieg ein Kind des Weltkrieges ([281]) Die drei Verbote vom Haag ([281]) Warum der Feindbund die Propaganda gegen das Gas so sehr betonte (282) Frankreich beginnt den Gaskrieg (283) Die erste deutsche Antwort (283) Das militärische Bedürfnis nach dem neuen Kampfmittel (284) Die Entwicklung des Gaskrieges war unvermeidlich (284) Der Stellungskrieg begünstigte die Entwicklung (284) Das militärische Problem (285) Die Vielseitigkeit der Arbeit, ihre Gefahren und ihre Schwierigkeiten (285) Populäre Gasphantastik (286) Das Blasverfahren (287) Die Grundgedanken des Blasverfahrens (287) Die Ausführung (287) Die Schwierigkeiten und Verschiedenheiten (288) [Abb.]: Nr. 120. Eine historische Aufnahme aus dem Gaskrieg: Der erste deutsche Gasangriff bei Langenmarck ( - ) [Abb.]: Nr. 121. Ein Gasangriff an der Ostfront nach einer russischen Fliegeraufnahme ( - ) [Abb.]: Nr. 122. Gasangriff des Marinekorps in den flandrischen Dünen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 123. Ein Gasangriff (2)Nr. 124. Englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben (Nach englischer Darstellung) ( - ) Der erste deutsche Erfolg und die weitere deutsche Entwicklung (289) Die Nachahmung und das Abflauen (290) Gasschutz und Gasdisziplin (290) Späte Erkenntnis der Notwendigkeit eines allgemeinen Gasschutzes (290) Umfangreiche Organisation. Gasdienst und Gasalarm (291) Der Gasschutz der Tiere, der Lebensmittel und der Ausrüstung (292) Die artilleristische Entwicklung auf dem Höhepuntk (292) Die Franzosen bringen als erste "reine Gasgeschosse" an die Front (292) [2 Abb.]: (1)Nr. 125. Französische Granatwerfer mit Gasmasken in Erwartung eines deutschen Angriffs. (Nach französischer Darstellung) (2)Nr. 126. Erbeuteter englischer Tank aus der für die Engländer verlorenen Tankschlacht bei Cambrai Dieser weibliche Tank führt auf seinem Dach den Kletterbaum mit sich. Mittels dieser Vorrichtung kann der Tank auch größere Grabentiefe überwinden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 127. Deutscher Tank, bei Villers-Bretonneux von den Franzosen erbeutet (2)Nr. 128. Englische Aufnahme eines männlichen Tanks im Trichtergelände. Man sieht, wie der Tank spielend die Unebenheiten des Geländes überwindet ( - ) Die deutsche Antwort; Die deutsche artilleristische Organisation (293) Die drei deutschen Hauptgasarten (293) Die Höhezeit des deutschen artilleristischen Gasschießens (295) Das Artilleriegas bei den anderen Kriegführenden (296) Die Gaswerfer (297) Das Suchen nach anderen Wegen; Die englischen Gaswerfer (297) Die deutsche Antwort (298) Der Ausgang (298) Tankschlacht ([300]) Das erste überraschende Auftauchen der Tanks ([300]) [Abb.]: Nr. 129. Bisher unbekannte Aufnahme eines französischen Spezialtanks französischer Sturmwagen, mit einer Schnellfeuerkanone bestückt, der im Gelände von Moronvilliers verwendet wurde. Der ausgesprochene Spezialtank, ein sogenannter Durchbruchstank, ist bestimmt, ein größeres Geschütz und Maschinengewehrnester nahe an den Feind heranzubringen. Die Type hat sich jedoch nicht sonderlich bewährt ( - ) [Abb.]: Nr. 130. Abwehr englischer Tankangriffe im Westen Englische Tanks in deutschem Artillerie-, Flak- und Minenwerfer-Feuer ( - ) Die zwei Tank-Typen (301) Die "Hush-Operation"; Frankreichs Tankwaffe (302) Die Tanks der Amerikaner (303) Die "große Tankschlacht" (303) Der deutsche Kampfwagen in Front (304) Immer mehr Tanks, immer mehr Verluste (304) [Abb.]: Nr. 131. Deutsche Panzerwagen (Tanks) in Bereitschaft. Juni 1918 Man erkennt deutlich die eigenartige deutsche Konstruktionsart. Das Prinzip des sich fortbewegenden, gepanzerten Maschinengewehrnestes kommt in der Form zum Ausdruck ( - ) [Abb.]: Nr. 132. Eine seltene Aufnahme Zerschossener englischer Tank, hinter dem englische Infanteristen vor einem deutschen Flugzeug Deckung suchen. Das Bild wurde von einem deutschen Flieger aus 80 m Höhe aufgenommen. In dem Gelände erkennen wir Granattrichter neben Granattrichter ( - ) 630 Chars légers und 24 Chars Schneider (305) In den Zangen der Siegfriedstellung (305) Die "Siegeswagen" (308) [Abb.]: Nr. 133. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Bettungsgeschütz), gegen Sicht gedeckt (getarnt) Mannschaften nehmen die Matten und Zweige vom Geschütz ( - ) [Abb.]: Nr. 134. Französischer Panzerzug mit schwerster Artillerie ( - ) [Abb.]: Nr. 135. Von Engländern ausgeführter Flammenwerferangriff (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 136. Großer Flammenwerfer mit Schlauchleitung in Tätigkeit (2)Nr. 137. Abbrennen von Nebeltöpfen, um den Abschuß schwerer Artillerie unsichtbar zu machen ( - ) Aus den Geheimnissen der Technik der Kriegszeit ([309]) Die Feuerspritzen von Verdun ([309]) Wo sie erscheinen, bringen sie den Sieg (311) Das Geheimnis der "Dicken Berta" (312) "Nehmen Sie bitte eine Schußweite von 120 km" (314) Die Materialschlacht (315) [2 Abb.]: (1)Nr. 138. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers (2)Nr. 139. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers ( - ) [Abb.]: Nr. 140. Große Flammenwerfer in Tätigkeit ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 141. Ein durch einen Rohrzerspringer aufgerissenes Geschützrohr; ein Geschoß ist beim Abschuß im Rohr zersprungen (2)Nr. 142. Eine in der Abwehrschlacht beim Reims 1917 durch feindliches Artilleriefeuer zerschossene 15-cm-Haubitze, die in der Instandsetzungswerkstatt der Front wiederhergestellt werden soll ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 143. Mitarbeit der Frau bei der Munitionsherstellung Handgranaten werden zur Füllung angebohrt (2)Nr. 144. Aus einer deutschen Munitionsfabrik: Frauen beim Lackieren von Kartusch-Hülsen ( - ) Die "Landpanzerkreuzer" (317) [Abb.]: Der erste Kampfwagen Ein vom österreichischen Oberleutnant Burstyn 1912 erfundenes gepanzertes Kraftfahrgeschütz für Raupen- und Räderbewegung (Vorder- und Seitenansicht). Darunter zum Vergleich der englische Kampfwagen "Medium Mark" (Vorder- und Seitenansicht) (318) Eine wenig gekannte Waffe (319) Eine Leitung 130 mal um den Aquator (320) Mithören beim Feinde (321) Ein "Bombenerfolg" (323) [2 Abb.]: (1)Nr. 145. Beim Marinekorps in Flandern: Granatwerfer bei der Arbeit in den Dünen. Juli 1917 (2)Nr. 146. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Rettungsgeschütz) Heranfahren der schweren Granate ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 147. Behelfsmäßig hergestellter russischer Panzerzug, bei Tarnopol 1918 erbeutet (von links nach rechts: Geschützwagen, Tender, Lokomotive, Geschützwagen) (2) Nr. 148. Bei Udine erbeuteter italienischer Panzerwagen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 149. Fahrbarer Brieftaubenschlag (2)Nr. 150. Abschießen einer Flügelmine mittels einer Wurfvorrichtung. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: Nr. 151. (1) Der Meldehund beim Legen einer Fernsprechleitung (2)Nr. 152. Bei Udine erbeutetes Horchgerät französischer Art, das den Abwehr-Batterien zur Feststellung der Annäherung von Fliegern dient ( - ) Schießtag beim Parisgeschütz ([326]) Wie kam es zur Konstruktion des Parisgeschützes? ([326]) Die Pläne der Obersten Heeresleitung mit den Parisgeschützen (327) Geheime Vorbereitungen zum ersten Schießtag (327) Rätselraten der Feinde (328) Die geheimen Stellungen der Parisgeschütze (329) Ankunft bei den Riesengeschützen, erster Eindruck (329) Bei den Munitionsbeständen der Parisgeschütze (330) Vorbereitung am Schießtag (330) Das Schießen beginnt (331) Feuer! (332) Wir betrachten das Riesengeschütz von nahem (332) [Abb.]: Nr. 153. Überraschende Wirkung der 21-cm-Mörser in der Festung Longwy. August 1914 Ausfallstraße vom Burgunder Tor über Ravelin 13 nach außen ( - ) [2 Abb.]: [1)Nr. 154. Riesentrichter in einer eroberten französischen Ortschaft, verursacht durch eine schwere deutsche Fliegerbombe (2)Nr. 155. Eine Panzerkuppel der italienischen Panzerfeste Monte Verena mit einem Volltreffer ( - ) [Abb.]: Nr. 156. Das "sagenhafte" Parisgeschütz in Feuerstellung ( - ) [Abb.]: Nr. 157. Französische Zeichnung, die die mutmaßliche Aufstellung eines Ferngeschützes zeigt ( - ) [Karte]: Nr. 158. Karte von Paris, die die Einschläge der Ferngeschosse zeigt ( - ) Aus der Statistik der Parisgeschütze; Stellungswechsel der Parisgeschütze; Der Verbleib der Geschütze (333) Auch die früheren Gegener haben nun ihre weittragenden Geschütze; Rückblick (334) Waffen und Munition - Erzeugung und Verbrauch Kleine Bilder aus dem weltweiten Gebiet der Rüstungsindustrie ([335]) Die französischen und deutschen Heere 1870 nicht kriegsbereit; Die Erfahrungen von 1870 bis 1914 maßgebend ([335]) Maßgebende Faktoren für den Ausbau der Wehrmacht; Ungenügende Rüstung der Mittelmächte bei Kriegsausbruch (336) Man glaubte nur an eine ganz kurzen Krieg (336) [Abb.]: Nr. 159. Dreherei für schwere Granaten ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 160. Bekämpfung von Tanks durch deutsche Flammenwerfer (Im Westen im Augenblick des Angriffs aufgenommen) (2) Nr. 161. Geschützbeförderung mit Drahtseilbahn an der mazedonischen Front ( - ) Vorhandene Munitionsmengen für den Ernstfall ungenügend (337) Optimismus verhinderte wirtschaftliche Mobilmachung (337) Nur die "planmäßigen" Truppenverbände waren genügend ausgerüstet (338) Rathenaus Eingreifen. Zwangsbewirtschaftung der Rohstoffe (339) Für die Kriegsfreiwilligenfehlen Waffen und Munition (339) Das Wunder der 42-cm-Mörser. Munitionsvergeudung (340) Bald setzte ernster Munitionsmangel ein (341) Plötzlicher Rohstoffmangel in der Munitionserzeugung (341) Wie man über die Krise wegkam Auch beim Feinde Munitionsmangel (342) Zahlen aus der deutschen Geschützproduktion Enorme Steigerung der Leistungen (342) Schwerstes Flachfeuer (343) Flaks; Wandel in der Munitionserzeugung (344) [2 Abb.]: (1)Nr. 162. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz (2)Nr. 163. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz beim Abschuß ( - ) [Abb.]: Nr. 164. Zu der trotz ungeheuerer artilleristischer Anstrengungen unserer Feinde gescheiterten Offensive an der Somme: Eines der schweren englischen Eisenbahngeschütze im Somme-Abschnitt ( - ) [Abb.]: Nr. 165. Erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. März 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 166. Schwere englische Geschütze an der Westfront (Nach englischer Darstellung) ( - ) Gewaltige Steigerung der Munitionsproduktion. Die Wunder der deutschen Technik (345) Das Geschütz- und Munitionsproblem in Frankreich (346) Waffen- und Munitionserzeugung in England (349) Die Leistungen der Vereinigten Staaten (352) [2 Abb.]: (1)Nr. 167. Erbeutete russische schwere Küstengeschütze bei Dünamünde September 1917 (2)Nr. 168. Schwerer österreichischer 30,5-cm-Mörser ( - ) [Abb.]: Nr. 169. Französisches 16,4-cm-Flachbahngeschütz bei Hameredferme südwestlich Pargny. Mai 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 170. Ein Riesengeschütz an der englischen Front in Frankreich in Tätigkeit (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 171. Englischer Werbefeldzug für Munitionsfabrikation Munitionsarbeiterinnen mit Granathülsen auf einem Propagandazuge durch die Straßen Londons (2)Nr. 172. Große Frauenkriegsprozession in England Weibliche Munitionsabeiterinnen in der Prozession passieren Whitehall in London ( - ) Gesamtleistungen auf der Feindseite nach April 1917 (353) Ungeheure Steigerung des Verbrauchs in den Materialschlachten (355) Rückblick (355) [Abb.]: Nr. 173. Krieg und Kriegswirtschaft bedingen Geld! Englische Reklame zur Zeichnung der Kriegsanleihe Besuch der Tanks in London. Szene auf dem Trafalgarplatz zur Zeit dieser Tankbesuche, die gleichzeitig zur Zeichnung auf die Kriegsanleihe benützt werden. Des weiteren sind zur Kriegsanleihezeichnung noch eine Anzahl anderer Attraktionen aufgestellt, so Brieftaubenpost usw. Luftschiffe werfen von oben Flugblätter herunter. (Nach englischer Darstellung) ( - ) Wehr und Wirtschaft im großen Kriege ([357]) Die Friedenswirtschaft ([357]) Die Friedensschlagworte werden wertlos (358) Es fehlte die wirtschaftspolitische Führung (359) Die ersten Umrisse der Wirtschaft der Zukunft werden sichtbar (363) [2 Abb.]: (1)Nr. 174. Kriegsversorgungsamt, Schneiderei (2)Nr. 175. Brave deutsche Frauen treten an die Stellen der eingerückten Männer Weibliche Kraftwagenführerin an der Post in Dresden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 176. Englische Frauenarbeit im Kriege . Englische Frauenabteilung zur Bearbeitung der Landwirtschaft des Buckingham-Palasts. Die Königin von England durchschreitet die aufgestellten Linien. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 177. Kriegsfrauenarbeit in England. Auch in England ist in den letzten Kriegsjahren katastrophaler Männermangel. Drei Damen aus der Londoner Aristokratie, die auf dem königlichen Landgut in Sandringham beschäftigt sind ( - ) Von der unbekannten Materialnot Was im Kriege alles gesammelt wurde ([366]) Weshalb sammelte man? ([366]) Die Träger der Sammeltätigkeit (368) [2 Abb.]: (1)Nr. 178. Glocken unzähliger Kirchen wurden an die Metallsammelstelle abgeliefert und eingeschmolzen (2)Nr. 179. Von der Reichswollwoche in Berlin Schüler höherer Lehranstalten helfen eifrig mit, die Wollsachen nach der Zentrallstelle zu schaffen ( - ) (2 Abb.): (1)Nr. 180. Obstkernsammlung des Vaterländischen Frauenvereins in Berlin (Man beachte die beträchtlichen Ergebnisse dieser Sammlung!) (2)Nr. 181. Ein lager von Lumpen und Altpapier ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 182. Fabrikate aus Papiergewebe: Herrenwäsche (2)Nr. 183. Seile und Bindfaden aus Papiergewebe ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 184. Erbeutete russische Munition wird für die eroberten russischen Maschinengewehre in Gurte gefüllt (2) Nr. 185. Ostpreußische Landsturmleute beim Sortieren russischen Artilleriematerials ( - ) Geldspenden (369) Gold und Schmucksachen (369) Die Ernährung der Menschen (371) Die Fütterung der Tiere (372) Bekleidung (374) Altmaterialien (376) Neue Stoffe für die Industrie (377) Liebesgaben (380) Der arme Krieg ([384]) [Abb.]: Nr. 186. Kriegsspeisung in einer deutschen Großstadt. Allerorten wurden sogenannte "Kriegsküchen" errichtet ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 187. Ernährung in den Kriegsjahren. Selbstversorger holen sich ihren Kartoffelvorrat in die Großstadt (2)Nr. 188. Wie man in den ersten Kriegsjahren den englischen Aushungerungsplan von der heiteren Seite nahm und als eine Unmöglichkeit abtat ( - ) [Abb.]: Nr. 189. Einblicke in die Waffenindustrie unserer Bundesgenossen: Österreichische Geschützherstellung (Die Skoda-Werke in Pilsen) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 190. Eines der vielgenannten österreichischen Motorgeschütze in Brüssel, mit welchen so glänzende Schießergebnisse erzielt wurden (2)Nr. 191. Mühseliger Transport schwerer italienischer Geschütze im Hochgebirge ( - ) Was wir vom Ernährungswesen des Weltkrieges nicht wissen ([386]) August 1914 - Hamsterpsychose ([386]) Interessante Vorgeschichte ([386]) Unsere Lebensmittelversorgung vor dem Kriege in Zahlen (388) Das Fleisch im Inland, die Futtermittel im Ausland (388) Unsere Fehler und die positiven Maßnahmen Englands (389) Trugschlüsse und amtliche Unmöglichkeiten (390) Höchstpreise-Fütterungsverbot-Getreidemonopol (392) Der berühmt gewordene "Schweinemord" (392) Beispiele der Fehlorganisation (395) Verteilung statt Erzeugungssteigerung (396) Das Jahr 1917 beginnt mit Versuchen (397) Das Ende und die Lehre daraus (397) Ärzte und Sanitäter an der Front ([399]) Seelisches Erleben in den ersten Kriegstagen ([399]) Stilles Heldentum (400) [2 Abb.]: (1)Nr. 192. Eine lange italienische Auto-Transport-Kolonne mit Kriegsmaterial für die erste Linie (2)Nr. 193. Eine Verteidigungsstellung der Italiener bei Ledro Kleine vorgeschobene Abteilung in Erwartung eines feindlichen Angriffs ( - ) [Abb.]: Nr. 194. Verladen von Verwundeten in einen Lazarettzug in Cambrai ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 195. Transport eines Schwerverwundeten im Tragsack nach dem Feldlazarett (2) Nr. 196. Transport von Verwundeten mit der Feldbahn ( - ) [Abb.]: Nr. 197. Während der englischen Offensive im Westen nehmen englische Automobilambulanzen die massenhaft herbeigetragenen Schwerverwundeten in Empfang, um Sie nach den Lazaretten zu befördern (Nach englischer Darstellung) ( - ) Bei den Olga-Grenadieren III/123 in der Sommeschlacht (401) Die Katastrophe am Cornilletberg (Champagne) Aus einem Bericht des Bataillonsarztes, Oberarzt Dr. Nagel II/476 (404) Sanitätsdienst im Osten (408) An der türkischen Front Aus einem Bericht von Prof. Dr. Viktor Schilling (411) Der Seekrieg (412) Ausblick (413) Frühjahr 1918 in einem Feldlazarett ([414]) [2 Abb.]: (1)Nr. 198. Die Wirkung feindlichen Artilleriefeuers auf deutsche Lazarette und Krankenwagen am Kemmel (2) Nr. 199. Verwundete englische Soldaten werden auf leichten Bahnen nach dem Lazarett befördert (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 200. Von der englischen Front: Verwundete werden während des Kampfes vom Schlachtfeld getragen (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 201. Ein deutsches Schiffslazarett (2)Nr. 202. In einer Kirche eingerichtetes deutsche Feldlazarett ( - ) [Abb.]: Nr. 203. Deutsche Gefangene arbeiten im Militärdepot in Bordeaux ( - ) Vom unbekannten Heldentum deutscher Gefangener in Feindesland ([421]) Auch unter den Gefangenen gab es Helden! ([421]) Die ersten Stunden der Gefangenschaft ([421]) Nur wahres soll hier erzählt werden (422) Haßpsychose der Feinde und Gefangenenbehandlung (422) Es gab wenig Feindhaß in Deutschland Wie bei uns feindliche Gefangene behandelt wurden (423) Gefangenenbehandlung bei den Italienern und Amerikanern (424) Gefangenenberaubung, Plünderungen (425) Unwürdige Behandlung, Demütigungen und Qualen der Gefangenen (426) [Abb.]: Nr. 204. Gefangenenlager Lüderitzbucht Die Häuser sind von den deutschen Gefangenen aus zusammengesuchten, herrenlos umherliegenden Abfällen erbaut, da von den Engländern nur Zelte geliefert waren ( - ) [Abb.]: (1)Nr. 205. Turnfest im Gefangenenlager (2) Nr. 206. Eine Straße in der von deutschen Gefangenen erbauten Stadt ( - ) Die Leiden des Transports (429) [Abb.]: Nr. 207. Neugierige Engländer vor dem Gefangenenlager, das ihnen Bewunderung abnötigte ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 208. Die deutsche Stadt, ein Zeuge deutscher Tüchtigkeit Die Gefangenen schaffen sich selbst ein Heim (2)Nr. 209. Die Spitzzelte der englischen Bewachungsmannschaft, der vergebens die Deutschen als Vorbild gezeigt wurden; sie war zu faul, das Beispiel der Deutschen nachzuahmen. Niemand außer dem Kommandanten und dessen Adjutanten durfte das Lager betreten; als Zeichen der Achtung, die der Kommandant den deutschen Gefangenen zollte ( - ) Flucht und Fluchtversuche (434) Was deutsche Gefangene leisteten (436) Frontpropaganda bei Feind und Freund ([440]) Psychologische Voraussetzungen für die Frontpropaganda ([440]) Hilflose Anfängerleistungen ([440]) Von den merkwürdigen Vertriebsmitteln der Frontpropaganda (442) Vertrieb durch Fliegerabwurf (442) Vertrieb durch Hand- und Gewehrgranaten und Schützengrabenmörser (443) Die endgültige Lösung: der Ballonabwurf (443) Übersicht über die Propagandavertriebsmethoden von 1916 bis Sommer 1918 (444) Statistisches von der Frontpropaganda (444) [2 Tabellen]: (1)Gesamtvertrieb von englischen Propagandaschriften (2)Statistische Ergebnisse der englischen Frontpropaganda im deutschen Heere (445) Leistungen der feindlichen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der englischen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (447) Die deutschen Hintermänner der französischen Frontpropaganda (447) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (448) 1. Fliegerzettel mit Text. (448) 2. Illustrierte Fliegerzettel. (448) [2 Abb.]: (1)Nr. 210. Von den Wundern des Schützengrabenkrieges: Zugang zum vordersten Graben. Ein 1 km langer bombensicherer Tunnellaufgraben, der bis zu den vordersten Schützengräben führt (2) Nr. 211. Ein Beispiel der raffinierten englischen Frontpropaganda: eine abstoßende Abbildung von einem englischen Fliegerzettel, die unseren Feldgrauen Furcht einjagen sollte ( - ) [Abb.]: Nr. 212. Flugblatt französischer Flieger Charakeristischer französischer Fliegerzettel mit verschiedenen Druckfehlern (z.B. war-wahr!), der sich u.a. auch an deutschpolnische Soldaten im deutschen Heer wendet ( - ) [Abb.]: Nr. 213. Englischer Ballonabwurf an die französisch sprechende Bevölkerung der besetzten Gebiete Nordfrankreichs und Belgiens: eine Serie Flugblätter, die zum Durchhalten auffordern ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 214. Französischer Papierballon mit Zeitschriften, die die deutschen Soldaten zum Überlaufen auffordern, in der deutschen Stellung gelandet. (Solche, vervollkommnete Ballons flogen zuletzt 600 km weit!) (2) Nr. 215. Französische Kriegspsychose: Die Bedienungsmannschaften einer französischen Batterie brachten im Halbkreis vor ihrer Stellung mit Kalkbewurf die ungeheuer große Inschrift an: "Mort aux Boches" (Tod den Deutschen). (Fliegeraufnahme aus 3800m Höhe) ( - ) 3. Fliegerzeitungen. (449) Zeitungsfälschungen. (449) Von der belgischen Frontptopaganda; Charakter der belgischen Frontpropaganda; Belgische Fliegerzettel (451) Belgische Geheimzeitungen (451) Von der amerikanischen Frontpropaganda (452) Inhalt und Charakter der amerikanischen Frontpropaganda (452) Von der italienischen Frontpropaganda (453) Von der russischen Frontpropaganda (454) Die Ententepropaganda unter einheitlichem Oberbefehl (455) Leistungen der deutschen Frontpropaganda (455) Deutsche Beeinflussung der englischen Truppen (455) Deutsche Frontpropaganda für amerikanische Soldaten (456) Aus deutschen Fliegerzetteln für französische Truppen (456) Propaganda der Mittelmächte an der italienischen Front (457) Deutsche Propaganda für die russischen Soldaten (458) Über die Wirkung der feindlichen Frontpropaganda auf die deutschen Truppen (458) Vom Geist der deutschen Kriegsmarine ([460]) [Abb.]: Nr. 216. Torpedoboot-Durchbruch ( - ) [Abb.]: Nr. 217. "U-Deutschland" auf der Heimreise ( - ) [Abb.]: Nr. 218. S. M.S. "Emden" nach dem letzten Kampf Fregattenkapitän v. Müller setzte das Schiff nach Erschöpfung aller Kampfmittel gegen den australischen Kreuzer "Sydney" auf ein Korallenriff, um seine Mannschaft zu retten ( - ) [Abb.]: Nr. 219. Torpedoboot-Flottille ( - ) [Abb.]: Nr. 220. Schlachtkreuzer in der Skagerrak-Schlacht ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 221. S. M. Torpedoboot "S 131" bei 32,5 Seemeilen Fahrt (2)Nr. 222. S. M. Torpedoboot "S 5" in schwerer See ( - ) Was wir von der Zermürbung der Zivilbevölkerung durch die kriegsfeindliche Propaganda nicht wissen ([473]) Die marxistische Internationale bricht im Juli 1914 zusammen ([473]) Liebknecht entfacht die Kriegsopposition in Deutschland (474) Unter russischer Führung entsteht eine neue kriegsfeindliche Internationale (476) Der radikal-revolutionäre Kampf gegen die nationale Front dehnt sich aus (476) Liebknecht als "Märtyrer" (477) Die radikal-revolutionäre Opposition findet Stärkung durch pazifistische Strömungen (478) Vom Kriegspazifismus der USPD (478) Der Zermürbungskampf erreicht seinen Höhepunkt (479) Die Unabhängigen und Radikalen rüsten zur Revolution (481) Das Ende (482) Von Chauvinismus, Kriegsschuld und deutscher Regierungspolitik ([484]) [2 Abb.]: (1)Nr. 223. Abbildung vom Dum-Dum-Geschossen (engl. Ursprungs) (2)Nr. 224. Abbildungen von Franktireurs-Kugeln, die schreckliche Verwundungen hervorrufen ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 225. Der hinterlistige" Deutsche Man ergibt sich scheinbar, während man den ahnungslos herankommenden Feind mit Maschinengewehrfeuer aus dem Hinterhalt niedermäht. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 226. Wie der Welt draußen das Haßbild des Deutschen als Unhold, als Brandstifter, Frauen- und Kindermörder systematisch eingehämmert wurde (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Gedicht]: "wie das Winseln eines Kindleins in der wutentbrannten Schlacht, wie ein linder Nebeltropfen in dem flammenden Gebäude, wie ein Licht, vom Borde taumelnd in den dunklen Ozean!" (Droste-Hülshoff) (486) [Artikel]: Der Feindbund hat in seiner Antwort auf die deutschen Gegenvorschläge zum Versailler Diktat und in seiner Mantelnote vom 16. Juni 1919 ausführlich begründet, was er eigentlich meint mit der Verantwortlichkeit Deutschlands für den Weltkrieg, von der Artikel 231 des Versailler Diktats spricht: (488) [Abb.]: Nr. 227. Systematischer Deutschenhaß: Eine der ersten französischen Zeitschriften wagte zu behaupten, die deutschen Feldgrauen sähen so aus! Man beachte das raffinierte System in dieser Verleumdungsmethode, der französische Zeichner stellt diesen erdichteten Vorfall, aus Haß geboren, so naturwahr dar, als ob es sich um eine photographische Aufnahme handle ( - ) Bei den Zentralmächten (489) [Abb.]: Nr. 228. Dinant - I see father. Dinant - Ich sehe Vater (Deutsche Soldaten ermorden in Dinant die Männer vor den Augen der Frauen und Kinder.) (Aus der Greuelpropaganda der Entente.) ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 229 Christendom after twenty centuries Die Menscheit nach 20 Jahrhunderten Christentum (2) Nr. 230. Thrown to the swine. The martyred Nurse Vor die Schweine geworfen. Die gemordete Krankenpflegerin (Zur Erschießung der englischen Spionin Cavell. Die deutschen Schweine - man achte auf das E.K.! - beschnüffeln die Leiche.) ( - ) [2Abb.]: (1)Nr. 231. Plünderung bei dem Deutschen A. Schoenfeld in London Momentphotographie, veröffentlicht in der Londoner Zeitschrift "The Graphic" 1914. Vier Polizisten sehen gemütlich zu (2)Nr. 232. Bernhardiismus. "It`s all right. If I hadn`t done it some one else migth." Bernhardiismus. "Recht so. Wenn ich`s nicht getan hätte, hätte es vielleicht jemand anders getan." ( - ) Kulturkuriosa aus den Kriegsjahren ([507]) Spionistis in Frankreich ([507]) Eine verhängnisvolle Kriegsmedaille (508) La danza macabra (509) Ein Grenzfall von französischem Chauvinismus (510) Wie die Tommys in Frankreich französisch sprechen lernten (510) Wie russische Gefangene auf phonetischer Grundlage deutsch lernten (511) Eine "wahre Zeppelinnacht" in Paris (512) Episode aus dem Russeneinbruch in Ostpreußen (512) [Abb.]: Nr. 233 Deutsche Husaren-Eskadron setzt über die Drina in Mazedonien. November 1915 ( - ) [Abb.]: Nr. 234. Der Krieg im Orient. Kolonne von Transport-Kamelen an der Palästina-Front. Rückkehr von der Tränke ( - ) Deutsche Propaganda für den heiligen Krieg im Orient; Farbige Zeitungsnummern als Belege der Papiernot (513) Die deutsche Briefmarke in der französischen Propaganda (514) [Karte]: Karte der Mächtegruppierung (515) Der Weltkrieg in Zahlen Verluste an Blut und Boden ([516]) Wie viele dem Ruf zu den Waffen folgten! ([516]) Auf dem Felde der Ehre blieben: ([516]) [4 Abb.]: (1)13 250 000 deutsche Männer zogen 1914-18 ins Feld (2)8 000 000 Mann kehrten 1918 zurück (3)Die Zahl der Mobilisierten in Europa betrug 68 000 000 mann (4)30 000 000 Mann standen insgesamt Ende des krieges unter Waffen (517) Was wir von unseren toten Soldaten noch wissen! (517) [2 Tabellen]: (1)An den 2 000 000 Toten sind beteiligt: (2) Von den Toten sind (517) [5 Abb.]: Es fielen von: (1)Preußen 1 500 000 Mann (2)Bayern 250 000 (3)Sachsen 140 000 Mann (4)Württemberg 75 000 Mann (5)Schutztruppen 35 000 Mann (518) Blutige Verluste außer den Gefallenen: (518) Gesamtübersicht über die Zahl der Kämpfer und Verluste der kriegsführenden Mächte im Weltkrieg. (518) [Tabelle]: Mittelmächte: (518) [10 Abb.]: Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Mittelmächte (1)Kämpfer 21 200 000 (2)Tote u. Vermißte 3 540 000 (3)Verwundete 7 300 000 (4)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 3 250 000 (5)Gesamtsumme der Verluste 14 090 000 Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Ententemächte (6)Kämpfer 39 000 000 (7)Tote u. Vermißte 5 723 000 (8)Verwundete 13 768 000 (9)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 4 286 000 (10)Gesamtsumme der Verluste 23 777 000 (519) [Tabelle]: Ententemächte (520) [Tabelle]: Bevölkjerungs- und Gebietsverluste in Mitteleuropa (521) [Karte]: (521) [Tabelle]: Durch den Raub unserer Kolonien - als Rechtfertigung hiefür diente die abgefeimte koloniale Schuldlüge - verloren wir: (522) [Abb.]: Unsere hauptsächlichen Verluste im Schaubild: in prozent des Ganzen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus vorhandenen Beständen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus der laufenden Produktion: (523) "Reparationsverhandlungen" (523) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
In: Stundenblätter Geschichte, Gemeinschaftskunde
OBERÖSTERREICH IM WELTKRIEG Oberösterreich im Weltkrieg ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) [Abb.]: [Wappen Hezogtum Oberösterreich] ( - ) [Abb.]: Kaiser Karl I. ([I]) Geleitwort. ([III]) [Gedicht]: Oberösterreichs Opfermut. ( - ) Inhalts - Verzeichnis. ( - ) [Abb.]: K. k. Statthalterei-Vizepräsident Graf Leo Thun-Hohenstein Leiter der o.-ö. k. k. Statthalterei vom März 1916 bis Februar 1917. ( - ) Rudolf Graf Meran k. k. Statthalter in Oberösterreich von Februar 1917 an. ( - ) K. k. Statthalterei. ([1]) [Abb.]: Wehrschild in Waxenberg. ([1]) [Abb.]: Pferdestellung in Steyr. (3) An speziellen Kriegsmaßnahmen der Statthalterei wären zu erwähnen: (5) [Abb.]: Gemeinde der Kriegsflüchtigen in Schärding (Tirolesi). (5) Permanenzkomitee für Kriegskrankenfürsorge. Kriegshilfsfonds bei der k. k. Statthalterei. (6) Wirtschaftliches Landeshilfsbureau. Kriegskochkurse. (7) [Abb.]: Aufstellung des Wehrmannes in Linz am 26. Mai 1915. Ansprache Sr. Exzellenz des k. k. Statthalters Baron Handel. (7) Kriegsküchen. (7) [Abb.]: Lagergeld, 2 Kronen, im Russenlager Marchtrenk. (8) [Abb.]: Prälat Johann N. Hauser Landeshauptmann. ( - ) Landesverwaltung. ([9]) Landesausschuß: ([9]) Das Landhaus in Linz. ([9]) [Abb.]: Ehrendiplom für Landeshauptmann Prälat Hauser (10) [Abb.]: Militärische Kurgäste bei einem Konzerte in Bad Hall. (11) Kaiserliche Auszeichnungen anläßlich des Weltkrieges. (12) Unsere Abgeordneten. ([13]) [Abb.]: Reichsrat- und Landtags-Abgeordneter Franz Fuchs. ([13]) [Abb.]: Soldatengräber im Linzer Friedhofe. (14) [Abb.]: Lagergeld, 1 Krone, im Gefangenenlager Braunau am Inn. (15) Das Bischöfliche Ordinariat. ([16]) [Abb.]: Der Soldatenfriedhof beim Petrinum in Urfahr. ([16]) [Abb.]: Dr. Johannes Maria Gföllner Bischof von Linz. ( - ) [Abb.]: Kriegsprozession in Linz, gehalten von Bischof Johannes Maria am 31. Oktober 1915. (17) [Abb.]: Erinnerung an das Kriegsjahr 1916: Die Fronleichnamsprozession in Linz am Franz Josef-Platz. Links der eiserne Wehrmann. (18) [Abb.]: Zwei Glocken der Karmelitenkirche in Linz, zu Kriegszwecken abgenommen 1916. (21) [Abb.]: Abnahme der großen Glocke bei den Kreuzschwestern in Linz am 25. Oktober 1916. (23) Bischof Rudolph, der Krankenpfleger und Soldatenfreund. ([24]) [Abb.]: Bischof Rudolph als Krankenpfleger unter den Verwundeten im Spitale der Barmherzigen Brüder in Linz. ([24]) [Abb.]: Bischof Dr. Rudolph Hittmair. (25) Bischof Johannes Maria. ([27]) [Abb.]: Die Kriegswallfahrt auf den Pöstlingberg bei Linz am 14. Mai 1916. (28) [Abb.]: Die Kriegswallfahrt auf den Pöstlingberg bei Linz am 14. Mai 1916. (30) Das Linzer Domkapitel. ([32]) [Abb.]: Bischof Rudolph mit verwundeten Soldaten, seinen Pfleglingen. ([32]) Seelsorge in Linzer Spitälern. ([33]) [Abb.]: Lagergeld, 20 Kronen, in der Katzenau (Linz). ([33]) Inanspruchnahme der Kirchenglocken in Oberösterreich. ([34]) Feldkuraten aus dem Klerus von Oberösterreich. ([35]) [Abb.]: Der o.-ö. Feldkurat Wilhelm Binder. ([35]) Feldkurat Konrad Eberhard. (36) [Abb.]: Gottesdienst am hl. Fronleichnamsfeste im Felde 1916 (Südwestfront) des Feldkuraten Stubauer. (37) [Abb.]: Soldatenbegräbnis vom Petrinum aus (Feldkurat Binder). (38) Landeskulturrat für Oberösterreich. ([39]) Generalabt Norbert Schachinger von Schlägl, ([39]) Volkswirtschaftliches: (40) Erzeugung: (40) [Abb.]: Genossenschaftliche Entwässerung Rohrbach (St. Florian) mit russischen Kriegsgefangenen: Aufgraben der Saugdrains. (41) Lieferungswesen. (42) [Abb.]: Genossenschaftliche Entwässerung Hinzenbach-Stroheim (Eferding) mit russischen Kriegsgefangenen: Ein Teil der Anlage, die weißen Striche stellen bereits zugeschüttete Drainröhrenstränge dar. (43) [Abb.]: Eine Gruppe "Vierzehner" vor der Handelsakademie in Linz (Mobilisierung 1914). (45) Stadtgemeinde Linz. ([46]) [Abb.]: Dr. Franz Dinghofer Bürgermeister der Landeshauptstadt Linz. ([46]) Linz im zweiten Kriegsjahre. ([46]) [Abb.]: Gruppe abziehender Soldaten am Linzer Bahnhof. (47) [Abb.]: Auszug einer Maschinengewehrabteilung aus Linz. (49) Das Rote Kreuz. ([51]) [Abb.]: Exzellenz Baronin Elisabeth Handel ([51]) [Abb.]: Die Oberleitung des Vereines vom Roten Kreuz in Oberösterreich. ([53]) [Abb.]: Der große Saal des Volksgartengebäudes in Linz als Rotes-Kreuz-Spital. (55) [Abb.]: Aerztliche Visite im Reservespital Lehrerbildungsanstalt in Linz. (57) K. u. k. Kriegsfürsorgeamt. ([58]) [Abb.]: Der eiserne Wehrmann in Linz. ([58]) [Abb.]: Polnische Flüchtlinge in Linz. (59) [Abb.]: Ein Bild von der Mobilisierung: Feldküche in Linz im Jahre 1914. (61) Die Sammelstelle. (61) Die Verschleißstelle. (62) Die Auskunftei. (63) [Abb.]: Das Kriegsmuseum auf dem Pöstlingberg des k. k. Kriegsfürsorgeamtes. (63) Der Wehrmann in Eisen zu Linz. (63) Das Lotterie-Unternehmen. (64) Kriegsversicherungsaktion. (64) [Abb.]: Das Kriegsmuseum auf dem Pöstlingberg des k. u. k. Kriegsfürsorgeamtes. (65) "Oberösterreichische Kriegsinvaliden- und Sterbekasse." (65) Das Kriegsmuseum auf dem Pöstlingberg. Kriegerheimstätten-Abteilung. (66) Hilfstätigkeit der Frauen-Organisationen von Linz. ([67]) I. Kath. Frauen-Organsiation für Oberösterreich Linz. ([67]) [Abb.]: Fürstin Fanny Starhemberg. ([67]) [Abb.]: Die Ausschußmitglieder des kath. Frauenvereines in Linz. (69) [Abb.]: Kriegsnähschule der Kath. Frauen-Organisation in Linz. (71) Mitwirkung bei der Tätigkeit der Vereinigten Frauen-Organisationen. (71) [Abb.]: Kriegsferienheim für arme kinder im fürstl. Starhembergschen Schlosse Haus. (72) II. Verein für Frauen-Interessen in Linz-Urfahr. (73) [Abb.]: Das Bahnhof-Notspital in Linz. (75) III. Die sozialdemokratische Frauen-Organisation. (76) Fürstlichkeit und Adel. ([78]) Erzherzogin Marie Valerie als Engel der Nächstenliebe. ([78]) Erzherzog Franz Salvator, ([78]) Der Gmundner Hof. (79) [Abb.]: Herzog Ernst August und Herzogin Thyra von Cumberland in Gmunden. (79) [Abb.]: Ihre kgl. Hoheit Donna Maria de las Nieves de Braganza de Bourbon, Infantin von Spanien, Pflegerin und Oberschwester in Villa "Daheim", Altmünster. (80) Fürst und Fürstin Starhemberg (81) [Abb.]: Ernst Rüdiger Fürst Starhemberg. (81) [Abb.]: Gruppe verwundeter Soldaten nebst Pflegepersonal im fürstlich Starhembergschen Schlosse Eferding. (82) Statthalter Baron Handel. (83) [Abb.]: Statthalter Erasmus Freiherr von Handel. (83) Graf Meran, der zweite Statthalter in Oberösterreich im Weltkriege. (84) [Abb.]: Frau Baronin Enrica Handel-Mazzetti im Reservespitale Staatsobergymnasium in Linz. (85) [Abb.]: Gruppe Verwundeter nebst Pflegepersonal im Schlosse Auhof bei Linz, in der Mitte die Fürstin Starhemberg, unten Anssicht des Schlosses. (87) K. u. k. Rittmeister August Graf Eltz zu Tillysburg (88) Bildungsanstalten und Schulen. ([89]) Das Priesterseminar in Linz. ([89]) [Abb.]: Aerztliche Visite im Reservespital Priesterseminar in Linz. ([89]) [Abb.]: Ein flottes Spielchen im Reservespital Priesterseminar in Linz. (90) Bischöfliches Knabenseminar. (91) [Abb.]: Exkloster Gleink, im Kriege bischöfliches Knabenseminar. (91) [Abb.]: Die kriegstüchtige Octava des bischöflichen Knabenseminars. (92) [Abb.]: Aerzte, Offiziere und Pflegepersonal des k. u. k. Reservespitals Petrinum 1914. (94) K. u. k. Reservespital Petrinum. (94) Spital Neue Schule in Urfahr. K. k. Staatsgymnasium Linz. K. k. Staatsoberrealschule Linz. (95) [Abb.]: Soldatenbegräbnis im Bergfriedhof Petrinum. (95) K. k. Lehrer- und Lehrerinnen-Bildungsanstalt Linz. K. k. Staatsrealgymnasium Linz. Katholische Privat-Lehrerbildungsanstalt mit Oeffentlichkeitsrecht Linz. K. k. Staatsgewerbeschule Linz. Oeffentliche Handelsakademie Linz. (96) [Abb.]: General der Kavallerie Viktor Dankl (96) K. k. Staatsgymnasium Freistadt. (96) K. k. Staatsgymnasium Kremsmünster. (97) [Abb.]: Stenographie- und Schreibmaschinen-Unterricht in der Militär-Pflegestätte Ritzlhof. (97) K. k. Staatsoberrealschule Steyr. (97) K. k. Staatsgymnasium Wels. Oeffentliche Kommunal-Handelsschule Wels. O.-ö. Landesackerbauschule Ritzlhof. (98) [Abb.]: Militär-Pflegestätte des Landes Oberösterreich in Ritzlhof. (98) Die o.-ö. Lehrerschaft im Weltkrieg. ([99]) Bericht von Stadtgemeinden in Oberösterreich. ([100]) [Abb.]: Ein serbisches und ein russisches Feldgeschütz inmitten der Zöglinge der Militär-Unterrealschule in Enns. ([100]) [Abb.]: Aufbahrung dreier Offiziersleichen in der St. Margaretenkapelle in Steyr. (101) [Abb.]: Vater und Sohn im Dienste des Vaterlandes. (102) Aemter, Kammern, Gesellschaften, Betriebe. ([103]) K. k. Post- u. Telegraphendirektion für Oberöst. und Salzburg in Linz. ([103]) Leichenbegräbnis eines reichsdeutschen Soldaten am 31. März 1915 in Linz. ([103]) K. k. Landesgericht Linz. ([103]) K. k. Staatsbahndirektion Linz. K. k. Finanzdirektion Linz. (104) K. k. Finanzprokuratur für Oberösterreich. (104) K. k. Punzierungsamt Linz. K. k. Lottoamt Linz. K. k. Tabakfabrik Linz. K. k. Steueramt Linz. Aerztekammer. (105) x Dr. Fritz Koch, (105) Notariatskammer Linz. Advokatenkammer linz. (106) Die k. k. o.-ö. Landwirtschafts-Gesellschaft. (106) [Abb.]: Kriegskochkurs der k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft. (106) Tramway- u. Elektrizitäts-Gesellschaft Linz-Urfahr. Heinrich Franck Söhne Linz. K. k. priv. Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft (107) [Abb.]: Ein vierblättriges verwundeten-Kleeblatt. (107) Banken, Sparkassen und Geldinstitute. ([108]) [Abb.]: Eisschießen der Verwundeten im Reservespital Priesterseminar in Linz. (109) [Abb.]: Drahtseilbahn unserer Truppen im Marmolatagebiete. (110) Vereine. ([111]) [Abb.]: Feldmesse unserer Truppen in 2520 Meter Höhe in Tirol. ([111]) [Abb.]: Dritter Buchhaltungskurs des o.-ö. Gewerbevereines für Gewerbetreibende. (112) Gruppe von Verwundeten mit Pflegepersonal im Reservespital kath. Gesellenhaus Linz. (113) [Abb.]: Eine Abteilung Vierzehner vor dem Abmarsch in Linz 1914. (115) [Abb.]: Am Tage der Kundmachung der allgemeinen Mobilisierung in Linz. (117) [Abb.]: Oberstleutn. Paul Freih. Rizetti v. Monte-Trbuk. (119) Presse, Kriegsliteratur, Soldatenlektüre. ([120]) [Abb.]: Staatsfeldwebel Karl Schweizer. ([120]) Kriegsliteraur. (121) [Abb.]: Soldaten-Sonntagsmesse im großen Turnsaale des Reservespitales Neue Schule, Urfahr. (121) Landesvermittlungsstelle Linz für Soldatenlektüre. (122) Berichte der kath. Pfarrämter. ([123]) Abtsdorf - Aurolzmünster ([123]) [Abb.]: Eisernes Kreuz in Alberndorf. ([123]) [Abb.]: Wehrschild der Gemeinde Andorf. (125) Bad Hall - Christkindl (126) [Abb.]: Bayernherzog Tassilo in Bad Hall zu Kriegsfürsorgezwecken benagelt. (127) Desselbrunn - Dörnbach. (127) Ebelsberg - Enzenkirchen (128) Feldkirchen a. d. Donau - Friedburg (129) [Abb.]: Sanitätskolonne am Linzer Bahnhof. (129) [Abb.]: Kaiserhuldigung anläßlich der Wohltätigkeitsveranstaltung der freiw. Feuerwehr in Freistadt am 5. Februar 1916. (130) Gaflenz - Gutau. (130) [Abb.]: Abschied von der Glocke in Gallneukirchen. (131) [Abb.]: Verwundete Soldaten in Gmunden mit Pflegeschwestern und dem Arzte Dr. Emil Pesendorfer. (133) Haag am Hausruck - Hörsching (133) [Abb.]: Gesang- und Zitherquartett bei der Divisions-Feldbäckerei Nr. 3 (Linzer und Wiener). (135) Innerstoder - Julbach (136) Kallham - Kronstorf (136) [Abb.]: Der Abschied von der Glocke in Kirchberg an der Donau. (137) Lambach - Losenstein (138) [Abb.]: Barackenlager in Linz-Lustenau. (139) Magdalenaberg - Munderfing (140) [Abb.]: Das Gemälde des Kriegsgefangenenlagers in Marchtrenk in der dortigen Kirche. (140) [Abb.]: Eine Feldkapelle an der Tiroler Front. (141) [Abb.]: Schülerwehrschild in Mauthausen. (142) [Abb.]: Feldmesse unserer Truppen im Walde. (143) Naarn - Nußdorf (143) [Abb.]: III. Ersatzkompagnie, II. Zug vom Infanterie-Regiment Nr. 14. (145) Oberhofen - Ottnang (145) Pabneukirchen - Putzleinsdorf (147) [Abb.]: Generaloberst Eduard v. Böhm-Ermolli als Leutnant der 4er Dragoner in Wels. (147) [Abb.]: Oesterreichisch-deutsche Waffenbrüderschaft. x Postbeamter Hans Aichinger aus Linz. (149) [Abb.]: Selbsterbaute Almhütte und Postsammelstelle in den Karpathen. (150) Raab - Rottenbach (151) [Abb.]: Wehrschild in Raab. (151) Sandl - Stroheim (153) [Abb.]: Wehrschild in Riedau. (153) [Abb.]: Eiserner Wehrmann in Schwanenstadt. (154) [Abb.]: Das Grab der zwei Brüder Karl und Franz Schopf aus Sierninghofen am italienischen Kriegsschauplatze. (155) [Abb.]: Landwehr-Feldwebel Emil Gärtner aus Steyr, (156) Taiskirchen - Tumeltsham (157) [Abb.]: Soldatengräber in Steyr. (157) [Abb.]: Wehrschild in Tragwein. (158) Ueberackern - Utzenaich (158) [Abb.]: Graf Paul Ungnad von Weißenwolf, Schloßherr von Steyregg (159) St. Veit - Vorderstoder (160) [Abb.]: Kirche im k. k. Flüchtlingslager in Braunau am Inn. (160) Waizenkirchen - Wolfsegg (160) [Abb.]: Bergung des versenkten italienischen Dampfers "Neptun" durch Linzer Pioniere. (161) [Abb.]: Die Schärdinger Buben stricken für unsere Soldaten. (162) [Abb.]: Glockenabnahme in Wippenham am 4. November 1916. (163) Zell am Moos - Zwettl (164) [Abb.]: Gemeindearzt Dr. Hibler von Zell a. d. Pram und Feldkurat Krapel im Unterstand. (164) Berichte der evangelischen Pfarrämter. ([165]) [Abb.]: Eine Gruppe flüchtiger Ruthenen in Oberösterreich. ([165]) [Abb.]: Firmung im k. k. Flüchtlingslager in Braunau am Inn am 13. September 1916. (166) Klöster und Stifte. ([167]) A) In Linz-Urfahr. ([167]) Kapuzinerkloster Linz. Karmeliterkloster Linz. ([167]) [Abb.]: Reservespital Karmeliterkloster in Linz bei der Glockenabnahme Ende 1916. (168) Jesuitenresidenz Linz (Domgasse 3). Jesuitenkolleg Freinberg, Linz. (169) [Abb.]: Krocketspiel im Garten des Reservespitals Freinberg bei Linz. (169) Redemptoristenkolleg Linz-Lustenau (Lissagasse 4). (170) [Abb.]: Sonnenbad kranker Soldaten im Reservespital Freinberg bei Linz. (170) [Abb.]: Aus dem Reservespital der Barmherzigen Brüder in Linz. (171) Kloster der Barmherzigen Brüder Linz (Kaiser Franz-Josef-Jubiläumsspital). (171) [Abb.]: Aus dem Reservespital der Erw. Elisabethinen in Lunz. (172) Das öffentliche Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz (Herrenstraße). Elisabethinen-Kloster und -Spital Linz. (172) Ursulinen-Kloster Linz. (173) [Abb.]: Krankensaal im Reservespital der Erw. Elisabethinen in Linz. (173) Im Provinzhause der Schwestern vom heiligen Kreuz Linz (Wurmstraße 3). (174) [Abb.]: Die zu Kriegszwecken geopferten Glocken der Ursulinen in Linz. (174) Karmelitinnen-Konvent Linz (174) Karmel-Tertiarschwestern Linz. Kloster der Oblatinnen Urfahr. (175) [Abb.]: Militärpflegestätte bei den Kreuzschwestern in Linz. (175) B) Außerhalb Linz-Urfahr. (175) Augustiner-Stift St. Florian. (175) Prämonstratenser-Chorherrenstift Schlägl. Benediktiner-Stift Kremsmünster. (176) [Abb.]: Reservespital der Oblatinnen in Urfahr. (176) Benediktiner-Stift Lambach. (176) [Abb.]: Zu Füßen des Kreuzes. (177) Zisterzienser-Stift Schlierbach (178) [Abb.]: Weihnachtsliebesgaben für unseren Landsturm von den Zöglingen St. Ursula in Linz. (178) Franziskaner-Kloster Pupping. Kapuzinerkloster Gmunden. Residenz der Jesuiten Steyr. Redemptoristen-Kollegium Puchheim. (179) [Abb.]: Militär-Lazarett Pupping. (179) Kongregation der Marienbrüder Freistadt. Missionshaus "Zum heiligen Franz v. Sal.", Schmieding. Missionskonvikt Kremsmünster. (179) [Abb.]: Wehrschild bei den Marienbrüdern in Freistadt. (180) Schulschwestern Vöcklabruck. (180) [Abb.]: Russen bei den Soldatengräbern ihrer Kameraden in Steyr. (181) Kloster vom "Guten Hirten" in Baumgartenberg (182) [Abb.]: Weihnachtsfeier einer Fliegerabteilung. x Laurenz Wagner, Altsenior des kath. Gesellenvereines in Enns, jetzt in Sierning. (182) Institute unter geistlicher Leitung. ([183]) Erziehungsanstalt "Zum guten Hirten", Linz. ([183]) Die beiden Linzer Blindenanstalten. ([183]) [Abb.]: Unsere Truppen im Marmolatagebiete. (184) Taubstummenanstalt in Linz. (185) Katholisches Waisenhaus, Linz. (185) [Abb.]: 120 Flüchtlinge aus Kärnten. (186) [Abb.]: Das Innere der Kirche im k. k. Flüchtlingslager in Braunau am Inn beim Requiem für ✝ Kaiser Franz Josef I. (187) Kriegswaisenhaus und Kriegerheim. ([188]) Das erste Kriegswaisenhaus in Linz. ([188]) Das Kriegerheim in Rainleiten bei Greiskirchen. (189) [Abb]: Kriegswaisenhaus des Seraphischen Liebeswerkes in Linz (Freinberg). (189) [Abb]: Das Kriegerheim in Schloß Rainleiten bei Grieskirchen (rechts). (190) Kriegsanleihen in Oberösterreich. ([191]) Kriegs- und Kriegerdenkmäler in Oberösterreich. ([193]) [Abb]: Entwurf einer Heldenkapelle am Kürnberg. ([193]) [Abb]: Marmorgedenktafel der Marienbrüder in Freistadt. (195) Kriegsküchen. - Kriegskochkurse. ([196]) [Abb]: Kinderküche der katholischen Frauenorganisation. ([196]) [Abb]: Kriegsküche Linz, Jubiläumsschule, Figulystraße. (197) [Abb]: Vom italienischen Kriegsschauplatz. (198) Das Kriegsmuseum auf dem Pöstlingberg des k. k. Kriegsfürsorgeamtes in Linz. ([199]) [Abb]: Das Kriegsmuseum auf dem Pöstlingberg des k. k. Kriegsfürsorgeamtes in Linz. ([199]) [Abb]: Das Kriegsmuseum auf dem Pöstlingberg des k. k. Kriegsfürsorgeamtes in Linz. (200) [Abb]: Der Abschied Sr. k. u. k. Hoheit des Erzherzogs Josef Ferdinand am Taubenmarkt in Linz 1914. (201) Oberösterreicher in Kriegsgefangenschaft. ([202]) [Abb]: Österr.-ungar. Offiziere in Kriegsgefangenschaft zu Chodschent (Festung), Gouvern. Samarkand, Russisch-Zentralasien. ([202]) [Abb]: Österreichische und deutsche Offiziere in russischer Gefangenschaft zu Krasnojarsk (Sibirien). (204) [Abb]: Kriegerdenkmal für unsere Kriegsgefangenen in Dauria, Rußland. (205) [Abb]: Zwei Kriegsgefangene in Ivanov-Bor, Rußland. (206) [Abb]: Kriegsgefangene in Rußland, darunter mehrere Linzer. (207) [Abb]: Österreichische Gefangene in Rußland. (208) [Abb]: Ein Gesangsverein von Oberösterreichern und anderen russischen Gefangenenlagern in Tschita. (210) Kriegsgefangene in Oberösterreich. (211) [Abb]: Russenfriedhof in Marchtrenk. (211) [Abb]: Gefangene Russen in Oberösterreich. (212) [Abb]: Gefangenenlager Marchtrenk (Gesamtansicht). (213) Im Kriegsgefangenenlager von Wegscheid. (213) [Abb]: Gefangenenlager Marchtrenk (Teilansicht) mit Dorf Marchtrenk. (214) [Abb]: Wasserwerk des Gefangenenlagers Kleinmünchen. (215) Das Kriegsgefangenenlager in Mauthausen. (216) Das k. k. Flüchtlingslager in Braunau a. I. (216) [2 Abb]: K. k. Flüchtlingslager in Braunau a. I. (1)(Blick vom Kirchturm.) (2)(Schulen, im Hintergrunde der Spitalstrakt.) (217) [Abb]: Kriegsfrauenberufe: Die erste Faßbindergehilfin in Oberösterreich. (218) Kriegs-Frauenberufe in Oberösterreich. ([219]) [Abb.]: Kriegsneuerung in Linz: Die Tramwayschaffnerin. ([219]) Kriegstrauungen in Oberösterreich. (220) [Abb.]: Lagergeld in Kleinmünchen. (220) [Abb.]: Segnung neu ausmarschierender Linzer Landwehr mit dem Allerheiligsten auf dem großen Platz in Brünn durch Bischof Graf Huyn. (221) [Abb.]: Unsere Truppen mit Kriegshunden. (222) Kleine Bilder aus großer Zeit. ([223]) Freudentränen in Linz. ([223]) [Abb.]: Das letzte Vaterunser für den heimgegangenen Krieger. ([223]) Ehrungen des Landeshauptmannes Hauser. (224) [Abb.]: Prachtkelch, dem Herrn Landeshauptmann Hauser gespendet von 7 Gemeinden des Mühlviertels und der Stadt Steyregg. (224) Von den Kirchenglocken. (225) [2 Abb.]: (1)Für die Heeresverwaltung gelieferten Kirchenglocken, meist aus Oberösterreich, gelagert bei der Landwehrkaserne in Linz. (2)Unten das Abwägen der Glocken. (226) Oberösterreichs Opfer. (226) [Abb.]: Linzer Offiziere: Oberstleutn. Julius Skazignio mit Familie. (227) [Abb.]: Der Neubau der Waffenfabrik in Steyr. (228) [Abb.]: Fähnrich (jetzt Leutn.) Max Ottenweller i. Inf.-Reg. 14 zeichnete sich am 28. Aug. 1914 durch hervorragend tapferes Verhalten bei Erstürmung einer feindl. Batterie aus, erhielt die Silb. Tapf.-Med., seit 7. Sept. 1914 in russischer Gefangenschaft. (230) Aus Front und Heimat. (230) [Abb.]: Galizische Flüchtlinge fahren mit sechs gefangenen Russen zur Feldarbeit. (231) [Abb.]: Die österreichische Donau-Motorbootflottille bei ihrem letzten Besuch in Linz. (232) [Abb.]: Zur Mobilisierung in Linz. Kanonen werden über den Franz Josef-Platz zur Donau zu den Schleppschiffen geführt. (233) [Abb.]: Denkmal für Dr. Fritz Koch und zwei andere Ärzte im Friedhof des Gefangenenlagers in Mauthausen. (235) [Abb.]: Friedrich Peyerl, k. k. Statthalterei-Konzipist, Feldwebel-Kad.-Asp. Landst.-Inf.-Reg. 2, Alter Herr der kath. Studentenverbindung Austria Wien, Besitzer der silb. Tapf.-Med. I. Kl., gefallen 24. März 1915. (236) [Abb.]: Herstellung einer zersprengten Straße am Lovćen durch die Linzer Pioniere. (237) [Abb.]: Hauptmann Paul Harantha, Linz. Starb an der Südwestfront eines tragischen Todes. Ein in allen Linzer Kreisen äußerst beliebter Offizier. Diente vom Fähnrich bis zum Hauptmann beim Linzer Landwehr-Hausregiment. (238) [Abb.]: Einweihung eines öst.-ung. Heldenfriedhofes am ital. Kriegsschauplatz. Rechts vom Priester Oberstl. Skazigino (Linz). (240) [Abb.]: Gewaltsamer Übergang eines deutschen Landwehr-Korps über die Weichsel mit Hilfe der Linzer Pioniere am 29. Juli 1915. (241) Linzer Offiziere: Major Baron Reichlin, Linz. (242) Der Bezwinger des Lovćen und das Waisenkind. (243) [Abb.]: Grabdenkmal des Majors v. Godlewski, Baons-Kommandant i. Landsturm-Inf.-Reg. 2. (243) [Abb.]: Zwei unserer Tapferen auf Vorposten in Südtirol. (244) [Abb.]: Feldpostamt Nr. 100 in der Schmiede eines Sägewerkes in den Karpathen. (246) [Abb.]: Kriegsmetallsammlung Gallneukirchen 1915. (247) Kriegsteuerung. ([248]) [Abb.]: Galizische Flüchtlinge in Linz. (249) Wehrmänner, Wehrschilder und ähnliches. ([250]) [2 Abb.]: (1)Wehrmann in Gmunden. (2)Wehrschild in Steyregg. ([250]) Der Eroberer des Lovćen - ein Oberösterreicher. (251) [Abb.]: Korpskommandant FML. Ignaz Trollmann. (251) Lobsprüche über unsere heimischen truppen. (besonders Infanterieregimenter 14 und 59). (252) [Abb.]: Unsere Truppen im Marmolatagebiet. - "Eisdom." Hier fanden schon zwei Feldmessen statt. In der Mitte die "Kanzlei". (253) [Abb.]: Landwehr-Infektionsspital Brünn (Linzer Landwehr). (254) Das 14. Korps ein Elitekorps ersten Ranges. (254) [Abb.]: Mobilisierung 1914 in Linz: Mittagessen im Dobretsbergerhause. (255) Korpskommandant G. d. I. Roth über die oberöst. Infanterieregimenter. (256) [Abb.]: Unsere truppen im Marmolatagebiet: Der Stollen durch den "Eisdom". (257) Kaiser Franz Josef über unsere Truppen. (257) [Abb.]: Soldatenfriedhof des Lir. 2 in Wolhynien. (259) An den neuernannten Bischof Dr. Gföllner. Dank des FM Erzherzog Eugen. (259) Von unserem Linzer Hausregiment Nr. 14. ([260]) [Abb.]: Regimentmusik der Vierzehner: Promenadekonzert im Felde. ([260]) [Abb.]: (XX) Hauptmann v. Wittek des Inf.-Reg. Nr. 14 (erlag seiner bei Wassilow am 31. Aug. 1914 erlittenen schweren Verwundung im Feldspital Liski) mit seinen Zugskommandanten. Von links: Kadet Müller; Kadett Wehrenfennig (Linz); Fähnrich Wlzek (Linz); Hauptmann Wittek; res.-Leutnant Fröhlich (starb den Heldentod am 10. Dezember); Fähnrich Dr. Straßmayr (Linz). (261) [Abb.]: Abmarsch eines Marschbataillons der Vierzehner am Bahnhof Linz, 19. August 1914, mit Kommandant Major Scazigino. (262) [Abb.]: Feldmesse der Vierzehner an Kaisers Namenstag 1916, im Vordergrund Oberst Vittorelli. (263) [Abb.]: Feldwebel J. Bruckmüller aus Rohrbach. Der erste Oberösterreicher vom 14. I.-R., welcher drei Tapf.-Med. erhielt (große u. kl. silberne und brozene). (265) [Abb.]: Von unseren Vierzehnern: Maschinengewehrabteilung an der italienischen Front. (266) Unsägliche Strapazen auf 3400 m Höhe. (267) [Abb.]: Unsere truppen im ewigen Schnee und Eis an der italienischen Grenze. (267) [Abb.]: Von unseren Vierzehnern: Deckung eines Bataillonskommandanten. (268) [Abb.]: Offiziere des Linzer Hausregiments in Südtirol. 1. Leutn. Koref, 2. Oberleutn. Ortner, 3. Oberleutn. Dr. Straßmayr, 4. Leutn. Bilaz. (269) Von der Linzer Landwehr. ([270]) Dekorierte Offiziere des Landwehr-Infanterie-Regiments Linz Nr. 2. ([270]) Die Mostschädel. (271) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Förster des k k. Landw.-Inf.-Reg. Linz Nr. 2 gefallen am nördl. Kriegsschauplatz. (2)Oberleutnant Nicoleth (links); in der Mitte Markus, Rechnungs-Unteroffizier im Lr. Nr. 2 rechts Rechnungs-Unteroffizier Offizial Bauer, Linz. (271) [Abb.]: Österreichische Landwehr bei einer Rast im Walde in Russisch-Polen. (272) [Abb.]: Landst.-Inf.-Reg. 2: In Stellung vor den Italienern, darunter Zugsführer J. Birngruber, Reichental, O.-Ö. (273) [Abb.]: Feldgottesdienst der Linzer Landwehr in Brünn vor ihrem Ausmarsch ins Feld. (275) [Abb.]: Dekorierte Angehörige des Linzer Landwehr-Inf.-Regimentes Nr. 2. Dekoriert von Oberst Unger am 31. Oktober 1915. (276) Der Thronfolger bei unserem Landwehrregimente. (276) Vom Linzer Landsturm. ([277]) [Abb.]: Landsturm 2-Liedertafel in den Karpathen. Von links nach rechts: Sitzend: Bauer, Linz; Dachauer, Ried i. I. Stehend: Danzer, Ried i. I.; Schlager Lehrer in Salzburg; Harranek, Gerichtskanzlist in Weyer; Oberleutn. Brandl, Ministerialbeamter in Wien; Kaindl, Ried i. I. ([277]) [Abb.]: Erster Verbandplatz hinter der Gefechtsfront des Landsturm-Baons Nr. 1. Links sitzend: Herr Oberarzt Dr. Petrina; hinter ihm sitzend: Feldwebel Walter; dann stehend: Sanitätsmann Hödl und rechts sitzend: Offiziersdiener Pichler. (278) [Abb.]: Unterstand "Wilder Jäger" in Russisch-Polen, Landst.-Inf.-Reg. Nr. 2. (279) [Abb.]: K. k. Finanz-Rechn.-Revident, Leutnant im Landsturm-Reg. 2 Rudolf Merwald, gefallen 11. Sept. 1914 am nördl. Kriegsschauplatz. (280) [Abb.]: Telegraphenabteilung des Landst.-Baons 166. (281) Kaiser Karl bei unserem Landsturm. (281) [Abb.]: Der in Serbien gefallene Oberleutnant Fritz Pesendorfer, x Fabriksbesitzer von Altmünster. (282) Kaiser Karl beim Landsturmregiment Nr. 2. (283) Von den tapferen Rainern. (283) [Abb.]: Grabmal von Oberösterreichern vom 59. Inf.-Regiment. (284) [Abb.]: Waldidylle: Einer unserer Schützengräben am russischen Kriegsschauplatze. (286) Von den Linzer Pionieren. ([288]) Die 5./2. Pionierkompagnie während des Weltkrieges. Ein von der Kompagnie mitgemachtes Gefecht nördlich Zamość. ([288]) [2 Abb.]: (1)Ein Tänzchen in Rußland (Linzer Pioniere). (2)Pionier-Hauptm. Karl Moyses, k. u. k. 5./2. Pionier-Komp. ([288]) [Abb.]: Unsere Linzer Pioniere in den albanischen Bergen, im Vordergrunde Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Franz Karl Salvator. (289) Der Versuch eines gewaltsamen Nidaüberganges bei Motkowice. (290) [Abb.]: Auszeichnung von Linzer Pionieren durch Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Franz Karl Salvator. (291) Eintreffen Sr. k. u. k. Hoheit des Leutnants Erzherzog Franz Karl Salvator. (292) [Abb.]: Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Franz Karl Salvator, Leutnant bei den Linzer Pionieren. Links Kammervorsteher Oberstl. List, rechts Hauptmann Moyses. (292) Die 5./2. Pionierkompagnie beim gewaltsamen erzwungenen Weichselübergang der deutschen Armeegruppe Generaloberst v. Woyrsch. (292) [Abb.]: Überschiffung der deutschen Langrohrgeschütze über die Weichsel durch Linzer Pioniere. (293) Forcierung der Donau bei Belgrad. (294) [Abb.]: Deutsches Geschütz wird durch Linzer Pioniere über die Weichsel gebracht. (294) [2 Abb.]: (1)Grab eines Linzer Pioniers in Montenegro. (2)Kriegsbrücke über die Save bei Cuccarica-Belgrad, erbaut von Linzer Pionieren. (295) [Abb.]: Strapazen der Linzer Pioniere. Arbeiten im eiskalten Wasser in Schwimmanzügen bei Belgrad, Dez. 1915. (296) [Abb.]: Barackenbau der Linzer Pioniere in Montenegro. (297) [Abb.]: Auffahrt der Linzer Pioniere mit Pontons an der Weichsel. (298) [Abb.]: Offiziere und Unteroffiziere des k. k. o.-ö. Schützenbaons Nr. I, 3. Komp. Leutn. Bauer, Grünau; Leutn. Puxhandl, Eferding; Feldw. Krix Franz, Salzburg; Zugsf. Keplinger Franz, Kleinmünchen; Zugsf. Wanivenhaus V., Eferding; Zugsf. Stetka Frz., Enns; Zugsf. Zandonella M., Perg; Zugsf. Amstle (Lehrer), Enns. (299) Zur Geschichte des oberösterreichischen Schützenregimentes. (299) [Abb.]: Feldmesse der o.-ö. Schützen (Feldkurat Eberhart). (300) [Abb.]: Die Eidesleistung der oberösterreichischen Schützen im Hofe des Landhauses in Linz am 9. Mai 1915. (301) [Abb.]: Das oberösterreichische Schützenregiment. 1. Das gesamte Offizierskorps des o.-ö. Schützenregiments. 2. Vedette. 3. Menageträger. 4. Regimentskommandant Wurianek. 5. Handgranatenwerfer. 6. Der eiserne Zug mit Feldwebel Prokesch. 7. Kommandant der Feldwache Prokesch (gr. u. kl. silb. Tapf.-Med.). ([303]) [Abb.]: Das oberösterreichsiche Schützenregiment. 1. Vorgeschobene Stellung auf der Pala bianca. 2. Ausgabe der Menage am Bondone. 3. Der Flammenwerfer. 4. Regimentskommandant und beide Baonskommandanten am Bondone. 5. Der Minenwerfer. 6. Nach dem Gefecht bei S. Oswald-Erterli 17. April 1916. (305) [Abb.]: Jungschützenabschied in Königswiesen. (307) [Abb.]: Höhlenforschung im Dienste der Kriegsführung. (308) Ein Oberösterreicher als Höhlenforscher in militärischen Diensten. ([309]) [2 Abb.]: (1)Höhlenforscher G. Lahner. (2)Die größte Höhle in Montenegro. Im Vordergrund Revident Lahner. ([309]) Von den Vierer-Dragonern. (Stationiert in Enns und Wels.) (310) [2 Abb.]: Vierer-Dragoner in Enns. (311) [Abb.]: Weihnachtsfeier 1916 in der neuen Heeres-Artilleriekaserne in Linz. (313) Ein neuer Streiter aus dem Hause Habsburg. (314) Ulanen. (314) Oberösterreicher bei den Landesschützen (jetzt Kaiserschützen). ([315]) Unsere Artillerie. ([316]) [Abb.]: Unsere Truppen im Tiroler Hochgebirge: Eine österreichische Haubitze. ([316]) [Abb.]: Grabdenkmal des Leutnants Valentin Schachinger in Tonezza (Sohn des Landesausschußmitgliedes Karl Schachinger in Eferding). (317) Eine fertiggestellte Kriegsbrücke mit einer Abteilung Linzer Pioniere. (318) Fort Hensel 1915. (319) [Abb.]: Reserve-Oberleutnant Offizial Hans Marckhgott, Linz, Besitzer des Militär-Verdienstkreuzes u. d. Sig. laud. (319) Von den Sappeuren. (320) [Abb.]: Sappeur-Oberleutnant Albin Mlaker. (320) Von der Sanität. Von der Gendamerie. Von Fliegern aus Oberösterreich. (321) [Abb.]: Österreichischer Drachenballon "Ausreißer". Im Ballonkorb Ing. Walter Peßler aus Linz. (321) Alphabetisches Personen-, Orts- und Sachregister. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
In: Serie Piper, Band 943
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