Erziehung zum Staatsbürger?: deutsche Sekundarschulen in der Tschechoslowakei 1918-1938
In: Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa Band 33
609 Ergebnisse
Sortierung:
In: Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa Band 33
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 88, Heft 1, S. 66-80
ISSN: 0012-0731
In: Studien zur Kindheits- und Jugendforschung Band 10
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 85, Heft 3, S. 265-269
ISSN: 0012-0731
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 9-47
In dem Beitrag werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung beschrieben, die sich mit der Entwicklung von Sekundarschulen in unterschiedlichen lokalen Kontexten befaßt. Dabei wird nicht von der Dichotomie integriertes vs. traditionelles Schulsystem ausgegangen, sondern die verschiedenen Organisationsformen werden auf einem von segregiert bis integriert reichenden Kontinuum angeordnet. Die These ist, daß die unterschiedlichen Positionen auf diesem Kontinuum unterschiedlichen Ausprägungsgraden von Problemlösungsfähigkeiten entsprechen. Nach einer einleitenden Beschreibung der Problemstellung im Rahmen der Reformversuche im Sekundarschulbereich werden die innerschulischen Bedingungen, d.h. die handlungsrelevanten Einstellungen von Lehrern und Schülern, und die lokalen Kontextbedingungen skizziert. Bei der Untersuchung wurden 1286 Lehrer in 86 Schulen und 12.003 Schüler in 87 Schulen befragt. Dabei handelt es sich um sechs Schulformen (Integrierte Gesamtschule, Additive Gesamtschule, Hauptschule, Realschule, kombinierte Haupt- und Realschule, Gymnasium) in den Landkreisen Kassel und Waldeck-Frankenberg. Im zweiten Abschnitt wird das methodische Verfahren, insbesondere die Kategorien der lokalen Kontexte, beschrieben. Im dritten Abschnitt werden die Ergebnisse getrennt nach den beiden befragten Gruppen differenziert dargestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der Datenanalyse anhand von drei Fragestellungen mit folgendem Ergebnis diskutiert: Die These wird in einigen Fällen belegt. Schon bestehende Schulformunterschiede werden durch die Einbindung in eine bestimmte Umwelt verstärkt. Es konnte gezeigt werden, daß außer Unterschieden auf dem Stadt-Land-Kontinuum auch Beziehungen zwischen komplexeren Merkmalsprofilen der lokalen Umwelt von Sekundarschulen und innerschulischen Sozialisationsbedingungen bestehen. (RW)
World Affairs Online
In: Die Arbeitslehre - Arbeiten + lernen: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 9, Heft 49, S. 2-7
ISSN: 0176-3717
Schülerbetriebspraktiken und der Arbeitslehreunterricht vermitteln den Schülern des Sekundarbereichs nach Meinung des Autors bisher nicht die Kenntnisse, die sie für ihre Berufswahl benötigen. "Die unbefriedigenden Unterrichtserfolge sind teilweise darauf zurückzuführen, daß nicht genügend für diese Aufgaben ausgebildete Lehrer in den Schulen eingestellt wurden, daß das Betriebspraktikum häufig von einem hierfür nicht ausgebildeten Klassenlehrer durchgeführt wird etc. Hauptursache ist letztlich aber, daß die meisten Konzeptionen für den Arbeitslehreunterricht strukturelle Widersprüche aufweisen, die gleichermaßen die Erreichung der angestrebten Bildungsziele in der Hauptschule be- bzw. verhindern wie auch einer Einführung der Arbeitslehre als gleichwertigem Pflichtfach in Realschulen und Gymnasien entgegenstehen. In dem Beitrag sollen diese strukturellen Mängel und ein Weg zu ihrer überwindung aufgezeigt werden." (IAB2)
In: Revue d'Allemagne, Band 7, Heft 3, S. 335-342
ISSN: 0035-0974
World Affairs Online
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 7, Heft 3, S. 335-342
Enseignement de l'allemand et les manuels scolaires.
Vouloir enseigner à la fois une langue et une civilisation étrangères pose des difficultés que les auteurs de manuels scolaires résolvent diversement. Cet article tente d'exposer comment chacun de ces auteurs a prétendu se libérer de méthodes surannées. Il reste à savoir si les nouvelles marquent un progrès.
Ce progrès se remarque de façon indéniable au niveau des techniques pédagogiques employées dans l'enseignement secondaire en France. L'élocution des élèves dans la langue étrangère s'est de toute évidence améliorée, mais n'est-ce pas au prix du contenu «civilisationniste» de cet enseignement ? Les sujets choisis par les nouveaux manuels portent sur les «temps modernes» et une description de sujets «réalistes». On laisse aux élèves le soin d'élargir leurs perspectives...
L'auteur relève que les moyens modernes — audio-visuels essentiellement — utilisés ne le sont pas de manière optimale. Une réflexion sur les notions «réalité», «d'authenticité», d'image «photographique» ou «dessinée» reste à faire. Quelques exemples prouvent la confusion existant autour de ces problèmes. Il n'y a pas de technique qui ne soit en même temps un véhicule idéologique.
In: GW-Unterricht: eine Zeitschrift des Vereins "Forum Wirtschaftserziehung" für Geographie und Wirtschaftskunde, Band 1, S. 5-20
ISSN: 2414-4169
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 94, Heft 2, S. 247-256
ISSN: 0012-0731
In: Europäische Hochschulschriften / Reihe 13, Französische Sprache und Literatur = Langue et littérature françaises = French language and literature, 174
World Affairs Online
In: Texte, Dokumente, Berichte zum Bildungswesen ausgewählter Industriestaaten 23
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 2021, Heft 2, S. 161-173
ISSN: 2699-5379
Gegenstand des Berichts sind die aktuell in Frankreich geltenden Verfahren für die Rekrutierung und Qualifi zierung von Schulleiter*innen der Sekundarschulformen collège und lycée. Dargestellt werden das Zulassungs- und Auswahlverfahren (concours) für die spezielle Qualifizierung, der Qualifizierungsverlauf und verschiedene Möglichkeiten für die weitere Karriereplanung und Profilentwicklung. Ziel des Berichts ist es, ver ständlich zu machen, weshalb Lehrkräfte wie auch Personen aus bestimmten anderen Berufsfeldern sich für eine Schulleitungsstelle interessieren und qualifizieren und welche weiteren Optionen sie damit verbinden.