Maßregelvollzug und Maßregelvollzug und Sozialtherapie
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 15, Heft 2, S. 58-58
ISSN: 0934-9200
74 Ergebnisse
Sortierung:
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 15, Heft 2, S. 58-58
ISSN: 0934-9200
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 14, Heft 1, S. 38-38
ISSN: 0934-9200
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 13, Heft 2, S. 11-15
ISSN: 0934-9200
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 34, Heft 4, S. 151-154
ISSN: 0514-6496
"Zur 'Bekämpfung' von Kriminalität wird seit einigen Jahren neben einer Ausweitung des repressiven Strafsystems auf Kriminalprävention gesetzt. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen. Es gilt aber auch, die Risiken zu sehen. So sind rechtsstaatliche Prinzipien, wie sie für die Strafverfolgung entwickelt worden sind, auch bei der Kriminalprävention zu beachten. Um Kriminalprävention nicht als gut gemeinte Zielvorgabe im politischer Raum stehen zu lassen, werden abschließend zur Ausfüllung des Begriffs und zur praktischen Umsetzung zehn Präventionsarten vorgestellt." (Autorenreferat)
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 13, Heft 3, S. 8-8
ISSN: 0934-9200
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 33, Heft 3, S. 103-107
ISSN: 0514-6496
World Affairs Online
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 12, Heft 4, S. 40-40
ISSN: 0934-9200
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 12, Heft 1, S. 4-5
ISSN: 0934-9200
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 11, Heft 2, S. 4-5
ISSN: 0934-9200
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 11, Heft 3, S. 7-7
ISSN: 0934-9200
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 29, Heft 12, S. 467-468
ISSN: 0514-6496
World Affairs Online
In: Mythos Sicherheit: der hilflose Schrei nach dem starken Staat, S. 493-502
"Justiz, Strafjustiz, Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte, Jugendgerichtshelfer müssen ihrer Verantwortung gerecht werden, im Rahmen ihrer Möglichkeiten Kriminalität zurückzudrängen." Der Autor weist darauf hin, daß innerhalb des Jugendstrafrechtssystems zur Lösung dieser Aufgabe ungenutzte Möglichkeiten gegeben sind. In diesem Zusammenhang werden Perspektiven für ein rationales und gleichzeitig humanes Jugendstrafrecht aufgezeigt. Hierzu werden zunächst die größten Herausforderungen (und mögliche Antworten auf diese Problemlagen) für das Jugendstrafrecht und die Jugendstraffälligenhilfe benannt: rechtsradikale Gewalttaten, Wiederholungstäter, Massenkriminalität (Bagatellkriminalität), Angst vor Kriminalität, die finanziellen Einschnitte bei Jugendhilfemaßnahmen. Die Rolle des Strafrechts, des Jugendstrafrechts, die Möglichkeiten und Grenzen bei der Konfliktregelung von Jugendgewalt werden sodann näher am Problem rechtsradikaler Gewalt dargestellt (schnelle strafjustizielle Antworten, präventive Jugendarbeit, eine entsprechende Gegenöffentlichkeit). Abschließend werden einige "Perspektiven und Utopien" formuliert. (ICD)
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 5, Heft 2, S. 26-29
ISSN: 0934-9200
H. Ostendorf, Generalstaatsanwalt des Landes Schleswig-Holstein, erläutert Ursachen und Konsequenzen der Straftaten gegen Ausländer aus Sicht der Justizbehörden. Bei der Ursachenforschung unterscheidet er zwischen: (1) "äußeren Anlässen" (z. B. Asylpolitik); (2) "primären Ursachen oder Dispositione" (jugendlicher Erlebnishunger, Kompensation von Erfolgslosigkeit, Suche nach Gleichgesinnten und Gemeinschaft usw.); (3) "sekundären, verstärkenden Ursachen" (Ellenbogenmentalität, Nachahmungseffekte, Rückenstärkung durch offenen oder heimlichen Beifall, unangemessene Reaktionen der Justiz und fehlende soziale Jugendarbeit); (4) "gesellschaftspolitische Grundstimmung" (z. B. wiederaufkommender Nationalismus). Der Autor verwehrt sich gegen den Vorwurf, daß allein der Judikative die Schuld für ausländerfeindliche Übergriffe gegeben wird. "Aktuelle polizeiliche sowie strafjuristische Schutzmaßnahmen, eine präventive Jugend- und Sozialpolitik und die Schaffung eines ausländerfreundlichen, gewaltfreien Meinungsklimas müssen zusammenkommen", damit das Minderheitenproblem nicht zum Problem der gesamten Gesellschaft wird. (psz)