The Benchmarking Process
In: Compensation and benefits review, Band 24, Heft 5, S. 21-29
ISSN: 1552-3837
Summarizing the lessons learned from the premier benchmarking companies, the author has developed a generic benchmarking model.
4583 Ergebnisse
Sortierung:
In: Compensation and benefits review, Band 24, Heft 5, S. 21-29
ISSN: 1552-3837
Summarizing the lessons learned from the premier benchmarking companies, the author has developed a generic benchmarking model.
SSRN
In: Springer: Kompetenz in Wirtschaft
World Affairs Online
This is the fourth in a six-unit series on the design, purchase and implementation of a GIS. It discusses benchmarking, which allows a vendor's proposed system to be evaluated in a controlled setting. Qualitative and quantitative benchmarking are described, and an example mathematical model developed for a quantitative benchmark is explained. Preparation for and execution of benchmarking are illustrated with an example from Alberta Government Telephones.
BASE
Intro -- Contents -- List of Figures -- List of tables -- Preface -- Abstract -- Introduction -- Materials and methods -- Methods to create a prioritized list of variables -- Methods to extract and compare data for availability, usability and experienced benefits -- Methods to harvest log data -- Methods to analyse log data results -- Notes on compatibility of the common eHealth measures -- Differences in data collection methods -- Differences in foci of monitored functionalities -- 1. Benchmarking of HIE functionalities -- 1.1 Detailed clinical notes -- 1.2 Patient summaries -- 1.3 Laboratory test results -- 1.4 Imaging results -- 1.5 Immunisation data -- 1.6 List of patient's prescriptions -- 1.7 Sending electronic prescriptions for dispensing from any pharmacy -- 1.8 Active list of patients current medication -- 2. Benchmarking of Patient Portal functionalities -- 2.1 Patient's viewing of own medication data -- 2.2 Electronic medication renewal -- 2.3 Electronic appointment booking -- 2.4 Patient-produced measurement data -- 2.5 Asynchronous communication between patients and professionals -- 2.6 Additional Patient Portal indicators -- 3. Benchmarking HIS usability and experienced benefits -- 3.1 Overall satisfaction -- 3.2 Satisfaction with system reliability -- 3.3 Experienced response time/responsiveness -- 3.4 Experienced error recovery -- 3.5 Experienced ease of learning -- 3.6 Potential for saved time with ideal system functionality -- 3.7 System integration -- 3.8 Experienced impact to care process and outcomes -- 4. Generic (administrative) indicators -- 4.1 Availability of Common information structures -- 4.2 Data Security and Consent management -- 4.3 ICT Costs: Proportion of ICT-costs of the total budget in public organisations -- 5. Discussion and conclusions -- 5.1 Summary of the results -- 5.2 Limitations of the results.
"Das Thema der Seniorenpflege gewinnt in unserer Gesellschaft stetig an Bedeutung. Die Studien zum demographischen Wandel in Deutschland machen darauf aufmerksam, dass die Bevölkerungszahl in Deutschland voraussichtlich langsam sinkt, jedoch die Zahl der über 65jährigen Menschen zunehmen wird. Darüber hinaus ist zukünftig von einer steigenden Lebenserwartung der Menschen auszugehen, was eine erhöhte Pflegebedürftigkeit zur Folge haben wird. Die Betreuung in Einrichtungen der stationären Seniorenwirtschaft ist somit nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft ein wichtiges Thema. Die Einrichtungen sollten frühzeitig damit beginnen sich fit für die Zukunft zu machen. Der bereits jetzt herrschende Wettbewerb in der Seniorenwirtschaft führt dazu, dass es für die Einrichtungen notwendig ist ihre Dienstleistungen stärker auf die Kundenbedürfnisse auszurichten und ihre Kosten, beispielsweise durch Prozessoptimierung, zu senken. Darüber hinaus müssen sich die Einrichtungen der stationären Seniorenwirtschaft mit weiteren Entwicklungen, wie z.B. medizinischen Innovationen oder dem demographischen Wandel auseinandersetzen, und sich an die veränderten Gegebenheiten anpassen. Die Leitungen der Einrichtungen der Seniorenwirtschaft sollten deshalb ihre Auswahl wirtschaftlicher Mittel zur Leistungssteigerung ausbauen. Ein mögliches Mittel zur Leistungssteigerung kann die Durchführung eines Benchmarking sein. Durch die eingehende Analyse der Ist-Situation einer Einrichtung der Seniorenwirtschaft im Zuge eines Benchmarking werden häufig wichtige Erkenntnisse erlangt. Schwächen und Stärken werden herausgearbeitet und in einem nächsten Schritt mit Benchmarkingpartnern verglichen, wodurch oft innovative Maßnahmen zur Leistungssteigerung erarbeitet werden. Dieses Buch gibt zunächst einen Überblick über die derzeitige und zukünftige Bedeutung der stationären Seniorenpflege, sowie über die Grundlagen des Benchmarking. Die beiden Komponenten werden anschließend zusammengeführt, indem die Durchführung eines internen, wettbewerbsorientierten sowie branchenübergreifenden Benchmarking in Einrichtungen der stationären Seniorenpflege erläutert wird. Darüber hinaus werden dem Leser Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Benchmarkingarten für Einrichtungen der stationären Seniorenpflege aufgezeigt. Die praktische Relevanz des Themas Benchmarking in der Seniorenpflege wird durch Ausführungen zweier Praxisbeispiele verdeutlicht."
In: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, Band 67
'In Österreich hat das Benchmarking der Arbeitsmarktperformance seit der gemeinsamen Beschäftigungsstrategie (also seit 1998) zunehmend an Bedeutung gewonnen, auch für die innenpolitische Diskussion. So wird beispielsweise immer häufiger (auch in innenpolitischen Fragen) mit der Positionierung Österreichs im EU-Vergleich argumentiert, um Probleme zu verorten, Maßnahmen zu legitimieren oder auch Kritik zu relativieren. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit das Benchmarking auch für den Bereich der Chancengleichheitspolitik geeignet ist. Dafür werden die zentralen Anforderungen an das Benchmarking von Chancengleichheitspolitik wie auch einige damit zusammenhängende Probleme diskutiert und anhand des Beispiels Österreich veranschaulicht. Die Situation Österreichs im Hinblick auf Chancengleichheit ist durchaus positiv zu werten, wenn die Erwerbsintegration von Frauen im EU-Vergleich betrachtet wird. Wird aber auch die Qualität der Beschäftigung und die Vereinbarkeit mit Familie berücksichtigt, verschlechtert sich die Position Österreichs deutlich.' (Autorenreferat)
In: Benchmarking v. 17, no. 3
The topic of this e-book is 'Benchmarking the Greening of Business'. It contains eight quality papers from researchers throughout the world. Two papers are from Asia, two from North America, and four from Europe. The papers focus on the latest advances related to environmental benchmarking by industry. These papers range from modeling approaches to practical case studies with insightful developments, and some broader industry evaluations
In: Prace Naukowe Uniwersytetu Ekonomicznego we Wrocławiu, Heft 442
ISSN: 2392-0041
In: Employee relations, Band 22, Heft 4, S. 356-374
ISSN: 1758-7069
Organisations with low absenteeism and low turnover can be distinguished from organisations with high absenteeism and turnover through the identification and implementation of sophisticated and strategic best practices such as benchmarking relative cost position, developing a corporate ethic, valuing the negotiation of an enterprise agreement, and not having a written OH&S policy. Several of the remaining 16 practices identified in the literature as best practices, including benchmarking customer service, having a policy addressing recruitment, selection and promotion, were shown to be standard industry practice in the AFI. The findings suggest that benchmarking allows organisations to identify and replicate the innovations of competitors, but competitive advantage requires innovation rather than replication.
Ziel dieser Dokumentation ist es, einen Überblick über den Forschungsstand zum Monitoring und Benchmarking im Bereich der Arbeitsmarktpolitik zu geben. Der Fokus richtet sich dabei auf allgemeine Definitionen, generelle Vorgehensweisen, ausgewählte Fallbeispiele, sowie bestehende Probleme und die Kritik an den Konzepten.
BASE