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World Affairs Online
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
In: Konfliktdynamik Sonderband
Wer einen Querschnitt durch die Themen kennenlernen möchte, die Konfliktdynamiken, ihre Erklärung und Behandlung betreffen, wird in diesem Werk fündig. Der Sonderband der Zeitschrift Konfliktdynamik bietet Führungskräften, Mediator:innen und fachlich Interessierten eine breite Auswahl an Beiträgen, die wissenschaftliche und praktizierende Expert:innen in den vergangenen zehn Jahren für die Zeitschrift verfasst haben. Die Beiträge repräsentieren auch ein Stück Zeitgeschichte, weil sie in weiten Teilen die Entwicklung gesellschaftlicher Konflikte reflektieren. Mit Beiträgen von Claude Amar, Robert A. Baruch Bush, Ulrich Bröckling, Andrea Budde, Renate Dendorfer-Ditges, Hans Rudi Fischer, Joseph P. Folger, Véronique Fraser, Ulla Gläßer, Friedrich Glasl, Anatol Itten, Elisabeth Kals, Sascha Kilburg, Karl Kreuser, Elisabeth Kurzweil, Tom Levold, Svenja Melbye, Hanna Milling, Matthias Otto, Alexander Redlich, Arist von Schlippe, Bernd Schmid, Silke Schneider, Svenja Christina Schütt, Markus Troja, Theo Wehner, Rudolf Wimmer und Irina Winkler.
World Affairs Online
Die Diplomarbeit untersucht die institutionellen Neuerungen der Außenvertretung nach dem Vertrag von Lissabon unter Berücksichtigung des viel geäußerten Anliegens einer ?einheitlichen Stimme? für die Europäische Union am internationalen Parkett. Der Hohe Vertreter der Union für die Außen- und Sicherheitspolitik, der neue ständige Präsident des Europäischen Rates und die Kommission werden im Laufe der Arbeit als zentrale Organe der Außenvertretung bestimmt. Der Fokus liegt dabei auf ihrem Aufgabenbereich sowie ihrer Zusammenarbeit in Hinblick auf die Frage nach einer einheitlichen Außenvertretung. Im Weiteren beschäftigt sich die Arbeit mit der Entstehungsgeschichte des Europäischen Auswärtigen Dienstes und der Institutionalisierung von EU-Delegationen. Dabei wird dargestellt, inwieweit die dezentralen Außenvertretungsorgane die Sichtbarkeit und den Einfluss der EU in Drittstaaten und bei internationalen Organisationen verbessern. Im zweiten Teil der Arbeit wird das neue Außenvertretungssystem im Rahmen der zentralen Bereiche des auswärtigen Handelns ? den Abschluss internationaler Übereinkünfte und die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen ? auf die Probe gestellt. In Bezug auf die Rolle der EU beim Abschluss internationaler Übereinkünfte wird dargelegt, wie die Aufgabe zur Verhandlungsführung von den Vertragsbestimmungen zwischen dem Hohen Vertreter und der Kommission aufgeteilt wird. Zudem wird erklärt, warum bei gemischten Verträgen in der Praxis weitere Konstellationen von Verhandlungsdelegationen bestehen werden. Abschließend erläutert die Arbeit die Beziehung der Union zu internationalen Organisationen. Es wird erklärt, warum der EU kein einheitlicher Status in internationalen Organisationen zukommt und wie sie trotz mangelnder Beteiligung, insbesondere unter Berücksichtigung des neuen Außenvertretungssystems, ihren Einfluss in diesen geltend machen kann. ; The thesis analysis the institutional innovations of the external representation after the Treaty of Lisbon, taking into account the often expressed concern of a ?unified voice? for the European Union on the international stage. The High Representative of the Union for Foreign and Security Policy, the new permanent President of the European Council and the European Commission are going to be individualised as the central Organs of external representation. With regard to the question of uniform representation, their duties as well as their cooperation will build the focus of the work. In addition, the work deals with the genesis of the European External Action Service and the institutionalisation of the EU-Delegations. It will be shown, how the decentralised organs of external representation improve the visibility and the influence of the EU in third states and at International Organisations. In the second part of the work, the new system of external representation will be put to the test in the central areas of external action ? the conclusion of international agreements and the cooperation with International Organisations. In relation to the EU?s role while concluding an international agreement, it will be demonstrated, how the treaty provisions divide the task of negotiating between the High Representative and the Commission. Moreover, it is explained, why in practise there exist further constellations of negotiating delegations for mixed agreements. In conclusion, the Union?s relations with international Organisations are pictured. It is illustrated, why the EU possesses no single status in international Organisations and how it is possible, despite the lack of participation, to gain influence, particularly in the light of the new external representation system. ; von Christina Terle ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2011 ; (VLID)217066
BASE
In: Wirtschaft
Der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen an der Haustür hat in den letzten Jahrzehnten enorm zugenommen. Aus diesem Grund wurde 1985 vom Europäischen Rat die Haustürgeschäfterichtlinie mit dem Ziel verabschiedet, die unterschiedlichen Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten auf europäischer Ebene anzugleichen und ein Mindestmaß an Verbraucherschutz in allen Mitgliedstaaten durchzusetzen. Danach soll der Verbraucher die Möglichkeit haben, sich von den Folgen eines übereilten Vertragsabschlusses zu befreien, wenn er beim Vertragsabschluss situationsbedingt durch Beeinflussung seiner Entschließungsfreiheit benachteiligt war. Das unerwartete Andienen eines Vertragsabschlusses außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden gibt dem Verbraucher weder Zeit zum Überdenken des Vertrags, noch wird ihm ein Vergleich hinsichtlich Qualität und Preis mit anderen Anbietern ermöglicht. Auf das Kreditgeschäft hatte das zunächst keinen großen Einfluss, da Kreditverträge gewöhnlich nicht auf Initiative des Kreditgebers an der Haustür abgeschlossen werden. Kreditbedarf besteht regelmäßig nur dann, wenn es auch ein zu finanzierendes Geschäft größeren Ausmaßes gibt. Eine Haustürsituation tritt demnach selten ein. In den neunziger Jahren entwickelte sich allerdings eine neue Art des Vertriebs, die besonders stark in den neuen Bundesländern praktiziert wurde. Es handelte sich um den sog. Strukturvertrieb von kreditfinanziertem Immobilienerwerb als Haustürgeschäft, er auch heute noch verbreitet ist. Im Grundmodell baut zunächst ein Bauträger eine Wohnanlage, teilt diese in kleinere Einheiten auf, um sie dann einzeln zu veräußern. Kreditinstitute sind hier häufig in einer Doppelfinanzierungsrolle zu finden. Ein weiteres Unternehmen mietet die Räumlichkeiten an bzw. gibt Mietgarantien an die Investoren heraus. Das ganze System ist geprägt von einem undurchsichtigen Personen- und Firmengeflecht, bei dem die Verantwortlichen häufig nicht mehr auffindbar oder wegen Insolvenz nicht mehr haftbar zu machen sind. Übrig bleiben nur die finanzierenden Banken, die das Risiko des Großkredits aus der Bauträgerhaftung auf viele kleinere Kredite verteilen konnten. Die Vermarktung erfolgt offensiv als Gesamtpaket. Der Vermittler spricht potentielle Investoren zu Hause oder am Arbeitsplatz an. Beratungsgespräche werden fast ausschließlich in Privatwohnungen geführt. Integriert in dieses Paket sind zusätzlich zum Erwerb der Immobilie, die Kreditaufnahme und deren Absicherung. Häufig umfasst das Angebot auch weitere Aufgaben, wie die Verwaltung des Eigentums und ähnliches, so dass der Investor sich im Anschluss an den Notartermin kaum um etwas kümmern muss. Das Konzept schließt die Eigennutzung der Wohnung und den Einsatz von Eigenkapital aus. Nach damaligem deutschem Steuerrecht bestanden unter der Bedingung kompletter Fremdfinanzierung und Vermietung einer Immobilie insbesondere in den neuen Bundesländern hohe Abschreibungsmöglichkeiten. Auch heute lassen sich auf diesem Wege noch Steuervorteile erzielen. Die Mieteinnahmen dienen außerdem der Kreditrückführung. Als Verkaufsargument werden einerseits die Möglichkeiten der Steuerersparnis angeführt, andererseits soll das Kapitalanlagemodell der Altersvorsorge ohne die Notwendigkeit des Einsatzes von Eigenkapital dienen. Der Erwerb der Immobilie finanziere sich bis auf eine geringe Eigenbeteiligung durch Steuervorteile und Mieteinnahmen. Wegen der Entbehrlichkeit von Eigenkapital werden diese Modelle in großem Stil Klein- und Kleinstverdienern angeboten. Die Verbraucher werden unter Zeitdruck gesetzt, um eine sofortige Entscheidung zu erzwingen. In einem einzigen notariell beurkundeten unwiderruflichen Geschäftsbesorgungsvertrag lassen sich die Vermittler umfassend zur Verhandlungsführung und zum Vertragsabschluss ermächtigen. Charakteristisch für das Zustandekommen der entsprechenden Kreditverträge ist das Fehlen jeglicher Vertragsverhandlungen zwischen Bank und Verbraucher. Den Vermittlern liegt die Finanzierungszusage der Bank teilweise schon vor der Kontaktaufnahme zu potentiellen Investoren vor. Aus zwei Gründen können diese Konzepte jedoch nicht aufgehen: Einerseits sind die Möglichkeiten zur Steuerersparnis bei geringen und mittleren Einkommen begrenzt. Man kann nicht mehr Steuern zurückgezahlt bekommen, als man zuvor selbst abgeführt hat. Zum anderen sind die Immobilien sog. Schrottimmobilien und in der Regel nach Auslauf der Mietgarantien nicht mehr vermietbar. Teilweise gehen die Unternehmen, die diese Garantien abgegeben haben, noch vor deren Auslauf in die Insolvenz, so dass die Mietgarantien faktisch wertlos sind. In dieser Fallgruppe gibt es laut Finanztest ungefähr 300.000 Betroffene. Meist Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen, die den Ausfall dieser Kapitalanlage und die damit einhergehenden finanziellen Belastungen nicht tragen können und damit vor dem wirtschaftlichen Ruin stehen. Durch die Vielzahl der Betroffenen ergibt sich für diese Fälle eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung. Die folgenden Ausführungen orientieren sich daher vorrangig an dieser wirtschaftlich bedeutendsten Gruppe der Realkredite. Es werden aber auch von diesem Muster abweichende Haustürrealkredite abgeschlossen. In einigen Fällen wird die Immobilie zur Eigennutzung angeschafft. In anderen hingegen dient die Finanzierung dem Erwerb von Gesellschaftsanteilen oder Anteilen an geschlossenen Immobilienfonds. Auch diese und andere Realkredite, die als Haustürgeschäft zu charakterisieren sind, werden von den Überlegungen erfasst. Die Rechtsprechung ist wegen des europarechtlichen Aspekts kompliziert und unsicher. Dazu kommt der rechtspolitische Ansatz des Verbraucherschutzes. Auch die Frage der Rückabwicklung ist in Literatur und Instanzenrechtsprechung umstritten. Zunächst ist zu klären, wann ein Widerrufsrecht für den Realkreditvertrag überhaupt besteht (2.). Zu besprechen sind hier nur von Verbrauchern abgeschlossene Realkredite. Danach ist die Bedeutung verbundener Geschäfte für die Rückabwicklung zu betrachten und inwiefern dieses Prinzip geeignet ist, die Möglichkeit der Ausübung eines bestehenden Widerrufsrechts sicher zu stellen (3.). Zur Illustration dienen die beiden den EuGH beschäftigenden Fälle Heininger (2.3.) und Schulte (3.4.).
Cover; Half Title; Title Page; Copyright Page; Dedication; Table of Contents; List of illustrations; Foreword by Ambassador Tommy Koh; Foreword by Christiana Figueres; The story behind this book; Acknowledgments; Introduction; Notes; PART ONE: Negotiator Tool-Kit; 1. Negotiating the hard stuff; The difficult negotiation: What trade-offs will you make? Will the parties emerge victorious?; Notes; 2. Aren't interests and positions the same thing?; Different sets of interests vs. bargaining positions; "Ladder of inference"; Neutral mindset and being self-aware; Conclusion; Notes
Whilst past studies have examined when and how negotiations begin, and how wars end, this is the first full-length work to analyze the closing phase of negotiations. It identifies endgame as a definable phase in negotiation, with specific characteristics, as the parties involved sense that the end is in sight and decide whether or not they want to reach it. The authors further classify different types of negotiator behavior characteristic of this phase, drawing out various components, including mediation, conflict management vs resolution, turning points, uncertainty, home relations, amongst others. A number of specific cases are examined to illustrate this analysis, including Colombian negotiations with the FARC, Greece and the EU, Iran nuclear proliferation, French friendship treaties with Germany and Algeria, Chinese business negotiations, and trade negotiations in Asia. This pioneering work will appeal to scholars and advanced students of negotiation in international relations, international organisation, and business studies.
World Affairs Online
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In: Campus-Forschung 895
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In: UTB 6267
In: utb-studi-e-book
"Never give without taking" ist das Verhandlungsmotto von Ludger Schneider-Störmann. Verhandlun-gen in gesättigten Märkten mit hartem Wettbewerb sind konfliktreich. Der Autor beschreibt gängige Konflikttypen und erläutert alle Facetten für ein erfolgreiches Management von Online- und Face-to-Face-Verhandlungen. Zudem gibt er Anleitungen für eine perfekte Vorbereitung und Durchführung. Das Buch richtet sich an Studierende der Betriebswirtschaftslehre, des Wirtschaftsingenieurwesens sowie des Vertriebs und an alle Studierenden mit Interesse am Vertrieb. Es eignet sich auch hervorragend für die Praxis.
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In: The G8 and global governance series
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