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In: International political economy series
Introduction -- Power and resistance -- Transnational civil society and the campaign for the cancellation of third world debt -- The world economic forum as a site of contestation -- Conclusion
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In: Handbooks in economics 4
In: Handbook of public economics
The Field of Public Economics has been changing rapidly in recent years, and the sixteen chapters contained in this Handbook survey many of the new developments. As a field, Public Economics is defined by its objectives rather than its techniques and much of what is new is the application of modern methods of economic theory and econometrics to problems that have been addressed by economists for over two hundred years. More generally, the discussion of public finance issues also involves elements of political science, finance and philosophy. These connections are evidence in several of the chapters that follow. Public Economics is the positive and normative study of government's effect on the economy. We attempt to explain why government behaves as it does, how its behavior influences the behavior of private firms and households, and what the welfare effects of such changes in behavior are. Following Musgrave (1959) one may imagine three purposes for government intervention in the economy: allocation, when market failure causes the private outcome to be Pareto inefficient, distribution, when the private market outcome leaves some individuals with unacceptably low shares in the fruits of the economy, and stabilization, when the private market outcome leaves some of the economy's resources underutilized. The recent trend in economic research has tended to emphasize the character of stabilization problems as problems of allocation in the labor market. The effects that government intervention can have on the allocation and distribution of an economy's resources are described in terms of efficiency and incidence effects. These are the primary measures used to evaluate the welfare effects of government policy
In: Policy analyses in international economics 55
World Affairs Online
In: Journal of European integration, Band 34, Heft 3, S. 205-221
ISSN: 0703-6337
World Affairs Online
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 25
Das vorliegende Arbeitspapier entstand im Rahmen des Projekts "Wirtschaftskulturelle Faktoren in Steuergesetzgebung und Steuerpraxis der Russländischen Föderation" an der Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen. Das Projekt beschäftigt sich mit Steuergesetzgebung und Steuerpraxis (Verhalten von Behörden und Unternehmen) in Russland. Der vorliegende Beitrag ist folgendermaßen gegliedert. Nach der Darstellung des wirtschaftspolitischen Ansatzes hinter der staatlichen Regelung des Steuersystems wird untersucht, inwieweit sich die Ziele der Steuerreform in der Steuerpraxis realisieren lassen bzw. ihre Umsetzung durch wirtschaftskulturelle Faktoren behindert wird. Dazu werden einleitend Struktur und Arbeitsweise der Steuerorgane beschrieben. Anschließend konzentriert sich die Darstellung auf drei als zentral betrachtete Probleme der Steuerpraxis: (1) Demonetarisierung von Steuerzahlungen, (2) Verhandelbarkeit von Steuerzahlungen und (3) Steuerhinterziehung. Die Ergebnisse der im Rahmen des hier vorgestellten Projektes durchgeführten Umfrage zu "Kleinunternehmen und Steuern" werden im Anhang wiedergegeben. (ICD)
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 30
Das Ziel des vorliegenden Beitrages ist die Vertiefung des Verständnisses darüber, wie das russische Steuersystem im Bankbereich funktioniert und welche Implikationen dies für die Steuerreform hat. Der Beitrag beginnt mit einer Diskussion über zwei Aspekte der russischen Wirtschaftskultur, die zum Verständnis des russischen Steuersystems von Bedeutung sind, nämlich Informalität und Übereinkunft. Daran schließt sich ein Überblick über die besondere Rolle der Banken innerhalb des Steuersystems an. Dann stellt der Autor das Steuerregime vor, das gegenüber Banken angewendet wird. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Aspekten, die die Banken am unzulässigsten finden. Im Anschluss daran wird die Debatte zwischen den Behörden und den Banken über die tatsächliche Steuerlast beschrieben. Der Autor geht dann auf die informellen Strategien der Banken ein, um eine Steueroptimierung zu erreichen. Der vorletzte Abschnitt beschreibt einige der formalen und informellen Methoden, durch die die fiskalischen Organe versuchen, den Steuerfluchtstrategien der Banken entgegen zu wirken. Abschließend erfolgt eine kurze Zusammenfassung. (ICDÜbers)
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 31
Der vorliegende Beitrag untersucht die Hintergründe der bargeldlosen Staatsfinanzen in Russland. Diese Arbeit ist wie folgt aufgeteilt. Im ersten Kapitel wird ein Überblick über die Entwicklung von Volumen und Formen der non-monetären Steuerzahlungen (NMS) zuerst auf der föderalen und anschließend auf der regionalen Ebene gegeben. Im zweiten Kapitel werden die allgemeinen Ursachen für das Aufkommen von NMS sowie deren Gewichtung und Wechselwirkungen untereinander analysiert. Speziell wird auf die Rolle der föderalen Finanzverfassung für die überproportionale Verbreitung von NMS in den Regionen eingegangen. Im dritten Kapitel werden die Kosten von NMS diskutiert, die sowohl direkt dem Haushalt entstehen, als auch indirekt über strukturelle Einflüsse die Stabilität der Staatsfinanzen langfristig gefährden. Die abschließende Zusammenfassung enthält einen Exkurs über die Maßnahmen, die seitens des Staates, sprich des föderalen Zentrums, gegen die Verbreitung von NMS ergriffen wurden. Ihre Erfolgschancen werden in Abhängigkeit davon beurteilt, inwieweit sie an den Kernursachen von NMS ansetzen. (ICD)
World Affairs Online
In: Journal of current Chinese affairs, Band 42, Heft 4, S. 73-104
ISSN: 1868-4874
China's financial system, dominated by the banking sector, has played a central role in the development of an imbalanced trajectory of economic development and growth. As one of the primary mechanisms for implementing decisive macro-economic policy, the banking sector has hitherto served the Chinese growth strategy well in actively allocating capital towards the investment and export sectors, whilst proving capable of managing the macro-economic ramifications of this highly inter-ventionist strategy. However, the role of the financial system in this growth strategy is also rooted in the requirement that authority over financial capital remains closely tied to state institutions and policies, due to elite concern over politico-economic instability. Based on policy analysis and qualitative interviews conducted in mid-2012, the article suggests that whilst the structure of the financial system was conducive to fostering the growth of the real economy, it will hold back not the need for rebalancing, but rather the process of rebalancing itself. (JCCA/GIGA)
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 3, S. 5-8
ISSN: 0006-4416
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In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 938-942
In: Occasional paper 96
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