Handworterbuch Internationale Politik. 12. Auflage
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 2, S. 392-395
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 2, S. 392-395
ISSN: 0032-3470
In: Was hält Gesellschaften zusammen?: der gefährdete Umgang mit Pluralität, S. 47-53
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 2, S. 392-395
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 2, S. 392-395
ISSN: 0032-3470
In: Was hält Gesellschaften zusammen?
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 1, S. 87
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2009, Heft 1, S. 87-103
ISSN: 2197-6082
In: Internationale Politik als Überlebensstrategie
In: Internationale Politik als Überlebensstrategie
In: Neue politische Literatur
In: Neue politische Literatur
In: Berliner Friedenspolitik?: militärische Transformation - zivile Impulse - europäische Einbindung, S. 109-136
Der Beitrag beschreibt und kommentiert den Entstehungsgang des "Aktionsplan Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung" der rot-grünen Bundesregierung aus dem Jahre 2004. Beschrieben wird zunächst die inhaltliche Struktur und die Ressourcen und Instrumente ziviler Krisenprävention. Mit der Auswertung des ersten Umsetzungsberichts (2006) zieht auch der Autor eine vorläufige Bilanz der Auswirkungen des Aktionsplanes. Sein Hauptaugenmerk richtet sich hierzu auf die Problematik der Früherkennung als Voraussetzung frühzeitiger und wirksamer Krisenprävention. Deren Wirksamkeit sieht er vor allem durch interne Entwicklungen gefährdet: zum einen durch die Einbeziehung des Bundesverteidigungsministeriums in den Aktionsplan, wobei dessen beständige Suche nach hinreichender Legitimation für Militäreinsätze berücksichtigt wird, zum anderen durch interministerielle konfligierende Interessen der an der Innen- und Außenpolitik beteiligten Akteure, die einander die im Aktionsplan zugedachten Rollen streitig machen bzw. abwerten. Eine "Profilbildung deutscher Friedenspolitik" - so das Fazit - wird von der Halbherzigkeit der Bundesregierung und der sie tragenden Parteien gebremst. (ICA2)
In: Berliner Friedenspolitik?
In: Berliner Friedenspolitik?
In: Berliner Friedenspolitik? Militärische Transformation - Zivile Impulse - Europäische Einbindung