White-collar employment, inequality, and technological change
In: Journal of economics, Band 86, Heft S1, S. 119-142
ISSN: 1617-7134
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In: Journal of economics, Band 86, Heft S1, S. 119-142
ISSN: 1617-7134
In: Journal of economics, Band 85, Heft 3, S. 297-300
ISSN: 1617-7134
In: European Journal of Political Economy, Band 19, Heft 2, S. 265-287
In: European journal of political economy, Band 19, Heft 2, S. 265-287
ISSN: 1873-5703
According to a standard argument, higher income inequality fosters redistributive activities of the government in favor of the median income earner. This paper shows that if redistribution is achieved by public provision of goods & services rather than by transfers, higher income inequality may imply a smaller size of the government in majority voting equilibrium. In addition to a static voting model, an endogenous growth model is analyzed to examine how saving decisions of heterogeneous individuals affect both the distributional incidence of proportional factor income taxes & the voting outcome. 1 Figure, 2 Appendixes, 41 References. Adapted from the source document.
According to a standard argument, higher income inequality fosters redistributive activities of the government in favor of the median income earner. This paper shows that if redistribution is achieved by a public provision of goods and services rather than by transfers, higher income inequality may imply a smaller size of the government in majority voting equilibrium. In addition to a static voting model, an endogenous growth model is analyzed to examine the role of saving decisions of heterogeneous individuals for both the distributional incidence of proportional factor income taxes and the voting outcome.
BASE
In: Contributions to economics
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 25, Heft 4, S. 423-448
"Bei gegebenem technologischem Wandel hängt es von der Stärke der Regulierung bzw. der Flexibilität eines Arbeitsmarktes ab, ob eine Verschiebung der relativen Arbeitsnachfrage vornehmlich zu einer stärkeren Lohndispersion oder zu höherer Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten führt. Gemäß dieser auch als Krugman-Hypothese bezeichneten Sichtweise gäbe es also empirisch einen 'trade-off' zwischen der Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten führt. Gemäß dieser auch als Krugman-Hypothese bezeichneten Sichtweise gäbe es also empirisch einen 'trade-off' zwischen der Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten und der Lohnungleichheit innerhalb der OECD. Der Aufsatz stellt zunächst die Kernpunkte der Diskussion zu den Ursachen der verschlechterten Arbeitsmarktsituation unqualifizierter Arbeiter dar. Dabei wird insbesondere auf die Debatte eingegangen, ob zunehmender Außenhandel der OECD mit Entwicklungsländern oder technologischer Fortschritt überwiegend zu dieser Entwicklung beigetragen haben. In der Tat scheinen Technologieveränderungen die Hauptursache der beobachteten Änderungen der relativen Arbeitsnachfrage in der OECD zu sein. Weiterhin wird argumentiert, daß das in den meisten OECD-Ländern vorherrschende Unterbeschäftigungsproblem sich jedoch nicht durch die sog. Krugman-Hypothese fassen läßt. Die empirische Evidenz scheint vielmehr auf eine Änderung der Arbeits- und Firmenorganisation, die auf technologischen Fortschritt zurückzuführen ist, hinzuweisen. Es werden daher erste Ansätze diskutiert, die diese Entwicklung in eine makroökonomische Perspektive bringen. Der Aufsatz ist wie folgt gegliedert. Im zweiten Abschnitt werden empirische Studien zu den Ursachen einer verschlechterten Arbeitsmarktsituation der Unqualifizierten diskutiert. Im dritten Abschnitt werden einige Fakten aufgezeigt, die mit der oben angesprochenen Krugman-Hypothese nicht vereinbar sind. Im Abschnitt 4 wird argumentiert, daß Ansätze, die Änderungen der Firmenorganisation (insbesondere hervorgerufen durch technologische Veränderungen) betrachten, vielversprechendere Ergebnisse liefern (bzw. liefern könnten). Der letzte Abschnitt faßt die Diskussion dieser Arbeit zusammen und zeigt einige wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen." (Autorenreferat)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 25, Heft 4, S. 423-448
ISSN: 0378-5130
"Bei gegebenem technologischem Wandel hängt es von der Stärke der Regulierung bzw. der Flexibilität eines Arbeitsmarktes ab, ob eine Verschiebung der relativen Arbeitsnachfrage vornehmlich zu einer stärkeren Lohndispersion oder zu höherer Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten führt. Gemäß dieser auch als Krugman-Hypothese bezeichneten Sichtweise gäbe es also empirisch einen 'trade-off' zwischen der Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten führt.; Gemäß dieser auch als Krugman-Hypothese bezeichneten Sichtweise gäbe es also empirisch einen 'trade-off' zwischen der Arbeitslosigkeit der Unqualifizierten und der Lohnungleichheit innerhalb der OECD.; Der Aufsatz stellt zunächst die Kernpunkte der Diskussion zu den Ursachen der verschlechterten Arbeitsmarktsituation unqualifizierter Arbeiter dar. Dabei wird insbesondere auf die Debatte eingegangen, ob zunehmender Außenhandel der OECD mit Entwicklungsländern oder technologischer Fortschritt überwiegend zu dieser Entwicklung beigetragen haben. In der Tat scheinen Technologieveränderungen die Hauptursache der beobachteten Änderungen der relativen Arbeitsnachfrage in der OECD zu sein. Weiterhin wird argumentiert, daß das in den meisten OECD-Ländern vorherrschende Unterbeschäftigungsproblem sich jedoch nicht durch die sog. Krugman-Hypothese fassen läßt. Die empirische Evidenz scheint vielmehr auf eine Änderung der Arbeits- und Firmenorganisation, die auf technologischen Fortschritt zurückzuführen ist, hinzuweisen. Es werden daher erste Ansätze diskutiert, die diese Entwicklung in eine makroökonomische Perspektive bringen.; Der Aufsatz ist wie folgt gegliedert. Im zweiten Abschnitt werden empirische Studien zu den Ursachen einer verschlechterten Arbeitsmarktsituation der Unqualifizierten diskutiert. Im dritten Abschnitt werden einige Fakten aufgezeigt, die mit der oben angesprochenen Krugman-Hypothese nicht vereinbar sind. Im Abschnitt 4 wird argumentiert, daß Ansätze, die Änderungen der Firmenorganisation (insbesondere hervorgerufen durch technologische Veränderungen) betrachten, vielversprechendere Ergebnisse liefern (bzw. liefern könnten). Der letzte Abschnitt faßt die Diskussion dieser Arbeit zusammen und zeigt einige wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
SSRN
In: Discussion paper series 3366
This paper theoretically and empirically analyzes the interaction of emigration of highly skilled labor, an economy's income gap to potential host economies of expatriates, and optimal public infrastructure investment. In a model with endogenous education and R&D investment decisions we show that international integration of the market for skilled labor aggravates between-country income inequality by harming those which are source economies to begin with while benefiting host economies. When brain drain increases in source economies, public infrastructure investment is optimally adjusted downward, whereas host economies increase it. Evidence from 77 countries well supports our theoretical hypotheses. -- Brain drain ; cross-country evidence ; educational choice ; public infrastructure investment ; R&D investment
In: CESifo working paper no. 1274
In: Category 2, Public choice
We develop a dynamic two-party political economy framework, in which parties seek to maximize vote share and face the trade-off between catering to their respective core constituencies on the one hand and "middle of the road" voters with no partisan affiliation on the other hand. In contrast to ideology-driven individuals, "middle of the road" voters care about the state of the economy in the sense that a policy reform is desirable for them when the fundamentals of the economy change. However, information is "sticky" in the sense that the process of information diffusion about the state of the economy, which is determined by some exogenous stochastic process, is imperfect. Contrary to conventional wisdom, we show that an increase in ideological polarization may enhance social welfare by mitigating the friction in information flow.
In: Regensburger Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftswissenschaft 321
In: CESifo Working Paper No. 8488
SSRN
Working paper
In: CESifo Working Paper No. 7469
SSRN
Working paper
SSRN
Working paper