DER NATURARZT 1895 Der Naturarzt (-) Der Naturarzt 1895 (1895) ([1]) 23. Jahrgang. (Nr. 1. Januar / 1895) (Nr. 1. Januar 1895.) ([1]) Aufruf. [des Bundesvorstandes, neue Vereine zu gründen] ([1]) Hermann Canitz. Aus der Gedächtnisrede von Adolf Damaschke. (2) Aufgegebene Fälle. (5) Aus vergilbten Blättern. Ueber den Gebrauch des kalten Wassers bei alten Geschwüren von Ferguson. (9) Ueber Blutungen bei chronischen Krankheiten. (12) Gegen das Diphtherie-Heilserum. [Auszug aus der "Berl. klinischen Wochenschrift" vom 10. Dezember, Vortrag von Dr. Hansemann] (13) Aus der Anatomie und Physiologie. Essen und Trinken. (18) Wie Dr. Emmet Densmore zur Forderung einer Ernährungsreform gekommen ist. (23) Sprechsaal. (26) Bundesnachrichten. Bundesvorstand. Zum Priessnitzfonds. Es sind vom Bundesvorstand mit dem Beirat die nachstehenden Satzungen festgesetzt, welche mit dem 1. Januar 1895 in Kraft treten. Verzeichnis. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. (26) Aus der Zeit. Eine Gedächtnisfeier für den langjährigen Vereinsarzt Hermann Canitz. Auch ein Beitrag zum Impfzwanggesetz. Freigesprochen. Niedriger hängen! [Inserat: Dr. Brüning, Dr. Bastian, Dr. Seebald verweigern Hülfe dort, wo eine "praktische Vertreterin der Naturheilkunde" "behandelt".] "Massnahmen behufs Verhütung der Weiterverbreitung der Lungenschwindsucht". Ein neues Berauschungsmittel. Vom Alkohol. Zur Sozialhygiene. "Elektrischer Sonnenstich". Berufskrankheiten. Was alles "issenschaftlich" war. Guten Appetit! Die "Freie Kranken- und Sterbekasse für Anhänger des Naturheilverfahrens". (32) Bücherschau. (36) Feuilleton. Spruch. Wer das Naturgesetz beobachtet (Hl. Schrift der Chinesen) (37) Das Naturheilverfahren im Altertum. Die Gymnastik. (38) Briefkasten. (40) 23. Jahrgang. (Nr. 2. Februar / 1895) (Nr. 2. Februar 1895.) ([41]) Aus Wissenschaft und Leben. Zur Behandlung von Tuberkulose. ([41]) Die Zusammensetzung von 177 verbreiteten Geheimmitteln. (45) Aus der Anatomie und Physiologie. [Über das Rauchen] Zur Diätetik des Essens und Trinkens. (53) Aus dem Kampfe um die Krankenkassen. (56) Was im Jahre 1894 in Berlin noch möglich war. (58) [3 Heilberichte.] (1 und 2) Heilung schwerer Nervenleiden durch das Naturheilverfahren. (3] Heilung einer Hodenvereiterung. (59) Sprechsaal. (62) Bundesnachrichten. Bundesvorstand. Verzeichnis. Aus den Vereinen. (63) Aus der Zeit. Dem Reichstage sind zwei Initiativanträge auf Beseitigung des Reichsimpfgesetzes zugegangen. Ein verständiger Landrat. In New-York. Die Gegner dier Vivisektion. Besteht ein Operations-Zwang? Ein Opfer des Korsetts. Freigesprochen. Schnaps-Reklame. Geisteskrankheit infolge von Trunksucht. Zur Schulhygiene. Zur Wohnungshygiene. Zur Sozialhygiene. Trauerkunde: Dr. med. Hacker in Frankfurt a. M. am 15. Januar gestorben (66) Bücherschau. (68) Feuilleton. Das Naturheilverfahren im Altertum. Die Massage. (70) Briefkasten. (72) 23. Jahrgang. (Nr. 3. März / 1895) (Nr. 3. März 1895.) ([73]) Prüfungskommission. ([73]) Aus Wissenschaft und Leben. Naturarzt Dr. med. J. B. Hacker. Ein Lebensbild von Paul L. Schray, Frankfurt a. M. ([73]) [Aus der Anatomie und Physiologie.] Der Blutlauf und seine Organe. (78) [Abb.]: Fig. 1. Stück von einem Haargefäße. Die platten Zellen zeigen längliche Kerne. (79) [Abb.]: Fig. 2. Haargefäßnetze sehr stark vergrößert. a) in einem Muskel, b) in einer Dramzotte. 1) eine kleine Arterie, die sich in ein Haargefäßnetz (2) auflöst; 3) eine kleine Vene, die daraus hervorgeht. (80) [Abb.]: Fig. 3. Schema des Blutkreislaufs. Die schwarzen Adern sind Arterien, die weißen Venen. Die Lungenarterien (17) sind weiß, die Lungenvenen (18) schwarz gezeichnet. Die Nummern 1-15 umfassen den sogenannten großen, 16-19 den kleinen oder Lungenkreislauf. (81) [Abb.]: Fig. 4. Querdurchschnitt durch die Mitte des Herzens. 1) linke, 2) rechte Herzkammer; 3) Zwischenwand zwischen beiden; 4) die starken Wände der linken, 5) die schwachen der rechten Herzkammer. Die "Fleischbälkchen" an der Innenwand sind zum Teil durchschnitten. (82) [2 Abb.]: (1)Fig. 5. Das Steigrohr einer Pumpe. Bei a geht der Kolben (3) hoch und das Bodenventil (2) öffnet sich; bei b ist der Kolben im Niedergehen begriffen, wodurch das Bodenventil geschlossen und das Ventil des Kolbens geöffnet wird. (2)Fig. 6. a) Die Vorkammer in der Systole, die Herzkammer in der Diastole; b) Diastolde der Vorkammer, Systole der Herzkammer. 1) Vorkammer; 2) Herzkammer; 3) Venen; 4) Zipfelklappe zwischen Vor- und Herzkammer; 5) Arterie. (83) [2 Abb.]: (1)Fig. 7. Schema des Blutlaufs aus den Vorkammern in die Herzkammern. Das Blut wirbelt beim Durchströmen hinter die Zipfelklappen und drückt sie nach innen, so daß die Oeffnung geschlossen wird. (2)Fig. 8. a) Mündung der rechten Vorkammer in die Herzkammer. b) Längsdurchschnitt durch die linke Herzkammer (84) [Abb.]: Fig. 9. a) das Anfangsstück der Aorta mit den 3 halbmondförmigen Klappen1, 2, 3. Herzkammer in der Systole: die Klappen öffnen sich für das durchfließende Blut. 4) Ausbuchtungen der Aorta, je einer Klappe entsprechend. c) Die Klappen (1,2,3) von oben gesehen, während sie sich bei der Diastole der Herzkammer mit Blut füllen und dadurch die Oeffnung verschließen. (85) [Abb.]: Fig. 10. a) eine aufgeschnittene Vene mit den taschenförmigen Klappen. b) Die Wirkung des fliessenden (1) und des zurückstauenden (2) Blutstromes auf die Venen- und Lymphgefäßklappen. (87) Heilung einer doppelseitigen Lungenentzündung. (88) [2 Briefe]: Zwei Aktenstücke zum Versammlungs-Recht. [Bei Versammlungen des Naturheilvereins, welche nur für Damen bestimmt sind, soll von einer polizeilichen Ueberwachung Abstand genommen werden. - Schamverletzung durch die Gegenwart einer männlichen Person.] (89) Zur Abwehr. (91) Fragekasten. (91) Bundesnachrichten. Bundesvorstand. Verzeichnis. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Steuern. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. (92) Aus der Zeit. Aus dem 1894er Jahresbericht der Stiftung von Zimmermannsche Naturheilanstalt, Chemnitz. Aus dem 1894er Jahresbericht der Stahringerschen Naturheilanstalt, Grüna. Ein Gegner der Frauen [Gewicht des Gehirns]. Bleiwasser! Sechs Mässigkeits-Exempel [Rechenbeispiele: Wievielen Menschen ist ihr Leiden dem Alkohol zuzuschreiben? Wieviel Geld wird für Alkohol ausgegeben? Wieviel Lebensmittel könnte man dafür kaufen?]. Zur Hygiene der geistigen Arbeit. [Hilfreich für gute Einfälle: körperliche Frische, ruhiges Wohlgefühl, Gehen in der Natur. Alkohol schadet.] Sieg in Bern. (98) Bücherschau. (101) Kassen-Bericht 1894. Gewinn- und Verlust-Conto 1894. Bilanz am 31. Dezember 1894. (102) Feuilleton. [3 Gedichte, Denksprüche]: (1) Wie jung man auch sei . (2) Ein Augenblick, wo das Herz genießt . (3) Ein halber Mann . (104) Briefkasten. (104) 23. Jahrgang. (Nr. 4. April / 1895) (Nr. 4. April 1895.) ([105]) Aus Wissenschaft und Leben. Zur Entwicklungsgeschichte der Behandlung des Stotterübels. ([105]) Wie ist bei Einführung von Volks- und Jugendspielen schrittweis zu verfahren? (110) Aus der Anatomie und Physiologie. Der Blutkreislauf und seine Organe. Blut und Lymphe. Lymphdrüsen. Chylus. (112) [2 Abb.]: Fig. 11. Blutlauf unter dem Mikroskop. [rote und weiße Blutkörperchen]. Fig. 12. Weiße Blutkörperchen sehr starkt vergrößert. [ruhend, in Bewegung] (114) [Abb.]: Fig. 13. Schema einer Lymphdrüse, stark vergrößert. a) Gefäße, aus denen die Lymphe in die Drüse strömt, b) ein Gefäß, welches sie abführt. (115) Hygieinische Aufklärung über Zahnersatz. (116) Wie sollen Wasserheilanstalten, vom naturärztlichen Standpunkte aus betrachtet, eingerichtet sein? (117) Gestrickte Flaschenhüllen zu Dampfkruken. (119) Scrophulöses Lymphom durch das Naturheilverfahren geheilt. (120) Verbrennungen schwerer Natur. (120) Fragekasten. (121) Sprechsaal. (122) Bundesnachrichten. Bundesvorstand. Verzeichnis. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Steuern. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. (122) Aus der Zeit. Ein "untrügliches Mittel gegen die Schwindsucht". Hat die Polizei das Recht, ein Kind zwangsweise zur Impfung zu führen? Freigesprochen. Den Grundstein, auf welchem das Gebäude der Zahnheilkunde aufgebaut ist, lernen wir jetzt endlich kennen. Dr. med. Max Böhm. Nasse Strümpfe. Heisse Speisen. (129) Bücherschau. (132) Feuilleton. Das Naturheilverfahren im Altertum. Die Bäder, Güsse, Umschläge und Ausspülungen. (133) Briefkasten. (136) 23. Jahrgang. (Nr. 5. Mai / 1895) (Nr. 5. Mai 1895.) ([137]) Aus Wissenschaft und Leben. Ausbildung von Naturärzten. ([137]) Ein Mediziner über Alkoholvergiftung. ([137]) Schmerzstillung durch Handgriffe. Erster Handgriff: Kopfstützgriff (Kopfstreckgriff). Zweiter Handgriff: Kofpknickgriff (Kopfbeugegriff). Dritter Handgriff: Zungenbeingriff. Vierter Handgriff: Magengriff. Fünfter Handgriff: Dehnung der Nerven. (142) [Abb.]: Fig. 1. Kopfstützgriff (Kopfstreckgriff) (142) [2 Abb.]: (1)Fig. 2. Kopfknickgriff (Kopfbeugegriff). (2)No. 3. Zungenbeingriff. (143) [2 Abb.]: (1)Fig. 4. Magengriff. (2)Fig.5. Dehnung der Nerven. (144) Aus der Anatomie und Physiologie. Wie erhalten wir uns gesundes Blut und einen regelrechten Blutlauf? (144) Ein Fall von chronischer Trionalvergiftung. (149) Aufgegeben -gerettet. (151) Von der Vorbereitung zur Aufnahme-Prüfung für den naturärztlichen Ausbildungs-Kursus (152) Fragekasten. Sprechsaal. (153) Bundesnachrichten. Bundesvorstand. Steuern. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Verzeichnis. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. (153) Aus der Zeit. Aus dem 1894er Jahresbericht der Naturheilanstalt Sommerstein in Thüringen. Aus Leipzig. Wieder ein Zugeständnis. "Endlich geht man diesem Schwindel an den Leib!" [Kaltwasserbehandlung, Pfarrer Kneipp]. Zur Sozialhygiene. Auch zur Sozialhygiene. Die Schutzpockenlymphe gehört in das Gebiet der Nahrungsmittelchemie!! Vom Niedergang. Gegen die Vivisektion. Der Wirkl. Geh. Ober-Reg.-Rat Schneider [Die akademische Bildung ist nicht das einzige.] Aus der Schule der Zukunft. Vom Zuviel bei körperlichen Uebungen. (160) Bücherschau. (165) Feuilleton. Liebe und arbeite! [Beitrag zur Geistes-Hygiene, Sprüche, welche sich Georg von Gizycki selbst als seine Lebensregeln zusammengestellt hatte.] (166) Briefkasten. (168) 23. Jahrgang. (Nr. 6. Juni / 1895) (Nr. 6. Juni 1895.) ([169]) [Trauernachricht]: Graf Adolf von Zedtwitz ist tot! ([169]) Aus Wissenschaft und Leben. Ueber Frauenkrankheiten. (170) Ueber Ermüdung [Vortrag, gehalten in München von Herrn Obermedizinalrat Prof. Dr. Bollinger] (173) Aus der Anatomie und Physiologie. Die blutreinigenden Organe und ihre Thätigkeit. I. Die Atmungsorgane. (174) [2 Abb.]: (1)Fig. 18. Senkrechter Schnitt quer durch die Nasenhöhle (schematisch). a Nasenscheidewand; b, c, d obere, mittlere und untere Nasenmuschel; e Eingänge zu den Nebenhöhlen der Nase. (2)Fig. 19. Querschnitt senkrecht durch die Nasenhöhle. (-) [2 Abb.]: (1)Fig. 14. Die Luftröhre und ihre Verzweigungen (Lungenbaum). a und b der Kehlkopf; c die Luftröhre; d die Luftröhrenäste (Bronchien). (2)Fig. 15. Bronchiolen mit Lungenbläschen (sehr stark vergrößert). a feinste Luftröhrenästchen (Bronchiolen); b Lungenbläschen mit kugeligen Ausbuchtungen. (175) [Abb.]: Fig. 16 Ein aufgeschnittenes Lungenbläschen mit seinen kugeligen Ausbuchtungen (sehr stark vergrößert). Am Rande sieht man ein größeres Blutgefäß (a) sich in ein Netz von Haargefäßen auflösen, die das Innere der kugeligen Ausbuchtungen überziehen. (176) [Abb.]: Fig. 17. Brust- und Bauchhöhle bei der Einatmung (I) und Ausatmung (II). a Zwerchfell; b Brustraum; c Bauchraum; d Luftrühre. (178) [Abb.]: Fig. 20. Senkrechter Durchschnitt durch die Nasen-, Mund- und Rachenhöhle. a Mundhöhle; b Zunge; c weicher Gaumen mit dem Zäpfchen und den "Gaumenmandeln"); d Rachenhöhle; e Nasenhöhle (mit den Nasenmuscheln und -Gängen); f Eustachische Röhre (die aus der Rachenhöhle nach dem Ohre führt; g Rachenmandel; h Kehldeckel; i Kehlkopf; k Luftröhre. (182) Heilung einer chronischen Dickdarmentzündung. (183) Heilung einer Hüftgelenkentzündung. Fragekasten. (184) Bundesnachrichten. Naturärztliche Prüfung. Bundesvorstand. Verzeichnis Steuern. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. (185) Aus der Zeit. Sächsisches Kultusministerium, Lehrer und Naturheilkunde. An die Ständekammer Württembergs [Bitte, einen wissenschaftlich gebildeten Naturarzt ins Medizinal-Kollegium zu nehmen]. Zum Versammlungsrecht. Dr. med Max Böhm [zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt]. Wieder ein Zugeständnis. Gefühlsrohheit [Paris, Wettrennen von Krüppeln]. Alkohol und Entwicklung. Ueber weibliche Aerzte in Paris. (194) Bücherschau. (197) Feuilleton. Das Naturheilverfahren im Altertum. Ueber Wärmeeinwirkungen, Ausspülungen und Klystiere. (198) Briefkasten. (200) 23. Jahrgang. (Nr. 7. Juli / 1895) (Nr. 7. Juli 1895.) ([201]) Sollen wir ihn verleugnen? [Karl Wilhelm Diefenbach] ([201]) Der Ministerial-Erlass bez. der Lehrer im Königreich Sachsen. (206) Aus der Praxis. (Diphtherie und Wunden.) (208) Aus der Anatomie und Physiologie. Zur Pflege der Atmungsorgane. (210) [Abb.]: Fig. 20. [Haltung bei Übung zum Tiefatmen. a Hände auf die Hüften. b Hände an den Hinterkkopf] (213) [Abb.]: Fig. 21. [Übung zum Tiefatmen. "Atemhaltung" mittelst eines Stabes] (214) Zum Kampfe um den Impfzwang. (215) Aus der Ständekammer Württembergs. (216) Bundesnachrichten. Verzeichnis. Steuern. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. (221) Aus der Zeit. Aus dem Reichstag. Zur Sozialhygiene. Das Ende des Krebsserums. Ein Erfolg der Temperenzler. Vom Würgeengel der Städte. Den Ärzten Sachsen's droht ein neuer Zwang. Zum Irrenrecht. Volksvertreter und Alkohol. Auch ein Fotschritt. Zur Frauenfrage in Preussen [Zum ersten Mal wurde einer Dame die Erlaubnis erteilt, an einem Gymnasium das Abiturientenexamen abzulegen.] (228) Bücherschau. (231) Feuilleton. [Gedicht]: Luft und Licht. (232) Briefkasten. (232) 23. Jahrgang. (Nr. 8. August / 1895) (Nr. 8. August 1895.) ([233]) Ein lehrreicher Krankenkassenbericht. ([233]) Aus der Anatomie und Physiologie. [Zur Pflege der Atmungsorgane. Fortsetzung.] (237) Vom Zimmerturnen. I. Übunen mit den Armen. 1. Schulterheben. 2. Zurückbewegen der Schultern. 3. Armheben und Armschwingen seitwärts. 4. Armkreisen (Mühle). 5. Armschwingen in wagerechter Haltung. (240) [2 Abb.]: (1)Fig. 1. und (2)2. Zurückbewegen der Schultern. (241) [2 Abb.]: (1)Fig. 3. Armheben und Armschwingen seitwärts. (2)Fig. 4. Armkreisen (Mühle). (242) Arzneiliche Vergiftung vom Mastdarm oder von der Scheide aus und deren Verhütung. [Aus einem Artikel von Prof. C. Binz] (243) Die Massage bei chronischen Lungenaffektionen. (247) Ein Fall von vorzeitig beendeter (coupierter) Lungenentzündung. (248) Ein Heilbericht. [chronische Lungenentzündung, Hämorhoiden] (248) Zur Sozialhygiene. (249) An die Mitglieder des Altenburger Verbandes. (251) [Brief]: Berlin, 17. April 1893 [Bemühen um einen Weg der Einigung der Naturheil-Vereine] (252) Bundesnachrichten. Verzeichnis. Steuern. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Bundesvorstand. Die Herren Lehrer in Sachsen [haben wegen Thätigkeit in den Naturheilvereinen auf disziplinarischem Wege eine Beeinträchtigung erfahren]. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. (253) Aus der Zeit. Thomas A. Edison [ist im Bezug auf alkoholische Getränke vollständig Temperenzler]. Der gesundheitsschädigende Einfluss der Nähmaschinenarbeit. Die v. Zimmermann'sche Naturheilanstalt in Chemnitz feierte Stiftungsfest. Betreffend die Zulassung von Nichtärzten zur Behandlung von Krankenkassenmitgliedern. Für Badegäste. Ueber das Heiraten früher tuberculös Erkrankter. Zur Schulhygiene. Weibliche Aerzte. Eine Riesen-Petition [7 500 000 Unterschriften für Verbot von berauschenden Getränken und Opium im ganzen britischen Reiche]. Zur Verdrängung des Alkohols. Wenn ein Spiel entartet! [Fussballspielzeit 1894/95 zwanzig Todesfälle, hunderte Schwerverletzte]. Von der freien Aerztewahl. Noch ein weiter Weg. "Jedem Deutschen wöchentlich ein Bad!", lautet die bekannte Forderung Pettenkofers. Der Central-Ausschuss für Jugend- und Volksspiele hielt seine diesjährige Versammlung ab. (258) Bücherschau. (261) Feuilleton. Das Naturheilverfahren im Altertum. Die Kleidung. Ruhe und Schlaf. Die geistige Pflege. (262) Briefkasten. (264) 23. Jahrgang. (Nr. 9. September / 1895) (Nr. 9. September 1895.) ([265]) Naturgemässe Behandlung der Gallensteine. ([265]) Vom Zimmerturnen. II. Rumpfübungen. 6. Rumpfbeugen vorwärts und rückwärts. 7. Rumpfbeugen seitwärts. 8. Rumpfkreisen. 9. Rumpfaufrichten. (267) [3 Abb.]: (1)Fig. 5 [Rumpfbeugen vorwärts und rückwärts.] (2)Fig. 6. [Rumpfbeugen seitwärts.] (3)Fig. 7. [Rumpfkreisen.] (268) [Abb.]: [Fig. 8. Rumpfaufrichten.] (269) Über Sandbäder. (Aus einem Vortrag des Herrn Dr. med. Grawitz.) (269) Sägen! [allgemein und örtlich empfohlen, Erschütterung des betroffenen Körperbezirkes, um Schmerzen zu beseitigen] (272) Aus der Anatomie und Physiologie. Die Haut. Bau der Haut. Hautdrüsen. Haare. Nägel. (273) [2 Abb.]: (1)Fig. 22. Durchschnitt durch die Haut (schematisch). a, b Oberhaut (a verhornter, b weicher Teil); c Lederhaut; d Unterhautbind- oder Fettgewebe; k Fetttröpfchen darin; e Papillen; m Schweissdrüsen; l Mündungen derselben (Poren). (2)Fig. 23. Durchschnitt durch die Haut mit Nerven und Blutgefässen (sehr stark vergrössert). (275) [2 Abb.]: (1)Fig. 24. Zwei Papillen mit Blutgefässschlingen u Nerven (schematisch). (2)Fig. 25. Verästelungen eines Nerven (Netze, Fasern, Knöpfchen), sehr stark vergrössert. (276) [Abb.]: Fig. 26. Durchschnitt durch die Haut mit Talgdrüse und dem untersten Stück eines Haares (sehr stark vergrössert). a, b, c, d, e, k wie in Fig. 22. l Haar; o Haarbalg; m Haarwurzel (oder Haarzwiebel); n Haarpapille (die Nährmutter des Haares); f arterielles Haargefäss, das der Haarpapille Blut zuführt; g venöses Gefäss, das das Venenblut aus der Papille aufnimmt; h Durchschnitt einer Talgdrüse; i deren Ausführungsgang in den Haarbalg; p Muskelband. (277) Die sogenannten Beschäftigungsneurosen. (279) Ein Heilbericht. [Sturz vom Baum. Patient konnte sich nicht mehr auf die Beine stellen, hatte Probleme mit Blase und Darm.] (281) Sprechsaal. (282) Bundesnachrichten. Verzeichnis. Steuern. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. (284) Aus der Zeit. Aus Württemberg. Josefine Jurik tot! Kneipp und die Naturärzte. Zur Frauenfrage. [Die erste Gymnasial-Abiturientin in Preussen. Fräulein Ziegler hat das Abiturienten-Examen am Gymnasium zu Sigmaringen gut bestanden.] Auch zur Sozialhygiene. "Sind künstliche Gebisse aus Militärfonds herzustellen?" Ein Bischofswort. ("Der Kampf gegen den Missbrauch geistiger Getränke, Mahnwort der schweizerischen Bischöfe" 1894.) Es fehlt ein Naturheilverein. Was bedeutet die Naturheilmethode für die Landbevölkerung? Ein Märtyrer Tolstoj'scher Ideen. [Der Militärarzt Albert Skarvan, Freund und Anhänger von Leo Tolstoi, der den Militärdienst aus Gewissensgründen verweigert, wird degradiert und inhaftiert. "Er darf die ärztliche Praxis in der österreichisch-ungarischen Monarie . nicht ausüben."] Folgen der Trunksucht. Nachahmenswert. [gegen Missbrauch geistiger Getränke] Zur geistigen Sozialhygiene. (292) Bücherschau. (295) Feuilleton. [Gedicht]: De beste Dokter. (296) Briefkasten. (296) 23. Jahrgang. (Nr. 10. Oktober / 1895) (Nr. 10. Oktober 1895.) ([297]) Aus Wissenschaft und Leben. Die Moral der Serum-Therapie. Eine grundsätzliche Schlussabrechnung von Spohr, Oberst a. D., Giessen. ([297]) Vom Zimmerturnen. III. Beinübungen. 10. Fusswippen. 11. Kniebeugen und -wippen. 12. Knieanreissen. 13. Beinheben und -spreizen seitwärts. 14. Beinkreisen. 15. Beinwerfen vor- und rückwärts. (303) [4 Abb.]: (1)Fig. 9. Knieanreissen. (2)Fig. 10. Beinheben und -spreizen seitwärts. (3)Fig. 11. Beinkreisen. (4)Fig. 12. Beinwerfen vor - und rückwärts. (304) Aus der Praxis. (Ein schwerer Fall von Diphtherie.) (305) Selbst geholfen. [Erhaltung eines Fingers dank Wasserbehandlung] (309) Ein delikates Kapitel. Ein Wort für Frauen von Minna Wettstein-Adelt, Charlottenburg. (310) Die Naturheilkunde im österreichischen Herrenhause. [Auszug aus einer Rede von Graf Curt Zedtwitz] (312) Sprechsaal. (317) Bundesnachrichten. Bundesvorstand. Verzeichnis. Steuern. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. [Trauernachricht aus New York: Herr William G. Schimmank]. "Verein der ausübenden Vertreter der Naturheilkunde" [Hauptversammlung in Halle a. S.] (318) Aus der Zeit. Eine neue Modethorheit [breiter elastischer Gürtel]. Ueber die Verwendung schulpflichtiger Kinder zum Kegelaufsetzen. Vom Reichsgericht. Wie merkwürdig! Ein Sklave [des Alkohols]. Arzt und Kurpfuscher. Ueber die Steilschrift. Landluft und Stadtluft. "Schweizervolk besinne Dich!" [Thema Alkohol] Auch ein Genuss [Nicht gewaschen! Wir haben ja Ferien!] Das Gähnen als Kur. Millionäre als Temerenzler. Ueber den Grafen Samuel Kemeny. Die Sünden der Eltern. [Bei Kranken in der Idiotenanstalt Krankheitsursache: Trunksucht der Eltern]. Der Begriff einer Privat-Krankenanstalt. (322) Bücherschau. (326) Feuilleton. (327) [Gedicht]: Priessnitz-Festlied. (Melodie: "Ich bin ein Preusse.") (327) Lesefrucht. O. Funke (aus "Brot und Schwert".) [Branntwein, Morphium] (328) Briefkasten. (328) 23. Jahrgang. (Nr. 11. November / 1895) (Nr. 11. November 1895.) ([329]) Aus Wissenschaft und Leben. Altes und Neues aus der Mappe eines Naturarztes. I. ([329]) Vom Zimmerturnen. IV. Zusammengesetzte Bewegungen, deren Wirkungen sich über den ganzen Körper verbreiten. 16. Armwerfen rückwärts und vorwärts. 17. Armwerfen seitwärts. 18. Schnitterbewegung. 19. Sägebewegung. 20. Axthauen. (333) [2 Abb.]: (1)Fig.13. Armwerfen rückwärts und vorwärts. (2)Fig. 14. Armwerfen seitwärts. (-) [Abb.]: Fig. 15. Schnitterbewegung. (334) [2 Abb.]: (1)Fig. 16. Sägebewegung. (2)Fig. 17. Axthauen. (335) Wie man vor 200 Jahren gegen den Alkohol kämpfte. (336) Ein halbes Jahr unter der Herrschaft der physikalisch-diätetischen (Naturheil-) Methode. (337) Wieder ein Zugeständnis! (340) Ein delikates Kapitel. Zwei Ergänzungen. (341) Geistesstörung durch das Naturheilverfahren geheilt. (343) Ein Fall von Epilepsie. (344) Sprechsaal. (345) Bundesnachrichten. Aus der gemeinschaftlichen Sitzung des Bundesvorstandes und des Beirates. Verzeichnis. Steuern. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. (346) Aus der Zeit. Professor Rosenbach und die Massregelung unserer Aerzte. Zur Impffrage. Aus dem Reiche des Alkohols. An die deutschen Aerzte, welche Temperenzler sind. Weibliche Gesundheits-Inspektoren. Zur Sozialhygiene. Eine heitere Verspottung. (355) Bücherschau. (357) Feuilleton. (358) Der Berliner Tierschutz-Verein [giebt einen Kalender und ein Lesebüchlein heraus.] (358) Kneippianer. (359) [Abb.]: eine Bärenmutter mit zwei kleinen Bärenkindern (359) Briefkasten. (360) 23. Jahrgang. (Nr. 12. Dezember / 1895) (Nr. 12. Dezember 1895.) ([361]) Aus Wissenschaft und Leben. Die Behandlung von Frauenleiden durch Massage. ([361]) Vom Zimmerturnen. IV. Zusammengesetzte Bewegungen, deren Wirkungen sich über den ganzen Körper verbreiten. 21. Stabüberheben. 22. Stab auf- und übersteigen. 23. Armbeugen und -strecken im Liegestütz. (364) [Abb.]: Fig. 18 Stabüberheben. Einatmen beim Heben; Ausatmen beim Senken. (364) [2 Abb.]: (1)Fig.19. und (2)Fig. 20. Stabüberheben. (365) [3 Abb.]: (1)Fig. 21. und (2)Fig. 22. Stab auf- und übersteigen. (3)Fig. 23 a. Armbeugen und -strecken im Liegestütz. (366) [Abb.]: Fig. 23 b. Armbeugen und -strecken im Liegestütz. (367) Aus Wissenschaft und Leben. Altes und Neues aus der Mappe eines Naturarztes. II. (369) Fröhliche Frauen. (371) Aus der Praxis. (375) Sprechsaal. (376) Bundesnachrichten. Bundesvorstand. Verzeichnis. Steuern. Vereine, für welche Aerzte gesucht werden. Aus den Vortragsgruppen. Aus den Vereinen. (377) Aus der Zeit. Zur Impffrage. Auch ein Beitrag zur Impffrage. "Staatliche Anerkennung der Gleichberechtigung der Naturheilmethode mit der Schulmedizin". Ein Prozess gegen Dr. Voigt, Frau M. Voigt und Dr. Boden. Engherzigkeit. Auch ein Kassenarzt. Alkohol in Afrika. Für Buchdrucker. "Luftprüfer für Fabriken". Aus Zürich. (382) Bücherschau. (386) Feuilleton. (388) Auf der Reise. (388) Ein Tyrann. (391) Briefkasten. (392) Einband ( - ) Einband ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 7 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 7 (7 / 1917) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Joseph. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Italien und der Vatikan während des dritten Kriegshalbjahres. Der türkische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Die Türkei während des dritten Kriegshalbjahres. Aus Persien und Afghanistan. Von Februar 1915 bis Februar 1916. Die Ereignisse in Marokko. Von September 1914 bis Februar 1916. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Monte Santo nördlich von Görz am mittleren Isonzo. (2)Bersaglieri auf einem vorgeschobenen Posten am Isonzo. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in Tirol. (2)Blick von Tarvis gegen Süden. ( - ) Der italienische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 1 bis 149. ([1]) Das Rätsel der Isonzo-Front. ([1]) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf den italienischen Kriegsschauplätzen. Vom 10. August 1915 bis 15. Februar 1916. (3) Zwischen den Isonzo-Schlachten. Vom 10. August bis 11. Oktober 1915. (3) Der italienische Generalangriff vom Chiese zum Isonzo. Von Mitte Oktober bis Mitte November 1915. (5) [2 Abb.]: (1)Ein italienisches Maschinengewehr wird im Hochgebirge auf eine Höhenstellung gebracht. (2)Teile italienischer Geschütze werden auf Maultieren in die Bergstellungen gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein italienisches Panzerautomobil vor der Abfahrt zur Front. (2)Eine österreichisch-ungarische Elektro-Benzin-Feldbahn im Karstgebiet. ( - ) Die Parlamentsschlacht und die Winterkämpfe. Vom 9. November 1915 bis 15. Februar 1916. (10) Zwischen den Isonzoschlachten. (15) Die Kämpfe an der Isonzofront. Vom 10. August bis 11. Oktober 1915. (15) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. Vgl. die Karte Band VIII, S. 99. (15) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Mörser in Deckung. (2)Ein italienisches schweres Geschütz in Stellung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Drahthindernisse an der österreichisch-ungarischen Isonzofront. (2)Eine Wegsperre an der österreichisch-ungarischen Isonzofront. ( - ) Die Kämpfe um den Tolmeiner Brückenkopf. Vom 13. bis 23. August 1915. (26) Die Schlacht bei Tolmein und Flitsch. Vom 10. bis 20. September 1915. (31) [2 Abb.]: (1)Ein Lager österreichisch-ungarischer Truppen im Krn-Gebiet (Monte Nero). (2)Blick auf den oberen Isonzo. - Eine italienische Granate explodiert im Fluß. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Talsperre im Krn-Gebiet (Monte Nero). (2)Aufstieg von Tragtieren im Krn-Gebiet (Monte Nero). ( - ) Die Kämpfe im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet I. Vom 11. August bis 11. Oktober 1915. (33) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. Vgl. die Karten in Band VIII, zwischen Seiten 16 und 17 sowie S. 51 und 99. (33) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Gebirgskanone in Tirol in Feuerstellung. (2)Oesterreichisch-ungarische Vorposten im Gefecht in den Tiroler Bergen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Innsbrucker Standschützen vor ihrem Abmarsch zur Front. (2)Ein gegen Feindessicht geschützter Fußweg an der österreichisch-ungarischen Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein katholischer Geistlicher im Gespräch mit österreichisch-ungarischen Soldaten. (2)Unterstand österreichich-ungarischer Offiziere oberhalb des Forts Hensel im Saifnitztal. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein maskierter österreichisch-ungarischer Schützengraben in einem Tiroler Hochtal. (2)Der österreichisch-ungarische Armeekommandant dekoriert die Helden von Fort Hensel. ( - ) Die Kämpfe am Monte Piano. Vom 11. bis 15. August 1915. (44) Das Gefecht am Fedaja-Paß. Am 14./15. August 1915. (46) Die Kämpfe um den Tonalepaß. Vom 15. bis 25. August 1915. (47) Die italienische Niederlage bei Lafraun. Vom 15. bis 25. August 1915. (48) Die italienische Schlappe im Sextener Abschnitt. Vom 1. bis 6. September 1915. (50) Der Angriff auf den Paradiespaß südlich der Tonalestraße. Am 14. September 1915. (51) Das Gefecht um die Sedeh-Hütte. Vom 17. bis 25. September 1915. (52) Die Bestürmung und Eroberung des Monte Coston am 22. September 1915. (54) An der kärnterischen Grenze. (55) Episoden. (56) Die Proklamation d'Annunzios an die Bürgerschaft von Trient. (56) [2 Abb.]: (1)Straßenbild aus Vielgereuth (Folgaria). (2)Ein Artillerielaufgraben an der österreichisch-ungarischen Front in Tirol. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Goiginger mit seinem engeren Stab an der Tiroler Front. (2)An der Tiroler Front gefangene Italiener in Erwartung ihres Mittagessens. ( - ) Eine italienische Heldentat. (57) Ein Fliegerangriff auf Brescia. (57) Der italienische Generalangriff vom Chiesefluß bis zum Isonzo. (58) Die vierte Isonzoschlacht. Vom 12. Oktober bis zum 8. November 1915. (58) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. (58) [2 Abb.]: (1)Tiroler Standschützen auf einem Felsgrat. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen bei einem Aufstieg durch Moränen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Maschinengewehrabteilung der Tiroler Landesschützen. (2)Von den österreichisch-ungarischen Truppen gebaute Drahtseilbahn zur Beförderung von Munition und Proviant im Kampfgebiet an der Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser im Feuer an der Isonzofront. (2)Sandkörbe werden zum Ausbau der österreichisch-ungarischen Stellungen am Isonzo an die Front gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Truppen in einem Dorfe an der Isonzofront. (2)Ein österreichisch-ungarischer Scheinwerferzug auf dem Marsche zur Isonzofront. ( - ) Der Verlauf der vierten Isonzoschlacht. Vom 17. Oktober bis 3. November 1915. (67) [2 Abb.]: (1)Um Monte San Michele gefangen genommene Italiener beim Abtransport. (2)In italienische Gefangenschaft geratene österreichisch-ungarische Soldaten hinter der Kampffront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Brotbäckerei in Erdbacköfen hinter der österreichisch-ungarischen Isonzofront. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen ruhen hinter der Isonzofront in einem Zeltlager, das durch Zweige gegen Fliegersicht geschützt ist. ( - ) Am Monte San Michele. Aus den Kämpfen der ersten Novembertage 1915. Bericht aus dem K.u.K. Kriegspressequartier vom 12. November 1915. (73) Episoden aus der vierten (dritten) Isonzo-Schlacht. Bericht aus dem K.u.K. Kriegspressequartier vom 29. November 1915. (76) Die Kämpfe im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet II. Vom 12. Oktober bis 12. November 1915. (79) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (79) Die österreichisch-ungarischen Sperrforts im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet unter italienischem Feuer. (85) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in den völlig zusammengeschossenen Klostergebäulichkeiten des Monte Santo bei Görz. (2)Ein Unterstand österreichisch-ungarischer Truppen auf der Podgorahöhe nördlich von Görz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Offiziersmesse im Krngebiet. Der Regimentskommandeur sitzt in der Mitte. (2)Oesterreichisch-ungarisches Lager an der Isonzofront. ( - ) Episoden. (90) Ein Nachfolger Sepp Innerkoflers. (90) Der Ziegenhirt. (90) Von den Verteidigern der Naglerspitze. (91) Die Winterkämpfe. Die Parlamentsschlacht und die Winterkämpfe am Isonzo. Vom 9. November 1915 bis 15. Februar 1916. (92) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. (92) [2 Abb.]: (1)Das Kampfgebiet des Col die Lana. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen beim Bau eines Unterstandes in den Dolomiten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Cadini, Marmarolles und der Monte Cristallo von der Plätzwiese aus. (2)Gesamtansicht von Riva am Gardasee. ( - ) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. - Im Hintergrund Artillerie in Tätigkeit. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Truppen kehren nach der Ablösung aus der Schwarmlinie vom Doberdo-Plateau in ihre Standquartiere zurück. (2)Aus einem Schützengraben der österreichisch-ungarischen Isonzofront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Straße in der Stadt Görz nach einer Beschießung. (2)Die Reste der Klosterkirche auf dem Monte Santo bei Görz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ungarische Husaren als Vorposten in der Isonzofront. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen beim Bau von Schützengräben an der Isonzofront. ( - ) Die Parlamentsschlacht. (Die fünfte Isonzoschlacht). Vom 9. November bis Anfang Dezember 1915. (109) Ratternder Tod. (112) Die Wiedereroberung des Kirchenrückens von Oslavija. Am 14. und 24. Januar 1916. (113) In den österreichisch-ungarischen Schützengräben und hinter der Front auf der Doberdo-Hochfläche. (114) Im Winter auf den Höhen des Krn. (118) Im Kampf um den Rombon. (119) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Patrouille erklimmt eine Felsenwand an der Tiroler Grenze. (2)Ein italienisches Geschütz wird im Tiroler Kampfgebiet in eine Bergstellung gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Transport italienischer Gefangener in Tirol. (2)Ein russisches Maschinengewehr in Stellung gegen die Italiener an der kärntnerischen Front. ( - ) Die Beschießung von Görz. Vom 18. Oktober 1915 bis Mitte Februar 1916. (121) [2 Abb.]: (1)Transport österreichisch-ungarischer Verwundeten von einer Bergstellung in den Dolomiten nach den Verbandplatz. (2)Oesterreichisch-ungarische Soldaten bei einem Handgranatenangriff aus einem Schützengraben in den Dolomiten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Patrouille unter Führung des Tiroler Dichters Hauptmann Arthur von Wallpach im Hochgebirge an der Tiroler Grenze. (2)Ein Alpini-Vorposten an der Tiroler Grenze. ( - ) Episoden. (126) Die Zerstörung des Schlosses Duino durch die Italiener und der österreichisch-ungarische Denkmälerschutz in der Kriegszone. (126) Eine Nachtkanonade am Isonzo. (127) Ein Patrouillenkampf. (127) [2 Abb.]: (1)Befestigungen vor den österreichisch-ungarischen Stellungen der Tiroler Front. (2)Ein italienischer Schützengraben am Großen Pal an der Kärntner Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Heldengräber in den Dolomiten. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen vor ihren verschneiten Unterständen in den Dolomiten. ( - ) Die Kämpfe in den Tiroler und Kärntner Grenzgebieten III. Vom 13. November 1915 bis 15. Februar 1916. (129) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (129) Im Winter in den Hochgebirgsstellungen der Tiroler und Kärntner Front. (136) [2 Abb.]: (1)Ein Kampfflugzeug der österreichisch-ungarischen Armee. (2)Landung eines österreichisch-ungarischen Kampfflugzeuges nach dem erfolgreichen Bombardement einer oberitalienischen Festung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarisches Wasserflugzeug über der Adria. (2)Start eines Wasserflugzeugs der österreichisch-ungarischen Marine. ( - ) Die Luftangriffe auf Verona, Mailand, Schio und Brescia am 14. November 1915 sowie am 14. und 15. Februar 1916. (138) Die Luft- und Seekämpfe in der Adria. (141) Die Luftkämpfe. Von Mitte August 1915 bis Mitte Februar 1916. (141) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos und ergänzenden Mitteilungen. (141) Der Luftangriff auf Venedig. Am 5. September 1915. (144) Die Luftangriffe auf Triest und Venedig. Am 24. und 25. Oktober 1915. (145) Von den Flottenkämpfen in der Adria. Von Mitte August 1915 bis Mitte Februar 1916. (147) Chronologische Ueberischt nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos und ergänzenden Mitteilungen. (147) Der Untergang des "U 3". Am 12. August 1915. (149) Die italienische amtliche Kriegsberichterstattung. (150) Der Gewinn und die Verluste Italiener. (151) [Karte]: Uebersichtskarte der besetzten Landesteile an der Südwestfront Ende 1915. (151) Von den österreichisch-ungarischen Heerführern. (152) Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. Kundgebungen und Auszeichnungen. (152) [2 Abb.]: (1)Der Kommandeur der Südwestfront Generalmajor Herzog Eugen (links) und Erzherzog Josef bei einer Besichtigung der Isonzofront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Major Prinz Elias von Bourbon Parma und Feldzeugmeister Wurm bei der Beobachtung eines Artilleriegefechtes an der Isonzofront. (2)General d. Kav. Erzherzog Josef dekoriert Mannschaften seines Korps für ihr tapferes Verhalten vor dem Feinde an der Isonzofront. ( - ) Die Feier des Geburtstags des Kaisers Franz Josef. Der Gedenktag des hundertjährigen Bestandes der vier Tiroler Kaiserjäger-Regimenter. (153) Besuche des Erzherzog-Thronfolgers und des Armeekommandanten Erzherzogs Friedrich an der Südwestfront. (154) Von den italienischen Heerführern. (155) Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. Kundgebungen. (155) Personalien und Auszeichnungen. (156) Die Besuche des Generals Joffre und des Feldmarschalls Kitchener und des Ministerpräsidenten Briand an der italienischen Front. (156) Der König von Italien an der Front. (158) Luigi Cadorna. (158) [2 Abb.]: (1)König Victor Emanuel von Italien mit dem Grafen von Turin auf einer Inspektionsreise an der Front. (2)General Joffre und König Victor Emanuel von Italien beim Frühstück während eines Besuches an der italienischen Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der französische Generalissimus Joffre besichtigt bei seinem Besuch der italienischen Front ein schweres italienisches Geschütz. (2)Feldmarschall Lord Kitchener bei seinem Besuch im italienischen Hauptquartier (Von links nach rechts: Oberst Pennella, General Diaz, Lord Kitchener, General Cadorna). ( - ) Vom italienischen Heer. (161) [4 Abb.]: (1)Vize-Admiral Camillo Corsi. Der italienische Marineminister. (2)Vittorio Emanuele Orlando. Der italienische Justizminister. (3)Luigi Luzzatti. Der frühere italienische Ministerpräsident und Finanzminister. (4)Marchese Camillo Garoni. Der italienische Gesandte in Konstantinopel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Loggetta vor dem Markusturm in Venedig gegen Fliegerangriffe mit Sandsäcken geschützt. (2)Der Saal zur Herstellung von Geschossen in einer italienischen Munitionsfabrik. ( - ) Die Italiener in den besetzten Gebieten. (166) Italien und der Vatikan während des dritten Kriegshalbjahres . Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 150 bis 174. ([167]) Der Umschwung in der italienischen Stimmung. ([167]) Maßnahmen der italienischen Regierung. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (171) Personalien. (171) Die italienische Kriegserklärung an die Türkei und ihre Gründe. (172) Der Bruch zwischen Italien und Bulgarien. (174) Der Beitritt Italiens zum Londoner Vertrag. (174) Italiens Teilnahme an den Balkankämpfen. (175) Militärische Maßnahmen. (176) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. (177) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (178) Die erste Kriegstagung des Parlaments. (179) Vor der Eröffnung. (179) Die Mitteilungen der Regierung an das Parlament. (180) Das Vertrauensvotum für die Regierung. (184) Die Genehmigung des provisorischen Haushaltsplanes und die Vertagung. (188) [2 Abb.]: (1)Gabriele d'Annunzio hält in Aquileja eine Ansprahe am Gedenktage für die an der Front Gefallenen. (2)Der französische Ministerpräsident Briand verläßt bei seiner Ankunft in Rom mit dem italienischen Ministerpräsidenten Salandra das Bahnhofgebäude. ( - ) [3 Abb.]: (1)Kardinal Serafino Bannutelli † 18. August 1915. (2)Kardinal Rafaele Scapinelli. Apostolischer Nuntius in Oesterreich-Ungarn. (3)Kardinal Andreas Frühwirth. Apostolischer Nuntius in Deutschland. ( - ) Die Verhandlungen des Senats. (190) [3 Abb.]: (1)General Sir Charles Carmichael Monro. Der Oberbefehlshaber des Dardanellenkorps der Alliierten. (2)Generalmajor W.R. Birdwood. Kommandeur der Australier und Neu-Seeländer. (3)Ein englisches Truppentransportschiff für die Dardanellen bestimmt vor dem Auslaufen in Spithead. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das britische Schlachtschiff "Henry IV." vor den Dardanellen. (2)Aus einem Lager türkischer Truppen. ( - ) Die finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse Italiens im dritten Kriegshalbjahr. (193) Kundgebungen der Regierung. (198) Die Rede des Ministers Barzilai in Neapel am 26. September 1915. (198) Die Rede des Justizministers Orlando in Palermo. Am 20. November 1915. (200) [Abb.]: Konstantinopel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Truppenausschiffungsplatz in der Nähe von Gallipoli. (2)Konstantinopel. Mündung der "Süßen Wasser" von Europa in das "Goldene Horn". ( - ) Die Reden des Ministers Barzilai in Bologna, Padua und Mailand. Am 15., 17. und 25. Januar 1916. (202) Die Reise Salandras nach Turin, Mailand und Genua. Am 20. Januar und 1. bis 3. Februar 1916. (203) Vom König. Die amtlichen Meldungen. (204) Die Beziehungen zu den verbündeten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (205) Der militärische und wirtschaftliche Zusammenschluß der Entente. (205) Die Vorbereitungen für den zukünftigen Wirtschaftskrieg. (208) Der Vatikan. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (208) Personalien. (208) Kundgebungen. (208) Die Kriegsfürsorge des Heiligen Stuhles. (212) Die römische Frage. (212) Der Besuch des Kardinals Mercier im Vatikan. Vom 14. Januar bis 25. Februar 1916. (213) Der türkische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 175 bis 312. ([216]) Die Politik der Flankenbedrohung. ([216]) [2 Abb.]: (1)Kontre-Admiral Le Bon verteilt das französische Kriegskreuz an Mannschaften des Kreuzers "Dupleix" im Hafen von Mudros. (2)Generalmajor W. R. Birdwood, der Kommandeur der Australier und Neuseeländer, auf der Gallipoli-Halbinsel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das türkische Linienschiff "Barbaroß Hairedin" (früher Kurfürst Friedrich Wilhelm), das am 8. August 1815 in den Dardanellen versenkt wurde. (2)Das britische Unterseeboot "E. 7", das am 4. September 1915 in den Dardanellen zum Sinken gebracht wurde. ( - ) Der Kampf um die Dardanellen und die Räumung der Gallipoli-Halbinsel. Vom 6. August 1915 bis 2. Februar 1916. (218) Vom Oberkommando des englisch-französischen Expeditionskorps. (218) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren englischen und französischen Meldungen sind beigegeben. (218) [2 Abb.]: (1)Unterstände der "Anzac"-Truppen an der Suvla-Bucht. (2)Türkische Gefangene werden von britischen Truppen hinter die Front gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französisches Geschütz in Feuerstellung bei Sedd-ül-Bahr. (2)Blick über das Gelände gegen die Suvla-Bucht, in dem die "Anzac"-Truppen vorzudringen versuchten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Von der Räumung der Stellungen an der Suvla-Bucht. - Ein britisches Geschütz mit seiner Bedienungsmannschaft wird am hellen Tage auf einem Floß zu einem Transportdampfer gezogen. (2)Am Tage der Räumung der Südspitze der Halbinsel Gallipoli. - Eine türkische Granate schlägt nahe dem Landungssteg des Lancashire-Abschnittes ins Meer. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das englische Linienschiff "Cornwallis" im Feuer gegen die türkischen Stellungen in den Bergen zur Deckung der Räumung der englischen Dardanellen-Stellungen, die im Hintergrunde brennen. (2)Verwundete britische Soldaten werden im Hafen von Malta aus Barken in ein Hospitalschiff gebracht. ( - ) Zusammenfassende Darstellung. (250) Die Landung in der Suvla-Buch. Nach türkischen und deutschen Berichten und Meldungen. (253) Der Bericht des Generals Sir Jan Hamilton. (254) Nach englischen Berichten. (256) Die Schlachten bei Anafarta am 21., 28. und 29. August 1915. (260) [Karte]: Uebersichtskarte über die Umgebung der Suvla-Bucht. (261) Die Kämpfe im September und Oktober 1915. (262) Die Erbeutung des U-Bootes "Turquoise" am 30. Oktober 1915. (263) Der Entschluß zum Rückzug und die Räumung von Gallipoli. (264) [2 Abb.]: (1)Kampfflieger Hauptmann Buddecke. (2)Eine Fliegeraufnahme eines Teiles der Dardanellen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das ehemalige französische Unterseeboot "Turquoise" verläßt nach der Taufe als "Müstedjib Onbaschi" die Landungstelle. (2)Der Turm des britischen Unterseebootes "E.15", der von einer Granate getroffen wurde (vgl. VIII, S. 218 und 232). ( - ) Die K. u. K. Mörser auf Gallipoli. (268) Aus den verlassenen Lagern der Entente auf der Gallipolihalbinsel. (270) Episoden. (272) Die englische Sorge für die türkische Marine. (272) "Goeben"- und "Breslau"-Leute im Kampfe um Gallipoli. (273) Das englisch-französische Dardanellenheer und seine Verluste. (274) Freude und Anerkennung über die Vertreibung der Entente von Gallipoli. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (278) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (279) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Einige Meldungen des russischen Großen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (279) Personalien. (280) Deutsche Unterseeboote im Schwarzen Meere. (280) [2 Abb.]: (1)Großfürst Nikolai Nikolajewitsch als Oberkommandierender an der Kaukasusfront. (2)Der russische General Judenitsch beim Studium des russischen Vormarsches auf Erzerum. ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Kolonne bei einem Einkehrhaus im Taurusgebirge. (2)Türkische Kolonne auf dem Marsch durch das Taurusgebirge. ( - ) Die Ereignisse im östlichen Mittelländischen und im Aegäischen Meer. Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (281) Blockade-Maßnahmen. (281) Chronologische Uebersicht. Die zahlreichen Meldungen über die Versenkung von Handelsschiffen sind hier nicht berücksichtigt. (282) Die Kämpfe im Kaukasus und in Persien. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (286) Der Wechsel im Oberbefehl der russischen Kaukasusarmee. (286) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Einzelne amtliche russische Meldungen sind beigegeben. (287) Zusammenfassende Darstellung. (297) Die deutsche Rote Kreuz-Expedition in Erzindien. (299) Die Kämpfe am Persischen Golf. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (301) Die Verkündigung des Heiligen Kriegs für die Schiiten. (301) Vom Oberkommando der türkischen und britischen Irakarmeen. (301) Die Uebertragung des Oberbefehls der türkischen Bagdad-Armee an Feldmarschall von der Goltz. (301) Der Wechsel im Kommando der britischen Irak-Armee. (302) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des Türkischen Hauptquartiers. Einzelne amtliche britische Meldungen und Mitteilungen sind beigegeben. (302) Zusammenfassende Darstellung. (311) [2 Abb.]: (1)Der russische Oberkommandierende in Persien General Baratow nimmt am russischen Weihnachtstag am 8. Januar 1916 in Teheran die Parade einer Kosaken Brigade ab. (2)Kosaken im Kaukasus auf einem Erkundigungsritt. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine britisch-indische Maschinengewehr-Abteilung in Mesopotamien. (2)Fliegeraufnahme einer britischen Schiffbrücke über den Tigris mit einem Kanonenboot zur Bewachung. ( - ) Vom britischen Expeditionskorps in Mesopotamien. (315) Die Ereignisse in Syrien und Aegypten. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (317) Personalien. (317) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und ergänzenden Mitteilungen. (317) Aus Syrien. (317) An der Ostgrenze Aegyptens. (318) An der Westgrenze Aegyptens. (318) Syrien, die empfindlichere Stelle der Türkei. (319) [3 Abb.]: (1)General Sir John Nixon. Der britische Kommandeur in Mesopotamien. (2)Generalleutnant Sir Percy Lake. Der neue britische Kommandeur in Mesopotamien. (3)Blick auf die Stadt Bagdad. ( - ) [2 Abb.]: (1)General Sir John Nixon mit den Offizieren seines Stabes in seinem Hauptquartier. (2)Der britische General Townshend auf dem Vormarsch nach Bagdad in seinem Hauptquartier. ( - ) Von der Verteidigung Aegyptens. (321) Die Kämpfe in Südwest-Arabien. (321) Die Araber des Hedschas für den "Heiligen Krieg". (321) Chronologische Uebersicht. Nach den amtlichen türkischen und britischen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (321) Die englische Darstellung. (324) Vom Sultan und den osmanischen Heerführern. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (326) Vom Sultan. (326) Ernennungen und Auszeichnungen. (326) Völkerrechtsverletzungen der Alliierten. (327) Die Türkei während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 313 bis 320. ([328]) Von der türkischen Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. ([328]) Personalien. Die Erklärung des "Heiligen Kriegs" gegen Italien. Militärische und Verwaltungs-Maßnahmen. ([328]) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. ([328]) [Abb.]: Generalfeldmarschall von der Goltz Pascha mit seinen Stabsoffizieren. Von links nach rechts: Adjut. Hauptmann Adil; Major Medschib; Oberst Schükri-Bey; von der Goltz Pascha; Oberleutnant Wilhelmi-Bey; Adjut. Hauptmann Riza-Bey. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein britischer Pferdetransport auf dem Tigris beim Vormarsch auf Bagdad. (2)Fliegeraufnahme von Schützengräben (rechts) zum Schutze eines britischen Lagers zwischen einem Palmenhain und einem Sumpf am Ufer des infolge der Regenzeit stark gestiegenen Tigris. ( - ) Die Türkei, die Verbündeten und Neutralen. (329) Der Wechsel in der deutschen Botschaft. (329) Die Beziehungen zu den Verbündeten. (329) Von den Beziehungen zu Griechenland und zum Vatikan. (330) Vom türkischen Parlament. (331) Der Schluß der ersten Kriegstagung. Vom 28. September bis 13. November 1915. (331) Von der zweiten Kriegstagung. Vom 14. November 1915 bis Februar 1916. (334) [2 Abb.]: (1)Die türkische Wüstenarmee versorgt sich in einer Oase mit Wasser. (2)Blick auf ein türkisches Zeltlager in der ägyptischen Wüste. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Sanitätsoffiziere mit einem türkischen Hodscha vor einem türkischen Lazarett. (2)Aus dem Garnisonslazarett in Jerusalem. ( - ) Finanzielle und wirtschaftliche Maßnahmen. (337) Nachrichten aus Aegypten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (339) Aus Persien und Afghanistan. Von Februar 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IV, Seiten 186 und 240. ([341]) Nachrichten aus Persien. ([341]) Nachrichten aus Afghanistan. (342) Die Ereignisse in Marokko. Von September 1914 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band I, Seiten 155 und 156. ([343]) Amtliche Meldungen. ([343]) Die kriegerischen Ereignisse. ([343]) [2 Abb.]: (1)Halil-Bey. Der türkische Minister des Aeußeren. (2)Vom Begräbnis des Freiherrn v. Wangenheim, des verstorbenen deutschen Botschafters in Konstantinopel. - In erster Reihe die türkischen Minister. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Schah von Persien (von links gesehen der zweite auf dem Bilde) besichtigt in Teheran ein russisches Flugzeug. (2)Persisches Militär in einer Straße von Teheran. ( - ) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des dritten Kriegshalbjahres. Die Ereignisse an der Ostfront im dritten Kriegshalbjahr. Von August 1915 bis Februar 1916. ( - ) Das deutsche Reich während des dritten Kriegshalbjahres. Von August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band VII, Seiten 1 bis 73. ([1]) Die Deutschen auf dem Wege zur einigen und freien Nation. ([1]) Von der Reichsregierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (4) Personalien. (4) Kundgebungen und Proteste. (4) Ueber die Kriegsziele und Friedensabsichten. (4) [3 Abb.]: (1)Dr. Karl Johannes Kaempf. Stadtältester von Berlin. Präsident des deutschen Reichstags. (2)Philipp Scheidemann. Redakteur; Erster Vizepräsident des deutschen Reichstags. (3)Heinrich Dove. Geh. Justizrat; Zweiter Vizepräsident des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: Karl Friedrich Oskar Freiherr v. Gamp-Massaunen. Wirkl. Geh. Ober-Regierungsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Friedrich Viktor Kuno Graf v. Westarp. Oberverwaltungsgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags.(3)Dr. Ernst v. Heydebrand und der Lasa. Landrat a.D. und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) Proteste. (6) Militärische Maßnahmen. (7) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. Verwaltungsmaßnahmen. (8) Die fünfte Kriegstagung des deutschen Reichstags. Vom 19. bis 27. August 1915. (8) Die Rede des Reichskanzlers am 19. August 1915. (8) [3 Abb.]: (1)Dr. Peter Spahn. Oberverwaltungsgerichtspräsident und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Adolf Gröber. Landgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Matthias Erzberger. Schriftsteller und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: (1)Eugen Schiffer. Oberverwaltungsgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Ernst Bassermann. Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Gustav Stresemann. Syndikus des Verbands sächsischer Industrieller und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) Die Rede des Schatzsekretärs und die Bewilligung des neues Kriegskredits von 10 Milliarden Mark am 20. August 1915. (18) [3 Abb.]: (1)Dr. Friedrich Naumann. Pfarrer a.D. und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Friedrich v. Payer. Geh. Rat, Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Konrad Haußmann. Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: (1)Dr. Georg Gradnauer. Redakteur und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Eduard Bernstein. Schriftsteller und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Eduard David. Redakteur und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [Abb.]: Die deutsche Kaiserin Auguste Viktoria und die deutsche Kronprinzessin Cäcilie mit ihren Söhnen den Prinzen Wilhelm, Louis Ferdinand, Hubertus und Friedrich. ( - ) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Graf Haeseler an der Front. (2)Die Ansprache des Reichskanzlers von Bethmann Hollweg bei der Enthüllung des "Eisernen Hindenburg" auf dem Königsplatz zu Berlin. Auf der Estrade Prinzessin August Wilhelm in der Mitte, links Frau v. Hindenburg, rechts Frau Ludendorff. ( - ) Die Sitzungen des Reichstags bis zum Schluß der fünften Kriegstagung. Vom 21. bis 27. August 1915. (29) Die sechste Kriegstagung des deutschen Reichstags. (32) Der erste Teil der Tagung. Vom 30. November bis 21. Dezember 1915. (32) Die Sitzung vom 30. November 1915. (32) [2 Abb.]: (1)Eine russische Schleichpatrouille. (2)Ein russisches Kampfflugzeug. Einer der Fliegeroffiziere befestigt eine Bombe am Apparat. ( - ) [2 Abb.]: (1)Russische schwere Artillerie in Feuerstellung. (2)Ein bombensicherer russischer Unterstand an der Ostfront. ( - ) Die sozialdemokratische Friedensinterpellation und die Ansprachen des Reichskanzlers am 9. Dezember 1915. (33) [2 Abb.]: (1)Eine erbeutete russische Bomben-Schleudermaschine. (2)Erbeutete russische Leuchtraketen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein an der Ostfront erbeutetes japanisches Schiffsgeschütz. (2)Bei den Kämpfen an der Ostfront eroberte russiche Maschinengewehre. ( - ) Die Genehmigung eines neues Kriegskredits und anderer Vorlagen. Vom 14. bis 21. Dezember 1915. (44) Der zweite Teil der Tagung. Vom 11. bis 18. Januar 1916. (49) Aenderungen in den Reichstagsfraktionen. (53) Deutschlands wirtschaftliche und soziale Organisation während des dritten Kriegshalbjahres. (54) Die staatswirtschaftliche Organisation. (54) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russsen werden von deutschen und österreichisch-ungarischen Offizieren verhört. (2)Der Beobachtungsposten einer deutschen Batterie. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Verwundetentransport aus der Feuerlinie der Ostfront nach einem Etappenort. (2)Eine deutsche Feldbäckerei hinter der Ostfront. ( - ) Der Kampf gegen den Kriegswucher. (59) Der Nahrungsmittelaufwand. (62) [Tabelle]: Die Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend, denen etwa 125 Großberliner Verkaufsstellen angeschlossen sind, haben nach den Preiszusammenstellungen des statistischen Amtes der Stadt Berlin folgende Normalpreise (für ein Pfund, bei Zitronen für ein Stück) genommen. (63) [3 Tabellen]: (64) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Arbeitssoldaten an der Ostfront beim Mittagessen. (2)Oesterreichisch-ungarisches Feldgeschütz in gedeckter Stellung an der Ostfront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Vernähen eines schwer verletzten Pferdes durch österreichisch-ungarische Veterinäre. (2)Vom Stiftungszug des Grafen Anton Karolyi. - Ein verwundeter österreichisch-ungarischer Soldat wird einwaggoniert. ( - ) Das Börsen- und Bankwesen. (65) [Tabelle]: (65) [2 Tabellen]: (1)Zweite Kriegsanleihe. Zeichnungsergebnis im Vergleich mit den früheren, wie folgt: (2)Die Gliederung der Zeichnungen zigt das nachstehende Bild: (67) [Tabelle]: Erfolge der dritten Kriegsanleihe: (68) [3 Tabellen]: (1)"Die wirtschaftlichen Kräfte Deutschlands im Kriege": (2)Deckung der Reichsbanknoten. (3)Goldbestand und Goldzuwachs. (69) Industrie, Handel und Handwerk. (71) [Tabelle]: Nach den Mitte Oktober 1915 vorliegenden Geschäftsabschlüssen gaben Dividenden: (72) [2 Abb.]: (1)Eine russische Artilleriestellung mit Fliegerdeckung. (2)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser im Feuer. ( - ) [2 Abb.]: (1)Erbeutete fahrbare russische Schützendeckung mit Schießscharten. (2)Eine erbeutete Maschine, die von den Russen bei ihrem Rückzug zum Aufreißen und Zerstören der Landstraßen benutzt wurde. ( - ) Der Arbeitsmarkt. (78) [2 Tabellen]: (1)Uebersicht über die Arbeitsmarktverhältnisse während des dritten Kriegshalbjahres: (2)Es kamen dabei Arbeitssuchende auf je 100 Stellen: (79) Die Kriegswohlfahrt. (81) Von den Beziehungen zu den verbündeten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (83) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (84) Vom Kaiser. Personalien. (84) Des Kaisers Geburtstag. (85) Kundgebungen. (86) Auszeichnungen. (88) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangene werden von deutschen Ulanen hinter die Front gebracht. (2)Eine österreichisch-ungarische Ulanen-Patrouille erhält Erfrischungen in einem russischen Dorfe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser auf dem Transport in die Stellung. (2)Eroberte russische Befestigungen und Unterstände am Ufer eines Flusses. ( - ) Von der deutschen Kaiserin und der Kronprinzessin. (89) Von den deutschen Bundesfürsten und freien Hansestädten. (89) Ernennungen. (89) Kundgebungen. (89) Ordensstiftungen. (90) Vom Reichskanzler. (91) Personalien. (93) Von Ostpreußens Kriegsnot. Von Anfang des Krieges bis Februar 1916. (93) Kundgebungen und Maßnahmen. (93) Von der Zerstörung Ostpreußens. (94) [2 Abb.]: (1)Von einem Kampffeld vor Riga unmittelbar nach der Beendigung des Kampfes. (2)Aus einem von den Russen fluchtartig verlassenen festungsartig ausgebauten Schützengraben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Quartier eines deutschen Bataillonsstabs vor Dünaburg. (2)Deutsche Soldaten vor einem Küchenunterstande im Walde vor Dünaburg. ( - ) Vom Wiederaufbau Ostpreußens. (97) Besuche und Auszeichnungen. Nach amtlichen Berichten und ergänzenden Mitteilungen. (98) Kriegsmaßnahmen in Elsaß-Lothringen. Von Beginn des Krieges bis Februar 1916. (99) Maßnahmen und Kundgebungen. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (99) Die Kriegsschäden. (100) Maßnahmen zur Linderung der Kriegsschäden. (101) Die Ereignisse an der Ostfront im dritten Kriegshalbjahr. Von Anfang August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IX, Seiten 1 bis 192. ([103]) Der gemeine Soldat. Der Grundstein der deutschen Erfolge. ([103]) Zusammenfassende Darstellung. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (104) Die völlige Zertrümmerung des westrussischen Festungssystems. Vom 11. August bis 4. September 1915. (104) [2 Abb.]: (1)Ansicht der Stadt Kowno mit der von deutschen Pionieren erbauten Pontonbrücke. (2)Blick auf die Festung Kowno am Zusammenfluß von Njemen und Wilia aus einem deutschen Flugzeug. ( - ) [2 Abb.]: (1)Doppelte Eisengitter vor der Festung Kowno, im Hintergrund Drahtverhaue. (2)Deutsche Offiziere besichtigen die Wirkung deutscher schwerer Granaten in Fort I von Kowno. ( - ) Der Wechsel im Oberbefehl der russischen Armeen, ihre Neugruppierung, ihre Offensive im Süden und ihre Defensive im Norden. Von Anfang September bis 6. Oktober 1915. (110) Oberbefehl, Neugruppierung und Operationsplan der Russen. (110) Der Fortgang der Offensive der Verbündeten in Wolhynien und Galizien und die russische Gegenoffensive. (111) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Ostfront von Mitte März bis Ende Oktober 1915. ([115]) Die Defensivschlacht zwischen Riga und Pinsk. (116) Der Stellungskampf und die russischen Vorstöße an der Düna, gegen Baranowitschi, gegen Styr- und Strypafront und gegen Czernowitz. Vom 6. Oktober 1915 bis 1. Februar 1916. (120) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen zerstörte Brauerei in der Festung Kowno. (2)Trichter eines 42 cm-Geschosses im Betonmauerwerk eines Forts der Festung Kowno. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine "Grabenstreiche" in der Kehle des Forts VII der Festung Kowno. (2)Eine betonierte Grabenstreiche in der Kehle des Forts VIII der Festung Kowno. ( - ) Die Offensive der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg. Vom 12. August bis 14. September 1915. (123) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen d. deutschen Obersten Heeresleitung. Einzelne Meldungen des russischen Großen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (123) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengten Festungswerke von Ossowiec. (2)Die Kehlkaserne im Zentralwerk des Forts I der Festung Ossowiec, mit bombensicheren Fensterläden. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen vor ihrem Abzug gesprengten Kasematten der Festung Ossowiec. (2)Die von den Russen vor ihrem Abzug niedergebrannten Vorrätshäuser der Festung Ossowiec; im Hintergrund der Lagerplatz einer deutschen Proviantkolonne. ( - ) Der Vormarsch zwischen Dubissa und Düna. (131) Die Räumung von Riga, Dünaburg, Wilna und Minsk. (132) [2 Abb.]: (1)Deutsche Pioniere bauen eine Notbrücke über den Njemen in der Festung Grodno. (2)Gefangene Russen auf dem Abtransport bei Grodno. ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem erst kurz vor der Eroberung feriggestellten Forts der Höhe 202 der Festung Grodno. (2)Die von den Russen vor ihrem Abzug gesprengte Brücke über den Njemen in der Festung Grodno. ( - ) Die Erstürmung des Brückenkorps von Friedrichstadt. Am 3. September 1915. (133) Die Eroberung von Kowno. Vom 6. bis 17. August 1915. (134) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um die Festung Kowno. (135) [2 Abb.]: (1)In einem Außenfort der Festung Grodno erobertes russisches Festungsgeschütz. (2)Das deutsche Artilleriedepot der Festung Grodno läßt unter der Leitung eines seiner Schittmeister durch hessischen Landsturm eine in der äußersten Fortslinie vergrabene 28 cm-Haubitzbatterie japanischer Herkunft bergen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Inhalt erbeuteter russischer Munitionswagen wird auf seine Brauchbarkeit hin untersucht. (2)Von der zerstörten Eisenbahnbrücke über den Njemen in der Festung Grodno. ( - ) Die Besetzung von Ossowiec. Am 23. August 1915. (141) [Karte]: Uebersichtskarte über das Gelände um die Festung Ossowiec. (143) Der Vormarsch nach der Eroberung von Kowno und die Räumung von Olita. Vom 19. bis 26. August 1915. (143) Die Einnahme von Grodno. Vom 1. bis 4. September 1915. (144) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um die Festung Grodno. (145) Die Eroberung von Nowo-Georgiewsk (Modlin) vom 6. bis 20. August 1915. (147) Der Angriff und die Eroberung. (147) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um Nowo-Georgiewsk. (Vgl. die Uebersichtskarte in Band IV vor S. 33). (149) [2 Abb.]: (1)Die Pontonbrücke zur Zitadelle der Festung Nowo-Georgiewsk. (2)Die von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den Narew in der Festung Nowo-Georgiewsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein erbeutetes russisches 28 cm-Geschütz in der Festung Nowo-Georgiewsk. (2)Eine Beutesammelstelle in der Festung Nowo-Georgiewsk. ( - ) Die Beute. (154) Die Zustände in Nowo-Georgiewsk vor dem Fall. (154) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung eines der schweren Mörser in den Festungswerken von Nowo-Georgiewsk. (2)Von den Kasematten des Forts II der Festung Nowo-Georgiewsk. Davor zerstörte Hindernisse. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Feldpost beim Sortieren der Postsäcke im Hofe eines von den russischen Bewohnern verlassenen Hauses hinter der Front. (2)Russische Gefangene werden in einem Dorfe hinter der Front zum Abtransport gesammelt. ( - ) Die Offensive der Heeresgruppen Prinz Leopold von Bayern und v. Mackensen. Vom 11. August bis 4. September 1915. (158) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (158) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen lagern vor einem von den Russen vor ihrem Abmarsch in Brand gesteckten Dorfe. (2)Aus einem von den Russen bei ihrem Rückzug in Brand gesteckten russischen Dorfe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein russisches Dorf, das von den Russen vor ihrer Flucht in Brand gesteckt wurde. (2)Von den Russen auf ihrem Rückzug zur Auswanderung gezwungene polnische Juden rasten auf der Flucht. ( - ) Die Einschließung, Zerstörung und Einnahme von Brest-Litowsk. Vom 16. bis 26. August 1915. (165) Die Einschließung. (165) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um Brest-Litowsk. (167) Die Eroberung und Zerstörung. (168) [2 Abb.]: (1)Die russische Kirche eines Dorfes im Bialowieska-Forst mit einer deutschen Reiterpatrouille. (2)Deutsche Soldaten im Quartier in einer russischen Kirche Russisch-Polens. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kavallerie überschreitet den Bug bei Ogrodniki auf einer Pontonbrücke. (2)Die Maschinengewehre einer deutschen Abteilung werden auf Pferden an die Front gebracht. ( - ) Im Bialowieska-Forst. Vom 25. August bis 1. September 1915. (173) Auf den Spuren der Bug-Armee I. Polnische Eindrücke aus dem Sommer 1915. - Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 12. und 13. November 1915. (174) Die Offensive auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz. Vom 11. August bis 1. September 1915. (184) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (184) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten bei den Aufräumungsarbeiten der von den Russen zerstörten Lesna-Brücke bei Wistycze nördlich von Brest-Litowsk. (2)Deutsche Soldaten bei den Bergungsarbeiten vor der von den Russen in Brand gesteckten Zitadelle in Brest-Litowsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein von den Russen völlig niedergebrannter Stadtteil von Brest-Litowsk. - Es stehen nur noch die Oefen und vereinzelte Brandmauern. (2)Deutsche Soldaten beim Löschen eines brennenden Häuserblocks in dem von den Russen vor ihrem Abzug in Brand gesteckten Brest-Litowsk. ( - ) Der Durchbruch bei Gologory und Brzezany an der Zlota-Lipa. Am 27. August 1915. (188) Die Eroberung von Luck. Am 31. August 1915. (190) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengte Bug-Brücke bei Brest-Litowsk. (2)Aus dem durch die Beschießung völlig zerstörten Fort Dubinniki bei Brest-Litowsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Hofmann. (2)General d. Inf. Freiherr v. Plettenberg, Kommandeur des Gardekorps , links von ihm Major von Kummer, rechts Prinz Eitel Friedrich und Hauptmann von Fritsch. ( - ) Die Einnahme von Brody. Am 1. September 1915. (193) Der Wechsel im russischen Oberkommando. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (193) Der Fortgang der Offensive südlich der Sumpfzone und die russische Gegenoffensive. Vom 2. September bis 4. Oktober 1915. (195) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (195) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten und gefangene Russen vor einer Kirche in Ostgalizien. (2)Oesterreichisch-ungarische Soldaten an einem Dorfbrunnen in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Arbeitskolonnen der deutschen Südarmee auf der Rast. (2)Vor der deutschen Feldpost in Kolomea. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Ulanen durchqueren einen Fluß in Ostgalizien. (2)Aus einem russischen Zeltlager am Dnjestr. ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem vordersten österreichisch-ungarischen Schützengraben in Wolhynien. (2)Ein österreichisch-ungarisches Bataillonskommando vor seinen Unterständen in Wolhynien. ( - ) Der Vormarsch auf Dubno und seine Besetzung. Vom 2. bis 8. September 1915. (206) Die Panik in Wolhynien. (208) Von den Kämpfen zwischen Strypa uns Sereth. Vom 4. bis 18. September 1915. (209) Episoden. (211) Im Dorf. (211) Das Lösegeld. Die Heimkehr. (212) Die Defensiv-Schlacht zwischen Riga und Pinsk. Vom 5. September bis 4. Oktober 1915. (212) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (212) [2 Abb.]: (1)Offiziere eines vorgeschobenen deutschen Kommandos am Styr studieren die Karte. (2)Die Wirkung einer österreichisch-ungarischen Granate. ( - ) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch-ungarischen Truppen in Ostgalizien gefangen genommene Russen werden abtransportiert. (2)Ein von den Russen bei ihrem Rückzug völlig zerstörtes Dorf in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefallene Russen werden unter Aufsicht deutscher Feldgendarmen von Ortsbewohnern in Ostgalizien beerdigt. (2)Eine österreichisch-ungarische Proviantkolonne beim Überschreiten eines Flusses in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Sanitätssoldaten beim Filtrieren von Trinkwasser. (2)Von einem österreichisch-ungarischen Verbandplatz hinter der Front. ( - ) Zwischen Jakobstadt und Friedrichstadt. (222) Die Kämpfe an der Dünafront im Monat September 1915. (223) [2 Abb.]: (1)Mit Roggen-Mieten verkleidete russische Drahtverhaue. (2)Maschinengewehr in einem deutschen Schützengraben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie im Vorgehen. (2)Deutsche Kolonnen durchziehen eine Straßenenge vor Wilna. ( - ) Die deutsche Heereskavallerie östlich Wilna. Im September 1915. (225) Die Einnahme von Smorgon. Am 18. September 1915. (230) In Wilna nach dem Einzug der Deutschen. Am 18. September 1915. (232) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen auf dem Marsch hinter die Front. (2)Eine von den Deutschen gestürmte russische Feldstellung vor Wilna, unmittelbar nach dem Sturm. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Stab der 1. Kavalleriedivision, die erfolgreich östlich Wilna operierte. Von links nach rechts: Vorne sitzend: Leutnant v. der Ley, Leutnant Fuchs, Leutnant Freiherr v. Lyncker, Oberleutnant Arndts. In der Mitte stehend: Katholischer Divisions-Pfarrer Wilke, Rittmeister von Falkenhayn, Rittmeister vonHauenschild, Hauptmann Freiherr von Gienanth, Generalleutnant Brecht, Major v. Diebitsch, Intendantur-Assessor Möller, Rittmeister Winter, Rittmeister Kloß, Oberleutnant Thies. Im Hintergrund stehend: Leutnant Ollmann, Oberleutnant Rexin, Oberstabsarzt Dr. Guß. (2)Die Stadt Wilna aus der Vogelschau. ( - ) Auf den Spuren der Bugarmee. II. Die Landzunge von Pinsk. - Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 20. November 1915 (vgl. S. 174 f.) (233) Episoden. Ein Besuch in der "Sanierungsanstalt". (236) Russische Geschichten. (237) Ein Reiterstück. Aus einem Feldpostbrief der "Kölnischen Volkszeitung". (238) Aus dem russischen Wilna. (238) Der Stellungskampf nördlich der Sumpfzone. Vom 5. Oktober 1915 bis 2. Februar 1916. (239) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (239) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte I. - Vom Rigaischen Busen bis zur Bahnlinie Tuckum - Riga. - Vgl. die Anschlußkarte S. 243. (241) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte II. - Um den Tirul-Sumpf; von der Aa bis zur Misse. - Vgl. die Anschlußkarten S. 241 und 247. (243) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte III, - Um Riga; von der Misse bis zur Düna. - Vgl. die Anschlußkarten S. 243 und 249. (247) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen vor ihrem Rückzug zerstörte Holzbrücke über den Szczara-Fluß bei dem Dorfe Szczara, das im Hintergrund brennt. Neben der zerstörten Brücke ein Notsteg. (2)Ein Kampffeld an der Szczara mit dem Gefechtsstand eines deutschen Kommandeurs. ( - ) [2 Abb.]: (1)Bei den deutschen Truppen im Gebiet der Nebenflüsse des oberen Njemen im "schwarzen Rußland". "Hurra! Die Etappe hat frische Wäsche gebracht!" (2)Eine deutsche rückwärtige Stellung im "schwarzen Rußland", die zum Teil in Anlehnung an vorhandene Häuser von Armierungsarbeiten unter Leitung von Pionieren ausgebaut wurde. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IV. - Der Düna entlang bis Friedrichstadt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 247 und 251. ([249]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte V. - Der Düna entlang bis Jakobstadt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 249 und 255. ([251]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VI. - Der Düna entlang zwischen Jakobstadt und Illuxt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 251 und 259. (255) [2 Abb.]: (1)Beschwerliche Fahrt einer k.u.k. Goulaschkanone im Sumpfgebiet der Poljesje. (2)Blick auf ein hügeliges Schlachtfeld bei Pinsk nach der Vertreibung der Russen durch die Verbündeten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten mit ihren Maschinengewehren quartieren sich für die Nacht in einem verlassenen Hause ein. (2)Rast deutscher Truppen auf der Verfolgung der Russen durch das Sumpfgebiet der Poljesje. ( - ) Vor Riga. Mitte Oktober und Anfang November 1915. (257) Vor Dünaburg. (258) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VII. - Vor Dünaburg; von Illuxt bis über die Bahnlinie Wilna - Dünaburg. - Vgl. die Anschlußkarten S. 255 und S. 261. (259) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VIII. - Der Widsy; vom Dryswjaty-See bis über die Disna.- Vgl. die Anschlußkarten S. 259 und S. 263. (261) Russische Stimmen über die deutschen Wintervorbereitungen. (262) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IX. - Ueber die Bahnlinie Swenzjany - Glubokoje bis zum Narocz-See. - Vgl. die Anschlußkarten S. 261 und S. 265. (263) Im Poljesjegebiet. (264) [2 Abb.]: (1)Von der deutschen Küstenverteidigung Kurlands an der Ostsee. (2)Von den Russen auf ihrem eiligen Rückzug in einem Walde Kurlands zurückgelassene Wagen und Pferde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Partie aus dem Sumpfgebiet der Poljesje in Wolhynien. (2)Drahthindernisse vor einer Stellung der Verbündeten im Sumpfgebiet der Poljesje in Wolhynien. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte X. - Vom Narocz-See bis zur Wilia. - Vgl. S. 263 und S. 267. (265) Episoden. (266) Der Bergarbeiter aus Oberschlesien. (266) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XI. - Von der Wilia um Smorgon bis zur Berezyna. - Vgl. die Anschlußkarten S. 265 und S. 269. (267) Nachts im Unterstand. (268) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XII. - Von Wischnew der Olschanka und Beresina entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 267 und S. 271. (269) Der Stellungskampf südlich der Sumpfzone und die russischen Offensiven. Vom 5. Oktober 1915 bis 1. Februar 1916. (270) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (270) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIII. - Von der Beresina bis zum Serwetsch. - Vgl. S. 269 und S. 273. (271) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIV. - Vor Baranowitschi; der Schtschara entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 271 und S. 275. (273) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XV. - Der Schtschara entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 273 und S. 277. (275) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVI. - Von der Schtschara am Oginski-Kanal entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 275 und S. 279. (277) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVII. - Vor Pinsk; vom Oginski-Kanal bis zum Strumen. - Vgl. die Anschlußkarten S. 277 und S. 281. (279) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Telegraphen-Fernsignal-Station an der Nordostfront. (2)Russische Stellungen am Steilufer des Pruth nach ihrer Erstürmung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Kavallerie-Patrouille zieht in ein Dorf Ostgaliziens ein. (2)Ein österreichisch-ungarisches 30,5 cm-Geschütz wird geladen. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVIII. - Südlich Pinsk. - Vgl. die Anschlußkarten S. 279 und S. 283. ([281]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIX. - Von der Wiesielucha zum Styr. (283) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XX. - Am Styr und am Kormin. (285) [2 Karten]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Maßstab und Legende vgl. S. 285. - Vgl. die Anschlußkarten S. 285 und S. 291. (1)Uebersichtskarte XXI. - Vom Kormin bis zur Putilowka. (2)Uebersichtskarte XXII. - Von der Putilowka bis zur Ikwa. ([287]) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm verabschiedet sich nach dem Besuch einer ungarischen Honved-Division an der Strypa von General Emanuel Werz. (2)Kaiser Wilhelm schreitet beim Besuch der Truppen der Verbündeten an der Strypa mit General Graf v. Bothmer die Front österreichisch-ungarischer Truppen ab. ( - ) [2 Abb.]: (1)Großherzog Friedrich II. von Baden beim Besuch der Festung Grodno. Rechts neben ihm General v. Scholz, der Führer der VIII. Armee, links General v. Held, der deutsche Gouverneur von Grodno. (2)Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef bei einem Besuch der besetzten Teile Polens in Lublin. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXIII. - Von Dubno bis Krzemieniec. - Maßstab vgl. S. 287 u. 295. (291) Die Schlacht bei Szartorysk. Vom 16. Oktober bis 14. November 1915. (294) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXIV. - Von der Ikwa bis zum Sereth. - Vgl. S. 291 und 297. (295) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. v. Bothmer mit seinem zweiten Generalstabschef Oberstleutnant Hemmer. (2)General d. Inf. v. Beseler, der Eroberer von Nowo-Georgiewsk, mit seinen Offizieren. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Armeekommandant Feldzeugmeister Paul Puhallo v. Brlog mit seinem Stabe. (2)Der Armeekommandant Freiherr v. Pflanzer-Baltin nimmt die Meldung eines von einem Aufklärungsfluge zurückgekehrten Fliegeroffiziers entgegen. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXV. - Vom Sereth der Strypa entlang. - Vgl. S. 295 u. 299. (297) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVI. - Vor Buczacz der Strypa entlang. - Vgl. S. 297 u. 301. (299) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVII. - Dem Dnjestr entlang, von der Strypa-Mündung bis zur Sereth-Mündung. Maßstab und Legende vgl. S. 299. - Vgl. die Anschlußkarten S. 299 und 305. ([301]) Die Kämpfe um Siemikowce. Vom 31. Oktober bis 5. November 1915. (302) Die Durchbruchsschlacht an der bessarabischen Grenze. Vom 24. Dezember 1915 bis 20. Januar 1916. (303) Die Absichten und Vorbereitungen der russischen Offensive. (303) Die "Weihnachtsschlacht". (304) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVIII. - Vom Dnjestr bis zur rumänischen Grenze. - Vgl. S. 301. ([305]) Die "Neujahrsschlacht". (306) Die "Wasserweiheschlacht". (307) Auf den übrigen Teilen der Front südlich der Sumpfzone. (309) General Iwanows neue Angriffstaktik. (310) In Czernowitz während des russischen Durchbruchsversuchs. (311) Episoden. (311) Ein Kampf der Seelenkraft. (311) Aus der Durchbruchsschlacht an der bessarabischen Grenze. (312) Von den russischen Verlusten. (313) Vergeltung russischer Völkerrechtsverletzungen. (313) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (314) Kundgebungen und Auszeichnungen. (314) Besuche an der Front, in den eroberten Festungen und in den besetzten Gebieten. (316) [2 Abb.]: (1)Der russische Generalissimus Großfürst Nikolai Nikolajewitsch mit seinem Stabe und den englischen, französischen und japanischen Militärattachés vor dem Hauptquartier in Baranowitschi Anfang September 1915. (2)Zar Nikolaus schreitet mit dem Thronfolger Großfürst Alexei Nikolajewitsch die Front eines Kosaken-Regiments ab. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern mit dem Stabe der Division v. Menges. (2)General d. Inf. Fabeck (†) mit seinem Stabe. ( - ) Die Feier des 86. Geburtstages des Kaisers Wilhelm. Die Feier des 58. Geburtstages des Kaisers Wilhelm. (318) Vom Zaren und den russischen Heerführern. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (318) Vom Zaren. Besuche an der Ostfront. (318) Auszeichnungen. Von den russischen Heerführern. (320) Aus den besetzten Gebieten. (321) Von der deutschen Verwaltung in Kurland. Von der deutschen Verwaltung in Litauen und Suwalki. (321) Von der Verwaltung der Verbündeten in Polen. Von Juni 1915 bis Februar 1916 (Fortsetzung von Bd. VI, S. 244 bis 248). (322) Die Abgrenzung der Verwaltungsbezirke und allgemeine Notstandsmaßnahmen. (322) Von der deutschen Verwaltung. (322) Von der österreichisch-ungarischen Verwaltung. (324) Vom Wiederaufbau Galiziens. (324) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Erich Freiherr v. Diller, österreichisch-ungarischer Generalgouverneur in Russisch-Polen. (2)Der Armeekommandant Feldmarschall Erzherzog Friedrich und Freiherr Konrad v. Hötzendorf bei der Feier des Geburtstages des Kaisers Franz Josef am 18. August 1915 im Standort des Hauptquartiers. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Generalität und Geistlichkeit Warschaus erwartet den Generalgouverneur v. Beseler zur Eröffnungsfeier der Universität Warschau. (2)Die Verteilung von Lebensmitteln an die Zivilbevölkerung auf dem Marktplatz von Lodz durch die deutsche Verwaltung. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ACHTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Achter Band. (Achter Band) ( - ) Einband. ( - ) [Abb.]:Deutsches U=Boot wehrt in der Otranto=Strasse den Angriff italienischer Wasserflugzeuge ab. ( - ) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/18. ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Origianl=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Achter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1918. Verlag der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart, Berlin, Leipzig, Wien. ( - ) Januar. Februar. März. ( - ) April. ( - ) Mai. Juni. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 176 (Heft 176) ([1]) Österreichisch=ungarischer Vorposten auf der Höhe im Vallarfatal am Gardasee ([1]) [Abb.]: Auf einer Vormarschstrasse bei Flitsch. (2) [Abb.]: Abführung gefangener Italiener im Isonzotal. (3) [Abb.]: Durch brandenburgische und schlesische Divisionen von Norden her abgeschnitten und durch österreichisch=ungarische Korps von Süden umfasst, strecken östlich vom unteren Tagliamento mehr als 60 000 Italiener die Waffen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Trainkolonne im Vormarsch auf einer der Passstrassen bei Flitsch. (2)Blick auf die Orte Pontebba (rechts) und Pontafel (links) in den Karnischen Alpen. Die Orte werden durch den Corsinbach voneinander getrennt. (6) [Abb.]: Die italienische Stadt Udine nach ihrer Einnahme durch die Verbündeten. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) In letzter Stunde. (7) [Abb.]: Maulesel mit Geschützteilen und Schlitten für deutsche Hochgebirgstruppen. (8) [Abb.]: Flucht der italienischen Truppen und der Bevölkerung in der Friaulischen Ebene. ([9]) [Abb.]: Blick auf Venedig von einem Flugzeug aus. Der Markusplatz mit dem Campanile. Die Insel San Giorgio. (10) Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff. (10) [Abb.]: Vogelschaukarte von Norditalien. ([11]) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1917. (12) [Abb.]: Das neue deutsche Schlachtschiff "Grosser Kurfürst". (12) [Abb.]: Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff (Neubau). (13) [Abb.]: Massaikrieger im vollen Schmuck. Die Massai gehören zu den kriegerischten Völkern Ostafrikas. (14) Plünderung der türkischen Stadt Ordu durch Kosaken. (14) [Abb.]: Frontkarte von Deutsch=Ostafrika. (14) [Abb.]: Das englische Fesselballon=Mutterschiff "Manica" lässt an der Küste von Deutsch=Ostafrika einen Ballon aufsteigen, um deutsche Batteriestellungen ausfindig zu machen (15) Die Feldapotheke. (16) [Abb.]: Das Innere einer deutschen Feldlazarettapotheke in Mazedonien. (16) [Abb.]: Plünderung der türkischen Ortschaft Ordu am Schwarzen Meer durch Kosaken. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 177 (Heft 177) ([17]) [Abb.]: Zum Gegenstoss vorgehende deutsche Sturmabteilung im Westen. ([17]) [Abb.]: Der Gipfel des Hartmannsweilerkopfes. (18) [2 Abb.]: (1)Jägerdenkmal auf dem Hartmannsweilerkopf. (2)Kriegsgepäckwagen in den Vogesen (19) [Abb.]: Essenträger an der Kampffront im Westen. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehrposten in einem Granattrichter in Flandern. (2)Rast in einem Granattrichter in Flandern. (22) [Abb.]: Ein in den Schlamm einer flandrischen "Strasse" eingesunkenes englisches Artilleriepferd wird ausgegraben. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (23) In letzter Stunde. Ein Erlebnis bei der Eroberung Libaus. (23) [8 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Oberstleutnant Kraehe, Kommandeur d. Füsitier=Regts. Nr. 34 (2)Oberstleutnant v. Behr. (3)Generalleutnant Elstermann v. Elster. (4)Oberstleutnant v. Oven. Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (5)Kapitänleutnant Rud. Schneider(†). (6)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (7)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (8)Kapitänleutnant Meusel. (24) [4 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Rud. Schneider(+). (2)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (3)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (4)Kapitänleutnant Meusel. (24) [Abb.]: Indische und englische Lanzenreiter im türkischen Maschinengewehrflankenfeuer im Wadi Hesi, einem eingetrockneten Flussbett nördlich von Gaza an der Palästinafront. In der Mitte des Bildes zwei durch schwere Grananten ausser Gefecht gesetzte englische Panzerkraftwagen. ( - ) [Abb.]: Ein feindliches Segelschiff wird von einem deutschen U=Boot im Sperrgebiet um England angehalten. ([25]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beim Besuch eines der Dardanellenforts auf Gallipoli. (26) [2 Abb.]: (1)El=Kossaima, eine vorgeschobene englische, von den Türken besetzte Militärstation in der Wüste, von wo aus man einen weiten Blick in den wildzerklüfteten Djebel Helal hat. (2)Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) Nikolaus II. (27) [Abb.]: Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) [2 Abb.]: (1)Lenin, Vorsitzender des russischen Rats der Volkskommissare. (2)Trotzki, der russische Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten. (28) [Abb.]: Vogelschaukarte des Frontgebietes in Palästina. (28) [Abb.]: Die aufständischen Leninisten beschiessen den Winterpalast in Petersburg in der Nacht vom 8. zum 9. November 1917. ([29]) [3 Abb.]: Die Ausbildung von Sanitätshunden und Führern im Sanitätshunde=Ersatzdepot Fangschleuse bei Erkner, einem Vorort von Berlin. (1)Eine Abteilung von Sanitätshundeführern mit ihren Tieren auf dem Marsche. (2)Gehorsamsübungen: Die Hunde warten auf ein Kommando. (3)Eine Abteilung von Sanitätshunden mit ihren Führern bei Fliegergefahr. (30) [Abb.]: Aufnahme eines besonders klugen Sanitätshundes nach einer erfolgreichen Suche. (31) Die deutschen Sanitätshunde und ihre Abrichtung. (32) [Abb.]: Sanitätshundeführer mit ihren Tieren auf dem südlichen Kriegschauplatz (32) [Abb.]: Kaiser und König Karl beobachtet in Begleitung des Erzherzogs Eugen und des Prinzen von Parma (hinter dem Kaiser) den Übergang österreichisch=ungarischer Truppen über den Tagliamento bei Latisana. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 178 (Heft 178) ([33]) [Abb.]: 50 000 gefangene Italiener im Lager von Cividale, das ursprünglich für österreichisch=ungarische Gefangene bestimmt war. ([33]) [3 Abb.]: (1)Vor der deutschen Kommandantur auf der Piazza Vittorio Emanuele im eroberten Udine. (2)Erbeutetes italienisches 30,5=cm=Geschütz auf einer Gebirgstellung bei Cividale. (3)Eroberte italienische Geschützstellung an der Passhöhe von Cividale. (34) [Abb.]: General v. Below, der Führer der siegreichen deutschen Italienarmee. (35) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Udine erbeuteter Flughörapparat französischer Herkunft, der Abwehrbatterien zur Feststellung von Fliegern dient. (2) Von einem italienischen Verwundetenhilfsplatz auf einem Bergvorsprung wird ein Schwerverletzter auf einer Drahtseilbahn zu Tal gelassen. (36) [Abb.]: Einbruch deutscher Truppen in eine italienische Batteriestellung. ([37]) Illustrierte Kriegsberichte. (38) In letzter Stunde. (38) [3 Abb.]: (1)Die Panzerkuppen des italienischen Werkes Leone auf dem von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten Cima di Campo. (2)Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die Italiener. (3) K. u. k. Feldzeugmeister Generaloberst Graf v. Scheuchenstuel. (38) [Abb.]: Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die italiener. (38) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes zwischen der Brenta und der Piave. ([39]) [Abb.]: Sammelstelle von Schlachtvieh am Skutarisee. (40) [8 Abb.]: Bilder aus dem besetzten Albanien. (1)Einmarsch in ein Dorf. (2)Alarm in einer Kaserne. (3)Erfrischung am Dorfbrunnen nach anstrengendem Marsch. (4)Aushebung von Freiwilligen auf einem Kasernenhof. (5)Eine Strasse in Skutari. (6)Tabakmarkt in Elbassan. (7)Offizierspatrouille überschreitet einen Gebirgsfluss. (8)Maultierkolonne auf der Strasse zum Lovcen. ([41]) [Abb.]: Das Sühnedenkmal in Serajewo zur Erinnerung an die Ermordung des österreichisch=ungarischen Erzherzog=Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin. (42) Die englische Sommeroffensive in Flandern. (42) [Abb.]: Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (43) [2 Abb.]: (1)Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (2)Feldgraue im Strassenleben von Üsküb in Mazedonien. (43) [Abb.]: Nächtlicher Angriff der Engländer auf Langemark in Flandern. ([44 - 45]) [2 Abb.]: (1)Ankunft frischer deutscher Truppen (Kavallerie mit Stahlhelmen) für die Front in Flandern. (2)Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) [Abb.]: Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) Kriegsgefangenenfürsorge in deutschen Lagern. (47) [Abb.]: Verladen englischer Panzerkraftwagen. (47) [Abb.]: Gute Verpflegung der Kriegsgefangenen in Deutschland. In den Gefangenenlagern sind vielfach Küchen eingerichtet worden, in denen sich die Gefangenen ihr Speisen nach Belieben selbst zubereiten können. Von dieser praktischen und für die Gefangenen angenehmen Einrichtung wird reger Gebrauch gemacht. (48) [Abb.]: Deutsche Infanterie treibt in kühnem Gegenstoss die Engländer aus dem Dorfe Fontaine bei Cambrai. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 179 (Heft 179) ([49]) [Abb.]: Im feindlichen Granatenfeuer vorgehende deutsche Artillerie. ([49]) [Abb.]: Das Schlachtfeld südwestlich von Cambrai. (50) [2 Abb.]: (1)Deutscher Granatenwerfer in Flandern. (2)Verladen einer deutschen Batterie an der Flandernfront. (51) [Abb.]: Sperrfeuer über einer Ortschaft im Westen. (52) [Abb.]: Deutscher Gegenstoss in Flandern. ([53]) [Abb.]: Französische Artillerie im winterlichen Kampfgebiet der Vogesen. Schwere Geschütze in Deckung. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) In letzter Stunde. (54) [Abb.]: Eine Munitions= und Proviantkolonne sucht in einer Waldlichtung Deckung vor dem Feinde. (55) [5 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Treusch Freiherr v. Buttlar=Brandenfels, erfolgreicher deutscher Luftschiffkommandant. (2)Oberleutnant z. S. Wendlandt, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. (3)Kampfflieger Leutnant Ernst Udet, Führer einer Jagdstaffel, einer der erfolgreichsten deutschen Flieger. (4)Kampfflieger Leutnant Buckler, wurde wegen seiner hervorragenden Kampfleistungen zum Leutnant befördert. (5)Österreichisch=ungarisches U=Boot mit dem Kommandanten v. Falkhausen kehrt von einem Ausflug in die Adria in den Heimathafen zurück. (56) [Abb.]: Das Schiff ohne Mannschaft. Wie sich die Engländer denken, durch den Bau von Schiffen ohne Besatzung, die von bewaffneten Dampfern geschleppt werden und durch ihre flache Bauart den spähenden U=Booten entgehen sollen, der immer drohender werdenden Frachtraumnot Herr werden zu können. ([57]) [Abb.]: Major Ludwig Graf v. Holnstein aus Bayern, Chef des Generalstabs des I. Bayrischen Armeekorps. (58) Aufruhr in Kasan. (58) Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee. (59) [Abb.]: Schweizerische Haubitzenbatterie. (59) [Abb.]: Der Aufruhr in Kasan im September 1917: Meuternde Infanteristen durchbrechen den Kosakenring. ([60 - 61]) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Zuschneidesaal der Konfektionsanstalt.Leistungsfähigkeit 2000 vollständige Uniformen in der Woche bei 30 Arbeitern. (2)Werkstätte der Konfektionsanstalt. Leistungsfähigkeit auf 64 Maschinen etwa 750 vollständige Uniformen in der Woche bei 150 Arbeitern. (3)Desinfektionsanstalt. Die in grossen Wagenladungen aus dem Feld einlangenden ausbesserungsbedürftigen Kleidungsstücke und Rüstungsgegenstände werden entgegengenommen und nach Gattungen geschieden. (62) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Desinfektionsanstalt. Die Sortierhalle, in der die bereits desinfizierten Sachen nach Gattungen abgelegt werden. (2)Lederabteilung. Das Auswählen der Schuhe und Zusammenstellen der Paare. (3)Lederabteilung. Die Werkstätte II der Sattlerei mit dem Lager fertiger Sachen. (63) [Abb.]: Drei aus französischer Gefangenschaft entwichene deutsche Soldaten nach ihrem Wiedereintreffen bei ihrem Truppenteil. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 180 (Heft 180) ([65]) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Waldstätten, Chef der Operationsabteilung des österreichisch=ungarischen Armeeoberkommandos, erhielt den Orden Pour le Mérite. Siegreiche Heerführer an der italienischen Front. (2)K. u. k. General der Infanterie v. Henriquez, erhielt von Kaiser und König Karl das Grosskreuz d. Leopoldordens m. d. Kriegsdekoration u. den Schwertern. (3) K. u. k. Feldmarschalleutnant Scotti, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. (4)K. u. k. Feldmarschalleutnant Freiherr v. Schariozer, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. ([65]) [2 Abb.]: (1) Kartenskizze zu den Kämpfen an der unteren Piave.(2(Kartenskizze zu den Kämpfen beiderseits der Brenta (66) [Abb.]: Der "aufgschlitzte" Kirchturm in Ponte die Piave. (67) [2 Abb.]: (1)Mit Schutzschilden versehene Italiener gehen über ein vom Feuer bestrichenes offenes Feld.(2) Italienische Maschinengewehrabteilung in einer Felsenstellung. (68) [Abb.]: Mannschaften des 3. Kaiserschützenregimentes vertreiben die Italiener aus ihren Stellungen am Monte Miela. ([69]) [Abb.]: Gebirgschlucht an einer der Vormarschstrassen gegen Italien mit ehemaligem italienischem Barackenlager. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) In letzter Stunde. (70) [3 Abb.]:(1) Deutsche Kolonnen auf dem Marktplatz im eroberten Vittorio in der venetianischen Ebene. (2)Schlachtviehkolonnen im Vormarsch auf der Strasse Udine=Codroipo. (3)Die unermessliche Geschütz= und Materialbeute an einer der italienischen Rückzugstrassen nach dem Tagliamento. (71) [3 Abb.]: (1)Deutscher Aufklärungstrupp in Mazedonien vor seinem Quartier, zum Aufbruch bereit. (2)Der mehrfach im bulgarischen Heeresbericht rühmend genannte deutsche Kampfflieger Leutnant v. Eschwege wurde nach seinem 20. Luftsieg vom feindlichen Abwehrfeuer getroffen und starb den Heldentod. (3)Leben und Treiben auf einem bulgarischen Bahnhof in Mazedonien. (72) [Abb.]: Gefecht auf dem Presenagletscher und dem Passo Paradiso im Adamellogebiet zwischen Ortler und Gardasee am 9. Juni 1915. Ein Bataillon Alpini wird von siebzig Kaiserschützen blutig zurückgeschlagen. ( - ) [Abb.]: Deutsche Reiterpatrouille im Gefecht mit rumänischen Kundschaftern. (73) Ein Gefecht auf dem Presenagletscher. (74) [Abb.]: Die Khalil=Pascha=Strasse in Bagdad. In der Mitte ein englischer Armeelastwagen. (74) Deutschland und die Türkei. I. (75) [2 Abb.]: (1)Der Hetman der Donkosaken General Kaledin. (2)Blick auf Jerusalem, im Hintergrund der Ölberg. (75) [Abb.]: Ankunft der russischen Unterhändler bei der ersten deutschen Stellung zwecks Einleitung der Waffenruhe am 26. November 1917. ([76 - 77]) [Abb.]: Durchschnitt durch einen französischen Minenstollen. (78) Minenkrieg. (79) [Abb.]: Ein fahrbares Offiziersheim, das seinen Standort beliebig wechseln kann. (79) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Arbeiten in dem grössten Steinbergwerk Frankreichs in der Nähe von Berry au Bac bei Reims. Das Bergwerk befindet sich in deutschem Besitz und wird instand gesetzt. Die gewonnenen Steine werden zum Ausbau der Schützengräben verwendet. Unser Bild zeigt, auf welche Weise die Wände der Stollen durch Birkenstämme gestützt werden. (80) [Abb.]: In den Ruinen von Apremont (Argonnen). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 181 (Heft 181) ([81]) [Abb.]: Bei den Aufräumungsarbeiten in dem von den Engländern zwecklos zerstörten Cambrai. ([81]) [Abb.]: Der englische General Sir Julian Byng, der Leiter der misslungenen Cambraioffensive. (82) [2 Abb.]: (1)Abtransport englischer Tankmannschaften, die in der Schlacht bei Cambrai gefangen wurden. (2)Zerstörter englischer Tank bei Rumilly. (83) [Abb.]: Englische Truppen werden durch Maschinengewehrfeuer von den Dächern eines erbeuteten englischen Proviantzuges bei Cambrai zusammengeschossen. (84 - 85) Illustrierte Kriegsberichte. (84 - 85) Deutschland und die Türkei. II. (84 - 85) [3 Abb.]: (1)Joseph Caillaux, der frühere französischer Ministerpräsident, dessen friedensfreundliche Tätigkeit der französischen Regierung unbequem wurde. (2)Georges Clemenceau, der neue französische Ministerpräsident, der zur Fortsetzung des Krieges mit allen Mitteln schürte. (3)St. Mihiel, südlich von Verdun, mit Vororten. (86) [Abb.]: Trichtergelände in Flandern vor der Höhe von Passchendaele. ([87]) Minenkrieg. (88) [Abb.]: Am Steuer eines Marine=Luftschiffes in grosser Höhe. Der Steuermann trägt (wie die ganze Bemannung des Luftschiffes) eine Schwimmweste und einen Fallschirmgürtel und hat den Schlauch des Sauerstoffapparates im Munde. (88) [Abb.]: An der Towerbrücke über die Themse in London. Englische Anstrengungen zur Abwehr deutscher Luftangriffe auf London. Schweinwerfer leuchten den Himmel ab, der ausser von Mond und Sternen von unzähligen leuchtenden Schrapnellen erhellt wird. ([89]) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Walter v. Bülow, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)K. u. k. Hauptmann Otto Indra, Kommandant einer österreichisch=ungarischen Fliegerkompanie, hat seit Januar 1915 219 erfolgreiche Feindesflüge unternommen und 8 feindliche Flugzeuge abgeschossen. (3) Kampfflieger Leutnant Hans Klein, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Zwei französische Flieger, kenntlich an den Fliegerabzeichen rechts auf der Brust, die bei einem Angriff auf das deutsche Heimatgebiet zur Landung gezwungen wurden, inmitten einer Gruppe Franzosen, die bei einem Vorstoss am Hartmannsweilerkopf in deutsche Gefangenschaft fielen. (90) Unsere Front im Elsass. (91) [Abb.]: Deutscher Panzerkraftwagen auf einer Gefechtsfahrt. (91) Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines feindlichen Seglers. (91) [Abb.]: Deutsche U=Boot=Tätigkeit im Sperrgebiet: Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines Seglers ([92 - 93]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Schneeschuhläufer=Abteilung auf einem Erkundungsmarsch in den Vogesen. (2)Deutsche Posten an einer Wegsperre in den Vogesen. (94) [Abb.]: Eine deutsche Truppenabteilung zieht durch Ammerzweiler im Oberelsass. (95) Theatereröffnung. (95) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze der Kampffront in den Vogesen. (2)Theatervorstellung im Ruhequartier. (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 182 (Heft 182) ([97]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kletterpatrouille auf der kleinen Navois=Scharte. Im Hintergrund der Montasch auf dem sich die italienischen Stellungen befinden. ([97]) [Abb.]: Kartenskizze zum Kampf um das Monte=Grappa=Massiv. (98) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie rückt in das besetzte Vittorio ein. (2) Deutsche Kriegsgepäckwagen am Lago Morto auf dem Vormarsch zur Piavefront. (99) [3 Abb.]: (1)Nächtliche Besichtigung in einem österreichisch=ungarischen Panzerwerk an der italienischen Front. (2)Österreichisch=ungarische Drahtseilbahnstation und Unterkünfte im Tiroler Hochgebirge. (3)Österreichisch=ungarischer Artillerie=Beobachtungstand an der iatlienischen Front. ([100]) [Abb.]: Erstürmung des italienischen Panzerwerkes Leone auf der Cima di Campo. ([101]) [2 Abb.]: (1)Das nach jeder Richtung drehbare Oberdeck eines der mit schweren Geschützen bestückten englischen Monitore, die im Adriatischen Meere zur Unterstützung der Landkämpfe an der italienischen Front verwendet wurden. (2)Erbeutetes schweres italienisches Riesengeschütz in einem Dorfe hinter Udine. (102) [Abb.]: General Diaz, der an Stelle Cadornas Generalstabschef des italienischen Heeres wurde. (103) [Abb.]: Deutscher Fesselballon zur Beobachtung feindlicher Artillerie über dem Piavetal. (104) Illustrierte Kriegsberichte. (104) Minenkrieg. (104) [Abb.]: Deutsche Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen an der italienischen Front. (104) [Abb.]: Aus den Kämpfen der österreichisch=ungarischen Truppen an der Piave. ([105]) [Abb.]: Das seit dem deutschen Friedensangebot am 12. Dezember 1916 von den Heeren des Vierbunds eroberte feindliche Gebiet, das eine Ausdehnung von mehr als 50 000 Quadratkilometer hat. (106) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie in der Ostsee. (107) Der letzte Appell. (107) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie im Schwarzen Meer. (107) [2 Abb.]: (1)Das Gebäude in Brest=Litowsk, in dem die Waffenstillstandsverhandlungen stattfanden. (2)Empfang der russischen Delegation auf dem Bahnhof von Brest=Litowsk. (108) Der Krieg in Ostafrika im Oktober und November 1917. (109) [Abb.]: Die Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages zwischen dem Vierbund und Russland in Brest=Litowsk durch Prinz Leopold von Bayern, den Oberbefehlshaber von Ober=Ost. 1. Kameneff. 2. Toffe, Vorsitzender der russischen Delegation. 3. Frau A. Biecenko. 4. Konteradmiral Altvater. 5. Lipsky, Hauptmann im russischen Generalstab. 6. Sekretär Karachan. 7. Fokke, Oberstleutnant im russischen Generalstb. 8. Exzellenz Zeki Pascha, der Bevollmächtigte der Türkei. 9. Botschafter v. Mérey. 10. Prinz Leopold von Bayern. 11. Generalmajor Hoffmann, Chef des Stabes. 12.Oberst Gantschew, der bulgarische Bevollmächtigte. 13. Kapitän z. S. Horn. 14. Hey, Hauptmann im Generalstb. 15. Brinkmann, Major im Generalstb. 16. Major v. Kameke. 17. Rittmeister d. R. v. Rosenberg. 18. Major Frh. v. Mirbach, österreichisch=ungarischer Bevollmächtigter. 19. Delive=Dobrowolsky. (109) [ 2 Abb:]: (1)Um während der Regenzeit trockenen Fusses in Deutsch=Ostafrika vorwärts zu kommen, mussten englische Pioniere weite Strecken erst durch Bau von Brücken zugänglich machen. (2)Englische Kolonialtruppen setzen mittels einer Dampffähre über einen tiefen, in der Regenzeit angeschwollenen Strom in Deutsch=Ostafrika. (110) [Abb.]: Belgische Kolonialsoldaten erhalten in Deutsch=Ostafrika Unterricht in der Bedienung von Grabenmörsern. (111) Das württembergische Gebirgsbataillon in Italien. (111) Kampf um ein Gehöft bei Jakobstadt. (111) [4 Abb.]: Major Sprösser, Ritter des Ordens Pour le Mérite (2)Generalleutnant Graf v. Schmettow, der Eroberer von Jakobstadt, erhielt den Orden Pour le Mérite.(3)Oberleutnant Rommel, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Der deutsche Durchbruch bei Jakobstadt: Kampf um ein Gehöft. (112) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 183 (Heft 183) ([113]) [Abb.]: Schwerer deutscher Minenwerfer in gedeckter Stellung. ([113]) [Abb.]: Teil des Houthoulster Waldes in Flandern, aus einer höhe von 50 Metern von einem deutschen Flieger aufgenommen. Der ehemals dichte Wald ist in ein Trichterfeld mit kahlen Baumstümpfem verwandelt. (114) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung in dem vollständig zerschossenen Houthoulster Wald bei Zypern. (2)Eine Drahtseilbahn in den Vogesen. (115) [Abb.]: Deutsche Kriegsgepäckwagen auf dem Marktplatz von Sulz im Oberelsass. (116) [Abb.]: Heerstrasse von Damvillers nach Azannes vor Verdun am Tage der Erstürmung von Fleury und Thiaumont im Juni 1916 ([117]) [Abb.]: Zwei in den flandrischen Kämpfen gefangene englische Fliegeroffiziere, deren Flugzeug unversehrt in deutsche Hände fiel. (118) Illustrierte Kriegsberichte. (119) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 8. Caillaux=Clemenceau. (119) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen durch bayrische Reiter. (119) [5 Abb.]: Hervorragende Kampfflieger der deutschen Armee. (1)Leutnant Kissenberth, Führer einer bayrischen Jagdstaffel. (2)Leutnant Hess (+). (3)Oberleutnant Schleich. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Kapitänleutnant Hans Kolbe, Führer leichter deutscher Seestreitkräfte, die am 12. Dezember 1917 an der englischen Ostküste den Geleitzugsverkehr Bergen-Shetlandsinseln erneut angriffen. (5)Der von einem deutschen U=Boot (Kommandant Kapitänleutnant Hans Rose) am 5. Dezember 1917 im Ärmelkanal versenkte amerikanische Zerstörer "Jakob Jones". (120) [Abb.]: Abgeschlagener feindlicher Fliegerangriff auf ein Industriewerk. ([121]) [Abb.]: Das Schlussstück des Waffenstillstandsvertrages von Brest=Litowsk mit den Unterschriften der Bevollmächtigten der beteiligten Mächte. (122) Was das amerikanische Heer in Frankreich nötig haben wird. (123) [2 Abb.]: Generalmajor v. Hoffmann, Chef des Generalstabs des Oberbefehlshabers Ost, der bevollmächtigte deutsche Vertreter bei den Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit Russland. (2) Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Holzkohlenbrand unter deutscher Militärverwaltung in Frankreich zwecks Versorgung der Schützengräben mit rauchlosem Heizmaterial Kohlenmeiler im Walde hinter Talmat in den Argonnen. ([124 - 125]) Generalmajor Hoffmann. (126) [Abb.]: Büffelgespann im Dienste des Roten Kreuzes auf dem Balkankriegschauplatz. (126) Des Köhlers Kriegsarbeit. (126) [Abb.]: Verschiedenartige Beförderungsmittel der österreichisch=ungarischen schweren Artillerie in der Türkei. (127) Das Kamel im Kriegsdienst. (127) [Abb.]: Bulgarischer Kamelreitertrupp. (127) Zum Stapellauf des größten deutschen Frachtdampfers. (128) [Abb.]: Stapellauf des für die Hamburg=Amerika=Linie auf der Bremer Bulkanwerft erbauten grossen deutschen Frachtdampfers "Rheinland". (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 184 (Heft 184) ([129]) [Abb.]: Nächtliche Patrouille ([129]) [Abb.]: Der erste englische Tank aus dem Westen in den Strassen Berlins, der vom Bahnhof aus mit eigener Kraft zu den Austellungshallen am Zoologischen Garten fuhr, in denen das unversehrte Beutestück im Betrieb gezeigt wurde. (130) [8 Abb.]: Aus der von den Engländern verlorenen Tankschlacht bei Cambrai. (1)Strassenbild aus Fontaine mit einem der erbeuteten englischen Tanke. (2)Durch englisches Granatfeuer völlig zerstörte Kirche von Fontaine. (3)Englischer Tank wirft auf dem Vormarsch einen starken Baum um. (4)Durch einen deutschen Volltreffer zerstörter Tank am Bourlonwalde. (5)Das Kommando der Tankbergungstelle Cambrai. (6)Abbeförderung unversehrt erbeuteter englischer Tanke. (7)Bei Cambrai erbeutete leichte englische Geschütze. (8)Bei Cambrai erbeutete schwere englische Mörser. ([131]) [Abb.]: Der schwere Zusammenbruch englischer Hoffnungen bei Cambrai. Durch dauernde deutsche Gegenstösse zermürbt, vermögen die englischen Truppen trotz Einsatzes stärkster Kräfte und zahlreicher Tanke dem deutschen Druck nicht mehr standzuhalten und wserden mit schwersten Verlusten zum Weinen gebracht. (132 - 133) [Abb.]: Blick auf ein Zeltlager in der ägyptischen Wüste. (134) [ 2Abb.]: (1)Türkische Telegraphentruppen warten auf ihre Beförderung durch die Bagdadbahn. (2)Englische Transportkolonnen ziehen an dem Bogen von Ktesiphon vorüber, einem grossartigen Bauwerk des Altertums in Mesopotamien. (135) [Abb.]: Das alte griechische Kloster Sveti Bogorodizia am Ochridasee in Albanien. (136) [Abb.]: Türkisches Lager in der Wüste. ( - ) [Abb.]: Ein Gegenstoss albanischer Freischaren vereitelt einen Angriff französischer Infanterie westlich von Korka. ([137]) Illustrierte Kriegsberichte. (138) Lagerleben in der Wüste. (138) [Abb.]: Grenzschutz der Schweiz. Ein Beobachtungsturm an einer schweizerischen Grenze. (138) Die Räumung Deutsch=Ostafrikas. (139) [Abb.]: Italienisches Caproni=Grossflugzeug, das von einem deutschen Flieger zur Landung gezwungen wurde. Das Flugzeug hat zwei Motore mit drei Propellern. Unter der Gondel liegen die Bomben. (139) [Abb.]: Die italienische Besatzung auf dem Monte Castelgomberto streckt, seit 24 Stunden eingeschlossen, am 5. Dezember 1917 nach tapferer Gegenwehr die Waffen ([140 - 141]) [Abb.]: Leben und Treiben zwischen den deutschen und russischen Stellungen während des Waffenstillstandes im Osten. Russen beim Einkauf von Gebrauchsgegenständen. (142) K. u. K. Pferdespitäler im Hinterland. (143) [2 Abb.]: (1)Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Minister des Äussern, und Staatssekretär Dr. v. Kühlmann, der Vertreter Deutschlands, in Brest=Litowsk. (2)Abgeordnete der ukrainischen Rada im Gespräch mit deutschen Offizieren vor dem ehemaligen Gouvernementsgebäude in Brest=Litowsk. (143) Ein deutsches Bombenflugzeug. (144) [Abb.]: Bombenabwurf von einem der neuen deutschen "Gotha"=Flugzeuge. Die Seite des Rumpfes ist geöffnet, um die innere Einrichtung des Apparates zu zeigen. (144) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 185 (Heft 185) ([145]) [Abb.]: Juden in Lida, einer Kreisstadt an der Eisenbahn Wilna=Rowno. ([145]) [Abb.]: General Krylenko, der russische Oberbefehlshaber. (146) [6 Abb.]: Zwischen den deutschen und russischen Stellungen vor Dünaburg. (1)Zusammentreffen deutscher und russischer Soldaten in der neutralen Zone.(2)Übergabe von Postsachen für Kriegsgefangene an einer der neutralen Verbindungsstellen. (3)Deutsche Posten an der Grenze der neutralen Zone beim Lesen der neuesten Nachrichten. (4)Deutscher und russischer Posten in der neutralen Zone an der Bahnstrecke Wilna-Dünaburg. (5)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Ankunft der Heimkehrenden an der neutralen zone auf der Reise nach Dünaburg. (6)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Übergang von der deutschen Kleinbahn in russische Schlitten vor der Fahrt nach Dünaburg. ([147]) [Abb.]: Untergang eines feindlichen Truppentransportdampfers nach der Torpedierung durch ein deutsches U=Boot in der Meerenge von Gibraltar. ([148 - 149]) [Abb.]: Karte der "Bundesrepublik Russland" nach den Plänen der Fremdvölker. (150) [2 Abb.]: (1)Eine der vielgenannten, von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten italienischen Svobba=Batterien. (2)Italienische Truppen im Frenzelatal. (151) [ 5 Abb.]: (1)Vizeadmiral Behncke, Chef eines Verbandes deutscher Linienschiffe, erhielt wegen hervorragender Leistungen bei den Unternehmungen gegen die baltischen Inseln den Orden Pour le Mérite. Erfolgreiche deutsche U=Bootkommandanten. (2)Oberleutnant z. S. Hors Obermüller. (3)Oberleutnant z. S. Lohs. (4)Korvettenkapitän Kophamel (5)Oberleutnant z. S. Steindorff. (152) [Abb.]: Vor einem deutschen Soldtenheim an der Westfront. ( - ) [Abb.]: Gefangene Russen, die in einem Boot nach Bornholm zu entkommen suchten, werden, bereits auf hohe See, von einem deutschen Wasserflugzeug an einer Stahltrosse nach Pommern zurückgeschleppt. ([153]) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarischer 30,05=cm=Mörser in den Bergen der Pustertaler Alpen. (154) Illustrierte Kriegsberichte. (154) Ein deutsches Soldatenheim an der Westfront. (154) Einbringen entwichener russischer Gefangener durch ein deutsches Wasserflugzeug. (155) In den Ruinen von Apremont in den Argonnen. (155) [Abb.]: Anschrauben des Rettungsringes eines schweren österreichisch=ungarischen Geschützes auf dem italienischen Kriegschauplatz. (155) Gefangenenaustausch zwischen Deutschland und England. (156 - 157) [Abb.]: Das Trümmerfeld von Apremont in den Argonnen. (156 - 157) Gefangennahme der ersten Amerikaner an der deutschen Westfront. (156 - 157) [Abb.]: Eine Anzahl der ersten aus englischer Kriegsgefangenschaft in Rotterdam eingetroffenen Deutschen, die dem deutsch=englischen Abkommen gemäss in Holland interniert und zum Teil nach der Heimat zurückgeschickt werden sollen. In der Mitte Fregattenkapitän v. Müller (+), der Kommandant des kleinen Kreuzers "Emden". (158) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung- (158) [2 Abb.]: Die ersten Kriegsgefangenen Italiener in Deutschland. Eine Gruppe von den etwa 2500 Mann im Gefangenenlager zu Merseburg. (2)Die ersten kriegsgefangenen Soldaten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, die von bayrischen Truppen am Kapellbuckel bei Monhofen gefangen wurden. (159) [Abb.]: Deutsche Krankenpflegerinnen mit Gasschutzmasken leisten die erste Hilfe nach einem feindlichen Gasangriff im Westen. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 186 (Heft 186) ([161]) [Abb.]: Abstieg einer österreichisch=ungarischen Abteilung auf dem Marsche zu einer Stellung auf der Cima di Presanella. ([161]) Übersichtskarte über die grossen Gebiete, die Italien auf Kosten Österreich=Ungarns vom Verband zugesichert erhielt. Die-.-.-.-Linie zeigt die bisherige Grenze Italiens. Die______Linie zeigt, wie weit die Grenze Italiens nach dem Berbandsabkommen auf das österreichisch=ungarische Gebiet ausgedehnt werden sollte. (162) [2 Abb.]: (1)Schwalbennester. Österreichisch=ungarische Unterstände auf der Marmolata.(2)Bosnisch=herzegowinisches Infanterieregiment begibt sich auf dem Vormarsch in Italien aus der Höhenstellung ins Tal. (163) [Abb.]: Stimmungsbild aus einem französischen Städtchen: Immer mehr Soldaten! (164 - 165) [Abb.]: Oberleutnant z. S. d. Res. Fr. Christiansen, erfolgreicher deutscher Marineflieger, der bei einem Flug über den Hoosden am 11. Dezember 1917 das englische Luftschiff "C 27" vernichtete, erhielt den Orden Pour le Mérite. (166) [2 Abb.]: (1)Die Vernichtung des englischen Luftschiffes "C 27", das ein deutsches Marineflugzeug, Führer Oberleutnant z. S. d. Res Fr. Christiansen, über den Hoosden (Nordsee) in Brand schoss. Die Photographie zeigt den Augenblick, da das Luftschiff brennend in die See stürzt. (2)Das englische Luftschiff "C 27" aufgenommen vor dem Angriff des deutschen Marineflugzeuges. (167) [4 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Heinecke, unter dessen Führung leichte deutsche Seestreitkräfte vor der Tynemündung ein erfolgreiches Gefecht mit englischen Vorpostenschiffen geführt haben. (2)Kapitänleutnant Wenninger, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, versenkte im Ärmelkanal trotz beträchtlicher feindlicher Gegenwirkung rund 20 000 Tonnen Schiffsraum. (3)Kapitänleutnant Remy, der als deutscher U=Bootkommandant im Ärmelkanal und an der französsischen Westküste 10 Schiffe mit zusammen 28 000 Tonnen Raumgehalt versenkte. (4) Kapitänleutnant Otto Schulze, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, der im westlichen Mittelmeer eine Anzahl feindlicher Dampfer versenkte. (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Brückenbau deutscher Pioniere in Pont=a=Mousson. (168) [Abb.]: Die Lebensmittelknappheit in England, ein Erfolg des deutschen U=Bootkrieges. Eine Kartoffelpolonäse in London. (168) [Abb.]: Wiederaufbau der zerstörten Moselbrücke in Pont=a=Mousson durch deutsche Soldaten. ( - ) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte auf der Streife nach der englischen Ostküste. ([169]) [Abb.]: Das Schlussstück des Friedensvertrages zwischen dem Vierbund und der Ukraine mit den Unterschriften der Bevollmächtigten. (170) Selige Augen. (170) [2 Abb.]: (1)Die Grenzen der Ukraine. (2) Die Schlussitzung der Friedensverhandlungen mit der Ukraine in der Nacht vom 8. zum 9. Februar 1918 in Brest=Litowsk. 1. Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Bevollmächtigte. 2. Staatssekretär v. Kühlmann, der deutsche Bevollmächtigte. 3. Ministerpräsident Radoslawoff und 4. Oberst Gantschew, die bulgarischen Bevollmächtigten. Im Vordergrund die türkischen Bevollmächtigten. 5. Major Brinkmann. 6. Generalmajor Hoffmann. 7. Rykola Lewytsikyi, ukrainischer Bevollmächtigter. (171) [Abb.]: Im Kampf um Udine. (172 - 173) [Abb.]: Reste einer von den Italienern vor ihrer Flucht mit Benzin übergossenen und in Brand gesteckten Schlachtviehstallung mit Haufen verkohlter Rinder. (174) Kämpfe um Udine. (174) [Abb.]: Von der österreichisch=ungarischen Artillerie in Brand geschossene italienische Eisenbahnzüge in Stazione per la Carnia. (174) [Abb.]: Auf einer italienischen Rückzugstrasse bei St. Daniele am Tagliamento. (175) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung. (175) [Abb.]: Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 187 (Heft 187) ([177]) [Abb.]: An die Front! ([177]) [Abb.]: Materialtransport mittels Ochsengespanns und Strassenbahn bis in die vordersten Linien an der Westfront. (178) [2 Abb.]: (1)Stapelplatz fertig geschnittener Hölzer zum Bau von Unterständen und Minengängen in den vordersten Gräben hinter der Front in Flandern. (2) Lagerplatz von Baustoffen hinter der deutschen Front im Westen. (179) [2 Abb.]: (1)General Sir Henry H. Wilson, der an Stelle des zurückgetretenen Generals Robertson englischer Generalstabschef wurde. (2)Die Versenkung des amerikanischen Truppentransportdampers "Tuskania" westlich von der irischen Küste durch ein deutsches U=Boot in der Nach zum 5. Februar 1918 trotz stärksten Schutzes durch englische Zerstörer. (180) [Abb.]: An der Westfront ankommender amerikanischer Truppentransport wird von deutschen Fliegern beschossen. ([181]) [2 Abb.]: (1)Eine italienische Seidenspinnerei unter deutscher Verwaltung in Vittoria, in der die Seidenkokons bis zum fertigen Seidenfaden verarbeitet werden. Innenansicht der Spinnerei: Die Bürstenanlage. Etwa 50-60 Kokons werden in 40 Grad heisses Wasser gelegt und ihre Fadenaufänge durch Bürsten losgelöst. (2) Abwiegen von Kokons. Eine Spinnerin erhält täglich 4 Kilogramm Kokons zugwiesen, die sie im Laufe des Tages verarbeitet. (182) [Abb.]: Erfolgreicher Angriff eines deutschen Fliegers auf einen feindlichen Fesselballon. 1. Das deutsche Flugzeuzg überfliegt den Ballon. 2. Der Ballon ist durch die Brandgeschosse des Fliegers in Brand geraten. 3. Die Überreste des Ballons stürzen brennend ab. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Selige Augen. (184) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Düna hinter Riga mit der von deutschen Pionieren geschlagenen Notbrücke im Vordergrund. (184) [Abb.]: Freudige Begrüssung deutscher Reiter auf ihrem Vormarsch in Livland durch die von der russischen Gewaltherrschaft befreite Bevölkerung. ([185]) [3 Abb.]: Bilder aus dem Cholmer Gebiet. (1)Oberes Bild: Strassenbild von Cholm.- (2)Mittleres Bild: Ukrainische Juden am Sabbat in Cholm. -(3) Unteres Bild: Ukrainische Bäuerin am Spinnrad. (186) [3 Abb.]: (1)Tschernow, Führer der russischen Minimalisten, ein erbitterter Gegener Trotzkis und Lenins. (2) Wsetwolod Holubovicz, wurde am 5. Februar 1918 zum Ministerpräsidenten der neugegründeten Republik Ukraine gewählt. (3)Gesamtansicht von Kiew, der Hauptstadt der Ukraine. (187) [Abb.]: Strassenkämpfe in Petersburg unter der Schreckensherrschaft der Bolschewiki. 1. Kampf um den Winterpalast mit Panzerwagen. 2. Wirkung eines Artilleriegeschosses. 3. Vernichtung von Zeitungen auf dem Newsky=Prospekt. 4. Strassenkampf. (188) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 9. Leo Nikolaus Trotzki. (188) [Abb.]: Die Schreckensherrschaft der Roten Garde in Livland. Sie verbreitete sich über den ganzen, von den Deutschen bisher nicht besetzten Teil Livlands. Die meisten Hofbesitzer wurden ausgeraubt und von Haus und Hof verjagt. Wer sich widersetzte, wurde sofort erschossen. ([189]) [Abb.]: Nordteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) [2 Abb.]: (1)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (2)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) Der Vormarsch nach Livland. (191) [Abb.]: An der grossen Verkehrstrasse Riga-Petersburg durch die Hügellandschaft Livlands: Übergang deutscher Truppen über die Bahnstrecke Riga-Petersburg. (191) [Abb.]: Das neue Abzeichen für deutsche Fliegerschützen (in 1/2 Grösse), das für diejenigen Mannschaften bestimmt ist, die als Maschinengewehrschützen zur Flugzeugbesatzung gehören. (192) [Abb.]: Sie kommen! ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 188 (Heft 188) ([193]) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Eichhorn (links) und General v. Bredow (rechts) mit Offizieren des Stabes bei der Besichtigung von Minsk nach der Einnahme der Stadt. ([193]) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangenentypen: Mohammedaner aus Astrachan. (2) Der Friedensplaltz mit der polnischen Kirche und dem Gouvernementsgebäude in Minsk. (194) [3 Abb.]: (1)Svinhufvud, finnischer Ministerpräsident. (2)Generalleutnant Freiherr v. Seckendorff, der Eroberer von Reval. (3)Vogelschaukarte der Festung Reval, die am 25. Februar 1918 von deutschen Truppen nach Kampf genommen wurde. (195) [Abb.]: Die deutsche Front zur Zeit des Friedenschlusses mit Grossrussland am 3. März 1918. (196) [Abb.]: Auf der Kleinbahn zur Front in den Argonnen. ([197]) [Abb.]: Vogelschaukarte der Alandsinseln. (198) [4 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Nerger, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Wolf". (2)Kapitänleutnant Franz Becker, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im Mittelmeer. (3)Kapitänleutnant Sietz, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer. (4)Kapitänleutnant Brandes, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Iltis". (199) Illustrierte Kriegsberichte. (199) Das Deutschtum in den baltischen Landen. (199) [4 Abb.]:(1) Kapitänleutnant Spiess, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes. (2)Flugzeugbeobachter Leutnant Hans Jürgen Horn, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Leutnant Bongartz, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Oberleutnant z.S. Karl Neumann, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (199) [Abb.]: Die Mannschaft des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" nach ihrer Rückkehr von fünfzehnmonatiger Kreuzfahrt durch den Atlantischen, Indischen und Stillen Ozean. ([200]) [Abb.]: Einlaufen des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" in den Kieler Hafen. (201) Kriegshunde. (202) [3 Abb.]: Aus einer Kriegsmeldehunde=Schule dicht hinter der deutschen Front. (1)Oberes Bild: Die Vorbereitung der Mittagmahlzeit durch die Köche. - (2)Mittleres Bild: Antreten und Appell der Hundeführer vor dem Ausmarsch zur Übung. - (3)Unteres Bild: Die Kriegsmeldehunde beim Mittagmahl in ihren Stellungen. (203) Von Riga bis nach Dorpat. (203) [Abb.]: Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe unter Führung des Generalmajors v. Lettow=Vorbeck über den Rowuma=Grenzfluss auf portugiesisches Gebiet. ([205]) [Abb.]: Eintreffen der deutschen und österreichisch=ungarischen Austauschgefangenen auf einem schwedischen Dampfer in Sassnitz. (206) Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe nach Portugiesisch=Ostafrika und die Kämpfe dort im Dezember 1917. (206) [Abb.]: Die neu eingekleideten deutschen Austauschgefangenen nach ihrer Ankunft in Sassnitz. (207) Deutsch=russischer Gefangenenaustausch in Sassnitz. (207) [Abb.]: Gefangenenaustausch in Sassnitz auf der Ostseeinsel Rügen. Die wohl aussehenden russischen Gefangenen gehen an Bord. (207) [Abb.]: Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet). (208) Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet) am 14. September 1915. (208) [Abb.]: Ein Blick über den vordersten Graben. Inmitten des zerschossenen Waldgeländes zieht sich in 75 Meter Entfernung der französische Graben hin. Im Vordergrund bezieht eine Kolonne Feldgrauer die Stellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. (Heft 189) ([209]) [Abb.]: Deutscher Meldereiter mit Gasmaske überbringt in feindlichem Feuer eine wichtige Meldung. ([209]) [5 Abb.]: (1)Kartenskizze zu der fortschreitenden deutschen Offensive in Frankreich. Ende März 1918. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Major Freiherr v. Schleinitz, Bataillonskommandeur des Garde=Grenadierregiments Nr. 5. (3)Oberstleutnant Freiherr v. Lupin, Kommandeur des württ. Grenadierregiments Nr. 123, der sich durch hervorragende Tapferkeit bei der Wegnahme von Fins auszeichnete. (4)Generalleutnant Oskar Freiherr v. Watter, Kommandeur einer Division, die sich bei Cambrai rühmlich hervortat. (5) Major Heinrigs, Bataillonskommandeur im Infanterieregiment Nr. 24. (210) [ 9 Abb.]: Hervorragende Führer der Grossen Schlacht in Frankreich. (1)General Walter Frhr. v. Lüttwitz. (2)General Ritter und Edler v. Ötinger. (3)General v. Conta. (4) General v. dem Borne. (5) Oberleutnant z. S. Walter Warzecha, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (6)Oberstleutnant Ernst Freiherr v. Forstner, Kommandeur eines badischen Grenadierregiments. (7)Königlich sächsischer Generalmajor Hammer, führte bei Kriegsausbruch das 104. Infanteriergiment. (8)Generalmajor v. Sabain, im Frieden zuletzt Kommandeur der 12. Infanteriebrigade in Brandenburg. (9)General v. Wedel, Führer einer brandenburgischen Division, die sich auf dem italienischen Kriegschauplatz hervorgetan hat. (211) [2 Abb.]: (1)Unversehrt erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. (2) Vor Ham gestürmte schwere englische Batterie. (212) [Abb.]: Auffahrende deutsche Artillerie. ([213]) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1) Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Kavallerie. (2)Über gestürmte englische Stellungen vorgehende deutsche Pioniere. (3)Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Artillerie. (214) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1)In St. Quentin bereitgestellte deutsche Reserven. (2)Deutsche Kolonnen auf der Vormarschstrasse vor Ham. (3)Eintreffen der ersten englischen Gefangenen in einer Sammelstelle bei St. Quentin. (215) [Abb.]: Wie sich der Flieger gegen Kälte schützt. Deutscher Flieger beim Anlegen von elektrisch geheizten Handschuhen. (216) Illustrierte Kriegsberichte. (216) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (216) [Abb.]: Aufklärungsflug an der dalmatinischen Küste. (217) [3 Abb.]: (1)Alexander Marghiloman, wurde als Nachfolger Averescus zum rumänischen Ministerpräsidenten ernannt mit der Aufgabe, die Friedensverhandlungen zum Abschluss zu bringen. (2)General Averescu, der in der Übergangsregierung als rumänischer Ministerpräsident die Vorfriedensverhandlungen geführt hat. (3) Offiziere der 1. ukrainischen Division. (218) [2 Abb.]: (1) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche und österreichisch=ungarische Mannschaften in ihre Heimat. (2) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche Mannschaften bei der Abbeförderung in ihre Heimat. Die Soldaten tragen noch ihre Lagerkleider. (219) Die Eroberung Estlands. (220 - 221) [Abb.]: Verladung türkischer Kamele in Hidja Tschistchan an der Bagdadbahn. (220 - 221) [2 Abb.]:(1) Generalleutnant Adams. Führer der deutschen Truppen in Livland, die Dorpat besetzten. (2)Rast deutscher Truppen am Ufer des Peipus=Sees in Livland. (222) [6 Abb.]: Bilder vom deutschen Vordringen in Est= und Livland. (1)Blick zwischen den Narowafestungen durch auf den Fluss. (2)Die russische Festung Iwangorod bei Narwa. (3)Russische Soldaten melden sich auf dem Rathaus in Dorpat. (4)Die alte Deutschordensritterburg in Narwa. (5)Blick auf die Altstadt von Narwa von der Narowabrücke aus. (6)Die Schwedenfestung bei Narwa von der Narowabrücke aus. (223) Deutschlands künftige Weltwirtschaft. (223) [Abb.]: Das Eiserne Kreuz mit goldenen Strahlen, das Blücherkreuz, das bisher nur einmal, dem Fürsten Blücher nach der Schlacht bei Belle=Alliance, und jetzt vom Deutschen Kaiser dem Generalfeldmarschall v. Hindenburg verliehen wurde. Der Orden ist die höchste Klasse des Eisernen Kreuzes und in nur einem Exemplar auf Anordnung des Deutschen Kaisers angefertigt worden. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 190 (Heft 190) ([225]) [Abb.]: Eroberung englischer Langrohrgeschütze in der Durchbruchschlacht bei Bapaume. ([225]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrkompanie geht in Stellung. (2) Deutsche Kolonnen auf dem Vormarsch durch das zerschossene Templeux. (226) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie von deutschen 21=cm=Mörsern in den gestürmten Linien im Kampfgelände zwischen Bapaume und Arras. (2)Gestürmte englische Linien bei Bullecourt-Croisilles zwischen Bapaume und Arras. (227) [2 Abb.]: (1)Einschlagen einer Gasgranate.(2)Einschlagen einer Stahlgranate. (228) [Abb.]: Deutsche Feldbatterien jagen im Galopp über die gestürmten englischen Stellungen in die vorderste Linie zur Unterstützung der Infanterieangriffe aus nächster Nähe. ([229]) [2 Abb.]: (1)Englisches Grossflugzeug (Typ Handley=Page) mit zurücklegbaren Tragflächen, das von den Deutschen unversehrt erbeutet wurde. Das Flugzeug ist 30 Meter breit, 20 Meter lang, 6 1/2 Meter hoch und hat 2 Motore zu je 260 Pferdestärken, die 2 vierflügelige Schrauben treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre; Besatzung: 5 Mann. (2) Von den Deutschen erbeuteter französischer Nieuport=Kampfeinsitzer mit einem Maschinengewehr, das an den oberen Tragflächen angebracht ist. (230) [2 Abb.]:(1) Verwundeter gefangener Führer eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (2)Unversehrt vorgefundene Wohnbaracken und Unterstände einer englischen Fliegerabteilung auf dem Flugplatz Favreuil. (231) [5 Abb.]: (1)Leutnant Röth, der am 1. April 1918 vor Arras vier englische Fesselballone vernichtete. (2)Vizefeldwebel Wagner, der am 1. April 1918 vor Arras einen englischen Fesselballon abschoss. (3)Vizefeldwebel Bäumer, deutscher Kampfflieger, der sich an der Westfront hervorgetan hat. (4)Oberleutnant Lörzer, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (5)Bei einem deutschen Jagdgeschwader an der Westfront. Blick auf den Flughafen mit den Zelten und abfahrtbereiten Flugzeugen, unter denen sich einsitzige Fokker=Kampfdreidecker befinden. Von einem deutschen Flugzeuge aus geringer Höhe aufgenommen. (232) [Abb.]: Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten, hochgelegenen Argonnenstrasse, die täglich unter feindlichem Feuer liegt und durch eine Fliegerbombe aufgerissen worden war. Die Masken bestehen aus Binsen=Weidenruten mit Laubansatz. In der Eichengruppe links ein Artilleriebeobachtungstand. Im Nebel des Hintergrundes die Höhenzüge des Argonnenwaldes. ( - ) [Abb.]: Zerstörung englischer Fesselballone vor Arras am 1. April 1918. (233) Illustrierte Kriegsberichte. (234) Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten und durch Beschiessung aufgerissenen Höhenstrasse. (234) [Abb.]: Übersichtskarte über das Gebiet von Japan und den ostsibirischen Hafenstädten. (234) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (234) [2 Abb.]: (1)Der neue Stahlhelm der Schweizer Armee (2)Die Wirkung des Aushungerungskrieges Englands in der neutralen Schweiz: Städtischer Kartoffelverkauf der Notstandshilfe in Zürich. In verschiedenen Stadtstreifen Zürichs sowie in anderen schweizerischen Städten werden Kartoffeln als unentbehrliches Nahrungsmittel zu ermäßigten Preisen an die bedürftige Bevölkerung abgegeben. (235) [Abb.]: Am Verbandplatz. (236 - 237) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat auf dem Markt von Winica in der Ukraine. (238) Die Befreiung der Ukraine. (238) [Abb.]: Von österreichisch=ungarischen Truppen auf dem Vormarsch nach Odessa gefangene Japaner. (239) [2 Abb.]: (1)May Senta Hauler, die Tochter eines auf dem italienischen Kriegschauplatzgefallenen österreichisch=ungarischen Offiziers, die sich als Schütze "Wolf Hauler" dem Württembergischen Gebirgsbataillon angeschlossen hat.(2) Die Vorhut der k. u. k. 30. Infanteriedivision (Feldmarschalleutnant v. Jesser) dringt am 13. März 1918 unter Führung des Generalmajors Alfred v. Zeidler von Norden her über den Frachtbahnhof in Odessa ein, während von Westen her zwei deutsche Bataillone die Stadt besetzen. (240) [Abb.]: Übergang deutscher Truppen über die Lys. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 191 (Heft 191) ([241]) [Abb.]: Der von den Franzosen gesprengte Oise=Aisne=Kanal, der über den Oisefluss führt. Rechts und links vom Kanal Sumpfgelände. ([241]) [2Abb.]: (1)Kartenskizze zu der Schlacht bei Armentiéres. (2)Kartenskizze zum Vorstoss der Armee Boehn zwischen Oise und Aisne. (242) [Abb.]: Das eroberte Chauny, das von den Franzosen vor ihrem Rückzug in Brand gesteckt wurde, aus 200 Meter Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (243) [2 Abb.]: (1)Deutsche Pioniere beim Überbrücken eines Minentrichters im Kampfgelände zwischen St. Quentin und Ham. (2)Zwei erbeutete englische Langrohrgeschütze auf einem Schienenstrang im Westen. (244) [Abb.]: Mit der Uhr in der Hand vor dem Sturm. Ein deutscher Sturmtrupp erwartet in einer Sappenkopfstellung den Befehl zum Vorbrechen. ([245]) [Abb.]: Aus der Hochburg des deutschen Kriegsmaterials: Lager von Rohgeschossen bei Krupp in Essen. (246) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Batterie in Flandern. (1)Ein Geschütz wird gedreht. (2)Munition wird mittels kleiner Wagen zur Batterie gebracht. (3)Im Geschützturm einer schweren Küstenbatterie in Flandern. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (247) Der Brigadier. (247) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze zur Offensive in Finnland. (2)Russische Torpedoboote und Minenschiffe im Eis des Hafens von Helsingfors. Von einem deutschen Flieger aus 100 Meter Höhe aufgenommen. (248) [Abb.]: Landung deutscher Truppen im Hafen von Hangö in Finnland. ([249]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Bau von Unterkunftsräumen an der mazedonischen Front.(2)Auf einer Strasse am Wardar in Mazedonien: Am Bergrücken ein altes Kloster. (250) Kraftfahrer voran. (251) [Abb.]: Kriegerisches Strassenbild aus einer mazedonischen Stadt. (251) [2 Abb.]:(1) Deutscher Offizier reitet zur Front im Orient. (2)Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie auf dem Marsche im Tigristal. (252) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen ein englisches Lager bei Jericho mit Bomben. Im Hintergrunde das Tote Meer und die Moabiter Berge. (253) [10 Abb.]: (1)General v. Eberhardt, dessen Truppen bei der erfolgreichen Umfassung von Armentiéres beteiligt waren. (2) General v. Quast, ein Führer der siegreichen deutschen Truppen in der Schlacht bei Armentiéres. (3)General v. Carlowitz, dessen Truppen mit denen des Generals v. Stetten den Feind in Richtung Baillent und Merville zurückwarfen. (4)Generalmajor v. Schippert, Führer einer württembergischen Division in der Grossen Schlacht in Flandern. (5)Generalmajor Höfer, der mit seinen Truppen den Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erkämpfte. (6)Leutnant Drebing, durch dessen schneidiges Zufassen der Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erzwungen wurde. (7)Oberleutnant z. S. Sprenger, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer (8)Leutnant v. R. Kroll, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite (9)Oberleutnant Fricke, erfolgreicher deutscher Beobachtungsflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (10)Oberleutnant z. S. Herm. Menzel, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant auf dem nördlichen Seekriegschauplatz. (254) [4 Abb.]: Deutsche Truppen in Livland. (1)Deutsche Radfahrerabteilung bei der Verfolgung raubender Bolschewikibanden. (2)Deutsche Radfahrerabteilung im Kampf mit raubenden Bolschewikibanden. (3)Ein nach Kampf mit den Bolschewiki erbeuteter russischer Panzerkraftwagen. (4)Deutsche Artillerie im Kampf mit einem abziehenden Panzerzug raubender Bolschewikibanden. (255) Krieg und Arbeitskräfte. (255) [Abb.]: Eine Kriegsauszeichnung für deutsche U=Boot=Besatzungen. Das aus patinierter Bronze hergestellte Abzeichen kann Offfizieren, Deckoffizieren und Mannschaften verliehen werden, die sich auf drei Fahrten gegen den Feind besonder hervorgetan haben. (256) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Langenmark. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 192 (Heft 192) ([257]) [Abb.]: Eroberte englische Stellung vor Armentiéres; durch deutsche Artillerie stark zusammengeschossen. ([257]) [Abb.]: Übersichtkarte zur Schlacht in Flandern (258) [6 Abb.]: Bilder aus der Schlacht bei Armentiéres. (1)Deutsche 21=cm=Mörserbatterie beim Stellungswechsel vor Estaires. (2)Eine Batterie deutscher 21=cm=Mörser im Feuer. (3)Erbeutete schwere englische Haubitze in Armentiéres (4)Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser wird in Stellung gebracht. (5)Während des Kampfes überlaufende englische Soldaten werden von den Deutschen zu einer Sammelstelle gewiesen. (6)Ein Trupp der ersten aus der Schlacht eingebrachten englischen und portugiesischen Gefangenen. (259) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beobachtet auf einem Gefechtstande südlich von Armentiéres den Verlauf der Schlacht. Im Vordergrund ziehen Kolonnen mit Pioniergerät der vorstürmenden Infanterie nach. ([260 - 261]) [7 Abb.]: Hervorragende Kommandnaten deutscher Marineluftschiffe. (1)Korvettenkapitän Arnold Schütze. (2)Kapitänleutnant Flemming. (3)Kapitänleutnant v. Freudenreich. (4)1)RegimentskommandeurOberstleutnant Pohlmann, dessen Truppen in selbtstätigem Handeln die Höhe von Rossignol stürmten. (5)General Grünert, Führer deutscher Truppen in dem Kampfgebiet zwischen Bapaume und Peronne. (6)General Sieger, der Eroberer von Wytschaete, dessen Truppen auch an der Erstürmung des Kemmelberges beteiligt waren. (7)General v. Webern, siegreicher deutscher Truppenführer in dem Kampfgebiet zwischen Ham und Chauny. (262) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Auf dem Holzkreuz eines Grabes auf dem Friedhof des wiedereroberten Nesle ist das Wort "Kameraden" vom Feinde mit schwarzer Farbe überstrichen worden. (2)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Mutwillige Zerstörungen auf dem Friedhofe im wiedereroberten Nesle. Die Soldatengräber wurden von den französischen "Kulturträgern" vor ihrem Rückzug aufgerissen, die Holzkreuze gewaltsam zerbrochen, die Grabsteine absichtlich umgestürzt und die Inschriften mit den Namen der Toten und dem Zeichen des Eisernen Kreuzes vernichtet. Die deutschen Gräber wurden ausserdem von den übrigen durch einen Zaun aus Draht und Dachpappe getrennt. (263) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Kathedrale von Laon, die durch französisches Artilleriefeuer zerstört wurde. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (264) [Abb.]: Deutsches U=Boot beschiesst Monrovia und Kap Palma in Liberia (Westafrika). ([265]) [Abb.]: Bau eines Bohrturmes in dem unter österreichisch=ungarischer Militärverwaltung stehenden rumänischen Rohölgebiet. (266) [Abb.]: Hochziehen eines österreichisch=ungarischen Fesselballons vom Meere aus. (267) [Abb.]: Eine Fahrt durch den Amanustunnel hinter der Palästinafront. (268 - 269) Darstellung der Befestigungswerke von Verdun. (268 - 269) [Abb.]: Reliefdarstellung der Befestigungswerke von Verdun in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (268 - 269) Stosstruppen. Einbruch. Durchbruch. (271) [Abb.]: Fort Bauban, dritte Verteidigungslinie von Verdun. Im Relief wiedergegeben in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (271) [Abb.]: Übung von Infanterietruppen im Zusammenarbeiten mit einem Infanterieflieger in einem hinter der Front dem Kampfplatz nachgebildeten Übungswerk. (272) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 193 (Heft 193) ([273]) [Abb.]: Die Volksabstimmungen für den Rat von Flandern. Kundgebung der Flamen für ein selbstständiges Flandern. Umzug durch die Strassen Antwerpens. ([273]) [Abb.]: Erbeutete englische Flugabwehrkanone auf der Strasse nach Bapaume. (274) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Lindequist, einer der erfolgreichen deutschen Heerführer im Westen. (2)Ansicht des Kemmelberges mit Vorgelände. (275) [Abb.]: Die Eroberung des Kemmelbergs. (276 - 277) Illustrierte Kriegsberichte. (276 - 277) Die flämische Bewegung. (276 - 277) [Abb.]: Die Ruinen des Tuchhallen von Ypern und der Kathedrale St. Martin im Mondschein. (278) [2 Abb.]: (1)Die berühmte Jagdstaffel des Rittmeisters Manfred Freiherrn v. Richthofen, deren Führer nach Erringung von 80 Luftfliegen am 21. April 1918 einer feindlichen Kugel erlag. (2)Im Luftkampf an der Westfront aabgeschossener Sopwith=Kampfeinsitzer. In dem auffallend bemalten Rumpfvorderteil ist der Umdrehungsmotor sichtbar, darüber zwei starre Maschinengewehre. (279) [2 Abb.]: Zum missglückten englischen Handstreich auf Seebrügge und Ostende. (1)Fliegeraufnahme eines der versenkten englischen Sperrkreuzer , mit zahlreichen Spuren der Beschiessung durch die deutschen Küstenbatterien. (2)Fliegeraufnahme der versenkten englischen Sperrkreuzer "Brilliant" und "Sirius von denen der eine in Brand geschossen wurde. (280) Wehrhaft Kirche in St. Juvin. (280) [Abb.]: Kartenskizze zum missglückten englischen Handstreich auf Zeebrügge. a) Deutsche Prahmsperre, b) Einbruch der versenkten englischen Schiffe. (280) [Abb.]: Die wehrhaft Kirche in St. Juvin. ( - ) [Abb.]: Der missglückte englische Handstreich gegen Zeebrügge: Der Kampf auf der Mole. ([281]) [Abb.]: Die deutschen Linienschiffe im Eise vor Finnland. (282) Das Los deutscher Gefangener. (282) [3 Abb.]: (1)Einzug der deutschen Truppen in Helfingfors, die von den Bolschewiki geräumte Hauptstadt Finnlands. (2) Der Magistrat von Helfingfors begrüsst den deutschen General Grafen v. d. Goltz beim Einzug auf dem Platz vor dem Dom. (3)Die Einwohnerschaft von Helfingfors bringt ein Hoch auf Deutschland aus. Im Vordergrund links der Magistrat der finnischen Hauptstadt, rechts General Graf v. d. Goltz mit seinem Stab. (283) [2 Abb.]: (1)Der gestorbene bulgarische Gesandte in Berlin, Dr. Dmitri Rizow, der sich um das deutsch=bulgarische Freundschaftsbündnis sehr verdient gemacht hat. (2)Die Radobilj=Passstrasse zwischen Gradiska und Prilep in Mazedonien, eine der längsten Kehrstrassen der Welt, durch die eine 40 Kilometer lange Drahtseilbahn von Prilep nach Drenowo führt. (284) [Abb.]: Ein Zeppelin=Luftkreuzer über Kreta. (285) [Abb.]: Übersichtskarte vom südöstlichen Russland. (286) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (287) [2Abb.]: (1)Das erste Kriegschiff des Vierbundes im Hafen von Odessa: Der türkische kleine Kreuzer "Hamidie". (2)Ukrainischer Train auf der Brücke des von österreichisch=ungarischen Truppen besetzten Ortes Kamenez Podolski in der Ukraine. (287) [Abb.]: Ein feindlicher Handelsdampfer sucht einem deutschen U=Boot zu entkommen, indem er einen Rauch entwickelnden Behälter ins Wasser gleiten lässt, der durch die erzeugte Rauchwand das Schiff den Blicken der Angreifer entziehen soll. (288) Künstlicher Nebel als U=Boot=Abwehrmittel. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 194 (Heft 194) ([289]) [Abb.]: Nach der Schlacht am Kemmelberg: Verwundete Gefangene werden auf der Lys mittels Kähnen abbefördert. ([289]) [Abb.]: Meldung eine österreichisch=ungarischen Kommandanten bei seinem Eintreffen auf dem westlichen Kriegschauplatz (290) [ 3Abb.]: Bilder von der deutschen Beute im Westen. (1)Erbeutetes englisches Kriegsmaterial auf einer Sammelstelle. (2)Im Wasser stecken gebliebener englischer Motorschlepper für schwere Geschütze. (3)Ein unversehrt erbeuteter englischer 22=cm=Mörser (291) [Abb.]: Im Raume von St. Quentin-Noyon flüchtende Engländer werden von deutscher Artillerie unter Feuer genommen. ([292 - 293]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines stark gesicherten englischen Geleitzugs. Die Frachtschiffe fahren in Doppelkiellinie und sind in der Mitte und an beiden Seiten - alles in entsprechenden Abständen voneinander - durch eine Anzahl bewaffneter Fischdampfer schützt. In Zickzacklinie seitwärts fahrende Torpedoboote sowie Spitzen= und Schlussschiffe mit Fesselballonen vervollständigen die Sicherung der wertvollen Transportzüge. (294) [5 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Hundius. (2)Kapitänleutnant Klasing. (3)Kapitänleutnant Neureuther. (4)Kapitänleutnant v. Glasenapp. (5)K. u. k. Offizierstellvertreter Kitz, erfolgreicher österreichisch=ungarische Kampfflieger, der 19 Gegner abschoss und dreimal mit der Goldenen, viermal mit der Grossen Silbernen, zweimal mit der kleinen Silbernen und mit der bronzenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet wurde. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. II. Angriff. (295) [2 Abb.]: (1)Der ukrainische Hetman Pawel Petrowitsch Storopadski.(2)Der Führer der Bolschewiki=Organisation in Cherson am Dnjepr, der Matrose Wassiljew (in der Mitte sitzend), mit seinem Stabe. Nach einem beim deutschen Vormarsch nach der Krim in Cherson vorgefundenen Bilde. (296) [Abb.]: Einmarsch deutscher Truppen in Noyon. Im Hintergrund die Kathedrale ( - ) [Abb.]: Die Rote Garde in Finnland streckt nach fünftägiger Schlacht bei Tavastehus die Waffen. ([297]) Die Krim. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Schweizerische Grenzwacht an der elsässischen Grenze. Ein hochgebauter Beobachtungsturm auf einer die Umgebung beherrschenden Anhöhe mit starken Fernrohren. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Oberes Bild: Ablegen der Werkzeuge und Abmarsch nach Arbeitschluss im Stellungsbau. Mittleres Bild: Stellungsbau im Juragestein. Unteres Bild: Einfahren der Brückenkähne beim Bau einer Brücke. (299) [Abb.]: Das deutsche Abzeichen für Verwundete, das laut Kaiserlicher Kabinettsorder vom 3. März 1918 als besondere Anerkennung den im Dienste des Vaterlandes Verwundeten verliehen wird. (300) Die deutsche Getreidewirtschaft im Kriege. (300) [Abb.]: Einzug finnischer Truppen in die Festung Wiborg. ([301]) [2 Abb.]: (1)Teilansicht eines Musterraumes für eingelieferte Getreideproben. (2) Die Reichsgetreidestelle. Abteilung Mühlenbetrieb. (302) K. u. k. Sturmtruppen säubern eine von den Russen genommene Stellung in der südlichen Bukowina. (303) [2Abb.]: (1)Getreideuntersuchungsraum. (2) Die Reichsgetreidestelle. (303) [Abb.]: K. u. k. Sturmtruppen säubern in kühnem Gegenangriff eine von den Russen Tags zuvor besetzte Stellung in der südlichen Bukowina. (304) Das Tragtier in den Karpathen. (304) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 195 (Heft 195) ([305]) [Abb.]: Granatwerfer 16 beim Schiessen von Sperrfeuer auf dem westlichen Kriegschauplatz. Ein leichter, allgemein in der deutschen Armee eingeführter Minenwerfer, der der Infanterie beigegeben worden ist und es ihr ermöglicht, sich selbst ihr Sperrfeuer zu legen oder feindliche Stützpunkte niederzukämpfen. Die Leute im Vordergrunde des Bildes machen die Wurfgranaten fertig: der andere Mann ist im Begriff, den Werfer abzuziehen. ([305]) [2 Abb.]: (1)Ein bedeutsamer Wegweiser in Flandern: Nach Nieuw=Kerke und nach Kemmel. (2) Bau einer Feldbahn im Kampfgelände von Kemmel durch deutsche Eisenbahntruppen. (306) [Abb.]: Die freie Fahrrinne im Hafen von Zeebrügge. Unsere Aufnahme zeigt die Wracke der v ersenkten englischen Schiffe und die völlig ungesperrte Hafenausfahrt als klarsten Beweis für das Misslingen des mit so schweren Opfern durchgeführten englischen Flottenangriffs. (307) [Abb.]:Übergabe der russischen Festung Kars an die siegreichen türkischen Truppen. ([308 - 309]) [2 Abb.]:(1) Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (westlicher Abschnitt). (2)Kartenskizze der von Rumänien an den Vierbund abgetretenen Gebiete. (310) [2 Abb.]: (1)Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (östlicher Abschnitt). (2)Zur Unterzeichnung des Friedensvertrages von Bukarest: Blick in den Sitzungsaal vor der Unterzeichnung der Schriftstücke. Um Tische von links nach rechts: der türkische Minister des Äusseren Ahmed Nessimy Bey, der österreichisch=ungarische Minister des Äusseren Graf Burian, der deutsche Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v. Kühlmann, der bulgarische Ministerpräsident Radoslawow. (311) [Abb.]: Türkische Soldaten in der Wüste. (312) [Abb.]: In das eroberte Batum einziehende türkische Truppen werden von einer Abordnung der Bürgerschaft begrüsst. ( - ) [Abb.]: Die englische Niederlage am Jordan. ([313]) Illustrierte Kriegsberichte. (314) Erstürmung der letzten Forts von Batum durch die Türken. (314) [2 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Zeidler, der Eroberer von Odessa. (2)K. u. k. Vizeadmiral Ritter v. Keil, wurde zum Admiral befördert. (314) [2 Abb.]: (1)Durchmarsch österreichisch=ungarischer Sturmtruppen durch Constanza am Schwarzen Meer. (2)Einschiffung österreichisch=ungarischer Sturmtruppen in Constanza zur Fahrt nach Odessa. (315) Die Eroberung der Krim. (316 - 317) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Sebastopol. (316 - 317) [Abb.]: Die von einem deutschen Infanterieflieger abgeschossene, mit einer Meldung versehene und Rauch entwickelnde Signalpatrone (Rauchmeldepatrone) wird von einem Infanteristen eingeholt. Die Rauchmeldepatrone ist eines der Mittel, wodurch der in 50-200 Meter Höhe fliegende Infanterieflieger die Verbindung zwischen der kämpfenden Infanterielinie und der Truppenführung herstellt, wenn bei schwerem Feuer alle anderen Nachrichtenmittel versagen. Er unterstützt die in den vordersten Gräben und Trichtern liegende Infanterie, beobachtet Angriffsabsichten des Feindes und kann hiergegen selbständig das Feuer der eigenen Artillerie anfordern. (318) Über die Verständigung zwischen Flieger und Truppe. (318) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 10. Czernin. (319) [Abb.]: Die in der Rauchmeldepatrone enthaltene Meldung wird in der vordersten Stellung gelesen. (319) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen den Krieg zu gewinnen gedenken: Ein in den deutschen Stellungen gelandeter französischer Werbeballon aus Papier, wie solche von den Franzosen häufig über die deutschen Linien abgelassen werden. Sie sind mit Zeitungen belastet, worin die deutschen Soldaten zum Überlaufen aufgefordert werden, da dann der Krieg bald beendet sei. Außerdem machen die Franzosen die verlockendsten Versprechnungen, weil sie einsehen, dass ihnen durch die Waffen der Sieg nicht zufällt. (2)Deutsche Soldaten belustigen sich an dem Inhalt der französischen Werbezeitungen. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 196 (Heft 196) ([321]) [2 Abb.]:(1) Meldung des Kommandanten der bulgarischen Ehrenkompanie in Küstendil. 1. Kaiser und König Karl. 2. König Ferdinand von Bulgarien. 3. Kronprinz Boris von Bulgarien. (2)Das österreichisch=ungarische Herrscherpaar auf der Reise nach Sofia und Konstantinopel. Ankunft in Konstantinopel. 1. Kaiser und König Karl. 2. Kaiserin und Königin Zita. 3. Sultan Mohammed V. ([321]) [Abb.]: Schipperarbeit in den flandrischen Dünen. (322) [2Abb.]: (1)Im offenen Kampfgelände am Kemmelberge erbeutete schwere englische Haubizenbatterie. (2) Deutsches Lazarett am Kemmelberge unter englischem Feuer. (323) [Abb.]: Innenansicht einer deutschen Marketenderei in einem ehemaligen französischen Basar in Laon. Zu den besetzten Gebieten werden von der deutschen Militärverwaltung zahlreiche vorbildliche Einrichtungen zum Wohle der Feldgrauen geschaffen. In diesen Verkaufsstellen können sich die Soldaten zu erstaunlich niedrigen Preisen erwerben, was ihnen vom Heere nicht unmittelbar geliefert wird. So kostet hier ein grosser Eimer der besten Marmelade, die in den eigenen Obstverwertungsanlagen der Militärverwaltung hergestellt wird, nur 3 Mark. (324) [Abb.]: Bei der grossen Bagage in der Nähe von Dixmuiden. ([325]) Illustrierte Kriegsberichte. (326) Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang im herbst 1915. (326) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 11. Storopadski, der Hetman der Ukraine. (326) [8 Abb.]: Bilder von der deutschen Feldpost im Westen. (1)Ankunft der Heimatpost im besetzten Gebiet. (2)Im Sortierraum eines Feldpostamtes. (3)Ausladen der Heimatpost. (4)Abfahrt der Feldpost für eine Kompanie. (5)Eintreffen der Feldpostsäcke in den Stellungen. (6)Verteilung der Feldpost an die Gruppenführer der Kompanie. (7)Austeilen der Feldpost im Graben. (8)Beim Lesen der Heimatgrüsse. ([327]) [4 Abb.]: (1)Leutnant Löwenhardt, erfolgreicher deutscher Kampfflieger und Führer einer Jagdstaffel im Westen. (2) Oberleutnant z. S. Walter Schmitz, erfolgreicher Kommandant eines in Flandern stationierten deutschen U=Bootes (3)Leutnant Menkhoff, erfolgreicher deutscher Kampfflieger Ritter des Ordens Pour le Mérite (4) Korvettenkapitän Eckelmann, Führer des U=Kreuzers, der im Sperrgebiet um die Azoren 48247 Tonnen Schiffsraum versenkt hat. (328) [Abb.]: Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang. ( - ) [Abb.]: Das Heldenstück eines deutschen U=Bootes (Kommandant Kapitänleutnant Steinbauer ) im Hafen von Carloforte auf Sardinien im Morgengrauen des 29. April 1918 ([329]) [Abb.]: Die Kathedrale von Amiens, deren figurenreiche Eingänge durch Sandsäcke geschützt sind. Nach einer französischen Darstellung von Ende April 1918. (330) [Abb.]: Englands Hilfsvöker: In der Schlacht an der Lys gefangene Portugiesen in einem Lager hinter der deutschen Front. (331) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. III. Die Schlacht an der Lys. (331) [Abb.]: Kurze Rast deutscher Truppen auf einem Platze in Armentiéres. (331) [Abb.]: Deutsche Pioniere beim Wegebau während der Durchbruchschlacht im Westen. (332 - 333) Krieg und Vermessungswesen. (332 - 333) [Abb.]: Die ersten amtlich ausgegebenen Flugpostmarken der am 1. April 1918 früh um 5 1/2 Uhr auch für den öffentlichen Verkehr eröffneten k. u. k. österreichischen Flugpost Wien-Krakau-Lemberg. Die erste Ausgabe besteht aus drei Werten zu 1,50, 2,50 und 4 Kronen. (334) 2 [Abb.]: (1)Der erste deutsche Flugpostdienst. Vor dem Hause des Kurierdienstes in Brest=Litowsk, in dem sich die Lufpost=Annahmestelle befindet.(2)Der erste deutsche Flugpostdienst. Verladen der Postsäcke aus dem Automobil in das Postflugzeug. (335) Das Flugzeug im Dienste der Post. (335) [Abb.]: Das ehemalige französische Unterseeboot "Turquoise", mit dem kurz nach seinem Stapellauf der damalige türkische Marineminister Oschemal Pascha eine Probefahrt machte, das infolge wohlgezielter Kanonenschüsse des türkischen Unteroffiziers Müstedjik Onbaschi in die Hände der Türken gefallen ist. Es wurde in Gegenwart des türkischen Kriegsministers Ender Pascha und des Admirals Souchon auf den Namen Müstedjik Onbaschi" getauft. (336) Das von den Türken eroberte französische Unterseeboot "Turquoise". (336) [Abb.]: Die Beschiessung Laons durch die Franzosen. Den Einwohnern der weit hinter der deutschen Front liegenden französischen Stadt verursachte die Beschiessung durch die eigenen Landsleute grossen Schaden. (336) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 197 (Heft 197) ([337]) [Abb.]: Fort Malmaison am Chemin des Dames; im Hintergrund im Aisnetal das brennende Vailly. ([337]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Schlacht um den Chemin des Dames Ende Mai 1918. ([338]) [2 Abb.]:(1) Generalfeldmarschall v. Hindenburg an der Spitze seines früheren Regiments. (2)Generalfeldmarschall v. Hindenburg verteilt Auszeichnungen an Mannschaften seines Regiments. (339) [Abb.]: Die Einnahme von Vailly durch Sturmtruppen der deutschen Kronprinzenarmee. (340 - 341) [3 Abb.]: (1)Blick auf Berry au Bac am Chemin des Dames von einer deutschen Blinkerstation aus am Morgen des ersten Angriffstags. (2)Deutsche Minenwerfer überschreiten nach erfolgreichem Kampf die ersten englischen Stellungen bei Berry au Bac am Chemin des Dames. (3)Die ersten englischen Gefangenen aus dem Kampfgelände des Chemin des Dames werden bei Berry au Bac durch Laufgräben eingebracht. (342) [4Abb.]: (1)General v. Winckler, dessen Korps am 28. Mai die Beste überschritten. (2) (343) [Abb.]: General d. Inf. Fritz v. Below, Armeeführer der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. (343) [Abb.]: Karte zum Vordringen der Deutschen an die Marne. (343) [2 Abb.]:(1) Der Chemin des Dames wird von deutschen Truppen überquert. (2)Eines der bei Pargny am Chemin des Dames von den Deutschen erbeuteten schweren französischen Flachbahngeschütze, die durch ihre tägliche Beschiessung Laons schwere Opfer unter der französischen Bevölkerung forderten. (344) [Abb.]: Erstürmung von Soissons durch brandenburgische Pioniere. ([345]) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsches Grossflugzeug, abfahrtbereit. - (2)Mitte: Vorbereitung zum Flug, Prüfen des Maschinengewehrs und Einfüllen des Benzins. - (3)Unten: Aufhängen der Bomben unter dem Flugzeug. (346) Illustrierte Kriegsberichte. (346) Gedanken über die Ukraine. (346) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsche Fliegerbomben verschiedenen Kalibers (von links nach rechts 25 kg, 50 kg, 100 kg, 300 kg) - (2)Mitte: Eine 300=kg=Bombe zwischen zwei 50=kg=Bomben in der Aufhängewvorrichtung unter dem Flugzeug. - (3) Unten: Rumpfvorderteil eines Grossflugzeuges mit den Sitzen für Führer, Beobachter und Maschinengewehrschützen. (347) [Abb.]: Feltre in Oberitalien. Vor dem Stadttor zur oberen Stadt. (348) [Abb.]: K. u. k. Kaiserjäger werfen die Italiener aus ihren Stellungen auf der Zugna Torta. ([349]) [Abb.]: Deutsche Fliegerfunker bei der Aufnahme von drahtlosen Meldungen, die von einem schwebenden Flugzeug aus gemacht werden. Der Mann rechts gibt dem Flieger mit der Signalpistole das Zeichen, dass Verständigung erzielt ist. (350) Nachrichtenmittel im Felde. (350) [Abb.]: Deutscher Meldehund bringt in schwerem Feuer eine Nachricht aus der vordersten Stellung. (351) Generaloberst Freiherr v. Hazai. (352) [Abb.]: Generaloberst Samuel Freiherr v. Hazai, Chef des Ersatzwesens der gesamten bewaffneten Macht von Österreich=Ungarn. (352) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser und Generalfeldmarschall von Hindenburg begegnen am 28. Mai 1918 auf dem Rückwege vom Winterberg dem Deutschen Kronprinzen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 198 (Heft 198) ([353]) [Abb.]: Deutsche Munitionskolonne auf dem Vormarsch zur Marne in schwierigem Gelände ([353]) [Abb.]: Deutscher Posten mit Panzerhemd in vorderster Stellung an der Westfront. (354) [3 Abb.]: (1)Gefangene Franzosen und Engländer an einem amerikanischen Sanitätswagen in dem von den Deutschen erbeuteten Lazarett Mont Notre Dame im Kampfgelände um Fismes. (2)Einer der zwischen Aisne und Marne erbeuteten vollbeladenen Proviantzüge, von denen der Gegner infolge des überstürzten Rückzuges mehrere zurücklassen musste. (3)Massentransporte von Gefangenen in der Zitadelle von Laon. Vom 25. Mai bis zum 14. Juni 1918 wurden die Fochschen Reserven allein an Gefangenen um 55 000 Mann vermindert. (355) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Soissons: Erstürmung der Höhen westlich von Chaudun durch die Truppen des deutschen Kronprinzen. (356 - 357) [Abb.]: Deutsches Sturmwagengeschwader in Bereitschaftstellung für die Schlacht bei Reims. (358) [3 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Fort St. Thierry bei Reims. (2)Aus der grossen Beute: Beim Vormarsch der Deutschen zur Marne fielen bedeutende Viehbestände in ihre Hände. (3)Von den Franzosen in Brand geschossene Häuser in Soissons. (359) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant z. S. Dönitz, erfolgreicher Kommandant eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (2)Kapitänleutnant Prinz Heinrich XXXVII. Reuss i. L., erfolgreicher U=Bootkommandant. (3)Kapitänleutnant Werner, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (4)Kapitänleutnant Freiherr v. Loe, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (360) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Versenkung des englischen Dampfers "Eyklops". (360) [Abb.]: K. u. k. Oberleutnant Arn. Barwig, der meistausgezeichnete Beobachteroffizier der österreichisch=ungarischen Luftfahrtruppen. (360) Der U=Bootkrieg an der amerikanischen Küste. (360) [Abb.]: Versenkung des englischen 9033=Tonnen=Dampfers "Eyklops" in dem durch Sperren geschützten und durch Flieger bewachten Hafen von Augusta (Sizilien) durch das deutsche U=Boot unter dem Oberleutnant z. S. Dönitz (siehe Bild Seite 360), das trotz feindlicher Gegenmassnahmen unbeschädigt den Hafen wieder verliess. Im Hintergrunde der Ätna. (361) [Abb.]: Rast einer türkischen Kolonne auf dem Taurus. (362) Die englischen Angriffe auf die flandrische Küste. (362) [2 Abb.]: (1)Von der Ausbildung türkischen Landsturms vor einem Zeltlager bei Drama an der Küste des Ägäischen Meeres. (2)Türkischer Landsturm auf dem Marsche zur Kaserne. (363) [3 Abb.]: (1)Der englische Angriff auf den Hafen von Zeebrügge in der Nacht zum 23. April 1918 in schönfärberischer englischer Darstellung , durch die eine englische Zeitschrift ihre Leser über den Misserfolg des Unternehmens zu täuschen versuchte. (2)Das italienische Motorboot Grillo, das in der Nacht zum 14. Mai 1918 in den Hafen von Pola einzudringen versuchte und durch das Artilleriefeuer der österreichisch=ungarischen Wachschiffe vernichtet wurde. (3)Das ehemalige englische Schlachtschiff "Vindictive", das bei dem zweiten misslungenen englischen Handstreich gegen Ostende von den deutschen Küstenbatterien zusammengeschossen wurde. (364 - 365) [Abb.]: Doppeldecker mit zwei Motoren und drei Mann Besatzung. Unter dem Rumpf Aufhängevorrichtung für Bomben. (366) Fliegerwaffen. (366) [4 Abb.]: (1)Oberhalb der Tragflächen eines englischen Doppeldeckers angebrachtes Maschinengewehr. (2)Auf einem französischen Voisin=Doppeldecker angebrachte 3.8=cm=Schiffskanone (3)Eine in Blech geschnittene Shilhouette eines deutschen Flugzeuges als Visiervorrichtung an einem französischen Flugapparat, die das Zielen beim Luftkampf erleichtern soll. (4)Beobachtersitz eines deutschen Zweisitzerdoppeldeckers mit luftgekühltem Maschinengewehr, das, auf dem Ring um den Sitz schwenkbar, mit einem auf eine Trommel gewickelten Patronengurt versehen ist. (367) [Abb.]: Ein Kaiserschütze stösst einen italienischen Alpino im Kampf in eine Randspalte am Corno Scuro im Tonalegebiet. (368) Ein Kaiserschütze stösst einen Italiener im Kampfe in eine Randspalte (Tonalegebiet). (368) [Abb.]: Rast deutscher Truppen in Soissons. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 199 (Heft 199) ([369]) [Abb.]: Zwischen Aisne und Marne von den Deutschen völlig unversehrt erbeutetes Riesengeschütz. ([369]) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Deutsche Artillerie mit Maschinengewehrbedeckung auf dem Marsch durch Fismes. (2)Maschinengewehre werden von deutschen Soldaten in einem zerschossenen Hause in Stellung gebracht. (3)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch. (370) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Erbeutetes Kleinbahnmaterial in Bazoches, dessen Wegnahme eine empfindliche Schwächung der Fochschen Armee an Kriegsmitteln bedeutete. (2)Deutsches Regiment in Bereitschaftstellung dicht vor Tracy-le-Val. (3)Deutsche Munitionskolonne, deren Mannschaften und Pferde mit Gasmasken ausgerüstet sind, durchquert ein vergastes Waldstück. (371) [Abb.]: Der deutsche Vorstoss zur Marne. Stosstruppen und Flammenwerfer überrennen die feindlichen Stellungen (links deutsches Sperrfeuer). ([372 - 373]) [Abb.]: Beobachter Leutnant Eisenmenger (X) und Flugzeugführer Vizefeldwebel Gund (XX), die während eines Beobachtungsfluges am 23. Mai 1918 mit sechs englischen Kampfeinsitzern ins Gefecht gerieten und dabei vier Gegner abschossen (374) [2 Abb.]: (1)Flugzeugabwehrmaschinenkanone, die kleine Granaten verfeuert. Die Geschosse sind mit einem Gurtband auf die links sichtbare Trommel gewickelt. Die Mannschaft ist mit Stahlhelm und Gasmaske ausgerüstet. (2)Flugzeugabwehrmaschinenkanone. Man sieht in der Trommel deutlich die auf einen Gurt gereihten Grananten. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Über den Flugabwehrdienst. (375) [Abb.]: Die Tote=Mann=Mühle in dem Waldlager der Argonnen. Links französische Soldatengräber, von deutschen Landwehrleuten geschmückt. (376) Ein Beobachtungsturm im Argonnenwald. (376) [Abb.]: Der "Mudraturm". Beobachtungstelle in einem Truppenlager im Argonnenwalde. ([377]) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Linder, erfolgreicher Führer finnländischer Truppen gegen die Rote Garde in Finnland. (2)Brand der Roten=Garde=Kaserne. Die Gebäude der Kaserne wurden von den darin untergebrachten gefangenen finnischen Roten Gardisten selbst in Brand gesteckt. (378) [2 Abb.]: (1)Einzug des finnischen Generals Mannerheim in Helsingfors. (2)Das Gefangenenlager Lahti für 20 000 Rote Gardisten mit ihren Frauen und Kindern und etwa 6000 Pferden und Wagen. (379) Finnlands Befreiung. (379) [Abb.]: Vertreibung plündernder russischer Roter Garden aus einem finnischen Dorfe. (380 - 381) Der Wetterdienst im Kriege. (382) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Ukrainische Flugschüler beim Aufstellen eines sogenannten Böenmessers zur Ermittlung der Windgeschwindigkeit. (2)Mittleres Bild: Ausbildung ukrainischer Flugzeugbeobachter im Maschinengewehrschiessen durch Zielen nach kleinen Pilotballonen. (3)Unteres Bild: Prüfen der Wetterlage vor dem Aufstieg. (382) [ 5 Abb.]: (1)Ablesen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit an den Apparaten in der Thermometerhütte. (2)Beobachten des Windmessers (Schalenkreuzanemometers) auf der Erde. (3)Behelfsmäßiges Messen der Menge des Regens. (4)Beobachten des Pilotballons mittels des Anschneidegerätes. (5)Der Luftdruckmesser und =schreiber. (383) [Abb.]: Deutscher Landsturm in Strohmieten. (384) [Abb.]: Einbruch österreichisch=ungarischer Truppen in die italienischen Stellungen am Montello. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 200 (Heft 200) ([385]) [Abb.]: Feier des 30. Jahrestages des Regierungsantritts Kaiser Wilhelms II. im Großen Hauptquartier. Im Vordergrund von links nach rechts: Der Kaiser, Oberstleutnant Bauer, Generalfeldmarschall v. Hindenburg und der Deutsche Kronprinz. ([385]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser im Gespräch mit einem gefangenen englischen Brigadegeneral auf dem Winterberg. (386) [4 Abb.]: Rastende deutsche Kolonne bei St. Leger. (2)Lager württembergischer Truppen bei Irles. (3)Deutsche Lastwagen, sogenannte "Raupe". (4)Auf einem Verbandplatz im Westen während der Schlacht. (387) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Cháteau=Thierry. (388 - 389) [Abb.]: Das zerstörte Fort Condé, 8 Kilometer östlich von Soissons. (390) [Abb.]: Zerstörungen im Fort Condé (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Die Schlacht zwischen Soissons und Reims. I. (391) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generaloberst Erzherzog Josef. (2)K. u. k. General der Kavallerie Fürst Schönburg=Hartenstein. (3)K. u. k. Generaloberst Freiherr v. Wurm. (4)Kartenskizze zur Schlacht in Venezien im Juni 1918. (392) [Abb.]: Die Truppen des k. u. k. Generalobersten Freiherrn v. Wurm (Heeresgruppe Feldmarschall v. Boroevic) erzwingen sich den Übergang über den angeschwollenen Piavefluss und nehmen die beiderseits der Bahn Oderzo=Treviso eingebauten Stellungen der Italiener. ([393]) [Abb.]: Der Piavefluss mit den Bergen Tomba und Pallone sowie den Höhenzügen gegen Bassano. (394) Kraftfahrer Matthias. (395) [Abb.]: Blick auf das Gebirge zwischen Brenta und Piave, den Monte Pallone. Monte Spinuccia und Monte Grappa. (395) Die neuen polnischen Briefmarken. (396) [Abb.]: General Knoerzer, dessen Truppen westlich von Taganrog 10 000 Bolschewiki vernichtend schlugen. (396) Die Minenwerfer. (396) [Abb.]: Bolschewistische Banden werden bei Taganrog durch deutsches Feuer nahezu vernichtet. ([397]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines schutzfertigen Minenwerfers. (398) [3 Abb.]: (1)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine. (2)Zündvorrichtung (Durchschnitt). (3)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine, die mit einem Zünder für Zeit= und doppelte Aufschlagzündung versehen ist. (399) [Abb.]: Eingebauter schwerer Minenwerfer vor dem Abschuss. (400) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. SIEBENTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Siebenter Band. (Siebenter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Französische Maschinengewehrabteilung wird von einer deutschen Patrouille beschlichen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Siebenter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1917. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. ([I]) Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 151 (Heft 151) ([1]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Arras. Reserven werden in Kraftwagen an die Front gebracht. Rechts im Vordergrund gefangene Engländer. ([1]) [Abb.]: Der Marktplatz von Douai, auf das die Granaten weittragender englischer Geschütze fielen. Im Hintergrund das schöne Rathaus. (2) [3 Abb.]: Zu den schweren Niederlagen der Engländer vor Arras. (1)Bei Arras gefangene Engländer. (2)Englischer Verwundeter erhält die erste Zigarette aus deutscher Hand. (3)Gefangene Engländer werden auf der Bahn verladen. (3) [Abb.]: Die Wiedereroberung des Dorfes Fresnoy durch bayrische Truppen am 8. Mai 1917. ([4 - 5]) [Abb.]: Oberstleutnant Schwerck, Kommandeur des 4. Niederschlesischen Infanterieregiments Nr. 51, hat das Eichenlaub zum Orden Pourle Mérite erhalten. (6) Illustrierte Kriegsberichte. (7) Großbritannien und Österreich-Ungarn. (7) [Karte]: Vogelschaukarte vom Chemin des Dames nördlich der Aisne. (7) [Abb.]: Der Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen mit seinem Generalstabschef Oberst Graf von der Schulenburg. (8) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Fort Brimont im Norden von Reims. ([9]) Die Schlacht bei Arras. (10) [Abb.]: Französische Fliegerbombe (Blindgänger) mit dem Zünder in der Erde steckend. (10) [Abb.]: Eine englische Neutralitätsverletzung. Übersicht über den durch englische Fliegerbomben am 30. April 1917 zerstörten Teil der holländischen Stadt Zierikzee auf der Scheldeinsel Schouwen. Durch die Explosion der Bomben büßten auch drei Holländer das Leben ein. (11) [Abb.]: Eine deutsche Matrosenabteilung an der flandrischen Küste in der Gegend von Westende. (12) Fliegerkämpfe vor der Themsemündung. (12) [Abb.]: Die deutsche Kolonie von Westende-Dorf, vor der sich deutsche Laufgräben hinziehen. (12) [Abb.]: Vorstoß deutscher Flieger gegen die Themsemündung, bei dem drei Gegner zum Absturz gebracht wurden. Ein deutsches Seekampfflugzeug übernimmt zwei deutsche Flieger. ([13]) Fliegers Werdegang. (14) [2 Abb.]: In einer deutschen Fliegerschule. (1)Verteilung der Flugzeuge auf dem Flugplatz durch den Startoffizier. (2)Studium der Karte vor dem Fluge. (14) [2 Abb.]: In einer deutschen Fliegerschule. (1)Einfüllen von Benzin in den Flugapparat. (2)Unterricht im Aufnehmen von Funkentelegrammen. (15) [Abb.]: Bosnische Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee auf der Rast. (16) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 152 (Heft 152) ([17]) [Abb.]: Kaiser und König Karl verfolgt mit seinem Stab die schweren Kämpfe der zehnten Isonzoschlacht. ([17]) [Abb.]: Gasalarm bei der österreichisch-ungarischen Armee an der Isonzofront. Durch hartes Schlagen an eine hängende Eisenschiene wird den in den Unterständen befindlichen Truppen ein Zeichen gegeben, daß Gasgefahr vorhanden ist und jeder Soldat eine Gasmaske anzulegen hat. (18) [Karte]: Karte zur zehnten Isonzoschlacht. (18) [Abb.]: Der Monte Santo mit dem berühmten Kloster, das vom italienischen Feuer völlig zerstört wurde. (19) [Abb.]: Wiener Landsturmtruppen säubern in kühnem Nachtangriff eine tagsüber verlorene Stellung im Raume des Monte San Gabriele vom Feinde. ([20 - 21]) [Abb.]: Durch Torpedotreffer beschädigtes Fahrzeug der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine im Trockendock. (22) [2 Abb.]: (1)Linienschiffskapitän v. Horthy auf dem österreichisch-ungarischen Rapidkreuzer "Novara". (2)Torpedoboote der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine, im Vordergrund S.M.S. "Balaton". (23) Illustrierte Kriegsberichte. (24) Die Reichsbank im Kriege. (24) [Abb.]: Mit Kriegsmaterial für die Front beladene türkische Kamele in Mazedonien. (24) [Abb.]: Vormarsch deutscher Truppen an die Palästinenserfront. ( - ) [Abb.]: Italienische Gefangene geraten mit ihrer österreichisch-ungarischen Bedeckungsmannschaft in italienisches Artilleriefeuer. ([25]) [4 Abb.]: (1)Skobelew, russischer Sozialist und Stellvertreter Tscheidses im Vorsitz des Arbeiter- und Soldatenrates, wurde Arbeitsminister. (2)Dr. Georg Plechanow, der aus der Verbannun heimgekehrte russische Sozialist u. Anhänger der Verbandspolitik, wurde Minister der Verpflegung. (3)Michael Iwanowitsch Tereschtschenko, ein guter Kenner deutscher Verhältnisse, wurde russischer Minister des Auswärtigen. (4)Eine Sitzung des russischen Arbeiter- und Soldatenrates in der Duma in St. Petersburg. (26) [6 Abb.]: Zum Vormarsch der deutschen, österreichisch-ungarischen und türkischen Truppen in der Wüste am Suezkanal. (1)Oberst Kreß v. Kressenstein begibt sich mit seinem Stabe zur Front bei El Arisch. (2)Deutsche und türkische Reitertruppen auf dem Vormarsch zur Front. Im Hintergrunde El Arisch. (3)Die Zugbüffel werden von deutschen Soldaten in die Fluten des Mittelmeeres getrieben. (4)Ein kühles Bad für die Reitkamele der Truppen in den Fluten des Mittelmeeres. (5)Vorrücken der von Büffeln gezogenen österreichisch-ungarischen Gebirgshaubitzen in der Wüste. (6)Beförderung von Kriegsmaterial in der Wüste durch sogenannte Dekorialwagen. ([27]) Seegefecht an der kurländischen Küste. (28 - 29) [Abb.]: Beschießung russischer Seestreitkräfte durch deutsche Torpedoboote an der kurländischen Küste. (28 - 29) Kriegsgräber im Operationsgebiet. (30) [Abb.]: Wirklicher Geheimer Rat Dr. Havenstein, Leiter der Reichsbank. (30) [2 Abb.]: (1)Letzte Fahrt auf der Lafette. (2)Deutscher Ehrenfriedhof an der Westfront. ([31]) Die neue Währung in Polen. (32) [2 Abb.]: (1)Polnischer Zehnmarkschein, Vorderseite. (2)Polnischer Zehnmarkschein, Rückseite. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 153 (Heft 153) ([33]) [Abb.]: Abtransport gefangener Engländer durch eine der in Trümmer liegenden Ortschaften des Kampfgebietes vor Arras. ([33]) [Abb.]: Katakomben in Nordfrankreich, die, zwanzig Meter unter der Erde, den deutschen Soldaten einen guten natürlichen Schutz gegen feindliche Feuerwirkung gewähren. (34) [3 Abb.]: (1)Die französische Schützengrabenmaschine beim selbsttätigen Ausheben eines Grabens. (2)Das neue französische 24-cm-Geschütz, das auf Schienen fortbewegt wird. (3)Seitenansicht der französischen Schützengrabenmaschine. (35) [Abb.]: Bei Arras. Gegenstoß deutscher Sturmtruppen gegen die Engländer und deren Tanks, die im deutschen Artilleriefeuer vernichtet werden. ([36 - 37]) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in der Champagne, die sich besonders im Gebiet Nauroy-Moronvilliers entwickelten. (38) Illustrierte Kriegsberichte. (39) Linienschiffskapitän Horthy de Nagybanya. (39) [Abb.]: Der Klostergarten von Messines. (39) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Strasser, unter dessen Führung ein duetsches Marineluftschiffgeschwader in der Nacht vom 23. zum 24. Mai 1917 die befestigten Plätze Südenglands: London, Cheerness, Harwich und Norwich mit Erfolg angegriffen hat. (2)Prinz Heinrich von Preußen verabschiedet sich von der Mannschaft eines deutschen U-Bootes vor der Ausfahrt. Das Kaiserhoch. (40) Die Reichsbank im Kriege. (40) [Abb.]: Der deutsche Fliegerangriff auf die Seefestung Dover am 25. Mai 1917. ( - ) [Abb.]: Deutsches U-Boot versenkt einen feindlichen Segler. ([41]) [2 Abb.]: Bei einer Flak (Fliegerabwehrkanonen-) Abteilung.(1)Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen in Feuerstellung. Neben dem Kraftwagen Mannschaften, die die Geschosse mit dem Stellschlüssel stellen. Links ein Entfernungsmesser. (2)Scheinwerfer bei einer Fliegerabwehrkanonen-Abteilung. (42) Deutsche Flieger und Fliegerabwehr. (43) [2 Abb.]: Bei einer Flak (Fliegerabwehrkanonen-) Abteilung. (1)Entfernungsmesser einer Fliegerabwehrkanonen-Abteilung. (2)Horchapparat mit dem die Annäherungsrichtung feindlicher Flugzeuge festgestellt wird. (43) [Abb. ]: Anlage einer Flieger-Abwehrkanonenbatterie (Flakbatterie) zum Schutze des Heimat- und Industriegebiets. Abwehrgeschütze in Tätigkeit bei der Abwehr eines feindlichen Fliegerangriffs auf ein deutsches Hüttenwerk. (44 - 45) Der Krieg in Ostafrika im Februar und März 1917. (44 - 45) [3 Abb.]: (1)Vormarsch der Südafrikaner am Kilimandscharo. (2)Kigale, der Sitz des Residenten von Ruanda. (3)Besichtigung der britischen berittenen ostafrikanischen Schützen. (44 - 45) Die Schlacht im Karst. (46) [2 Abb.]: (1)Marschübung der 4. Kompanie der deutsch-ostafrikanischen Schutztruppe in der Militärstation Kilimatinde. (2)Eine Gruppe der Nagoge-Hilfskrieger der deutsch-ostafrikanischen Schutztruppe, genannt Ruga-ruga. (47) [Abb.]: Ausblick von Gradiskutta nach Süden gegen das Karstgebirge. (48) [Abb.]: Sturm schlesischer Grenadiere gegen die feindliche Mitte der Cernabogenstellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 154 (Heft 154) ([49]) [Abb.]: Italienischer Ansturm auf österreichisch-ungarische Stellungen am Isonzo. Der Telephonist gibt die Verständigung zum Gegenstoß. ([49]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Steinbatterie am Ortler. (50) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Geschütz an der Front in Tirol. Im Hintergrund Drei-Schusterspitze und Drei-Zinnen. (51) [Abb.]: Exzellenz Feldmarschalleutnant v. Fabini, der heldenmütige Verteidiger eines Abschnittes an der Isonzofront, und sein Generalstabschef Oberst v. Lerch. (52) [Abb.]: Aus der zehnten Isonzoschlacht. Tiefgegliederte Angriffsmassen der Italiener brechen, von der durch kein Artilleriefeuer zu erschütternden österreichisch-ungarischen Infanterie empfangen, im Geschütz- und Maschinengewehrfeuer der k.u.k. Truppen zusammen. ([53]) [Abb.]: An der Ostfront gefangene Russen mit Stahlhelmen im Sammellager. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (54) [2 Abb.]: (1)Russische Friedenssehnsucht. Dieses Tuch mit Inschrift wurde von deutschen Soldaten im vordersten Drahtverhau hängend gefunden. Auf dem Schild unten steht die deutsche Übersetzung. (2)Aus dem Überschwemmungsgebiet der Aa bei Mitau. Auf der Landstraße Riga-Mitau. (55) [Abb.]: Seeflugzeug der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine über Cetinje. (56) Deutsche Lokomotivführer und feindliche Flieger. (57) [Abb.]: Bulgarische Infanterie mit deutschen Maschinengewehren weist feindliche Angriffe im zerklüfteten Gelände beim Doiransee zurück. (57) [2 Abb.]: (1)Bulgarischer Posten an der rumänischen Grenze. (2)Türkische Artillerie auf dem Vormarsch in die Serethstellungen. (58) Admiral Souchon. (59) [Abb.]: Exzellenz Souchon-Pascha, der Chef der türkischen Flotte, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (59) General der Infanterie v. Strantz, Oberst v. Berendt und Oberstleutnant Sick, drei neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (60) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Strantz, im Frieden kommandierender General des V. Armeekorps, wurde in Genehmigung seines Abschiedsgesuches unter Belassung in dem Verhältnis als Chef des dritten niederschlesischen Infanterieregiments Nr. 50 zur Disposition gestellt. Als Oberbefehlshaber einer Armeeabteilung erhielt er 1915 den Orden Pour le Mérite. (2)Oberst v. Berendt, Kommandeur des Fußartillerieregiments Nr. 1, wurde durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (3)Oberstleutnant Sick, Kommandeur des Schleswig-Holsteinischen Infanterieregiments Nr. 163 in Neumünster, erhielt in Anerkennung seiner Verdienste in der Arrasschlacht den Orden Pour le Mérite. (60) Die schweizerische Armee im Winter. (61) [3 Abb.]: Von der kriegsbereiten schweizerischen Armee. (1)Schneeschuhpatrouille. (2)Truppen mit dem neuen Stahlhelm. (3)Sprung eines Soldaten mit Schneeschuhen. (61) [2 Karten]: (1)Das Verhältnis der Volksmenge der Verbandstaaten zu der der Mittelmächte. (2)Die von den Mittelmächten eroberten Gebiete. (62) Der Weltkrieg gegen die Mittelmächte. (63) [Karte]: Die Welt im Kampf gegen die Mittelmächte. (63) [Abb.]: Jahreserzeugung des Verbands 38,8 Millionen Tonnen Roheisen, des Vierbunds 19,8 Millionen Tonnen Roheisen. (63) [2 Abb.]: (1)Die Förderung der Verbandsländer an Kohlen beträgt jährlich 717 700 000 Metertonnen. Das ist das 310fache des Inhalts der Cheopos-Pyramide, des größten Bauwerkes der Erde. Die Jahresförderung der Vierbundsmächte beläuft sich auf nur 324 700 000 Metertonnen. (2)Der Außenhandel der Mittelmächte und der ihrer Feinde. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 155 (Heft 155) ([65]) [Karte]: Das Gelände am Wytschaetebogen aus der Vogelschau. ([65]) [Abb.]: Oberst Frhr. Martin v. Oldershausen, Chef des Generalstabs eines Generaloberkommandos der Westfront, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (66) [2 Abb.]: (1)Die deutsche Marine in Flandern: Eine Kleinbahn befördert Marinetruppen an die Front. (2)Schützengraben und Brustwehr der äußersten deutschen Seestellung in Flandern. (67) [Abb.]: Wirksamer Gegenstoß der Garde und der Bayern bis zum Ostrand von Messines. ([68 - 69]) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Viktor Schütze, Führer des deutschen Luftschiffgeschwaders, das in der Nacht vom 16. zum 17. Juni 1917 wichtige Festungen Südenglands mit beobachtetem guten Erfolg angriff. Auf der Rückfahrt wurde das von ihm geleitete Luftschiff L 48 von einem feindlichen Flieger abgeschossen. Korvettenkapitän Schütze wurde nebst zwei Mann der Besatzung von den Engländern gerettet und gefangen. (2)Ein deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See von einem deutschen U-Boot erbeutete wichtige Papiere. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Das Kampfgebiet in Flandern. (71) [Abb.]: Deutsches U-Boot greift eine bewaffnete feindliche Bark an. (71) [2 Abb.]: (1)Englands Menschenhandel mit Portugal. (2)Vorbeimarsch einzelner Abteilungen der tapferen Champagnekämpfer vor Kronprinz Friedrich Wilhelm. (72) [Abb.]: Die wichtigsten Kriegsorden und -ehrenzeichen Deutschlands, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei in 2/5 der natürlichen Größe. Tafel II. ( - ) [Abb.]: Ein niederschlesisches Infanterieregiment stürmt bei Braye am 3. Juni 1917 einen französischen Graben von 250 Meter Länge. ([73]) [3 Abb.]: (1)Generalmajor Franklin Bell, Führer der nach Frankreich entsandten amerikanischen Truppen. (2)General Pershing, dessen Befehl die amerikanischen Expeditionstruppen unterstellt sind. (3) Kanadische Indianer als Vorkämpfer für Englands Kulturmission. (74) Die Kriegsorden und -ehrenzeichen Deutschlands, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei. (75) [Abb.]: Wünheim mit Blick auf den Hartmannsweilerkopf. (75) [Abb.]: Der große Belchen. (76 - 77) Im Oberelsaß. (76 - 77) Tolmein. (78) [Abb.]: Angreifende österreichisch-ungarische Sturmtruppe in der Furt eines Sees an der Isonzofront. (78) [Abb.]: Sturmangriff österrichisch-ungarischer Truppen auf eine italienische Stellung an der Isonzofront. (79) Amerikanische U-Bootjäger und ihre Taktik. (79) [Abb.]: Amerikanisches Patrouillenboot. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 156 (Heft 156) ([81]) [Abb.]: Vormarsch auf einer Bergstraße im feindlichen Feuer ([81]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen in Südtirol. (82) [2 Abb.]: (1)Dr. Artur Hoffmann, bisheriger schweizerischer Bundesrat und Leiter der auswärtigen Politik. (2)Gustav Ador, Mitglied des schweizerischen Nationalrats und Nachfolger Dr. Artur Hoffmanns. (83) [Abb.]: Bepacktes Maultier der schweizerischen Armee. (84) [Abb.]: Ein italienisches Marieneflugzeug wird bei Arco am Gardasee im Luftkampf zum Absturz gebracht. (85) Illustrierte Kriegsberichte. (86) Englische Kavallerie im türkischen Maschinengewehrfeuer bei Gaza. (86) Österreichisch-ungarische Donaumonitormannschaften besetzen die Insel Dinu. (86) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Geschütz wird auf dem östlichen Kriegschauplatz eine Anhöhe hinaufgezogen. (86) [Abb.]: Beim Lesen der neuesten Kriegsberichte. (87) Der Kampf um die Mennejean-Höhle. (87) [Abb.]: Im Wardatale bei Köprülü. (88) [Abb.]: Englische Kamelreiter und Kavallerie im türkischen Maschinengewehrfeuer bei Gaza. Im Hintergrunde die Stadt mit der Warte, dem Grabmal des heiligen Muntar. ( - ) [Abb.]: Mannschaften österreichisch-ungarischer Donaumonitore besetzen die rumänische Insel Dinu. ([89]) Verkehrsverhältnisse im Orient. (90) [Abb.]: Von der deutschen Schutztruppe gefangene portugiesische Soldaten, die sich im Verein mit den Engländern am Kampfe gegen Deutsch-Südwestafrika beteiligten. (90) [2 Abb.]: (1)Eine Kamelreiterabteilung der deutsch-südwestafrikanischen Schutztruppe. (2)Nach der Besetzung von Windhuk, der Hauptstadt Deutsch-Südwestafrikas, durch die Engländer. (91) [Abb.]: Die Verteidigung der Mennejean-Höhle am Chemin des Dames. (92 - 93) [Abb.]: Das Lager einer deutschen Kraftfahrerabteilung im Taurus. (94) Das Kampfgebiet in Flandern. (94) [4 Abb.]: (1)Lebensmittelkolonne bei Basra. (2)Kameltreiber mit ihren Tieren in Aleppo. (3)Flußverkehr auf dem Tigris. (4)Erproben eines Schnellfeuer-Bordgeschützes im Etappendepot Navajeh. (95) [3 Abb.]: Aus flandrischen Orten in der Gegend des Wytschaetebogens. (1)Oberes Bild: Blick auf den Marktplatz von Kortrynk. (2)Mittleres Bild: Ansicht aus Comines. (3)Unteres Bild: Der deutsche Heldenfriedhof von Wervicq. (96) [Abb.]: Abschießung französischer Fesselballone durch deutsche Flieger. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 157 (Heft 157) ([97]) [Abb.]: Englische Reiter bei Messines. ([97]) [Abb.]: Prinz Heinrich von Preußen auf einem in den Heimathafen wieder einlaufenden deutschen U-Boote. (98) [2 Abb.]: (1)Begegnung zweier deutscher U-Boote auf hoher See. Sie haben sich zwecks Übernahme von Materialien längseits gelegt. (2)Übernahme von Torpedogeschossen an Bord eines deutschen U-Bootes auf See. (99) [Abb.]: Deutsche Flieger greifen ein feindliches Munitionslager und eine Fabrik im Westen erfolgreich mit Bomben an, wobei eine Munitionskolonne auseinandergesprengt wird. ([100 - 101]) [Abb.]: Zwei gefangene Engländer tragen einen verwundeten Kameraden hinter die deutsche Kampflinie. (102) Illustrierte Kriegsberichte. (103) Die Minenschlacht bei Wytschaete. (103) [Abb.]: Von den Zerstörungen der Engländer auf französischem Gebiet: Blick auf das unter schwerem englischem Feuer liegende Lens. (103) [Abb.]: Blick über St. Mihiel auf das französische Fort des Paroches. (104) [Abb.]: Sturmkolonnen weißer und farbiger Engländer im Flankenfeuer deutscher Flachbahngeschütze im Wytschaetebogen. ([105]) [Abb.]: Oberst Friedrich v. Loßberg, Chef des Generalstabes einer Armee im Westen, erhielt den Pour le Mérite. (106) Die Kriegslasten nach dem Friedenschluß. (106) [Abb.]: Nahkampf deutscher Stoßtruppen mit feindlicher Grabenbesatzung an den französischen Drahtverhauen der Höhe 304 vor Verdun. (107) [Abb.]: Eines der neuen amerikanischen Panzerautomobile, die ähnlich den vielgenannten englischen Tanks imstande sein sollen, Gräben und Granatlöcher zu überfahren und sich durch jedes Gelände hindurchzuarbeiten. (108) Eroberung einer rumänischen Batterie durch deutsche Reiter bei Rimnic-Sarat. (108) [Abb.]: Eine deutsche Reiterabteilung erobert eine rumänische Batterie an den Berghängen oberhalb Rimnic-Sarat. ([109]) Englands Kampf mit der Türkei um Arabien und Mesopotamien. (110) [2 Abb.]: Eine türkische Truppenschau in Damaskus. (1)Türkische Militärkapelle auf dem Paradefeld. (2)Türkische Militärkapelle an der Spitze von nach dem Paradefeld ziehenden Truppen. (110) [2 Abb.]: Eine türkische Truppenschau in Damaskus. (1)Türkische Kavallerieabteilung auf dem Wege zur Truppenschau. (2) Türkische Infanterie auf dem Wege zum Paradefeld. (111) [Abb.]: Beförderung einer Meldung nach der vordersten Linie durch einen französischen Kriegshund, an dessen Hals ein Zettel mit der Nachricht befestigt ist. (112) [Abb.]: Aus dem Guerillakrieg im Kaukasus: Kurden überfallen einen russischen Transportzug. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 158 (Heft 158) ([113]) [Abb.]: Grabenstellung an einem Flusse in Rumänien, an dessen anderem Ufer der Gegner liegt. ([113]) [Karte]: Karte zu der russischen Offensive im Juli 1917. (114) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat beim Legen von Kabeln in die Drahtverhaue der galizischen Front. (2)Österreichisch-ungarische Hochspannungsmaschinen, die die Elektrizität zu den Drahthindernissen der vordersten Lienien liefern. (115) [Abb.]: Angriff der Russen an der galizischen Front. (116 - 117) Illustrierte Kriegsberichte. (116 - 117) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (116 - 117) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fernsprecherabteilung beim Telephondrahtlegen auf dem Vormarsch durch russische Dörfer. (118) Brzezany. (118) [3 Abb.]: Aus Brzezany. (1)Oberes Bild: Blick auf Brzezany vom Bernhardinerkloster aus. (2)Mittleres Bild: Grabkapelle des Fürsten Sieniawski in Brzezany. (3)Unteres Bild: Der Hof des alten Schlosses von Brzezany. (119) Die Zerstörung der Funkenstation auf der russischen Insel Runö durch deutsche Wasserflugzeuge. (120) Waffenstillstand und Friedensverhandlungen. (120) [Abb.]: Deutsche Wasserflugzeuge landen am 15. Juni 1917 auf der russischen Insel Runö zur Vernichtung der Funkenstation. ([121]) [Abb.]: Kabelbau im Krngebiet. (122) Die Schlacht in Ostgalizien. 1. Vorbereitungen, Führung, Frontverlauf, Anfangserfolge. (123) [Abb.]: Gesamtansicht des italienischen Panzerwerkes Punta-Cerbin im Südtiroler Grenzgebiet. (123) [Abb.]: Aus den Kämpfen im Gebiet des Suganer Tales: Gefangennahme italienischer Truppen. ([124 - 125]) [Abb.]: Kampfflieger Leutnant d.R. Heinrich Gontermann, Ritter des Ordens Pour le Mérite, der bis zum 1. Juli 1917 22 feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht hat. (126) [3 Abb.]: In einer deutschen Flak-Scheinwerferschule. (1)Flak-Scheinwerfer mit 2 Meter Durchmesser und 6000 Meter Leuchtweite. (2)Flak-Scheinwerfer beleuchtet ein Erdziel. (3)Vereinigung der Lichtkegel zweier Flak-Scheinwerfer auf ein Luftziel, wodurch sich Entfernung und Höhe feststellen läßt. (127) [Abb.]: Riesensonnenuhr in Russisch-Polen. (128) Scheinwerfer zur Flugzeugabwehr. (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 159 (Heft 159) ([129]) [Abb.]: Der neue Reichskanzler Dr. Georg Michaelis. ([129]) [Abb.]: Deutscher Sturmtrupp im Westen vor dem Sturm. (130) [2 Abb.]: (1)Einbringen gefangener Franzosen in die Zitadelle von Laon. (2)Gefangene Franzosen werden hinter die Kampflinie gebracht. (131) [Abb.]: Deutsche Marineinfanterie wirft nach Erstürmung der Verteidigungsanlagen bei Lombartzyde die Engländer über die Yser zurück. ([132 - 133]) [Karte]: Zum Sturmangriff bei Lombartzyde. (134) Illustrierte Kriegsberichte. (134) Die erfolgreichen Durchbruchskämpfe der deutschen Schutztruppenkolonne des Generalleutnants Wahle in Ostafrika im Oktober und November 1916. (134) [Abb.]: Besetzung eines riesigen Minentrichters unmittelbar nach der Sprengung durch deutsche Truppen. ([135]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant z.S. Heino Adolf v. Heimburg, unter dessen Führung ein deutsches U-Boot im Mittelmeer an der Küste von Tunis ein im Geleit eines Zerstörers fahrendes großes französisches Unterseeboot vernichtete, v. Heimburg hat damit das dritte feindliche U-Boot versenkt. (2)Hauptmann Kleine, unter dessen Führung ein Geschwader deutscher Großflugzeuge am Vormittage des 7. Julis 1917 die befestigte Stadt London und den befestigten Hafen Margate ausgiebig und mit deutlich beobachtetem gutem Erfolg mit Bomben belegte. (136) [Abb.]: Zu dem großen deutschen Fliegerangriff am 7. Juli 1917 auf die Festung London. ([137]) [Abb.]: Generalleutnant Kurt Wahle, einer der erfolgreichsten Truppenführer in Deutsch-Ostafrika gegen feindliche Übermacht. Er ging im Juni 1914 zu einem Besuch in die Kolonie und wurde dort vom Kriege überrascht. (138) Die Schlacht in Ostgalizien. 2. Um Brzezany. (138) [3 Abb.]: (1)Haus des Residenten in Bukoba. (2)Eitega, die neue Residentur von Urundi. (3)Wohnung des Residenten von Ruanda. (139) [2 Karten]: (1)Kartenskizze 1 zu dem Artikel "Die Schlacht in Ostgalizien".(2)Kartenskizze 2 zu dem Artikel "Die Schlacht in Ostgalizien". (140) [Abb.]: Einnahme eines rumänischen Dorfes durch ein ungarisches Honvedregiment. ([141]) [2 Abb.]: (1)Kohleneinnahme eines deutschen Kriegschiffes: Die Kohlen werden mittels eines Krans zu den Schiffen befördert. (2)Kohleneinnahme eines deutschen Kriegschiffes: Überblick über den Kohlenlagerplatz im Hafen. (142) Kampf um ein rumänisches Dorf. (143) Vizeadmiral Konrad v. Henkel-Gebhardi, Oberwerftdirektor der Kaiserlichen Werft in Kiel. (143) [Abb.]: Vizeadmiral Konrad v. Henkel-Gebhardi, Oberwerftdirektor der Kaiserlichen Werft in Kiel, erhielt vom Deutschen Kaiser die Schwerter zum Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und den Stern mit Schwertern zu dieser Auszeichnung. (143) Das Wrack der "Emden". (144) [Abb.]: Das Wrack des bei den Kokosinseln im Kampfe mit seinen Verfolgern gestrandeten deutschen Kreuzers "Emden". (144) [Abb.]: Torpedobootangriff bei schwerem Wetter. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 160 (Heft 160) ([145]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Stellungen auf der Mogilahöhe bei Zborow, die, heldenhaft verteidigt, in den Julikämpfen 1917 infolge der erdrückenden feindlichen Übermacht an die Russen verloren gingen. ([145]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Ostgalizien. (146) Illustrierte Kriegsberichte. (147) Die Schlacht in Ostgalizien. 3. Zwischen Bystrzyca und Lomnica. (147) [Abb.]: An einem Seeufer der russischen Front. (147) [Abb.]: Angriff von Honvedhusaren auf russische Dragoner in Galizien. (148 - 149) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen im Raume Halicz-Stanislau. (150) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Infanteriegeschütz. (151) Kriegsbriefmarken. (151) Der Krieg in Ostafrika im April und Mai 1917. (152) [Abb.]: Beförderung eines italienischen Alpini am Drahtseil. (152) [Abb.]: Schwieriger Transport eines österreichisch-ungarischen Geschützes zur Gipfelstellung auf dem Ortler. ([153]) [2 Abb.]: (1)Serbischer Schützengraben in Mazedonien. (2)Schweres englisches Geschütz in den Straßen Salonikis wird mittels Lokomotive befördert. (154) [Abb.]: Türkische Kavallerie auf dem Durchmarsch durch Ziliahowo an der Salonikifront. (155) Luftgeschwaderangriff auf den Hafen von Culina am Schwarzen Meer. (155) [2 Abb.]: Deutsches Soldatenleben in Palästina. (1)Ein deutscher Soldat vor seinem Zelt. (2)Bereit zum Aufbruch in die Wüste. (156) Walther Rathenau und seine Tätigkeit in der Kriegsrohstoffabteilung. (156) [Abb.]: Ein Geschwader deutscher Marineflugzeuge, darunter eines mit bulgarischer Besatzung, belegt den rumänischen Hafen Culina im Donaudelta am Schwarzen Meer mit Bomben. ([157]) [Abb.]: Dr. Walther Rathenau. (158) Deutschlands Retter. (158) [3 Abb.]: Um Englands Seegeltung zu vernichten, hat Deutschland nach englischer Behauptung drei Hauptklassen von U-Booten ausgebildet, die die englische Zeitschrift "The Graphic" ihren Lesern durch drei Skizzen veranschaulicht, die unter Verdeutschung der englischen Bezeichnungen oben wiedergegeben werden. (1)Kleines deutsches Minenleger-U-Boot, in seiner Einrichtung ähnlich dem russischen "Krab", dem ersten modernen U-Minenleger. (2)Für die Hochsee bestimmtes deutsches U-Boot der U-30-Klasse, die sich am besten bewährt haben und im Handelskrieg die weiteste Verbreitung finden soll. (3)Deutsches U-Frachtboot, das angeblich als bewegliches Vorratslager für Öl und sonstigen Bedarf für Kampf-U-Boote dient. ([159]) Ein mutiger Handstreich. (160) [Abb.]: Ein mutiger Handstreich. (160) [Abb.]: Deutsches U-Boot, zwischen den Klippen einer schottischen Insel auf Beute lauernd. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 161 (Heft 161) ([161]) [Abb.]: Englische Neutralitätsverletzung gegen Holland: Überfall deutscher Frachtdampfer durch englische Kriegschiffe im holländischen Hoheitsgebiet. ([161]) [9 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U-Bootführer. (1)Kapitänleutnant Waßner. (2)Kapitänleutnant Max Viebeg. (3)Kapitänleutnant v. Bothmer. (4)Kapitänleutnant Otto Wünsche. (5)Kapitänleutnant Hans Adam. (6)Kapitänleutnant Wilhelms. (7)Oberleutnant z.S. Ernst Voigt. (8)Oberleutnant z.S. W. Fürbringer. (9)Oberleutnant z.S. Hans Howaldt. (162) [Abb.]: Straßenverkehr in einem Etappenort hinter der Front im Westen im französischen Kampfabschnitt. (163) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Laden eines deutschen Minenwerfers an der Westfront. (2)Mittleres Bild: Ein kleiner deutscher Minenwerfer an der Westfront. (3)Unteres Bild: In Körben verwahrte, 1 1/4 Meter lange Minenwerfergeschosse, die von Schützengraben zu Schützengraben geschleudert werden. (164) [Abb.]: Marschierende französische Infanterie- und Wagenabteilungen werden unter Vernichtungsfeuer genommen. ([165]) [Abb.]: Bergung eines abgestürzten feindlichen Fliegers durch ein deutsches Wasserflugzeug. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Die Notwendigkeit der Wiedererlangung und Erweiterung unseres Kolonialbesitzes. (167) [Abb.]: Der bewaffnete englische Dampfer "Dalton" wird westlich vom Kap Matapan, der südlichsten Spitze des griechischen Festlandes, von einem österreichisch-ungarischen U-Boot versenkt. (167) [Abb.]: Eine niedergegangene feindliche Fliegerbombe. (168) Feldbefestigungsbaukunst. (168) [Abb.]: Deutscher Luftangriff auf Harwich am 22. Juli 1917. (169) [Abb.]: Bombensicherer Tunnellaufgraben von einem Kilometer Länge, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (170) [2 Abb.]: (1)Unterstand aus Wellblech. (2)Bombensichere österreichisch-ungarische Telephonzellen an der Front. (171) Der deutsche Hilfskreuzer "Seeadler" bringt die französische Bark "Cambronne" auf. (171) Der Beobachtungsflieger. (171) [Abb.]: Der deutsche Hilfskreuzer "Seeadler" (Kommandant Graf Luckner) kapert im Südatlantik die französische Bark "Cambronne". ([172 - 173]) [Abb.]: Vor dem Abflug des Beobachtungsflugzeuges. (174) [2 Abb.]: (1)Ein Fort der Festung Kowno mit den Einschlägen der Geschosse aus schweren deutschen Geschützen. Man erkennt deutlich den hellen aufgeworfenen Erdrand um die Granattrichter herum. (2)Fliegeraufnahme des Hafens und der Werft von Calais. (175) Unterbringung französischer Zivilbevölkerung in einer Kirche im Westen. (175) [Abb.]: Von den Kämpfern der Kronprinzenarmee in der Champagne erbeutete Fahne der Senegalneger. (176) [Abb.]: Unterbringung französischer Zivilbevölkerung wegen Wohnungsmangels in der Kirche einer hinter der Front im deutschen Etappengebiet gelegenen Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17.Heft 162 (Heft 162) ([177]) [10 Abb.]: Die neuen Männer in den deutschen Reichsämtern. (1)Botschafter Dr. Richard v. Kühlmann, Staatssekretär des Auswärtigen. (2)Bürgermeister Dr. Rudolf Schwander, Unterstaatssekretär, Leiter des Reichswirtschaftsamts. (3)Staatssekretär Dr. Karl Helfferich, Stellvertreter des Reichskanzlers. (4)Geh. Justizrat Dr. Paul v. Krause, Staatssekretär des Reichsjustizamts. (5)Oberbürgermeister Max Wallraf, Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern. (6)Landrat Hans Joachim v. Graevenitz, Unterstaatssekretär in der Reichskanzlei. (7)Oberpräsident Wilhelm v. Waldow, Leiter des Kriegsernährungsamts. (8)Kgl. Bayr. Ministerialdirektor und Staatsrat Friedrich Edler v. Braun, Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. (9)Dr. August Müller, Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. (10)Eisenbahndirektionspräsident Otto Rüdlin, Staatssekretär des Reichspostamts. ([177]) [Abb.]: Ballonaufnahme aus dem flandrischen Kriegsgebiet. (178) [Abb.]: Durch Granattreffer hervorgerufene Explosion eines großen Hauses in einer von den Engländern besetzten Ortschaft. (179) [Abb.]: Aus den Durchbruchskämpfen in Ostgalizien im Juli 1917. Ein mit Geschützen, Munition und Lebensmitteln beladener russischer Eisenbahnzug, der nach Osten zu entkommen suchte, wird nachts bei Denysow von deutschen Jägern und Ulanen überfallen und zur Umkehr gezwungen. Die auf dem Bilde sichtbaren Gefallenen zeugen von dem erbitterten Kampf am Tag zuvor. ([180 - 181]) [Abb.]: Das brennende Dorf Koniuchy: im Hintergrunde die früheren, hartnäckig verteidigten österreichisch-ungarischen Stellungen, die bei der russischen Offensive im Juli 1917 zunächst verloren gingen. (182) [Abb.]: K.u.k. Major Novotny mit den tapferen Truppen, die den ersten Stoß der Russen bei Koniuchy aufhielten. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Schleichpatrouille. (184) [Abb.]: Den weichenden Russen nachsetzende kroatische Abteilungen dringen bei Nacht über die Pruthbrücke in Czernowitz ein. (184) [Abb.]: Bei Warneton an der Lys vorgehende deutsche Truppen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Im eroberten Tempel. Die durch die Russen bei ihrem Abzug verwüstete Perlstraße. (2)General der Infanterie Kornilow, Oberbefehlshaber der russischen Südwestarmee, wurde an Stelle des zurückgetretenen Generals Brussilow zum Oberbefehlshaber über die russische Armee ernannt. (3)Der Einmarsch einer siegreichen österreichisch-ungarischen Truppenabteilung in das befreite Tarnopol. (185) [Abb.]: General v. Seekt, Chef des Generalstabs des Kommandos der Heeresfront Erzherzog Joseph. (186) [6 Abb.]: Vom Durchbruch in Ostgalizien im Juli 1917. (1)Von deutschen Truppen in Kozowa erbeutete Minen englischen Ursprungs. (2)Durch Treffer deutscher Artillerie zur Explosion gebrachter russischer Munitionszug in Kozowa. (3)Schwer beschädigte russische Kraftwagen vor Tarnopol. (4)Zerschossenes russisches Panzerautomobil auf der Straße nach Tarnopol. (5)An der Zlota-Gora-Höhe gefangene Russen werden auf einem Verbandplatz untersucht und verbunden. (6)Ein von den Deutschen an der Straße nach Tarnopol erbeuteter russischer Mörser. ([187]) [2 Abb.]: (1)Munitionsfabrik der Skodawerke in Pilsen-Bolevec. (2)Riesenmaschinen für die Kriegsindustrie in den Skodawerken: 200-Tonnen-Presse in der Kanonenfabrik. (188) [Abb.]: Kleine Montierungshalle der Skodawerke. ([189]) Die Skodawerke in Pilsen. (190) [Abb.]: Mechanische Werkstätte der Skodawerke. (190) [Abb.]: Kanonendreherei der Skodawerke. (191) Ein französisches Fliegerbild als Beweis gegen französische Meldungen. (191) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims aus der Vogelschau. (192) [Gedicht]: Die Mutter. (192) [Abb.]: Auf Schleichpatrouille. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 163 (Heft 163) ([193]) [Abb.]: Sperrfeuer auf deutschen Gräben in einer Waldstellung im Westen. ([193]) [Abb.]: Einschlagende 38-cm-Granate, durch deren Luftdruck die in der Nähe stehenden Häuser niedergerissen werden. (194) [2 Abb.]: (1)eine Gruppe von "Kulturträgern" der Westmächte aus aller Herren Ländern. Gefangene aus den Kämpfen in der Champagne. (2) Deutsche Tonnenbarrikade an der Aisne. (195) [Abb.]: Gegenstoß deutscher Sturmtruppen im flandrischen Trichtergelände. ([196 - 197]) [Abb.]: Aus dem Überschwemmungsgebiet in Flandern. (198) Illustrierte Kriegsgeschichte. (199) Versöhnungsfriede. (199) [Abb.]: Die vollkommen zerschossene Stadt Loos, zwei Kilometer hinter der feindlichen Front, aus 2000 Metern Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (199) [Abb.]: Besuch des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg bei dem General der Artillerie v. Gallwig, dem als Anerkennung für die siegrieche Abwehr der feindlichen Angriffe im Westen das Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern verliehen wurde. (200) [Abb.]: Württembergische Artillerie bei der Windmühle von Warneton. ([201]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Ritter v. Tutschek, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Marsch amerikanischer Truppen durch die Straßen von Paris. (202) Die Befreiung Ostgaliziens und der Bukowina. (202) 1. Der deutsche Durchbruch. Von Zborow bis nach Tarnopol. (202) [3 Abb.]: Zum feindlichen Fliegerangriff auf die offene Stadt Trier. (1)Die zerstörte Kapelle des Franziskanerklosters. (2)Der zerstörte Dachstuhl des Franziskanerklosters. (3)Ein zerstörtes Haus mit zwei aus den Trümmern geborgenen Kindern. (203) 2. Bis an den Zbrucz und bis nach Czernowitz. (204 - 205) Finnische Bauern im Kampf mit russischen Soldaten. (204 - 205) [Abb.]: Finnische Bauern im Kampfe mit plündernden russischen Soldaten. (204 - 205) Der Krieg in Ostafrika im Juni und Juli 1917. (206) [Abb.]: Der Grenzfluß Rowuma im Süden von Deutsch-Ostafrika, der Schauplatz kleiner Gefechte mit den Portugiesen. (206) [2 Abb.]: (1)Heliographenabteilung der deutschen Schutztruppe in Daresalam. (2)eine militärische Beobachtungstation auf freiem Felde in Deutsch-Ostafrika. (207) Die Kriegsbeschädigtenfürsorge in den Lazaretten. (208) [Abb.]: Aus einem deutschen Lazarett bei Sedan. Hüftwiege zur Stärkung verheilter Muskelpartien. (208) die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 164 (Heft 164) ([209]) [Abb.]: Kaiser Karl nimmt im befreiten Czernowitz auf dem Rathausplatz Nachrichten vom Kriegschauplatz entgegen. ([209]) [Abb.]: K.u.k. Generaloberst Baron v. Rohr, dessen Truppen sich der Oitospaß-Straße bis Grozesci bemächtigten, so daß den Rumänen ebenso wie ihre rückwärtigen Verbindungen nach Osten auch die nach Norden verlegt wurden. (210) [2 Abb.]: (1)Beim Durchbruch in Ostgalizien gefangene Russen werden in einer Reservestellung gesammelt. (2)Deutsche Truppen auf dem weiteren Vormarsch hinter Tarnopol. (211) [Abb.]: Die Wiedereinnahme von Czernowitz am 3. August 1917. ([212 - 213]) [Abb.]: Französisches Gebirgsgeschütz und Maschinengewehr in Stellung in einer Athen beherrschenden Bresche der Pelasgischen Mauer. Im Hintergrund die Höhe von Lycabette. (214) [Abb.]: Französisches Feldgeschütz auf dem Musenhügel von Athen, nahe dem Grabmal des Philoppapos. Im Mittelgrund die Akropolis. (215) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Sumpfgelände der Donau an der beßarabischen Front in Rumänien. (2)Stellung im Sumpfgelände der beßarabischen Front. (216) [Abb.]: Kosakenhorden bei der Plünderung einer Branntweinbrennerei in Radautz in der Bukowina. ( - ) [Abb.]: Rumänische Flüchtlinge. ([217]) [Abb.]: Kriegerischer Beduinenstamm am völlig versandeten Tigrisufer bei Assur, der Residenz des alten assyrischen Weltreiches, im mesopotamischen Wüstengelände. (218) Illustrierte Kriegsberichte. (218) Bomben auf Southend. (218) [Abb.]: Arabische Stadtmauern in Mosul, nördlich von Bagdad, im mesopotamischen Wüstengelände. (219) Die Befreiung Ostgaliziens und der Bukowina. (220) [3 Abb.]: (1)Flugzeugführer Oberleutnant Falke. (2)Flugzeugbeobachter Oberleutnant Felmy. (3)K.u.k. Kampfflieger Hauptmann Heyrowsky, der nach dem österreichisch-ungarischen Heeresbericht an einem Tag zwei italienische Flieger abschoß. (220) [Abb.]: Russische Truppen verweigern ihren Offizieren den Gehorsam und verlassen ihre Gräben. ([221]) [Abb.]: Exzellenz v. Litzmann überschreitet die neugeschlagene Brücke über den Dnjestr. (222) [2 Abb.]: (1)Von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte Brücke von Zaleszczyki. (2)Eine der beiden von den Russen zerstörten Dnjestr-Brücken von Czernowitz. (223) Der Meldehund. (223) [3 Abb.]: Deutsche Meldehunde. (1)Oberes Bild: Meldehündin "Lucie" mit ihrem Führer. Sie hat durch Zurückbringen wichtiger Meldungen über Sperrfeuerverlegungen an der Westfront bereits ungemein wichtige Dienste geleistet. (2)Mittleres Bild: Einem aus der Vorpostenstellung zurückgekommenen Meldehunde wird die Meldung abgenommen. (3)Unteres Bild: Der Meldehund als Kabelträger. Der Draht wird an dem Hund befestigt, so daß das Kabel abrollt. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 165 (Heft 165) ([225]) [Abb.]: Granattrichterfeld an der Front in Flandern. Die Granatlöcher füllen sich sofort mit Grund- und Regenwasser und verschlammen. ([225]) [Karte]: Übersichtskarte zur Schlacht in Flandern. (226) [Abb.]: Bahnhof von Langemark. (226) [Abb.]: Munitionsübernahme aus einem Eisenbahnzug zur Beförderung nach der Front zwischen Lens und Arras. (227) [Abb.]: Nach Vergasung der deutschen Linien durch die Franzosen brechen diese mit vorgebundenen Gasmasken aus ihren eigenen Gräben zum Sturm vor. ([228 - 229]) [Abb.]: Gewehrgranate, fertig zum Abschießen. Das Gewehr liegt auf einem Ständer, der beliebig eingestellt werden kann. (230) [Karte]: Übersichtskarte zu den Kämpfen bei Verdun im Sommer und Herbst 1917. (230) [Abb.]: Französische Befestigungswerke vor Verdun. (231) [Abb.]: Wie die Franzosen ihre eigenen historischen Kulturdenkmale vernichten: Das Trümmerfeld der durch die französischen Granaten zerstörten Umgebung der Kathedrale in St. Quentin. Der Dachstuhl der Kathedrale ist eingestürzt, das Innere ausgebrannt. (232) Illustrierte Kriegsberichte. (232) Unsere Schütte-Lanz-Luftschiffe. (232) [Abb.]: Ein Schütte-Lanz-Luftschiff im Fluge über die Alpen. ( - ) [Abb.]: Artilleriegefecht zwischen deutschen Wachfahrzeugen und englischen Seestreitkräften am 16. August 1917 vor Helgoland. ([233]) Die elfte Isonzoschlacht. (234) [Abb.]: Deutsche Truppen verteidigen sich auf einer Bergspitze in den Alpen. (234) [Karte]: Übersichtskarte zur elften Isonzoschlacht. (235) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Godwin Brumowsky. (2)Kaiser und König Karl bei den österreichisch-ungarischen Fliegern in Tirol. (236) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Kanoniere verteidigen sich und ihre aus den Deckungen nach vorn gerissenen Geschütze gegen anstürmende Italiener. ([237]) Flieger über Rußland. (238) [2 Abb.]: (1)Die Festung Iwangorod am 3. August 1915, als sie sich noch in russischem Besitz befand. (2)Dieselbe Festung zwei Tage später. (238) [2 Abb.]: (1)Eisenbahnbrücke bei Kowno. (2)Von den Russen in Brand gesteckte Fabrikanlagen. (239) Die Treffsicherheit beim Bombenabwurf. (239) [3 Abb.]: (1)Fig. I Vorfallstrecken von Abwurfmunition für gebräuchlichste Verhältnisse. (2)Fig. II (3)Fig. III Flugzeug in links- u. rechtsschiefer Lage. (240) [Gedicht]: Nach der Schlacht. (240) [Abb.]: Die "Erlöser". Italienische Flieger bewerfen die offene Stadt Triest mit Bomben. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 166 (Heft 166) ([241]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Vrh vorgedrungene Italiener werden im Kampf Mann gegen Mann von österreichisch-ungarischen Truppen aufgehalten. ([241]) [Abb.]: Waldüberreste und Geschoßkrater auf dem Gipfel des San Marco bei Görz. (242) [Abb.]: Italienische Brückenbauabteilung am Isonzo. (243) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artillerie entzündet ein italienisches Munitionslager am Monte Majo. ([244 - 245]) [Abb.]: Eine Luftverflüssigungsanlage an der Karstfront zur Herstellung aller Arten von Gasen für den Kriegs- und Spitalgebrauch. (246) [Abb.]: Italienischer Pionier in seiner Schutzrüstung beim Durchschneiden eines feindlichen Drahtverhaus. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (248) Mit einem Stiefel. (248) [Abb.]: Russischer Zerstörer, der bei den Angriffen deutscher Flugzeuggeschwader im Gebiet des Rigaischen Meerbusens zum Sinken gebracht wurde. (248) [Abb.]: Am Nordhang des Monte San Gabriele eingedrungene feindliche Abteilungen werden von den österreichisch-ungarischen Truppen in die Flucht geschlagen. ([249]) [Abb.]: Ungarische Honvedinfanterie wird von der rumänischen Bevölkerung auf dem Marsch ins Gefecht mit Lebensmitteln beschenkt. (250) [2 Abb.]: (1)Im Donauhafen von Giurgiu. Umladen von Weizen aus Eisenbahnwagen in Schleppkähne nach Deutschland. (2)Das von den Russen zerstörte Podhajce: Einwohner vor den Trümmern ihrer Häuser am Markt. (251) [2 Abb.]: (1)Der ehemalige russische Kriegsminister Suchomlinov, dessen Zeugenaussagen in dem großen Unterschlagungsprozeß die aufsehenerregenden Enthüllungen über die Irreführung des Zaren seitens seiner Minister und den dadurch herbeigeführten Ausbruch des Weltkriegs erbrachten. (2)Vormarsch in den Bereczker Karpathen an der rumänischen Grenze. (252) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 7. Achmed Dschemal Pascha. (252) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Muncelul am 28. August 1917. ([253]) [Abb.]: Exzellenz Dschemal Pascha, türkischer Marineminister u. Oberbefehlshaber der 4. Armee. (254) Die siebente Leipziger Kriegsmesse. (254) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kamelreiterpatrouille in der Wüste an der Front von Gaza. (2)Eine von den Türken wähend des Krieges erbaute Wüstenbahn mit Etappenstation an der Front von Gaza. Auf dem Hügel im Hintergrund ein deutsch-türkisches Lazarett. (255) [2 Abb.]: (1)Während der siebenten Kriegsmesse in Leipzig: Beim Mittagskonzert auf dem Markte. (2)Während der siebenten Kriegsmesse in Leipzig: Leben und Treiben auf dem Markte. (256) Russen, die im Elsaß waren. (256) [Abb.]: Riga am Tage der Eroberung, 3. September 1917. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 167 (Heft 167) ([257]) [Abb.]: Blick auf das erobert Riga vom Turm der Petrikirche aus. ([257]) [Karte]: Von Riga bis Reval. (258) [6 Abb.]: Führer der deutschen Truppen bei der Eroberung von Riga. (1)General v. Sauberzweig. (2)General der Infanterie v. Kathen. (3)Generalleutnant v. Berrer. (4)General der Infanterie Riemann. (5)General v. Hutier, der Eroberer Rigas. (6)Im eroberten Riga. (259) [Abb.]: Blick auf den Kathedraleplatz in Riga während der Ansprache des Deutschen Kaisers an die siegreichen Truppen. (260) [Abb.]: Der Übergang deutscher Truppen über die Düna beim Dorfe Uxküll am 1. September 1917. ([261]) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die von den Russen bei ihrem Abzuge gesprengte Eisenbahnbrücke bei Riga. (262) [3 Abb.]: (1)Im eroberten Dünamünde. Deutsche Infanterie- und Marineposten an der Hafeneinfahrt von Dünamünde. (2)Bei der Verfolgung der Russen von den Deutschen auf der Straße nach Wenden erbeutete russische Minenwerfer. (3)Im eroberten Dünamünde. Eine der von den Deutschen erbeuteten Batterien schwerer Festungsgeschütze. (263) [Abb.]: Ein Tank auf dem Marsche. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Am Rande der Verdunschlacht: August 1917. (264) [9 Abb.]: (1)-(9)Zu den schweren Verlusten der Engländer in Flandern. Truppen von gefangenen englischen Soldaten. ([265]) [Abb.]: General der Infanterie v. Soden. Kommandierender General eines preußischen Reserve-Armeekorps, erhielt den Orden Pour le Mérite. (266) [2 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Max Müller, der wegen seiner Kampfleistungen vom Vizefeldwebel zum Offizier befördert wurde, hat anläßlich seines 27. Luftsieges den Orden Pour le Mérite erhalten. (2)Dun, nördlich von Verdun, als Lazarettstadt während der Kämpfe bei Verdun. (267) [Abb.]: Französische Sturmtruppen werden im Hohlweg von Vaux vor Verdun durch das deutsche Sperrfeuer vernichtet. (268 - 269) Im Kanonenlazarett. (268 - 269) [Abb.]: Erbeutete und ausbesserungsbedürftige Geschütze in einer Sammelstelle hinter der deutschen Front. (270) [Abb.]: Im Hofe einer Reparaturwerkstätte für Geschütze hinter der deutschen Front. (271) Die elfte Isonzoschlacht. (271) [Abb.]: Blick vom Monte Santo auf die Conca di Gargaro. (272) [Abb.]: Abweisung italienischer Anstürme auf dem Monte San Gabriele. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 168 (Heft 168) ([273]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Patrouille auf dem Tonalepaß. ([273]) [Abb.]: Wasserversorgung im Karstgebiet durch Wasserkraftwagen, die so nahe wie möglich an die Front fahren. Vom Halteplatz aus erfolgt die Weiterbeförderung durch Tragtiere. (274) [2 Abb.]: (1)Prinz Emanuel, Herzog von Aosta. (2)Das heiß umstrittene Kampfgebiet an der Isonzofront: Der Monte San Gabriele in der Mitte zwischen den Bäumen, rechts von ihm der Monte Santo, links im Hintergrund die steile Wand des Monte Sabotino und vorn links ansteigend der Monte San Daniele. Die Steine im Vordergrund stammen von aufgewühlten Granatlöchern. (275) [Abb.]: Aus der 11. Isonzoschlacht: Österreichisch-ungarische Mannschaftsunterkunftstelle in Tolmein. (276) [Abb.]: Italienische Vorposten werden im Gebiet des Ortlers von einer österreichisch-ungarischen Patrouille überwältigt und gefangen genommen. ([277]) [Abb.]: Einbringen von Motorkampfzeugen im Kriegsgebiet Südalbanien. (278) [Abb.]: (1)Gefangene Serben und farbige Franzosen werden durch Usküb geführt. (2)Deutsche Soldaten durchwaten einen angeschwollenen Gebirgsbach an der albanischen Grenze. (279) [Abb.]: Junger Beduine am Tigrisufer. (280) [3 Abb.]: (1)Ein Beduinenzeltlager am Euphrat. (2)Stadttor in Mosul. (3)Beduinenposten in Assur. ([281]) Illustrierte Kriegsberichte. (282) Am Rande der Verdunschlacht; August 1917. (282) [2 Abb.]: (1)Von den Deutschen erbeuteter russisch-belgischer Panzerwagen. (2)Generalleutnant v. Wenninger, bayrischer Divisionskommandeur, Ritter des Ordens Pour le Mérite und des bayrischen Militär-Max-Joseph-Ordens, mit seinem Stab des 18. Reservekorps in Rumänien, fiel im Alter von 57 Jahren beim Begehen der deutschen Stellungen. (282) [Abb.]: Rumänen werden von einer deutschen Streifpatrouille überrascht. (283) Eine deutsche Stellung im Osten. (284 - 285) [Abb.]: Eine deutsche Stellung im Osten. (284 - 285) Wie Riga deutsch wurde. (286) [Karte]: Kartenskizze zum deutschen Durchbruch an der Dünafront. (286) [8 Abb.]: Zur Einnahme von Riga. (1)Blick auf die von den deutschen Pionieren geschlagene Dünabrücke bei Uxküll. (2)Übergang deutscher Kolonnen über die Düna bei Uxküll. Im Vordergrund verlassene russische Stellungen. (3)Ankunft des Deutschen Kaisers (X) in Riga. Prinz Joachim (XX) von Preußen. (4)Deutsche Truppenabteilungen ziehen nach der Eroberung Rigas in die Stadt ein. (5)Blick auf Riga von der Düna aus. (6)Die Eisenbahn- und die Straßenbahnbrücke von Riga. (7)Parade deutscher Truppen vor dem Oberbefehlshaber v. Hutier auf dem Kathedraleplatz in Riga. (8)Prinz Leopold von Bayern und Oberst Hoffmann vor dem Hotel de Rome beim ersten Einzug in Riga. ([287]) [Abb.]: Im eroberten Riga: Von den Einwohnern Rigas mit Blumen geschmückte deutsche Regimenter am Dünakai auf dem weiteren Vormarsch gen Osten. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 169 (Heft 169) ([289]) [Abb.]: Vorgehen im Schutze von Nebelbomben. ([289]) [Abb.]: Oberleutnant Otto v. Rompf, vom König Ludwig von Bayern wegen hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde mit dem bayrischen Militär-Max-Josephs-Orden ausgezeichnet, mit dem der persönliche Adel verbunden ist, fiel an der Spitze seiner Kompanie. (290) [3 Abb.]: Beim Marinekorps in Flandern. (1)Oberes Bild: In Stellung gehende Truppen in den Dünen. (2)Mittleres Bild: Minenwerfer bei der Arbeit in den Dünen. (3)Unteres Bild: Minenwerfertrupp geht in Stellung. (291) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Dorfes Braye, bei dem andauernd die heftigsten Kämpfe im Gebiete der Aisne stattfanden. (2)Soldaten einer deutschen Sturmtruppe bringen vor Verdun ein Maschinengewehr in Stellung. (292) [Abb.]: Zufuhr von Kriegsbedarf und Lebensmitteln auf einer Etappenstraße im Westen. ([293]) [2 Abb.]: (1)Deutsches Einsitzer-Jagdflugzeug, von einem deutschen Flieger aufgenommen. (2)Deutscher Aviatik-Doppeldecker (Zweisitzer); rechts neben dem Beobachtersitz das Maschinengewehr. (294) [Abb.]: Kampfflieger Oberleutnant Dostler, Führer einer Jagdstaffel im Westen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Ein Kampftag des "roten Richthofen". (295) [3 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U-Bootführer. (1)Kapitänleutnant Marschall. (2)Oberleutnant z.S. Reinhold Salzwedel. (3)Kapitänleutnant Gerlach. (296) Wie Riga deutsch wurde. (296) [Abb.]: Abfeuern eines Schusses von einem deutschen U-Boot, das einen feindlichen Dampfer zum Stoppen bringt. (296) [Abb.]: Deutscher Sturmtrupp überrennt einen französischen Graben. Ein erbeutetes französisches Maschinengewehr wird gegen den zweiten französischen Graben gerichtet. ( - ) [Abb.]: Englische Neutralitätsverletzung gegen Dänemark: Überfall überlegener englischer Seestreitkräfte auf deutsche Wachtschiffe am 1. September 1917. Englische Granaten schlagen auf dänischem Boden ein. ([297]) [Abb.]: Italienische Unterseebootjäger, die bestimmt sind, zur Abwehr des deutschen U-Bootkrieges auf die deutschen und österreichisch-ungarischen Unterseeboote im Adriatischen Meer Jagd zu machen. (298) [4 Abb.]: Amerika im Kriege. (1)Londoner "Ballettratten" als Werber in Amerika. (2)Die amerikanische Auffassung vom Kriege. (3)Ein Indianerhäuptling als Soldatenanwerber. (4)Gepanzerte Soldaten. (299) Die deutschen Internierten in der Schweiz. (300 - 301) [Abb.]: Chemische Werke im Kriege. (300 - 301) [3 Abb.]: (1)Professor Heise aus Bochum bei der deutschen Internierten-Bergschule in Chur. (2)Generalmajor Friedrich. (3)Deutsche Internierte der Landwirtschaftlichen Schule auf Schloß Hard in Ermatingen in der Schweiz bei Erntearbeiten. (302) [3 Abb.]: (1)Schnitzereiwerkstätte der deutschen Internierten in Beckenried. (2)Ein Geschäftszimmer der Bücherzentrale für deutche Kriegsgefangene in Bern. (3)Maschinensaal der deutschen Interniertendruckerei in Bern. (303) [Abb.]: Ehrendenkmünze, die vom preußischen Kriegsministerium an solche Schweizer Persönlichkeiten verliehen wird, die sich um die in der Schweiz internierten Deutschen besonders verdient gemacht haben. (304) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Livland. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 170 (Heft 170) ([305]) [Abb.]: Ein deutsches Fluzeuggeschwader belegt russische Seestreitkräfte bei der Insel Ösel mit Bomben. ([305]) [Karte]: Übersichtskarte zum deutschen Vorstoß bei Jakobstadt. (306) [2 Abb.]: (1)Beförderung eines auf dem versumpften Gelände des südöstlichen Kriegschauplatzes eingesunkenen 21-cm-Mörsers. (2)Vorgehende deutsche Truppen in einem galizischen Dorf. (307) [Abb.]: Abweisung rumänischer Angriffe auf den Mt. Casinului. (308) [Abb.]: Unter dem Armeekommando des Grafen Bothmer kämpfende deutsche und österreichisch-ungarische Sturmtruppen und Maschinengewehrabteilungen übersetzen bei der Verfolgung der geschlagenen Russen einen Fluß im Raume Tarnopol-Brzezany. Im Hintergrunde erbeutete russische Panzerkraftwagen und sonstiges Fahrgerät. ([309]) [2 Abb.]: Die Anarchie in Rußland. (1)Wilde Flucht eines russischen Regiments. (2)Ein englischer Offizier versucht auf einer Etappenstraße den russischen Rückzug zum Stehen zu bringen. (310) [Abb.]: (1) Die Anarchie in Rußland. Friedenskundgebung in Moskau. (311) Illustrierte Kriegsberichte. (311) Die Brieftaube. (311) [Abb.]: K.u.k. Feldmarschalleutnant Baron v. Zeitler. (312) [Abb.]: Straßenkämpfe in Turin anläßlich der Hungersnot in Italien. ([313]) [Abb.]: Die Bainsizza-Hochfläche an der Isonzofront. (314) Die Militärkleinbahnen im Feindesland. (314) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Feldartillerieregiment bezieht eine Stellung im Südtiroler Kampfgebiet. (315) [Abb.]: Bau einer Argonnenbahn. ([316 - 317]) Etwas über die Herstellung von Handgranaten. (318) Der Tag von Jakobstadt. (318) [6 Abb.]: Herstellung von Handgranaten in einer großen deutschen Munitionsfabrik. (1)Das Modellieren der Handgranaten zum Guß. (2)Blick in eine Gießerei für Handgranaten. (3)Die gegossenen Handgranatengehäuse werden der Form entnommen. (4)Die gegossenen Handgranaten werden mittels Luftpumpen vom letzten Staub befreit. (5)Das Putzen und Abwiegen der Handgranaten. (6)Das Ausbohren der Eierhandgranaten. ([319]) [Abb.]: Das bei Gumbinnen in Ostpreußen errichtete Denkmal für die am 20. August 1914 Gefallenen des Infanterieregiments Nr. 61. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 171 (Heft 171) ([321]) [Abb.]: Zum Besuch des deutschen Kaisers in Flandern. Der Kaiser auf dem Wege zur Begrüßung der tapferen Flandernkämpfer. ([321]) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehr-Panzerturm in einer zerstörten Ortschaft in Flandern. (2)Deutsche Fliegeraufnahme von den schweren Kämpfen an der flandrischen Front: Die Reste des Dorfes Becelaere. (322) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme von den schweren Kämpfen an der flandrischen Front: Trichterfeld und zerschossene Häuser bei Poelcapelle. (323) [Abb.]: Deutsche Feldartillerie, in vorderster Kampflinie. ([324 - 325]) [Abb.]: Völlig zusammengeschossener französischer Panzerkraftwagen in einem deutschen Schützengraben, den er nicht zu überfahren vermochte. (326) [Abb.]: Infanterieflieger unterstützen vorgehende deutsche Sturmtruppen, indem sie in geringer Höhe der Infanterie voranfliegen und mit ihren Maschinengewehren die feindlichen Gräben beschießen. ([327]) [Abb.]: Die Kirche St. Etienne in St. Mihiel (200 Meter von dem Feinde entfernt). (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Die Brieftaube. (328) [2 Abb.]: (1)Wie die Engländer ihre belgischen Verbündeten behandeln. Wirkung einer englischen Fliegerbombe an einem von Belgiern bewohnten Hause in der flandrischen Stadt Kortryk. (2)Abtransport vor Verdun gefangener Franzosen über eine von deutschen Pionieren gebaute Maasbrücke. (329) [4 Abb.]: Die Führer des deutschen Luftschiffgeschwaders, das in der Nacht vom 24. zum 25. September 1917 befestigte Plätze der englischen Küste erfolgreich angriff. (1)Kapitänleutnant d.R. Proelß. (2)Kapitänleutnant Ehrlich. (3)Kapitänleutnant Stabbert. (4)Hauptmann Manger. (330) Gefecht im Mitauer Kronforst. (331) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Wüsthoff (X) mit einem von ihm abgeschossenen feindlichen Dreidecker. (2)Leutnant d.R. Anslinger, Kampfflieger. (3)Leutnant Tuy, Führer einer Jagdstaffel im Westen. (4)Leutnant Hans Adam, Führer einer Jagdstaffel im Westen. (331) [2 Abb.]: (1)Heimkehrendes deutsches Lazarettschiff. (2)Deutsche Torpedoboothalbflotille im Hafen. (332) Die Zentraleinkaufsgesellschaft m.b.H. in Berlin. (332) [Abb.]: Deutsche Truppen im Gefecht im Mitauer Kronforst. (333) [3 Abb.]: Lagervorräte der Zentral-Einkaufs-Gesellschaft in Hamburg. (1)Kaffeelager. (2)Lager für Grieß, Reis und Graupen. (3)Klippfischlager. (334) Fliegerkampf gegen Fesselballone. (334) [3 Abb.]: Lagervorräte der Zentral-Einkaufs-Gesellschaft in Hamburg. (1)Zuckervorräte. (2)Specklager. (3)Käsevorräte. (335) [Abb.]: Absprung mit dem Fallschirm. (336) [Abb.]: Ausschiffung deutscher Sturmtruppen zur Besetzung der Insel Ösel im Rigaischen Meerbusen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 172 (Heft 172) ([337]) [Abb.]: Schwierige Auffahrt auf den verwahrlosten Wegen Ostgaliziens. ([337]) [2 Abb.]: Die Einnahme von Jakobstadt. (1)Deutsche Kolonnen überschreiten die versumpften russischen Stellungen vor der Einnahme von Jakobstadt. (2)Gestürmte russische Stellungen vor Jakobstadt. (338) [2 Abb.]: Die Einnahme von Jakobstadt. (1)Russische Bauern flüchten aus dem Feuerbereich von Jakobstadt. (2)Deutsche Patrouille in den Straßen von Jakobstadt am Tage der Einnahme. (339) [Abb.]: Gefangene Rumänen und Russen aus den Kämpfen an der rumänischen Grenze. (340) [Abb.]: Deutsche Truppen erobern eine rumänische Stellung an der Höhe Odobesci im Sturm. (341) Illustrierte Kriegsberichte. (342) Die Eroberung von Ösel. (342) [Abb.]: Vizeadmiral Erhard Schmidt. Leiter der Unternehmungen der deutschen Marine bei dem Vorgehen in der Bucht von Riga, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (342) [8 Abb.]: Die Vorbereitung der deutschen Transportflotte im Heimathafen zur Abfahrt nach dem Rigaischen Meerbusen. (1)Infanterie vor dem Einschiffen am Kai im Heimathafen. (2)Truppen gehen im Heimathafen an Bord eines Transportdampfers. (3)Einschiffen der Truppen in die bereitgestellten Schiffe. (4)Trainkolonne vor ihrer Einschiffung am Kai im Heimathafen. (5)(6)Verladen von Lastkraftwagen. (7)Im Verschiffungshafen. (8)Vor der Ausfahrt der Transportflotte. ([343]) [2 Abb.]: (1)General Luigi Capello, Kommandant der gegen die österreichisch-ungarische Hermadastellung eingesetzten italienischen Truppen. (2)Österreichisch-ungarische (X) und italienische (o) Stellungen bei Görz. (344) [Abb.]: Zerstörung eines italienischen Luftschiffes in der Halle bei Ancona durch Bombenabwurf aus österreichisch-ungarischen Seeflugzeugen am Abend des 27. Septembers 1917. ([345]) [Abb.]: Am Ufer des Tigris. Deutsche Lastkraftwagen bei Mosul auf Flößen, Keleks genant, die aus aufgeblasenen Ziegenhäuten mit darüber gelegten Baumstämmen bestehen. (346) Die Brieftaube. (346) [2 Abb.]: (1)Türkische Kavallerie auf dem Marsche vor Gaza. (2)Bei Gaza gefangene Engländer in Jerusalem. (347) [Abb.]: S.M.S. "Möwe", Kommandant Burggraf und Graf zu Dohna-Schlodien, versenkt die französische Viermastbark "Asnières" mit einer Ladung von 64 381 Sack Weizen für Frankreich. ([348 - 349]) Die "Möwe" versenkt die französische Viermastbark "Asnières". (350) Sterbende Städte. (351) [3 Abb.]: Von den Engländern zerstörte flandrische Stätten. (1)Die Reste der Kirche von Gheluvelt östlich von Ypern; vorn ein deutsches Kriegerdenkmal. (2)Ansicht der von den Engländern häufig beschossenen Stadt Comines. (3)Die traurigen Überreste des einstigen Schlosses von Hollebeke im Ypernbogen. (351) [Abb.]: Zum Besuch des deutschen Kaisers in der bulgarischen Hauptstadt. Der Kaiser im Gespräch mit Offiziersabordnungen am Schloß von Sofia. Hinter ihm König Ferdinand von Bulgarien. (352) [Abb.]: Sturm auf ein Franzosennest an der Westfront. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 173 (Heft 173) ([353]) [Abb.]: Belebte Etappenstraße hinter der englischen Front. Englische Truppen und Fahrzeuge auf einer Straße nach Pilkem in Flandern. ([353]) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen besetzen Granattrichter im Westen. (354) [2 Abb.]: (1)Englische Pioniere bauen Brücken durch eine flandrische Sumpfgegend. (2)Englische Pioniere im Westen beim Bau einer neuen Straße nach der Front. (355) [Abb.]: Ausgebauter deutscher Sprengtrichter, der mit unterirdischen Minenstollen für eine etwa notwendige Sprengung versehen ist, in der La-Folie-Stellung bei Vimy im Norden von Arras. (356) [Abb.]: Volltreffer in einem feindlichen Munitionslager an der Westfront. ([357]) [Abb.]: Zweiundzwanzig in der Champagne gefangene französische Offiziere auf dem Bahnhof in Vouziers. (358) [Abb.]: Der deutsche Späher in der Luft. Die Festung Verdun, in großer Höhe von einem deutschen Beobachtungsflugzeug aus aufgenommen. Man erkennt deutlich Straßenzüge, Häusergruppen, Wasserläufe, Brücken und die Bäume der Parkanlagen. (359) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Brieftaube. (360) [Abb.]: Sturm nach einer Handgranatensalve. (360) [Abb.]: Auf einer Straße in der Nähe von Flabas bei Verdun. ([361]) [Abb.]: Ein von deutschen Fliegern und durch Artilleriefeuer vernichteter französischer Munitionszug und ein gesprengtes Munitionslager. (362) [8 Abb.]: Bewährte Führer deutscher Luftschiffgeschwader. (1)Kapitänleutnant Waldemar Kölle. (2)Kapitänleutnant Schwonder. Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Generalleutnant Freiherr Hermann v. Stein. (4)Generalleutnant Otto Rauchenberger. Erfolgreiche deutsche U-Bootkommandanten. (5)Oberleutnant z.S. Korsch. (6)Kapitänleutnant Georg. (7)Kapitänleutnant Rohrbeck. (8)Kapitänleutnant Jeß. (363) Chemische Werkstätten im Kriege. (363) [Abb.]: Vernichtung eines aus dreizehn Schiffen bestehenden englischen Geleitzuges durch zwei deutsche Schiffe nahe den Shetlandinseln. ([364 - 365]) [4 Abb.]: 80 000 Tonnen in 28 Tagen. (1)Vor Perasto an der dalmatinischen Küste. (2)Im Hafen von Spalato an der dalmatinischen Küste. (3)Festmachen nach erfolgreicher Unternehmung längseits des Wohnschiffes. (4)Die Offiziere von U35". Von links nach rechts: Leutnant z.S. de Terra, Kapitänleutnant v. Arnauld, Marine-Ingenieur Göhrs, Oberleutnant z.S. Loyck. (366) Mit Kapitänleutnant v. Arnauld de la Perière auf "U 35" im Mittelmeer. (367) [4 Abb.]: 80 000 Tonnen in 28 Tagen. Mit Kapitänleutnant v. Arnauld de la Perière auf "U 35" im Mittelmeer. (1)Übungen vor dem Auslaufen im Hafen. Nach dem Auftauchen. (2)Versenkung des italienischen Dampfers "Giuseppe Accamo". (3)Versenkung des englischen Schoners "Miß Morris". (4)Die Besatzung des versenkten Dampfers "Parkgate" kommt längseits. (367) Der deutsche Militärkrankenträger. (368) [Abb.]: Eine neue, im deutschen Sanitätswesen benützte Tragbahre, die den Vorzug hat, durch ihr leichtes Gewicht und ihre Kürze auch in den engen Schützen- und Verbindungsgräben gut verwendbar zu sein. (368) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 174 (Heft 174) ([369]) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Estorff, der Führer der siegreichen deutschen Truppen, die die Insel Moon im Rigaischen Meerbusen einnahmen. (2)Deutsches Wasserflugzeug überbringt den auf der Insel Ösel gelandeten deutschen Truppen Meldungen. ([369]) [Abb.]: Ein abgeschossenes russisches Flugzeug wird an der Küste Kurlands eingebracht. (370) [2 Abb.]: (1)Ausschiffen von deutschen Truppen vor Ösel. (2)Ausschiffen von Pferden deutscher Landungstruppen vor Ösel. (371) [Abb.]: Italienische Transportkraftwagen werden auf einer Bergstraße an der Isonzofront von einer österreichisch-ungarischen Abteilung überfallen. (372 - 373) [Karte]: Übersichtskarte zur Offensive der Mittelmächte gegen Italien. (374) [3 Abb.]: Helden vom Isonzo. (1)Generalmajor Lequis, Kommandeur der 12. Infanterie-Division, erhielt für besondere Verdienste an der Isonzofront den Orden Pour le Mérite. (2)General der Infanterie Alfr. Kraus, dessen Truppen die erste Bresche in das befestigte Lager von Gemona schlugen und sich durch Handstreich des Panzerwerks auf dem M. Lanza bemächtigten. (3)Leutnant Schnieber, der Führer der Kompanien, die am 25. Oktober 1917 den Monte Matajur erstürmten, erhielt für seine Heldentat den Orden Pour le Mérite. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Die Brieftaube. (375) [2 Abb.]: (1)In dem gestürmten Santa Lucia im Isonzotal. (2)Rastende österreichisch-ungarische Truppen vor Santa Lucia. (375) [Abb.]: Räumung von Vermiglio im Tonalegebiet. (376) [Abb.]: Die zweite italienische Armee, am 24. Oktober 1917 in voller Auflösung auf der ganzen Linie weichend, unter dem Kreuzfeuer österrichisch-ungarischer Artillerie und von Fliegern angegriffen. ( - ) [Abb.]: Wegschaffen von Verwundeten im zerklüfteten Karstgebirge durch eine österreichisch-ungarische Sanitätskolonne mittels Gebirgsponys, Maulesel und Gebirgskarren. ([377]) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes vom Rombongebirge bis nach Görz. (378) [6 Abb.]: Vom Vormarsch der siegreichen deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen im Isonzogebiet. (1)Beschießung und Sturmreifmachen der italienischen Stellungen bei Tolmein. (2)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch durch Tolmein. (3)Deutsche Radfahrerabteilung am Isonzo vor Tolmein. (4)Im Isonzotal vorgehende deutsche Truppen. (5)Verwundete Italienier werden von ihren gefangenen Kameraden hinter die Front der Verbündeten gebracht. (6)Mit Straßenbauarbeiten beschäftigte Soldaten der verbündeten Truppen im Isonzotal. (379) [2 Abb.]: (1)Das Durchbruchsgebiet der deutschen Isonzoarmee zwischen Flitsch und Tolmein. In der Mitte der Monte Matajur, den Leutnant Schnieber vom oberschlesischen Infanterieregiment Nr. 63 mit vier Kompanien am 25. Oktober 1917 stürmte. (2)Der Angriffsraum im Isonzotal und um Tolmein. (380 - 381) Die Eroberung von Ösel. 2. Der Siegeszug durch die Insel. (382) [Abb.]: Zwei deutsche Grüße an England. (382) [2 Abb.]: (1)Französische Brandpfeile, die von Fliegern gegen Fesselballone verwendet werden. (2)Fertigmachen eines deutschen Flugzeuges zu einem Bombenangriff. Einhängen der Bomben in die Abwurfvorrichtung unter dem Rumpf. (383) Die Fliegerwaffen. (384) [Abb.]: Beobachter in einem deutschen Flugzeug mit seinem drehbaren, luftgekühlten Maschinengewehr. (384) [Abb.]: Deutscher Flammenwerfer bei einem Angriff im Westen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 175 (Heft 175) ([385]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Georg Graf v. Hertling, deutscher Reichskanzler. ([385]) [Abb.]: Wohnlich gebaute Unterstände an der flandrischen Küste. (386) [Abb.]: Eine deutsche Matrosenabteilung mit erbeuteten belgischen Hundegespannen, die sich bei der Beförderung von Maschinengewehren und kleinen Munitionswagen bewährt haben. (387) [Abb.]: Ein durch Sprengung eines englischen Grabenstückes entstandener, von den Engländern wieder ausgebauter Minentrichter wird unter deutsches Artilleriefeuer genommen und durch Sturmtruppen angegriffen. ([388 - 389]) [Abb.]: Deutsche Erkundungspatrouille in Granatlöchern vor Soissons. (390) [Abb.]: Blick durch eine deutsche Schießscharte auf Soissons am linken Ufer der Aisne. Rechts der 66 Meter hohe Turm der Kathedrale links die ehemalige Abteikirche St. Leger. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Ein Flug um die Wolken. (391) [2 Abb.]: (1)Der Beobachter eines von einem deutschen Flieger angegriffenen englischen Fesselballons rettet sich mittel Fallschirms. Da der Schirm in einer Baumkrone hängen blieb, mußte der Beobachter längere Zeit auf Befreiung warten. (2)Ein ausgehöhlter Baumstamm als Unterkunft für einen englischen Beobachtungsposten im Westen. (392) [Abb.]: Ostfriesische Sturmabteilungen erobern die französischen Stellungen auf der Höhe 326 südwestlich von Beaumont. ([393]) [Abb.]: Schwerer deutscher Mörser wird von Mannschaften durch eine Ortschaft in Stellung gebracht. (394) S.M.S. "Breslau" ("Midilli") und andere türkische Seestreitkräfte landen Truppen auf der Schlangeninsel. (395) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant d.R. Julius Lauterbach. (2)Maschinengewehrstand in der vordersten deutschen Linie zur Bekämpfung feindlicher, die Front überfliegender Flugzeuge. (395) [2 Abb.]: (1)Der Deutsche Kaiser in Begleitung des Sultans Mohammed V. und des türkischen Kriegsministers Enver Pascha begrüßt in Konstantinopel den Scheich ul Islam. (2)Der Deutsche Kaiser an Bord eines Motorkanonenbootes während der Fahrt durch die Dardanellen. (396) Bulgarenwacht an der Ägäis. (396) [Abb.]: S.M.S. "Breslau" ("Midilli") und andere türkische Seestreitkräfte landen am 24. Juni 1917 nach Beschießung der Küste Truppen auf der Schlangeninsel bei der Donaumündung. ([397]) [Abb.]: Blick auf das alte Kastell von Kavalla. Rechts die wohlerhaltene römische Wasserleitung. (398) Ritterlichkeit im Felde jetzt und früher. (398) [Abb.]: Ankunft einer Kamelkolonne vor den Tabaklagerhäusern in Kavalla. (398) [2 Abb.]: (1)Blick auf Kavalla vom alten Kastell aus. Im Vordergrunde bulgarischer Ausguckposten. (2)Türkische Soldaten beim Einkauf in Kavalla. (399) Erfolgreiche deutsche Kampfflieger und die Zahl ihrer Luftsiege bis zum 1. November 1917. (399) Die Eroberung von Ösel. 3. Moon und Dagö. (400) [Abb.]: Erbeutetes russisches Riesengeschütz englischer Herkunft von der Batterie "Zerel" auf der Insel Ösel. (400) Einband ( - ) Einband ( - )
Die Würzburger Stadtgemeinde wurde in den Jahren von 1921-1933 sowie von 1946-1948 von Oberbürgermeister Dr. Hans Löffler geleitet. Wenngleich Löffler auch von zentraler Bedeutung für die Geschichte Würzburgs im 20. Jahrhundert war, wurde er dennoch von der geschichtlichen Wissenschaft bislang nicht vertieft berücksichtigt, weil das öffentliche Archivmaterial viel zu knapp ist und seine "Tagebücher" als verschollen galten. Dem Verfasser der vorliegenden Studie gelang es, den Verbleib dieser Tagebücher zu eruieren. Die Politik Hans Löfflers fundierte wie sich alsbald ergab unter anderem auf drei durchgängigen Persönlichkeitsstrukturen und Verhaltensmustern: Der Bürgerlichkeit, dem Liberalismus und der Religiosität. Keines dieser drei Merkmale lässt sich aus den öffentlichen Archivbeständen charakterisieren. Deswegen kam der Auswertung von Hans Löfflers Chronik eine besondere Bedeutung zu. Die spezifischen Schwierigkeiten der "(auto-)biografischen Illusion" (Pierre Bourdieu) waren gleichwohl zu berücksichtigen. Deshalb wurde vom Verfasser als Arbeitshypothese der "Biographisch-Kritische Methodenpluralismus" eingeführt. Aus Löfflers Egodokumenten ergaben sich zugleich auch aussagekräftige Datenquellen, nämlich die Entwicklung seines Einkommens in funktionaler Abhängigkeit zum Preisindex, des weiteren der quantitative Quellenverlauf, der einerseits interessante Hinweise darauf liefert, wann Löffler schreibt und in welchem Umfang - und wann die Arbeit an seiner Chronik ruht. Zugleich liefert der quantitative Quellenverlauf auch überaus interessante Erkenntnisse zur Relation von Erzählzeitpunkt und erzählter Zeit. Hans Löffler, dessen Familie aus dem Würzburgischen Amtsstädtchen Karlsstadt stammte, vollzog mit dem für die untere Mittelschicht typischen Ehrgeiz eine Juristenkarriere, die als solche typisch für das späte 19. Jahrhundert war. Der Umzug seiner Familie nach Würzburg, der Beitritt zum traditions- und einflussreichen Corps Bavaria und schließlich auch die Eheschließung mit einer Tochter aus der ebenso alten und wie wohlhabenden Würzburger Kaufmannsfamilie Held förderten den sozialen Aufstieg. Die politische Gesinnung Hans Löfflers lässt sich erst im Verlauf des Ersten Weltkriegs sowie während der anschließenden Doppelrevolution anhand des Quellenmaterials schärfer zeichnen. Dessen ungeachtet zeigte sich schon in frühen Jahren, hart an der Grenze zum 20. Jahrhundert, die Verehrung Löfflers für den Reichsgründer Otto von Bismarck und die Verachtung für Kaiser Wilhelm II. Schlussendlich vollzog Hans Löffler einen nahezu mühelosen Übergang von der Monarchie zur parlamentarischen Demokratie. Löffler schloss sich der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), der Partei Max Webers, Thomas Manns und Albert Einsteins an. Nachdem sein Vorgänger Andreas Grieser in die Berliner Ministerialbürokratie gerufen worden war, wurde Hans Löffler 1921 ohne Gegenstimme vom Stadtrat zu dessen Nachfolger bestimmt. Während im Vergleichszeitraum insgesamt 11 Reichskanzler regierten, blieb Hans Löffler bis zu seiner Entlassung durch die Nationalsozialisten Oberbürgermeister von Würzburg. Seine restriktive Finanzpolitik, die als seine bedeutendste Leistung in Zeiten weltweiter wirtschaftlicher Rezession gelten muss, ermöglichte zugleich stadtpolitische Projekte, die Würzburg bis heute prägen. Dazu zählen neben der Fertigstellung der Universitätsklinik Luitpoldkrankenhaus die Etablierung des Mozartfests, die Eingemeindung der Stadt Heidingsfeld oder auch der Beginn der Besiedelung der heutigen Sieboldshöhe. Nachdem auch in Würzburg die Nationalsozialisten im Verlauf der 1920er Jahre begonnen hatten gegen den jüdischen Teil der Bevölkerung zu hetzen, stellt sich Hans Löffler unerschrocken vor seine Mitbürger und wurde von den Nationalsozialisten deshalb pejorativ als "Judenbürgermeister" bezeichnet. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 kam es auch in Würzburg zu einem letzten Aufbäumen bürgerlicher Kräfte im Rahmen einer sogenannten "Hindenburgfront". Die Existenz dieser Hindenburgfront in Würzburg wurde in der vorliegenden Studie erstmals aufgezeigt. Als 1933 auch im katholischen Würzburg die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, musste Dr. Hans Löffler auf sein Oberbürgermeisteramt verzichten, kaufte sich ein kleines Anwesen am Chiemsee und ging in die Innere Emigration. Unmittelbarer Auslöser dieses Umzugs war der Umstand, dass Löffler wiederholt hinterbracht wurde, Würzburger Bürger, die bei der Stadtverwaltung mit ihrem Anliegen nicht durchdringen konnten, hätten sich mit Bemerkungen beschwert, zu Löfflers Zeiten sei alles besser gewesen. Diese Konfliktlage wurde Löffler zu gefährlich. Während der gesamten nationalsozialistischen Zeit war Löffler in Chieming und besuchte nur ab und an Würzburg. Löffler pflegte in Chieming den Gartenbau und las unter anderem Dissidenten-Literatur. Nach dem Einmarsch der US Army bekannte Löffler in schonungsloser Offenheit, dass er die in den Konzentrationslagern verübten Verbrechen all die Jahre geahnt habe. Zugleich verspürte Dr. Hans Löffler den Wunsch, wieder Oberbürger-meister des zu 90 % zerstörten Würzburgs zu werden, scheute sich aber, sich selbst ins Gespräch zu bringen. Nachdem sich in Bayern ein erheblicher Teil der Liberalen aus der Zeit vor 1933 der neu gegründeten CSU angeschlossen hatten, wurde Löffler für diese neue Partei von 1946-1948 nochmals Oberbürgermeister von Würzburg. Über seine Rolle bei der Gründung der CSU und innerhalb der CSU gibt es nicht den geringsten Hinweis. 1948 schied Löffler aus Altersgründen aus dem Amt und verbrachte die verbleibenden Jahre bis zu seinem Tod 1955 in seinem Haus an der Keesburgstraße. Am Ende stand die Erkenntnis, dass nur allzu wenige die Ehre für sich in Anspruch nehmen konnten, sich während des schwärzesten Kapitels der deutschen Geschichte wie Hans Löffler verhalten zu haben. Und in der Tat: Matthias Matussek hat nach dem Tod von Joachim Fest über diesen geschrieben, was auch bei Hans Löffler festzustellen ist: "… das Gerade enthält immer einen stillen Vorwurf." Insofern ist Löfflers Lebensgang Anklage und Aufforderung gleichermaßen. Dass Löffler entschieden bürgerlich und zugleich ein linksliberaler Corpsstudent war, entspricht nicht jedermanns Geschichtsbild – aber der Lebenswirklichkeit. Hans Löffler dekliniert auf seine Weise einen jener Lebenswege, denen zufolge Leistung (nicht Abstammung) den sozialen Aufstieg innerhalb der "open society" ermöglicht. Löffler selbst sprach von der "Ethik des Bürgertums". Thomas Nipperdey hatte für das ausgehende lange 19. Jahrhundert festgestellt, die Zukunft sei belastet und umschattet, wie immer verhängt, letztlich aber offen gewesen. Die Person Hans Löfflers zeigt gerade für diese Epoche, dass verbreitete nationalistische oder antisemitische Anfechtungen nicht notwendigerweise und unausweichlich im Wahnsinn des Nationalsozialismus hätten enden müssen. Und schließlich: Karl Popper hatte postuliert, dass es dem kritischen Ra-tionalismus entsprechend zwingendes Merkmal einer wissenschaftlichen Aussage ist, dass diese sich dem Grunde nach falsifizieren lässt. Dementsprechend wäre es das ungünstigste, was Hans Löffler zuteilwerden könnte, wenn sein Wirken weiterhin im Schatten wissenschaftlicher Aus-einandersetzung bliebe. Eine Verifizierung, aber auch eine Falsifikation der vorliegenden Studie freilich wäre genau das, was Dr. Hans Löffler - einer Zentralfigur der Würzburger Zeitgeschichte - zweifellos zustünde. Aus den nun erstmals erschlossenen Quellenbeständen wurde diagnostiziert, dass Löffler für sein eigenes Leben verlässliche Konstanten hatte und gerade dadurch selbst zu einer verlässlichen Konstanten für die Stadtgemeinde Würzburg wurde. In diesem Sinne will die vorliegende Untersuchung die so dringend angezeigte Löffler-Forschung weder abschließen noch determinieren, sondern den notwendigen Anfang einer vertieften kommunalgeschichtlichen Auseinandersetzung mit einem bedeutenden deutschen Oberbürgermeister bilden - auf dass sich besser noch erhellt wie es denn eigentlich gewesen. ; The borough of Wuerzburg was run by the Mayor Dr. Hans Löffler during the years from 1921-1933 as well as from 1946-1948. Although he was also of central importance for the history of Wuerzburg in the 20th century he has nevertheless not been considered by history yet as the public archive material is far too scarce and his "diaries" were thought to have been lost. The author of the present study succeeded in finding the whereabout of these diaries. It soon became evident that Hans Löffler's policy, inter alia, was based on three general personality structures and behaviour patterns: the bourgeois way of life, liberalism and religiousity. None of these three features can be profoundly characterised through the public archive holdings. The analysis of Hans Löffler's chronicle was therefore of particular importance. The particular difficulties of the "(au-to-)biographical illusion" (Pierre Bourdieu) had to be taken into conside-ration conscientiously. Hence, the "biographical critical pluralism of methods" was introduced by the author as a working hypothesis. At the same time, significant data sources arose from Löffler's ego documents, namely the development of his income in functional dependence on the price index, furthermore the quantitative course of sources as well as finally the relationship between the time of the narration and the narrated time being very meaningful for the historical-critical hermeneutics of sources. Hans Löffler, whose family came from the small district town of Karlstadt near Wuerzburg, pursued a legal career with middle-class cha-racteristic ambition which was as such typical for the late 19th century. The relocation of his family to Wuerzburg, the accession to the influential Corps Bavaria and eventually also the marriage with a daughter from the equally old as well as wealthy merchant family Held were conducive to his social advancement. Hans Löffler's political conviction cannot be submitted to a more profound observation until in the course of the First World War as well as the subsequent double revolution. Nevertheless, Löffler's admiration for the founder of the German Reich Otto von Bismarck and his contempt for Emperor Wilhelm II already appeared in his early years, very close to the turn of the 20th century. At the end, Hans Löffler made a virtually effortless transition from monarchy to par-liamentary democracy. Löffler joined the German Democratic Party (DDP), the party of Max Weber, Thomas Mann and Albert Einstein. In 1921, after his predecessor Andreas Grieser had been assigned to the Berlin ministerial bureaucracy, Hans Löffler was appointed his successor by the city council without a dissenting vote. While a total of 11 Reich Chancellors governed the country during the reference period, Hans Löffler remained Mayor of Wuerzburg until his dismissal by the National Socialists. His restrictive financial policy, which has to be considered his major achievement in times of worldwide economic recession, at the same time paved the way for municipal projects which shape the character of Wuerzburg to this day. These include among the completion of the University Hospital Luitpoldkrankenhaus the establishment of the Mozart festivals, the incorporation of the town of Heidingsfeld or also the beginning of the settlement of the present day Sieboldshöhe. When the National Socialists also began to stir up hatred against the Jewish part of the population in Wuerzburg in the course of the 1920s Hans Löffler boldly defended his fellow citizens and was therefore called "Mayor of the Jews" by the National Socialists. At the Reich presidential election in 1932 there was also a last rise up of bourgeois forces in Wuerzburg within the framework of a socalled "Hindenburgfront". The existence of this Hindenburgfront in Wuerz-burg has been proven for the first time in the present study. When the National Socialists also took over Catholic Wuerzburg in 1933, Dr. Hans Löffler had to resign as a Mayor, bought a small estate at the Chiemsee and went into inward emigration. The immediate cause of his relocation was that Löffler was informed several times that Wuerzburg citizens who were not able to succeed with their concern at the municipal administration were said to have complained with the remark that everything had been better in Löffler's days. This conflict situation became too dangerous to Löffler. During the whole National Socialist area Löffler was in Chieming and only visited Wuerzburg now and then. Löffler focused on horticulture and among others read dissident literature. After the march-in of the US Army Löffler confessed in relentless openness that he had anticipated the crimes committed in the concentra-tion camps all those years. At the same time, Dr. Hans Löffler had the desire to become mayor of Wuerzburg, which was destroyed up to 90 % , but was reluctant to become a topic of conversation. After a considerable part of the liberals in Bavaria had joined the newly founded CSU, Löffler became Mayor of Wuerzburg for this new party again from 1946 to 1948. There is not the slightest reference to his role in the foundation of the CSU and within the CSU. In 1948, Löffler retired for reasons of age and spent his remaining days until his death in 1955 at his residence at Keesburgstraße. At the end, there was the painful truth that just a few could claim the honor of having been an Hans Löffler during the darkest chapter of German history. And indeed: Matthias Matussek has written about Joachim Fest after his death what must also be stated about Hans Löffler: "… the straight always contains a silent reproach." Löffler's path of life is thus an accusation and a request at the same time. That Löffler was a decidedly bourgeois, left-wing liberal Corps student may not be in accordance with everyone's historical perception, but with life's reality. Hans Löffler points out those paths of life according to which achievement (not descent) allow social advancement within the "open society" in his own way. This is in Löffler´s own words the "ethics of bourgeoisie". With regard to the long late 19th century, Thomas Nipperdey has pointed out that the future had been strained and shadowed, overcast as always, but ultimately open. Concerning this epoch, the person of Hans Löffler particularly shows that nationalist or anti-Semitic animosities needn't have led to the madness of National Socialism necessarily and inevitably. And ultimately: Karl Popper had postulated that, in accordance with critical rationalism, it is a mandatory attribute of a scientific statement, that it can basically be falsified. Consequently, it would be the worst that could happen to Hans Löffler if his work remained in the shadow of scientific consideration. A verification, but all the same a falsification of this study would of course be just what Dr. Hans Löffler – a central figure of Wuerzburg's contemporary history – should be entitled to without doubt. From the source material which was revealed for the first time it was diagnosed that Löffler had reliable constants for his own life and that this is exactly what made him a reliable constant for the borough of Wuerzburg. With this in mind, the present study neither wants to conclude nor determine the urgently needed Löffler research but instead be the beginning of a profound communal historical debate on a great German Mayor – so that more light is shed on what actually happened.
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. DRITTERBAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. DritterBand. (DritterBand) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Aus den Kämpfen der großen französischen Offensive westlich der Argonnen vom 25.-30. September 1915. Das 10. französische Kavallerieregiment und afrikanische Jäger werden beim Anreiten durch deutsches Granatfeuer in Verwirrung gebracht und zum Rückzug gezwungen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Dritter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1915. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 51 (Heft 51) ([1]) [Abb.]: Abführung russischer Gefangener über die Memel bei dem Dorf Trappönen. ([1]) [Abb.]: Stimmungsbild aus dem Dorfe Berzniki in der Nähe von Augustow (Russisch-Polen). (2) [2 Abb.]: (1)Kavalleriepatrouille bringt zwei russische Plünderer ein. (2)Deutsche Kürassiere an der Straße Petrikau-Przeborz. (3) [2 Abb.]: (1)Kugelsichere Soldatenwohnung auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz. (2)Proviantversorgung der truppen in Russisch-Polen mit der Förderbahn. (4) [4 Abb.]: Bilder vom östlichen Kriegsschauplatz. (1)Plock von der Kriegsbrücke aus gesehen, die die Deutschen gebaut haben. Im Hintergrund der Dom, die russische und evangelische Kirche. (2)Ungedienter Landsturm in Rußland stellt eine Sumpfbrücke her. (3)Kavallerieappell auf dem Markt in Marggrabowa (Ostpreußen) (4)Kraftwagenhalteplatz auf dem Markt in Sierpe (Gouvernement Plock). ([5]) [Abb.]: Erstürmung eines Forts auf der Nordfront von Przemysl durch bayerische Truppen am 31. Mai 1915. (6) [Abb.]: Der Stab der deutschen Südarmee in den Karpathen mit dem Oberbefehlshaber. 1. Exzellenz v. Linsingen; 2. Chef des Generalstabs Exzellenz v. Stolzmann; 3. Generalquartiermeister Oberstleutnant Purtscher; 4. Major Klette; 5. Major v. Cranach; 6. Hauptmann Muff; 7. Hauptmann Lange; 8. Hauptmann Freiherr v. Karaisl; 9. Hauptmann v. Bock und Polach; 10. Hauptmann Kaličič. (7) [2 Abb.]: (1)Die Sanitätsabteilung der deutschen Südarmee in den Karpathen verbringt verwundete Deutsche und Russen nach dem Feldhospital in Tucholka. (2)Lager einer Bäckereikolonne der deutschen Südarmee in den Karpathen. ([8]) [Abb.]: Einzug der Kavalleriedivision Berndt und Bayerischer Infanterie in Przemysl nach der Erstürmung in der Frühe des 3. Juni 1915. ( - ) [Abb.]: Die Erstürmung des Ostry durch das Honved-Infanterie-Regiment Nr. 19 ([9]) [2 Abb.]: (1)Neue Art von Tragbahren zum Gebrauch in Laufgräben. (2)Ein für sechs Schwerverwundete eingerichtetes Krankenhausmobil. (11) [Abb.]: Am 9. Mai 1915 bei Ypern gefangen genommene Engländer. (12) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Erstürmung des Ostry. (12) [Karte]: Karte zu den Maikämpfen an der Westfront. (12) [Abb.]: Sturmangriff von Engländern und Indern auf einen deutschen Schützengraben bei Ypern. ([13]) Ein Vierteljahr U-Bootkrieg. (14) Die Maikämpfe an der Westfront während des Karpathendurchbruchs im Osten. (14) [Tabelle]: Die Beute unserer U-Boote. (14) [Karte]: Ein Vierteljahr Unterseeboot-Krieg (siehe den Artikel und die Tabelle Seite 14). Die Karte zeigt das Tätigkeitsgebiet unserer Unterseeboote, daß sich rings um die englischen Küsten erstreckt. In die kleinen Kreise sind die Nummern der in der Tabelle verzeichneten Schiffe eingetragen, so daß sich für jedes Schiff feststellen läßt, wo es versenkt wurde. (15) Die Nacht im modernen Feldkriege. (16) [Abb.]: Die Nacht im modernen Feldkriege. Die Franzosen haben beim nächtlichen Vorgehen deutscher Truppen zur Erhellung des Vorfeldes den Bahnhof la Vaux Maria, östlich der Argonnen, angezündet. ([17]) [Abb.]: Gesamtansicht des südlich der Lorettohöhe gelgenen Schlachtfeldes, des Schauplatzes der französisch-englischen Durchbruchsversuche im Mai 1915. Die Südabhänge der Höhe Notre Dame de Lorette. Die Straße von Villers au Bois nach Souchez. (18 - 19) Im serbischen Hauptquartier (18 - 19) Das autogene Schneiden im Kriege. (20) [Abb.]: Ein deutscher Offizier durchschneidet einen Träger der Pilicabrücke mit einem autogenen Sauerstoffgebläse. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 52 (Heft 52) ([21]) [Abb.]: Ungarische Husaren mit Füllen auf dem Marsch nach Lemberg. ([21]) [Abb.]: Von einer Granate gefällte Eiche in einem Park in Flandern. (22) [Abb.]: Überblick über das Schlachtfeld zwischen Arras und der Lorettohöhe. ([23]) [Abb.]: Der Kampf um die Zuckerfabrik bei Souchez. (24 - 25) [Karte]: Karte zum Kampf bei Souchez. (24 - 25) [2 Abb.]: (1)Auf dem Marsch nach Souchez. (2)Straße in Neuville. (26) [Abb.]: General Graf Felix v. Bothmer, unter dessen Führung preußische Garde, Ostpreußen und Pommern die Stadt Stryi in Galizien eroberten. (27) [2 Abb.]: (1)Eine von den deutschen Truppen genommene russische Stellung an der Straße Sawadrow-Stryi. (2) Einmarsch der Truppen der Armee Linsingen in Stryi. ([28]) [Abb.]: Die Erstürmung von Stryi durch preußische Garde, Ostpreußen und Pommern. ([29]) [2 Abb.]:(1)Ansicht von Przemysl. (2)Deutsche schwere Mörserbatterie bei Beschießung der Forts von Przemysl. (30) [Abb.]: Przemysl und Umgebung aus der Vogelschau. ([31]) [3 Abb.]: (1)Durchmarsch deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen durch das wiedereroberte Przemysl. (2)Zerfetzte Eisenbetonblöcke am Fort 11 von Przemysl, die die furchtbare Wirkung unserer schweren Artillerie zeigen. (3)Blick in das von bayerischen Truppen am 31. Mai erstürmte Fort 10a an der Nordfront von Przemysl. (32 - 33) Illustrierte Kriegsberichte. (34) Die Eroberung von Stryi. (34) [Abb.]: Generalleutnant Ritter v. Kneußl, der Führer der bayerischen Truppen bei dem Sturm auf Przemysl, erhielt vom Deutschen Kaiser außer dem Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern den Orden Pour le Mérite und vom Kaiser von Österreich die hohe Kriegsauszeichnung des Ordens der Eisernen Krone 1. Klasse mit der Kriegsdekoration. (34) Höhere Stäbe. (35) [6 Abb.]: (1)Der kommandierende General, Exzellenz v. Emmich, gibt an Hand der Karten Befehle für die kämpfenden Truppen. (2)Telephonische Übermittlung der schriftlichen Befehle vom Gefechtstand an die einzelnen Kommandeure. (3)Gesamtbild des Gefechtstandes. (4)Exzellenz v. Emmisch (der dritte Offizier von links) mit seinen Stabsoffizieren beim Morgenkaffee die neuesten Nachrichten anhörend. (5)Ein paar Löffel Suppe für die Stabsoffiziere während der Kämpfe. (6)Stabsoffiziere bei der Mittagsuppe. Der zweite Offizier links ist der Erbgroßherzog von Oldenburg (X). ([37]) Wie wir Przemysl nahmen. (36) Mit der Sanitätskompanie in Nordfrankreich. (36) Grenzgefecht bei Caprile. (38 - 39) [Abb.]: Der Überfall bei Caprile. (38 - 39) Die Landesfarben, Kriegs- und Handelsflaggen der kriegführenden Staaten. (38 - 39) Die Marschleistungen deutscher Truppen. (38 - 39) [2 Abb.]: (1)Unsere Soldaten im Elsaß: Gemeinsames Mittagsmahl mit den Kindern des Dorfes. (2)Volksfest unserer Feldgrauen in Flandern: Das Auftreten der Schuhplattlertruppe. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 53 (Heft 53) ([41]) [Abb.]: Gibraltar. ([41]) [2 Abb.]: (1)Am Periskop eines Unterseebootes. (2)Blick in den hinteren Raum eines Unterseebootes. In der Mitte ein Torpedorohr, vorn die Luftpumpen. (42) [Abb.]: Zwischen den Klippen der Scillyinseln, deren flaches Gewässer englischen Berichten zufolge unseren Unterseebooten eine willkommene Basis bietet, von der aus sie fast jede Woche eine Anzahl englischer Schiffe versenken und wohin ihnen die englischen Kriegschiffe ihres zu großen Tiefganges weges nicht folgen können. (43) [Abb.]: Deutsche Unterseeboote durchfahren auf dem Wege nach den Dardanellen die Straße von Gibraltar. ([44 - 45]) [Karte]: Weg der U-Boote Wilhelmshaven-Dardanellen. (46) [Karte]: Kartenskizze zum Angriff auf die Sombreshöhe (siehe Seite 56). (47) [Abb.]: Rast in Mosciska (zwischen Przemysl und Grodek) nach anstrengenden Märschen in glühender Hitze. (48) [Abb.]: Als Meldereiter zwischen den Schlachten. ([49]) [2 Abb.]]: (1)Ankunft einer Ladung Schafe zur Verproviantierung der verbündeten Truppen in Russisch-Polen. (2)In der Schmiede. Rechts eine fahrbare Feldschmiede.-In der Mitte Behandlung eines widersetzlichen Pferdes im "Notstand". (50) Illustrierte Kriegsberichte. (51) Die Tätigkeit der Veterinäroffiziere im Felde. (51) [Abb.]: Eine Feldschmiede nebst einem lang gestreckten Pferdeschuppen. (51) Die Vogesenkämpfe. (52) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Die Vogesenkämpfe". (52) [Abb.]: Französische Befestigungen auf dem Donon. (52) [Abb.]: Hinauffahren schwerer Geschütze in den Hochvogesen. ([53]) Rings um England und zu den Dardanellen. (54) [Karte]: Der eiserne Ring, der die beiden europäischen Zentralmächte mürbe machen soll, nach englischer Darstellung. ([55]) [Abb.]: Russischer Nationaltanz in einem österreichisch-ungarischen Gefangenenlager. (56) Die Kämpfe um die Combreshöhe. (56) [Abb.]: Zusammenbruch eines französischen Angriffs auf dem Kamm der Combres-Höhe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichische Soldaten tragen einen verwundeten Italiener auf ein sonniges Plätzchen. (2)Verwundete italienische Gefangene im Schloßkastell in Laibach. (57) Der Kampf auf dem Presenagletscher. (58 - 59) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Angriffs auf dem Presenagletscher in 3000 Meter Höhe. (58 - 59) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (Aus dem Briefe eines kriegsfreiwilligen Insterburger Ulanen aus Rußland.) (58 - 59) [2 Abb.]: (1)Abgesandte der schwedischen Militärbehörden und der deutsche Konsul Eckmann in Wisby (rechts mit dem Hut in der Hand) am Grabe der Gefallenen vom deutschen Minenleger "Albatros". Auf dem Grabe ein von der Königin von Schweden gespendeter Kranz. (2)Der deutsche Minenleger "Albatros": Bergen der Ladung am Strande von Gotland. (60) [Karte]: Das österreichisch-italienische Grenzgebiet ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 54 (Heft 54) ([61]) [Abb.]: König Viktor Emanuel III. von Italien im Gespräch mit dem Chef des Generalstabes Grafen Luigi Cadorna (links) im Garten der Villa Ada. ([61]) [Abb.]: Der Eingang zum Arsenal in Venedig, das neben Spezia der Haupthafen der italienischen Kriegsmarine ist und daher große Arsenal- und Dockanlagen besitzt. (62) [2 Abb.]: Die Eroberer Lembergs. (1)Generalmajor Dr. Karl Bardolff, Generalstabschef der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (2)General der Kavallerie Eduard v. Böhm-Ermolli, Kommandant der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (63) [Abb.]: Der Einzug in Lemberg. Begrüßung auf dem Theaterplatz. (64 - 65) [2 Abb.]: (1)Übergang der Truppen des Erzherzogs Joseph Ferdinand über die Wisloka beim Vormarsch in Galizien. (2)Vormarsch österreichisch-ungarischer Truppen in Rußland. (66) [Abb.]: Die Wiener Landwehr nimmt im Sturm eine russische Feldstellung bei Bzesna vor Lemberg. Im Hintergrund rechts sieht man die von den Russen bei ihrem Abzug in Brand gesteckten Bahnhofanlagen. ([67]) [2 Abb.]: (1)Der elektrische Signalspiegel mit Batterie. (2)Die Lichtsignalstation auf der Erde. (68) [Abb.]: Der Flieger teilt mit Hilfe des Signalspiegels der Erdstation seine Beobachtungen mit. (69) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Flieger und ihr Nutzen. (70) Die Wiedereroberung Lembergs. (70) Beim Fesselballon. (71) [Abb.]: Die Luftschifferabteilung in Russisch-Polen. Der zur Beobachtung 600 Meter hoch aufgelassene Drachen- und Fesselballon wird in sandigem und hügeligem Gelände weiterbefördert. (71) [Abb.]: Die Isonzofront an der österreichisch-italienischen Grenze. ([72]) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff der Italiener im Isonzotal. ([73]) Die Beschießung Dünkirchens. (74) [Karte]: Karte zur Beschießung Dünkirchens. (74) Abgeschlagener italienischer Angriff auf die österreichisch-ungarischen Stellungen bei Plava im Isonzotal. (74) [Abb.]: Sächsische Gardereiter auf Vorposten. (75) Auf Vorposten. (76) Auf Gallipoli. Die Dardanellenschlacht vom 22./23. Juni. (76) [Abb.]: Landung und Beförderung eines großen englischen Geschützes auf dem Strande von Cap Elles bei Seddul Bahr auf Gallipoli. (76) [Abb.]: Die Beschießung Dünkirchens. ( - ) [Abb.]: Der Strand von Seddul Bahr mit dem Feldlager der englischen Landungsarmee. (77) [Abb.]: Angriff von Senegalnegern auf türkische Schützengräben an der Küste von Gallipoli unter Mitwirkung der französischen Flotte. (78 - 79) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (78 - 79) [Abb.]: Unsere Feldgrauen als Baukünstler. Nicht immer ist unseren Soldaten an der Front Gelegenheit gegeben, im offenen Wasser zu baden. Diesem Übelstande abzuhelfen, haben unsere Feldgrauen einen Brunnen gebohrt und eine Bade- und Entlausungsanstalt errichtet, die ihrer Baukunst alle Ehre macht. In diesem Blockhaus ist ein An- und Auskleideraum sowie ein Baderaum enthalten. Hieran schließt sich die Entlausungsanstalt an. Diese Bade- und Entlausungsanstalt liegt 700 Meter hinter dem Schützengraben. (80) Mazzini über Italiens Grenzen. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 55 (Heft 55) ([81]) [Abb.]: Verwundete erhalten Unterricht in Korbflechten, Bast- und Binsenarbeiten. ([81]) [Abb.]: (1)Engländer auf dem serbischen Kriegschauplatz im gemeinsamen Gefechtsunterstand. (2)Englische und serbische Artilleristen bringen ein schweres Geschütz in Feuerstellung. (82) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Durazzo, der Hauptstadt Albaniens. (2)Der Tarabosch bei Skutari mit den Festungsanlagen, der von den Montenegrinern besetzt und mit neuen Geschützen ausgestattet wurde. (83) [Abb.]: Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (84 - 85) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel: Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (86) [Karte]: Militärische Ansichtskizze des französischen Angriffs auf Marchéville von einer Beobachtungswarte aus. Man sieht die Franzosen angreifen, während die deutsche Grabenbesatzung infolge der Schutzschilde und Sandsackschießscharten fast unsichtbar ist. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (88) Die Schanzen von Patolenka. (88) [2 Abb.]: (1)Parade der siegreichen Württemberger in den Argonnen vor dem deutschen Kronprinzen (X) und Generalfeldmarschall Grafen Häseler (X) am 9. Juli 1915. In den letzten Juni- und ersten Julitagen errangen Teile der Armee des deutschen Kronprinzen im Westgebiet der Argonnen weittragende Erfolge. Neben dem Geländegewinn und der Materialbeute wurden dabei 116 Offiziere und 7009 Mann gefangengenommen. (2)Dankgottesdienst der siegreichen Württemberger in den Argonnen. (88) [Abb.]: Erstürmung der Schanzen von Patolenka vor Prasznysz durch ein württembergisches Regiment. ([89]) Moderne Kampfmittel im Stellungskrieg. (90) [2 Abb.]: (1)Eine französische Armbandgranate, dazwischen französische und englische Handgranaten verschiedener Art, unten rechts ein aus einer Konservenbüchse hergestelltes Wurfgeschoß. (2)Das Schleudern einer französischen Armbandbombe. (90) [5 Abb.]: (1)Rechts eine deutsche, auf einem Brettchen als Handhabe montierte Handgranate mit Zünder in der Mitte. Links eine ähnliche französische mit Zündung unten. (2)Englische Handgranate mit Zündpulver. Das Einsetzen des Zündhütchens erfolgt nach Drehen eines Kartonhütchens am Ende des Zieheisens (Stiels); das Kartonhütchen bedeckt und schützt das Zündhütchen. Die Zündung geschieht hier statt durch einen Reibzünder durch ein Zündhütchen. (3)Deutsche Gewehrgranate. (4)Deutsche Gewehrgranate auseinandergenommen. 5)Infanteriegewehr mit einer Gewehrgranate als Ladung schußfertig. (91) Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (Hierzu das Bild Seite 84/85.) (92 - 93) Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (92 - 93) [Abb.]: Die Wirkung deutscher Stickgase in den englischen Schützengräben bei Neuve la Chapelle. (92 - 93) [Abb.]: Blick in einen französischen Schützengraben bei Vauquois. Soldaten mit Schutzbrillen und Gesichtsmasken im Begriff, Handgranaten mit Stickgasfüllung auf deutsche Truppen zu schleudern. (94) [Abb.]: Aus einem Gefecht bei Ypern zurückgekehrte Soldaten, zum Teil mit Schutzmasken gegen die von den Engländern geschleuderten Bomben mit giftigen Gasen. (95) Meine Eindrücke beim österreichisch-ungarischen Heer im Osten. (95) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Erkrankte und Leichtverwundete nach der ersten Hilfe. (3)Weibliche Straßenkehrer unter militärischem Schutz und Aufsicht. (4)Proviantkolonne. (96) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Typen russischer Gefangener. (3)Von österreichisch-ungarischen Pionieren angelegte Notbrücke. (4)Zigeunerfamilie. (97) Niederlage der Russen am Karadagh im Kaukasus. (98 - 99) [Abb.]: Rückzug der Russen nach Eroberung ihrer Stellungen auf dem Karadagh bei Olty im Kaukasus durch die türkische Armee (23. Juni 1915). (98 - 99) Bei der Erstürmung der Schanzen von Roshan. (98 - 99) [Abb.]: Teilnehmer der türkischen Rote-Kreuz-Expedition auf der Rast im Taurus. (100) Was ungarische Husaren leisten. (100) [Gedicht]: "Herr Leutnant, hier! ich melde mich." (100) [Abb.]: Übergang der Miskolczer Husaren über den San. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 56 (Heft 56) ([101]) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches 30,5-cm-Geschütz der Skodawerke. ([101]) [2 Abb.]: (1)Munitiontragende Maultiere in den Karpathen. (2)Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch in den Karpathen. (102) [Abb.]: Gefangene Russen mit Maschinengewehren aus den Kämpfen um Lemberg. (103) [Abb.]: Französischer Handgranatenangriff bei Les Eparges. (104 - 105) [Abb.]: Die Kriegskasse eines Armeekorps in Tätigkeit in einem Schloß in Galizien. (106) [3 Abb.]: (1)Der dauernd frisch gefüllte "Korpsstall", dem das Proviantamt täglich die erforderlichen Stücke entnimmt. (2)Die Küferei des Proviantamtes. (3)Eine Ecke des Fleisch- und Wurstlagers beim Proviantamt eines Armeekorps. (107) [2 Abb.]: (1)General v. Gallwitz. (2)General v. Scholtz. (108) [Karte]: Karte zum Angriff auf den Narew. (108) [Abb.]: Sturm auf die befestigten russischen Stellungen bei Pultusk. ([109]) [3 Abb.]: (1)Blick in das Narewtal kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Bug. (2)Die Festung Pultusk nach der Einnahme. Im Hintergrund der Narew und das Schloß (X). (3)Fort 4 der Festung Roshan. (110) [Abb.]: Prasznysz nach der Einnahme am 20. Juli 1915. (111) Illustrierte Kriegsberichte. (112) Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [2 Karten]: (1)Zu dem Artikel: Ein gefährlicher Patrouillenritt. (2)Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [Abb.]: Ein gefährlicher Patrouillenritt. ([113]) [Abb.]: Der neue französische Stahlhelm, der die Gefährlichkeit der Kopfschüsse um mehr als die Hälfte vermindern soll. (114) [Abb.]: Französische Einwohner beim Lesen der deutschen Generalstabsberichte in Lille. (115) Die Kämpfe um Les Sparges. (115) [Abb.]: Der große Platz in Lille mit der Säule zur Erinnerung an die Belagerung von 1792. (115) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Schützengräben in Südtirol. (2)Die Dreisprachenspitze am Stilfserjoch, wo die Grenzen Österreichs, der Schweiz und Italiens zusammenlaufen, mit Schweizer Soldaten. (3)Aufstieg einer Patrouille Tiroler Landesschützen. (116) Tiroler Kaiserjäger im Kampf mit italienischen Alpini. (117) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger weisen einen Angriff von Alpini und Bersaglieri auf den Monte Nero ab (Gebiet des Krn bei Tolmein). (117) Die Kämpfe der Armee Linsingen am Dnjestr. (118 - 119) [Abb.]: Die Erzwingung des Dnjestr-Übergangs. (118 - 119) Proviantamtsverpflegung. (118 - 119) Der Angriff der Armee Gallwitz im Narewgebiet. (118 - 119) [Abb.]: Zwei Kriegsfreiwillige aus Bayreuth. (120) [Abb.]: Niederlage der 14. russischen Kavallerie-Brigade bei Prasznysz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 57 (Heft 57) ([121]) [Abb.]: Der Eroberer von Warschau: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. ([121]) [3 Abb.]: Bilder vom Kriegschauplatz in den Argonnen. Zerstörungen, vor denen wir in der Heimat durch unsere tapferen Feldgrauen bewahrt wurden. (1)Blick über die Reste von Clermont in den Argonnen. (2)Die Kirche von Clermont. (3)In den Ruinen von Clermont. (122) [3 Abb.]: Bilder vom westlichen Kriegschauplatz. (1)Zerstörungen in Creil, einem Ort etwa 50 Kilometer von Paris, den deutsche Truppen im August 1914 erreichten. (2)Nieuport nach der letzten Beschießung. (3)Eine Straße von Vausincourt. (123) [Abb.]: Warschau und Umgebung aus der Vogelschau. ([124]) [Abb.]: Ein deutsches Flugzeuggeschwader belegt, um den Abmarsch der russischen Besatzung zu erschweren, die östlich von Warschau gelegenen Bahnlinien mit Bomben. ([125]) [Karte]: Angriffslinie der deutschen Heere zwischen Narew, Weichsel und Bug am 9. August 1915. (126) [2 Abb.]: (1)Die erste Bekanntmachung des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern an die Einwohner von Warschau. Sie begann mit den Worten: "Eure Stadt ist in deutscher Gewalt, aber wir führen Krieg nur gegen feindliche Truppen, nicht gegen friedliche Bürger. Ruhe und Ordnung sollen gewahrt, das Recht geschützt werden. Ich erwarte, daß Warschauer Bürger keine feindlichen Handlungen unternehmen, dem deutschen Rechtsgefühl vertrauen und den Anordnungen unserer Truppenbefehlshaber Folge leisten werden ." (2)Die von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte große Weichselbrücke, die Hauptverkehrsader zwischen Warschau und Praga. (127) [Abb.]: Der Schloßplatz von Warschau mit dem alten polnischen Residenzschloß, das nach Besetzung der Stadt durch die Deutschen seitens der Russen von Praga aus besonders heftig beschossen wurde. (128) [Abb.]: Die Württembergischen König Karl-Grenadiere Nr. 123 durchbrechen die feindliche Stellung nördlich von La Harazée in den Argonnen. ( - ) [2 Abb.]: (1) Einzug des Prinzen Leopold von Bayern in Warschau am Vormittag des 9. August 1915. (2)Prinz Leopold von Bayern (X) mit dem jetzigen Gouverneur von Warschau, General v. Scheffer-Boyadel (XX), nimmt auf dem Schsenplatz vor der russisch-orthodoxen Kirche in Warschau die Parade über seine Truppen ab. ([129]) [Abb.]: Polnisches Bauernhaus. (131) Illustrierte Kriegsberichte. (131) Die Feuertaufe des 2. bayerischen Jägerbataillons bei Lagarde. (131) Das Aschaffenburger 2. bayerische Jägerbataillon bei Lagarde am 11. August 1914. ([132 - 133]) Eisenbahnstückchen. (134) [2 Karten]: (1)Die Kämpfe in den Argonnen vom 20. Juni bis 2. Juli 1915 (siehe Seite 126-130). (2)Die Kämpfe in den Argonnen vom 13. und 14. Juli 1915 (siehe Seite 130, 131). (134) [Abb.]: Schützengrabenkämpfe in den Argonnen (siehe Seite 126). (135) Die Fortschritte des Angriffs zwischen Narew und Weichsel. (135) Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (136) [Abb.]: Italienische Soldaten, die in Ermangelung anderer Erfolge einen Grenzstein um einige Meter versetzen. (136) [Abb.]: Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (137) Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) {Abb.]: Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) Eindrücke an der westlichen Front. (138 - 139) [Abb.]: Die Franzosen fühlten sich in dem kleinen Stückchen Elsaß, wo sie eindrangen, so als Herren, daß sie dort sogleich französische Stempelmarken einführten. (140) [Karte]: Die Welt im Kampfe gegen den Zweibund und die Türkei. (140) [Abb.]: Sturm auf Blockhäuser und Verbindungsgräben im Priesterwald nach der Artilleriebeschießung vom 4. Juli 1915. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 58 (Heft 58) ([141]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen im Priesterwald. ([141]) [Abb.]: Verhör eines französischen Gefangenen durch Offiziere des Generalkommandos. (142) [3 Abb.]: (1)Soldatendorf in den Vogesen. Rechts ofen der Waldfriedhof. (2)Offiziersunterstände. (3)Elsässische Dorfkinder holen sich Essen aus der Feldküche. (143) [Abb.]: Durchbrechung der russischen Linien am Narew vor der Einnahme von Lomsha. ([144 - 145]) [6 Abb.]: Aus den Kämpfen um Lomsha. (1)Beförderung erbeuteter russischer Waffen. (2)Deutsche Soldaten wechseln Geld mit russischen Gefangenen. (3)Maschinengewehr der russischen Kavallerie. (4)Russischer Minenwerfer. (5)Beutesammelstelle vor Lomsha. (6)Durch Minenwerfer gänzlich zerstörter Wald bei Lomsha. (147) [Karte]: Karte von Istrien und den angrenzenden Gebieten. ([148]) [Abb.]: Mißlungener Angriff der Italiener an der Isonzofront auf die Höhe von Doberdo. ([149]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Mörser an der italienischen Grenze. (2)Marschfertige Bersaglieri-Patrouille empfängt ihre Weisungen. (150) [Abb.]: Das Isonzotal mit dem Krn. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (152) Die Zerstörung des Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch. (152) [Abb.]: Die Zerstörung des von französischen Pionieren wiederhergestellten Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch am 31. Mai 1915. ([153]) [2 Abb.]: (1)Französische Blindgänger verschiedenen Kalibers. (2)Französischer Artillerist beim Abfeuern eines Lufttorpedos. (154) Die französische Geschützfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [Abb.]: Das Hüttenwerk für große Geschosse in der französischen Munitionsfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [2 Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)Versteckter Pferdeschuppen. (2)Lagerleben. (156) [Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)In den Abhang einer Bodenerhebung eingebaute Erwohnungen unserer Soldaten, die sich die ganze Hügelkette entlang hinziehen. (2)Zum Schutz gegen feindliche Flieger mit Laub verkleidete Pferdeställe. (157) Über die Narewlinie bei Lomsha. (158 - 159) Niederlage der Engländer bei Katatelnaj am Euphrat. (158 - 159) [Abb.]: Zurückweisung eines englischen Angriffs auf die türkischen Stellungen am Euphrat. (158 - 159) Italienischer Sturmangriff auf die Höhe von Doberdo. (160) [3 Abb.]: (1)Eine Fernsprecherleitung wird während des Gefechts ausgebessert. (2)Depeschen aus der Front werden während eines Gefechts in Galizien aufgenommen und weitergegeben. (3)Brückenbewachung bei Bistra in Galizien. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 59 (Heft 59) ([161]) [Abb.]: Deutsche Offiziere im türkischen Heer. ([161]) [Abb.]: Eine zerstörte Straße in Haleb (Aleppo) im nördlichen Syrien. (162) [2 Abb.]: (1)Karawane mit Militärbedarf passiert auf dem Wege durch Palästina ein Beduinendorf. (2)Australische Hilfstruppen der Engländer in Ägypten. (163) [Abb.]: Zurückgeschlagener Angriff der Italiener auf den Brückenkopf von Görz. (164 - 165) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Feldbatterie an der italienischen Grenze in 2100 Meter Höhe. (167) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Um den Brückenkopf von Görz. (167) [Abb.]: Blick auf Riga vom Hafen aus. (168) [Abb.]: Die Wiedereroberung von Szawle: Erstürmung der Höhe 142. ([169]) [Abb.]: Soldatengrab in einem Kornfeld auf dem polnischen Kriegschauplatz. (170) Die Wiedereroberung von Szawle. (170) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um die Weichselfestungen. ([171]) [3 Abb.]: Von den Dardanellenkämpfen. (1)Beförderung von Zelten zum australischen Lager auf Gallipoli. (2)Australische Truppen an den Dardanellen: Leichte Reiter und Artillerie. (3)Ärztliche Versorgung australischer Soldaten, die bei den Landungskämpfen verwundet wurden. ([172]) [2 Abb.]: (1)Französische Soldaten bei Seddil-Bahr verwahren die Ausrüstungsgegenstände ihrer gefallenen Kameraden. (2)Altes Mörsergeschütz in dem von den Engländern und Franzosen besetzten Fort Seddil-Bahr auf der Halbinsel Gallipoli. ([173]) Die Kämpfe um Seddil-Bahr. Kosakenplünderung bei Brest-Litowsk. (174) [Karte]: Schauplatz der Dardanellenkämpfe. (174) Egon Lerch. (175) [2 Abb.]: (1)Ruthenische Telegraphenwache in Ostgalizien. (2)Ruthenisches Bauernhaus in Tucholka. (175) Die fünfte Batterie. (176) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Egon Lerch, der heldenmäßige Kommandant des in der Nordadria versenkten "U 12". (176) [Abb.]: Auf dem Wege nach Brest-Litowsk. Gewaltsame Fortführung polnischer Flüchtlinge durch eine Kosakennachhut. ( - ) [Abb.]: "Da fährt das vorderste Geschütz sich an einem Baum fest." ([177]) Von den Kämpfen am Hartmannsweiler Kopf. (179) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Ein Major (Abschnittskommandeur) mit Kompanieführer und Adjutant bei der Besichtigung der Stellungen. (2)Säcke werden mit nassem Zement gefüllt. (3)Unterstand für die Mannschaften. (178) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Beu von bombensicheren Unterständen und Verbindungsgräben dicht hinter dem östlichen Kuppenrand. (2)Beförderung von Baumstämmen durch Schipper. (3)Auf dem Waldfriedhof. (179) [2 Abb.]: (1)General de Maud'huy, Kommandant der französischen Vogesenarmee. (2)Automobilkolonne in den Vogesen. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 60 (Heft 60) ([181]) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Marschrichtung: Sienno-Iwangorod" (Seite 190). ([181]) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Vorrichtungen zum Abkochen des für Trinkzwecke bestimmten Wassers. (2)Bäckerei eines Etappenlagers, die durch gefangene Russen betrieben wird. (182) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Sanitätsniederlagen in Rawaruska. (2)Pilsener Bier wird auf dem Bahnhof in Rawaruska zur Beförderung an die Front verladen. (183) [Abb.]: Deutsche Kavallerie schlägt am 24. Juli 1915 bei Überschreitung der Windau nördlich von Kurschany russische Kavallerie aus dem Felde. (184 - 185) [Abb.]: Vorbeimarsch österreichisch-ungarischer Truppen vor Generalfeldmarschall v. Mackensen in Lublin. (186) [3 Abb.]: (1)Blick auf Lublin. (2)Begrüßung des Erzherzogs Joseph Ferdinand durch den Bürgermeister von Lublin. (3)Polnische Flüchtlinge in Lublin. (187) Illustrierte Kriegsberichte. (188) Die Einnahme von Lublin. (188) [Abb.]: Besiegung des Moskauer Grenadierkorps durch schlesische Landwehrtruppen des Generalobersten v. Woyrich am 17. Juli 1915. ( - ) [Abb.]: Einzug österreichisch-ungarischer Kavallerie in Lublin. ([189]) Marschrichtung: Sienno-Iwangorod. (190) [Abb.]: Wiederaufbau der gesprengten Weichselbrücke bei Warschau. (190) [2 Abb.]: (1)Litauisches Gehöft. (2)Der russische Memelhafen Borki. (191) Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. (191) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. ([192 - 193]) [Abb.]: Deutschfreundliche Versammlung in den Vereinigten Staaten von Nordamerika: Aufforderung zur Einstellung der amerikanischen Waffen- und Munitionslieferungen an den Vierverband. (194) Die Herstellung der Granaten. (194) [6 Abb.]: Die Herstellung der Granaten. (1)Abdrehen der Granaten. (2)Ausdrehen des inneren Hohlraums. (3)Wiegen der Graten. (4)Streichen und Lackieren der Granaten mittels Maschinen. (5)Ausleuchten, Abstempeln und Verschrauben der gestrichenen Granaten. (6)Prüfen der Granaten unter Aufsicht der Abnahmebehörde. (195) Zwei Millionen Gefangene. Erstürmung von Fes durch Kabylen. (196) Kowno. (196) [Abb.]: Der heilige Krieg in Marokko: Kabylen erstürmen die von den Franzosen besetzte Festung Fes. ([197]) [2 Abb.]: (1)Kirche am Njemen in Kowno. (2)Ansicht von Kowno mit der von deutschen Pionieren erbeuten Notbrücke. (198) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes Riga-Dünaburg-Kowno-Wilna. ([199]) [2 Abb.]: (1)Eine Schreibstube im Schützengraben. (2)Ein Krebsessen im Schützengraben. (200) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Kowno. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 61 (Heft 61) ([201]) [Karte]: Die Festung Kowno und Umgebung aus der Vogelschau. ([201]) [Karte]: Kartenskizze zum Wieprzdurchbruch. (202) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Nowo-Georgiewsk. (203) [Abb.]: Zum Durchbruch am Wieprz: Erstürmung des Dorfes Fajslawice. (204 - 205) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Die Eroberung von Nowo-Georgiewsk. (206) [3 Abb.]: Hinter der österreichisch-ungarischen Front an der tirolisch-italienischen Grenze. (1)Munitionszug unterwegs. (2)Straßenbild. (3)Reservemannschaften in einem Bauernhaus. ([207]) [Abb.]: Pontonkolonne in den russischen Weichselniederungen. (208) [Abb.]: Übergang über die Weichsel bei Domaszew. ([209]) Übergang über die Weichsel bei Iwangorod. (210) [2 Abb.]: (1)General der Kavallerie Freiherr v. König, Führer der deutschen Truppen, die den Weichselübergang bei Iwangorod erzwangen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Rastende Husarenpatrouille in einem Dorf bei Rawaruska. (210) Iwangorod. (211) [Abb.]: General der Infanterie Kövesz v. Köveszhàza. (211) Die Badener im Gefecht. (211) [Abb.]: Eroberung eines stockwerkartigen Vorwerks vor Iwangorod durch das siebenbürgische Infanterieregiment Nr. 50. ([212 - 213]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Iwangorod. (214) Im feindlichen Granatfeuer verschüttet. (215) [Abb.]: Abendmusik im Soldatenheim in Mézières. (215) [Abb.]: Ein österreichisch-ungarisches Infanterieregiment mit zusammenlegbaren Tragbahren. (216) Nahkampf am Monte Piano. (216) [Abb.]: Nahkampf am Monte Piano. ([217]) Armierungssoldaten. (218) [Abb.]: Armierungssoldaten bei der Arbeit. (218) [3 Abb.]: (1)Berliner Landsturm (Armierungstruppe) beim Bau einer Wasserleitung. (2)Berliner Landsturm beim Bau einer Wasserleitung. Im Hintergrund der fertige Hochbehälter. (3)Küchen und Unterstände in den Vogesen. (219) [2 Abb.]: (1)Die von Armierungstruppen erbaute neue Feldbahn von Belzeg nach Zamosc. (2)Eine von Armierungstruppen hergestellte Feldbahn, mit der die Munition bis in die vordersten Stellungen geführt wird. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 62 (Heft 62) ([221]) [Abb.]: Der Herzog von Mecklenburg (X), General Liman v. Sanders Pascha (XX) und Frese Bey (XXX) an den Dardanellen. ([221]) [Abb.]: Zeltlager an der montenegrinischen Grenze. (222) [Abb.]: Gebirgsartillerie auf dem Marsch in Montenegro. (223) [3 Abb.]: (1)Feierliche Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen. (2)Bombenherstellung mittels alter Konservenbüchsen durch englische Truppen auf Gallipoli. (3)Vordringen türkischer Truppen gegen die Stellungen der Engländer an den Dardanellen. (224 - 225) [Abb.]: Übersetzen deutscher Landsturmmänner auf der Weichsel bei Warschau zum Bewachungsdienst in Praga. (226) [3 Abb.]: (1)Ein Fort von Warschau. (2)Kavallerie überschreitet die Notbrücke über die Weichsel von Warschau nach Praga. (3)Von den Russen angelegte Befestigungen an der Weichsel in Praga. (227) [Abb.]: Blick auf Ostrolenka mit den von deutschen Pionieren erbauten Brücken über den Narew. (228) [Abb.]: Einzug des Prinzen Leopold von Bayern an der Spitze seiner siegreichen Truppen in Warschau am 9. August 1915. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Warschau. ([229]) [Abb.]: Eine Lokomotive wird bei Warschau über die Weichsel gebracht. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Vermißt und wieder entkommen! (230) [3 Abb.]: Zur Einnahme der Festung Lomsha. (1)Die Reste des von den Russen zerstörten Bahnhofs. (2)Das völlig unversehrte Fort 3. (3)Marktleben im eroberten Lomsha. (231) Siegreiches Gefecht deutscher Torpedoboote mit englischen Schiffen an der dänischen Küste. (232 - 233) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote versenken am 17. August 1915 an der dänischen Westküste einen englischen Kreuzer (Arethusa-Typ) und einen englischen Zerstörer. (232 - 233) Ein Artilleriekampf in den Dolomiten. Hört man die heransausende Granate? (234) Goethes Iphigenie in Namur. (234) [Abb.]: Goethes "Iphigenie auf Tauris" vor deutschen Soldaten und Verwundeten auf der Freilichtbühne in Namur. (235) Wie wir uns das Kreuz 1. Klasse holten. (235) [Abb.]: Neue zerlegbare Feldbacköfen der österreichisch-ungarischen Armee im italienischen Grenzgebiet. (236) Gegen große Übermacht. (236) [Abb.]: Nachtkampf gegen feindliche Übermacht. ([237]) Französische Bomben- und Minenwerfer. (238) [3 Abb.]: (1)Alter Mörser als Bombenkanone, genannt "Knirps", auf französischer Seite. (2)"Der Maulwurf", französischer Bombenwerfer, hergestellt aus deutschen Geschoßhülsen. (3)Die alte 80-mm-Gebirgskanone als Minenwerfer in Frankreich. (238) [3 Abb.]: (1)Französische 58-mm-Grabenkanone mit Lufttorpedo. (2)Eingedeckter Munitionsraum für Lufttorpedos. (3)Eine Armbrust, genannt "Heuschrecke", zum Schleudern von Handgranaten. (239) [2 Abb.]: (1)Silberne Spange zum Eisernen Kreuz, die denen verliehen wird, die bereits im Kriege 1870/71 das Eiserne Kreuz erhalten haben und es als Mitkämpfer in diesem Kriege wieder bekommen hätten. (2)Der Eiserne Halbmond, die türkische Kriegsauszeichnung, ein Seitenstück zu unserem "Eisernen Kreuz". (240) Das Spanferkel. (240) [Abb.]: Nach dem Gefecht vor Kobryn bei Brest-Litowsk. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 63 (Heft 63) ([241]) [Abb.]: Deutsche Truppen vor der Zitadelle der Festung Nowo-Georgiewsk. ([241]) [Karte]: Kartenskizze zum russischen Rückzug. (242) [Abb.]: Erbeutete russische Mörser aus Nowo-Georgiewsk. (242) [6 Abb.]: Zu dem Vordringen der verbündeten Armeen im Osten. (1)Beim Essenfassen an der Gulaschkanone in Kulikow. (2)Eisernes Gitter an der Südfront der Kernumwallung an der Festung Kowno. (3)Staffelförmig gebaute russische Infanteriestellungen bei Krasnostaw. (4)Von den Russen verlassene starke Stellung bei Izbica. (5)Erbeutete russische Gewehre aus den Kämpfen bei Krasnostaw. (6)Erbeutete russische Geschütze aus den Kämpfen bei Krasnostaw. ([243]) [Abb.]: Das Festungsgebiet von Brest-Litowsk aus der Vogelschau. (244) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Landwehrtruppen auf dem Marsche gegen Brest-Litowsk. ([245]) [Abb.]: Die zerstörte Kehlbrücke im Fort 2 der Festung Offowiec. (246) [3 Abb.]: (1)Streichwehr in der Kehle des Forts 7 der Festung Kowno. (2)Eisenspitzen auf den Festungswällen von Ossowiec. (3)Betonierte Streichwehr in der Kehle des Forts 8 der Festung Kowno. (247) [Abb.]: Der österreichisch-ungarische General der Infanterie Arz v. Straußenburg führte im engeren Verband der Mackensenschen Armee ein Korps und hatte mit diesem hervorragenden Anteil an der Besetzung von Brest-Litowsk. Er wurde vom Deutschen Kaiser mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (248) [Abb.]: Der Übergang über den Bug. Mit der Einnahme der letzten großen Festung, die die Russen außer Grodno besaßen, Brest-Litowsk, erreichte der Feldzug im Osten einen bedeutsamen Abschnitt. Der nächste Schritt des Vormarsches unserer Truppen war die Überschreitung des Bugs, die zuerst durch die unter General v. Linsingen stehende "Bugarmee" erfolgte. ([249]) [Abb.]: Auf den Ruinen eines durch Ekrafit gesprengten Gebäudes in Brest-Litowsk. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Brest-Litowsk. (251) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Bergungsarbeiten vor der brennenden Zitadelle von Brest-Litowsk. (251) [Abb]: Einmarsch deutscher Truppen in Brest-Litowsk. ([252 - 253]) General v. Arz. (254) Französische Truppenbewegungen an der Schweizer Grenze. (254) [4 Abb.]: Bilder von der mobilisierten schweizerischen Armee. (1)Auf Feldbahnuntergestellen aufmontierte große Scheinwerfer der schweizerischen Grenztruppen. (2)Schweizerische Offiziere beobachten eine Gefechtsübung vom Schützengraben aus. (3)Schweizerischer Laufgraben längs der Landesgrenze. (4)Fesselballon der schweizerischen Luftschifftruppen. (255) Beschießung von Bari durch die österreichisch-ungarische Flotte. (256) [Abb.]: Fassungslager in einem hohen Alpenpaß. (256) Der Flieger. (256) [Abb.]: Vernichtung einer Schiffswerft in Bari (Italien) durch österreichisch-ungarische Torpedobootzerstörer. ([257]) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Der Flieger". (258) Allerlei Kurzweil im Schützengraben. (258) [6 Abb.]: (1)Ein neues deutsches Riesenkriegsflugzeug, das, nach englischer Darstellung mit zwei Motoren und zwei Maschinengewehren ausgerüstet, auf dem westlichen Kriegschauplatz in Tätigkeit sein soll. (2-6): Die Unterscheidungszeichen auf den Flugzeugen der Kriegsführenden. (2)England. (3)Frankreich Belgien Serbien. (4)Russland. (5)Deutschland und Oesterreich. (6)Türkei. (259) [Abb.]: "Minenteich" von einer französischen 100-Pfund-Mine in den Vogesen. Links ein Schlußstück mit Propeller. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 64 (Heft 64) ([261]) [Abb.]: Der Kampf im Stellungskrieg. Ein besonders gut eingerichteter Schützengraben an der vordersten Front.-Ein Soldat beobachtet am Wallspiegel den gegenüberliegenden Feind. Auf dem Tisch ein Maschinengewehr. ([261]) [Abb.]: In einem bombensicheren Unterstand bei Avricourt an der lothringischen Grenze. (262) [2 Abb.]: (1)Auf dem Wege zum Schützengraben. Die Soldaten tragen über der Militärhose eine Leinenhose, die Gewehre sind zum Schutz gegen Versandung umwickelt. (2)Unsere Soldaten zimmern Möbel für die Unterstände. (263) [Abb.]: Französische Torpedominen. (264) [Abb.]: Der Ostender Hafen in Brügge. ([265]) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Woumen bei Dixmuiden. Der Kirchturm wurde heruntergeschossen, weil er als Beobachtungstelle für feindliche Artillerie gedient hatte. (2)Blick auf Dünkirchen. (266) [Abb.]: Ostende: Damm am Meer. (267) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in den Argonnen auf dem Wege zur Gefechtslinie. (268) Illustrierte Kriegsberichte. (268) Auf der Wacht an der Küste. (268) [Abb.]: Vorposten- und Minensuchboote bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Zeebrügge. ( - ) [2 Abb.]: (1)General v. Mudra, der Führer der siegreichen Truppen in den Argonnenkämpfen. (2)Eine Soldatenkolonie im französischen Walde. (269) Erlebnisse im Wasserflugzeug. (270) [2 Abb.]: (1)General Exzellenz v. Schmidt und General v. Reuter von der 1. bayerischen Landwehrbrigade (Vogesen). (2)König Ludwig von Bayern nimmt in einem Vogesenstädtchen die Parade ab. (270) [2 Abb.]: (1)Ein Verbandplatz in den Vogesen. (2)Rast unserer Truppen in den Vogesen. (271) [3 Abb.]: (1)Am Lingekopf gefangen genommene Franzosen vor der Abführung. (2)Zu den Kämpfen am Lingekopf und Barrenkopf. (3)Französiche Gefangene vor dem Bahnhof in Colmar i. Els. (272 - 273) Die Einnahme der Festung Luzk. (272 - 273) [Karte]: Zu den Kämpfen in Ostgalizien. (274) Die Wehrkraft Griechenlands, Rumäniens, Bulgariens. (274) [Abb.]: Erstürmung des Bahnhofs von Luzk durch das salzburgisch-oberösterreichische Infanterieregiment Rainer Nr. 59. ([275]) Nervenerschütterung durch Granat- und Schrapnellexplosionen. (276) [Abb.]: König Ferdinand von Bulgarien. (276) [3 Abb.]: (1)Der bulgarische Ministerpräsident Dr. Radoslawow. Zwei hervorragende Führer der bulgarischen Armee. (2)General Kowatschew, der im Balkankriege die 4. bulgarische Armee befehligte. (3)General Fitschew, ehemaliger Chef des bulgarischen Generalstabes. (277) Der Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne am 23. Juli 1915. (278 - 279) [Abb.]: Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes", einer der größten in der Champagne. (278 - 279) [Abb.]: Die nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne gefangen genommenen sieben Überlebenden vor ihrem Verhör. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 65 (Heft 65) ([281]) [Abb.]: Drei Brücken über den Wislok, nahe seiner Mündung in den San. ([281]) [Abb.]: Österreichisch-ungarischer Train in Galizien. (282) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Stabsoffiziere rasten auf dem Vormarsch in Galizien. (2)Russische Gefangene werden verhört. (283) [Abb.]: Entlausungsbaracke in Alexandrow, in der alle Soldaten zunächst entlaust werden, bevor sie weiter marschieren dürfen. (284) [Abb.]: Russischer Rückzug. ([285]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fuhrparkkolonne auf dem Marsche durch das Pripet-Gebiet. (286) [Abb.]: Deutsche Vorhut kommt durch ein von den Russen auf der Flucht in Brand gestecktes Dorf. (287) [3 Abb.]: (1)Rast nach schwerem Kampf. (2)Unsere Soldaten im Besitz der von den Russen verlassenen Stellungen. (3)Deutsche Sanitätsmannschaften reichen von schwerem Kampf völlig erschöpften Russen Wasser. (288) Illustrierte Kriegsberichte. (288) In Russisch-Polen. (288) [Abb.]: Deutsche Offiziere und jüdische Stiefelhändler in einem Dorf in Russisch-Polen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Deutscher Brückentrain beim Übergang über den Stryj auf dem Wege zum Dnjestr. (2)Zurückgekehrte galizische Flüchtlinge. (3)Deutsche Transportkolonnen kommen durch den galizischen Ort Skole bei Stryj. (289) Das sächsische Infanterieregiment Nr. 105 auf Höhe 60 vor Ypern. (290) [Abb.]: Erstürmung von Dubno. (290) [Abb.]: Gesamtansicht von Tarnopol. (291) Grodno. (291) [Abb.]: Gesamtansicht von Rowno mit dem Friedhof im Vordergrund. (291) [Abb.]: Straßenkampf in Grodno. ([292 - 293]) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Grodno. (2)Das neuerbaute Fort Höhe 202 vor der Festung Grodno, das in den Karten nicht verzeichnet ist. (294) Die Streitkräfte der europäischen Mächte. (294) [Karte]: Vogelschaukarte von Grodno und Umgebung. (295) [Abb.]: Der Großherzog von Baden in Grodno. Rechts von ihm General v. Scholtz, Führer der achten Armee; links General v. Held, der deutsche Gouverneur der Festung. (296) [2 Tabellen]: (1)Kriegführende Staaten. (2)Neutrale. (296) Die Hygiene des Schützengrabens. (296) [2 Abb.]: (1)Die Tuchhalle und die Kathedrale in Ypern am 17. August 1915. (2)Das tote Ypern. (297) Französische Flugzeugtaktik. (297) [Abb.]: Flugzeug- und Ballonabwehrkanonensperre. (298) [2 Abb.]: (1)Angriff durch Kampfflugzeuge. (2)Durchbruch der Bombardementsflugzeuge. ([299]) Vertreibung der Italiener vom Stilfser Joch. (300) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung im Kampf gegen Italiener am Stilfser Joch. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 66 (Heft 66) ([301]) [Karte]: Vogelschaukarte zu dem Operationsgebiet der Armee Mackensen. ([301]) [Abb.]: Deutsche Truppen der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg beim Vorgehen in der Richtung auf Dünaburg. (302) [2 Abb.]: (1)Ein von unseren Truppen hergestellter Fahrweg mit Notbrücke zwischen Wilna und Dünaburg, auf dem sich Munitions- und Proviantkolonnen verhältnismäßig bequem fortbewegen können. (2)Austeilung erbeuteten russischen Proviants vor Dünaburg. (303) [3 Abb.]: (1)General Rußki, Oberbefehlshaber der russischen Nordarmee. (2)General Alexejeff, Chef des russischen Generalstabs. (3)Russische Feldartillerie durchquert einen Fluß. (304) [Abb.]: Wie Friedrichstadt genommen wurde. ([305]) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begibt sich durch eine gänzlich zerstörte russische Ortschaft zur Front, um den kämpfenden Truppen neue Lebensmittel zu bringen. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Aus den Kämpfen bei Arras, La Bassée - Neuve-Chapelle März bis Juni 1915. (308) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kolonne geht in Wilna auf einer Schiffsbrücke über die Wilija. (2)Deutsche Ulanenregimenter durchqueren ein Sumpfgebiet bei Dünaburg. (308) [Abb.]: Der Kaiser in Nowo-Georgiewsk. ( - ) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Wilna. ([309]) [Abb.]: Zerstörte Drahthindernisse vor den Kasematten des Forts 2 der Festung Nowo-Georgiewsk. (310) [2 Abb.]: (1)In Wilna vor dem Grand Hotel zieht die Wache auf. (2)Verladung von Kriegsfahrzeugen auf dem Bahnhof in Kowno. (311) Die Schlachten bei Anafarta auf Gallipoli. (311) [Abb.]: An den Dardanellen gelandete englische Hilfstruppen aus Neuseeland werden von den Türken in ihre Schiffe zurückgeworfen. ([312 - 313]) Kämpfende Mädchen. (314) [Abb.]: Ukrainerinnen bei der österreichisch-ungarischen Armee, die wiederholt tapferes Verhalten vor dem Feinde zeigten. (Links Feldwebel Kadettaspirant Fräulein Sophie Haletschko, Absolventin der Philosophie an der Universität Graz, rechts Fräulein Anna Dmyterko, Lehrerin.) (315) Die dritte Kriegsanleihe. (315) Die Kämpfe der österreichisch-ungarischen Truppen um Sokal. (315) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen überschreiten auf einer Notbrücke die Tysmienica. (316) Der zweite Angriff auf Serbien. (316) [Abb.]: Die Deutschmeister vor Sokal. ([317]) [Abb.]: Partie am "Eisernen Tor", wo die deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen den Übergang über die Donau nach Serbien erzwangen. (318) [6 Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Vormarsch gegen Serbien. (1)Marktbild aus Südungarn. (2)Stimmungsbild von der serbischen Landstraße. (3)Begegnung zwischen einem deutschen und einem österreichisch-ungarischen Truppentransport auf einer ungarischen Grenzstation. (4)Deutsche Kraftwagenkolonne erregt in einem serbischen Dorfe lebhafte Aufmerksamkeit. (5)Einkäufe deutscher Soldaten auf einem südungarischen Markte. (6)Morgenstimmung im serbischen Quartier. (319) [Karte]: Vogelschaukarte von Nordserbien. ([320]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 67 (Heft 67) ([321]) [Abb.]: Erzherzog Thronfolger Karl Franz Joseph bei einer Besichtigung auf dem italienischen Kriegschauplatz. ([321]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Doberdo rückt österreichisch-ungarische Infanterie zur Abwehr eines feindlichen Angriffs vor. (322) [2 Abb.]: (1)Napoleonsbrücke über den Isonzo und die Straße auf den Monte Nero. (2)Bersaglieritruppen auf einer vorgeschobenen Stellung des Isonzogebietes. (323) [Abb.]: König Viktor Emanuel und General Joffre vor dem Monte Nero. (324) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung der österreichisch-ungarischen Truppen am südlichen Rande der Hochfläche von Doberdo. Im Hintergrund das Isonzotal mit der Isonzomündung. (325) [Abb.]: Schweres italienisches Geschütz in Stellung. (326) [Abb.]: Abgeschlagener Nachtangriff italienischer Bersaglieri auf den Höhen von Lafraun. (327) [Abb.]: Feldgottesdienst in den Dolomiten. (328) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot vernichtet die Behälter einer großen englischen Benzolfabrik bei Harrington an der irischen Küste. ( - ) [Abb.]: Die heldenhaften Verteidiger von Flitsch. ([329]) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Durchbruchsversuchen zwischen Lille und Arras. (2)Kartenskizze zu dem feindlichen Angriff in der Nordchampagne zwischen Reims und den Argonnen. (330) Illustrierte Kriegsberichte. (331) Die große Herbstoffensive im Westen. (331) [Abb]: Kapitänleutnant Hersing, der am 15. September 1914 "Pathfinder" und nach seiner Fahrt auf U 51 um England herum und durch die Enge von Gibraltar "Triumph" und "Majestic" torpedierte. (331) [Abb.]: Getroffen! (332 - 333) Die Spitznamen und Spottnamen im Weltkriege. (332 - 333) [Abb.]: Beobachtung der Wirkung des englischen Artilleriefeuers an einem weit vorgeschobenen Posten nahe den deutschen Linien. (334) [2 Abb.]: (1)12000 erbeutete französische 12-cm-Geschosse. (2)In den letzten Kämpfen bei Souchez erbeutete französische Maschinengewehre. (335) [2 Abb.]: (1)Französische Grenadiere, die sich zum Angriff auf einen feindlichen Schützengraben vorbereiten. (2)Eine Abteilung französischer Infanterie, die zum Abmarsch an die Front mit Stahlhelmen ausgerüstet ist. (336) Der Kampf um Brückenköpfe. (336) [Abb.]: Handgranatenkämpfe bei Ville-fur-Tourbe. ([337]) [3 Abb.]: (1)Abb.1. Übergang mit Brückenkopfbildung. (2)Abb.2. Erweiterung der vier Brückenköpfe zur Front. (3)Abb.3. Permanenter, einfacher Brückenkopf. (338) [Abb.]: Abb.4. Durchstoß durch den Fortgürtel (im Hintergrund) eines permanten, doppelten Brückenkopfes. (339) Die Entwicklung der modernen Sprengtechnik. (339) [3 Abb.]: (1)Vorbereitung zum Konzert hinter der Front im Osten. (2)(3)Unterstand für Offiziere und deren Burschen in der Nähe von Bialaszewo bei Ossowez. (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 68 (Heft 68) ([341]) [Abb.]: Husarenpatrouille. ([341]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heere auf dem westlichen Kriegschauplatz Anfang Oktober 1915. (342) [3 Abb.]: (1)Ein von Geschossen aller Art durchsiebtes Haus in der Kampflinie an der Westfront. (2)Zerschossene Unterstände einer deutschen vordersten Stellung im Westen nach dem Kampfe. (3)Eine Anzahl zusammengeschossener Häuser in Brieulles bei St.-Marie-à-Py in der Champagne. (343) [Abb.]: In den Septemberkämpfen gefangene Engländer und Franzosen auf dem Wege durch Lille. Die Franzosen tragen ihre neue feldgraue Uniform und den neuen Stahlhelm. (344) [Abb.]: Der erfolgreiche Gegenangriff des 39. Landwehrregiments südwestlich von Lille am 26. September 1915, wo es dem Feinde gelungen war, eine unserer Divisionen bei Loos aus der vordersten in die zweite Verteidigungslinie zu drängen. ([345]) [Abb.]: Übersicht über die Ruinen einer vollständig zusammengeschossenen Straße in Tahure in der Champagne. (346) [2 Abb.]: (1)Ein Schlachtfeld in der Champagne. Das Kreuzund der Stahlhelm rechts bezeichnen ein Massengrab französischer Infanterietruppen. (2)Das Schlachtfeld bei Loos, im Hintergrunde englisch-französische Schützengräben. (347) [2 Abb.]: (1)Durch ein deutsches Kampfflugzeug bei Challerange zur Landung gezwungenes französisches Flugzeug. (2)Der Rest einer französischen Abteilung nach einem erfolglosen Sturmangriff. Der Feldprediger trägt als vorläufigen Ersatz für die Kreuze Täfelchen mit den Namen der Gefallenen. (348) [Abb.]: Vernichtung einer indischen Brigade westlich von Aubers. ([349]) [Abb.]: Das in der Gegend von Rethel am 3. Oktober 1915 abgeschossene französische Luftschiff "Alsace". (350) [Abb.]: Badische Leibgrenadiere werden die Franzosen aus einem Graben bei Aubérive in der Champagne. ([351]) [Abb.]: Der Zusammenbruch der französischen Kavallerie-Attacke bei Souain. (352 - 353) Illustrierte Kriegsberichte. (352 - 353) Die große Herbstoffensive im Westen. (352 - 353) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Septemberkämpfen in der Champagne. (354) Die Unsrigen als Befreier im Feindesland. (355) [Abb.]: Malerischer Dorfbrunnen in Ostgalizien. (355) Der Durchbruch der österreichisch-ungarischen Truppen in Ostgalizien. (356) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch-ungarische Heerführer Feldzeugmeister Puhallo v. Brlog. (2)Blick auf den Narew. Eine Proviantkolonne überschreitet den Fluß auf einer Notbrücke. (356) [Abb.]: Durchbruch der Armee Böhm-Ermolli beim Schloß Podkamien in Ostgalizien. (357) [Abb.]: Ein Eisenbahnzug mit gefangenen Russen auf der Fahrt durch die Karpathen. (358) Der Stacheldraht im Kriege. (358) [3 Abb.]: (1)Verseilmaschine, die gleichzeitig die Stacheln in den Draht einflicht. (2)Drahtzieherei. (3)Fabrikations- und Lagerraum. (359) Der Kampf um die Zigeunerinsel. (359) [Abb.]: Pioniere beim Bau der Floßbrücke zum Donauübergang in der Nähe von Belgrad. (360) [Gedicht]: Heilige Zeit. (360) [Karte]: Karte vom Balkan-Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 69 (Heft 69) ([361]) [Abb.]: Ein großes französisches Geschütz wird an den Dardanellen an Land geschleppt. ([361]) [Karte]: Die neue türkisch-bulgarische Grenze. (362) [Abb.]: Landungsstelle und Kathedrale von Belgrad, vom Kalimegdan aus gesehen. (362) [3 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)General Schekow, der Oberkommandierende der bulgarischen Armee. (3)General Naidenow, wurde an Stelle Schekows zum bulgarischen Kriegsminister ernannt. (363) [5 Abb.]: (1)Benizelos, (2)Demetrios Gunaris, die früheren griechischen Ministerpräsidenten. (3)Alexander Zaimis, (4)Skuludis, der neue griechische Ministerpräsident nach dem Rücktritt Zaimis. (5)Rückseite der alten Festung Jedikulé (Siebentürme) mit Blick auf Saloniki und den Hafen. (364) [Abb.]: Landung der Vierverbandstruppen in Saloniki am 5. Oktober 1915. ([365]) [Abb.]: Blick in ein serbisches Tal, in dem deutsche Proviant- und Munitionskolonnen mit Abkochen beschäftigt sind. (366) [3 Abb.]: Der Einmarsch in Serbien. (1)Bombensicherer Unterstand an der Donau. (2)Die leitenden Offiziere beobachten den Übergang der Truppen über die Donau. (3)Die ersten österreichisch-ungarischen Truppen setzen auf Brückenkähnen über die Donau. (367) Illustrierte Kriegsberichte. (367) Die Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen. (367) [Abb.]: Eine Straße in Semendria nach der Erstürmung am 11. Oktober 1915. (368) Kriegsheld. (368) [Abb.]: Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen durch württembergische, reichsländische und preußische Regimenter am 8. September 1915. ([uncounted]) [Abb.]: Hessische Truppen erstürmen die Zitadelle von Semendria am 11. Oktober 1915. ([369]) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Regimenter, feldmarschmäßig ausgerüster und zum Abmarsch geschmückt, auf dem Hauptplatz in Sofia. (2)Links Fünfpfennigstück aus Nickel, rechts eisernes. (370) Reuter und Havas. (370) Der Kampf um Wilna. (371) [Abb.]: Serbische Soldaten an einer Feldküche. (371) [Abb.]: Deutsche Truppen erstürmen den Nordteil und die Zitadelle von Belgrad am 8. Oktober 1915. ([372 - 373]) [Abb.]: Erstürmte russische Feldstellung bei Wilna, wie sie von den Russen verlassen wurde. Die photographische Aufnahme erfolgte sogleich nach der Eroberung. (374) Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch- ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. (374) [4 Abb.]: Beute aus den Kämpfen an der nördlichen Ostfront in Grodno. (1)Gefangene Russen auf dem Abtransport in der Nähe von Grodno. (2)Erbeutete russische Maschinengewehre in Grodno. (3)Ausgrabung einer in der äußersten Fortlinie von Grodno vergrabenen 28-cm-Haubitzbatterie japanischer Herkunft durch hessischen Landsturm. (4)Von den Russen hinterlassene Munition für die ausgegrabenen japanischen 28-cm-Mörser. ([375]) [3 Abb.]: Auf dem höchsten Kampfplatz Europas in 3500 Meter Höhe an der Tiroler Grenze. (1)Vor einer Befestigung auf dem höchsten Kampffeld in Tirol. (2)Nach der Zerstörung der Cabana Cedah auf italienischem Boden kehren die Tiroler Standschützen zurück und erwarten weitere Befehle. (3)Schneeschuhpatrouille in warmer Winterkleidung. (376) [Abb.]: Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch-ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. ([377]) Erfindungen im Kriege. (378 - 379) [3 Abb.]: (1)Pioniere schleichen sich an die russischen Drahtverhaue heran. (2)Pioniere beim Zerschneiden der russischen Drahtverhaue. (3)Abschießen von Ankern zur Zerstörung von Drahthindernissen. (378 - 379) [2 Abb.]: (1)Erbeutetes russisches Gewehr mit Drahtschere. (2)"Flammenwerfer", ein Kampfmittel, das die Franzosen bei ihren Angriffen im Westen anwenden. (380) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 70 (Heft 70) ([381]) [Karte]: Vogelschaukarte von Mazedonien mit Saloniki. ([381]) [Karte]: Das von den deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgarischen Truppen Anfang November besetzte Gebiet Serbiens. (382) [Abb.]: Die Erstürmung der Paßhöhe zwischen Belogradcik und Knjazevac durch die Bulgaren. (383) [3 Abb.]: (1)Belgrads zerstörte Kasernen an der Donau. (2)Reges Leben im Belgrader Hafen nach der Einnahme der Stadt. Ausladen von allerlei Kriegsmaterial. (3)Die Zitadelle von Belgrad nach der Beschießung. Der nördliche Eingang der Festung gegenüber Semlin. (384) [Abb.]: Erstürmung des Avalaberges durch deutsche und östereichisch-ungarische Truppen. ([385]) [Abb.]: Sturm auf Obrenovac. ([387]) [Abb.]: Usküb mit der Wardarbrücke. (388) Illustrierte Kriegsberichte. (388) Hissung der österreichisch-ungarischen und der deutschen Flagge auf dem Konak in Belgrad. (388) [Abb.]: Ansicht von Pirot, im Vordergrunde das alte Kastell. (388) [Abb.]: Die österreichisch-ungarische und die deutsche Flagge werden auf dem Konak, dem serbischen Königsschloß, in Belgrad nach der Erstürmung der Stadt am 8. Oktober 1915 gehißt. ( - ) [Abb.]: Ein Augenblick von weltgeschichtlicher Bedeutung. Zusammentreffen der bulgarischen Vorhut unter Führung des Leutnants Gadjeff mit den Spitzen der deutsch-österreichisch-ungarischen Armee, ungarischen Honvedhusaren, südlich Kladovo, am 27. Oktober 1915. ([389]) Der dritte große Durchbruchsversuch an der italienischen Front. (390) [4 Abb.]: Unsere Verbündeten an der Südtiroler Front. (1)Schützenstellung auf der Terrasse eines Kaffeehauses. (2)In den Felsen eingesprengte Laufgraben. (3)Schützenstand auf einer Terrasse am Seeufer. (4)Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses. (390) [2 Abb.]: (1)Der Sol die Lana, der sogenannte "Blut- und Eisenberg", in den Dolomiten, auf den die Italiener wiederholt vergebliche und verlustreiche Angriffe unternommen haben. (2)Sturmangriff italienischer Infanterie auf der Hochebene von Doberdo. (391) [Karte]: Karte vom Gardasee und Umgegend. (392 - 393) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Soldaten, die im Gardasee Minen ausgelegt haben, auf der Rückfahrt. (392 - 393) Unsere Sanitäter im Felde. (392 - 393) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([394]) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([395]) England in Nöten. (396) [Karte]: Der Weg nach Indien. (397) Im feindlichen Gasangriff. (397) [2 Abb.]: Vorbereitungen zur französischen Offensive in der Kreidegegend der Champagne. (1)Bau eines Trichters im Angesicht der ersten feindlichen Linie, in dem sich eine ganze Kompanie zum Sturm versammeln kann. (2)Wegbau zur Erleichterung der Zufuhr von Artilleriemunition und der Schützengrabenpfähle. ([398 - 399]) [2 Abb.]: (1)Eine französische Gasbatterie, die giftige Gase zum Angriff enthält. (2)Präsident Poincaré hält eine Ansprache an die zur ersten Linie abgehenden französischen Truppen. (400) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 71 (Heft 71) ([401]) [2 Abb.]: (1)Die neue Friedens- und Felduniform des deutschen Heeres, die einheitlich aus feldgrauem Tuch besteht. Garde-Feldartillerist (Bluse, nicht durchgeknöpft, und Helm ohne Spitze mit Überzug). (2)Der Deutsche Kaiser besichtigt mit dem Kronprinzen Truppen einer im Westen stehenden Armee. ([401]) [2 Abb.]: (1)Von den Serben gesprengte Brücke über die Save, die von Semlin nach Belgrad führte. (2)Abtransport gefangener serbischer Truppen aus dem Kampf um Belgrad. (402) [2 Abb.]: Deutsche Truppen im Biwak auf dem südöstlichen Kriegschauplatz. (2)General v. Gallwitz (X), der Eroberer von Kragujevac, mit seinem Stabe. (403) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrabteilung auf einer serbischen Landstraße. (2)Ansicht von Veles (Koprülü) am Wardarufer, das von den Bulgaren nach heftigem Kampf, an dem auch Franzosen beteiligt waren, eingenommen wurde. (404) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen stürmen südlich von Avtovac die montenegrinische Höhe Bobija. ([405]) [Abb.]: ein Teil des Timoktals, durch das die Bulgaren in siegreichem Vordringen marschierten. (406) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie in Griechenland auf dem Marsche nach Serbien. (2)Englische Kavallerie in Saloniki auf dem Wege nach Serbien. (407) Illustrierte Kriegsberichte. (408) Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien. (408) [Abb.]: Der bulgarische General Bojadjeff, Oberstkommandierender der ersten bulgarischen Armee. (408) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel "Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien". (408) [Abb.]: Bulgarische Artillerie beschießt die Außenforts von Nisch. ([409]) [Abb.]: Tenno bei Riva. (410) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Patrouille im Neuschnee eine Hochfläche in den Dolomiten überschreitend. (2)Tiroler Landesschützen begeben sich durch eine Sperre im Gebirge zu einem nächtlichen Patrouillengang. (411) [Abb.]: Der Donauübergang der Armee Gallwitz am 7. Oktober 1915 im Feuer der serbischen Artillerie. ([412 - 413]) Der Donauübergang der Armee Gallwitz. (414) Kriegsuniformen. (415) [Abb.]: Französische Infanteristen, Musketier und Grenadier, in ihrer neuen Ausrüstung. (414) [6 Abb.]: Der von Oberst Adrian erfundene Stahlhelm der Franzosen. Sechs Beispiele, in denen der Helm seinen Trägern angeblich das Leben rettete. (1)Fig.1. Helm mit zwei Durchschlagslöchern einer Kugel. (2)Fig.2. Helm, dessen Raupe durch einen Granatsplitter abgerissen wurde. (3)Fig.3. Helm eines Schützen in liegender Stellung, von einer Gewehrkugel durchbohrt, die in der Kopfbedeckung stecken blieb. (4)Fig.4. Helm in Stirnhöhe von einer Gewehrkugel getroffen. (5)Fig.5. Von fünf Schrapnellsplittern verletzter Helm, der nur an einer Stelle durchschlagen wurde. (6)Fig.6. Von einem Granatsplitter eingeschlagener Helm. (415) [Abb.]: Eines der in Nowo-Georgiewsk erbeuteten Rohre von russischen 28-cm-Geschützen, die noch nicht aufgestellt waren, als die Festung in die Hände der Deutschen fiel. (416) Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) [Abb.]: Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) Flieger und Flugzeugmutterschiffe im Rigaischen Meerbusen. (417) [2 Abb.]: (1)Geschosse einer russischen 15-cm-Kanone, in der Mitte Geschoß eines 26-cm-Schiffsgeschützes. (2)Englische Kaponnierengeschütze und Leuchtraketengestelle. (417) [Abb.]: Flieger und Flugzeugmutterschiffe bei den Kämpfen im Rigaischen Meerbusen am 12. September 1915. ([418 - 419]) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel "Flieger und Flugzeugmutterschiffe". ([418 - 419]) Der Lügenfeldzug unserer Feinde. ([418 - 419]) [Abb.]: Ein Beispiel vom Lügenfeldzug unserer Feinde. Oben: Die von einer deutschen Zeitschrift gebrachte Photographie einer zerstörten russischen Luftschiffhalle. Unten: Dieselbe Aufnahme in der englischen Zeitschrift "The Graphic" mit der Unterschrift: Flandern, eine von unseren Fliegern vernichtete Zeppelinhalle. (420) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 72 (Heft 72) ([421]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Trainkolonne auf einer Bergstraße bei Görz. ([421]) [Abb.]: Italienische Artillerie beim Transport einer Kanone schweren Kalibers im Hochgebirge. (422) [3 Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges an der österreichisch-italienischen Front. (1)Ein Leichtverwundeter wird aus der Feuerlinie geschafft. (2)Beschwerlicher Aufstieg österreichisch-ungarischer Truppen in den Dolomiten. (3)Die Erklimmung des Gipfels. (423) [Abb.]: Das dalmatinische Landwehrinfanterieregiment Nr. 23. wirft auf der Kampflinie des Podgorarückens den Feind aus seinen zerstörten Gräben. ([424 - 425]) [Abb.]: Vorbereitunghen zum Legen von Drahthindernissen durch österreichisch-ungarische Truppen an der italienischen Front 2200 Meter über dem Meeresspiegel. (426) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat mit dem Gestell eines Maschinengewehrs auf dem Ortler. (2)Drahtverhaue auf 3400 Meter Höhe. (427) [Abb.]: Die erfolgreiche Beschießung des Arsenals von Venedig durch österreichisch-ungarische Marineflugzeuge. ([429]) [Abb.]: Unterstände auf den höchsten Höhen eines Steinbruches in Frankreich. (430) Illustrierte Kriegsbeilage. (430) Die Geschichte der Einnahme von Brest-Litowsk durch das sechste österreichisch-ungarische Korps. (430) [Abb.]: Deckung im Steinbruch. In der Ebene Schützengräben. (430) [Abb.]: Bombensicherer Artillerieunterstand im Westen unter den Wurzeln eines von einer Granate getroffenen Baumes. (431) Nächtlicher Leitungsbau. (432) [Abb.]: Explodierte französische 7,5-cm-Granate. (432) [Abb.]: Nächtlicher Leitungsbau. ([433]) Deutsche Flieger. (434) [Abb.]: Die Luftkämpfer. Deutscher Fliegeroffizier mit seinem Beobachter. (434) [4 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Immelmann, der in kurzer Zeit sechs feindliche Flugzeuge zum Absturz brachte. (2)Fliegerunteroffizier Böhm, von Beruf Landwirt, erst seit Weihnachten 1914 als Landstürmer eingerückt, holte am 25. September 1915 an einem Morgen zwei französische Kampfflugzeuge nach vorausgegangenem Luftkampfe in der Nähe von Freiburg i.B. herunter. (3)Fliegerleutnant Bölcke, der bei seinem Probeflug südlich von Retz am 25. September 1915 ein Voisin Flugzeug zum Absturz brachte. (4)Ein französisches Flugzeug, das von dem Flieger Böhm zum Absturz gebracht wurde. (435) [Abb.]: Die von den Russen zerstörte große Bugbrücke bei Brest-Litowsk. (436) Abgefangene englische Reiterpatrouille in Mesopotamien. (436) Die Kämpfe am Sereth. (436) [Abb.]: Zu den Kämpfen im Irak (Mesopotamien). Eine berittene englische Aufklärungspatrouille wird von eingeborener irregulärer Reiterei gefangen genommen. ( - ) [Abb.]: Die Überreste von Brest-Litowsk, das nach Vertreibung der Einwohner und Plünderung der Häuser von den Russen eingeäschert wurde. Die Stadt zählte vor dem Brand 50.000 Einwohner. (437) Die neuen Militärerkennungsmarken. (437) [Abb.]: Aufdeckung russischer Batteriestellungen am Sereth durch eine Kriegslist österreichisch-ungarischer Soldaten. ([438]) [Abb.]: Von den österreichisch-ungarischen Truppen zurückgewiesener russischer Massenangriff auf den Höhe von Moglia-Nowki am Sereth. ([439]) [3 Abb.]: (1)Die alte Offizierserkennungsmarke. (2)Die neue Militärerkennungsmarke. (3)Hinter der Front: Ein Zeltlager für die Verwundeten bei Chambly. (440) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Hefr 73 (Heft 73) ([441]) [Abb.]: Abschied von den Quartierleuten. ([441]) [2 Abb.]: (1)Französische Offiziere, die durch ihre dunkle Uniform während der Nacht unsichtbar sind. (2)Lord Kitchener und General Joffre bei einer Besichtigung der vordersten Schützengräben in der Gegend von Nancy. (442) [4 Abb.]: (1)Die Kirche von Fromelles. (2)Die Kirche von Le Mesnil. (3)Die Kirche von Aubers. (4)Inneres der Kirche von Le Mesnil. (443) [Abb.]: Aus den Kämpfen der französischen Offensive vom 23.-30. September 1915. Sturm der französischen Infanterie auf die deutschen Stellungen westlich der Argonnen am sogenannten Kanonenberg und Sargdeckel unweit Maffiges-Perthes. ([444 - 445]) [Abb.]: Der neue englische Stahlhelm, dem der französische Helm des Oberst Adrian (siehe Seite 415) zum Muster diente. (446) [2 Abb.]: (1)Das englische Unterseeboot H 20 im Bau in einem amerikanischen Dock in Boston. (2)Panzerkreuzer "Prinz Adalbert", der am 23. Oktober 1915 durch zwei Schüsse eines englischen Unterseebootes im Hafen von Libau zum Sinken gebracht wurde. (447) [Karte]: Vogelschaukarte von London und Umgebung. (448) [Abb.]: Deutsches Marineluftschiff wehrt den Angriff feindlicher Flieger ab. (449) Illustrierte Kriegsberichte. (450) England und unsere Zeppeline. (450) [2 Abb.]: (1)Eine englische Darstellung der Art, wie Bomben von den Luftschiffen geworfen werden. (2)Bombenwirkung beim Zeppelinangriff auf London in der Nacht vom 13. auf 14. Oktober 1915. (450) [Abb.]: Durchschnitt einer Zeppelinbrandbombe nach englischer Darstellung in etwas mehr als halber natürlicher Größe. (451) Zusammenbruch eines französischen Kavallerieangriffs in der Champagne. Einzug der bulgarischen Truppen in Üsküb. (452 - 453) [Abb.]: Die Flucht der serbischen Truppen über die Wardarbrücke aus Üsküb. (452 - 453) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (452 - 453) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Üsküb. ([455]) Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) [Abb.]: Die Donauverbindung mit Bulgarien: Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) Pferdelazarette. (457) [3 Abb.]: (1)Eingang zum Pferdelazarett. (2)Pferd im Fall beim Abwerfen zu einer Operation. (3)Pferd in Rückenlage vor einer Kehlkopfoperation. (457) [Abb.]: Die große Zeit. Nach einer verkleinerten Wiedergabe des Gemäldes von Ludwig Koch. ([458 - 459]) Die Kriegsmarken der Stadt Warschau. Die neuen gemeinsamen Wappen Österreich-Ungarns. (460) [2 Abb.]: (1)Kriegsaushilfsmarken, herausgegeben vom Warschauer Bürgerkomitee. (2)Das kleine gemeinsame Wappen Österreich-Ungarns. (460) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 74 (Heft 74) ([461]) [Abb.]: Ein Lager türkischer Truppen in der Gegend des Suezkanals. ([461]) [Abb.]: Englische Kolonialtruppen erwarten am Hafen von Aden ihre Einschiffung. Im Hintergrund ein Teil der Festung Aden, auf der Reede englische Kriegschiffe. (462) [Abb.]: Bestigungsarbeiten am Suezkanal. Von der englischen Militärbehörde in Ägypten eingestellte Zivilisten warten am Suezkanal auf Fahrgelegenheit nach ihren Arbeitsplätzen. Im Hintergrund das Zeltlager, in dem die Arbeiter wohnen. (463) [Abb.]: Sturm des 14. Infanterieregiments in den galizischen Sümpfen. (464 - 465) [Abb.]: Kommandant Exzellenz v. Heidebreck. (466) [Abb.]: Ein im Styr steckengebliebenes Auto wird wieder flott gemacht. (467) Illustrierte Kriegsberichte. (467) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (467) [Abb.]: Schwierige Bagagebeförderung durch eine Furt in Galizien. (467) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Galizien: Das Herrenhaus von Joseforka Mocziska nach der Schlacht; vorn eingeschossene russische Stellungen. (468) [Abb.]: Von dem Durchbruchsversuch der Russen in Galizien: Überfall auf einen österreichisch-ungarischen 30,5-cm-Mörser. ([469]) General Bojadjeff. (470) Der gestörte Festschmaus. (470) [2 Abb.]: (1)Berliner Landsturm beim Bau einer Feldbahn. (2)Berliner Schipper, unter denen sich mancher akademisch Gebildete befindet, bei ihrer Arbeit auf dem westlichen Kriegschauplatz. (471) Die russischen Durchbruchsversuche am Styr und an der Strypa. (472 - 473) [Abb.]: Überfall eines Kosakenlagers. (472 - 473) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Czartorysk. (474) Der Kampf um Kragujevac. (474) [2 Abb.]: (1)Der Rest einer russischen Batterie in Bessarabien: ein Geschütz, ein Scheinwerfer. (2)Von den Russen auf ihrem Rückzug in Bessarabien geplünderte und in Brand gesetzte Gehöfte. (475) [3 Abb.]: Bilder vom bulgarischen Heere. (1)Mazedonische Freiwillige stellen sich in Sofia zur Eineihung in das bulgarische Heer. (2)Abführung der ersten serbischen Gefangenen durch bulgarische Truppen. (3)Abfahrt bulgarischer Infanterieregimenter mit der Eisenbahn ins Aufmarschgebiet. (476) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen mit Gepäckkarren auf dem marktplatz des serbischen Dorfes Lapove bei Kragujevac. (2)Deutsche Maschinengewehrabteilung bei einer Übung mit Karabinern hinter der Front des südöstlichen Kriegschauplatzes. (477) [Abb.]: Die Verbündeten vor Kragujevac. ([478 - 479]) Straßenkämpfe in Loos. (480) [Abb.]: Das Denkmal für die im Kampf um die Lorettohöhe gefallenen deutschen Krieger auf dem Friedhof zu Lens. (480) [Abb.]: Aus den Straßenkämpfen in Loos. Ein Sturmangriff der Schotten bricht in den Straßen von Loos im deutschen Infanterie- und Maschinengewehrfeuer zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 75 (Heft 75) ([481]) [Abb.]: Soldaten in Winterausrüstung auf der Wacht im Osten. ([481]) [Abb.]: Erbeutete fahrbare russische Schießscharten. (482) [Abb.]: Die Russen auf dem Rückzug durch die Rokitnosümpfe. ([483]) [Abb.]: Eine russische Windmühle als Stabsquartier. (484) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Nisch. ([485]) [Abb.]: Wie serbische Zivilgefangene aussehen. (486) [2 Abb.]: (1)Die Grenzwacht gegen Montenegro auf dem Lovcen. (2)Ansicht des montenegrinischen Ortes Virpazar am Skutarisee. Im Hintergrund am Berge die Straße nach Cetinje, der Hauptstadt Montenegros. (487) Illustrierte Kriegsberichte. (488) Küstenbefestigungsarbeiten an der flandrischen Küste. (488) [Abb.]: Admiral v. Schröder, Kommandeur des Marinekorps an der belgischen Küste, der den Orden Pour le Mérite erhielt. (488) Einzug der Bulgaren in Nisch. (488) [Abb.]: Von den Engländern bewaffnete Eingeborene werden bei ihrem Angriff auf Loheia von den Türken in die Flucht geschlagen. ( - ) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Flandern: Küstenbefestigungsarbeiten unserer Marine in den Dünen. ([489]) [Abb.]: Ein vorgeschobener Beobachtungsposten an der flandrischen Küste. (490) Erfolgloser Angriff der Engländer auf Loheia in Arabien. (490) Ein württembergisches Regiment bei der Abwehr der großen französisch-englischen Offensive. (491) [Abb.]: Marineinfanterie bei einer Übung vor Drahthindernissen in Flandern. Die Mannschaften sind mit Schutzmasken gegen feindliche Gasangriffe ausgerüstet. (491) [Abb.]: Ein französischer Schützengraben im Feuer der schweren deutschen Artillerie. Im Hintergrund ein eingebauter drehbarer Panzerturm. ([492 - 493]) [Abb.]: Blick in einen von den Engländern gesprengten Minentrichter, in dem von deutschen Truppen danach ein Minenstollen gegen die englische Stellung getrieben wurde. (494) Wo die Schlacht schon ein Jahr tobt . (495) [3 Abb.]: Bei den großen Steinhöhlen bei Ville in der Nähe von Chitry. Die Höhlen liegen 80 Meter vom Feind entfernt und bieten fast für eine ganze Division Unterkunft. (1)Eingang zu einer Höhle. (2)Wache an einem Eingang. (3)Soldaten verlassen eine Höhle, um sich in den vorderen Graben zu begeben. (495) Eine Patrouille Tiroler Landesschützen wird von Bersaglieri beschossen. (496) [Abb.]: Ein Langschläfer wird aus dem Rohr eines 30,5-cm-Geschützes herausgeholt. (496) [Abb.]: Eine Patrouille Tiroler Landesschützen auf dem Felsbande eines Dolomitenturmes wird von Bersaglieri beschossen. Im Hintergrunde die Drei Zinnen. ([497]) Der Artilleriebeobachter im Schützengraben. (498) [Abb.]: Französische Mine, die in einem Baume über einem deutschen Schützengraben hängen blieb und so nicht zur Explosion kam. (498) [Abb.]: Die Granate wird ins Rohr eingeführt. (499) [Abb.]: Kriegsnotgeld aus Papier. Nach der Kriegsnotgeldsammlung des Herrn Geh. Regierungsrats G.G. Winkel, Königsberg i.Pr. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 8 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 8 (8 / 1917) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Max. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die österr.-ung. Monarchie während des dritten Kriegshalbjahres / Die Politik auf dem Balkan bis zum Eintritt Bulgariens in den Krieg. Vom Kriegsbeginn bis Anfang Oktober 1916 / Die Eroberung von Serbien und Montenegro. Von August 1915 bis Februar 1916 / Die Erdrosselung Griechenlands und Ausbau der Saloniki-Basis. Von Mitte Oktober 1915 bis Februar 1916 / Serbiens und Montenegros Ende / Bulgarien während des serbisch-bulgarischen Krieges. Von August 1915 bis Februar 1916 / Rußland während des dritten Kriegshalbjahres / Der See- und Luftkrieg. Von August 1915 bis Februar 1916 / Großbritannien während des dritten Kriegshalbjahres. ( - ) [3 Abb.]: (1)Prinz Konrad zu Hohenlohe-Schillingsfürst. K.K. Minister des Innern. (2)Dr. Karl Ritter von Leth. K.K. Kriegsminister. (3)Dr. Alexander Ritter von Spitzmüller. K.K. Handelsminister. ( - ) [4 Abb.]: (1)Graf Andrassy. Mitglied des ungarischen Abgeordnetenhauses. (2)Paul v. Beöthy. Der Präsident des ungarischen Abgeordnetenhauses. (3)Graf Karolyi. Mitglied des ungarischen Abgeordnetenhauses. (4)Graf Apponyi. Mitglied des ungarischen Abgeordnetenhauses. ( - ) Die österr.-ungar. Monarchie während des dritten Kriegshalbjahres. Von August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IX, Seiten 241 bis 264. (1) Die Doppelmonarchie. (1) Die Erlasse über das neue gemeinsame Wappen und die neuen Fahnen. (4) Von der Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (4) Personalien. (4) Verwaltungsmaßnahmen. (6) Militärische Maßnahmen. (7) Von den Beziehungen zu den Verbündeten. (8) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Maximilian Ritter v. Höhn. Direktor des K.u.K. Kriegspressequartiers und Kriegsarchivs. (2)Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef und Erzherzogin Zita bei einem Besuche in Innsbruck. ( - ) [2 Abb.]: (1)Von der Feier des Geburtstages des Kaisers Franz Josef auf dem großen Platz in Triest. Der Zweite von rechts in der vorderen Reihe Statthalter Baron Fries-Skene, daneben Generalmajor Haller. (2)Von der Kaiserhuldigung der Ungarn und Kroaten in Wien. In der Mitter der österreichische Landesverteidigungsminister Baron v. Schönaich, rechts von ihm (der Vierte von links) der Oberbürgermeister Budapest, Dr. Stefan v. Barczy, rechts außen der Stadtpräsident von Budapest, Dr. Brody. ( - ) Von den Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Nordamerika. (9) Vergeltungsmaßnahmen und Proteste. (10) Die dritte Kriegstagung des ungarischen Reichstags I. Vom 30. November bis 21. Dezember 1915. Der zweite Teil der Tagung am 3. Januar bis 28. Februar 1916 folgt im Kapitel "Die osterreichisch-ungarische Monarchie während des vierten Kriegshalbjahres". Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den Seiten 19 und 20 zusammengefaßt. (10) Die Eröffnung und die innere Politik. (10) Die äußere Politik. (12) Von den Beratungen des Magnatenhauses. (14) Oesterreich-Ungarns Wirtschaftsleben im dritten Kriegshalbjahre. (15) [2 Tabellen]: (1)Durchschnittsdividenden in Prozenten: (2)Die Verteuerung der Materialpreise: (16) [2 Tabellen]: (1)Der Arbeitermangel in der Industrie: (2).dagegen stockte die Bautätigkeit außerordentlich. Die folgende Tabelle der "Neuen Freien Presse" gibt in Zahlen ein ungefähres Bild von dem, was eben gesagt wurde: (17) [Tabelle]: Die Banken haben im Jahre 1915 im allgemeinen recht gute Geschäfte gemacht. Es konnten infolgedessen gegenüber dem Vorjahre durchweg höhere Dividenden gezahlt werden: (18) Vom Kaiser Franz Josef. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (21) Kundgebungen und Stiftungen. (21) Die Feier des 86. Geburtstages des Kaisers Franz Josef. Am 18. August 1915. (22) Der Besuch Kaiser Wilhelms bei Kaiser Franz Josef. (23) Empfänge. (24) Personalien. (24) [3 Abb.]: (1)König Ferdinand von Rumänien. (2)Jonel Bratianu. (3)Take Jonesku. ( - ) [3 Abb.]: (1)Peter Carp. (2)Alexander Marghiloman. (3)Titu Majorescu. ( - ) Kundgebungen. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (25) Die Neujahrsansprache des Grafen Tisza. (25) Ueber den wirtschaftlichen Anschluß der Monarchie an das Deutsche Reich. (25) Kundgebungen der Völker Oesterreichs. (26) Die Kaiserhuldigung der Ungarn und Kroaten. (27) Die Politik auf dem Balkan bis zum Eintritt Bulgariens in den Krieg. Vom Kriegsbeginn bis Anfang Oktober 1915. ([29]) Die Entente-Mächte und die Balkanstaaten. ([29]) Die Bemühungen um Bulgarien und die Verhandlungen mit Serbien. ([29]) [3 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)Demetrios Gunaris. (3)Eleutherios Veniselos. ( - ) [3 Abb.]: (1)Alexandros Zaimis. (2)Georgios Theotokis. (3)König Konstantin von Griechenland mit den Prinzen und einigen Generalstabsoffizieren bei einer Beratung. ( - ) [Abb]: Ferdinand I. König (Zar) der Bulgaren. ( - ) Die Bemühungen der Entente-Mächte um Rumänien. (33) Die Bemühungen der Entente-Mächte um Griechenland. (37) [Abb.]: Wasil Radoslawow, der bulgarische Ministerpräsident. ( - ) [4 Abb.]: (1)General Naidenow der bulgarische Kriegsminister. (2)Generalleutnant Fitschew der frühere bulgarische Kriegsminister. (3)Prinz Boris von Bulgarien. (4)Prinz Kyrill von Bulgarien. ( - ) Deutschland, die Türkei und die neutralen Balkanstaaten. (41) [Karte]: Die neue bulgarisch-türkische Grenze. (43) Bulgariens Entschluß z. bewaffneten Neutralität. (43) Zar Ferdinand. (43) Amtliche Meldungen und ergänzende Mitteilungen. (46) Bulgaren und Russen. (48) Der Eintritt Bulgariens in den Krieg. (49) Sojusnitzi-Rasbojnitzi. (49) [Gedicht]: (49) Das Ultimatum der Entente und die Antwort Bulgariens. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (49) Die Vorbereitungen Bulgariens zum Kriege. (51) Die Kriegserklärungen. (52) Die Gründe für Bulgariens Entscheidung. (53) Die Haltung Rumäniens und Griechenlands. (56) [Abb.]: General Jekow, der Oberkommandierende des bulgarischen Feldheeres. ( - ) [3 Abb.]: (1)Oberst Jostow, Chef des bulgarischen Generalstabs. (2)General Kliment Bojadjew, Kommandeur der 1. bulgarischen Armee. (3)General Todorow, Kommandeur der 2. bulgarischen Armee. ( - ) Die Ereignisse in Serbien und Montenegro. Von Anfang August bis Anfang Oktober 1915. (58) Die Eroberung von Serbien und Montenegro. Von August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IX, Seiten 225 bis 228. ([59]) Zusammenfassende Darstellung. ([59]) Der Aufmarsch, die Landung in Saloniki und der Durchbruch durch die Donau-, Save- und Drina-Stellungen. Von Ende September bis 11. Oktober 1915. ([59]) Der Vormarsch der 1. bulgarischen Armee. Vom 12. bis 28. Oktober 1915. (61) Der Vormarsch der 2. bulgarischen Armee. Vom 15. bis 28. Oktober 1915. (62) [Karte]: Die Entwicklung der Front der Verbündeten in Serbien und Montenegro von Oktober 1915 bis Januar 1916. (63) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Semlin mit dem Blick auf Belgrad und seine Zitadelle sowie die am Einfluß der Save in die Donau liegende Gr. Kriegsinsel. (2)Serbische Truppen benützen einen eisernen Ponton als Schützengraben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der große Übergang der verbündeten Truppen über die Save. (2)Serbische Infanterie-Stellungen am Save-Ufer, die von deutschen Truppen gestürmt wurden. ( - ) Die Umklammerung der Serben durch die Heeresgruppe v. Mackensen. Vom 12. Oktober bis Anfang November 1915. (65) Die Schlacht auf dem Amselfeld. Vom 5. bis 28. November 1915. (66) Die Verfolgung der Serben und die Besetzung Südmazedoniens. Vom 29. November bis 8. Dezember 1915. (68) Die Tätigkeit der Orientarmee und die Schlacht von Gjevgjeli - Dojran. Von Mitte November 1915 bis Ende Januar 1916. (69) Die Unternehmungen der Entente gegen die bulgarischen Küsten. (71) Die Eroberung von Montenegro. Von Ende Dezember 1915 bis Ende Januar 1916. (71) Die Vorteile der inneren Linie. (72) [2 Abb.]: (1)In den Trümmern der Zitadelle von Belgrad, Deutsche Soldaten besehen einen 30,5 cm Granatdeckel. (2)Die Trümmer einer von den Verbündeten zerschossenen serbischen Donaubefestigung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine der Kriegsbrücken der Verbündeten über die Donau. (2)Eine Truppenverladestelle der Verbündeten am ungarischen Donauufer. ( - ) Der Uebergang über Donau, Save und Drina und die Erstürmung von Belgrad. Vom 19. September bis 11. Oktober 1915. (73) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (73) [Karte]: Uebersichtskarte über den Vormarsch der Armeen Koeveß und v. Gallwitz der Heeresgruppe v. Mackensen vom 6. bis 23. Oktober 1915. (75) Der Donauübergang. Erster Teil eines Berichtes aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 9. November 1915 (Zweiter Teil vgl. S. 101) (76) Die Ueberschreitung der Drina. Am 6. Oktober 1915. (81) Saloniki als Operationsbasis der Entente. (81) Die ersten Landungen der Entente-Truppen. (81) Vom Oberkommando des englisch-französischen Expeditionskorps. (83) Der Vormarsch der 1. und 2. bulgarischen Armee bis zur Vereinigung mit den verbündeten Heeren. Vom 11. bis 28. Oktober 1915. (84) Chronologische Übersicht nach den Meldungen des bulgarischen Großen Generalstabs, der deutschen Obersten Heeresleitung und des österr.-ung. Generalstabs. (84) [Karte]: Uebersichtskarte über die bulgarische Front in Serbien bis zur Vereinigung mit den Verbündeten. Vom 14. bis 28. Oktober 1915. (85) [2 Abb.]: (1)Straßenbild aus Semendria nach der Eroberung der Stadt durch die Verbündeten. (2)Blick auf die Stadt Semendria an der Donau mit der Zitadelle. Rechts die überschwemmten Donauufer; im Vordergrund erstürmte serbische Stellungen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Durchbruch der Donau oberhalb von Orsova. (2)Straßenbild aus dem brennenden Pozarevac nach der Besetzung durch die Verbündeten. ( - ) Vom Aufmarsch und der Ausrüstung des bulgarischen Heeres. (90) Die Bezwingung der Timoklinie und die Einnahme von Pirot vom 16. bis 28. Oktober 1915. (92) Die Einnahme von Veles und Uesküb und die Schlacht von Valandova. Vom 20. bis 26. Oktober 1915. (95) [2 Abb.]: (1)Sir Bryan T. Mahon. (2)Saloniki mit seiner Zitadelle vom Meere aus gesehen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein französischer Transportdampfer schifft französische Truppen im Hafen von Saloniki aus. (2)Französische Truppen im Hafen von Saloniki nach der Landung. ( - ) Der Vormarsch der Armeen v. Koeveß u. v. Gallwitz bis zur Vereinigung mit der 1. bulgarischen Armee. Vom 12. bis 27. Oktober 1915. (97) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (97) Der Einmarsch nach Serbien hinein. Zweiter Teil des Berichtes aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 9. November 1915 (vgl. den ersten Teil S. 76) (100) [2 Abb.]:(1) Vor der Abfahrt bulgarischer Infanterie-Regimenter ins Aufmarschgebiet. (2)Der Abtransport der ersten serbischen Gefangenen durch bulgarische Truppen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die 4. Batterie des 18. bulgarischen Artillerieregiments beschießt serbische Stellungen vor dem Kloster "Swjeta Perka" vor der Festung Kniazevac. (2)Ein Blick ins Timoktal. ( - ) Die Kämpfe in Altserbien. I. Erster Teil des Berichtes aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 11. Dezember 1915 (vgl. Teil II, S. 114 f.; Teil III, S. 135) (101) Die Eroberung der Macva. (102) Der Vormarsch der Armee v. Koeveß im Belgrader Bergland. (104) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie serbischer Feldartillerie nach der Beschießung und Eroberung durch die Verbündeten. (2)Eine deutsche Proviantkolonne im Moravatal. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Artillerie auf dem Vormarsch in Serbien. (2)Von den Verbündeten gefangen genommene Serben. ( - ) Vom Vormarsch der Armee v. Gallwitz im Moravatal. (106) Der Donau-Uebergang bei Orsova. Am 23. Oktober 1915. (106) Die Vereinigung der deutsch-österreichisch-ungarischen Heere mit der bulgarischen Armee bei Kladovo. Am 26. Oktober 1915. (107) Die Mitteilung des serbischen Generalstabs über seine Operationen vom 6. bis 23. Oktober 1915. (108) Der Vormarsch der vereinten Armeen v. Koeveß, v. Gallwitz, Bojadjew und Todorow bis zur Einnahme von Nisch. Vom 28. Oktober bis 6. November 1915. (110) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung sowie des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (110) Die Kämpfe in Altserbien II. Zweiter Teil des Berichtes aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 11. Dezember 1915 (vgl. Teil I, S. 101, Teil III, S. 135) (114) Die Einnahme von Kragujevac. (116) Die Einnahme von Kraljevo. Vom 4. bis 6. November 1915. (118) Die Einnahme von Nisch. Vom 31. Oktober bis 5. November 1915. (120) [2 Abb.]: (1)Deutsche Trainkolonnen auf den überschwemmten Straßen des Moravatales. (2)Eine deutsche Munitionskolonne auf einer serbischen Landstraße. ( - ) [2 Abb.]: (1)Serbische Landbevölkerung auf der Flucht. (2)Volltreffer eines 21 cm Geschosses in einem serbischen Schützengraben vor Poljna. ( - ) Der Rückzug des serbischen Heeres. Nach den Berichten von Luciano Magrini. (122) [2 Abb.]: (1)Blick auf die Stadt Veles (Köprülü). (2)Blick auf den Marktplatz von Veles (Köprülü). ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf die Stadt Uesküb (Skoplje). (2)Das alte türkische Gefängnis in Uesküb (Skoplje), das Quartier der deutschen Truppen. ( - ) Die Vernichtung des serbischen Heeres. Vom 7. bis 27. November 1915. (127) Chronologische Uebersicht nach d. Meldungen d. deutschen Obersten Heeresleitung und der österreichisch-ungarischen und bulgarischen Großen Generalstäbe. (127) [2 Abb.]: (1)Eine von den Serben auf ihrem Rückzug zerstörte Brücke über die südliche Morava und eine von deutschen Pionieren erbaute Kriegsbrücke. (2)Erbeutete serbische Geschütze zwischen den Wällen der alten Festungswerke von Nisch. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine steckengebliebene deutsche Proviant- und Munitionskolonne im Ibartal. (2)Österreichisch-ungarische Tragtier-Kolonne im Vormarsch gegen den Limfluß. ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte über die Einkreisung der serbischen Heeresreste auf dem Amselfeld. (133) Die Kämpfe in Altserbien III. Dritter Teil des Berichtes aus dem heutigen Großen Hauptquartier vom 11. Dezember 1915 (vgl. Teil I, S. 101, Teil II, S. 114) (135) Vom Rückzug der serbischen Armeen. (136) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Truppen auf dem Vormarsch nach Lescovac. (2)Rast bulgarischer Truppen in einer Straße von Lescovac. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutsches Last-Automobil auf der Höhe der Babunapaß-Straße. (2)Eine erbeutete Kolonne der Entente-Truppen wird von bulgarischen Soldaten hinter die Front gebracht. ( - ) Der Vormarsch der Armee b. Koeveß und die Einnahme von Novipazar und Mitrovica. Am 20. und 23. November 1915. (138) Der Vormarsch der Armee v. Gallwitz und die Einnahme von Krusevac. Am 7. November 1915. (139) Der bulgarische Siegeszug und die serbischen Durchbruchsversuche bei Leskovac. (140) Die Einnahme von Pristina. Am 23. November 1915. (143) Die Schlacht an der Cerna und die Eroberung des Babuna-Passes. Vom 4. bis 16. November 1915. (144) Die Verfolgung nach Albanien, bis zur griechischen Grenze und nach Montenegro bis zum Beginn der Offensive gegen Montenegro. Vom 28. November 1915 bis 4. Januar 1916. (146) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung sowie des österreichisch-ungarischen und bulgarischen Generalstabs. (146) [2 Abb.]: (1)Eine Partie aus dem oberen Moravicatal. (2)Österreichisch-ungarisches Gebirgsgeschütz, das zerlegt auf Tragtieren befördert wird, in Tätigkeit. ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Umfeld (Kosovo Polje). (2)Straßenbild aus Mitrovica. ( - ) Auf der Flucht nach Albanien. (153) Die Besetzung von Monastir. Am 2. Dezember 1915. (159) [2 Abb.]: (1)Serbische Gefangene. (2)Deutsche Truppen im Biwak. ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf Ochrida und den Ochridasee. (2)Eine Straße in Prizren. ( - ) Die Verfolgungskämpfe in Montenegro. Von Ende November bis Ende Dezember 1915. (161) Die Angriffe auf die bulgarischen Küsten. Von Oktober 1915 bis Februar 1916. Chronologische Uebersicht nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (163) [2 Abb.]: (1)König Peter von Serbien und General Putnik in Sänften auf der Flucht. (2)König Peter von Serbien auf der Flucht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Auf der Flucht von den Verbündeten gefangen genommene Serben werden durch das Ibartal abtransportiert. (2)Auf der Flucht von den Verbündeten gefangen genommene serbische Offiziere werden abtransportiert. ( - ) Von der Tätigkeit der Orientarmee. Von Mitte Oktober 1915 bis Februar 1916. (166) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des bulgarischen Generalstabs. Einzelne französische amtliche Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (166) [2 Abb.]: (1)Infanterietruppen der Verbündeten überschreiten eine Ponton-Brücke über den unteren Vardar. (2)Partie aus der Stadt Doiran. ( - ) [2 Abb.]: (1)Griechische Offiziere im Hafen von Saloniki. (2)Beim Ausladen von Truppen und Kriegsmaterial aus einem englischen Transportschiff im Hafen von Saloniki. ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände am unteren Vardar. (169) Vom Rückzug der Orientarmee. Vom 2. bis 12. Dezember 1915. Nach französischen, englischen und italienischen Berichten. (172) Die Eroberung Montenegros. (174) Der Einbruch der k.u.k. Truppen aus der Herzegowina. Vom September 1915 bis Januar 1916. Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (174) Die Kämpfe der montenegrinischen Sandschakarmee. Bis Januar 1916. (175) Die Umzingelung und Besetzung Montenegros. Vom 5. bis 31. Januar 1916. (176) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (176) Die Eroberung des Lovcen. Vom 8. bis 10. Januar 1916. (179) Die Erstürmung des Bjelos-Berges. Vom 7. bis 10. Januar 1916. (182) [2 Abb.]: (1)Einzug österreichisch-ungarischer Truppen in Plevlje. (2)Ein österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachter im Tara-Gebirge. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Serben auf der Rast. (2)Ein von den Serben bei Ipek vergrabenes 15 cm Belagerungs-Geschütz wird von österreichisch-ungarischen Truppen gehoben. ( - ) Die Verfolgung der Montenegriner und die Einnahme von Cetinje. (185) Die Waffenstreckung Montenegros. (186) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Viktor Weber, Edler von Webenau. (2)Die Bucht von Cattaro; im Hintergrund die Berge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Lovcen von der Adria. (2)Die von den Montenegrinern gesprengte Serpentinen-Straße auf den Lovcen wird durch österreichisch-ungarische Pioniere wieder hergestellt. ( - ) Nachrichten über die Ereignisse in Albanien. (189) Die Seekämpfe an den Küsten der Adria. Chronologische Uebersicht nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (190) [2 Abb.]: (1)Die Gesamtansicht von Cetinje. (2)Ein Zug von Tragtieren der österreichisch-ungarischen Armee auf der Hauptstraße in Cetinje. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen transportieren verwundete österreichisch-ungarische Soldaten über schwieriges Gelände in den Bergen Montenegros. (2)Oesterreichisch-ungarische Gebirgsartillerie in Stellung in den montenegrinischen Bergen. ( - ) Von den Fürsten u. Heerführern der Verbündeten. (193) Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen, Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien. (193) Besuche an der Front. (195) Kaiser Wilhelm in Nisch, Belgrad, Bazias und Osova. Vom 18. bis 20. Januar 1916. (195) Von den Reisen des Königs von Bulgarien. (198) Der Besuch des Armeeoberkommandanten Erzherzog Friedrich in Belgrad am 21./22. Oktober 1915. (199) Vom Oberbefehl des serbischen Heeres. (199) Ueber die Kampfesweise auf dem Balkan. (200) [2 Abb.]: (1)General Sarkotic. Der kommandierende General in Sarajewo und Landeschef von Bosnien und Herzegowina mit seinem Stabe. (2)Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Tarabosch bei Skutari mit seinen Festungsanlagen. (2)Ein Straßenbild aus Skutari. ( - ) Von den befreiten österr.-ung. Gefangenen. (202) Die Erdrosselung Griechenlands und der Ausbau der Saloniki-Basis. Von Mitte Oktober 1915 bis Februar 1916. Forsetzung von Seiten 37 bis 41 und 56. ([203]) Von der griechischen Regierung und Kammer. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. ([203]) Die diplomatischen Verhandlungen der Entente mit der griechischen Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. ([203]) Die Ereignisse in Saloniki. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (206) Der Ausbau und die Sicherung der Entente-Basis in Saloniki. (206) Personalien. (208) Die Besetzung weiteren griechischen Gebietes. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (208) Die britischen Diplomaten in Griechenland und die Beschwerden König Konstantins. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (210) Serbiens und Montenegros Ende. Von Oktober 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IX, Seite 229 bis 240. ([214]) Serbien während seines Zusammenbruchs. ([214]) "Die Gerechtigkeit der Geschichte". ([214]) Von der serbischen Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. ([214]) Serbien und seine Verbündeten. ([214]) Verschiedene Maßnahmen. (215) Von der serbischen Kammer. (216) Von der Verwaltung der Mittelmächte in Serbien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (216) Kundgebung des Oberkommandanten der verbündeten Armeen. (216) Peronalien, Kundgebungen und Maßnahmen der österreichisch-ungarischen Behörden. (216) [2 Abb.]: Dr. Baeff erzählt S.F.M v. Mackensen und General Bojadjew wie die Serben nach Albanien gedränt wurden. (2)Der bulgarische Generalstab, aufgenommen im Felde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Prinz Boris und General Bojadjew (rechts) im Gespräch mit dem österreichisch-ungarischen Militärattaché Oberleutnant Lara und dem deutschen Militärattaché v. Massow. (2)Generalleutnant v. Winckler, Kommandeur einer Division, mit seinem Stabe. ( - ) Maßnahmen und Personalien der bulgarischen Behörden. (217) Die Eröffnung der Donauwasserstraße und des Eisenbahnweges Berlin - Konstantinopel. (218) Montenegro während seines Zusammenbruchs. (218) Vom König und der Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (218) Die Flucht der königlichen Familie. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (219) Von der österreichisch-ungarischen Verwaltung. (220) Das montenegrinische Zwischenspiel. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (221) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm und König Ferdinand nehmen bei der Zusammenkunft in Nisch die Parade eines bulgarischen Kavallerie-Regiments ab. (2)Kaiser Wilhelm im Gespräch mit einem bulgarischen Armeeführer, König Ferdinand und S.F.M. v. Mackensen bei der Zusammenkunft in Nisch auf der Zitadelle. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Armeeoberkommandant Erzherzog Friedrich schreitet bei einem Besuch auf den südöstlichen Kriegsschauplatz die Front österreichisch-ungarischer Truppen ab. (2)Der Armeekommandant General d. Inf. Hermann Köveß von Köveßhaza (rechts) mit seinem Stabe. ( - ) Bulgarien während des serbisch-bulgarischen Krieges. Von Oktober 1915 bis 1. Februar 1916. Fortsetzung von Seiten 49 bis 57. ([227]) Die erste Kriegstagung der bulgarischen Sobranje. Der erste Teil der Tagung. Vom 27. Dezember 1915 bis 4. Januar 1916. ([227]) [4 Abb.]: (1)General Kutintschew. Der bulgarische Militärgouverneur in Serbien. (2)Johann Graf Salis-Seewis. Der k.u.k. Militärgouverneur in Serbien. (3)General Ratscho Petrow. Der bulgarische Militärgouverneur in Mazedonien. (4)Bevollmächtigter Minister Tschapraschikow. Kgl. Kommissar zu Nisch. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten auf einem bulgarischen Soldaten-Gräberfeld bei Prilep. (2)Serben in militärpflichtigem Alter werden interniert. ( - ) Von der Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (230) Maßnahmen. (230) Auszeichnungen. (231) Von den Beziehungen zu den Verbündeten und Neutralen. (231) Von den Beziehungen zu Deutschland und Oesterreich-Ungarn. (231) Von den Beziehungen zu Amerika, Holland und Griechenland. (232) [3 Abb.]: (1)Skuludis. Der griechische Ministerpräsident. (2)Sir Francis Edm. Hugh Elliot. Der britische Gesandte in Athen. (3)Der Woiwode Radimir Putnik, der Generalissimus der serbischen Armee. ( - ) [3 Abb.]: (1)Die Landung französischer Truppen im Hafen von Korfu. (2)(3)Typen der auf Korfu gelandeten Reste des serbischen Heeres. ( - ) Rußland während des dritten Kriegshalbjahres. Von August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IX, Seiten 193 bis 224. ([233]) Das Land ohne Maßstäbe. ([233]) Vom russischen Parlament. (236) Die dritte Kriegstagung der Duma. Vom 1. August bis 16. September 1915. (236) Die Eröffnungssitzungen am 1. und 2. August 1915. (236) Die Verhandlungen, die Parteigruppierung und die Vertagung. (236) Der Kampf um die Wiedereinberufung der Duma. (246) Maßnahmen des Zaren und der Regierung. (247) Personalien. (247) [2 Abb.]: (1)Dr. Dimiter Tontschew. Der bulgarische Finanzminister. (2)König Ferdinand von Bulgarien begibt sich in die Sobranje, um sie persönlich zu eröffnen. ( - ) [2 Abb.]: (1)König Ferdinand von Bulgarien im Gespräch mit dem Herzog von Mecklenburg nach der Landung des ersten Zeppelinluftschiffes in Sofia. (2)Die Königin Eleonore von Bulgarien im Kreise ihrer Pfleglinge in einem Militärhospital in Sofia. ( - ) Kundgebungen des Zaren und der Zarin. (250) Militärische Maßnahmen. (252) [2 Abb.]: (1)Sir George Buchanan. Der britische Botschafter in St. Petersburg. (2)Eine militärische Bittprozession in St. Petersburg. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der in das russische Hauptquartier entsandte französische General Pau mit den russischen und französischen Offizieren seiner Umgebung. (2)Die Ankunft der von General d'Amade (vorn von links der dritte) geführten französischen Militärmission in St. Petersburg. ( - ) Die Maßnahmen für und gegen die Fremdstämmigen. (253) Finanzielle Maßnahmen. (253) Die ökonomische Krisis. (256) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kleine Geschützte Kreuzer "Bremen", der am 17. Dezember 1915 in der östlichen Ostsee durch Torpedobootsangriff zum Sinken gebracht wurde. (2)Der deutsche Kleine Geschützte Kreuzer "Undine", der am 7. November bei einer Patrouillenfahrt südlich der schwedischen Küste von einem englischen Unterseeboot versenkt wurde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Panzerkreuzer "Prinz Adalbert", der am 24. Oktober 1915 bei Libau von einem englischen Unterseeboot versenkt wurde. (2)Das englische Unterseeboot "E 17", das Anfang Januar 1916 auf der Flucht vor deutschen Patrouillenbooten in den Haaksgronden (Holland) auf Grund geriet. ( - ) Von den Beziehungen zu den alliierten und neutralen Staaten. (259) Personalien und Besuche. (259) Eine Erklärung Sasonows. (260) Die russisch-englischen Beziehungen. (260) Die Beziehungen zu Japan und Amerika. (261) Vom Elend der russischen Flüchtlinge. (262) Von den Gerüchten über einen Sonderfrieden. (263) Von der russischen Sozialdemokratie. (264) [2 Abb.]: (1)Schwere Schiffsgeschütze während des Feuerns auf dem deutschen Panzerkreuzer "Moltke". (2)Ausfahrt einer deutschen Patrouillen-Flottille. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Torpedoboot-Halbflottille im Hafen von Wilhelmshaven vor der Ausfahrt. (2)An Bord eines deutschen Torpedobootes. Vorbereitungen zum Anbordnehmen eines aufgefischten Torpedos. ( - ) Der See- und Luftkrieg. Von August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IX, Seiten 265 bis 279. ([265]) In der Nordsee. ([265]) Von der englischen Flotte. ([265]) Von der Tätigkeit und den Verlusten der Kriegsflotten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (266) Die Katastrophe des Hilfskreuzers "India". Am 8. August 1915. (269) Die letzte Fahrt des "Meteor". (270) In der Ostsee. (272) Die russische Ostseeflotte. (272) Von der Tätigkeit und den Verlusten der Kriegsflotten. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (273) Die Vernichtung des britischen Tauchbootes "E 13". Am 19. August 1915. (276) Der russische "Seesieg" im Rigaischen Meerbusen. Vom 16. bis 21. August 1915. (277) Die Beschießung des schwedischen Unterseebootes "Hvalen" am 21. Oktober 1915. (279) Im Mittelmeer. (280) Die Gefährdung der Zufuhr nach Saloniki durch die U-Boote im Mittelmeer. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (280) [2 Abb.]: (1)Blick über das Deck des britischen Linienschiffs (Battleship) "Kind Edward VII." (2)Das englische Linienschiff (Battleship) "King Edward VII.", das am 10. Januar 1916 an der schottischen Küste auf eine Mine geriet und sank. ( - ) [2 Abb.]: (1)Admiral Sir Percy M. Scott. Der Kommandant der Fliegerabwehr-Artillerie zur Verteidigung Englands gegen Luftangriffe. (2)Ein deutsches Wasserflugzeug wird bei Kiel eingebracht und zu diesem Zweck vor dem Herausziehen aus dem Wasser mit Rädern versehen. ( - ) Weitere Verluste der Kriegsflotten. (282) Von den englischen Lazarettschiffen im Mittelmeer. (283) Der Kreuzerkrieg der Unterseeboote. Personalien. (283) Die deutschen Luftschiffangriffe auf England. Von August 1915 bis Ende Januar 1916. (284) Chronologische Uebersicht nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (284) Die Angriffe der deutschen Luftflotte auf England am 9./10. am 12./13 und am 17./18. August 1915. (286) Der deutsche Luftschiffangriff auf London vom 8./9. September 1915. (288) [2 Abb.]: (1)Von den deutschen Luftangriffen auf England. Die Einschlagsstelle einer von einem Zeppelin-Luftschiff abgeworfenen Bombe. (2)Zerstörungen, die in einem Stadtteil Londons durch einen deutschen Luftangriff hervorgerufen wurden. ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf den Hafen von Dover, der in der Nach vom 22. auf den 23. Januar 1916 von deutschen Fliegern bombardiert wurde. (2)Die Mannschaften zweier deutscher Flugzeuge, die Dover mit Bomben belegten. ( - ) Der deutsche Luftschiffangriff auf London am 13./14. Oktober 1915. (291) [2 Abb.]: (1)König Georg V. von England mit seinem Stabe auf dem Wege zu einer Truppenbesichtigung. (2)König Georg V. von England verläßt die Westminster-Abtei nach einem Gedächtnis-Gottesdienst für die bei Gallipoli Gefallenen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Königin Viktoria von England mit Prinz Albert und Prinzessin Mary besichtigen englische Kavallerie auf dem Uebungsplatze Aldershot. (2)Königin Alexandra von England wird beim Verlassen von Marlborough-Haus von englischen verwundeten Soldaten begrüßt. ( - ) Großbritannien während des dritten Kriegshalbjahres. Von August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IX, Seiten 301 bis 336. ([294]) Vom Parlament und der Regierung. ([294]) Bis zum Wiederzusammentritt des Parlaments. Von Anfang August bis 14. September 1915. ([294]) Während der Tagung des Parlaments vom 14. bis 30. September 1913. (295) Der Kampf um die Wehrpflicht. (295) [2 Abb.]: (1)Lord Shelmsford. Vizekönig und Generalgouverneur von Indien. (2)Der englische Munitionsminister Lloyd George hält eine Ansprache. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der König und die Königin von England mit ihrer Begleitung wohnen beim Besuch eines Lazaretts den Vorkampfübungen verwundeter Soldaten bei. (2)Die Parade neu angeworbener schottischer Hochländer vor ihrer Einschiffung nach Frankreich. ( - ) Aus den Verhandlungen des Unterhauses. (297) Aus den Verhandlungen des Oberhauses. (298) Während der Tagung des Parlaments vom 13. Oktober bis 11. November 1915. (299) Der Kampf um die Wehrpflicht. (299) Der Rücktritt von Sir Edward Carson. (301) Kundgebungen über die politische Lage im Unterhause. (301) Oberhaus und Unterhaus gegen die Regierung. (306) Der Rücktritt von Lord Churchill. (309) Während der Tagung des Parlaments vom 11. November bis 23. Dezember 1915. (311) Der Kampf um die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht. (311) Aus den sonstigen Parlamentsverhandlungen. (312) Während der Tagung des Parlaments vom 4. bis 27. Januar 1916. (313) Der Rücktritt von Sir John Simon. (313) Das Wehrpflichtgesetz und seine Annahme. (313) Die Parlamentsvertagung. (315) Personalien. (315) Die finanziellen Maßnahmen. (315) Die handelspolitischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. (318) [Tabelle]: Lebensmittel- und Rohmaterialienpreise. (320) [3 Abb.]: (1)Lord Northcliffe. (2)Lord Derby. (3)Die englische Landbevölkerung stellte in ihren Fenstern Karten mit den Namen der Familienmitglieder auf, die am Kriege teilnahmen, um zu zeigen, daß keine Drückeberger vorhanden sind. Der Besitzer dieses Hauses, von dem das obenstehende Fenster abgebildet ist, hatte sechs Söhne in Frankreich. ( - ) [4 Abb.]: Englische Werbeplakate zum Eintritt in das Heer. ( - ) Von der Tätigkeit des Munitionsministeriums. (322) Gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. (324) Die Beziehungen zu den verbündeten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (324) Der militärische und wirtschaftliche Zusammenschluß der Entente. (324) [2 Abb.]: (1)Miß Lorraine, eine bekannte englische Schauspielerin ist in London für die Rekruten-Anwerbung tätig. (2)Auf dem Rekruten-Büro des Rathauses in Fulham bei London wird vom Vorstand (in Uniform) und einem Leutnant ein Gesuch um Zurückstellung vom Heeresdienst geprüft. ( - ) [2 Abb.]: (1)Frauenhilfe im großen Fourage-Reservedepot in Richmond. (2)Aus einer Unterrichtsstunde über Maschinenbau für Frauen und Männder in einer technischen Schule Londons. ( - ) Von König Georg von England. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (325) Aus den englischen Kolonien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (325) Meldungen aus Kanada. (325) Meldungen aus Australien. (326) Meldungen aus Indien. (326) Meldungen aus Südafrika. (328) Englands Blutverluste bis Januar 1916. (328) [2 Abb.]: (1)Der Entente-Kriegsrat im französischen Hauptquartier am 12. und 13. März 1916. Von links nach rechts: General de Castelnau, Sir Douglas Haig, General Wielemans, General Gilinsky, General Joffre, General Porro, Oberst Peschitsch. (2)Von der militärisch-politischen Entente-Konferenz in Paris vom 27. bis 29. März 1916. Von links nach rechts: Gilinsky, Tittoni, Cadorna, Bourgeois, Salandra, Briand, Broqueville, Pasitsch, Asquith. ( - ) [2 Abb.]: (1)General Cadorna im Gespräch mit General Joffre bei seinem Besuch im französischen Hauptquartier am 21. März 1916. (2)Die Ankunft russischer Truppen in Frankreich. ( - ) Der Völkerkrieg. Der Zusammenschluß der Entente während des vierten Kriegshalbjahres / Der Krieg zu Lande im vierten Kriegshalbjahr / Die Ereignisse an der Westfront im vierten Kriegshalbjahr. ( - ) Der Zusammenschluß der Entente während d. vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von X, S. 313 bis 315, XI, S. 205 bis 207 und XIII, S. 324. ([1]) Gründe und Aussichten der militärischen und wirtschaftlichen Entente-Konferenzen. ([1]) Militärische und diplomatische Besuche. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (3) Die interparlamentarischen Besuche. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (7) [Abb.]: Die Sitzung der politisch-militärischen Entente-Konferenz im Ministerium des Äußeren am Quai d'Orsay zu Paris vom 28. März 1916. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Ankunft des englischen Ministerpräsidenten Asquith in Rom am 31. März 1916. Von links nach rechts: Martini, Asquith, Sonnino, Salandra. (2)Vom Besuch des englischen Ministerpräsidenten Asquith in Vatikan am 1. April 1916. In der Mitte: Sir Vincent Howard, der britische Gesandte beim Heiligen Stuhl, und Asquith. ( - ) Die militärischen Konferenzen. (12) Der Entente-Kriegsrat in Paris. Am 12. und 13. März 1916. (12) Die politisch-militärische Entente-Konferenz in Paris vom 27. bis 29. März 1916. (13) Der Kriegsrat in London am 11. Juni 1916. (15) Die wirtschaftlichen Konferenzen. (16) Die interparlamentarische Handelskonferenz in Paris. Vom 27. bis 29. April 1916. (16) Die Wirtschaftskonferenz zu Paris. Vom 14. bis 17. Juni 1916. (19) Die Wirtschaftskonferenz zu Paris. Vom 14. bis 17. Juni 1916. (19) Die Finanzkonferenzen der Entente in Paris und London. Anfang und Mitte Juli 1916. (21) Der Truppen-Austausch. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (22) Russische Truppen in Frankreich. (22) Russische Truppen in England. (23) Britische Truppen in Frankreich. (23) Britische Truppen in Rußland. (24) [2 Abb.]: (1)Transport eines französischen Verwundeten in ein Feldlazarett des Kampfgebiets. (2)Offiziere der Entente-Armeen beim Frühstück in einem französischen Schützengraben an der Westfront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Offiziersunterstand in den Vogesen, etwa 600 m vor dem Feinde. (2)Deutsche Infanterie mit Stahlhelmen. ( - ) Der Krieg zu Lande im vierten Kriegshalbjahr. Von Februar bis August 1916. ([25]) Die Frühjahrsvorbereitungen der Entente. ([25]) Die Kämpfe zu Lande im Monat März 1916. (26) Die Kämpfe zu Lande im Monat April 1916. Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 13. Mai 1916. (30) [2 Abb.]: (1)Offiziersunterstände im Schützengraben eines bayerischen Infanterie-Regiments an der Westfront. (2)Küchenbau in einem deutschen Lager an der Westfront, gekennzeichnet durch Pfanne und Kochlöffel am Giebel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick in das Ruhequartier einer Reserve-Kompanie hinter der Westfront. (2)Blick in einen in die Erde gegrabenen Offiziersunterstand an der Westfront. ( - ) Die Kämpfe zu Lande im Mai und Juni 1916. Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 6. Juli 1916. (34) [2 Abb.]: (1)Französische schwere Artillerie in Stellung in der Champagne gedeckt gegen Fliegersicht. (2)Französische Artilleristen bei der Bereitstellung von Munition hinter der Westfront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsch in der Champagne. (2)Französische Sanitätsunterstände in der Champagne. ( - ) Die Kämpfe zu Lande im Monat Juli 1916. (38) [2 Abb.]: (1)Deutsche Unterstände in Kalkhöhlen in der Champagne. (2)Eine Höhle hinter der deutschen Westfront wird zur Aufbewahrung von Sprengstoffen ausgebaut. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen beim Bau einer Straße zu Kriegstransporten auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (2)Deutsche Pioniere beim Brückenbau hinter der Westfront. ( - ) Siegesglaube. Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 13. Juli 1916. (44) Die Ereignisse an der Westfront im vierten Kriegshalbjahr. Vom Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band X, Seiten 1 bis 252. ([46]) Die Vorgeschichte der Schlacht vor Verdun und die Bedeutung der Festung. Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 24. Oktober 1916. ([46]) Die Schlacht vor Verdun und die übrigen Kämpfe an der Westfront bis zur Sommeschlacht. Erster Teil. Vom 21. Februar bis 21. Mai 1916. (48) Chronolog. Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung. (48) [2 Abb.]: (1)Ein fünf Meter tiefer sogenannter "Granatstollen" an der deutschen Westfront. (2)Die Kaiser-Wilhelm Barrikade an der deutschen Westfront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Feldbäckerei hinter der Westfront. Das Wasser wird vom Wasserwagen in Bottiche gebracht, dann in Blechgefäßen heiß gemacht und zum Bereiten des Sauerteigs benutzt. (2)Deutsche Soldaten bei der Herstellung von Weidengeflechten hinter der Westfront in der Champagne. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Fernsprechzelle im Walde an der deutschen Westfront. (2)Von deutschen Pionieren erbauter Pferdestall an der Westfront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Bayrische Truppen beim Schuhplatteln in einem Vogesendorf. (2)Pferde-Unterstände deutscher Kavallerie an der Front zwischen Maas und Mosel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Marktplatz des durch die Beschießung völlig zerstörten Ortes Lombartzyde. (2)Einer der vordersten deutschen Schützengräben bei Bamburghoek und Lombartzyde mit Entwässerungsanlage. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Zug deutscher Maschinengewehre in Feuerstellung an der flandrischen Küste. (2)Eine deutsche Matrosen-Abteilung mit erbeuteten belgischen Hundegespannen. ( - ) [Karte]: Die Entwicklung der deutschen Front während der Schlacht vor Verdun, links der Maas. (70) [Karte]: Die Entwicklung der deutschen Front während der Schlacht vor Verdun, rechts der Maas. (71) [2 Abb.]: (1)Eine 450 Meter lange deutsche Kriegsbrücke bei Eterpigny (Nordfrankreich). (2)Französische Gefangene auf dem Durchmarsch durch das verschneite Laon. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Franzosen und Nordafrikaner werden von deutschen Truppen durch ein französisches Dorf abtransportiert. (2)Eine französische Straßenbarrikade in einem Dorfe der Champagne. ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Schlacht vor Verdun. Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 26. u. 27. Okt. 1916. (Den einleitenden Bericht vom 24. Oktober vgl. S 46 und 47.) (87) [2 Abb.]: (1)Aus einem zerschossenen Dorfe in den Vogesen. (2)Abgelöste deutsche Truppen gehen in Reserve. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Feldgottesdienst in den Vogesen. (2)Eine Drahtseilbahn zur Beförderung von Lasten nach der Front in den Vogesen. ( - ) Der Kampf um den Haumontwald und die Erstürmung des Dorfes Haumont. Am 21. und 22. Februar 1916. (91) Die Erstürmung des Caureswaldes. Am 21. und 22. Februar 1916. (93) [2 Abb.]: (1)Der französische Oberstleutnant Driant, der am 22. Februar 1916 beim Rückzug aus dem Caures-Walde fiel. (2)Eine verlassene französische Stellung im Haumont-Walde südwestlich von Flabas. ( - ) [2 Abb.]: (1)Aufräumungsarbeiten in einem Graben vor dem Dorfe Beaumont. (2)Eine französische Maschinengewehr-Abteilung in Tätigkeit. ( - ) Der Sturm auf Beaumont und Louvemont. Vom 23. bis 25. Februar 1916. (97) [2 Abb.]: (1)Französische Soldaten beim Mittagessen auf der Straße einer französischen Ortschaft. (2)Eine französische Luftschiff-Abwehrkanone auf dem westlichen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein französischer Automobilzug zieht durch ein Dorf vor Verdun. (2)Beschießung eines französischen Transportzuges durch ein deutsches Flugzeug. ( - ) Die Erstürmung des Forts und des Dorfes Douaumont. Am 25. Februar und 2. März 1916. (101) [3 Abb.]: (1)General d. Inf. von Guretzky-Cornitz. (2)Hauptmann a.D. Haupt. (3)Oberleutnant Brandis. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Feldgottesdienst hinter der Westfront. - Der deutsche Kronprinz salutiert die Fahnen. (2)Eine deutsche Fahnenkompanie bei einem Feldgottesdienst hinter der Westfront. ( - ) Der Vormarsch gegen Ornes und seine Erstürmung. Vom 21. bis 24. Februar 1916. (105) Die Erstürmung von Dorf und Werk Bezonvaux sowie vom Werk (ouvrage) von Hardaumont. Am 25. und 26. Februar 1916. (110) Der Vormarsch gegen Vaux und die erste Erstürmung des Forts. Vom 25. Februar bis 8. März 1916. (111) Der Vormarsch in der Woëvre-Ebene und die Erstürmung von Fresnes. Vom 25. Februar bis 6. März 1916. (114) Stunden der Angst. (119) [2 Abb.]: (1)Eine verlassene Stellung an der Straße nach Etain. (2)Eigenartige Hütten französischer Truppen aus Paris im Walde von Hermésville in der Woëvre. ( - ) [2 Abb.]: Gesprengtes französisches Geschütz im Walde von Hermésville in der Woëvre. (2)Französische Gefangene aus den Kämpfen rechts der Maas werden abtransportiert. ( - ) Die Erstürmung von Forges und die Besetzung des Rabenwaldes. Vom 6. bis 11. März 1916. (124) [2 Abb.]: (1)Die Dorfstraße von Forges. (2)Die ehemaligen deutschen Stellungen beim Forgeswald. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Rabenwald, nordöstlich der Höhe "Toter Mann". (2)Von der Höhe "Toter Mann" (Mort homme). ( - ) Die Erstürmung des "Toten Mannes". Am 14. März 1916. (128) Die Erstürmung des Waldes von Malancourt-Avocourt. Vom 20. bis 29. März 1916. (129) Die Erstürmung der Dörfer Malancourt und Haucourt. Am 30. März und 5. April 1916. (132) [2 Abb.]: (1)Ein abgeschossenes französisches Flugzeug vor Verdun. (2)Die Südkuppe des "Toten Mannes" vor dem deutschen Sturm. Im Hintergrund das Dorf Chattancourt. ( - ) [2 Abb.]: (1)Auf den Trümmern des Dorfes Haucourt. (2)Eine Ortschaft vor Verdun nach der Besetzung durch die Deutschen. ( - ) Die Erstürmung des Termitenhügels. Am 7. April 1916. (136) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Dorf Béthincourt vom Forgesbach aus nach der Erstürmung. (2)Eine zerschossene französische Stellung vor Béthincourt nach der Erstürmung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Franzosen, ein Offizier und neunzehn Mann, die bei einem deutschen Vorstoß vor Verdun gefangen genommen wurden. (2)Ein mit Regenwasser gefülltes Granatloch auf der Höhe 304, dem deutsche Soldaten Wasser entnehmen. ( - ) Die Einnahme von Béthincourt. Am 9. April 1916. (138) Die Erstürmung der Höhe 304 am 7. und 8. Mai 1916. (143) Die Vollendung der Eroberung des "Toten Mannes". Ende Mai 1916. (149) [2 Karten]: Das französiche geographische Manöver am "Toten Mann". (1)Pause der französischen Beutekarte 1:20 000 vom 29. März 1916. (2)Pause der französischen Beutekarte 1:20 000 vom 18. April 1916. (149) Aus den Kämpfen rechts der Maas im April und Mai 1916. (150) Das Ringen um den Cailettewald. Nach der französischen halbamtlichen Darstellung ("Havas" 3. V. 16). (150) Die Erstürmung der Höhe von Thiaumont. (151) In Verdun während der Räumung und Beschießung. (152) Die Räumung der Festung. (152) [2 Abb.]: (1)General Joffre und General Pétain in Verdun. (2)Ein Straßenbild aus dem bombardierten Verdun. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Partie aus Verdun nach der Beschießung. (2)Flüchtlinge aus Verdun auf der Rast in Bar-le-Duc. ( - ) In Verdun während der Belagerung. (156) [2 Abb.]: (1)General Nivelle. (2)General Pétain in seinem Arbeitsraum in einem Eisenbahnwagen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Auszeichnung französischer Truppen an der Front vor Verdun. (2)Trinkwasserfässer in einem französischen Verbindungsgraben vor Verdun. ( - ) Der Wechsel im französischen Kommando vor Verdun. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (158) Entente-Kundgebungen. (159) Französische Armeebefehle. (159) Depeschen- und Briefwechsel zwischen den Generalen Joffre, Alexejew, Botha und Haig. (160) [Karte]: KARTE des TÜRKISCHEN KRIEGSSCHAUPLATZES. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
VOLKSGESUNDHEIT IM KRIEG II. TEIL Volksgesundheit im Krieg (-) Volksgesundheit im Krieg II. Teil (volkimkr) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Die Ausbreitung der Syphilis in Österreich 1910 bis 1920. ([1]) [2 Tabellen]: (1)Von den geschlechtskranken Soldaten standen (2)Es entstammten den (4) [Tabelle]: I. Verteilung der Syphilis nach dem Alter. (Männer.) (6) [2 Tabellen]: (1)Von 1000 geschlechtskranken männlichen Kranken standen (2)Von den geschlechtskranken Männlichen standen (7) [Tabelle]: [Geschlechtskrankheiten beim weiblichen Geschlecht] (8) [Tabelle]: Von 1000 geschlechtskranken Weibern standen (9) [Tabelle]: [die Verteilung der Syphilis nach dem Stande und die Zunahme bei den Verheirateten zeigt] (12) Blatternerkrankungen im Krieg und in der Nachkriegszeit. ([29]) [Tabelle]: Statistik I. Blatternerkrankungen in Wien in den Jahren (32) [Tabelle]: Statistik II. Blatternerkrankungen in den einzelnen Provinzen (33) Literatur. (47) Cholera Asiatica. ([48]) [Tabelle]: Wie mit zunehmendem Verständnis für diese Infektionskrankheit die Mortalität sinkt, zeigt uns folgende Zusammenstellung: (49) [2 Tabellen]: (1)Noch deutlicher erhellt die Bedeutung der sanitären Maßnahmen, wenn wir die Zahl der im deutschen Hinterlande durch Cholerakranke, Verwundete und Kriegsgefangene gesetzten Infektionen im Zivil während des Krieges 1866 mit denen während des Weltkrieges bis zum Jahr 1916 vergleichen und noch die Infektionen im österreichischen Zivil hinzusetzen. (2)Vergleiche folgende Zusammenstellung aus dem Weltkriege. Cholerasterblichkeit (nach W. Hoffmann). (50) [Tabelle]: Es seien einige Zahlen aus dem Balkankrieg und aus der Herbstkampagne einer österreichischen Armee im Jahre 1914 mitgeteilt. (52) [Tabelle]: Weißkopf und Herschmann finden z. B. unter 84 Choleratodesfällen (53) Grippe. ([54]) I. Einleitung. Begriffsbestimmung. ([54]) II. Krankheitsbild. (55) Die unkomplizierte Grippe. (55) Grippe mit Komplikationen. (57) III. Verlauf und Prognose. (59) IV. Behandlung und Prophylase. (60) V. Die Grippe und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung. (61) Ausbreitung der Grippe in Europa im Jahre 1918. (61) Morbidität und Mortalität. (62) [Tabelle]: Zur Illustrierung der Zahl der Erkrankungen bis zirka Mitte Oktober seien Zahlen aus dem Krankenstandesausweis zweier großer Wiener Krankenkassen angeführt (Oberphysikus Böhm). Tafel 1. (62) [Tabelle]: Es folgt eine Zusammenstellung der gemeldeten Genesungen (E) und Todesfälle (G) in Deutschösterreich, nach Ländern und Monaten geordnet (Tafel Nr. 2). Tafel 2 (nach Rosenfeld). (62) [Tabelle]: Wie weit sich die Todesstatistik der Stadt Wien zur Zeit der Grippeepidemie in den einzelnen Wochen geändert hat, mögen folgende Zahlen zeigen. Tafel 3 (nach Böhm). Todesfälle an Lungenentzündung in Wien in der (63) [2 Tabellen]: (1)Vergleiche auch folgende Zusammenstellung der Todesfälle in Deutschösterreich im IV. Jahresquartal der beiden Jahre 1917 und 1918 nach Altersgruppen geordnet. Tafel 4. Todesfälle in Deutschösterreich im IV. Quartal des Jahres 1917 und 1918 nach Altersgruppen geordnet (Rosenfeld). (2)Männer und Frauen waren von der Seuche nicht in ganz gleicher Weise befallen (siehe folgende Tabelle). Tafel 5. Erkrankungen an Grippe bis Ende 1918 (nach Rosenfeld). (64) Literatur. (65) Die Encephalitis lethargica epidemia («Schlafkrankheit») und ihr Verhältnis zu Grippe und Krieg. ([67]) Das Fleckfiber als Kriegsseuche. Nach Erfahrungen in der österreichisch-ungarischen Armee. ([71]) [Tabelle]: Wie vollständig es gelang, die bodenständige Bevölkerung der innerösterreichischen Gebiete vom Flecktyphus freizuhalten, sollten die Zahlen für Wien beweisen, welche Zivil und Militär umfassen. (93) Fleckfieber der Kinder. ([97]) [Tabelle]: Als Beispiel für den atypischen Verlauf des Fleckfiebers bei Kindern führe ich zwei Auszüge aus den Krankengeschichten selbstbeobachteter Fleckfieberkinder aus Ostgalizien an: (99) [Tabelle]: auf Geschlecht und Alter verteilen sich die von mir beobachteten Fälle unter Berücksichtigung der prozentuellen Mortalität wie folgt: (100) [Karte]: Schema des militärischen Bezirkes Skole. (Assanierungsgebiet des k. u. k. mobilen Epidemiespitales Nr. 5) (103) Der Bauchtyphus als Kriegsseuche. Nach Erfahrungen in der österreichisch-ungarischen Armee. ([110]) [2 Tabellen]: (1)Über die Verbreitung des Typhus in den Kriegsjahren mögen folgende Zahlen einigen Aufschluß geben. Bei der Armee im Felde erkrankten: (2)Im Hinterland wurden für Militär und Zivil dem Gesundheitsamte folgende Zahlen gemeldet, wobei das eigentliche Kriegsgebiet nicht mitinbegriffen ist. Als Vergleichszahl diene das Jahr 1912 mit 17.268. (115) [Tabelle]: In Wien hat sich als Rückwirkung des Krieges folgendes Bild ergeben: (116) Paratypus A. ([125]) [Tabelle]: Die Krankheitsdauer verhielt sich wie folgt: (128) Paratyphus B und durch inagglutinable Stämme von Paratyphus B hervorgerufene Infektionen (Paratyphus C, β, Voldagsen etc.). ([129]) I. ([129]) II. (132) Febris recurrens als Kriegsseuche. ([137]) Die Bedeutung der Dysenterie als Kriegsseuche. ([140]) Definition. ([140]) Ruhr und Armee im Frieden. ([140]) [Tabelle]: Die sanitätsstatistischen Berichte des k. u. k. Heeres besagten in den Jahren 1907-1911 folgendes: (141) Ruhr und Zivilbevölkerung im Frieden. (142) [Tabelle]: Die von S. Krüger nach den amtlichen Ruhr-Meldungen aus den österreichischen Kronländern zusammengestellten Krankheits- (beziehungsweise Todes-) Fälle unter der Zivilbevölkerung waren folgende: (142) Ruhr und Kriegsarmee. (143) [Tabelle]: Die folgende tabellarische Darstellung der von Kaup ermittelten Zahlen zeigt uns noch interessante Einzelheiten, weshalb sie hier Platz finden mögen. (144) A. Bei der Kampftruppe. (145) [Tabelle]: Eine aus dem Kriegstagebuche des Verfassers zusammengestellte Übersicht ergibt folgendes Bild: (145) B. Ruhr in der Etappe und im Hinterlande. (149) Bakteriologie. (150) Ätiologie der Kriegsruhr. (150) Epidemiologie. (151) [Tabelle]: Eine Übersicht über den Beginn und über den Ablauf unserer Epidemie möge die folgende tabellarische Zusammenstellung gewähren: (152) Klinische Besonderheiten der Kriegsruhr. (155) Abweichender klinischer Verlauf. (156) Chronische Ruhr. (157) Eigene Beobachtungen über den ersten Beginn der Erkrankung. (158) Inkubation. (160) C. Prophylaxe und Therapie. (161) 1. Schutzimpfung. (161) 2. Schutzmaßregeln gegen Masseninfektion. (161) 3. Serumtherapie. (162) 4. Medikamentöse Therapie. (164) 5. Mastkur bei Ruhr. (164) Wie wurde die klinische Chirurgie durch die Erfahrungen des Weltkrieges beeinflusst und welche praktischen Nutzanwendungen sollen daraus gezogen werden? ([166]) allgemeinen Chirurgie (167) daß bald die Aufgabe des Chirurgen bei der Wundbehandlung einen Kampf gegen die Infektionskeime bedeutete, der immer mehr aktiv geführt werden mußte, (168) Bluttransfusion (170) Narkose (172) Abtransports der Verwundeten (172) einiger besonderer Verletzungen (173) Organisationen (176) Kriegserfahrungen auf dem Gebiete der Ohrenheilkunde. ([179]) [Tabelle]: Tafel 1. Nachweisung der «Krankheiten des Ohres», welche im 1. und 2. Kriegsjahre (1. August 1914 bis 31. Juli 1916) bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande vorgekommen sind. (182) Die Nahrungsmittel und ihre Fälschung sowie die Ersatzstoffe, welche während des Krieges und in der Nachkriegszeit in den Handel gebracht wurden. I. Teil. ([193]) 1. Eiweißreiche Nahrungsmittel. (196) a) Fleisch. (196) b) Eier. (199) c) Milch. (200) d) Milchkonserven. (201) e) Käse. (203) f) Suppenwürzen, Suppenextrakte, Suppenwürfel und Suppenmassen. (204) 2. Kohlenhydrate und kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel. (207) a) Zucker. (207) b) Honig und Honigsurrogate. (209) c) Zuckerwaren. (210) d) Fruchtsäfte. (211) 3. Speisefette und Öle. (212) 4. Genußmittel. (215) a) Wein, Obst- und Beerenweine. (215) b) Bier. (216) c) Branntwein. (217) d) Essig. (218) e) Kohlensäurehaltige alkoholfreie Getränke. (218) Getreide. Buchweizen. Hülsenfrüchte, Mahlprodukte, Nährmehle, Stärke-Ersatzmittel. II. Teil. (220) [Tabelle]: Beispielsweise seien einige Aschenzahlen von diesen untersuchten Mehlen hier mitgeteilt: (227) [Tabelle]: So konnten wir beispielsweise nachstehende Aschenzahlen von den der Bevölkerung zur Ernährung zugewiesenen Hafermehlen feststellen: (233) [Tabelle]: Die Farbe dieser Mehle war gelblich- bis gräulichweiß; sie hatten nachstehende Aschen- und Sandzahlen: (239) [Tabelle]: Prof. Dr. H. Kreis berichtet über Mehle aus spanischen Wicken (Vicia Ervilia), welche im Jahre 1918 zum ersten Male in die Schweiz gekommen sind. Nach dem Ergebnis der Analyse bestehen diese Mehle aus: (243) Nährpräparate. (243) Stärke. (244) [Tabelle]: Von letzteren seien einige Zahlen hier mitgeteilt: (244) Brot, Back- und Teigwaren-Ersatzmittel. (249) [Tabelle]: und zwar nach dem Verhältnisse: (257) Teigwaren. (259) Gemüse. (260) Obst. (262) Kaffee und Kaffee-Ersatzmittel. (266) Tee, Matè, Tee-Ersatzmittel. (269) Kakao, Schokolade, Kakao-Ersatzmittel. (272) Die Gewürze. (274) [Tabelle]: Manche Zimtproben hatten auffallend hohe Aschen- und Sandgehalte: (277) Pilze. (278) Die Bedeutung des Staatlichen serotherapeutischen Institutes in Wien während des Weltkrieges. ([282]) [Tabelle]: Abnahme der Diphtheriesterblichkeit in Österreich nach Einführung des Diphtherie-Heilserums. (284) [Tabelle]: Übersichtstabelle über die Abgabe von Impfstoffen und Heilsera während des Krieges und in den dem Kriege folgenden Jahren. (292) [Brief]: Merkblatt des k. k. serotherapeutischen Institutes in Wien, betreffend die Abgabe von Heilserum und Impfstoffen, sowie die Prophylaxe einiger Infektionskrankheiten. Wien, Juli 1915. (296) 1. Heilserum: (296) 2. Diagnostische Sera: (297) 3. Impfstoffe: (297) 4. Blatternimpfung: (299) 5. Prophylaxe gegen Flecktyphus und Rückfallfieber: (299) [Gutachten]: Inst. Z. 119 ex 1915. ad Abt. 14 Nr. 21816 von 1915. Gleichzeitige Impfung gegen Typhus und Cholera. (304) [Gutachten]: Inst. Z. 34/3 ex 1916. Gleichzeitige Schutzimpfung gegen Typhus und Cholera. (305) [Tabelle]: so kann ich nur über die Impfreaktion berichten). Dieselben waren folgender Art: (305) [Gutachten]: Zahl 34/4 ex 1916. Gleichzeitige Schutzimpfung gegen Typhus und Cholera (Einschaltung der Blattern-Schutzimpfung). (306) [Tabelle]: die Reaktionen bei der dreimaligen Impfung waren folgende: Tabelle I. (306) [Tabelle]: Die Auswertung der Blutsera von 10 Mann auf die Agglutinationstiter für Typhusbazillen und Choleravibrionen ergab folgende Resultate: Tabelle II. (306) [Tabelle]: Sollte die Blatternimpfung gleichzeitig vorgenommen werden, so würde sich ihre Kombination mit der III. Impfung am besten empfehlen. Das Schema wäre dann: (308) [Tabelle]: Cholera-Typhus-Impfstoff (für gleichzeitige Impfung). Gebrauchsanweisung. (308) [Gutachten]: Inst. Z. 98/1 ex 1915. ad Abt. 14 Nr. 24784 von 1915. Schutzimpfungen gegen Ruhr. (308) [Gutachten]: Ein Gutachten, welches die Therapie des Fleckfiebers mit dem Serum von Rekonvaleszenten nach Fleckfieber zum Inhalt hatte, hatte folgenden Wortlaut: (310) [Gutachten]: Inst. Z. 154 ex 1917 ad Nr. 24099 von 1917. Tetanusseruminjektion zu 15 AE. (Telegramm Berlin). (312) [Gutachten]: Inst. Z. 93 ex 1917. Einiges über Gasbrandserum anläßlich seiner Erprobung am Menschen. (313) Zur bakteriologischen Diagnostik. (316) [Gutachten]: Inst. Z. 140 ex 1915. Hundswut, Schutzimpfung der Sanitätshunde. (316) [Gutachten]: Inst. Z. 27/5 ex 1917. Schutzimpfung der Kriegs- und Sanitätshunde gegen Hundswut. (317) Einen Niederschlag solcher Untersuchungen bilden die aus dem Institute hervorgegangenen wissenschaftlichen Publikationen, von welchen sich folgende unmittelbar mit bakteriologischen, serologischen und hygienischen oder therapeutischen Fragen befassen. (318) Anhang ([1]) Plan der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Weltkrieges. ([3]) I. Herausgeber und Schriftenleitungen. ([3]) Österreich und Ungarn. Deutschland. ([3]) Belgien. Frankreich. Grossbritannien. Italien. Niederlande. Rumänien. Russland. (4) Skandinavische Staaten. (5) II. Verzeichnis der Veröffentlichungen. (5) Österreichische und Ungarische Serie. (5) Abteilung Österreich-Ungarn. (5) Abteilung Österreich. (6) Abteilung Ungarn. (6) Abteilung für Volksgesundheit in Österreich und Ungarn. (7) Belgische Serie. (7) Deutsche Serie. (7) Französische Serie. (9) Grossbritannische Serie. (12) Italienische Serie. (13) Jugoslawische Serie. Niederländische Serie. (14) Rumänische Serie. (15) Erste russische Serie (bis zur bolschewistischen Revolution). (15) Skandinavische Serie. Tschechoslowakische Serie. (17) III. Verleger. (17) Österreichisch-Ungarische Serie. (in deutscher Sprache.) (17) Belgische Serie. (in französischer Sprache.) (18) Grossbritannische Serie. (in englischer Sprache.) (18) Tschechoslowakische Serie. (in englischer Sprache.) Niederländische Serie. (in englischer Sprache.) Französische Serie. (in französischer Sprache.) (19) Italienische Serie. Verleger und Vertriebsstellen in den einzelnen Ländern: (20) Einband ( - ) Einband ( - )
UNTEILBAR UND UNTRENNBAR Die Geschichte des Weltkrieges (-) Unteilbar und untrennbar (1,1919) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Franz Josef. ( - ) Titelseite ([I]) Mit höchster Genehmigung ehrfurchtsvoll gewidmet Seiner k. und. k. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Feldmarschall Erzherzog Friedrich. ([III]) [Vorwort] ([V]) Verzeichnis der Kunstbeilagen. ([VII]) Geleitwort. ([IX]) Inhaltsverzeichnis. ([XIII]) Beilagen. (XVI) Verzeichnis der Mitarbeiter. (XVI) Vor dem Sturm. ([1]) Europa zur Jahrhundertwende. ([3]) [Abb.]: ([3]) [Abb.]: Der Friedenszar Nikolaus II., Kaiser von Rußland. (4) [Abb.]: Königin Viktoria von Großbritannien und Irland, Kaiserin von Indien. (5) [2 Abb.]: (1)Die europäische Familie. Zar Nikolaus II. Herzog Alfred von Koburg-Gotha. Kaiser Wilhelm II. Prinz Eduard von Wales. Königin Viktoria. Kaiserin Friedrich. (2)Leopold II., König der Belgier. (6) [Abb.]: Der Friedenspalast in Haag. (7) Serbien und der Panslawismus. (7) [2 Abb.]: (1)Königin Draga von Serbien. (2)König Alexander von Serbien. (8) [Abb.]: Peter Karageorgievic als Prätendent. (9) [Abb.]: Nikola Pašić [Pasic], der serbische Ministerpräsident. (10) [2 Abb.]: (1)Das Offizierskasino in Belgrad, der Hauptsitz der großserbischen Bewegung. (2)Das kaiserliche Jagdschloß Mürzsteg. (11) [Abb.]: Abzeichen der "Narodna odbrana". (12) Beginn der Einkreisung der Zentralmächte. (13) [Abb.]: König Eduard VII. von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien. (13) [Abb.]: Der Hafen von Port-Arthur. (14) [Abb.]: Blick auf Rabat. (Marokko.) (15) [3 Abb.]: (1)Delcassé, der französische Minister des Auswärtigen. (2)Clémenceau, der einflußreiche Politiker Frankreichs. (3)Jaurès, der französische Sozialistenführer. (16) [Abb.]: Herzog Freidrich ( - ) [Abb.]: Die Erneuerung der franco-russischen Allianz (Zarenbesuch in Cherbourg am 31. Juli 1909). (17) Von Mürzsteg bis zur türkischen Revolution (1903 - 1907). (18) [Abb.]: Graf Goluchowski, österreichisch-ungarischer Minister des Auswärtigen. (18) [2 Abb.]: (1)General Kuropatkin, der russische Kriegsführer. (2)Graf Witte, der russische Ministerpräsident. (19) [2 Abb.]: (1)Das Gebäude der Duma. (2)Zarskoje Selo, die Residenz des Zaren. (20) Die Annexion 1908. (21) [Abb.]: Graf Ährenthal, der österreichisch-ungarische Minister des Auswärtigen. (22) [Abb.]: Iswolski, der russische Minister des Auswärtigen. (23) [Abb.]: Bosnisch-Herzegovinisches Infanterieregiment bezieht die Burghauptwache in Wien. (24) [2 Abb.]: (1)Tunneleinfahrt in der Pracaschlucht. (2)Kronprinz Georg von Serbien. (25) [2 Abb.]: (1)Drinabrücke der bosnischen Ostbahn. Der rechte Tunnel führt nach Uvac, der linke nach Višegrad [Visegrad]. (26) [2 Abb.]: (1)Das Landesspital in Sarajewo. (2)Die Eisenwerke in Zenica. (27) [2 Abb.]: (1)Weinbau-Versuchsstation bei Mostar. (2)Kohlengruben an der Kreka. (28) [Abb.]: Straße im Vrbastal. (29) Die vollendete Einkreisung Deutschlands und Österreich-Ungarns. 1908 - 1912. (29) [2 Abb.]: (1)Fürst Bernhard Bülow, deutscher Reichskanzler. (2)Der "Imperator" der Hamburg-Amerika-Linie. (30) [2 Abb.]: (1)Kiderlen-Wächter, deutscher Stattssekretär des Auswärtigen. (2)Raymond Poincaré, Ministerpräsident und später Präsident Frankreichs. (31) [Abb.]: Bethmann Hollweg, der deutsche Reichskanzler. (32) [Abb.]: Erzherzog Karl. ( - ) [2 Abb.]: (1)Grey, englischer Minister des Auswärtigen. (2)König Georg V. von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien. (33) Tripolis und der Balkankrieg. 1912 - 1913. (34) [Abb.]: König Viktor Emanuel III. von Italien mit dem Kronprinzen. (35) [2 Abb.]: (1)Perabrücke in Konstantinopel. (2)Enver Pascha, der türkische Kriegsminister. (36) [Abb.]: Die Fürsten des Balkanbundes. König Peter. König Nikita. König Ferdinand. König Georg. (37) [2 Abb.]: (1)Graf Berchtold, der österreichisch-ungarische Minister des Äußeren. (2)Ansicht von Cetinje. (38) [Abb.]: Regierungsgebäude in Cetinje. (39) Die Balkankriege, die Londoner Konferenz und Albanien. 1913. (39) [Abb.]: Plevlje im Sandschak. (40) [Abb.]: Durazzo. (41) [3 Abb.]: (1)Skutari mit dem Tarabosch. (2)Essad Pascha, der albanische Kondottiere.(3)Danew, der Ministerpräsident Bulgariens. (42) [2 Abb.]: (1)König Carol I. von Rumänien. (2)Saloniki. (43) [2 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)Fürst Wilhelm von Albanien. (44) Die Ermordung des Thronfolgers. 1914. (45) [Abb.]: Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este (46) [Abb.]: Das Belvedere in Wien, Residenz des Thronfolgers Franz Ferdinand. (47) [Abb.]: Das Thronfolgerpaar in Sarajewo, kurz vor der Ermordung. (48) [Abb.]: Erzherzog Eugen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Festnahme des Attentäters Princip. (2)Hartwig, der russische Gesandte in Belgrad. (49) [Abb.]: Konopischt [Konopiště), das Schloß des Erzherzog-Thronfolgers. (50) [2 Abb.]: (1)Geburtshaus des Erzherzog Franz Ferdinand in Graz. (2)Schloß Artstetten (die Grabstätte des Thronfolgerpaares). (51) Die Kriegserklärung. 1914. (51) [Abb.]: Kronprinz Alexander von Serbien. (52) [Abb.]: Baron Giesl, der österreichisch-ungarische Gesandte in Belgrad. (53) [Abb.]: Der Besuch Poincarés in Petersburg. (55) [2 Abb.]: (1)Sassonow, der russische Minister des Äußeren. (2)Marchese die San Giuliano, der italienische Minister des Äußeren. (56) [Brief]: "An meine Völker" (57) [Tabelle: Uebersicht der wichtigsten politischen Ereignisse der letzten zehn Jahre (1903 - 1914.) (59) Die Welt in Waffen. ([63]) Sinn und Wesen der modernen Kriegskraft. ([65]) [Abb.]: ([65]) [Abb.]: Englische Rekruten werden nach Anwerbung beeidet. (66) [Abb.]: Radfahrerkompagnie im Gefecht. (68) [Abb.]: Skipatrouille. (69) Waffen, Munition, Kriegsbauten, -mittel und -maschinen der Landmacht. (70) [Abb.]: Dum-Dum-Geschosse. (70) [Abb.]: Maschinengewehr. (71) [Abb.]: Feldgeschütz. (72) [3 Abb.]: Artilleriemunition (1) I. Schrapnell. II. Brandgranate. (2)III. Einheitsgeschoß (Granatschrapnell). IV. Stahlgranate (Bombe). (3)Französischer Lufttorpedo. (73) [Abb.]: Minenwerfer. (74) [2 Abb.]: (1)Soldat, durch Maske gegen giftige Gase geschützt, wirft eine Handgranate. (2)Minen und Gegenminen. (75) [2 Abb.]: (1)Schützengraben mit schrapnellsicheren Unterständen. (2)Wallspiegel. Zielvorrichtung am Gewehr zum gedeckten Schhießen. (76) [5 Abb.]: (1)Wolfsgruben und Drahtverhau. (2)Fliegerpfeil. (3)Fliegerbombe. (4)Scheinwerfer. (5)Kampfflugzeug. (77) [3 Abb.]: (1)Feldtelegraphenstation. (2)Telephonzentrale im Felde. (3)Pferdefeldbahn. (78) [2 Abb.]: (1)Fesselballon. (2)Panzerzug. (79) [Abb.]: Maschinengewehr mit Hundebespannung. (80) Ausrüstung, Verpflegung und Uniformierung der Landmacht. (80) [Abb.]: Kavalleristen beim Übersetzen eines Flußes auf Schwimmsäcken. (80) [Abb.]: Österreicher und Ungarn. 1. Tiroler-Landesschütze. 2. Ulanen-Offizier. 3. Infanterist. 4. Pionier. 5. Dragoner. 6. Reitende Artillerie. ( - ) [Abb.]: Pontonbrücke. (81) [2 Abb.]: (1)Fahrküche. (2)Feldbäckerei in Betrieb. (82) Sanitätswesen, Verbindung mit der Heimat. (83) [Abb.]: Sanitätswagen, offen zur Aufnahme der Verwundeten. (83) [Abb.]: Operation im Feldspital. (84) Heerführer. (84) Die Seemacht. (85) [Abb.]: "Dreadnought." (86) [Abb.]: Kreu (87) [Abb.]: Torpedoboot. (88) [Abb.]: Unterseeboot. (89) [2 Abb.]: (1)Das Innere eines Unterseebootes. (2)Turmanlage eines Schlachtschiffes. (90) [2 Abb.]: (1)Seemine. (2)Wasserflugzeug. (91) Österreich-Ungarn. (92) [Abb.]: Lazarettschiff. (92) [Abb.]: Generaloberst Alexander Frh. v. Krobatin, k. und k. Kriegsminister. (94) [Abb.]: General der Infanterie Friedrich Frh. von Georgi, k. k. Minister für Landesverteidigung. (95) [3 Abb.]: (1)G. d. I. Samuel Frh. v. Hazai, k. ung. Landesverteidigungsminister. (2)Generaladjutant Seiner Majestät: Generaloberst Eduard Graf Paar. (3)Generaladjutant Seiner Majestät und Chef der Militärkanzlei: Generaloberst Artur Frh. v. Bolfras. (96) [Abb.]: Österreicher und Ungarn. 1. Husar. 2. Bosnisch-Hercegowinischer Hornist. 3. Jägeroffizier. 4. Marineoffizier. 5. Matrose. 6. Honvéd-Infanterist. ( - ) [Abb.]: Generalmajor Ferdinand von Kaltenborn, Chef der Detailabteilung. (97) [Abb.]: Generaloberst Franz Freiherr Conrad von Hötzendorf, Chef des Generalstabes für die gesamte bewaffnete Macht. (98) [Abb.]: F.M.L. Franz Höfer v. Feldsturm, Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. (99) [2 Abb.]: (1)GM. Joseph Metzger, Chef der Operationsabteilung. (2)GM. Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des Kriegspressequartiers. (100) [2 Abb.]: (1)FZM. Erzherzog Leopold Salvator, Generalartilleriedirektor. (2)FML. Franz Kanik, Generalquartiermeister. (101) [Abb.]: GdR. Erzherzog Joseph. (102) [2 Abb.]: (1)GdR. Erzherzog Franz Salvator, Generalinspektor der freiwilligen Sanitätspflege. (2)Admiral Erzherzog Carl Stephan. (103) [Abb.]: Generaloberst Erzherzog Joseph Ferdinand. (104) [Abb.]: Großadmiral Anton Haus, Marinekommandant. (105) [Abb.]: Tiroler Landesschützen. (106) [2 Abb.]: (1)Infanterie. (2)Ulanen. (107) [2 Abb.]: (1)Husaren. (2)Feldartillerie im Feuer. (108) [2 Abb.]: (1)Gebirgsartillerie auf dem Marsche. (2)Schwere Haubitze in Feuerstellung. (109) Das Deutsche Reich. (110) [2 Abb.]: (1)Deutsche Militärmusik. (2)Deutsche Infanterie im Gefecht. (111) [Abb.]: Deutsche Kürassiere. (112) [Abb.]: Rekrutentypen aus Österreich-Ungarn. 1. Pole. 2. Ungar. 3. Ruthene. 4. Steirer. 5. Ungar. 6. Dalmatiner. 7. Egerländer. 8. Hanake. 9. Tiroler. 10. Kroate. 11. Rumäne. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Garde-Maschinengewehr-Abteilung. (2)Deutsche Feldartillerie. (113) [Abb.]: Eine Pionierkolonne führt Pontons heran. (114) [Abb.]: Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und Kronprinz von Preußen. (115) [4 Abb.]: (1)Generaloberst Freiherr v. Hausen, Sächsischer Kriegsminister. (2)G. d. R. Frh. Kreß v. Kressenstein, Bayerischer Kriegsminister. (3)Generaloberst v. Moltke, Chef des Deutschen Generalstabes. (4)Generalleutnant v. Stein, Generalquartiermeister. (116) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erich v. Falkenhayn, Preußischer Kriegsminister. (2)Generalfeldmarschall Graf v. Häseler (117) [2 Abb.]: (1)Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der deutschen Marine. (2)Großadmiral v. Tirpitz. (118) Rußland. (119) [Abb.]: Zar Nikolaus II. und Großfürst Nikolaj Nikolaewitsch. (120) [2 Abb.]: (1)General Suchomlinow, russischer Kriegsminister zu Beginn des Krieges. (2)Kriegs- und Marineministerium in Petersburg. (121) [2 Abb.]: (1)Russische Infanterie. (2)Sibirische Schützen. (122) [2 Abb.]: (1)Russisches Maschinengewehr. (2)Kosaken. (123) [Abb.]: Russische Feldartillerie. (124) [Abb.]: Reiterkunststück der Kosaken. (126) [Abb.]: Russische Offiziere. (127) [Abb.]: General Januschkewitsch, Chef des russischen Generalstabes. (130) Serbien. (131) [Abb.]: Serbische Infanterie. (131) [2 Abb.]: (1)Serbische Regimentsmusik der Garde. (2)Serbisches Maschinengewehr. (132) [Abb.]: Serbische Kavallerie. (133) [Abb.]: Serbische schwere Artillerie. (134) [Abb.]: Serbische Bandenführer. - Komite. (136) [2 Abb.]: (1)Vojvode Putnik, Führer der serbischen Armee. (2)General Stefanovic, serbischer Kriegsminister. (137) Montenegro. (138) [Abb.]: König Nikola fährt zur Front. (138) [2 Abb.]: (1)Danilo, Kronprinz von Montenegro. (2)General Vukotic, montenegrinischer Kriegsminister. (139) [Abb.]: Montenegrinische Infanterie. (140) [Abb.]: Montenegrinischer Landsturm. (141) Frankreich. (142) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie. (2)Millerand, französischer Kriegsminister zu Beginn des Krieges. (143) [2 Abb.]: (1)Französische Kürassiere. (2)Französische schwere Artillerie. (144) [Abb.]: Franzosen. 1. Infanterie-Korporal (neue Felduniform). 2. Infanterist (alte Uniform). 3. Kürassier. 4. Marokkanischer Spahi. 5. Algerischer Schütze. 6. Marine-Füsilier. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger. (2)Turkos. (145) [3 Abb.]: (1)General Joffre, Generalissimus der französischen Armee. (2)Senegalschütze mit Weib und Kind. (3)General Pau. (146) Großbritannien. (147) [Abb.]: Englisch-indisches Maschinengewehr. (147) [3 Abb.]: (1)Englische Infanterie. (2)Gurthas. (3)Englische Feldartillerie. (148) [Abb.]: Schottische Dudelsackpfeier. (149) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Lord Kitchener of Chartum, engl. Kriegsminister. (2)Feldmarschall French. (150) [2 Abb.]: (1)Flottenschau bei Spithead. (2)Admiral Jellicoe, erster Seelord der englischen Flotte. (151) [2 Abb.]: (1)Winston Churchill. (2)Herbert Henry Asquith, Premierminister. (152) Belgien. (152) [2 Abb.]: (1)Belgische Infanterie. (2)Belgische Ulanen. (153) Japan. (154) [2 Abb.]: (1)Japanische Festungsartillerie. (2)Japanische Infanterie. (155) Schlußwort. (156) Militärgeographie. ([157]) Der südöstliche Kriegsschauplatz. ([159]) [Abb.]: ([159]) [2 Abb.]: (1)Belgrad. (2)Der Kazan. (160) [Abb.]: Engländer. 1. Bengalischer Lanzenreiter. 2. Kavallerist. 3. Schottländer. 4. Infanterist. 5. Matrose. 6. Seeoffizier. ( - ) [4 Abb.]: (1)Zvornik. (2)Die Drinaschlucht, aufwärts von Bajinabasta [Bajina Bašta]. (3)Visegrad mit der Straße nach Rogatica. (4)Die Drinabrücke bei Megjegja. (161) [2 Abb.]: (1)Kragujevac. (2)Foca [Foča]. (162) [Abb.]: Die Taraschlucht. (163) [2 Abb.]: (1)Semendria. (2)Der Metalkasattel. (164) [3 Abb.]: (1)Podgorica. (2)Aus dem Durmitorgebirge. (3)das Volujakgebirge. (165) [2 Abb.]: (1)Cehotinaschlucht. (2)Oberer Teile des alten Weges von Cattaro nach Njegos ein typischer Karstweg. (166) [Abb.]: Cattaro mit dem Lovcen [Lovćen]. (167) [Abb.]: Montenegrnische Grenzforts bei Virpazar. (168) [3 Abb.]: (1)Aus Mostar, an der Bahn Sarajewo - Ragusa - Cattaro. (2)Das Sudjeskadefilee. (3)Gorazde [Goražde]. (169) [2 Abb.]: (1)Blick von der Romanja planina gegen Mokro. (2)Neu Bileca [Bileća]. (170) Der russische Kriegsschauplatz. (170) [2 Abb.]: (1)Die Dreikaiserecke bei Myslowitz (österreichisch-deutsch-russische Grenze). (2)Lötzen am Mauersee, typische masurische Landschaft. (171) [Abb.]: Aus den Rokitnosümpfen. (172) [Abb.]: Zaleszczyki am Dniestr. (173) [2 Abb.]: (1)Biala mit dem Panorama der Beskiden. (2)Panorama der Tátra. (174) [2 Abb.]: (1)Durchbruch des Dunajec am Pieniny. (2)Polnischer Bauer. (175) [2 Abb.]: (1)Der Lupkowerpaß. (2)Delatynpaß bei Körösmezö. (176) [2 Abb.]: (1)Przemysl. (2)Lemberg. (177) [2 Abb.]: (1)Ruthene. (2)Czernowitz. (178) [2 Abb.]: (1)Czenstochau. (2)Das Narewtal, südlich Pultusk, kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Bug. (179) [Abb.]: Blick auf Tilsit. (180) [2 Abb.]: (1), (2)Russische Volkstypen. (181) Der Seekrieg 1914. ([183]) Die Aktionen der k. u. k. Kriegsmarine. ([185]) [Abb.]: ([185]) Die Kriegsereignisse in der Adria. (186) Die maritime Lage im Mittelmeer zu Anfang 1914. (186) [2 Abb.]: (1)Der russische Torpedobootszerstörer "Novik". (2)Blick auf Gibraltar mit den Schützengalerien oberhalb des ersten Felsabhanges. (187) [Abb.]: die französische Mittelmeerflotte in der Adria. (188) [Abb.]: Das Stärkeverhältnis der Mittelmeerflotten Anfang 1914. (189) [Abb.]: Pola: Kriegshafen I. (190) [Abb.]: Pola: K. u. k. Hafenadmirats- und Seearsenalskommando-Gebäude. (191) [2 Abb.]: (1)Treist vom Leuchtturm aus. (2)Kontreadmiral Souchon. (192) [Abb.]: "Hamidite". (193) Die Mittelmeer-Situation unmittelbar vor dem Kriegsausbruche. (193) [Abb.]: "Reschad V". (193) [Abb.]: "Indefatigable". (194) [2 Abb.]: (1)Vizeadmiral Karl Kailer von Kaltenfels, Stellvertreter des Marinekommandanten. (2)Marinekommando-Jacht "Lacoma". (195) [Abb.]: Großkampfschiff "Viribus Unitis". (196) Die Flottenmobilisierung bei Kriegsausbruch. (197) [Abb.]: Großkampfschiff Typ "Tegetthoff". (197) [2 Abb.]: (1)Rapidkreuzer "Admiral Spann". (2)Torpedofahrzeug "Magnet". (198) [2 Abb.]: (1)Torpedozerstörer in Fahrt. (2)Panzerkreuzer "St. Georg". (199) [2 Abb.]: (1)Torpedofahrzeug "Huszár". (2)Turmschlachtschiff "Erzherzog Carl" feuernd. (200) [2 Abb.]: (1)Turmschlachtschiff "Monarch". (2)Turmschlachtschiff "Habsburg". (201) [Abb.]: Admiral Boué de Lapeyrère, Kommandant der französischen Mittelmeerflotte. (202) [Abb.]: Das Tegetthoff-Denkmal in Pola. (203) [Abb.]: Panorama von Pola. (204) [2 Abb.]: (1)Madonna del Mare. (2)Die Arena von Pola. (205) [Abb.]: Blick gegen Catene. (207) [Karte]: Plan eines befestigten Hafens. (209) [Abb.]: Französische Seemine. (210) [Abb.]: Auffischen verankerter Seeminen durch Schlepper. (211) Die Kriegsereignisse in der Adria (Bis Ende des Jahres 1914.) (212) [2 Abb.]: (1)Torpedo im Augenblick des Abfeuerns. (2)Der Hafen von Antivari. (212) [2 Abb.]: (1)Kleiner Kreuzer "Breslau". (2)Schlachtkreuzer "Goeben". (213) [Abb.]: Der österreichische Lloyddampfer "Baron Gautsch". (215) [Abb.]: S. M. S. "Zenta". (216) [Abb.]: Torpedofahrzeug "Ulan". (217) [Abb.]: Fregattenkapitän Paul Pachner. (218) [Abb.]: Panzerkreuzer "Kaiser Karl VI." (220) [Abb.]: Punta d'Ostro. (222) [Abb.]: Turmschlachtschiff "Radetzky". (224) [Abb.]: "Zenta" und "Ulan" im Kampfe. ( - ) [Abb.]: Im Kesselraum eines Schlachtschiffes. (225) [Abb.]: Leuchtturm der Insel Pelagosa. (226) [Abb.]: Turmschlachtschiff "Zrinyi". (227) [Abb.]: K. u. k. Seeflugzeug vor dem Aufstieg. (229) [2 Abb.]: (1)Seeflugzeug im Aufstieg. (2)Seeflugzeug im Fluge. (231) [Abb.]: Torpedofahrzeug "Tátra". (233) [Abb.]: Ragusa. (235) [Abb.]: Das französische Tauchboot "Eurie". (237) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Unterseeboot. (238) [Abb.]: Das französische Flaggschiff "Courbet". (239) [Abb.]: Torpedierung des französischen Flaggenschiffes duch S. M. U-Boot XII am 21. Dezember 1914. ( - ) [Abb.]: K. u. k. Linienschiffsleutnant Egon Lerch der heldenmütige Kommandant des "U 12". (241) [2 Tabellen]: (1)Österreichische Handelsmarine. (2)Ungarische Handelsmarine. (243) [Abb.]: Seespitalschiff "Tirol". (244) Die Aktionen der k. u. k. Donauflottille. (246) [3 Abb.]: Unsere gepanzerten Flußfahrzeuge. (1)S. M. S. "Maros", "Leitha", 310 T Deplacement. (2)S. M. S. "Szamos", "Körös", 448 T Deplacement. (3)S. M. S. "Temes", Bodrog", 448 T Deplacement. (247) [Abb.]: Fliegerabwehr (249) [Abb.]: Geschützwechsel auf Monitor "Körös". (250) [Abb.]: Donaumonitor "Szamos". (251) [Abb.]: Patrouillenboot "C". (253) [Abb.]: 12 cm-Geschützturm auf Donaumonitor "Bodrog". (255) [Abb.]: Aufgefischte serbische Flußmine. (256) [Abb.]: Donaumonitore "Temes" und "Bodrog". (257) [Abb.]: "Körös" mit Abstreifvorrichtung gegen Treibminen. (259) S. M. S. "Kaiserin Elisabeth" bei der Verteidigung von Tsingtau. (261) Die Vorgeschichte von Japans Teilnahme am Weltkrieg. (261) [Abb.]: Panorama von Tsingtau. (261) Das deutsche Schutzgebiet in Tsingtau - Kiautschau. (262) [Abb.]: Linienschiffskapitän Richard Makoviz. (262) Beschreibung S. M. S. "Kaiserin Elisabeth". (263) [2 Abb.]: (1)Matrosen der "Elisabeth" in Tsingtau. (2)Deutsche Matrosen in Tsingtau. (263) [Karte]: Plan von Tsingtau. (264) Die Aufgabe S. M. S. "Kaiserin Elisabeth" und des deutschen Verteidigungsaufgebotes. (264) [Abb.]: Torpedo-Rammkreuzer "Kaiserin Elisabeth". (265) Der Verlauf der Belagerung bis zum Fall der Seefestung. (266) [Abb.]: Kapitän zur See v. Meyer-Waldeck kaiserlich deutscher Gouverneur in Tsingtau. (266) Berichte von Mitkämpfern. (267) [Abb.]: Kanonenboot "Jaguar". (267) [Abb.]: Der japanische Kreuzer "Takachito". (269) Die maritimen Kriegsereignisse außerhalb der Adria. (272) [Abb.]: Der kleine Kreuzer "Augsburg". (273) Der Seekrieg in den nordeuropäischen Gewässern. (273) [2 Abb.]: (1)"Königin Luise". (2)Der englische Kreuzer "Amphion". (274) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kreuzer "Straßburg" vernichtet ein englisches Unterseeboot. (2)Der englische Schlachtschiffkreuzer "Lion". (275) [Abb.]: Deutscher Passagierdampfer "Kaiser Wilhelm der Große". (276) Die Handelssperre Englands durch deutsche Unterseeboote. (277) [Abb.]: Der britische Hilfskreuzer "Oceanic". (277) [Abb.]: Deutsche Unterseeboote im Hafen. (278) [Abb.]: Englisches Torpedofahrzeug "Swift", Geschwindigkeit 36 Seemeilen. (279) [Abb.]: Kapitänleutnant Weddigen, Kommandant des "U 9". (280) [Abb.]: Das deutsche "U 9". (281) [Abb.]: Torpedierung eines Dampfers durch ein deutsches U-Boot. (282) [Abb.]: Der "Audacous" im Sinken. (283) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Panzerkreuzer "Yorck". (2)Das englische Linienschlachtschiff "Bulwark". (284) [Abb.]: Der englische Panzerkreuzer "Hawke" (285) [Abb.]: Englisches U-Boot größter Type. (286) Der Kreuzer- und der Kolonialkrieg in den Weltmeeren. (287) A) Der Kreuzer- und Kolonialkrieg in den westlichen Weltmeeren. (287) [Abb.]: Vizeadmiral Graf Spee. (288) [Abb.]: Panzerkreuzer "Scharnhorst". (289) [Karte]: Situationsplan der Schlacht bei Santa Maria. (290) [Abb.]: Panzerkreuzer "Good Hope". (290) [Abb.]: Panzerkreuzer "invincible". (291) [2 Abb.]: (1)Kleiner Kreuzer "Leipzig". (2)Kreuzer "Nürnberg". (292) [Abb.]: Panzerkreuzer "Gneisenau". (293) [Abb.]: Kleiner Kreuzer "Dresden". (294) [Karte]: Situationsplan der Seeschlacht bei den Falklands-Inseln. (295) [2 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Köhler. (2)Kreuzer "Karlsruhe" versenkt einen Dampfer. (296) [Abb.]: Der Kreuzer "Emden". (297) B) Der Handelsdampferfang im Stillen Ozean. (297) [Abb.]: Fregattenkapitän Karl v. Müller, Kommanadant der "Emden". (298) [2 Abb.]: (1)Das Wrack der "Emden" bei den Kokosinseln. (2)Der englische Kreuzer "Minotaur". (299) [Abb.]: "Ayesha". (300) [2 Abb.]: (1)Die Königsberg im Rufidschifluß. (2)Kapitänleutnant von Mücke. (301) Schlußwort. (302) Die Verlustlisten des Jahres 1914 ergaben folgende Einbuße an Kriegsschiffen: Auf Feindesseite: (303) Krieg gegen Rußland 1914. ([305]) Einleitungs-Feldzug. (August und erste Hälfte September.) ([307]) Mobilisierung und Aufmarsch. ([307]) [Abb.]: ([307]) [Abb.]: Landsturm auf dem Marsche. (308) [2 Abb.]: (1)Sanitätskolonne. (2)Kavallerie im Aufklärungsdienste durchschreitet einen Fluß. (309) [Abb.]: Zeltlager einer Pionierkompagnie. (310) [Abb.]: Infanterielager im Walde. (311) Grenzkämpfe. (312) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Max von Merten. (2)Russischer Grenzwachturm bei Chwalowice [Chwałowice]. (313) [3 Abb.]: (1)Rittmeister Isidor Petrovic. (2)Gendamerieoberleutnant v. Manovarda. (3)Die Grenzstation Podwoloczynska [Podwołoczyska]. (314) [Abb.]: Sandomierz. (315) Vorstoß gegen Lublin. (316) Einmarsch der Armeegruppe Kummer in Russisch-Polen. (316) [Abb.]: Gd.R. Heinrich Kummer, Ritter von Falkenfehd. (316) [2 Abb.]: (1)GdI. Remus von Woyrsch. (2)Der Ringplatz in Kalisch. (317) [2 Abb.]: (1)Gd.K. Ignaz Edler von Korda. (2)Kielce. (318) [Abb.]: Die Eidesleistung am 18. August in Padew Nadworna. (319) [Abb.]: Die erste Kompagnie der polnischen Legion beim Abmarsch von Wien. (320) [Abb.]: Russen. 1. Sibirischer Schütze. 2. Tscherkesse. 3. Infanterist. 4. Artillerieoffizier. 5. Kosak. 6. Infanterieoffizier. ( - ) Sieg der Armee Dankl bei Krasnik. (321) [Abb.]: GdR. Viktor Dankl. (321) [Abb.]: Oberst Anton Rada. (322) [Abb.]: Oberleutnant Erzherzog Karl Albrecht. (324) [2 Abb.]: (1)FML. Adolf Ritter von Brudermann. (2)Transport auf der Weichsel bei Annopol. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (325) [2 Abb.]: (1)Rittmeister Karl Frh. von Handel. (2)Grenzgefecht bei Borów südöstl. Zawichost am 21. August. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (327) [Abb.]: Rammbrunnen zur Wassergewinnung in wasserarmen Gegenden. (328) [2 Abb.]: (1)Oberst Johann Boerin. (2)GM. Rudolf Ritter von Willerding. (329) [Abb.]: GdR. Karl Freiherr von Kirchbach auf Lauterbach. (331) [2 Abb.]: (1)Bei Annopol am 23. August gefangene Russen. (2)FML. Paul Kestranek. (332) [2 Abb.]: (1)FZM. Paul Puhallo von Brlog. (2)Aushebung von Deckungen bei Ksiezomiesz [Księżomiesz]. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (333) [2 Abb.]: (1)GM. Richard Kutschera. (2)GdI. Hugo Meixner von Zweienstamm. (334) [Abb.]: Russische Geschütze; erobert von den österreichisch-ungarischen Truppen in den Kämpfen bei Krasnik [Kraśnik], vor dem Wiener Arsenal aufgestellt. (335) [Abb.]: Rallierung der 23. Infanterie-Brigade zum Vormarsch gegen Lublin am 27. August. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (336) Das Ringen um Lublin. (26. August bis 3. September.) (336) [Abb.]: Gefechtsfeld vor Lublin. Am Hang links Infanterieregiment Nr. 100, rechts anschließend im Walde Infanterieregiment Nr. 56, über die Höhe rechts die Straße nach Borzechów. (337) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung I./56 im Gefecht bei Klodnica [Kłodnica] am 26. August. Aufnahme von Oblt. Cunz. (338) [2 Abb.]: (1)GM. Ernst Wossala. (2)FML. Georg Schariczer von Rény. (339) [Abb.]: GM. Joseph Lieb. (340) [Abb.]: Oberst Karl Magerl von Kouffheim. (341) [Abb.]: GM. Augustin von Rochel. (344) [Karte]: Skizze zum Gefechte bei Tarnawka und Wysokie am 27. August 1914. ( - ) [Abb.]: Lublin. (345) Vorstoß der Armee Auffenberg zwischen Wieprz und Bug. (346) Einleitungskämpfe. (346) [Abb.]: GdI. Moritz von Auffenberg. (347) [2 Abb.]: (1)FML. Rudolf Strauß, Generalstabschef der 4. Armee. (2)Rawa Ruska. (348) [Abb.]: Oberst Ludwig Freiherr von Holzhausen. (349) Der Sieg bei Zamosc [Zamość]. (349) [Abb.]: GdJ. Blasius Schemua. (350) [2 Abb.]: (1)Gen. Obst. Svetozar Boroevic v. Bojna. (2)GM. Oskar Bolberitz von Bleybach. (351) [Karte]: Skizze zu den Kämpfen der 4. Armee Auffenberg 1914. ( - ) [2 Abb.]: Die russische Grenze wird überschritte (353) [2 Abb.]: Aufnahmsstation für drahtlose Telegraphie. (354) [Abb.]: GM. Kletus Pichler. (355) [Abb.]: FML. Emmerich Hadfy von Livno. (357) [Abb.]: Russische Stellung. (359) [Abb.]: FZM. Johann Freiherr von Friedel. (360) [2 Abb.]: (1)Oberst Oskar Esch. (2)Oberst Karl von Stöhr. (361) [Abb.]: FML. Erzherzog Peter Ferdinand. (362) [Abb.]: FML. Eduard Edler von Kreysa. (363) Der Sieg bei Komarów. (364) [Abb.]: Oberst Adolf Sterz von Ponteguerra. (365) [Abb.]: GdI Erzherzog Joseph Ferdinand. (367) [Abb.]: Von den Kaiserjägern erstürmte Stellung. (369) [Abb.]: GM. Otto Gößmann. (371) [Abb.]: Russische Gefangene in Zamosc [Zamość]. (372) [Abb.]: Leichtverwundete. (373) [Abb.]: GdI. Johann Freiherr von Kirchbach auf Lauterbach. (374) [Abb.]: GM. Emil Herzberg. (375) [Abb.]: Artilleriestellung an der Huczwa. (377) [Abb.]: Russische Kriegsgefangene und Heimatlose. (379) [Abb.]: Oberst Franz Hill. (380) [2 Abb.]: (1)GM. Gregor Miscevik. (2)Oberst Johann Reyl-Hanisch, Ritter von Greiffenthal. (381) [Abb.]: Oberst Arthur Iwanski von Iwanina. (382) [Abb.]: FML. Ferdinand Kosak. (383) [Abb.]: Oberst Franz Hassenteufel. (385) [Abb.]: Kampfflugzeug. (387) [Abb.]: Oberst Dr. Karl Bardolff. (388) [Abb.]: Korps-Generalstabschef am Telephon während des Gefechtes. (389) [Abb.]: Oberleutnant Wladimir Terbojevic. (391) [Abb.]: Abfertigung eines Feldpostwagnes. (392) [Abb.]: Munitionskolonne. (393) [Abb.]: GM. Alfred Edler von Schenk. (394) [Abb.]: Ordonanzauto auf dem Schlachtfelde. (395) [Abb.]: Feldbäckerei im Betrieb. (396) [Abb.]: GM. Karl Englert. (397) [Abb.]: Russische Fahrküche. (399) [Abb.]: GM. Hugi Reymann. (400) [Abb.]: Wirkung einer Fliegerbombe. (401) Kämpfe in Ostgalizien. Schlachten bei Zlozów und Przemyslany. (402) [Abb.]: Tarnopol. (403) [Abb.]: GdR. Rudolf Ritter v. Brudermann. (404) [2 Abb.]: (1)Brzejany. (2)GdI. Emil Colerus v. Geldern. (405) [Abb.]: GdI. Hermann Köves v. Kövessháza. (407) [Abb.]: Von den Russen mitgeführte Lokomotive für unsere Spurweite. (408) Schlacht bei Lemberg. (409) Bereitstellung der k. u. k. Streitkräfte. (409) [2 Abb.]: (1)Die gesprengte Eisenbahnbrücke bei Zaleszczyki. (2)Der Nordostrand von Lemberg gegen Kulików. (410) [Abb.]: GdI. Artur Arz v. Straußenburg. (411) Entreten der 4. Armee GdI. v. Auffenberg in die Schlacht. (411) [Abb.]: GdI. Karl Kritek [Křitek]. (413) [2 Abb.]: (1)Oberst Karl Brosch v. Aarenau. (2)Brücken bei Jozesow [Józefów&. (414) [2 Abb.]: Feldspital bei Radlin. (415) [2 Abb.]: Transport gefangener Russen durch Lemberg. (417) Das Ringen um den Sieg. (418) [Abb.]: GO. Eduard v. Böhm-Ermolli. (419) [Abb.]: GdR. Oskar v. Wittmann. (421) Organisation der Karpathenverteidigung. Abweisung des ersten russischen Einfalles in Oberungarn. (24. September bis 8. Oktober.) (423) [Abb.]: FML. Wilhelm Graf Attems-Petzenstein. (424) [Abb.]: Der Hauptplatz in Máramos Sziget. (425) [Abb.]: FML. Karl Durski von Trzasko. (426) Die Bukowina im Kriege. (Bis zur ersten Befreiung von Czernowitz.) (427) [Abb.]: Oberst Eduard Fischer. (427) [Abb.]: Auszug der Russen aus Czernowitz. (429) [Abb.]: Dr. Rudolf Graf Meran. (431) [Abb.]: Russischer Munitionspark auf dem Elisabethenplatz in Czernowitz, der nach dem Abzug der Russen von uns erbeutet wurde. (434) [Abb.]: Oberst Arintinow beim Einmarsch der Russen in Czernowitz. (435) [Abb.]: Erzbischöfliche Residenz in Czernowitz. (436) [Abb.]: Vom Magistrat der Stadt Czernowitz ausgegebenes Notgeld. (437) [2 Abb.]: Das Schloß in Panka vor und nach der Brandschatzung. (439) Die erste Belagerung von Przemysl. (441) [Abb.]: FZM. Daniel Freiherr von Salis-Soglio. (441) [Abb.]: Panorama von Przemysl. (442) [Abb.]: Panorama von Przemysl. (443) [Abb.]: FML. Hermann Kusmanek von Burgneustädten. (444) [Abb.]: Fliegerpost für Przemysl. (445) [Abb.]: Hauptmann Janko Svrljuga. (446) [Abb.]: General Radko Dimitriew. (447) [Abb.]: Mit Drahtverhau gesperrte Straße im Festungsgebiet. (448) [Abb.]: Nach dem Entsatz von Przemysl. Kundgebung der Bevölkerung vor dem Festungskommando; FML. Kusmanek bringt ein Hoch auf den Kaiser aus. ( - ) [Abb.]: FML. Arpád Tamásy von Fogaras. (451) Herbstfeldzug 1914 am San und an der Weichsel. (12. September bis 5. November.) (453) Neugruppierung der Verbündeten nach dem Einleitungsfeldzug. (12. September bis 3. Oktober.) (453) [Abb.]: GM. von Lilienhoff-Adelstein. (453) [Abb.]: Bosnisch-Hercegovinische Infanterie auf dem Marsche bei Eisna. (454) [Abb.]: FML. Peter Hofmann. (455) [Abb.]: Das Ungtal vom Uzsoker Paß. (456) [Abb.]: GdR. Erzherzog Joseph. (457) Vormarsch der Verbündeten an den San und die Weichsel (4. bis 9. Oktober). (458) [Abb.]: Ringplatz in Rzeszów. (459) [Abb.]: Ringplatz in Turka nach Abzug der Russen. (461) Einleitung der großen Kämpfe an der Front Stary Sambor - Warschau. (10. bis 12. Oktober.) (461) [Abb.]: Haubitzenbatterie vor der Magiera-Höhe an der Straße Hermanowice - Drozdowice am 16. Oktober 1914. (463) [Abb.]: GdK. Karl Tersztyánszky von Rádas. (464) [Abb.]: General v. Morgen. (Phot. R. Mohrmann, Lübeck.) (465) Schlacht bei Chyrów. (466) Abwehr des russischen Durchbruchsversuches. (13. bis 20. Oktober.) (466) [Abb.]: Flugzeug im Schrapnellfeuer (Fliegeraufnahme). (467) [Abb.]: Die gesprengte Eisenbahnbrücke bei Nowe Miasto. Infanterie passiert die Notbrücke im Artilleriefeuer am 16. Oktober 1914. (468) [Abb.]: Unterstände der Tiroler Landesschützen bei Tyszkowice. (469) Russische Flankenangriffe gegen die 2. Armee. (16. bis 20. Oktober.) (470) [Abb.]: FML. Johann Freiherr Karg von Bebenburg auf der Magurahähe im Gefecht bei Podbuz am 15. Oktober 1914. (471) Offensive des Karpathenkorps Hofmann (9. bis 22. Oktober.) (471) [Abb.]: Marktplatz in Stryi. (Phot. Leipziger Presse-Büro, Leipzig.) (472) Krise am Südflügel. (21. bis 27. Oktober.) (473) [Abb.]: Dorf Uzsok in Brand. (474) [Abb.]: Verwundetentransport auf der Legionenstraße im Pantyr-Paß. (475) [Abb.]: Der Jablonica- oder Tataren-Paß. (476) Kämpfe am San. Vorstöße der 4. Armee über den San (13. bis 17. Oktober.) (477) [Abb.]: Österreichisch-ungarische und deutsche Infanterie im Vormarsche. (477) Kämpfe in Russisch-Polen. Bereitstellung der 1. Armee zum Vorstoß gegen Iwangorod. (13. bis 21. Oktober.) (478) Kämpfe am San. Gegenangriffe der Russen. (18. bis 27. Oktober.) (480) [Karte]: Skizze zu den Kämpfen der 2. und 3. Armee im Raume um Chyrów (Schlacht bei Chyrów) 1914. ( - ) [Abb.]: Batterie-Telephonstelle im Gefecht. (481) Kämpfe in Russisch-Polen. Schlacht bei Iwangorod. (22. bis 27. Oktober.) (482) [Abb.]: Mühsamer Nachschub von Munition. (483) Schlacht bei Chyrów. Siegreiches Vordringen des Südflügesl der 2. Armee. (28. Oktober bis 2. November.) (485) [Abb.]: Eine Proviantkolonne vor Przemysl. (Phot. Ed. Frankl, Berlin-Friedenau.) (486) [Abb.]: FML. Vinzenz Fox. (487) Kämpfe in Russisch-Polen. (28. Oktober bis 5. November.) Schlacht an der Opatówka. (31. Oktober bis 2. November.) (487) [Abb.]: Sulejów, wo die Russen den Übergang über die Weichsel versuchten. (488) [Abb.]: Hauptplatz in Piotrków. (489) Abbrechen der Kämpfe in Galizien. (3. bis 5. November.) (490) [Abb.]: Husaren in Infanterie-Ausrüstung auf dem Marsche durch Delatyn. (492) Der Feldzug von Krakau. (6. November bis 17. Dezember 1914.) (493) Bereitstellung zum neuen Angriff. (493) [Abb.]: GdR. Leopold Freiherr von Hauer. (494) [Abb.]: Das Schloß in Krakau. (495) Schlacht bei Krakau. (15. bis 24. November.) (497) [Abb.]: Ruine Smolen [Smoleń] (Westseite) südlich von Pilica. Am Fuße russische Schützengräben. (498) [Abb.]: GdI. Josef Ritter Roth von Limanowa - Lapanów. (500) [Abb.]: FZM. Stephan Freiherr von Ljubicic [Ljubičić] mit seinem Generalstabschef Oberst Franz Riml. (501) [Abb.]: Oberst Viktor Severus Edler von Laubenfeld. (502) [Abb.]: Höhe 470 südwestlich Kotowice, Angriffsfeld der Kopal-Jäger. (503) Eingreifen der russischen 3. Armee in die Schlacht bei Krakau. (16. bis 24. November.) (505) [Abb.]: Blick auf Tarnów, (Phot. Stern & Schiele, Berlin.) (506) [Abb.]: Zusammenfluß der Weichsel und des Dunajec bei Opatowice. (507) [Abb.]: Major Karl Hauska. (508) Zweiter russischer Einbruch in Nordungarn. (15. November bis 2. Dezember.) (508) [Abb.]: Das Schloß in Homonna. (509) [Abb.]: FML. Alexander Szurmay. (511) Umgruppierung der k. u. k. 4. Armee. (25. November bis 2. Dezember.) (512) [Abb.]: Regimentskommandant J. Piludski. (513) Die Schlacht bei Limanowa - Lapanów. (3. bis 14. Dezember.) (514) [Abb.]: Platz in Limanowa. (516) [Abb.]: Eine 30,5 cm-Mörserbatterie auf dem Vormarsch. (519) [Abb.]: Maschinengewehr-Abteilung der I. Brigade der polnischen Legion. (525) [Abb.]: FZM. Karl Kuk. (528) [Karte]: Skizze zur Schlacht bei Limanowa - Lapanów 1914. ( - ) [Abb.]: Das Birkenwäldchen bei Limanowa. (529) [Abb.]: Oberst Othmar Muhr von Limanowa. (532) [Abb.]: GM. Desiderius Molnár von Péterfalva. (535) [Abb.]: Ordnen der Beute auf dem Schlachtfelde von Limanowa - Lapanów. (Welt-Preß-Photo, Wien.) (536) Vertreibung der Russen aus Nordungarn. (8. bis 12. Dezember.) (537) Treffen bei Belchatów. (1. bis 14. Dezember.) (540) [Abb.]: FML. Kasimir Freiherr von Lütgendorf. (541) Allgemeine Verfolgung der Russen. (15. bis 27. Dezember.) (542) [Abb.]: GdA. v. Gallwitz. (542) [Abb.]: Unterstände in einem Hohlwege bei Zaklicyn. (543) Die Kämpfe der Armeegruppe GdK. Freiherr v. Pflanzer-Baltin. Anfang November bis Ende Dezember 1914. (544) [Abb.]: GdK. Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin. (545) [Abb.]: Schützengräben der polnischen Legion bei Nadwórna. (546) Feldzug 1914 gegen Serbien und Montenegro. ([549]) Kriegsvorbereitungen. ([551]) [Abb.]: ([551]) [Abb.]: FZM. Oskar Potiorek. (552) [2 Abb.]: (1)GdI. Liborius Ritter v. Frank. (2)Die Eisenbahnbrücke Zemun - Belgrad, am 29. Juli von den Serben gesprengt. (553) Erste Offensive gegen Valjevo. (12. bis 23. August.) (554) [Abb.]: GdK. Freiherr Giesl von Gieslingen. (554) [Abb.]: Schwebender Steg über einen 7 Meter tiefen Sumpf in der Macva. (555) [Abb.]: Offiziere des Warasdiner Infanterie-Regiments Nr. 16, vor der Abreise auf den Kriegsschauplatz. (557) [Abb.]: General Petar Bojovic. (558) [Abb.]: Kriegsbrücke zwischen Sabac und Klenak; ein Dampfer wird durchgelassen. (559) Vorstoß der 6. Armee über den Lim und die Drina. (12. bis 22. August.) (559) Treffen bei Visegrad [Višegrad]. (20. und 21. August.) (560) [Abb.]: Rudo in Bosnien. (560) [Abb.]: Brücke von Visegrad [Višegrad], im Hintergrund der Panos. (561) Treffen bei Priboj. (20. bis 22. August.) (562) Einbruch der Serben in Syrmien und in das Banat. (6. bis 14. September.) (562) [2 Abb.]: (1)FML. Alfred Krauss. (2)Gefangene Serben. (563) [Abb.]: Gebirgsbatterie übersetzt die Drina am 8. September. (564) [Abb.]: Bataillon IV/8I der 6. Gebirgsbrigade durchfurtet die Drina am 8. September. (565) [Abb.]: Lipnicko brdo und Jagodnja. (567) Schlacht an der Drina. (14. bis 25. September.) (568) [Abb.]: Vlasenica. (569) [Abb.]: Serbische Uferbefestigung an der Save bei Sabac - von rückwärts gesehen. (570) [Abb.]: Fliegeraufnahme. 1. Straße nach Ravnje. 2. Vorbereitete zweite Linie. 3. Straße nach Vrbovac. 4. Laufgraben. 5. Hohlweg mit serbischer Infanterie. 6. Eigene Infanteriedeckungen. 7. Sumpf. 8. Eigene Sappen und Infanteriedeckung. 9. Straße nach Zasavica grn. (571) [Abb.]: In den Kämpfen um die Jagodnja zieht die Geschützbedeckung die Geschütze auf die Anhöhe. (572) [Abb.]: Erobertes serbisches Geschütz wird gegen den Feind verwendet. (573) Einbrüche der Serben und Montenegriner in Bosnien und in die Hercegovina. (7. August bis 17. Oktober.) (574) [Abb.]: Kampfgelände der 3. Gebirgsbrigade bei Avtovac. (575) [Abb.]: GM. Heinrich Pongrácz de Szent-Miklós et Ovár. (576) [Abb.]: Serben. 1. Kavallerist. 2. Infanterist. 3. Artillerie-Offizier. 4. und 5. Komitatschi. ( - ) [Abb.]: Der erbeutete "Lange Tom" in Bileca; die Offiziere und Mannschaft von der Einwohnerschaft mit Tüchern geschmückt. (577) [Abb.]: Ustipraca [Ustiprača]. (578) [Abb.]: Montenegrinische Gefangene von bosnischem Landsturm bewacht. (579) [Abb.]: Kalinovik. (580) [Abb.]: Krbljina. (581) Vertreibung des Feindes aus Bosnien. (18. bis 30. Oktober.) (582) [Abb.]: GdI. Michael Edler von Appel. (582) [2 Abb.]: (1)Vom 3. Bataillon des 6. k. ung. Landsturm-Infanterieregiments am 28. September bei Surcin [Surčin] zurückeroberte Geschütze. (2)Der Kalimegdan in Belgrad nach der Beschießung. (583) [2 Abb.]: Von den eigenen Truppen zerstörte Gendameriekaserne bei Gat. (584) Schlacht auf der Romanja planina. (585) [Abb.]: FZM. Wenzel Wurm. (585) [Abb.]: Bei Slap. Blick flußabwärts. (586) [Abb.]: Eine originelle "Ausräucherung". Um den Feind aus dem Walde zu vertreiben, wird der Boden mit Petroleum bespritzt und angezündet. (587) Siegreiche Beendigung der Schlacht an der Drina. (Mitte Oktober bis 9. November.) (589) [Abb.]: Befestigung bei Glusci [Glušci] in den Bitvasümpfen. (590) [Abb.]: Unterstände an der Drina bei Ernabara. (591) [Abb.]: Zerschossene Kirche von Sabac. (592) [Abb.]: Die Drina bei Staribrod. Blick flußaufwärts. ( - ) [Abb.]: Monitoren bei Petrovaradin. (593) [Abb.]: Drinaübergang bei Drinjaca. (594) [Abb.]: Proviantkolonne auf dem Marsche durch Sabac. (595) Einnahme von Valjevo. (10. bis 15. November.) (596) GdI. Adolf Freiherr von Rhemen zu Barensfeld. (597) [Abb.]: GL. Paul Jurisic (Sturm). (598) [Abb.]: Brücke über die Kolubara in Valjevo. (599) Einleitung zur Schlacht an der Kolubara. (16. bis 22. November.) (600) [Abb.]: Visegrad [Višegrad]. (601) [Abb.]: Von den Serben gesprengte Brücke über die Kolubara bei Slovac. (602) [Abb.]: Brückenschlag über die Kolubara. (603) Die Schlacht an der Kolubara. (23. bis 29. November.) (603) [Abb.]: Die 6. Gebirgsbrigade im Anmarsch auf den Rajac. (605) [Abb.]: Wald auf dem Rajac im Rauhreif am 25. November. (606) [Abb.]: Gefechtsfeld am Silijak [Šiljak] am 26. und 27. November. (607) [Abb.]: Montenegriner. 1. Infanterie-Hauptmann und Soldat. 2. Fahnenträger. 3. Leibgarde. 4. Landsturm. ( - ) Die Einnahme von Belgrad. (30. November bis 2. Dezember.) (609) [Abb.]: Dekorierung ungarischer Feldgendarmen im Hofe des Konaks in Belgrad. (610) [Abb.]: Petrovaradin. (611) Schlacht bei Arangjelovac. (3. bis 9. Dezember.) (611) [Abb.]: Kronprinz Alexander mit General Pau und Minister Pasic [Pašić]. (613) [Abb.]: Husaren auf dem Marsche auf grundlosen Wegen. (Phot. Ed. Frankl, Berlin-Friedenau.I (615) Zurücknahme der k. u. k. Balkanstreitkräfte hinter die Save. (10. bis 15. Dezember.) (617) [Abb.]: Sümpfe bei Obrenovac. (617) [Abb.]: Zemun. (618) Appendix ([621]) 1) Handschreiben Seiner Majestät des Kaisers und Königs anläßlich der Ermordung des Thronfolgers. ([623]) 2) Die Note an Serbien nebst dem beigefügten Memoire an die Großmächte. ([623]) 3) Das Kriegsmanifest des Kaisers und Königs Franz Joseph I. (626) 4) Notifizierung der österreichisch-ungarischen Kriegserklärung an die Mächte. (626) 5) Kriegssitzung des ungarischen Abgeordneten- und Magnatenhauses. (627) 6) Sitzung des Wiener Gemeinderates. (629) 7) Reden des deutschen Kaisers und des deutschen Reichskanzlers an die Berliner Bevölkerung. (629) 8) Telegrammwechsel zwischen Kaiser Wilhelm und dem Zaren. (630) 9) Thronrede des Deutschen Kaisers und Parlamentstagung. (631) 10) Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Rußland. (635) 11) Armee- und Flottenbefehl des Kaisers und Königs Franz Joseph I. (635) 12) Armee- und Flottenbefehl des Deutschen Kaisers. 13) Kaiser Wilhelm an das deutsche Volk. 14) Aufruf an die Polen beim Ueberschreiten der Grenze. (636) 15) Telegrammwechsel zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und der Armee. (636) 16) Armeebefehl des Gen. d. R. Dankl nach der Schlacht bei Krasnik. 17. Depeschenwechsel zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und der Armee (anläßlich des a. h. Namensfestes 4. Oktober). (637) 18) Wochenbericht der Gemeinde Wien. (638) 19) handschreiben des Kaisers und Königs Franz Joseph I. an Graf Stürgkh anläßlich der Invasion in Galizien. (638) 20) Handschreiben des Kaisers und Königs Franz Joseph I. an Graf Tisza. (639) 21) Briefwechsel zwischen Graf Tisza und dem Metropoliten Metianu. (639) 22) Telegramm zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und dem Sultan. (640) [Abb.]: Kaiser Wilhelm ( - ) 23) Kriegserklärung des Sultans. (641) 24) Sitzung des ungarischen Magnatenhauses. (641) 25) Telegrammwechsel zwischen Erzherzog Friedrich und Hindenburg. (642) 26) Ungarischer Reichstag. (642) 27) Sitzung des Deutschen Reichstages. (644) 28) Depeschenwechsel zwischen dem deutschen Reichstagspräsidenten und dem ungarischen Angeordnetenhaus. 29) Depeschenwechsel zwischen Graf Berchtold und Bethmann Hollweg. (650) 30) Ansprache Kaiser Wilhelms. (650) 31) Dank und Armeebefehl des Feldmarschalls Erzherzog Friedrich. 32) Handschreiben des Kaisers und Königs an Gd I. Franz Frhr. Conrad von Hötzendorf. (651) 33) Thronrede des Sultans. (651) 34) Armee- und Flottenbefehl des Kaisers und Königs zum Jahresbeginn 1915. (652) [Abb.]: Waffensegen bei der Ausmusterung der neuernannten Offiziere aus der k. u. k. Franz Joseph-Militärakademie. Oktober 1914. (652) Kämpfe der Deutschen. ([653]) Deutsche. 1. Ulan. 2. Generalstabsoffizier. 3. Gardeinfanterist. 4. Garde-Maschinengewehr-Abteilung. 5. Matrose. 6. Landsturm. ( - ) [Abb.]: Das durch 42 cm-Mörser zerschossene Fort Loucin. (657) Im Westen. (658) Die ersten Kämpfe. (658) Die Ereignisse in Elsaß-Lothringen. (659) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern. (659) [Abb.]: Gen. Oberst von Kluck. (660) "Das Marne-Wunder." (660) [Abb.]: Gd I. von Beseler. (661) Der Fall Antwerpens. (661) Die Argonnen. (662) Die Kämpfe nach der Marneschlacht. - Um Calais! - Die Flut. (662) [Abb.]: Nach Abzug der belgischen Besatzung aus Antwerpen. (663) Der flandrische Wasserkrieg. - Dixmuden. - Gebirgskämpfe. - Joffres Offensivbefehl. (664) [Abb.]: Zerschossener Panzerturm vor Manbeuge. (665) Die ringenden Fronten bis Jahresschluss 1914. (665) Im Osten. (Bis Ende des Jahres 1914.) (666) [Abb.]: Generalfeldmarschall von Hindenburg und Generalleutnant Ludendorff. (667) [Abb.]: General Rennenkampf im "Dessauer Hof" in Insterburg. (669) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Tannenberg mit dem Gedenkstein an die Schlacht vom 15. Juli 1914. (670) [Abb.]: G d K. von Mackensen. (673) In den Kolonien. (Bis Ende des Jahres 1914.) (674) [Tabelle]: Zu Beginn des Krieges umfaßten die deutschen Schutzgebiete die nachstehenden Flächeninhalte bzw. Bevölkerungsziffern: (674) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe. (675) Togo. (676) [Abb.]: Teilansicht von Lome, der Hauptstadt der deutschen Kolonie Togo, die von den Engländern vorläufig besetzt wurde. (677) Kamerun. (678) [Abb.]: Deutsche Kamelreiter. (Photogr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (680) Deutsch-Ostafrika (682) [Abb.]: Dar-es-Salam, die Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika. (Photgr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (683) [Abb.]: Oberleutnant von Lettow-Vorbeck. (684) [Abb.]: Oberleutnant von Heydebreck. (685) Deutsch-Südwest-Afrika (686) In der Südsee (687) [Abb.]: Patrouille im Swakoprevier. (Photogr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (688) Krieg der Türkei. ([691]) [Abb.]: ([693]) [Abb.]: Verlesung des Fetwa im Hofe der Fath-Moschee. (695) [Abb.]: Abmarsch türkischer Infanterie aus Konstantinopel. (696) [Abb.]: Türkische Kavallerie, (699) [Abb.]: Türkisches Maschinengewehr. (700) [Abb.]: Kameltrain. (703) [Abb.]: Enver Damai Pascha. (705) Wien im Kriege. ([707]) Kriegserklärung. ([709]) [Abb.]: ([709]) [Abb.]: Kaiser und König Franz Joseph I. nach der Rückkehr von Ischl mit dem Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Joseph. (710) [Abb.]: Armee-Oberkommandant FM. Erzherzog Friedrich nimmt vor dem Kriegsministerium die Defilierung eines ausmarschierenden Infanterie-Regiments ab. (711) Mobilisierung. (712) Das Gerücht. (712) Die Frauen und der Krieg. (713) [Abb.]: Erzherzogin Zita. (Phot. H. Kosel, Wien.) (714) [Abb.]: Erzherzogin Maria Josepha. (Phot. K. Pietzner, Wien.) (715) Kriegsfürsorge. (715) Das Rote Kreuz. (715) Das Reservespital. (716) Kriegshilfsbüros. (716) Kriegsfürsorgeamt. (717) [Abb.]: Erzherzogin Maria Theresia (Kilophot, Wien.) (717) Wohltätigkeit. (718) Beim Kader. (719) [Abb.]: Erzherzogin Marie Valerie, (Phot. K. Pietzner, Wien.) (719) [Abb.]: Das kaiserliche Luftschloß Schönbrunn. ( - ) Finanzwirtschaft. Kriegsanleihe. (721) [Abb.]: Wiener Pfadfinder sammeln Liebesgaben. (722) [Abb.]: Ausmarsch des k. u. k. Infanterie-Regiments Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 aus Wien. (723) Die Jugend. (723) Feldpost. (724) Abmarsch ins Feld. (725) Bestellschein. ( - ) [3 Karten]: (1)Übersichtskarte zum Krieg gegen Rußland 1914 mit 2 Detailskizzen. (2)Skizze zur Schlacht bei Krakau (Südflügel) 1914. (3)Umgebung des Uzsoker Passes. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
WAS WIR VOM WELTKRIEG NICHT WISSEN Was wir vom Weltkrieg nicht wissen ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Geleitwort ([V]) Einführung ([VII]) Vorwort ([VIII]) [Inhalt]: ([X]) [Abb.]: Nr. 1. Unsere braven Feldgrauen an der Westfront. Vorgehende Reserven passieren einen Sprengtrichter zwischen St. Quentin und Laon ( - ) [Abb.]: Nr. 2. Vorgehende deutsche Sturmtruppen im Westen ( - ) Vom unbekannten deutschen Soldaten ([1]) Aus der namenlosen Masse geboren ([1]) Wandlungen des Soldaten von 1914 bis 1918 (2) Die Tugenden des Soldaten (4) [Abb.]: Nr. 3. Typisches versumpftes Trichtergelände an der Westfront ( - ) [Abb.]: Nr. 4. Trichterfeld in Flandern Völlig unpassierbar, nur der Bohlenweg ist eben benutzbar, aber die Feldgrauen hielten aus (Fliegeraufnahme aus 200 m Höhe) ( - ) [Abb.]: Nr. 5. Besetzter Trichter im Sumpfgelände an der Westfront In diesem Gelände hielten unsere Feldgrauen heldenmütig aus ( - ) [Abb.]: Nr. 6. Sturmangriff unserer Feldgrauen nach erfolgreichen Sprengungen an der Somme ( - ) Einordnung in das Schicksal der Gemeinschaft (7) Die fortzeugende Kraft des Opfers (8) [Abb.]: Nr. 7. Von der großen Schlacht im Westen Deutsche Reserven auf dem Vormarsch von St. Quentin. März 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 8. Truppentransport nach der Somme-Front (2)Nr. 9. Infanterie verläßt die Stellung zum Sturm bei Montdidier. 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 10. Die Leib-Batterie des 1. Garde-Feld-Art.-Regiments fährt bei Tarnopol zur Beschießung der fliehenden Russen auf (2)Nr. 11. Alarmierung einer Sturmabteilung ( - ) [Abb.]: Nr. 12. Vom östlichen Kriegsschauplatz: Vorgehende Reserven in Wolhynien ( - ) Der unbekannte Soldat lebt! (9) Gab es Schicksalsstunden im Weltkrieg und wann? ([12]) [Gedicht]: ([12]) Der Kaiser will den Krieg mit Frankreich vermeiden ([12]) [Abb.]: Nr. 13. Deutscher Vormarsch in Rumänien Unsere Truppen auf den schneedurchweichten Straßen während des Marsches gegen Braila ( - ) [Abb.]: Nr. 14. Die italienische Isonzofront kommt ins Wanken: Österreichische Trommelfeuer am Isonzo auf die Italiener 1917 ( - ) [Abb.]: Nr. 15. Verkündung des Kriegszustandes vor dem Zeughaus in Berlin am 31. Juli 1914 Unter den Linden sind Hunderttausende auf den Beinen ( - ) [Abb.]: Nr. 16. General Rennenkampf mit seinem Stabe im September 1914 beim Diner im Dessauer Hof in Insterburg (General Rennenkampf: der zweite links neben dem Offizier in weißer Uniform) ( - ) Zwei Fahrten (14) [Gedicht]: (16) [Abb.]: (1)Nr. 17. Englische Werbeplakate (2)Nr. 18. Englische Werbeplakate ( - ) [Abb.]: Nr. 19. Die große Schlacht im Westen. März 1918 Schwerer Mörser wird auf dem Kampfgelände vor Ham in Stellung gebracht ( - ) Die Schicksalsstunde der deutschen Marine (17) Die Proklamierung der Unabhängigkeit Polens am 5. November 1916 (19) [2 Abb.]: (1)Nr. 20. Der französische General Fayolle, Kommandant einer Armee, läßt sich die französischen Truppen, die an den Kämpfen um Artois beteiligt waren, vorführen und hält eine Ansprache. 1915 (2)Nr. 21. Besuch des Generals Joffre im Hauptquartier der Generäle Mangin und Nivelle bei Verdun. 1916. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 22. Das sterbende St. Quentin Der Brand der Kathedrale von St. Quentin, die Folge der französischen Artilleriewirkung. Blick auf die abgebrannte Kathedrale. Rechts durch französische Granaten hervorgerufener Brand. 19. August 1917 ( - ) Verdun (22) Janbo (23) Uneingeschränkter U-Boot-Handelskrieg (24) Wir werden siegen! (27) Die Stunde des Generals Foch am 26. März 1918 (28) [Abb.]: Nr. 23. Abzug der Engländer von Gallipoli. 1915 (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 24. Von der 12. Isonzoschlacht Der siegreiche Durchbruch der italienischen Front durch die Deutschen und Österreicher Ein italienisches Riesengeschütz an der Isonzofront, ein Ungeheuer, wie es sich auch unter der gewaltigen Geschützbeute der Sieger befindet ( - ) Sofortiger Waffenstillstand! (29) Krisen und Katastrophen im Feindlager ([32]) Die erste Enttäuschung unserer Feinde: Der völlige Zusammenbruch des französischen Feldzugsplanes ([32]) [Abb.]: Nr. 25. Einzug unserer Feldgrauen in Bapaume ( - ) [Abb.]: Nr. 26. Von den französischen Angriffen in der Champagne. Juni 1917 Überreste einer französischen Sturmwelle vor unseren Gräben ( - ) Die Katastrophe von Gallipoli 1915 (36) [2 Abb.]: (1)Nr. 27. Siegreiche Offensive gegen Italien. November 1917 Im eroberten Udine. Gefangene Italiener auf dem Marktplatz (2)Nr. 28. Durchbruch westlich St. Quentin. Frühjahr 1918 Aus den Kämpfen kommende englische Gefangene ( - ) [Abb.]: Nr. 29. Blick in das Kampfgelände am Kemmel. Frühjahr 1918 Im Hintergrunde vorgehende deutsche Sturmwellen ( - ) Die Katastrophe 1915 im Osten (38) Das gleiche Jahr brachte die Auflösung des serbischen Heeres (39) Den Zusammenbruch des rumänischen Heeres (40) Der innere Zusammenbruch des französischen Heeres im Mai 1917 (40) Die italienische Katastrophe 1917 (42) Englische Krisis und Rußlands Ende (43) "unbeschränkten" U-Boot-Krieg (44) [2 Abb.]: (1)Nr. 30. Typen der ersten nach Lemberg eingebrachten russischen Gefangenen aus den Durchbruchskämpfen 1917 (2)Nr. 31. Einige Typen der "Kulturträger" der Entente aus den Kämpfen in der Champagne ( - ) [2 Abb.]: Nr. 32. Sibirische Truppen im Kampfe um den Dzike-Lani, einen befestigten Gipfel südwestlich von Tarnopol. Die zweite Linie erwartet einen Angriff. Oben steht der Führer, Leutnant Glouschkoff, der eine Stunde später gefallen ist. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 33. Tote Rumänenkompanie am Eisenbahndamm bei Kronstadt ( - ) So nahe das schicksalentscheidende Jahr 1918 (48) [2 Abb.]: (1) Nr. 34 Gefangene Schotten (2)Nr. 35. Einige Typen gefangener Amerikaner Verhör eines amerikanischen Soldaten ( - ) [Abb.]: Nr. 36. Die große Schlacht im Westen. März 1918 In den gestürmten englischen Linien zwischen Bapaume und Arras. Ein Transport von 4000 englischen Gefangenen in einer Sammelstelle vor Arras ( - ) [Abb.]: Nr. 37. Die Friedensrede des deutschen Reichskanzlers im Reichstag. Dezember 1916 ( - ) [Abb.]: Nr. 38. Prinz Leopold von Bayern, der Oberbefehlshaber Ost, unterzeichnet den Waffenstillstand von Brest-Litowsk 1. Kameneff, Rußland; 2. Joffe, Vorsitzender der russ. Delegation; 3. Frau U. U. Biecenko, Mitglied der russ. Delegation; 4. Kontre-Admiral Altvater, Rußland; 5. Lipsth, Hauptmann im russ. Generalstab; 6. Karachan, Sekretär der russ. Delegation; 7. Frokke, Oberstleutnant im russ. Generalstab; 8. Jeki Pascha Erz., der Bevollmächtigte der Türkei; 9. v. Merth, Botschafter, Österreich-Ungarn; 10. Prinz Leopold von Bayern, Oberbefehlshaber Ost; 11. Hoffmann, Generalmajor, Chef des Stabes; 12. Gantschew, Oberst, der bulg. Bevollmächtigte; 13. Horn, Kapitän zur See; 14. Hen, Hauptmann im Generalstab; 15. Brinkmann, Major im Generalstab; 16. v. Kameke, Major; 17. v. Rosenberg, Rittmeister; 18. v. Mirbach, Major; 19. Armeeintendant Ob.-Ost Kessel; der zweite rechts von Nr. 16, links von Nr. 7; Oberstleutnant Tillmanns, Feldeisenbahnchef Ob.-Ost; links dahinter Oberst Lehmann. ( - ) [Abb.]: Nr. 39. Ein schicksalsvolles Zusammentreffen: Im Wald von Compiégne Rechts der Zug der deutschen Bevollmächtigten zum Abschluß des Waffenstillstandes Links der Zug Marschall Fochs ( - ) [Abb.]: Nr. 40. Die deutschen Delegierten während der Übergabe des Friedensvertrages im Trianon-Palast zu Versailles (Englische Darstellung) ( - ) Aus den Hintergründen der politischen Geschichte der Kriegsjahre: Geheimaufträge, Friedensfühler, begrabene Hoffnungen ([53]) Ein unehrlicher Makler ([53]) Und Rußland? (59) [Abb.]: Nr. 41 Das verhängnisvollste Dokument des Weltkrieges: Der Diktat-Vertrag von Versailles Die letzten Zeilen des Vertrages und die Unterschriften und Siegel der Abgeordneten der Vereinigten Staaten und Großbritanniens ( - ) [Abb.]: Nr. 42. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Kanadas, Australiens, Südafrikas, Neuseeland, Indiens und der französischen Delegation (Clemenceau, Pichon, Klotz, Tardieu, Cambon) ( - ) [Abb.]: Nr. 43. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Italiens, Japans, Belgiens, Boliviens, Brasiliens. (Herr Paul Fernadès, dessen Siegel aufgedrückt und dessen Name mit Bleistift geschrieben wurde, war bei der Unterzeichnung abwesend.) ( - ) [Abb.]: Nr. 44. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der deutschen Delegierten (Hermann Müller, Dr. Bell) ( - ) Ein bourbonischer Thronprätendent (62) Der französische Generalstab auf den Pfaden der Diplomatie (65) Intermezzi (66) Papst Benedikt XV. (68) Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung Deutschlands vor dem Kriege ([72]) Nichtausnutzung der Volkskraft ([72]) [Tabelle]: Stärke der Feld-, Reserve- und Ersatztruppen Landwehrtruppen einschl. Ersatzformationen (74) [Abb.]: Zahl der im Jahre 1910 zum Dienst im Heer ausgehobenen Mannschaften (75) [Tabelle]: Die Heeresstärken der großen europäischen Kontinentalmächte, Ende 1911, sind aus folgender Tabelle ersichtlich (75) [Abb.]: Friedenspräsenzstärke im Jahre 1911. Unteroffiziere und Mannschaften (75) [Tabelle]: Wie unser Generalstab für den Fall eines Krieges Ende 1912 die Kräfte der voraussichtlichen Gegner beurteilte, ergibt sich aus nachfolgender Übersicht, die er dem Reichskanzler vorlegte: (77) [3 Tabelle]: (1)Die jährlichen Ausgaben betrugen für das Heer (ohne Marine) auf den Kopf der Bevölkerung: (2)Die geplanten Kriegsstärken des Feld- und Besatzungsheeres wurden in unserem Generalstabe berechnet (3)Wollten wir die Masse unseres Heeres im Westen einsetzen und im Osten mit geringen Kräften auskommen, so müßte Österreich-Ungarn die Hauptlast des russischen Angriffs tragen. Ein Vergleich der Kräfte für 1914 gab aber folgendes erschütternde Bild: (79) Nichtaufstellung der 3 Korps (80) [Abb.]: Nr. 45. Bilder aus dem englischen Frontleben: Geschäftige Szene von englischen Truppen, Lazarett-Autos usw., auf einer Straße, die nach Pilkem führt (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 46. Schwere Batteriestellung in offener Feldschlacht im Westen (2)Nr. 47. Gegen Fliegersicht gedeckte (getarnte) englische Mörserbatterie vor Peronne ( - ) Nicht genügendes Zusammenwirken verantwortlicher Dienststellen (81) Nicht genügende Fühlung mit den Bundesgenossen (82) Nicht-Berücksichtigung einer langen Kriegsdauer (84) Nicht genügende Bewertung der Technik (87) [Abb.]: Nr. 48. Von der mazedonischen Front Englischer Kriegsmaterialtransport zur Front, der von kanadischen Truppen geführt wird (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 49. Straße Tergnier-Channy-Condre-Vonel. März 1917 Gesprengtes Straßenkreuz im Rückzugsgebiet (2)Nr. 50. Erstellung einer leichten Eisenbahnlinie durch die englischen Truppen für den Nachschub von Kriegsmaterial (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 51. Wechselndes Kriegsglück auf dem westlichen Kriegsschauplatz Von der französischen Offensive im Westen: Säuberung und Ausbesserung der von den Deutschen gesprengten und mit Hindernissen aller Art belegten Straßen durch die Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 52. Zwischen Reims und Laon. Langrohrgeschütz in gedeckter Stellung ( - ) Interessante Fälle aus der Arbeit der Geheimen Feldpolizei ([89]) Wer blieb Sieger? ([89]) Von Redl bis Mata Hari (91) Agent 203 Ein Abenteuer auf der Grenzstation (93) Spionage in Zahlen (96) [Abb.]: Nr. 53. Die wuchtige deutsche Offensive gegen Rumänien: Eine verlassene rumänische Deckung vor Brasso-Kronstadt. Die tote rumänische Schwarmlinie, die durch Flankierung mit einem Maschinengewehr weggefegt wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 54. Aus der Offensive gegen Rumänien: Im eroberten Constanza Einige in Brand geschossene Öltanks (2)Nr. 55. Vom Balkan-Kriegsschauplatz Franzosen beim Steineklopfen zur Herstellung von Kunststraßen für den Proviant-Automobil-Verkehr ( - ) Wie Miß Cavell erschossen wurde Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester ([98]) War das Urteil des Kriegsgerichts gerechtfertigt? ([98]) die Ausführung des Cavell-Films ([98]) Miß Cavell steigt aus, (99) Der politische Hintergrund (99) Frauen hatten gehandelt, Frauen angeblich die Pläne ersonnen, die Taten vollbracht (100) es wurde zugestanden (101) Wie ist die Erschießung von Miß Cavell zu beurteilen? Formell ist sie zu Recht erfolgt. Sie hatte als Mann gehandelt und wurde von uns als Mann bestraft (101) Einblicke in den Nachrichtendienst während des Weltkrieges ([103]) Verkümmerung des deutschen Nachrichtendienstes vor dem Krieg ([103]) Reorganisation des deutschen Nachrichtendienstes von 1906 ab (104) Es wurden nur unzulängliche Mittel für den deutschen Nachrichtendienst bewilligt (104) [Abb.]: Nr. 56. Ein Spionagefall in Frankreich nach dem Kriege: Sensationelle Hinrichtung von vier Spionen, darunter eine Frau(!), bei Vincennes am 15. Mai 1920. Der Moment vor dem Befehl zum Feuern. Die Verurteilten waren beschuldigt, mehrere ihrer Landsleute an die Deutschen verraten zu haben. Man beachte, daß diese traurige Exekution in Frankreich mehr als eineinhalb Jahr nach Kriegsende stattfand und daß sich die öffentliche Meinung nicht dagegen auflehnte. Ein interessantes Gegenbeispiel zum deutschen Fall der Erschießung der Miß Cavell ( - ) Der Vorsprung des feindlichen Nachrichtendienstes (105) Statistik aus der Spionage (105) die Ziele und Wege des Nachrichtendienstes der Feindbundstaaten (106) Interessante Fälle aus dem Abwehrdienst des Generalstabs aus der Vorkriegszeit (107) Der Nachrichtendienst ist zum Mittel des ewig währenden politischen und wirtschaftlichen Kampfes der Völker geworden (108) Mangelnde Einheitlichkeit im deutschen Nachrichtendienst (108) Vom russischen Nachrichtendienst (109) Viele Beziehungen des feindlichen Nachrichtendienstes in Deutschland blieben unentdeckt (110) Die schwierige Arbeit der geheimen deutschen Feldpolizei (110) Die Verhältnisse im Westen, Bevölkerung unterstützt den feindlichen Nachrichtendienst (111) Zentralen des feindlichen Nachrichtendienstes in Holland (112) Der feindliche Nachrichtendienst erfuhr nie die Absichten der deutschen Heerführung (112) Der Charakter der Spionage im Osten (113) Die Barriere im Osten gegen die Feindpropaganda (114) Die Neutralen im Nachrichtendienst (115) Eine ganz besondere Rolle im Nachrichtendienst spielt die Gewinnung eines Urteils über die Führer auf der Gegenseite (115) Propaganda des feindlichen Nachrichtendienstes gegen die deutsche Führung (116) Was wir vom Zukunftskrieg nicht wissen (116) [Abb.]: Nr. 57. Rastende feldgraue Kolonnen auf dem Wege zur Front ( - ) [2 Abb.]: Nr. 58. (1)Durchbruch westlich St. Quentin, vor Ham. März 1918 Durch gestürmte englische Stellungen vorgehende Artillerie (2)Nr. 59. Artillerie mit gemischter Bespannung beim Überwinden eines Trichterfeldes. Bei Raucourt, Februar 1918 ( - ) Hinter den Kulissen Ein paar Scherenschnitte aus der Finsternis ([118]) Aus dem deutschen Nachrichtendienst ([124]) Ein Fall von Kritiklosigkeit in der deutschen Presse ([124]) [Abb.]: Nr. 60. Ein Ort heißen Ringens: Häusertrümmer am Eingang vom Chaulnes. Mai 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 61. Von der englischen Front im Westen Die Ruinen eines von den Deutschen verlassenen Dorfes. Der Krater im Vordergrunde rührt von einer gewaltigen Minensprengung her (2)Nr. 62. Die Schlacht bei Armentières Im Straßenkampf gefallene Engländer. Estaires, April 1918 ( - ) Abenteuerliche Vorstellungen des breiten Publikums über den Nachrichtendienst. Späte Aufklärung über "Mademoiselle Docteur" Ein Bild der geheimsten Werkstatt des deutschen Generalstabes (125) Herkommen, Studien, Arbeiten der Vorkriegszeit (125) Im Dienste des Vaterlandes in Feindesland (127) Von den Schwierigkeiten, die sich mir entgegenstellten (127) Wie ich in Brüssel meinen ersten Posten im militärischen Sicherheitsdienst fand (128) [Abb.]: Nr. 63. Ein französischer besetzter Graben zwischen Reims und Laon Französischer Sturmtrupp vor dem Vorgehen ( - ) [Abb.]: Nr. 64. Bau einer Feldbahn für Munitionstransport bei Sedan. März 1918 ( - ) In der Kriegsnachrichtenstelle Brüssel "Leutnant" Schragmüller entpuppt sich als Dame (129) Meine Arbeit an der neuen Dienststelle Ihre Zugehörigkeit zur Obersten Heeresleitung (129) Wie ich den Chef der Abteilung IIIB des Großen Generalstabes kennenlernte (130) Ich werde Leiterin der Sektion Frankreich der Kriegsnachrichtenstelle Antwerpen (131) Über das eigentliche Wesen des Nachrichtendienstes (132) Warum sich nicht nur Berufsoffiziere für den Nachrichtendienst eignen (132) Wie sich der Mitarbeiterstab im Nachrichtendienst so interessant und vielseitig zusammensetzte (133) Das Arbeitsgebiet der Abteilung IIIB und ihre Leitung (133) Einblicke in den komplizierten Organismus des "geheimen" Nachrichtendienstes (134) Das Feld der Kriegsnachrichtenstellen (135) Von den irrigen Vorstellungen über den deutschen Nachrichtendienst (135) Interessante Vorfälle, Geheimnisse um die Nachrichtenstelle in Antwerpen (136) Vom verhängnisvollen Einfluß der Sabotageakte auf die Kriegführung ([139]) Die Sabotage als furchtbare feindliche Waffe gegen Deutschland ([139]) Sabotage betraf ausschließlich die rückwärtigen Verbindungen (140) Rückblick auf die Wandlung des Begriffes "Kriegführung" (140) Praktiken des feindlichen Sabotagedienstes (141) Feindliche Sabotage in der Kriegsindustrie (142) Pulver, Munitions- und sonstige Fabriken: Explosionen und Brände (143) [2 Abb.]: (1)Nr. 65. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 66. Überreste der durch Explosion am 7. Januar 1918 zerstörten Hauptanlagen der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz Die Bilder Nr. 65 und Nr. 66 zeigen die furchtbare Wirkung am Hauptgebäude, die Bilder Nr. 67 und 68 die an den vollkommen vom Erdboden verschwundenen Nebengebäuden (vgl. Text S. 145) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 67. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 68. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz ( - ) Anschläge auf: (146) Flugzeug- und Luftschiffindustrie (146) Großkraftwerke und Funkstationen (147) Eisenbahnen und ihre Kunstbauten (147) Vernichtungspläne gegen unsere Lebensmittelvorräte (149) Feindliche Sabotagestellen (149) Feindliche Direktiven in der Kriegsgefangenensabotage (150) Anweisung für Schädigungen und Zerstörungen (150) Instruction pour le Sabotage des Pommes de terre Anweisung für die Kartoffelvernichtung (151) Die vielseitige Betätigung der feindlichen Sabotage (152) [Abb.]: Nr. 69 Überreste des durch Brand am 13. April 1918 zerstörten Flugzeugbaues Manzell am Bodensee (vgl. Text S. 146). Fast die ganze Anlage war zerstört. Völliger Neuaufbau notwendig. Schwerer Schaden für den Bau von Wasserflugzeugen ( - ) [3 Abb.]: (1)Nr. 70. Konstruktionszeichnung der für den Anschlag auf die Kraftwerke Rheinfelden (vgl. Text S. 147) verwendeten Sprengkörper. Ihr Durchmesser war so berechnet, daß die Zwischenräume der vor den Turbinen angebrachten Schutzgitter durchschwimmen konnten (2)Nr. 71. Form einer Sprengvorrichtung zur Zerstörung von Gleisanlagen, die russischen Sabotageagenten abgenommen wurde. Die Kästen enthielten die Sprengladung (vgl. Text S. 147/148) (3)Nr. 72. Form der in Zigaretten übersandten Glastuben, deren Inhalt zwecks Vernichtung von Hornvieh und Schweinen in das Futter eingemengt werden sollte und wurde (vgl. Text S. 150 und 152) ( - ) [2 Abb.]: (1)Darstellung eines aufgeschnittenen Kuchens mit eingebackenen Sabotagemitteln (Glasröhrchen und Tuben mit Bazillen oder sonst schädlich wirkendem Inhalt, Extirpateure usw.); im Februar 1917 durch die Postüberwachungsstelle des Lagers Heuberg entdeckt (vgl. Text S. 150). Übersendung der schriftlichen Zerstörungsanweisungen (vgl. Text S. 150/151) erfolgte ebenso (2)Nr. 74. Beschlagnahmte Kartoffeln mit ausgestochenen Augen (vgl. Text S. 150) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 75. Verschiedene Formen der für das Ausstechen der Keime und Augen von Saatkartoffeln in Kuchen übersandten Extirpateure (vgl. Text S. 151) Rechts unten: Huf- und andere Nägel; sie wurden von den Gefangenen unter das Pferde- und Rindviehfutter gemischt und dort sowie in den Eingeweiden verendeter Tiere gefunden (vgl. Text S. 152) (2) Nr. 76. Kartoffel, in der eine Metalltube, ähnlich wie in dem Kuchen auf Bild Nr. 73, enthalten war (vgl. Text S. 150) ( - ) Wie groß waren die Schäden durch Kriegsgefangenensabotge? Der feindliche Sabotagedienst beeinflußte die deutsche Kriegsführung erheblich, aber nicht entscheidend (153) Auch die planmäßige Feindpropaganda war in ihren Auswirkungen Kriegssabotage (153) Unbekanntes von Luftschiffen, ihrer Kriegführung und ihren Verlusten ([155]) Der deutsche Vorsprung im Luftschiffbau ([155]) Falsche Vorstellungen von der Leistungsfähigkeit der Luftschiffe. Die Armee gab die Luftschiffahrt 1917 auf (156) Von den Aufgaben der Luftschiffer im Kriegsfall (156) Eine Fahrt in den Wald (157) Der Verlust des "L 12" (162) Nr. 77. Zeppelin über England. (Die weißen Punkte sind platzende Geschosse.) ( - ) Nr. 78. Zeppelin über Paris. Durch Bomben zerstörte Fabrik in Courbevoie bei Paris ( - ) Verlust von fünf Luftschiffen bei einer Englandfahrt (165) Die Katastrophe von Ahlhorn (166) Englischer Fliegerangriff auf den Luftschiffplatz Tondern (167) [Tabelle]: (169) [2 Abb.]: (1)Nr. 79. "L 7" wurde in der Nordsee von leichten englischen Kreuzern abgeschossen (2)Nr. 80. Zum Untergang von "L 19" Am 2. Februar 1916 trieb "L 19", Kapitänleutnant Löwe, sinkend in der Nordsee (Die schiffbrüchige Besatzung hat sich auf den Rücken des Luftschiffes geflüchtet!) ( - ) [Abb.]: Nr. 81. Ins Meer gestürzt! Die Mannschaft von Zeppelin "L 15", der auf einem Streifzug über den Osten Englands von einer Granate hinten getroffen wurde und auf die Mündung der Themse herabstürzte, ergibt sich dem englischen Küstenwachtschiff "Olivine" in der Nacht vom 31. März auf 1. April 1916. (Nach einer französischen Darstellung) ( - ) [Tabelle]: (173) Aus der Geschichte der Fliegertruppe ([181]) [2 Tabellen ]: (1)a) Flugzeugfertigung (2)b) Die in den einzelnen Jahren gebauten Flugmotoren (183) [Tabelle]: c) Vergleichende Flugleistungen (184) Gefechtsgemeinschaft der Flieger mit anderen Waffen (184) In der Schlacht von Tannenberg 1914 (184) [2 Abb.]: (1)Nr. 82. Das bei Rhetel abgeschossene Luftschiff "Alsace", die Hoffnung Frankreichs (2)Nr. 83. Von der englischen Fliegertätigkeit im Westen Vorbereitung zu einem großen englischen Nachtangriff auf deutsche Städte (Nach einer englischen Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 84. Bei einem deutschen Bombengeschwader Aufhängen der Bomben unter das Flugzeug (2)Nr. 85. Deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See wichtige erbeutete Papiere von einem deutschen U-Boot ( - ) [Abb.]: Nr. 86. Aus der deutschen Luftbeute Englisches Großflugzeug (Typ Handley-Page), das unversehrt in unsere Hände fiel. Das Flugzeug ist 30 m breit, 20 m lang und 6 1/2 m hoch, hat zwei Motoren zu je 260 PS, die zwei vierflüglige Propeller treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre. Besatzung: 5 Mann ( - ) [Abb.]: Nr. 87. Die Schlacht gesehen von einem Flugzeug in 200 m Höhe Die 10. Armee hat am 17. September 1916 angegriffen. Um 3 Uhr nachmittags im Verlauf des Sturmes von Vermandovillers kommen die Verstärkungen durch die bereits eroberten deutschen Gräben an. Am Abend waren Vermandovillers und Berny in der Hand der Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Karte]: (185) In der Sommeschlacht 1916 (186) In der großen Schlacht von Frankreich 1918 (187) Eigene Kampftätigkeit in der Luft (188) Über der Belforter Pforte 1915 (188) Die Luftschlacht von Le Câteau (189) Die deutschen Flieger am 8. August 1918, dem "schwarzen Tag des deutschen Heeres" (190) Kampftätigkeit gegen Erdziele (191) Gegen die Munitionslager von Audruicq und Cérify 1916 (191) Die Bombenangriffe auf das Rüstungsarsenal London und die Festung Paris (192) [Abb.]: Nr. 88. Eine Glanzleistung deutscher Luftaufklärung Der Hafen von Le Havre, aus 6000m Höhe von einem deutschen Aufklärungsflugzeug aufgenommen 1. Ein feindliches Lenkluftschiff, das über Le Havre kreiste und von dem deutschen Flugzeug mit Maschinengewehrfeuer angegriffen wurde. Der Schatten des Luftschiffes links daneben. - 2. Der Luftschiffhafen mit der (3). Luftschiffhalle. -4. Bahnhof. - 5. Materiallager ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 89. Ein deutscher Flieger bewirft einen französischen Munitionszug mit Bomben (2)Nr.90. Ein völlig zerstörter Munitionspark mit den Resten eines Munitionszuges; Die Munition wurde durch Fliegerbomben zur Entzündung gebracht ( - ) [Tabelle]: Churchill, der Munitionsminister, berichtet 3. B. über den Leistungsausfall in der Angriffsnacht vom 24. zum 25. September 1917 bei einer Patronenfabrik: (193) "Allgemeiner Befehl für den Flug nach Paris (193) Denkwürdige Begebenheiten aus dem Seekrieg ([195]) die Seefront, ([195]) Freie Meer, ([195]) die Überführung eines englischen Expeditionskorps (196) Englandfeindschaft (196) [2 Abb.]: (1)Nr. 91. S. M. S "Baden" und S. M. S. "Karlsruhe" mit Zerstörersicherung (2)Nr. 92. Großkampfschiffe auf Zickzackkurs mit Torpedoboot-Zerstörern zur U-Boot-Sicherung ( - ) [Abb.]: Nr. 93. Das Kreuzergeschwader, S. M.S.S. "Scharnhorst", "Gneisenau", "Leipzig", "Nürnberg", "Dresden" an der chilenischen Küste in den Tagen vom 26.-29. November 1914 ( - ) [Abb.]: Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (197) [2 Tabellen]: (1)Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (2)Der Zuwachs an Großkampfschiffen, den beide Flotten im ersten Halbjahr des Krieges erhielten, stellt sich wie folgt dar: (197) das am meisten zu beanstandende Kapitel der deutschen Seekriegführung. (198) auf diesen Tag (199) das Unheil der Flottenlähmung; Coronel (200) am Falklandtage, (200) Auslandkreuzerkrieg. Vertrauensmänner. heimliche Schlupfwinkeln (201) fliegenden Stützpunkten (201) tragisches Ende, (202) sämtliche Räume des noch schwimmenden Achterschiffs (202) "Der Kaiser hat mich zum Kommandanten dieses Schiffes gemacht, also gehe ich nicht eher über Bord, als bis es unter Wasser ist!" "Während die "Nürnberg" sank, wehte inmitten einer Gruppe von Mannschaften, hochgehalten an einer Stange, die deutsche Kriegsflagge." "Wir sind erfreut, daß der Kreuzer "Emden" jetzt endlich vernichtet worden ist, aber wir begrüßen Kapitän v. Müller als einen tapferen und ritterlichen Gegner. Sollte er nach London kommen, so würden wir ihm ein hochherziges Willkommen bereiten. Unsere seemännische Rasse weiß einen wagemutigen und erfolgreichen Seemann zu bewundern, und es gibt nur wenige Vorfälle in der neueren Seekriegsgeschichte, die bemerkenswerter wären, als die glänzende Laufbahn der kleinen "Emden". (203) "Die Haltung der Besatzung war hervorragend; es herrschten allgemein Kampfesfreude und Begeisterung. Heizer und Funktionäre drängten sich zur Bedienung der Geschütze bei Ausfällen, zu Tode Verwundete sangen beim Transport nach dem Verbandplatz das Flaggenlied." (203) "Rache für die "Gneisenau"!" (204) [2 Abb.]: (1)Nr. 94. Das englische Kriegsschiff "Audacious" während des Sinkens Trotz dieser photographischen Aufnahme eines Passagiers der "Olympic" leugneten die Engländer den Verlust des Schiffes, das auf eine deutsche, vom Hilfskreuzer "Berlin" gelegte Mine gelaufen war (2)Nr. 95. S. M.S. "Emden" vernichtet im Hafen von Pulo Pinang den russischen Kreuzer "Schemtschug" (Gemälde von C. Saltzmann) ( - ) [Abb.]: Nr. 96. Minentreffer am Heck eines Torpedobootes ( - ) Marinekorps; Flottenstützpunkt für den Kleinkrieg auf See; an den Brennpunkten des feindlichen Truppentransportes wurde von uns die neutrale Flagge geachtet! (205) Lazarettschiffs "Ophelia". (205) Die Rührigkeit unserer Hochseeflotte; Rattenlöchern in Scapa Flow; Schlacht an der Doggerbank. ein Meinungsstreit im britischen Seeoffizierkorps (206) Skagerraktage; Schwärme von Torpedobootsverbänden. (207) Admiral Scheer gebot. (207) [Tabelle]: (208) Oeselunternehmen (208) [Abb.]: Nr. 97. Torpedotreffer gegen S. M. Torpedoboot "V 1", 9. September 1915 Trotz der ungeheuerlichen Beschädigung gelangte "V 1" in den Hafen, ein Beweis für die überlegene deutsche Konstruktion und das Können der Führer ( - ) [Abb.]: Nr. 98. S. M.S. "Blücher" am 24. Januar 1915 kurz vor dem Kentern ( - ) [Abb.]: Nr. 99. S. M.S. "Seydlitz" in der Wilhelmshavener Schleuse nach der Skagerrakschlacht ( - ) [Abb.): Nr. 100. Torpedotreffer gegen den großen Kreuzer S. M.S. "Molke" Der Kreuzer erreichte trotz der schweren Beschädigung mit eigener Kraft den hafen ( - ) die Minensuchflottillen; über 50 000 Minen (209) Zum letztenmal (209) Der Kampf um Ostende und Seebrügge ([211]) [Abb.]: Nr. 101. Die Schlacht an der Doggerbank (Auch hier zeigt sich die Leere des Schlachtfeldes) ( - ) [Abb.]: Nr. 102. Der Hafen von Seebrügge Links oben die durch Sprengung entstandene Öffnung in der Mole, vor dem Kanal die versenkte "Thetis", tiefer im Kanal "Intrepid" und "Iphigenia", außerdem deutsche Fahrzeuge bei Aufräumungsarbeiten ( - ) Aus den Geheimnissen des U-Boot-Krieges ([215]) Entwicklung des U-Boot-Krieges ([215]) Vergrößerter Aktionsradius ([215]) Operationsmethode gegen feindliche Kriegsschiffe (216) Zusammenarbeit mit der Flotte (216) Verwendung der U-Boote im Handelskrieg (217) Beginn der U-Boot-Blockade - Februar bis Oktober 1915 (218) Beginn und Durchführung der U-Boots-Tätigkeit im Mittelmeer (219) [Abb.]: Nr. 103. Die Sprengstelle an der Seebrügger Mole ( - ) [Abb.]: Nr. 104. Die versenkten Kreuzer "Intrepid" und "Iphigenia" ( - ) Weitere Schilderung der U-Boot-Blockade um England (221) Versenkung der "Lusitania" (222) Einstellung des U-Boot-Handelskriegs (223) Minenunternehmungen (224) [Abb.]: Nr. 105. Übernahme von Torpedos ( - ) [Abb.]: Nr. 106 Ein unter Wasser fahrendes U-Boot vom Flugzeug aus gesehen ( - ) [Abb.]: Nr. 107. Der Maschinenraum eines im Bau befindlichen U-Bootes ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 108- Patrouillierendes U-Boot (2)Nr. 109. Das französische U-Boot "Curie", das im Hafen von Pola von den österreichischen Strandbatterien in den Grund gebohrt wurde ( - ) Ablehnung des unbeschränkten U-Boot-Krieges durch den Kaiser; Tirpitz geht (225) U-Boots-Bestand März 1916 (226) Der neue Handelskrieg (227) Die U-Boot-Arbeit vor und während der Skagerrakschlacht (228) Der Angriffsplan gegen die englische Küste (228) Die U-Boote gelangen nicht zum Angriff (230) Vom Minenkrieg (231) U-Boot-Verwendung bei einem weiteren Vorstoß gegen die englische Küste (232) Wiederaufnahme des U-Boot-Krieges an der flandrischen Küste und in der Nordsee (233) Der verschärfte U-Boot-Krieg wird erklärt (235) Steigende Erfolge durch den verschärften U-Boot-Krieg (236) Englische Abwehrmaßnahmen (236) Bedenklicher Rückgang in den Versenkungserfolgen (237) Ausbau der Stützpunkte (238) U-Boot-Kreuzoperationen (239) U-Boot-Verluste (240) [Abb.]: Nr. 110. Das deutsche Unterseeboot "U 14" im Kampf gegen fünf bewaffnete englische Trawler ( - ) [Abb.]: Nr. 111. "U-Deutschland" in Baltimore ( - ) [Abb.]: Nr. 112. "U-Deutschland" vor der Wesermündung ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 113. Ein weltgeschichtliches Ereignis: Die ersten Waren (Farbstoffe der deutschen Farbwerke), die auf dem Unter-Wasser-Weg von Europa nach Amerika gelangten (2)Nr. 114. Auf der Fahrt In der Zentralkommandostelle ( - ) Einstellung des U-Boot-Handelskrieges (241) [3 Tabellen]: (1)Zusammenstellung der Gesamtbauten an U-Booten (2)Zusammenstellung der Gesamtverluste an U-Booten (3)Nach Kriegsschauplätzen verteilen sich die Verluste wie folgt: (241) [Tabelle]: Zusammenstellung der Versenkungen von Handels- und Hilfsschiffen durch U-Boote während des Weltkrieges auf den einzelnen Kriegsschauplätzen (242) [2Tabellen]: (1)Endergebnis der Versenkungen durch U-Boote während des Weltkrieges (2)Gegenüberstellung der nachgewiesenen versenkungen mit den Zusammenstellungen nach Lloyds Register (243) "U-Deutschland" ([244]) Weshalb der schonungslose U-Boot-Krieg geführt wurde und weshalb er nicht zum Ziele führte ([253]) [Abb.]: Nr. 115. Nach dem Waffenstillstand: Übergabe der U-Boote an England. Drei der U-Boote mit ihren Mannschaften an Bord (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 116. Der Kreuzer S. M.S. "Königsberg" im Rufidji Der Kreuzer "Königsberg" hatte sich nach seiner ersten Kreuzerfahrt notgedrungen in den Rufidji-Fluß (Deutsch-Ostafrika) zurückgezogen, wo er monatelang von den Engländern blockiert wurde. Juli 1915 fiel er nach tapferem Kampf einer englischen Übermacht von 21 Schiffen zum Opfer ( - ) Scapa Flow 21. Juni 1919 ([257]) Interessante Fälle aus dem unbekannten Kolonialkrieg ([260]) Der Krieg in den deutschen Kolonien ([260]) Der Übergang der Portugiesen über den Rowuma (262) Die "Repatriierung" der portugiesischen Helden (264) Im Zeppelin nach Deutsch-Ostafrika (267) Die Portugiesen gegen Südwestafrika (270) [Abb.]: Nr. 117. Im Felde unbesiegt: General v. Lettow-Vorbeck bei der Begrüßung auf dem Pariser Platz in Berlin ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 118. Maschinengewehrstellung der Schutztruppe (Deutsch-Ostafrika) (2)Nr. 119. Vom Feldzug in Ostafrika Ein Kriegsmaterial-Transport der englischen Truppen unter General Smuts passiert eine wiederhergestellte Brücke (Nach englischer Darstellung) ( - ) Ein Seegefecht der Kameruner (275) Die Leiden der Kolonialdeutschen (277) Wie sich der Gaskrieg entwickelte ([281]) Die Anfänge und das Völkerrecht ([281]) Der Gaskrieg ein Kind des Weltkrieges ([281]) Die drei Verbote vom Haag ([281]) Warum der Feindbund die Propaganda gegen das Gas so sehr betonte (282) Frankreich beginnt den Gaskrieg (283) Die erste deutsche Antwort (283) Das militärische Bedürfnis nach dem neuen Kampfmittel (284) Die Entwicklung des Gaskrieges war unvermeidlich (284) Der Stellungskrieg begünstigte die Entwicklung (284) Das militärische Problem (285) Die Vielseitigkeit der Arbeit, ihre Gefahren und ihre Schwierigkeiten (285) Populäre Gasphantastik (286) Das Blasverfahren (287) Die Grundgedanken des Blasverfahrens (287) Die Ausführung (287) Die Schwierigkeiten und Verschiedenheiten (288) [Abb.]: Nr. 120. Eine historische Aufnahme aus dem Gaskrieg: Der erste deutsche Gasangriff bei Langenmarck ( - ) [Abb.]: Nr. 121. Ein Gasangriff an der Ostfront nach einer russischen Fliegeraufnahme ( - ) [Abb.]: Nr. 122. Gasangriff des Marinekorps in den flandrischen Dünen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 123. Ein Gasangriff (2)Nr. 124. Englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben (Nach englischer Darstellung) ( - ) Der erste deutsche Erfolg und die weitere deutsche Entwicklung (289) Die Nachahmung und das Abflauen (290) Gasschutz und Gasdisziplin (290) Späte Erkenntnis der Notwendigkeit eines allgemeinen Gasschutzes (290) Umfangreiche Organisation. Gasdienst und Gasalarm (291) Der Gasschutz der Tiere, der Lebensmittel und der Ausrüstung (292) Die artilleristische Entwicklung auf dem Höhepuntk (292) Die Franzosen bringen als erste "reine Gasgeschosse" an die Front (292) [2 Abb.]: (1)Nr. 125. Französische Granatwerfer mit Gasmasken in Erwartung eines deutschen Angriffs. (Nach französischer Darstellung) (2)Nr. 126. Erbeuteter englischer Tank aus der für die Engländer verlorenen Tankschlacht bei Cambrai Dieser weibliche Tank führt auf seinem Dach den Kletterbaum mit sich. Mittels dieser Vorrichtung kann der Tank auch größere Grabentiefe überwinden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 127. Deutscher Tank, bei Villers-Bretonneux von den Franzosen erbeutet (2)Nr. 128. Englische Aufnahme eines männlichen Tanks im Trichtergelände. Man sieht, wie der Tank spielend die Unebenheiten des Geländes überwindet ( - ) Die deutsche Antwort; Die deutsche artilleristische Organisation (293) Die drei deutschen Hauptgasarten (293) Die Höhezeit des deutschen artilleristischen Gasschießens (295) Das Artilleriegas bei den anderen Kriegführenden (296) Die Gaswerfer (297) Das Suchen nach anderen Wegen; Die englischen Gaswerfer (297) Die deutsche Antwort (298) Der Ausgang (298) Tankschlacht ([300]) Das erste überraschende Auftauchen der Tanks ([300]) [Abb.]: Nr. 129. Bisher unbekannte Aufnahme eines französischen Spezialtanks französischer Sturmwagen, mit einer Schnellfeuerkanone bestückt, der im Gelände von Moronvilliers verwendet wurde. Der ausgesprochene Spezialtank, ein sogenannter Durchbruchstank, ist bestimmt, ein größeres Geschütz und Maschinengewehrnester nahe an den Feind heranzubringen. Die Type hat sich jedoch nicht sonderlich bewährt ( - ) [Abb.]: Nr. 130. Abwehr englischer Tankangriffe im Westen Englische Tanks in deutschem Artillerie-, Flak- und Minenwerfer-Feuer ( - ) Die zwei Tank-Typen (301) Die "Hush-Operation"; Frankreichs Tankwaffe (302) Die Tanks der Amerikaner (303) Die "große Tankschlacht" (303) Der deutsche Kampfwagen in Front (304) Immer mehr Tanks, immer mehr Verluste (304) [Abb.]: Nr. 131. Deutsche Panzerwagen (Tanks) in Bereitschaft. Juni 1918 Man erkennt deutlich die eigenartige deutsche Konstruktionsart. Das Prinzip des sich fortbewegenden, gepanzerten Maschinengewehrnestes kommt in der Form zum Ausdruck ( - ) [Abb.]: Nr. 132. Eine seltene Aufnahme Zerschossener englischer Tank, hinter dem englische Infanteristen vor einem deutschen Flugzeug Deckung suchen. Das Bild wurde von einem deutschen Flieger aus 80 m Höhe aufgenommen. In dem Gelände erkennen wir Granattrichter neben Granattrichter ( - ) 630 Chars légers und 24 Chars Schneider (305) In den Zangen der Siegfriedstellung (305) Die "Siegeswagen" (308) [Abb.]: Nr. 133. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Bettungsgeschütz), gegen Sicht gedeckt (getarnt) Mannschaften nehmen die Matten und Zweige vom Geschütz ( - ) [Abb.]: Nr. 134. Französischer Panzerzug mit schwerster Artillerie ( - ) [Abb.]: Nr. 135. Von Engländern ausgeführter Flammenwerferangriff (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 136. Großer Flammenwerfer mit Schlauchleitung in Tätigkeit (2)Nr. 137. Abbrennen von Nebeltöpfen, um den Abschuß schwerer Artillerie unsichtbar zu machen ( - ) Aus den Geheimnissen der Technik der Kriegszeit ([309]) Die Feuerspritzen von Verdun ([309]) Wo sie erscheinen, bringen sie den Sieg (311) Das Geheimnis der "Dicken Berta" (312) "Nehmen Sie bitte eine Schußweite von 120 km" (314) Die Materialschlacht (315) [2 Abb.]: (1)Nr. 138. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers (2)Nr. 139. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers ( - ) [Abb.]: Nr. 140. Große Flammenwerfer in Tätigkeit ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 141. Ein durch einen Rohrzerspringer aufgerissenes Geschützrohr; ein Geschoß ist beim Abschuß im Rohr zersprungen (2)Nr. 142. Eine in der Abwehrschlacht beim Reims 1917 durch feindliches Artilleriefeuer zerschossene 15-cm-Haubitze, die in der Instandsetzungswerkstatt der Front wiederhergestellt werden soll ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 143. Mitarbeit der Frau bei der Munitionsherstellung Handgranaten werden zur Füllung angebohrt (2)Nr. 144. Aus einer deutschen Munitionsfabrik: Frauen beim Lackieren von Kartusch-Hülsen ( - ) Die "Landpanzerkreuzer" (317) [Abb.]: Der erste Kampfwagen Ein vom österreichischen Oberleutnant Burstyn 1912 erfundenes gepanzertes Kraftfahrgeschütz für Raupen- und Räderbewegung (Vorder- und Seitenansicht). Darunter zum Vergleich der englische Kampfwagen "Medium Mark" (Vorder- und Seitenansicht) (318) Eine wenig gekannte Waffe (319) Eine Leitung 130 mal um den Aquator (320) Mithören beim Feinde (321) Ein "Bombenerfolg" (323) [2 Abb.]: (1)Nr. 145. Beim Marinekorps in Flandern: Granatwerfer bei der Arbeit in den Dünen. Juli 1917 (2)Nr. 146. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Rettungsgeschütz) Heranfahren der schweren Granate ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 147. Behelfsmäßig hergestellter russischer Panzerzug, bei Tarnopol 1918 erbeutet (von links nach rechts: Geschützwagen, Tender, Lokomotive, Geschützwagen) (2) Nr. 148. Bei Udine erbeuteter italienischer Panzerwagen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 149. Fahrbarer Brieftaubenschlag (2)Nr. 150. Abschießen einer Flügelmine mittels einer Wurfvorrichtung. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: Nr. 151. (1) Der Meldehund beim Legen einer Fernsprechleitung (2)Nr. 152. Bei Udine erbeutetes Horchgerät französischer Art, das den Abwehr-Batterien zur Feststellung der Annäherung von Fliegern dient ( - ) Schießtag beim Parisgeschütz ([326]) Wie kam es zur Konstruktion des Parisgeschützes? ([326]) Die Pläne der Obersten Heeresleitung mit den Parisgeschützen (327) Geheime Vorbereitungen zum ersten Schießtag (327) Rätselraten der Feinde (328) Die geheimen Stellungen der Parisgeschütze (329) Ankunft bei den Riesengeschützen, erster Eindruck (329) Bei den Munitionsbeständen der Parisgeschütze (330) Vorbereitung am Schießtag (330) Das Schießen beginnt (331) Feuer! (332) Wir betrachten das Riesengeschütz von nahem (332) [Abb.]: Nr. 153. Überraschende Wirkung der 21-cm-Mörser in der Festung Longwy. August 1914 Ausfallstraße vom Burgunder Tor über Ravelin 13 nach außen ( - ) [2 Abb.]: [1)Nr. 154. Riesentrichter in einer eroberten französischen Ortschaft, verursacht durch eine schwere deutsche Fliegerbombe (2)Nr. 155. Eine Panzerkuppel der italienischen Panzerfeste Monte Verena mit einem Volltreffer ( - ) [Abb.]: Nr. 156. Das "sagenhafte" Parisgeschütz in Feuerstellung ( - ) [Abb.]: Nr. 157. Französische Zeichnung, die die mutmaßliche Aufstellung eines Ferngeschützes zeigt ( - ) [Karte]: Nr. 158. Karte von Paris, die die Einschläge der Ferngeschosse zeigt ( - ) Aus der Statistik der Parisgeschütze; Stellungswechsel der Parisgeschütze; Der Verbleib der Geschütze (333) Auch die früheren Gegener haben nun ihre weittragenden Geschütze; Rückblick (334) Waffen und Munition - Erzeugung und Verbrauch Kleine Bilder aus dem weltweiten Gebiet der Rüstungsindustrie ([335]) Die französischen und deutschen Heere 1870 nicht kriegsbereit; Die Erfahrungen von 1870 bis 1914 maßgebend ([335]) Maßgebende Faktoren für den Ausbau der Wehrmacht; Ungenügende Rüstung der Mittelmächte bei Kriegsausbruch (336) Man glaubte nur an eine ganz kurzen Krieg (336) [Abb.]: Nr. 159. Dreherei für schwere Granaten ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 160. Bekämpfung von Tanks durch deutsche Flammenwerfer (Im Westen im Augenblick des Angriffs aufgenommen) (2) Nr. 161. Geschützbeförderung mit Drahtseilbahn an der mazedonischen Front ( - ) Vorhandene Munitionsmengen für den Ernstfall ungenügend (337) Optimismus verhinderte wirtschaftliche Mobilmachung (337) Nur die "planmäßigen" Truppenverbände waren genügend ausgerüstet (338) Rathenaus Eingreifen. Zwangsbewirtschaftung der Rohstoffe (339) Für die Kriegsfreiwilligenfehlen Waffen und Munition (339) Das Wunder der 42-cm-Mörser. Munitionsvergeudung (340) Bald setzte ernster Munitionsmangel ein (341) Plötzlicher Rohstoffmangel in der Munitionserzeugung (341) Wie man über die Krise wegkam Auch beim Feinde Munitionsmangel (342) Zahlen aus der deutschen Geschützproduktion Enorme Steigerung der Leistungen (342) Schwerstes Flachfeuer (343) Flaks; Wandel in der Munitionserzeugung (344) [2 Abb.]: (1)Nr. 162. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz (2)Nr. 163. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz beim Abschuß ( - ) [Abb.]: Nr. 164. Zu der trotz ungeheuerer artilleristischer Anstrengungen unserer Feinde gescheiterten Offensive an der Somme: Eines der schweren englischen Eisenbahngeschütze im Somme-Abschnitt ( - ) [Abb.]: Nr. 165. Erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. März 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 166. Schwere englische Geschütze an der Westfront (Nach englischer Darstellung) ( - ) Gewaltige Steigerung der Munitionsproduktion. Die Wunder der deutschen Technik (345) Das Geschütz- und Munitionsproblem in Frankreich (346) Waffen- und Munitionserzeugung in England (349) Die Leistungen der Vereinigten Staaten (352) [2 Abb.]: (1)Nr. 167. Erbeutete russische schwere Küstengeschütze bei Dünamünde September 1917 (2)Nr. 168. Schwerer österreichischer 30,5-cm-Mörser ( - ) [Abb.]: Nr. 169. Französisches 16,4-cm-Flachbahngeschütz bei Hameredferme südwestlich Pargny. Mai 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 170. Ein Riesengeschütz an der englischen Front in Frankreich in Tätigkeit (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 171. Englischer Werbefeldzug für Munitionsfabrikation Munitionsarbeiterinnen mit Granathülsen auf einem Propagandazuge durch die Straßen Londons (2)Nr. 172. Große Frauenkriegsprozession in England Weibliche Munitionsabeiterinnen in der Prozession passieren Whitehall in London ( - ) Gesamtleistungen auf der Feindseite nach April 1917 (353) Ungeheure Steigerung des Verbrauchs in den Materialschlachten (355) Rückblick (355) [Abb.]: Nr. 173. Krieg und Kriegswirtschaft bedingen Geld! Englische Reklame zur Zeichnung der Kriegsanleihe Besuch der Tanks in London. Szene auf dem Trafalgarplatz zur Zeit dieser Tankbesuche, die gleichzeitig zur Zeichnung auf die Kriegsanleihe benützt werden. Des weiteren sind zur Kriegsanleihezeichnung noch eine Anzahl anderer Attraktionen aufgestellt, so Brieftaubenpost usw. Luftschiffe werfen von oben Flugblätter herunter. (Nach englischer Darstellung) ( - ) Wehr und Wirtschaft im großen Kriege ([357]) Die Friedenswirtschaft ([357]) Die Friedensschlagworte werden wertlos (358) Es fehlte die wirtschaftspolitische Führung (359) Die ersten Umrisse der Wirtschaft der Zukunft werden sichtbar (363) [2 Abb.]: (1)Nr. 174. Kriegsversorgungsamt, Schneiderei (2)Nr. 175. Brave deutsche Frauen treten an die Stellen der eingerückten Männer Weibliche Kraftwagenführerin an der Post in Dresden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 176. Englische Frauenarbeit im Kriege . Englische Frauenabteilung zur Bearbeitung der Landwirtschaft des Buckingham-Palasts. Die Königin von England durchschreitet die aufgestellten Linien. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 177. Kriegsfrauenarbeit in England. Auch in England ist in den letzten Kriegsjahren katastrophaler Männermangel. Drei Damen aus der Londoner Aristokratie, die auf dem königlichen Landgut in Sandringham beschäftigt sind ( - ) Von der unbekannten Materialnot Was im Kriege alles gesammelt wurde ([366]) Weshalb sammelte man? ([366]) Die Träger der Sammeltätigkeit (368) [2 Abb.]: (1)Nr. 178. Glocken unzähliger Kirchen wurden an die Metallsammelstelle abgeliefert und eingeschmolzen (2)Nr. 179. Von der Reichswollwoche in Berlin Schüler höherer Lehranstalten helfen eifrig mit, die Wollsachen nach der Zentrallstelle zu schaffen ( - ) (2 Abb.): (1)Nr. 180. Obstkernsammlung des Vaterländischen Frauenvereins in Berlin (Man beachte die beträchtlichen Ergebnisse dieser Sammlung!) (2)Nr. 181. Ein lager von Lumpen und Altpapier ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 182. Fabrikate aus Papiergewebe: Herrenwäsche (2)Nr. 183. Seile und Bindfaden aus Papiergewebe ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 184. Erbeutete russische Munition wird für die eroberten russischen Maschinengewehre in Gurte gefüllt (2) Nr. 185. Ostpreußische Landsturmleute beim Sortieren russischen Artilleriematerials ( - ) Geldspenden (369) Gold und Schmucksachen (369) Die Ernährung der Menschen (371) Die Fütterung der Tiere (372) Bekleidung (374) Altmaterialien (376) Neue Stoffe für die Industrie (377) Liebesgaben (380) Der arme Krieg ([384]) [Abb.]: Nr. 186. Kriegsspeisung in einer deutschen Großstadt. Allerorten wurden sogenannte "Kriegsküchen" errichtet ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 187. Ernährung in den Kriegsjahren. Selbstversorger holen sich ihren Kartoffelvorrat in die Großstadt (2)Nr. 188. Wie man in den ersten Kriegsjahren den englischen Aushungerungsplan von der heiteren Seite nahm und als eine Unmöglichkeit abtat ( - ) [Abb.]: Nr. 189. Einblicke in die Waffenindustrie unserer Bundesgenossen: Österreichische Geschützherstellung (Die Skoda-Werke in Pilsen) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 190. Eines der vielgenannten österreichischen Motorgeschütze in Brüssel, mit welchen so glänzende Schießergebnisse erzielt wurden (2)Nr. 191. Mühseliger Transport schwerer italienischer Geschütze im Hochgebirge ( - ) Was wir vom Ernährungswesen des Weltkrieges nicht wissen ([386]) August 1914 - Hamsterpsychose ([386]) Interessante Vorgeschichte ([386]) Unsere Lebensmittelversorgung vor dem Kriege in Zahlen (388) Das Fleisch im Inland, die Futtermittel im Ausland (388) Unsere Fehler und die positiven Maßnahmen Englands (389) Trugschlüsse und amtliche Unmöglichkeiten (390) Höchstpreise-Fütterungsverbot-Getreidemonopol (392) Der berühmt gewordene "Schweinemord" (392) Beispiele der Fehlorganisation (395) Verteilung statt Erzeugungssteigerung (396) Das Jahr 1917 beginnt mit Versuchen (397) Das Ende und die Lehre daraus (397) Ärzte und Sanitäter an der Front ([399]) Seelisches Erleben in den ersten Kriegstagen ([399]) Stilles Heldentum (400) [2 Abb.]: (1)Nr. 192. Eine lange italienische Auto-Transport-Kolonne mit Kriegsmaterial für die erste Linie (2)Nr. 193. Eine Verteidigungsstellung der Italiener bei Ledro Kleine vorgeschobene Abteilung in Erwartung eines feindlichen Angriffs ( - ) [Abb.]: Nr. 194. Verladen von Verwundeten in einen Lazarettzug in Cambrai ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 195. Transport eines Schwerverwundeten im Tragsack nach dem Feldlazarett (2) Nr. 196. Transport von Verwundeten mit der Feldbahn ( - ) [Abb.]: Nr. 197. Während der englischen Offensive im Westen nehmen englische Automobilambulanzen die massenhaft herbeigetragenen Schwerverwundeten in Empfang, um Sie nach den Lazaretten zu befördern (Nach englischer Darstellung) ( - ) Bei den Olga-Grenadieren III/123 in der Sommeschlacht (401) Die Katastrophe am Cornilletberg (Champagne) Aus einem Bericht des Bataillonsarztes, Oberarzt Dr. Nagel II/476 (404) Sanitätsdienst im Osten (408) An der türkischen Front Aus einem Bericht von Prof. Dr. Viktor Schilling (411) Der Seekrieg (412) Ausblick (413) Frühjahr 1918 in einem Feldlazarett ([414]) [2 Abb.]: (1)Nr. 198. Die Wirkung feindlichen Artilleriefeuers auf deutsche Lazarette und Krankenwagen am Kemmel (2) Nr. 199. Verwundete englische Soldaten werden auf leichten Bahnen nach dem Lazarett befördert (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 200. Von der englischen Front: Verwundete werden während des Kampfes vom Schlachtfeld getragen (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 201. Ein deutsches Schiffslazarett (2)Nr. 202. In einer Kirche eingerichtetes deutsche Feldlazarett ( - ) [Abb.]: Nr. 203. Deutsche Gefangene arbeiten im Militärdepot in Bordeaux ( - ) Vom unbekannten Heldentum deutscher Gefangener in Feindesland ([421]) Auch unter den Gefangenen gab es Helden! ([421]) Die ersten Stunden der Gefangenschaft ([421]) Nur wahres soll hier erzählt werden (422) Haßpsychose der Feinde und Gefangenenbehandlung (422) Es gab wenig Feindhaß in Deutschland Wie bei uns feindliche Gefangene behandelt wurden (423) Gefangenenbehandlung bei den Italienern und Amerikanern (424) Gefangenenberaubung, Plünderungen (425) Unwürdige Behandlung, Demütigungen und Qualen der Gefangenen (426) [Abb.]: Nr. 204. Gefangenenlager Lüderitzbucht Die Häuser sind von den deutschen Gefangenen aus zusammengesuchten, herrenlos umherliegenden Abfällen erbaut, da von den Engländern nur Zelte geliefert waren ( - ) [Abb.]: (1)Nr. 205. Turnfest im Gefangenenlager (2) Nr. 206. Eine Straße in der von deutschen Gefangenen erbauten Stadt ( - ) Die Leiden des Transports (429) [Abb.]: Nr. 207. Neugierige Engländer vor dem Gefangenenlager, das ihnen Bewunderung abnötigte ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 208. Die deutsche Stadt, ein Zeuge deutscher Tüchtigkeit Die Gefangenen schaffen sich selbst ein Heim (2)Nr. 209. Die Spitzzelte der englischen Bewachungsmannschaft, der vergebens die Deutschen als Vorbild gezeigt wurden; sie war zu faul, das Beispiel der Deutschen nachzuahmen. Niemand außer dem Kommandanten und dessen Adjutanten durfte das Lager betreten; als Zeichen der Achtung, die der Kommandant den deutschen Gefangenen zollte ( - ) Flucht und Fluchtversuche (434) Was deutsche Gefangene leisteten (436) Frontpropaganda bei Feind und Freund ([440]) Psychologische Voraussetzungen für die Frontpropaganda ([440]) Hilflose Anfängerleistungen ([440]) Von den merkwürdigen Vertriebsmitteln der Frontpropaganda (442) Vertrieb durch Fliegerabwurf (442) Vertrieb durch Hand- und Gewehrgranaten und Schützengrabenmörser (443) Die endgültige Lösung: der Ballonabwurf (443) Übersicht über die Propagandavertriebsmethoden von 1916 bis Sommer 1918 (444) Statistisches von der Frontpropaganda (444) [2 Tabellen]: (1)Gesamtvertrieb von englischen Propagandaschriften (2)Statistische Ergebnisse der englischen Frontpropaganda im deutschen Heere (445) Leistungen der feindlichen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der englischen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (447) Die deutschen Hintermänner der französischen Frontpropaganda (447) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (448) 1. Fliegerzettel mit Text. (448) 2. Illustrierte Fliegerzettel. (448) [2 Abb.]: (1)Nr. 210. Von den Wundern des Schützengrabenkrieges: Zugang zum vordersten Graben. Ein 1 km langer bombensicherer Tunnellaufgraben, der bis zu den vordersten Schützengräben führt (2) Nr. 211. Ein Beispiel der raffinierten englischen Frontpropaganda: eine abstoßende Abbildung von einem englischen Fliegerzettel, die unseren Feldgrauen Furcht einjagen sollte ( - ) [Abb.]: Nr. 212. Flugblatt französischer Flieger Charakeristischer französischer Fliegerzettel mit verschiedenen Druckfehlern (z.B. war-wahr!), der sich u.a. auch an deutschpolnische Soldaten im deutschen Heer wendet ( - ) [Abb.]: Nr. 213. Englischer Ballonabwurf an die französisch sprechende Bevölkerung der besetzten Gebiete Nordfrankreichs und Belgiens: eine Serie Flugblätter, die zum Durchhalten auffordern ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 214. Französischer Papierballon mit Zeitschriften, die die deutschen Soldaten zum Überlaufen auffordern, in der deutschen Stellung gelandet. (Solche, vervollkommnete Ballons flogen zuletzt 600 km weit!) (2) Nr. 215. Französische Kriegspsychose: Die Bedienungsmannschaften einer französischen Batterie brachten im Halbkreis vor ihrer Stellung mit Kalkbewurf die ungeheuer große Inschrift an: "Mort aux Boches" (Tod den Deutschen). (Fliegeraufnahme aus 3800m Höhe) ( - ) 3. Fliegerzeitungen. (449) Zeitungsfälschungen. (449) Von der belgischen Frontptopaganda; Charakter der belgischen Frontpropaganda; Belgische Fliegerzettel (451) Belgische Geheimzeitungen (451) Von der amerikanischen Frontpropaganda (452) Inhalt und Charakter der amerikanischen Frontpropaganda (452) Von der italienischen Frontpropaganda (453) Von der russischen Frontpropaganda (454) Die Ententepropaganda unter einheitlichem Oberbefehl (455) Leistungen der deutschen Frontpropaganda (455) Deutsche Beeinflussung der englischen Truppen (455) Deutsche Frontpropaganda für amerikanische Soldaten (456) Aus deutschen Fliegerzetteln für französische Truppen (456) Propaganda der Mittelmächte an der italienischen Front (457) Deutsche Propaganda für die russischen Soldaten (458) Über die Wirkung der feindlichen Frontpropaganda auf die deutschen Truppen (458) Vom Geist der deutschen Kriegsmarine ([460]) [Abb.]: Nr. 216. Torpedoboot-Durchbruch ( - ) [Abb.]: Nr. 217. "U-Deutschland" auf der Heimreise ( - ) [Abb.]: Nr. 218. S. M.S. "Emden" nach dem letzten Kampf Fregattenkapitän v. Müller setzte das Schiff nach Erschöpfung aller Kampfmittel gegen den australischen Kreuzer "Sydney" auf ein Korallenriff, um seine Mannschaft zu retten ( - ) [Abb.]: Nr. 219. Torpedoboot-Flottille ( - ) [Abb.]: Nr. 220. Schlachtkreuzer in der Skagerrak-Schlacht ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 221. S. M. Torpedoboot "S 131" bei 32,5 Seemeilen Fahrt (2)Nr. 222. S. M. Torpedoboot "S 5" in schwerer See ( - ) Was wir von der Zermürbung der Zivilbevölkerung durch die kriegsfeindliche Propaganda nicht wissen ([473]) Die marxistische Internationale bricht im Juli 1914 zusammen ([473]) Liebknecht entfacht die Kriegsopposition in Deutschland (474) Unter russischer Führung entsteht eine neue kriegsfeindliche Internationale (476) Der radikal-revolutionäre Kampf gegen die nationale Front dehnt sich aus (476) Liebknecht als "Märtyrer" (477) Die radikal-revolutionäre Opposition findet Stärkung durch pazifistische Strömungen (478) Vom Kriegspazifismus der USPD (478) Der Zermürbungskampf erreicht seinen Höhepunkt (479) Die Unabhängigen und Radikalen rüsten zur Revolution (481) Das Ende (482) Von Chauvinismus, Kriegsschuld und deutscher Regierungspolitik ([484]) [2 Abb.]: (1)Nr. 223. Abbildung vom Dum-Dum-Geschossen (engl. Ursprungs) (2)Nr. 224. Abbildungen von Franktireurs-Kugeln, die schreckliche Verwundungen hervorrufen ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 225. Der hinterlistige" Deutsche Man ergibt sich scheinbar, während man den ahnungslos herankommenden Feind mit Maschinengewehrfeuer aus dem Hinterhalt niedermäht. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 226. Wie der Welt draußen das Haßbild des Deutschen als Unhold, als Brandstifter, Frauen- und Kindermörder systematisch eingehämmert wurde (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Gedicht]: "wie das Winseln eines Kindleins in der wutentbrannten Schlacht, wie ein linder Nebeltropfen in dem flammenden Gebäude, wie ein Licht, vom Borde taumelnd in den dunklen Ozean!" (Droste-Hülshoff) (486) [Artikel]: Der Feindbund hat in seiner Antwort auf die deutschen Gegenvorschläge zum Versailler Diktat und in seiner Mantelnote vom 16. Juni 1919 ausführlich begründet, was er eigentlich meint mit der Verantwortlichkeit Deutschlands für den Weltkrieg, von der Artikel 231 des Versailler Diktats spricht: (488) [Abb.]: Nr. 227. Systematischer Deutschenhaß: Eine der ersten französischen Zeitschriften wagte zu behaupten, die deutschen Feldgrauen sähen so aus! Man beachte das raffinierte System in dieser Verleumdungsmethode, der französische Zeichner stellt diesen erdichteten Vorfall, aus Haß geboren, so naturwahr dar, als ob es sich um eine photographische Aufnahme handle ( - ) Bei den Zentralmächten (489) [Abb.]: Nr. 228. Dinant - I see father. Dinant - Ich sehe Vater (Deutsche Soldaten ermorden in Dinant die Männer vor den Augen der Frauen und Kinder.) (Aus der Greuelpropaganda der Entente.) ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 229 Christendom after twenty centuries Die Menscheit nach 20 Jahrhunderten Christentum (2) Nr. 230. Thrown to the swine. The martyred Nurse Vor die Schweine geworfen. Die gemordete Krankenpflegerin (Zur Erschießung der englischen Spionin Cavell. Die deutschen Schweine - man achte auf das E.K.! - beschnüffeln die Leiche.) ( - ) [2Abb.]: (1)Nr. 231. Plünderung bei dem Deutschen A. Schoenfeld in London Momentphotographie, veröffentlicht in der Londoner Zeitschrift "The Graphic" 1914. Vier Polizisten sehen gemütlich zu (2)Nr. 232. Bernhardiismus. "It`s all right. If I hadn`t done it some one else migth." Bernhardiismus. "Recht so. Wenn ich`s nicht getan hätte, hätte es vielleicht jemand anders getan." ( - ) Kulturkuriosa aus den Kriegsjahren ([507]) Spionistis in Frankreich ([507]) Eine verhängnisvolle Kriegsmedaille (508) La danza macabra (509) Ein Grenzfall von französischem Chauvinismus (510) Wie die Tommys in Frankreich französisch sprechen lernten (510) Wie russische Gefangene auf phonetischer Grundlage deutsch lernten (511) Eine "wahre Zeppelinnacht" in Paris (512) Episode aus dem Russeneinbruch in Ostpreußen (512) [Abb.]: Nr. 233 Deutsche Husaren-Eskadron setzt über die Drina in Mazedonien. November 1915 ( - ) [Abb.]: Nr. 234. Der Krieg im Orient. Kolonne von Transport-Kamelen an der Palästina-Front. Rückkehr von der Tränke ( - ) Deutsche Propaganda für den heiligen Krieg im Orient; Farbige Zeitungsnummern als Belege der Papiernot (513) Die deutsche Briefmarke in der französischen Propaganda (514) [Karte]: Karte der Mächtegruppierung (515) Der Weltkrieg in Zahlen Verluste an Blut und Boden ([516]) Wie viele dem Ruf zu den Waffen folgten! ([516]) Auf dem Felde der Ehre blieben: ([516]) [4 Abb.]: (1)13 250 000 deutsche Männer zogen 1914-18 ins Feld (2)8 000 000 Mann kehrten 1918 zurück (3)Die Zahl der Mobilisierten in Europa betrug 68 000 000 mann (4)30 000 000 Mann standen insgesamt Ende des krieges unter Waffen (517) Was wir von unseren toten Soldaten noch wissen! (517) [2 Tabellen]: (1)An den 2 000 000 Toten sind beteiligt: (2) Von den Toten sind (517) [5 Abb.]: Es fielen von: (1)Preußen 1 500 000 Mann (2)Bayern 250 000 (3)Sachsen 140 000 Mann (4)Württemberg 75 000 Mann (5)Schutztruppen 35 000 Mann (518) Blutige Verluste außer den Gefallenen: (518) Gesamtübersicht über die Zahl der Kämpfer und Verluste der kriegsführenden Mächte im Weltkrieg. (518) [Tabelle]: Mittelmächte: (518) [10 Abb.]: Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Mittelmächte (1)Kämpfer 21 200 000 (2)Tote u. Vermißte 3 540 000 (3)Verwundete 7 300 000 (4)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 3 250 000 (5)Gesamtsumme der Verluste 14 090 000 Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Ententemächte (6)Kämpfer 39 000 000 (7)Tote u. Vermißte 5 723 000 (8)Verwundete 13 768 000 (9)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 4 286 000 (10)Gesamtsumme der Verluste 23 777 000 (519) [Tabelle]: Ententemächte (520) [Tabelle]: Bevölkjerungs- und Gebietsverluste in Mitteleuropa (521) [Karte]: (521) [Tabelle]: Durch den Raub unserer Kolonien - als Rechtfertigung hiefür diente die abgefeimte koloniale Schuldlüge - verloren wir: (522) [Abb.]: Unsere hauptsächlichen Verluste im Schaubild: in prozent des Ganzen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus vorhandenen Beständen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus der laufenden Produktion: (523) "Reparationsverhandlungen" (523) Einband ( - ) Einband ( - )
OÖ. LANDWIRTSCHAFTLICHER KALENDER 1908 Oö. landwirtschaftlicher Kalender (-) Oö. landwirtschaftlicher Kalender 1908 (1908) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([3]) [Kalender]: 1908. (4) Das Jahr 1908. Bewegliche Feste. Die vier Quatember. Mondesviertel. Die 12 Zeichen des Tierkrieses. Von den Finsternissen. Vom Jahresregenten. (16) Genealogie des Allerhöchsten Kaiserhauses. (17) Stempel und Gebühren. (18) [3 Tabellen]: (1)I. (2)II. (3)III. (18) IV. Für Schriften und Urkunden. (19) Post- und Telegraphenwesen. (20) Briefpost. (20) Fahrpost. Postsparkasse. (22) Staatstelegraph. (22) Verzeichnis der wichtigsten Viehmärkte. (23) Oberösterreich. (23) Angrenzendes Niederösterreich. (24) Salzburg. (24) Obersteiermark. (25) Südliches Böhmen. (25) Angrenzendes Bayern. (26) Kleiner Wegweiser in Linz und Urfahr. (26) Politische Behörden. (30) K.k. Statthalterei. (30) Baudepartement. Rechnungsdepartement. (31) Departementseinteilung der k.k. Statthalterei. (31) K.k. Bezirkshauptmannschaften. (32) Exponierte Bauleitung f.d. Traunregulierung. K.k. Strombauleitungen. Delegierte d. hoh. k.k. Ackerbauministeriums f.d. Landespferdezuchtangelegenheiten Oberösterreichs. (33) Wählerliste des oberösterreichischen großen Grundbesitzes. (34) Reichsvertretung. (36) Abgeordnete des Reichsrates aus den Wahlkreisen. (36) Landesvertretung und Landesverwaltung. (36) Landeshauptmann. Landeshauptmannstellvertreter.Virilstimme. Abgeordnete des großen Grundbesitzes. (36) Abgeordnete der Städte u. Industrialorte. (36) Abgeordnete der Landgemeinden. (37) Landesausschuß. (37) Referatsverteilung. (37) Oberösterreichische Landes-Hypothekenanstalt. (38) Die oö. wechselseitige Landes-Brandschaden-Versicherungsanstalt. Zweigniederlassung der nö. Landes-Lebens- und Renten-, sowie Unfall- und Haftpflicht-Versicherungsanstalt für Oberösterreich. Landesanstalt für Rindviehversicherung und Pferdeversicherung. (39) Oö. Genossenschafts-Zentralkasse. Landes-Ackerbau- und Obstbauschule Ritzlhof. (40) Schüleraufnahme. Lehrkörper und Unterrichtsfächer. (40) Landeskulturrat im Erzherzogtume Österreich o.d. Enns. (41) K.k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Österreich o.d. Enns. (41) Präsident. Vizepräsident. (41) Mitglieder des Zentralausschusses. Gesellschaftskanzlei. (42) Landw. Bezirksvereine. (42) Ziele und Bedeutung der Gesellschaft. (44) Obstbausektion der k.k. o.ö. Landwirtschafts-Gesellschaft in Linz. (45) Fachvereine, Genossenschaften. (45) Verein zur Hebung der Landespferdezucht in Oberösterreich. I. Oö. Geflügelzuchtverein. Oö. Landesbienenzüchterverein. Oö. Landesfischereiverein. Vöcklabrucker Bezirksfischereiverein. I. oö. Kaninchenzüchterverein in Linz. Verband der Simmentaler Rindviehzüchter d. Bez. Schärding. Pinzgauer Rinderzucht-Genossenschaft Haag.a.H. u. Umg. Rinderzuchtgenossenschaft d. Mariahofer, Vorderstoder u. Umg. Mantafoner Viehzuchtgenossenschaft. Verein zur Förderung der Obstkultur in Kimpling u. Umgebung. (45) Landw. Kasino in Freiling. Forstverein für Oberösterreich u. Salzburg. Oö. Schutzerein für Jagd und Fischerei in Linz. Oö. Landes-Tierschutzverein in Linz. trabrennverein in Linz. Hopfenbauverein. Verein d. Gärtner u. Gartenfreunde, Linz. Verein der Gärtner u. Gartenfreunde "Flora", Wels. I. oö. Teebutterverkaufsgenossenchaft, Schärding. Genossenschaft d. Kardenbauer, Katsdorf. Verein zur Unterstützung oö. Landwirte bei Errichtung von Blitzableitern, Linz. (46) Verleihung der Ehrenmedaille der k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft. (46) [Abb.]: Neue Mitglieds-Diplome der k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft. (48) Landwirtschaftliches. ([49]) [Gedicht]: Der schlafende Riese. ([49]) Haltung und Pflege des Hofhundes. (50) [Abb.]: Eine Hundehütte, wie sie sein soll. (50) Eindünsten ohne Luftabschluß. (51) Torfstreu im Schweinestall. (51) [Abb.]: Schweinestalleinrichtung, spez. für Torfstreuverwendung. (52) Pfleget die Karpfenzucht! (53) Das Bauernhaus in Österreich. (53) [2 Abb.]: (1)Nö. Bauernhof (Rossatz a.D.). (2)Bauernhaus in Steiermark (Adriach bei Frohnleiten). (53) [3 Abb.]: (1)Bauernhaus in Kärnten (Maltatal). (2)Wirtshaus in St. Agatha b. Goisern, OÖ. (3)Gehöftinneres in Ketzelsdorf (Mähren). (54) [2 Abb.]: (1)Fränkischer Hausstil, fränkische Bauart. (Spitza.D., NÖ.) (2)Fränkischer Stil, bayrische Art. (Karsten in Mörtelsdorf, Salzb.) (55) [3 Abb.]: (1)Fränkischer Stil, slawische Art. (Schmiede in Prischowitz, Böhmen.) (2)Sennhütte im Wattentale (Tirol). (3)Nö. Weinbauernhof (Weißenkirchen a.D.). (56) [3 Abb.]: (1)Romanisches Haus mit Weinpresse (Unter-Kobdil, Görz). (2),(3)Tirolische und salzb. Zierformen in Holz. (57) Einfluß des regelmäßigen Putzens auf den Ertrag der Milchkühe. (57) [Tabelle]: Die Tiere gaben in je zehn Tagen Milch Liter: geputzt: nicht geputzt: Mehrertrag, wenn geputzt: (58) Zur Neuanlage von Wiesen. (58) [Abb.]: Düngungsversuch bei Wiesenneuanlage. Stand des ungedüngten Hafers. (58) [Abb.]: Düngungsversuch bei Wiesenneuanlage. Stand des gedüngten Hafers. (59) [Abb.]: Düngungsversuch bei Wiesenneuanlage. Heuerträge von je 100 m². Ungedüngt. Kunstdünger. (60) Aufzucht der jungen Hühner. (60) Heget und schützet die nützlichen Vögel! (62) [Abb.]: (62) [Gedicht]: (62) Befestigung der Heu- und Getreidefuhren. (63) [Abb.]: Spannvorrichtung für Erntewägen. Erf.: Georg Allendörfer, Glashüttenhof, Post Mühlingen, Baden. (63) [Abb.]: Spannvorrichtung für Erntewägen im Gebrauch. (64) [Sprichwort]: "Der alte Bauernstand, des Landes Stolz und Kraft, Er kehret nimmer wieder, wenn einmal dahingerafft." (64) Verkaufet das Holz nur nach dem neuen Maße! (64) Enthüllung der Kleesamen. (65) [Abb.]: Kleereiber für Hand- und Kraftbetrieb. Drehmaschinen- und Motorenfabrik Herm. Gierke, Rathenow. (65) Zur Hebung der Zucht des norischen Pferdes. (65) [Abb.]: Pinzgauer Hengst "Blaß", gezüchtet in Niedernsill. (66) [Abb.]: Pinzgauer Stute "Amalie" mit Fohlen, gezüchtet in Embach. (67) [Sprichwort]: Beim Pferdehandel und Rinderverkauf Tu' die Augen oder den Beutel auf. (68) Hafer auf Neubruch. (69) [Abb.]: Haferdüngungsversuch auf Neubruch. Garbenerträge von je 100 m². Ungedüngt. Kunstdünger. (69) [Sprichwort]: Mist ist des Bauern List. (69) Unterscheidung der eßbaren von den giftigen Schwämmen. (70) Ein Hilfsgerät im Stalle, Keller, Molkerei u.s.w. und im Garten. (70) [Abb.]: "Fix"-Tünch-, Desinfektions- und Teermaschine. Generalvertreter: Rudolf Krása, Wien VII., Kircheng. 37. 130-200 K. (70) [6 Abb.]: (1),(2)"Fix" zum Abwaschen von Schweinen und Kreolin-Besprengung eines Ochsen. (3)Weißen eines Pferdestalles. (4)Desinfektion und Tünchen eines Stalles. (5)Desinfektion eines Geflügelstalles. (6)Tünchen im Hausinnern. (71) [6 Abb.]: (1)Anstrich im Gärkeller. (2)Tünchen eines Kellers. (3)Karbolineum-Anstrich eines Zaunes. (4)Teeren eines Daches. (5)Bespritzen eines Obstspaliers mit Kupferkalklösung. (6)Spritzen im Garten. (72) Die Befestigung der Obstbäume. (73) [3 Abb.]: Dietrichs U-Halter. Art der Befestigung. Wilh. Wegescheid, Oerlinghausen (Lippe-Detmold). (1)Seitenansicht. (2)Durchschnitt. (3)Vorderansicht. (73) [Gedicht]: Die junge Aufforstung. (73) Durchforstet eure Wälder! (74) Kennzeichnung der Zuchttiere durch Hautätzung. (74) [4 Abb.]: Ziffern, Buchstaben und "Muto"griff für die neue Ätzkennzeichnung mit "Rodin". (74) Entziehung von mineralischen Nährstoffen aus der Wirtschaft durch den Verkauf von Vieh. (75) [Abb.]: Entziehung mineralischer Nährstoffe aus dem Boden durch den Verkauf von 1 Kalb von 100 kg, 1 Schwein von 150 kg. (75) [Abb.]: Verlust des Bodens an mineral. Nährstoffen durch Verkauf von 1 Stück Großvieh von 500 kg. (76) [Tabelle]: Danach geht der Wirtschaft verloren durch: (76) [Abb.]: Ein verkauftes Stück Großvieh nimmt an mineralischen Nährstoffen aus der Wirtschaft soviel fort, als im Heu enthalten ist, und zwar: Kali auf einem Schubkarren, Phosphorsäure zwei Fuhren, Kalk 1 Fuhre. (77) Feuersichere Schindel- und Strohdachung. (78) Der Wind zur Wasserbeschaffung dienstbar. (79) [Abb.]: Wassertragen durch Menschen. (79) [3 Abb.]: (1)Wasserführen in Fässern. (2)Herkömmliche Wasserbeschaffung f.d. Gemüsegarten. (3)Wassersprenung mittelst Windkraft. (80) [Abb.]: Moderne Wasserbeschaffung mittelst Windmotor. 1. mähr. Wasserleitungs- und Pumpenbau-Anstalt Ant. Kunz, Mähr. Weißkirchen. (81) [Sprichwort]: (81) [Gedicht]: Obstbau. (82) Hauptmängel unserer bäuerlichen Schweinezucht. (82) [Sprichwort]: (83) Gegen die Unsitte des Verstümmelns (Kupieren) des Pferdeschweifes. (84) [4 Abb.]: (1)Pferd vor dem Stutzen. (2)Pferd nach dem Stutzen. (3)Knochenbau des Pferdes. (4)Abgeschlagener Pferdeschwanzknochen. (84) [2 Abb.]: Kupierte Pferde im Gebrauch. (85) Die rationelle Fütterung und Tränkung des Nutzgeflügels. (86) [4 Abb.]: (1)(2)Futtersparer. Schles. Blechwarenfabrik, Neumarkt. Mk. 5,50, 3,25. (3)Autom. Trinkgefäß. Schles. Blechwarenfabrik, Neumarkt. Mk. 4,25 u. 5,50. (4)Sauftränke für Geflügel. Heinr. Groß & Co. Auerbach, Hessen. Mk. 3,-- u. 3,60 (86) [Gedicht]: (87) Siegeslauf der gesunden Milch. (87) [2 Abb.]: Milchautomat "Labsal" für eisgekühlte oder heißte Milch. H.Oldenburg, Eisengießerei, Oldesloe, Holstein, 1000 Mk. (1)Becherautomat allein. (2)Straßenautomat mit Becherautomat vereinigt. (89) Unterkulturen im Obstgarten. (89) [Abb.]: Junger Obstgarten mit Kartoffelunterkultur. (90) Bekämpfung der Gespinstmotten. (91) [4 Abb.]: Apfelgespinstmotte. (1)Gespinste. (2)Gespinste mit Kokon der Puppen. (3)Raupe. (4)Schmetterling. (91) [2 Abb.]: (1)Raupenschere. (2)Raupenfackel. (92) Die beiden größten Feinde des Kleebaues. (93) [Abb.]: Kleeseide, Cuscuta, Pflanze mit Blütenbüschel, Blüte, Samen. Alles stark vergrößert. (93) [Abb.]: Kleeteufel, Orobanche, auf Kleewurzel schmarotzend. (94) Über die Behandlung von Maschinen. (95) Muster-Hühnerstall. (97) [Abb.]: Muster-Hühnerstall, Hermann Sieber, Rüdesheim a. Rh. 40 Hühner. 200 Mk. (98) "Weizen und Spreu." Für Haus, Hof und Familie. ([99]) Ein einfacher Feuchtigkeitsmesser. ([99]) Selbsteinbinden von Zeitungen und Büchern. ([99]) [Abb.]: Comba-Selbstbinder. 1. Ausziehen der Greifer. Comba-Verlag, Leipzig, Seeburgstraße 57/59. ([99]) [3 Abb.]: (1)Comba-Selbstbinder. 2. Einschieben über dem Rücken. (2)Comba-Selbstbinder. 3. Einsetzen und (3)4. Festschlagen der Greifer. (100) [Abb.]: Zeitschriftenbibliothek in Comba-Selbstbindern. (101) Unsere Voreltern. (101) Die Vertilgung der Ratten und Mäuse. (102) [2 Abb.]: (1). (2)Autom. Ratten- u. Mäusefallen "Capito". Genossenschaft "Landwirte" Milotitz, Mähren. K. 2 bezw. 18. (102) Zur besseren Verwertung des Wachses. (102) [2 Abb.]: (1)Wachs-, Fett- und Beerenpresse. Frz.Jos. Fischer, Großdorf-Egg. Vorarlbg. inkl. Preßsack K 28. (2)Wachs-, Beeren- und Fettpresse "Fischer", auseinandergenommen. (103) Verschiedene Mittel zur Vertreibung der Ameisen im Hause. (103) Zur Herstellung von Park- und Gartenwegen. (104) [Abb.]: Wegekanten-Schaufel. C. Grunert, Bergedorf bei Hamburg. Mk. 5.50. (104) Die berühmten Donaustrudel bei Grein und St. Nikola. (104) [Abb.]: Der berühmte Donaustrudel bei Grein. (105) [Abb.]: Der Donauwirbel bei St. Nikola. (106) Lustige Ecke. Für den Feierabend. ([107]) Die Brillenprobe. ([107]) Überlistet. (109) Eine Gerichtsszene. An was er denkt. Ein böser Hereinfall. Durch die Blume. (111) [Gedicht]: Dö Zahnreißmaschin'. (112) Zweideutig. Wahrscheinlich. "Segen" des Obstbaues. Im Heiratsbureau. Ein bissiges Haustier. Je nachdem. Abgeführt. (112) Übertrumpft. Andere Zeiten. Nicht nötig. Ein gemütlicher Reisender. Vorzug. Gelöster Zweifel. Gast. Zurückgegeben. W.W.W. Der Berliner. Eine merkwürdige Kuh. (113) Erklärt. Kindermund. Übertrumpft. Großer Unterschied. Das Handwerk hat keinen goldenen Boden. Mißglückte Ausrede. Abgetrumpft. Universalmittel. Abgeblitzt. Wohlgemeinter Vorschlag. Auch eine Rosenart. (114) Bei den Schießübungen. Der Vorsichtige. Verschnappt. Einem Schweizer Rekruten. Kindliche Auffassung. Welche Zweige der Erziehung. aus der Schule. Pariert. Feiner Unterschied. Ein Seitenhieb. Beim Schneider. Zur Fleischnot. Eine Scherzfrage. Gemütlich. Unsere Kinder. Menschlicher Verstand eines Hundes. (115) Wer Hiob war. Modernste Geflügelzucht. Angenehme Überraschung. Es ist widersinnig. Unangenehm. Raritäten. auch ein Wunsch. Geschäftsstil. Schlagfertig. Vergebliche Mühe. Merkwürdig. (116) Aus einem Ferienaufsatz. Kleines Mißverständnis. Doktor. Zerstreut. Eine Errungenschaft. Das Wetter. Verschiedene Wirkungen. Wenn man Glück hat. Vorstellungen eines Stadtkindes über das "Rind". Der gute Karl. Unterstützung der Kunst. Im Streit. Vorsicht. Belehrung. (117) Geschäftsleben. (118) Wirtschaftstabellen und Wirtschaftsnotizen. (119) 1. Des Landmanns monatliche Verrichtungen. (119) Januar. - Mai. (119) Juni. (119) Juli. - Dezember. (120) [2 Tabellen]: (1)2. Aussaat und Ernteverhältnisse. (2)3. Paarungs-, Trächtigkeits- und Brüteverhältnisse unserer Haustiere. (121) [2 Tabellen]: (1)4. Trächtigkeits-Anfang und -Ende. (2)5. Brünstigkeit. (122) [3 Tabellen]: (1)6. Altersbeurteilung des Pferdes. (2)7. Zähneausbruch und -wechsel bei Pferd, Rind, Schaf. (3)8. Pulsschläge, Atemzüge, Körperwärme gesunder Tiere. (123) 9. Verhältniszahlen für die Bienenwirtschaft. (124) Stärke und Gewicht der Schwärme. Eierlegen der Königin. (124) [4 Tabellen]: (1)Entwicklungszeit, Lebensdauer, Größe und Gewicht der Biene. (2)Jahrestracht und Honigbedarf zur Winterfütterung. (3)Stärke der Stöcke zur Schwarmzeit. Blüten- und Honigbedarf zum Wachsbau. (4)Zellenmenge, Temperatureinfluß auf Wachs und Bienen. (124) [Tabelle]: 10. Gewährsmängel und Gewährszeiten der Haustiere. (125) 11. Milchwirtschaftliche Verhältniszahlen. 12. Geschwindigkeiten, m pro Sekunde. (125) 13. Düngerproduktion. - Streu. (126) 14. Hilfeleistung bei Unglücks- und Erkrankungsfällen bis zur Ankunft des Arztes. (126) [2 Tabellen]: (1)15. Schonzeiten des Wildes und der Fische. (2)16. Schwendung land. Produkte b. 3/4 - 1jähr. Aufbewahrung. (128) 17. Taschenuhr als Kompaß. (128) [Tabelle]: 13. Kubiktafel für runde Hölzer. (129) 19. Neue und alte Maße und Gewichte. 20. Ausländisches Geld in österr. Kronenwährung. (130) 21. Lohnberechnung. (131) [Tabelle]: 22. Lohnberechnungstabelle bei einer Lohnhöhe von 50 - 200 K (§ 18 des Dienstbotengesetzes). (132) Inhalt. (134) [Tabelle]: Bare Einnahmen und Ausgaben. ( - ) [Tabelle]: Zusammenstellung der Bar-Einnahmen und -Ausgaben des Jahres. ( - ) [Tabelle]: Beleg- und Geburtsliste. ( - ) [Tabelle]: Probemelk-Tabelle. ( - ) [Tabelle]: Anbau- und Ernteregister. ( - ) [Tabelle]: Ausdruschregister. ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DER WELTKRIEG IN BILDERN UND DOKUMENTEN NEBST EINEM KRIEGSTAGEBUCH. ZWEITE FOLGE. Der Weltkrieg in Bildern und Dokumenten nebst einem Kriegstagebuch (-) Der Weltkrieg in Bildern und Dokumenten nebst einem Kriegstagebuch. Zweite Folge. (Zweite Folge / 1915) ( - ) Einband ( - ) Werbung ([2]) Titelseite ([3]) Vorwort ([5]) Inhaltsverzeichnis ([6]) Der Krieg in Bildern und Dokumenten ([7]) Deutschland und der Krieg ([9]) [Abb.]: Erinnerungs-Medaille aus Silber mit den Worten des Kaisers: "ich kenne keine Parteien mehr. Ich kenne nur Deutsche." ([9]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. Aufnahme des Deutschen Kaisers in Felduniform im Großen Hauptquartiere. (10) Aufruf des Landsturms II. Aufgebots. (11) [Flugblatt]; Verordnung über den Aufenthalt Angehöriger feindlicher Staaten in Leipzig. (12) [Flugblatt]: Großer Maueranschlag betreffs der Musterung der unausgebildeten Landsturmpflichtigen. (13) [Abb.]: Der Krieg im Winter. Deutsche Landsturmpatrouille in einem verschneiten russisch-polnischen Walde. (14) [Abb.]: Notgeld während des Krieges. (15) [Zeitungsartikel]: Weihnachtsnummer der Kriegszeitung der Feste Boyen (Ostpreußen), von den Kriegern selbst herausgegeben und redigiert. (16) [Abb.]: Weihnachten im Felde. Nach einer englischen Zeitung. (17) [Abb.]: Weihnachten im Schützengraben. Ein berühmter deutscher Schützengraben, "Blinddarm" genannt. (18) [Abb.]: Deutsche Infanterie marschiert durch das beschneite Soldau nach Mlawa. (19) [Zeitungsartikel]: Soldatenzeitung. Von den deutschen Soldaten in Lille eigens redigiert und gedruckt. ([20]) [Zeitungsartikel]: Illustrierte Beilage der Liller Kriegszeitung. ([21]) [Zeitungsartikel]: Umschlag der deutschen Zeitung "Das Camp-Echo". (22) [Zeitungsartikel]: Eine Seite der deutschen Zeitung "Das Camp-Echo", (23) [Zeitungsartikel]: Wie sich die Sachen im Kriege halten. Wiedergabe eines Leipziger Extrablatts. ([24]) [Abb.]: Die improvisierte deutsche Druckerei in Bouziers, (25) [Flugblatt]: Rundschreiben, in Hunderttausenden von Exemplaren unter dem Volke verbreitet, zur Anregung, sparsam mit dem täglichen Brot umzugehen. (26) [Flugblatt]: Verordnung über die Regelung des Brot- und Mehlverbrauchs. (27) [Abb.]: Ausweiskarte für den Einkauf von Roggenbrot oder Mehl. (28) Erweiterung der Urkunde über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes. (29) [Zeitungsartikel]: 9 Milliarden Kriegsanleihe gezeichnet. (30) Österreich-Ungarn und der Krieg ([31]) [Abb.]: Ein Soldat der österreichisch-ungarischen Armee verläßt den Geschützturm eines Panzer-Automobils. ([31]) [Abb.]: Der österreichisch-ungarische Thronfolger in Przemysl. Erzherzog Karl Franz Joseph (links) und der Verteidiger von Przemysl, Feldmarschall-Leutnant H. von Kusmanek (rechts). (32) [Flugblatt]: Großer Maueranschlag in Czernowitz nach dem Einrücken der österreichisch-ungarischen Truppen. (33) [Abb.]: Stephan Baron Burián von Rájecz, seit dem 13. Januar 1915 österreichisch-ungarischer Minister des Äußeren. (34) [Abb.]: Fahnenweihe des ersten Honvéd-Infanterie-Regiments in Budapest. (35) [Flugblatt]: Ratschläge des Kaisers und des Grafen Häseler an die Soldaten im Felde, (36) [Abb.]: Gebirgsdienst der österreichisch-ungarischen Armee im Winter. Eine Maschinengewehr-Abteilung auf Schneeschuhen. Die Mannschaften tragen die Teile der Maschinengewehre auf dem Rücken. (37) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Schützengräben in den Karpathen. Die Ausgänge sehen wie kleine Höhlen aus, während die Unterstände durch Gänge miteinander verbunden sind. (38) [Abb.]: Ein österreichisch-ungarischer Vorposten in Galizien in einem vorgeschobenen Schützengraben, wenige hundert Meter vor dem Feind. (39) [Abb.]: Eine Proviantkolonne der österreichisch-ungarischen Armee ind den Karpathen. (40) [Abb.]: Eine Munitions-Kolonne im Hochgebirge der Karpathen. (41) [Abb.]: Die Wirkung der österreichisch-ungarischen Geschütze. Die zerschossene Festungsmauer von Belgrad. (42) [Abb.]: Kriegsrezepte auf der Rückseite der Wiener Straßenbahnfahrscheine. (43) [Abb.]: Helden im Hochgebirge. Eine österreichisch-ungarische Patrouille in den Karpathen. (44) [Abb.]: Notgeld in Österreich-Ungarn. Oben: Notgeld in Czernowitz. Unten: Notgeld in Trebitsch. (45) [Abb.]: Österreich-ungarisches Panzer-Automobil. Das Maschinengewehr in dem Geschützturm ist auf dem Bilde deutlich zu sehen. (46) Der Krieg zur See ([47]) [Abb.]: Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der kaiserl. Marine. ([47]) [Abb.]: Großadmiral Alfred von Tirpitz, seit dem 15. Juni 1897 Staatssekretär des Reichsmarineamts. (48) [Abb.]: Admiral Friedrich von Ingewohl, 1913/14 Chef der deutschen Hochseeflotte. (49) [Abb.]: Mobilmachung der Marine. (50) [Abb.]: Deutsche Matrosen, kriegsmäßig ausgerüstet, bei der Abfahrt nach der Ostseeküste. (51) [Abb.]: Breitseite eines Schlachtschiffs. (52) [Abb.]: Deutsche Schlachtschiffe in Kiellinie. (53) [Abb.]: Die englische Flotte vor Spithead; Flotten-Parade vom 23. bis 25. Juli 1914. (54) [Abb.]: Torpedo-Division vor den deutschen Küsten. (55) [Abb.]: Ein deutsches Panzerschiff im Feuer. (56) [Abb.]: Der englische Kreuzer "Amphion" stößt auf eine Mine nördl. von Harwich und sinkt in die Tiefe. Nach der Skizze eines Augenzeugen unmittelbar nach dem Unfall am 6. August 1914 gezeichnet. ([57]) [Abb.]: Die deutschen Kreuzer "Straßburg" und "Stralsund" im Aufklärungsdienst. Der Kreuzer "Straßburg" vernichtet ein englisches Unterseeboot. (58) [Abb.]: Der deutsche Kreuzer "Goeben", der den vielen englischen Kreuzern, welche zur Bewachung in der Straße von Messina lagen, am 6. August 1914 entschlüpfte. Der englische Admiral Troubridge, der Führer der englischen Kreuzer, hatte sich infolgedessen später in London zu verantworten. (59) [Abb.]: Ein englisches Handelsschiff inmitten eines deutschen Minenfeldes. Ein englisches Minenschiff ist im Begriffe, das Handelsschiff in Sicherheit zu bringen. Vorher wurde die Mannschaft in den niedergelassenen Booten an Bord des Minenfischers gebracht. (60) [Abb.]: Das Auffischen von Minen mittels starker Ketten, die durch schwere Gewichte verbunden sind. Die Seemine explodiert nur dann, wenn der obere Teil berührt wird. (61) [Abb.]: Das am 18. Oktober 1914 vernichtete englische Unterseeboot "E 3". ([62]) [Abb.]: Die englischen Panzerkreuzer "Hague", "Cressy" und "Aboukir", am 22. Sept. 1914 von dem deutschen Unterseeboot U 9 torpediert. (63) [Abb.]: Der britische Panzerkreuzer "Aboukir", der am 22. September 1914 von "U 9" versenkt wurde. (64) [Abb.]: Der Held des Unterseeboot-Krieges Kapitänleutnant Otto Weddigen als Führer des Unterseebootes "U 9" (65) [Abb.]: Gerettete englische Matrosen vom Kreuzer "Cressy" auf einem holländischen Schiffe. (66) [Abb.]: Hinter den Dünen in der Nähe vom Haag wurden die englischen Matrosen, die bei dem Untergang der Kreuzer "Aboukir", "Cressy" und "Hogue" (Hoek van Holland) am 22. Sept. 1914 das Leben verloren hatten, in einem großen gemeinschaftlichen Grabe zur letzten Ruhe bestattet. ([67]) [Zeitungsartikel]: Der deutsche Seesieg an der chilenischen Küste. (68) [Abb.]: Vize-Admiral Graf von Spee, der am 1. November 1914 an der Küste von Chile ein englisches Geschwader gänzlich vernichtete. Am 8. Dezember wurde er von einem an Stärke weit überlegenen englisch-japanischen Geschwader bei den Falklandinseln angegriffen, sein Kreuzergeschwader versenkt. (69) [Abb.]: Das Heldenschiff "Emden". Der deutsche Kreuzer "Emden", der im Sept. 1914 im Indischen Ozean zahlreiche englische Dampfer und am 28. Okt. vor Pulo Pinang einen russ. Kreuzer und einen franz. Torpedojäger versenkt hatte, ward am 9. Nov. bei den Cocos-Inseln von der überlegenen Artillerie des englischen Kreuzers "Sydney" bezwungen. ([70]) [Abb.]: Fregatten-Kapitän Karl von Müller der heldenhafte Führer des Kreuzers "Emden", bis zum 9. November 1914 der Schrecken des Indischen Ozeans. (71) [Abb.]: Der deutsche Kreuzer "Emden" versenkt Mitte Sept. 1914 einen engl. Handelsdampfer im Indischen Ozean. (72) [Zeitungsartikel]: Die Opfer der "Emden" Im ganzen 17 Schiffe versenkt im Gesamtbetrage von 2211000Pfd. Sterl. ([73]) [Zeitungsartikel]: Taten der deutschen Marine, ([74]) [Abb.]: Die Beerdigung des Fregatten-Kapitäns Erdmann, Befehlshaber des Panzerkreuzers "Blücher" Kapitän Erdmann, nach der Seeschlacht vom 24. Januar 1915 kriegsgefangen nach Schottland übergeführt, starb in Edinburg. (75) [Zeitungsartikel]: Ein deutsches Geschwader vor der englischen Küste. Hartlepool und Scarborough bombadiert. ([76]) [Flugblatt]: Wie die Kriegs-Ereignisse den deutschen Soldaten in Belgien mitgeteilt werden. Großer Maueranschlag in Brüssel. ([77]) [Flugblatt]: Der Untergang des englischen Linienschiffes "Formidable". Großer Maueranschlag in Belgien. ([78]) [Zeitungsartikel]: Ankündigung des U-Bootkrieges in der Kriegsgebiets-Erklärung vom 4. Februar 1915. (79) [Abb.]: Ein Unterseeboot unter Wasser. (80) [Abb.]: Ein Unterseeboot an der Oberfläche des Meeres. (81) [Abb.]: Die erste Woche nach dem 18. Februar 1915. Eins der ersten Opfer. Der Dampfer "The Western Coast" wurde auf seiner Reise von London nach Liverpool 8 Meilen von Beachy Head von einem U-Boot bedroht. Die Mannschaft hatte 10 Minuten Zeit, das Schiff zu verlassen. Unser Bild zeigt den Augenblick, als die Mannschaft das Schiff verläßt. (82) [Abb.]: Der Untersee-Krieg. Der Dampfer "The Western Coast" wurde, nachdem die Mannschaft 10 Minuten Zeit gehabt hatte in die Boote zu gehen, von einem deutschen Unterseeboot torpediert. Die ganze Mannschaft in den Booten wurde später von dem Dampfer "Osceola" gerettet. Sieben Minuten, nachdem der Torpedo den Dampfer getroffen hatte, verschwand letzterer in die Tiefe. (83) [Abb.]: Der Untersee-Krieg. Einer der ersten Dampfer, die nach dem 18. Februar 1915 von einem Torpedo aus einem deutschen U-Boot getroffen wurden. Der Dampfer "Oakby" von einem Torpedo getroffen im Augenblicke seines Unterganges. (84) [Abb.]: Das Unterseeboot "U 29" mit seiner heldenhaften Bemannung, im Begriff den Dampfer Headlands zu versenken, am 12. März 1915 in der Nähe der Scilly-Inseln. Diese merkwürdige Photgraphie wurde 2 Minuten vor Untergang des Dampfers von dem Kapitän des englischen Schiffes aufgenommen. (85) [Abb.]: Den Passagieren und der Mannschaft des britischen Paketpostdampfers "Falaba", am 28. März 1915 vor Milford von einem deutschen Unterseeboot getroffen, werden Schwimmgürtel überreicht, bevor sie sich in die Boote begeben. (86) [Abb.]: Ein Teil der Mannschaft des von einem deutschen Unterseeboot am 28. März 1915 vor Milford versenkten britischen Paketpostdampfers "Falaba" hält sich an einem umgeschlagenen Boot fest. (87) [Abb.]: Der Untersee-Krieg. Oben: Ein deutsches Unterseeboot bei der Verfolgung eines Schiffes im Kanal. Unten: Von dem deutschen Unterseeboote wurde dem Schiffe zugerufen, zu stoppen. (88) [Abb.]: Nachdem das Schiff von einem Torpedo getroffen ist, rettet sich ein Teil der Mannschaft in Booten. (89) [Abb.]: Die Dampfer des neutralen Hollands wurden nach der deutschen Kriegsgebiets-Erklärung vom 4. Februar auffallend mit dem Namen des Schiffes und den nationalen Farben bemalt, um jeder Verwechslung mit Schiffen der kriegsführenden Mächte vorzubeugen. Das Bild zeigt den Dampfer "Rembrandt" mit dem Namen in riesenhaften Buchstaben. (90) Der Krieg in der Luft ([91]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm mit dem Grafen Zeppelin, dem die deutsche Nation zu großem Dank verpflichtet ist, im kaiserlichen Automobil. ([91]) [Abb.]: Der "Zeppelin III" auf einer Übungsfahrt über Berlin, zwischen dem kaiserlichen Schloß und dem Dom. (92) [Flugblatt]: Aufruf des preußischen Kriegsministeriums zur Anwerbung von Kriegsfreiwilligen für die Ausbildung als Flugzeugführer oder Hilfsmonteure. (93) [Abb.]: Unterrichtsstunde der freiwilligen Flieger-Abteilung. Zahlreiche Freiwillige werden in den militärischen Gebrauchsvorschriften der Flugapparate unterrichtet. (94) [Abb.]: Die von unseren Feinden so gefürchtete Taube. Eine Rumplertaube mit geschlossener Karosserie. (95) [Abb.]: Kruppsches gepanzertes Automobilgeschütz gegen Luftfahrzeuge. (96) [Abb.]: Ein Gewehr für und gegen Aeroplane. Das neu erfundene leichte Gewehr ist von großer Tragweite. Es kann in wenigen Sekunden 50 Schuß abgeben. Eine Kühlkammer schützt den Lauf vor Erhitzung. (97) [Zeitungsartikel]: Deutsche Zeppeline über der englischen Küste. (98) [Abb.]: Auf der Wacht gegen deutsche Luftschiffe an der Themse. Englische Geschütze bei der Übung. (99) [Abb.]: Französisches Flugzeug. Gnome Vickers Stahl-Gefechtsdoppeldecker von 100 Pferdekräften mit Maxim-Schnellfeuergewehr. (100) [Abb.]: Auf der Jagd nach deutschen Tauben. Ein französisches Flugzeug mit aufgestelltem Maschinengewehr. (101) [Abb.]: Beschießung Antwerpens durch einen Zeppelin. (Nacht vom 22. zum 23. September 1914.) Ein Augenzeuge erzählte: Man sah plötzlich den großen Schein der Scheinwerfer und gleich darauf hörte man eine Explosion. Das wiederholte sich neunmal, worauf sich der Zeppelin nach Osten entfernte. ([102]) [Abb.]: Wirkung des Zeppelinbombardements in Antwerpen. Durchlöcherte Mauer am nächsten Morgen nach dem nächtlichen Bombardements. (103) [Abb.]: Luft Limousine der Etrich-Werke in der Luft. In einer Höhe von 500 m photographiert. (104) [Abb.]: Luft-Limousine der Etrich-Werke mit zwei Insassen vor dem Aufsteigen. (105) [Abb.]: Ein deutsches Wasser-Flugzeug kehrt von einem Erkundungsflug nach England gegen Abend nach der Insel Helgoland zurück. (106) [Abb.]: Ein Zeppelin-Luftschiff in voller Fahrt. (107) [Abb.]: Flugzeugtransport auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (108) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehre, zur Beschießung feindlicher Flieger auf dem Dach eines Hauses aufgestellt. (109) [Abb.]: Eine russische Ballon-Abwehrkanone, von der österreichisch-ungarischen Armee erobert. (110) [Abb.]: Ein deutscher Artillerie-Posten auf der Wacht gegen feindliche Flieger. (111) [Abb.]: Beschießung eines feindlichen Flugzeuges an der russischen Grenze. (112) [Abb.]: Ein russisches Dorf, von der Flugmaschine aus photographiert, mit österreichischen Schützen- und Verbindungsgräben (x), welche direkt in die Häuser führen. (113) [Abb.]: Eine englische fahrende Luftschiffabwehrbatterie beschießt ein deutsches Flugzeug bei Ypern. (114) [2 Abb.]: Bombardement von Warschau durch deutsche Zeppeline. (1)Unten: Eins der getroffenen Häuser. (2)Oben: Das Innere desselben Hauses nach der Explosion der Luft-Bombe. (115) [Flugblatt]: Warnung vor deutschen Flugzeugen. ([116]) [Flugblatt]: Warnung vor deutschen Flugzeugen [Übersetzung] ([117]) [Abb.]: Englischer Doppeldecker auf Erkundungsflug. Die starken Wolkenmassen verhindern wohl vollständig den Durchblick aufs Gelände. (118) [Abb.]: Eine sehr seltene photographische Aufnahme. Nachdem ein Zeppelin in der Nacht vom 20. zum 21. März 1915 um Paris geflogen war und mehrere Bomben hatte fallen lassen, wurde er erfolglos von verschiedenen französischen Aeroplanen verfolgt und beschossen. (119) [Abb.]: Deutsche Flieger über Paris. Eine photographische Aufnahme der Pariser Vorstadt Saint-Germain, von einem deutschen Flugzeug aufgenommen. (120) Der Streit gegen die Russen ([121]) [Abb.]: Silberne Medaille zur Erinnerung an die Befreiung Ostpreußens durch den Marschall v. Hindenburg. ([121]) [Zeitungsartikel]: Erste Kriegstaten der Russen. (122) [Abb.]: Zar Nikolaus II. im Felde. Der Zar (in der Mitte) und der Oberbefehlshaber des russischen Heeres Großfürst Nikolaus Nikolajewitsch (rechts vom Beschauer aus). (123) [Abb.]: Russische Kavallerie auf dem Wege zur Front. (124) [Flugblatt]: Aufruf zur Beruhigung der Bevölkerung. Die Einwohner des Kreises Tilsit werden ersucht, nach den Wohnplätzen zurückzukehren und die Arbeit wieder aufzunehmen. ([125]) [Flugblatt]: Proklamation des russischen Generals Rennenkampf beim Überschreiten des deutschen Grenzgebietes. Bald darauf, am 28. August, wurde die Armee Rennenkampfs durch den Generalobersten v. Hindenburg gänzlich geschlagen. ([126]) [2 Abb.]: (1)Der russische General Paul Georg Edler von Rennenkampf, dessen Armee von General v. Beneckendorff und Hindenburg vom 26. - 28. August 1914 gänzlich geschlagen und zurückgeworfen wurde. (2)Großfürst Nikolaus Nikolajewitsch (x), der Oberbefehlshaber der russischen Armee. (127) [Flugblatt]: Polizeiliche Bekanntmachung in Johannisburg nach dem ersten Russeneinfall. (128) [Flugblatt]: Aufforderung zur Ablieferung sämtlicher Fahrräder während der kurzen Besetzung Tilsits durch die Russen. (129) [Abb.]: Generalfeldmarschall Paul Beneckendorff und Hindenburg mit seinem Stabe. ([130]) [Zeitungsartikel]: Der erste gewaltige Sieg des Generalobersten Paul v. Hindenburg am 28. August 1914. (131) [Flugblatt]: Der Zuzug nach Königsberg von dem dortigen Polizeipräsidenten verboten. (132) [Abb.]: Russische Kriegsgefangene am Bahnhof in Berlin. (133) [Abb.]: Eine russische Kosakenpatrouille. Die kleinen, schnellaufenden Pferde stört selbst die Grundlosigkeit der Wege nicht, wie man sie im allgemeinen in Rußland vorfindet. (134) [Abb.]: Die Waffen der Kosaken. A Kosaken-Knute (N-Gájka, Kantschu). B Knute eines Kosaken Offiziers. ([135]) [Abb.]: Kosakenfahne mit Dolchscheide. Das aus steifem Leder angefertigte Fahnenstockstück bildet zu gleicher Zeit das Futteral für den Dolch. (In der Schlacht von Soldau erbeutet.) (136) [Zeitungsartikel]: erste Ausgabe der Ostdeutschen Volkszeitung, nachdem die Russen vertrieben worden waren. ([137]) [Abb.]: Die Vernichtung der russischen Armee an den Masurischen Seen am 28. August 1914. ([138]) [Abb.]: Generalfeldmarschall Paul von Beneckendorff und von Hindenburg nebst seinem Generalstabschef, Generalleutnant Ludendorff in Lötzen. (139) [Abb.]: Russische Gefangene während einer Rast auf der Landstraße bei Lenczyce. Bei den Kämpfen um Lodz wurden Tausende von Russen zu Gefangenen gemacht, darunter viele Kosaken vom Leibregiment des Zaren (links auf dem Bilde), an ihren Mützen zu erkennen. (140) [Abb.]: Der Transport eines österreichisch-ungarischen schweren Geschützes. Die tapfere österreichisch-ungarische Armee hat bei den grundlosen Wegen unsagbare Schwierigkeiten glänzend überwunden. (141) [Abb.]: Deutscher Vormarsch auf russische Gebiete. Eroberte russische Eisenbahnstrecke nebst Landstraße, auf welcher sich deutsches Militär mit Munitions- und Bagagewagen sowie Kanonen auf dem Marsche befindet. ([142]) [Abb.]: Die Erstürmung eines Schützengrabens in den Schneefeldern von Russisch-Polen. Die Deutschen erobern einen von den Russen besetzten Schützengraben. (143) [Abb.]: Brotausgabe an 15 000 russische Gefangene vor ihrem Abtransport in Augustow. (144) [Abb.]: Deutsche Siegesbeute aus der Winterschlacht in Masuren. (145) [Zeitungsartikel]: Winterschlacht in Masuren. 100 000 Mann gefangen. ([146]) Der Krieg in Frankreich ([147]) [3 Abb.]: Graf Kitcheners (1) Besuch bei General Joffre (2) Unerwartet besuchte der englische Kriegsminister Lord Kitchener, begleitet von dem französischen Kriegsminister Millerand (3), das französische Hauptquartier. ([147]) [Abb.]: Die französische Armee auf dem Wege zur Front (Nord-Frankreich). (148) [Abb.]: Bürgen der Stadt Amiens. Zwölf aus den Mitgliedern der Stadtverwaltung gewählte Geiseln sowie der Herr Regierungs-Bevollmächtigte haften mit ihrem Leben für die Versicherung der Stadtverwaltung, daß keinerlei Feindseligkeiten von der Einwohnerschaft gegen die deutschen Truppen unternommen werden. Den 31. August 1914. (149) [Abb.]: Paris bei Nacht. Der Himmel wird durch Scheinwerfer grell beleuchtet, um die kühnen deutschen Luftschiffer entdecken zu können. (150) [Abb.]: Erlaubnis-Schein für Deutsche, die, in seltenen Ausnahmefällen, in Frankreich verbleiben durften. Nur Invaliden, Greisen und Kindern wurde es gestattet, vorläufig dort zu bleiben. (151) [Abb.]: Ein Besuch des franzsischen Präsidenten Poincaé in den Schützengräben. Präsident Poincaré besucht mit dem Kommandanten von Paris, General Galliéni, die zum Schutze von Paris angelegten Verteidigungswerke. (152) Armee-Befehl des Generals Joffre. (153) [Abb.]: Indische Hilfstruppen an der Front. Die indischen Truppen der englischen Armee hatten durch die Kälte in den Schützengräben viel zu leiden. (154) [Abb.]: Der französische Kriegsminister Millerand und der Befehlshaber der Armee in den Vogesen haben bei einer Inspizierung der vorderen Linien wegen des Schnees ihren Kraftwagen verlassen müssen und fahren in einem Schlitten weiter. (155) Eigenhändiges Dankschreiben des Generals Joffre nach Erhalt verschiedener Weihnachts-Liebesgaben für seine Soldaten. (156) [2 Abb.]: (1)Der Boulevard Montmartre im Frühjahr 1914. (2)Derselbe Boulevard am 19. Januar 1915 um 6 1/2 Uhr abends. ([157]) [Abb.]: Eine von den deutschen Truppen geschlagene, 500 m lange Brücke über das Sumpfgelände bei Soissons. (158) [Abb.]: Der Streit im Argonnenwalde. Stundenlange Schützengräben durchschneiden den Wald. Neben den Schützengräben sieht man Offizierswohnungen und Waschhütten. (159) [Abb.]: der Kampf an der Aisne. Deutsche Wache auf Schleichwegen, im Begriff eine französische Stellung zu überrumpeln. (160) [Abb.]: Infanterie in Alarmstellung hinter der Front auf einem Schlachtfeld in der Champagne. ([161]) [Abb.]: Eine Landmine explodiert in der Nähe der feindlichen Schützengräben in Nordfrankreich. (162) England und der Krieg ([163]) [Abb.]: Neue englische Freiwillige marschieren durch London nach dem Königlichen Palaste, von einer großen Volksmenge begrüßt. ([163]) [Abb.]: Schottische Truppenabteilung (Highlanders) zieht durch Paris, um sich an die Front zu begeben. (164) [Abb.]: Der Weihnachtsgruß des englischen Königspaares: (165) Auffalendes Inserat in den englischen Hauptblättern am Neujahrstag 1915. (166) [Abb.]: Englisches Werbe-Plakat: (167) [Flugblatt]: Auffallender Maueranschlag in England (168) [Flugblatt]: Offizieller Maueranschlag in London in Form eines gewaltigen Arms mit der Aufschrift: Gebt euren starken rechten Arm eurem Vaterlande. Meldet euch! (169) [Flugblatt]: Vier Fragen an die englischen Frauen. ([170]) [Flugblatt]: Übersetzung des nebenstehenden Maueranschlags. (171) [2 Abb.]: (1)Die Verbindungsschützengräben ganz vorn an der Front sind immer sehr lang und eng. (2)Ein englischer Soldat im Schützengraben. Man ersieht daraus, wie tief die Schützengräben sind. (172) Der Krieg in Belgien. ([173]) [Abb.]: König Albert von Belgien mit seiner Gemahlin an der belgischen Küste nordwestlich von Ypern. ([173]) [Verordnung]: Die Zensur in Belgien. ([174]) [Flugblatt]: Erklärung des deutschen Gouverneurs. Großer Maueranschlag in Antwerpen. ([175]) [Befehl]: 384 Millionen Mark Kriegskontribution für Belgien. (176) [Flugblatt]: Großer Maueranschlag. Bekanntmachung in deutscher und holländischer Sprache, um die hunderttausende von Flüchtlingen, die nach dem Fall Antwerpens nach Holland flohen, ausfindig zu machen. Es sollen im ganzen über 800 000 Flüchtlinge nach Holland gezogen sein. (177) Telegramm des belgischen Gnerals Genelli, gefunden am 25. Oktober 1914 in einem Schützengraben bei Lier. ([178]) [Abb.]: Eine deutsche Bootskanone am belgischen Strande von Matrosen bedient. (179) [Flugblatt]: Anerkenntnis für die Entnahme von Heeresbedürfnissen in Belgien. ([180]) [Flugblatt]: Weniger Kuchen in Belgien: Einschränkung des Verkaufs seiner Backwaren seit dem 11. Januar 1915. ([181]) [Abb.]: Besuch der Königin der Belgier in Ypern in unmittelbarer Nähe des Kriegsschauplatzes. (182) [Abb.]: Kurz nach dem Besuche der Königin der Belgier in Ypern zerstörte ein deutsches Schrapnell ein Haus in der Straße, welche die Königin passiert hatte. (183) [Flugblatt]: Aufforderung zur Anmeldung bei der deutschen Behörde. gerichtet an alle Russen, Engländer, Serben, Montenegriner, Japaner, die sich Mitte Januar 1915 noch in Brüssel befanden. ([184]) [Abb.]: Depesche, in Amsterdam am 20. August 1914 empfangen. Morgens früh am 20. August 1914 wurde dem Direktor des Brüsseler Telegraphenamtes gemeldet, daß die Vorposten der Ulanen in unmittelbarer Nähe seien. Der Oberbefehlshaber beauftragte die Direktion, sämtliche Apparate zerstören zu lassen. Zum Abschiede depeschierte einer der Beamten an einen Kollegen in Amsterdam: "Die Deutschen kommen, wir ziehen uns zurück. Adieu!" ([185]) [Abb.]: Erlaubnis-Karte zum Eintritt in die deutsche Kommandantur zu Brüssel. Ohne vorherige Anfrage darf neimand die Kommandantur besuchen; es ist aber zu empfehlen, vorher mit Karte anzufragen. ([186]) Die Türkei und der Krieg ([187]) [Abb.]: Sultan Mohammed Reschad Chan V., 35. Kaiser der Osmanen und Kalif. ([187]) [Abb.]: Türkische Infanterie nach der Mobilmachung. (188) [Abb.]: Zur Ausrufung des heiligen Krieges in der Türkei. In allen mohammedanischen Gegenden wurde die Grüne Fahne des Propheten entfaltet und damit zum Kampfe gegen die Feinde des Islam gerufen. (189) [Abb.]: Türkische Artillerie verläßt Konstantinopel, um sich auf den Kriegsschauplatz zu begeben. ([190]) [Abb.]: Türkische Reserve-Truppen beim Exerzieren in Stambul. (191) [Abb.]: Türkische Kavallerie-Offiziere in Konstantinopel. (192) [Abb.]: Türkische Infanterie während einer Rast an der Grenze. (193) [Abb.]: Der der englischen Mittelmeerflotte glücklich entronnene Kreuzer "Goeben" nach dem Ankauf durch die Türkei. Das prächtige Panzerschiff tut jetzt unter dem Namen "Sultan Javus Selim" in der türkischen Flotte Dienst. (194) [Abb.]: Einschiffung ausgehobener Mannschaften im Hafen von Konstantinopel. Das Kriegsschiff im Hintergrunde ist der Kreuzer "Midüllü" (früher "Breslau"). (195) [Abb.]: Die gefürchtete türkische Nagara-Batterie in der Dardanellenstraße. (196) [2 Abb.]: Das englisch-französische Geschwader in den Dardanellen. (1)Oben: die türkischen Schrapnells explodieren in nächster Nähe des Kriegsschiffs (beschädigt am 18. März 1915). (2)Unten: Das englische Linienschiff "Agamemnon", von den türkischen Batterien beschossen. (197) [Abb.]: Das französische Linienschiff "Bouvet", als es mit drei anderen französischen Panzern am 17. Februar die Beschießung der Dardanellen-Forts eröffnete (untergegangen am 18. März). (198) [2 Abb.]: Zum Angriff auf die Dardanellen. (1)Oben: Das französische Linienschiff "Bouvet", das am 18. März 1915 von einer Mine getroffen, beim Angriff auf die Dardanellen unterging. Fast die ganze Mannschaft verlor dabei das Leben. (2)Unten: Das englische Linienschiff "Ocean", das, durch die türkischen Batterien in der Dardanellenstraße schwer getroffen, mit seinem Bruder "Irresistible" an demselben Tage wie der "Bouvet" sank. (199) Die Japaner ([200]) [Abb.]: Der Kaiser von Japan, Yoshihito (Haru no miya). ([200]) [Abb.]: Eine Abteilung der Bürgerwehr in Tsingtau bei einer Übung vor Ausbruch des Krieges. (201) [Abb.]: Das Marine-Offiziers-Kasino in Tsingtau, das kurz vor Kriegsbeginn seiner Bestimmung übergeben worden war. (202) [Abb.]: Wo die japanischen Truppen bei Tsingtau landeten (die Lao-Chan-Bail). (203) [Abb.]: Sturmlauf der japanischen Infanterie vor Tsingtau beim Durchziehen eines Flusses. (204) [Abb.]: Die Belagerung von Tsingtau. Die von den Japanern in der Lao-Chan-Wan-Bai gelegte Landungsbrücke. (205) [Abb.]: Die Belagerung von Tsingtau. Die schweren japanischen Geschütze in Stellung gebracht. (206) [Abb.]: Japan ergreift von der Chantung-Eisenbahn Besitz. China protestiert ensetzt, die Strafe der Schutzgottheit Chantungs fürchtend. (207) [Abb.]: Japan, seine Nationalflagge auf der Schulter, pflanzt den Union Jack auf Yap auf und macht die Insel seinem Kameraden England zum Geschenk. (208) Kriegstagebuch ([209]) Der vierte Kriegsmonat (Schluß). ([211]) Fünfter Kriegsmonat. (214) [Zeitungsartikel]: TilsiterZeitung ( - ) Der sechste Kriegsmonat. (229) Der siebente Kriegsmonat. (244) Deutsches Reich. Bekanntmachung. Der Unterseebootkrieg. ( - ) Der achte Kriegsmonat. (262) Der neunte Kriegsmonat. (281) [Zeitungsartikel]: Der Landsturm-Bote von Briey ( - ) Register zu Band I und II des "Weltkriegs". ([305]) Werbung ( - ) [Flugblatt]: An die Einwohnerschaft! Großes Antwerpener Plakat nach der deutschen Besetzung. ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES BALKANKRIEGES 1912 - 13 ZWEITER BAND Illustrierte Geschichte des Balkankrieges 1912 - 13 (-) Illustrierte Geschichte des Balkankrieges 1912 - 13 Zweiter Band (Zweiter Band / 1914) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ([II]) Titelseite ([III]) [Gedicht]: ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) Verzeichnis der Abbildungen. (VI) Verzeichnis der Karten. (VIII) II. Teil. Die Friedensverhandlungen. ([1]) [Abb.]: ([1]) [Abb.]: St. James-Palast mit Park. (2) Die internationale Situation. (3) Österreich-Ungarn und Serbien. (3) [Abb.]: St. James-Palast. (5) Die serbische Auffassung. (5) [Abb.]: Die Delegierten, welche den Waffenstillstand in Tschataldscha abschlossen. 1. Ali Riza.-2. General Fitschew.-3. Präsident Danew.-4. Nazim Pascha.-5. Kapitän Tewsik Kibrizli.-6. General Sawow.-7. Reschid Pascha. (7) Die weitere Entwicklung der Prochaska-Affäre. (8) Anzeichen für einen Stimmungsumschlag in Belgrad. (9) [Abb.]: Ankunft verwundeter Serben in Belgrad. (10) [Abb.]: Der türkische Delegierte Reschid Pascha. (11) Die Haltung Rußlands. ([12]) [Abb.]: Der türkische Delegierte Osman Nizami Pascha. (13) Die Meinung der Presse der Tripelentente. (14) [Abb.]: Der bulgarische Delegierte Dr. Danew. (15) Die Berliner Reise des Erzherzogs Franz Ferdinand. (15) [Abb.]: Der bulgarische Delegierte General Paprikow. (16) Sasonows Kämpfe für den Frieden. (17) Die Haltung der französischen Regierung. (19) [Abb.]: Der serbische Delegierte Novakovic. (19) [Abb.]: Der griechische Delegierte General Danglis. (20) Neutrale Stellung Englands. (20) [Abb.]: Der montenegrinische Delegierte Miuskovic. (21) Die Konferenzidee. (21) Die Auffassung in Deutschland. (22) Die Proklamierung der Unabhängigkeit Albaniens. (23) [Karte]: Karte von Albanien vor dem Kriege. (24) Die neue albanesische Regierung. (25) Eine Unterredung mit albanesischen Führern. (25) [Abb.]: Albanesenführer. (27) [Abb.]: Prinz Achmed Fuad. (28) [Abb.]: Befestigter Wachtturm in Oberalbanien. (29) Die Verhandlungen unter den Mächten über die Botschafterkonferenz. ([30]) Debatte über die Balkanfragen im deutschen Reichstage. ([31]) [Abb]: Blick in ein Lazarett in Konstantinopel. (32) [Abb.]: Albanesische Jugend vor Skutari. (34) [Abb.]: Albanesische Landschaft. (35) [Abb.]: In den Schluchten des Drin. (37) Die Aufnahme der Kanzlerrede im Auslande. (39) [Abb.]: Ein Malissore. (39) [Abb.]: Verlassene türkische Artilleriestellung bei Monastir. (41) Die Förderung der Botschafterreunion. (42) Ein Exposé des Ministerpräsidenten Poincaré. ([43]) [Abb.]: Griechische Kavallerie auf dem Marsche. (44) Die Stellung des offiziellen Rußland. ([46]) [Abb.]: Türkische Moschee, als Magazin. (47) Erklärungen des Ministerpräsidenten Kokowzew. (47) Sir Edward Grey über die Ziele der Botschafterreunion. ([49]) [Abb.]: Bulgarische Schildbatterie. ([49]) Die Aufnahme des Programms für die Reunion. ([51]) [Abb.]: Botschafterkonferenz in London. Fürst Lichnowsky (Deutschland). Marquis Imperiali (Italien). Paul Cambon (Frankreich). Graf Mensdorff (Österreich-Ungarn). Graf Benkendorff (Rußland). Sir Edward Grey (England). (53) Die Teilnahme an der Reunion. Sir Edward Grey. Botschafter Graf Mensdorff-Pouilly. Botschafter Fürst Lichnowsky. Botschafter Graf Benkendorff. Botschafter Marquis Imperiali. Botschafter Paul Cambon. (54) Der rumänisch-bulgarische Streit. ([55]) [Abb.]: Straßenszene in Bukarest während der Kriegszeiten. (56) Dr. Danew in Bukarest. (57) Russische Ehrungen für König Carol. (58) [Abb.]: Überreichung des Marschallstabes an König Carol. (59) [Abb.]: Vor dem St. James-Palast während der Friedenskonferenz. (61) Die Friedenskonferenz. (62) [Abb.]: Von der Friedenkonferenz in London. (Venizelos im Gespräch mit Dr. Danew.) (63) Schwierigkeiten. (64) Fortdauer der Schwierigkeiten. (66) [Abb.]: Eine Sitzung der Friedenskonferenz in London. (67) Eine politische Phantasie über die Friedenskonferenz. (68) [Abb.]: Der serbische Premier Pasić im Gespräche mit Prinz Alexis. (69) Die Botschafterreunion. (71) [Abb.]: Türkische Massengräber bei Monastir. (72) Die erste Sitzung. (72) Beschluß der Mächte über die Autonomie Albaniens und die Hafenfrage. (74) Die Abgrenzung Albaniens. (74) [Abb.]: Kapan-Küpri-Brücke in Prizrend. (75) [Abb.]: Albanesische Hochgebirgslandschaft. (76) Die Hafenfrage und das Verhältnis Österreich-Ungarns zu Serbien. (77) [Abb.]: Das Tal der Valbona. (78) Der Beschluß der Botschafterreunion und die Mächte. (79) Der Eindruck in Serbien. (79) [Abb.]: Hochplateau im Innern Albaniens. (80) Eine neue Rede Poincarés. (81) [Abb.]: Bulgarischer Wachtposten vor Adrianopel. (83) Der Standpunkt Bulgariens. (85) [Abb.]: Überraschte Schlachtfeld-Hyänen. (86) Der Krieg während der Friedensverhandlungen. ([88]) [Abb.]: Türkische Verschanzungen auf der Halbinsel Gallipoli. (89) Der Fortgang des griechischen Feldzuges. ([91]) [Abb.]: Griechische Artillerieoffiziere auf der Straße nach Janina. (92) [Abb.]: Griechische Infanteristen am Lagerfeuer in der Nähe von Saloniki. (94) Vom maritimen Kriegsschauplatz. (96) [Abb.]: Griechische Feldbacköfen. (97) Das Seegefecht vor den Dardanellen am 16. Dezember. (98) [Abb.]: Das Kloster St. Johann südlich Janina. Griechische Infanteriekolonne. (99) [Abb.]: Optische Signalstation der griechischen Armee. (101) [Abb.]: Griechische Infanterie auf Chios. (103) Die Greuel des Krieges. (106) [Abb.]: Aus den Schreckenstagen in Saloniki. (107) [Abb.]: Auf der Flucht vor den - Befreiern. (109) [Abb.]: Kawalla am Ägäischen Meer. (111) [Abb.]: Aus Nigritta geflüchtete Einwohner in einer Grotte. (114) [Abb.]: Die Greueltaten in Kawalla. (116) [Abb.]: Slawische Mohammedaner. (119) [Abb.]: Niedermetzelung von Gefangenen. (121) [Abb.]: Bosnischer Mohammedaner. (123) [Abb.]: Vernichtung eines Dorfes. (125) Zwischen Krieg und Frieden. (126) [Abb.]: Schußfeldbeobacher in der Tschataldschalinie. (128) In den Hospitälern Sofias. (129) [Abb.]: Verwundete Montenegriner. (131) [Abb.]: Vater und Sohn in der türkischen Feuerlinie. (133) Beginn der Besserung der österreichisch-serbischen Beziehungen. (134) [Abb.]: J. Iovanovic, serbischer Gesandter in Wien. (135) Die Konsulatsaffären und ihre Erledigung. (136) [Abb.]: Ansicht von Prizrend. (137) Schleppender Gang der Friedensverhandlungen. (139) Die Stimmung in Konstantinopel. (140) [Abb.]: Albanesinnen. (140) [Karte]: Karte zu den Kämpfen um Janina. (142) Die Gegenvorschläge der Türkei auf der Friedenskonferenz. (143) [Abb.]: Serbisches Lager. (145) Die Sitzung vom 30. Dezember 1912. (146) [Abb.]: Kronprinz Konstantin mit den Prinzessinnen Alice und Marie von Griechenland vor Janina. (147) Die Sitzung vom 1. Januar 1913. (149) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie auf dem Wege nach Skutari. (149) [Abb.]: Transport eines montenegrinischen Gefallenen. (151) Die Ägäischen Inseln. (153) [Abb.]: Montenegriner auf der Fahrt zur Belagerungsarmee. (154) [Abb.]: An der Küste von Chios. (156) Unterbrechung der Friedensverhandlungen. (157) [Abb.]: Nauplia. (158) Vertagte Entscheidung. (159) [Abb.]: Ein Diner der Friedenskonferenz. (161) Details über die Sitzung. (163) [Abb.]: Der türkische Rote Halbmond. (163) Die weiteren Kriegsereignisse zur See während der Friedensverhandlungen. (165) [Abb.]: Seeschlacht bei Tenedos. (166) Der "Raid" der "Hamidije". (167) Das Seegefecht bei Tenedos. (168) [Abb.]: Die "Hamidijeh" vor Syra. (169) [Abb.]: Übergabe der Besatzung von Chios. (171) Die Eroberung der Insel Chios. (172) Die militärischen Operationen während des Waffenstillstandes. ([173]) [Abb.]: Vor Skutari. (174) König Ferdinand in Saloniki. (174) [Abb.]: Der montenegrinische General Martinowitsch spricht mit einem französischen Arzt. (176) Die Bemühung der Mächte um die Fortsetzung der Friedensverhandlungen. ([178]) [Abb.]: Montenegrinisches Geschütz vor Skutari. (179) Die Demarche der Mächte in Konstantinopel. (181) Die Botschafterreunion und die Balkanfragen. (182) [Abb.]: Blick auf Skutari. (183) [Abb.]: Ismail Kemal Bey und seine Anhänger. (185) Österreich-Ungarn und Serbien, Bulgarien und Rumänien. ([187]) [Karte]: Die rumänischen Gebietsforderungen. (188) Der Staatsstreich in Konstantinopel. (189) [Abb.]: Oberst EnverBey, der Organisator des jungtürkischen Staatsstreichs. (190) Die Vertreibung des Kabinetts Kiamil durch die Jungtürken. (191) [Abb.]: Der Tod Nazim Paschas. (192) [Abb.]: Nazim Pascha, der erschossene Kriegsminister. (194) Detailbericht über den jungtürkischen Putsch. (194) [Abb.]: Mahmud Schefket, der neue Großwesir und Kriegsminister. (196) Die Proklamation der Jungtürken. (198) [Abb.]: Talaat Bey. (199) Der Tod Nazim Paschas. (200) [Abb.]: Die Beisetzung Nazim Paschas in Konstantinopel. (201) [Abb.]: Kurdischer Freiwilliger. (203) [Abb.]: Das Seraskierat (Kriegsministerium) in Konstantinopel. (205) Nazim Pascha. (206) [Abb.]: Gebetrufer. (207) Die Folgen der Umwälzung in Konstantinopel. (208) [Abb.]: An der Dardanellenküste. (211) Der Eindruck in Europa. (213) [Abb.]: General Fitschew bei Tschataldscha. (213) [Abb.]: Türken aus Bulgarien (Pomaken). (214) Die Ansicht der Balkandelegierten in London. (215) [Abb.]: Hirt aus Rhodope. (215) Der Abbruch der Friedensverhandlungen. (216) [Abb.]: Bulgarische Freischärler. (217) Die türkische Antwort auf die Kollektivnote der Mächte. (218) [Abb.]: Kußowalache. (219) Die Kündigung des Waffenstillstandes. Die Ursachen der Kündigung des Waffenstillstandes. (220) [Abb.]: Bulgarin aus dem mittleren Rhodope. (221) Vor dem Wiederausbruch des Krieges. (222) [Abb.]: König Nikolaus und der österreichisch-ungarische Attaché im Feldlager vor Skutari. (223) [Abb.]: Montenegrinischer Artillerist. (226) [Abb.]: Griechischer Zugsführer der Infanterie, Marschadjustierung. (229) Ein Gespräch mit dem türkischen Großwesir. (230) Bulgarien vor dem Wiederausbruch des Krieges. (231) [Abb.]: Griechischer Kavallerist. (231) Die internationale Lage vor Wiederausbruch des Krieges. ([233]) III. Teil. Der Wiederausbruch des Krieges. ([236]) Die Belagerung von Adrianopel. ([236]) [Abb.]: General Iwanow, bulgarischer Oberbefehlshaber vor Adrianopel. ([236]) [Abb.]: Das Innere der Selim-Moschee in Adrianopel. (238) Im belagerten Adrianopel. (240) [Abb.]: Räumung eines gefährdeten Straßenzuges in Adrianopel. (241) Schükri Pascha. (242) [Abb.]: Schükri Pascha, der Verteidiger von Adrianopel. (243) Der Wiederbeginn der Kämpfe auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (246) [Abb.]: Patrouillenkämpfe bei Bulair. (247) [Abb.]: Türkische feldmäßige Batterie bei Janina. (249) Die Stimmung in Konstantinopel nach dem Wiederausbruch des Krieges. ([251]) [Abb.]: Griechische Feldartillerie bei Janina. (253) [Abb.]: Türkisches Schnellfeuergeschütz in Deckung bei Janina. (255) Der Kriegsschauplatz im Epirus. ([257]) [Abb.]: Das Grabmal Ali Tepelenis zu Janina. (258) [Abb.]: General Essad Pascha. Janina. (259) Die Einnahme von Janina. (260) [Abb.]: Vehib Bey. (261) Der Bericht des Kronprinzen Konstantin. (261) Ein Bericht von türkischer Seite. (263) [Abb.]: Kronprinz Konstantin von Griechenland mit seinen Brüdern und seinem Stab nach der Einnahme von Janina. (264) [Abb.]: Einzug des Kronprinzen Konstantin in Janina. (267) Janina. (269) Die Verteidiger von Janina. (269) Siegesjubel in Athen. (271) [Abb.]: Die Begeisterung in Athen nach der Einnahme Janinas. (271) Die Landung der Griechen bei Santi Quaranta. ([274]) [Abb.]: ([274]) Die Fortsetzung der Belagerung von Skutari. (275) [Abb.]: Hungernde Einwohner Skutaris warten auf die Verteilung von Nahrungsmitteln. (277) Die Ermordung Hassan Rizas. (278) [Karte]: Die letzten Kämpfe aus Skutari. (279) Fortsetzung der Operationen auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (281) [Abb.]: König Nikolaus und die Witwen gefallener Soldeten. (282) In Gallipoli. (283) [Abb.]: Montenegrinische Verwundete. (285) Die Kriegslage auf Gallipoli, Ende Februar. (290) [Abb.]: Bulgaren transportieren Geschütze nach Tschataldscha. (291) [Abb.]: Menagieren im bulgarischen Lager. (293) An der Tschataldschafront. ([294]) [Abb.]: Die "Medschidije" bei Rodosto. (297) [Abb.]: Bei Hademköj. (299) In den Trümmern von Tschataldscha. (301) Die Kämpfe um Bulair. ([303]) [Abb.]: Türkische Kavallerie bei Hademköj. (305) Die mißglückten türkischen Landungsversuche. (307) [Abb.]: Tscherkessischer Freiwilliger. (308) Im Türkenlager bei Hademköj. (309) [Abb.]: (311) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf dem östlichen Kriegsschauplatz. ([312]) Der Fall von Adrianopel. ([313]) [Abb.]: Die Selimsmoschee in Adrianopel. (314) Die ersten Meldungen über den Fall Adrianopels. (315) Die Leiden der Belagerten. (316) [Abb.]: Aus dem Türkenviertel von Adrianopel. (317) Detailberichte über den Fall Adrianopels. (318) Ein Bericht des Generals Iwanow. (320) [Abb.]: Die letzten Kämpfe um Adrianopel. Ein Ausfall der Belagerten wird zurückgeworfen. (321) Eine serbische Darstellung. (323) [Abb.]: Straßenkampf in Adrianopel. (324) Was Schükri Pascha selbst erzählt. (326) Eine militärische Schiilderung des Falles von Adrianopel. (328) [Abb.]: Gefangennahme Schükri Paschas. (329) [Abb.]: In den Schanzgräben vor Adrianopel. (331) Die Bedeutung des Falles von Adrianopel. (332) [Abb.]: Türkischer gedeckter Geschützstand in Adrianopel. (335) Die Ermordung des Königs Georg von Griechenland. (336) [Abb.]: König Georg von Griechenland in den Straßen Salonikis. (339) Die Friedensbestrebungen. (340) Großwesir Mahmud Schefket über die Friedensbestrebungen. (341) [Abb.]: Die Aufbahrung König Georgs in der Metropolitankirche zu Athen. (342) Die Frage der Kriegsentschädigung. (343) Die Haltung der Alliierten. (344) [Abb.]: Die Trauerfeier für den König von Griechenland: Vor der Kathedrale. (345) Note der Großmächte an die Alliierten. (346) [Abb.]: Überfall auf eine serbische Kolonne durch Albanesen. (347) Die Antwort der Pforte und der Verbündeten. (348) [Abb.]: W. Freiherr Giesl v. Gieslingen, Gesandter Österreich-Ungarns in Montenegro. (349) Waffenruhe zwischen Bulgarien und der Türkei. (349) Aufforderung zur Beschickung der zweiten Friedenskonferenz. (350) Die internationale Situation. ([351]) Communiqués über die österreichisch-ungarische und die russische Abrüstung. ([351]) Die albanesische Frage. (352) [Karte]: Die Grenzen Albaniens nach den Beschlüssen der Botschafterkonferenz. (353) Ein österreichisch-montenegrinischer Zwischenfall. (354) Die "Hamidijeh." (356) [Abb.]: Hirte aus Hoch-Albanien. (356) Die Ermordung des Franziskanerpaters Palic. (357) Vorstellungen in Cetinje und Belgrad. (358) [Abb.]: Cetinje. (359) Beschluß einer Flottendemonstration in den montenegrinischen Gewässern. (360) Antivari und Dulcigno. (361) [Abb.]: Cattaro mit der Straße nach Cetinje. (362) Deutschlands Bundestreue. (363) Verhängung der effektiven Blockade über die Küste Montenegros. (365) Die Antwort Montenegros. (366) Bei der Blockadeflotte. (366) [Abb.]: Englischer Vizeadmiral Cecil Burney, Kommandant des Blockade-Geschwaders. (366) Sir Edward Grey über den Zweck der Flottenaktion. (367) Die panslawische Propaganda in Rußland. (369) [Abb.]: Blick auf das alte Antivari. (370) Ein Kompensationsangebot an Montenegro. (371) [Abb.]: Der österreichische Konteradmiral Njegovan. (371) Eine russische Erklärung. (372) [Abb.]: Die internationale Blockadeflotte vor Antivari. (373) Die Verhängung der Blockade. (374) [Telegramm]: Am 10. April sandte der Kommandant des ersten Geschwaders der österreichisch-ungarischen Kriegsflotte nachstehendes Telegramm an das Kriegsministerium: (374) Verhandlungen mit Essad Pascha. (375) [Abb.]: Antivari. (375) Die Übergabe von Skutari an die Montenegriner. (376) Detailberichte über die Übergabe. (376) [Abb.]: Blick auf den Hafen und das Fort von Skutari. (377) Die Vorgänge bei der Übergabe von Skutari. (379) Aus dem belagerten Skutari. (380) [Abb.]: Montenegrinerinnen bringen Lebensmittel für die Belagerungsarmee. (380) Bei den Belagerern. (381) Der Kapitulationsvertrag. (382) [Kapitulationsvertrag]: Durch besondere Verbindung war es mir möglich, mich in den Besitz des Kapitulationsvertrages zu bringen, der in wörtlicher Übersetzung aus dem Türkischen also lautet: (382) [Abb.]: Essad Pascha Toptani, der türkische Oberbefehlshaber von Skutari. (383) Hassan Riza und Skutari. (384) [Abb.]. Oberst Hassan Riza Bey, der Kommandant von Skutari. (385) Die Schreckenstage von Skutari. (386) [Abb.]: Der Einzug des Kronprinzen Danilo von Montenegro in Skutari. (387) Drangsale und Greuel in Skutari. (390) [Abb.]: Im Waisenhaus von Skutari. (390) [Abb.]: Das österreichische Konsulat in Skutari. (393) [Abb.]: Die Königin von Montenegro in Skutari. (395) Die Mächte nach der Übergabe von Skutari. (397) [Abb.]: Die Montenegriner in Skutari: Kronprinz Danilo und Prinz Peter von Montenegro, umgeben von ihrem Stab, auf den eroberten Festungswerken. (398) Die Antwort Montenegros auf die Vorstellungen der Minister. (400) [Abb.]: Albanesische Kula. (401) Eine montenegrinische Proklamation in Skutari. (401) Das Nachgeben Montenegros. ([403]) [Abb.]: Geburtshaus des Königs Nikolaus in Njeguš. (404) Der Umschwung in Cetinje. (405) [Abb.]: Drinschlucht. (406) Ein Besuch in Skutari. (406) Die Übernahme Skutaris durch das internationale Detachement. (409) [Abb.]: Das katholische Pfarrhaus in Djakova. (409) [Abb.]: Die Kommandanten der ausländischen Truppen in Skutari. (411) Die neuen Friedensverhandlungen in London. (412) Änderungsvorschläge der Balkanstaaten. (412) [Abb.]: Die Flaggen der Mächte auf dem Tarabosch. (413) Forderung der Großmächte auf rasche Entscheidung. (414) [Abb.]: Albanesisches Hochgebirgstal. (415) Der neue Staat Albanien. (416) [Abb.]: Drintal. (417) Die Haltung Essad Paschas. (418) [Abb.]: Aus der Malifsia (419) Der Hungertod der türkischen Westarmee. (420) [Abb.]: Friedhof in Nordalbanien. (421) [Abb.]: Die Armee Ali Riza Paschas in Fiere (Albanien). (423) Die Petersburger Verhandlung über den bulgarisch-rumänischen Konflikt. (424) Mitteilungen der rumänischen Regierung über die Verhandlungen. (425) Auf viel begehrtem Boden. (427) [Abb.]: Aus dem Lager von Fieri. (427) [Abb.]: Aus der Dobrudscha. (429) Die kutzowalachischen Siedelungen auf dem Balkan. (430) [Abb.]: Silistria. (431) [Abb.]: An der rumänisch-bulgarischen Grenze. (432) Die Annexion von Ada Kaleh durch Österreich-Ungarn. ([434]) [Abb.]: Ada Kaleh. (435) Vor dem Abschluß des Londoner Vorfriedens. (436) [Abb.]: Blick auf das Goldene Horn. (437) Die Fortsetzung der Friedensverhandlungen in London. (439) [Abb.]: Straßenbild in Galata. (440) Die Unterzeichnung des Präliminarfriedens. ([442]) [Abb.]: Vor der Unterzeichnung des Londoner Friedens. (443) Der Wortlaut des Präliminarfriedens. (444) [Abb.]: (446) IV. Teil. Der Krieg zwischen den Balkanverbündeten. ([447]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen an der Wardarlinie. ([447]) Die Vorgeschichte des neuen Balkankrieges. (448) Ein Exposé des Ministerpräsidenten Pasić. (451) [Abb.]: Zusammenstoß zwischen serbischen und bulgarischen Soldaten. (451) [Abb.]: Griechisches Feldlager. (454) [Abb.]: Serbische und griechische Maschinengewehre. (457) Das Echo in Bulgarien. (458) Griechenland und die Teilungsfrage. (460) [Abb.]: Griechische Infanterie auf dem Marsche. (461) Versuche zur Einigung. ([463]) [Abb.]: Bulgarische Rekruten. (464) Demission des Kabinetts Geschow. (465) Einwirken der Mächte in Belgrad und Sofia. (465) [Abb.]: Griechisches Lastenautomobil und Trainfuhrwerk. (466) Die Antwort König Ferdinands an den Zaren. (466) Notenwechsel zwischen Serbien, Griechenland und Bulgarien. (467) [Abb.]: Epirotische Freischärler. (468) Die bulgarische Antwort auf die serbische Forderung auf Revision des Vertrages. (468) [Abb.]: Kloster von Batschkowo im Rhodopegebirge. (471) Die Ablehnung der bulgarischen Demobilisierungsvorschläge. (471) [Abb.]: Landschaft im Rhodopegebirge. (473) Die griechische Antwortnote an Bulgarien. (474) [Abb.]: Mazedonische Frauen. (475) Ein Stimmungsbild aus Saloniki. (477) Ethnographisches über Mazedonien. (478) [Abb.]: Jahrmarkt in Mazedonien. (479) Die Stellungnahme Rumäniens. (481) [Abb.]: Rumänischer Ministerpräsident Majorescu. (481) [Abb.]: Volkskundgebung vor dem Ministerium des Äußern in Bukarest. (483) Erklärungen des Ministerpräsidenten Pasić in der Skupschtina. (484) Ausbruch des Krieges ohne Kriegserklärung. (486) [Abb.]: Kampf zwischen Griechen und Bulgaren. (487) Die ersten Meldungen vom Ausbruch des Krieges. (488) Bulgarischer Protest. (490) Die Schuld am zweiten Balkankriege. (490) [Abb.]: Gesprengtes Haus in Saloniki, in dem Bulgaren sich verschanzt hatten. (491) Die Angriffsbefehle des bulgarischen Hauptquartiers. (492) Der diplomatische Krieg. (493) [Abb.]: Bulgaren als griechische Gefangene in Saloniki. (494) Die Stimmung in Bulgarien. (495) Die Antwort Bulgariens auf die serbische und die griechische Note. (496) Auf dem griechisch-bulgarischen Kriegsschauplatz. ([497]) Die ersten Kriegsereignisse. ([497]) [Abb.]: Bulgarischer Gefangener vor König Konstantin. (498) Die Entwaffnung der bulgarischen Garnison in Saloniki. (499) Fortsetzung der Kämpfe auf dem bulgarisch-griechischen Kriegsschauplatz. (501) [Abb.]: Der Kronprinz von Griechenland auf dem Kriegsschauplatz. (501) Die Kriegsstimmung in Griechenland. (503) [Abb.]: Griechische Infanterie. (505) Die Kämpfe auf dem serbisch-bulgarischen Kriegsschauplatz. ([507]) [Abb.]: Griechische Kompagnie in Reservestellung. (509) Amtliche bulgarische Berichte über die ersten Kriegstage. (510) [Abb.]: Abmarsch der Bulgaren aus Serres. (512) Die Mobilisierung Rumäniens. ([513]) [Abb.]: König Carol von Rumänien. (515) Der Fortgang der kriegerischen Operationen. (516) Vom griechisch-bulgarischen Kriegsschauplatz. (517) [Abb.]: Nach dem Kampfe. (517) [Abb.]: Griechische Feldartillerie auf dem Marsche. (519) [Abb.]: Der Kresnapaß. (522) [Abb.]: Bulgarische Soldaten überraschen griechische Plünderer. (525) Die Kämpfe auf dem serbisch-bulgarischen Kriegsschauplatz. ([528]) [Abb.]: Panorama von Krivolak und Pepelischte. (529) Serbische Detailberichte. (530) Die serbische Kriegsproklamation. (531) [Abb.]: Straße in Kragujevac. (533) Die Proklamation des Königs von Montenegro. (533) Fortsetzung der Kämpfe. (534) [Abb.]: Zerstörte Brücke über den Timok. (537) Zusammenfassender serbischer Bericht. (538) [Abb.]: Nisch. (540) Die Aktion Rumäniens. (541) Eine Erklärung Danews. (542) [Abb.]: Versenkte bulgarische Dampfer. (543) Der rumänische Vormarsch. (544) Die Friedensbedingungen Rumäniens. (544) Depeschenwechsel zwischen König Ferdinand und König Carol. (545) Die Ermordung Mahmud Schefket Paschas. ([547]) [Abb.]: Bestattung Mahmud Schefkets. (548) Die Persönlichkeit Mahmud Schefkets. (549) [Abb.]: Großwesir Said Halim. (550) Die Mörder Mahmud Schefket Paschas. (551) Der türkische Vormarsch auf Adrianopel. ([553]) [Karte]: Karte zum türkischen Vormarsch. (554) Die Stimmung in Konstantinopel. (555) Besetzung von Adrianopel durch die türkischen Truppen. (556) [Abb.]: Türkische Kavallerie in der Selim-Moschee nach dem Einmarsch in Adrianopel. (557) Militärischer Überblick über den zweiten Balkankrieg. ([559]) [Abb.]: Izzet Pascha. (561) Authentischer Bericht über die rumänische Aktion. (563) [Abb.]: Uhrturm in Adrianopel. (564) [Abb.]: Bulgaren auf dem Rückzug. (566) Die Gründe des bulgarischen Zusammenbruchs. ([568]) [Abb.]: Orthodoxe Serben. (569) [Abb.]: Von den Serben eroberte bulgarische Geschütze in Belgrad. (571) Die Schrecken des zweiten Krieges. (573) [Abb.]: Bulgarische Gefangene in Belgrad. (574) [Abb.]: Flüchtende Einwohner aus Serres. (577) Greueltaten in Serres und Nigrita. (578) [Abb.]: Eingeäscherte Häuser in Knjazewac. (579) [Abb.]: Die Untersuchung der Greuel in Serres. (581) Die Behandlung der Kriegsgefangenen. (583) [Abb.]: Von den Griechen gefangene Bulgaren auf dem Weg zur Einschiffung nach Kreta. (585) Die Konferenz in Bukarest. ([587]) Die Forderungen der Verbündeten an Bulgarien. (588) Die Gegenvorschläge Bulgariens. (588) [Abb.]: Eine Sitzung der Friedenskonferenz in Bukarest. 1. Martinowitsch (Montenegro). 2. Minister Take Jonescu (Rumänien). 3. Ministerpräsident Majorescu (Rumänien). 4. Ministerpräsident Pasić (Serbien). 5. Ministerpräsident Venizelos (Griechenland). ([589]) Der Abschluß des Friedens von Bukarest. ([591]) Der Wortlaut des Friedensvertrags. (592) [Abb.]: Einzug der serbischen Truppen in Belgrad. (592) Proklamationen der Balkankönige. (593) [Abb.]: König Peter von Serbien dekoriert seinen heimkehrenden Sohn. (594) Depeschenwechsel zwischen König Carol und König Ferdinand. (595) Die Mächte und der Bukarester Friede. (596) [Abb.]: Der Ministerpräsident und der Kammerpräsident gratulieren dem serbischen Thronfolger. (597) Epilog Sir Edward Greys zu den beiden Balkankriegen. (598) [Abb.]: Der Einzug des Königs Ferdinand von Bulgarien an der Spitze seiner Truppen in Sofia am 16. August 1913. (599) Das Übereinkommen betreffend Albanien. (600) Die Frage der Ägäischen Inseln. (600) Die Bedeutung der Botschafterreunion. (601) [Abb.]: Die Deputation der Adrianopler in Berlin. (602) Mißachtung der Verträge. (602) Die Besetzung Adrianopels durch die Türken. (603) Der Vertrag von Bukarest. (604) Die Greueltaten auf dem Balkan. (604) [Abb.]: Feierlicher Einzug des Königs Konstantin in Athen. (605) Das europäische Konzert. (605) Der neue türkisch-bulgarische Konflikt. (607) Die Verhandlungen in Konstantinopel. (608) [Abb.]: Die türkisch-bulgarischen Friedensverhandlungen. 1. Gesandter Toschew. 2. General Sawow. 3. Natchowitsch. 4. Mahmud Pascha, Marineminister. 5. Halil Bey, Präsident des Staatsrates. 6. Talaat Bey, Minister des Innern. (609) Der türkisch-bulgarische Friedensvertrag. (610) Die Unterzeichnung des Friedensvertrages. (611) [Karte]: Karte zu den serbisch-albanesischen Grenzkämpfen. (612) Eindringen der Albanesen in neuserbisches Gebiet. (613) Ein Appell der albanesischen Regierung an die Mächte. (615) [Abb.]: Die von den Albanesen eingenommene Stadt Dibra. (616) Das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien. (617) Das Nachgeben Serbiens. (618) Die Konstituierung des Fürstentums Albanien. (618) [Abb.]: Einzug der Serben in Belgrad: Eine Abteilung vom dritten Aufgebot. (619) Die griechisch-türkischen Differenzen. (620) Der Balkan nach dem Kriege. ([622]) [Abb.]: Einzug des Erbprinzen Ferdinand von Rumänien in Bukarest. (623) [Karte]: Die Balkanhalbinsel vor dem ersten Kriege. (624) [Karte]: Die Balkanhalbinsel nach dem zweiten Kriege. (625) Die Verlustziffern der beiden Balkankriege. (626) Schlußwort. (628) [Abb.]: (632) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. SECHSTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Sechster Band. (Sechster Band) ( - ) [Einband]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914-17 ( - ) [Abb.]: Rumänische Heeresteile verwüsten auf ihrer regellosen Flucht vor der Armee Mackensen die Ortschaften der Walachei. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/17. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Sechster Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1917 ( - ) Januar. ( - ) Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 126 (Heft 126) ([1]) [Abb.]: Kaiser Karl von Österreich, König von Ungarn. ([1]) [2 Abb.]: (1)Oberst Marquard, der Leiter der Ersatzabteilung und des Arbeitsamts im neugeschaffenen Kriegsamt, bisher Generalstabschef einer Armee. (2)Dr. Kurt Sorge, Direktor des Magdeburger Grusonwerkes, der Chef des technischen Stabes des neuen Kriegsamts. (2) [ 2 Abb.]: (1)Typen rumänischer Gefangener aus der Walachei. (2)Talmacz an der Roten Turm=Strasse, das die Rumänen auf ihrer Flucht durchzogen. (3) [Abb.]: Der Donauübergang der Truppen des Generalfeldmarschalls v. Mackensen am 24. November 1916 bei Svistow ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Minenräumer der österreichisch=ungarischen Donauflottille auf der Streife gegen Rumänien. (2)Deutscher 21=cm=Mörser kurz nach dem Abschuss im Roten Turm=Pass. (6) [2 Abb.]: (1)Auf Patrouille im Roten Turm=Pass. Sichtung des Feindes. (2)[Abb.]: Durch Panzertürme befestigter rumänischer Schützengraben auf rumänischem Gebiet, den österreichisch=ungarische Truppen im ersten Sturm eroberten. (7) [Abb.]: Strassenleben in der mazedonischen Stadt Jstip. (8) [Abb.]: Das "Eiserne Tor Bulgariens", die Schlucht des Isterflusses im Balkan. (9) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Wofür kämpfen wir? (10) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgshaubitze an der griechisch=mazedonischen Front. (10) [2 Abb.]: (1)Blick von der Festung auf den Ort Dchrida am Dchridasee in Mazedonien. Im Vordergrunde bulgarische Infanterie. (2)Stand eines Töpfers im Basar der mazedonischen Stadt Dchrida am Dchridasee. (11) [Abb.]: Türkisches Ballonabwehrgeschütz an der Südspitze von Gallipoli, wo sich die Dardanellen mit dem Ägäischen Meer vereinigen. Der Kampfplatz der Franzosen und Engländer, den sie am 9. Januar 1916 fluchtartig verliessen. Auf der Höhe Sedd ul Bahr. Drüben, auf asiatischer Seite, Kum Kaleh und das Tal von Troja. (12) Die starkbefestigte Sighine=Schlucht auf Gallipoli. (12) [Abb.]: Die Sighine=Schlucht auf Gallipoli. Diese Schlucht, die vom Golf von Saros bis zum Dorfe Krythia unterhalb des heissumstrittenen Berges Altchi=Tepe sich hinzieht, war von den Engländern auf das grossartigste befestigt worden. Die fast senkrechten Abgänge waren oft bis acht Stockwerke übereinander mit unterständen versehen und auf alle Art uneinnehmbar gemacht. Aber die Einsicht, dass ein weiteres Vordringen unmöglich war und das englische Riesengrab auf Gallipoli täglich mehr Menschen verschlang, veranlasste sie, sich aus dieser einzigartigen Befestigung zurückzuziehen. ([13]) [Abb.]: Die Beobachter eines österreichisch=ungarischen Wasserflugzeuges beim Anlassen des Motors. (14) Wasserflugzeuge. (14) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Wasserflugzeug wird zu einem Aufstieg aus dem Schuppen geholt. (15) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. 4. Hebung der wirtschaftlichen Tätigkeit. (15) [Abb.]: Start eines Wasserflugzeuges der österreichisch=ungarischen Marine. (15) [2 Abb.]: (1)Vom Erholungsurlaub der kriegsgefangenen Internierten der kriegführenden Staaten in der Schweiz. In Luzern ist ein Hofspital errichtet, in dem sich ein Anzahl Kriegsinternierter befindet. Die bereits wiederhergestellten Soldaten besorgen täglich die Post für ihre Kameraden, wobei jedesmal ein Deutscher, ein Franzose und ein Engländer unter Aufsicht eines Schweizer Soldaten zu gleicher Zeit den Dienst versehen. (2)Vereidigung österreichisch=ungarischer Truppen in Lida in Russland anlässlich der Krönung des Kaisers Karl. (16) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 127 (Heft 127) ([17]) [3 Abb.]: (1)Oberleutnant zur See Kurt Frankenberg, (2)Kapitänleutnant der Reserve Max Dietrich, die Führer der in der Nacht zum 28. November 1916 beim Luftschiffangriff auf England verunglückten Fahrzeuge. (3)Zu den abermaligen Vorstoss deutscher Seestreitkräfte gegen die englische Küste in der Nacht vom 26. 27. November 1916: Versenken eines englischen Vorpostenschiffes und Gefangennahme der Mannschaft. ([17]) [Abb.]: Artilleriestellung australischer Truppen nördlich der Somme. (18) [Abb.]: Französische 15,5=cm=Batterie=Stellung an der Sommefront. (19) [Abb.]: Rückeroberung des Nordrandes des St. Pierre=Vaast=Waldes in der Nachmittagsdämmerung des 15. November 1916 durch das hannoversche Füsilierregiment Nr. 73. ([20 - 21]) [Abb.]: Generalleutnant Otto v. Garnier, dessen Truppen zugleich mit denen der Generale v. Kathen, v. Boehn, v. Schenck, Sixt v. Arnim und Freiherr vom Hügel an der Sommerfront den blutigsten feindlichen Angriffen standhielten. Generalleutnant v. Garnier ist Führer eines Reservekorps und erhielt den Orden Pour le Mérite. (22) [2 Abb.]: (1)Munitionsnachschub für die schwere englische Artillerie an der Somme. (2)Eines der von den Engländern an der Westfront gebrauchten, von deutscher Artillerie vielfach zusammengeschossenen Panzerautomobile, "Tant" oder auch "Caterpillar" (Raupe) genannt, auf die die Engländer vergeblich ihre Hoffnungen setzten. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (24) Das britische Weltreich und der Krieg. (24) [3 Abb.]: Die Wacht an der österreichisch=ungarischen Südwestfront im Gebiet des Ortlers. (1)Österreichisch=ungarische Hochgebirgspatrouille begibt sich auf die tief verschneite Ortlerspitze. (2)Schützengrabenbau im Hochgebirge (3)Das am höchsten stehende Geschütz im Weltkrieg auf einem 3860 Meter hohen Berggipfel. (24) [Abb.]: Aus den Wochen der deutschen Heeresreserve in Flandern. Deutsche Feldgraue bei einem fröhlichen Plauderstündchen auf einem flandrischen Bauernhofe. ( - ) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger weisen am Monte Piano heftigste italienische Angriffe ab, nachdem sie am Tage vorher verloren gegangene Stellungen in kühnem Gegenangriff zurückgewonnen hatten. ([25]) [Abb.]: Einer der österreichisch=ungarischen Donaumonitore, die sich im Feldzug gegen Rumänien besonder hervorgetan haben. (26) [8 Abb.]: Der Donauübergang der Armee Mackensen bei Svistow. (1)Eine Dampffähre setzt Truppen über die Donau. (2)Artilleriebeobachter am rechten Donauufer. (3)An der Ansatzstelle der Brücke (4)Die Brücke während des Baues. (5)Ein neuer Brückenteil wird angesetzt. (6)Artillerie überschreitet die fertige Brücke. (7)Generalfeldmarschall v. Mackensen und sein Generalstabschef Generalmajor Tappen beobachten auf der rumänislchen Seite den Übergang. (8)Generalfeldmarschall v. Mackensen und sein Generalstabschef Generalmajor Tappen besichtigen das Gelände am rumänischen Zollhaus gegenüber von Svistow. ([27]) Der Kampf gegen die Rumänen. 3. Die Eroberung der kleinen Walachei. (28) [Abb.]: Der siegreiche Reiterführer in der Walachei, Generalleutnant Eberh. Graf v. Schmetrow, der mit seiner Reiterei eine rumänische Kavaleriedivission am Alt zurückschlug, ein Sohn des Kommandeurs der Halberstädter Kürassiere bei dem Todesritt von Mars=la=Tour. (28) [Abb.]: Deutsche Kavallerie unter Führung des Generalleutnants Grafen v. Schmettow wirft am 25. November 1916 im Gelände östlich des unteren Alt eine sich zum Kampf stellende rumänische Kavalleriedivision unter siegreichem Nachdrängen. ([29]) [2 Abb.]: Aus einer staatlichen Geschossfabrik. (1)Dreherei. Hydraulische Presse zur Formgebung der Geschosse. (2)Füllen der Schrapnelle mit Bleikugeln. (30) [2 Abb.]: Aus einer staatlichen Geschossfabrik. (1) Teil eines Lagerraums für Geschosse der Fuss= und Feldartillerie. (2)Abnahme der Geschosse für Fuss= und Feldartillerie. (31) Deutsche Schiessbedarfwerke. (32) [Abb.]: Schweizer Patrouille auf dem Monte Rosagletscher mit Blick auf Matterhorn und Gornergrat. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Hef 128 (Heft 128) ([33]) [Abb.]: Russische Soldaten, links das Idealbild eines Russen, wie ihn die französische Zeitung "Le Temps" ihren Lesern in ihrer Nr. 28 vorführt mit der Bemerkung, dass mehrere Millionen Leute wie dieser dem Verbündeten im Osten zur Verfügung ständen. Wie der russische Durchschnittsoldat in Wirklichkeit aussieht, zeigt das Bild auf der rechten Seite. ([33]) [3 Abb.]: Von der Front des Generalobersten Erzherzog Joseph. (1)Sturm ungarischer Honvedinfanterie. (2)Rast in einem kleinen Ort unweit der Front. (3)Transport einer schweren Haubitze auf schneebedeckten Waldwegen. (34) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erzherzog Joseph, der Oberkommandierende im Frontabschnitt, den bisher Kaiser Karl befehligt hat. Erzherzog Joseph (nich zu verwechseln mit Erzherzog Joseph Ferdinand, der früher die 4. österreichisch=ungarische Armee bei Luck kommandierte) stand in Friedenszeiten an der Spitze des 7. Armeekorps in Budapest und führte dieses Armeekorps auch seit Beginn des Krieges, besonders erfolgreich in den Karpathenkämpfen. Als der Krieg mit Italien ausgebrochen war, übernham er das Oberkommando einer Armee an der Isonzofront. (2)Ein deutsches Feldlazarett westlich von Luck. (35) [Abb.]: Eroberung russischer Feldstellungen bei Strobowa. (36 - 37) [Abb.]: Kartenskizze zum Kampf am Strobowabach (36 - 37) [2 Abb.]: (1)Angriff deutscher Seeflugzeuge auf feindliche Streitkräfte im Hafen von Reval. Im Vordergrund ein Flugzeugmutterschiff mit zwei Unterseebooten, links der Hafen mit Krieg= und Hilfschiffen, rechts die Werft (2)Angriff deutscher Seeflugzeuge auf militärische Anlagen im Hafen des russischen Stützpunktes Reva. Der Rauch kennzeichnet die Einschlagstellen der geworfenen Bomben (38) [Abb.]: Angriff deutscher Luftstreitkräfte auf die Küste am Rigaischen Meerbusen. ([39]) [Abb.]: Der Hafen von Archangelsk am Weissen Meer, in dem eine furchtbare Explosion mehrerer für Rumänien bestimmter Munitionsdampfer ausbrach. (40) Illustrierte Kriegsberichte. (40) Der Tag von Strobowa. (40) [Abb.]: Einzug des Generalfeldmarschalls v. Mackensen in Bukarest an der Spitze deutscher und bulgarischer Truppen. Empfang durch die Stadtvertretung und andere Behörden auf der Calea Victoriei. ( - ) [Abb.]: Kämpfe mit russisch=kaukasischen Streifkorps (Tscherkessen) in den Waldkarpathen nördlich des Prislop=Sattels. ( - ) [Abb.]: Von den türkischen Truppen in der Dobrudscha gefangene Russen auf dem Transport nach dem Innern Kleinasiens. (42) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen mit seinem Stab bei einer Parade türkischer Truppen nach den siegreichen Kämpfen gegen die Rumänen. (43) Schwäbische Regimenter aus der Sommeschlacht. (43) [Abb.]: General Hilmi Pascha, der Führer der Türken in der Dobrudscha, und General Toscheff, der Generalissimus der bulgarischen Truppen auf dieser Kampffront, auf ihrem Gefechtstand vor Medgidia in der Dobrudscha. (43) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Batteriestellung an der Donau. (2)Einschiffen von deutschem schwerem Geschütz durch österreichisch=ungarische Pioniere an der Donau. (44) [Abb.]: Eine Eskadron des Pasewalker Kürassier=Regiments "Königin" nimmt am 28. November 1916 unter Führung des Rittmeisters v. Borcke eine rumänische Kolonne bei Ciolanesti gefangen. (45) Das britische Weltreich und der Krieg. (45) [2 Abb.]:(1) General der Infanterie Kosch, Führer der von Svistow vorgedrungenen Donauarmee. (2)Generalleutnant Kühne, siegreicher Heerführer in der Schlacht am Arges. (46) [2 Abb.]: (1)Die Festung Bukarest. (2)Die Übergangstelle der Armee Mackensen über die Donau und das Kriegsgebiet von Bukarest, nach Generalstabskarten bearbeitet. (47) [Abb.]: Eroberter englischer Schützengraben an der Somme. (48) Die Verluste des Vierverbandes gegen Ende des Jahres 1916. (48) [Abb.]: Von den farbigen Engländern: Indische Soldaten mit einem Hotchkitzmaschinengewehr an der Front von La Bassée. (48) [Abb.]: Rast eines Gefangenentransportes afrikanischer Jäger in der Abenddämmerung am Toten Mann. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. (Heft 129) ([49]) (Abb.]: Die denkwürdige Reichstagsitzung am 12. Dezember 1916: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg verliest das Friedensangebot der Mittelmächte. ([49]) [2 Abb.]: (1)Alarmierung einer deutschen Sturmabteilung an der Somme. (2)Zu den ausserordentlichen artilleristischen Anstrengungen der Franzosen und Engländer an der Sommefront: Der Verkehr auf einer Strasse hinter der Front. (50) [Abb.]: In Kämpfen nördlich der Somme gefangene Australier. (51) [Abb.]: Ein von den deutschen Truppen bei Verdun erobertes Negerdorf. Erdhütten der Senegalneger. (52) [Abb.]: Erfolgreicher Sturm auf den "Backenzahn" auf Höhe 304 vor Verdun durch deutsche Handgranatenkämpfer am 6. Dezember 1916. ([53]) [Abb.]: Mächtiger bombensicherer deutscher Unterstand in einem französischen Walde. (54) [Abb]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Flugzeuges. (55) Illustrierte Kriegsberichte. (56) Schwäbische Regimenter aus der Sommeschlacht. (56) [2 Abb.]: (1)Der französischer General Nivelle, der Verteidiger Verduns und Nachfolger Joffres im Oberbefehl an der Westfront. (2)Aufstellung eines österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Mörsers. (56) [Abb.]: Vorstoss deutscher Tauchboote in den Hafen von Funchal auf Madeira am 4. Dezember 1916 morgens. ([57]) [Abb.]: Deutscher Soldat in den Alpen auf Vorposten. (58) [Abb.]: Ankunft deutscher Soldaten in einer österreichischen Ortschaft an der italienischen Front. (59) Der Flugplatz. (59) [Abb.]: Schwere Niederlage der Armee Sarrail in der Monastirebene und in den Bergen des Cernabogens durch Scheitern eines grossen Angriffs meist afrikanischer Truppen von Trnova (nordwestlich Monastir) bis Makovo ([60 - 61]) [Abb.]: General der Infanterie Otto v. Below, der heldenmütige Erstürmer eines Berggipfels in Serbisch=Mazedonien, wurde zum Chef des Jägerbataillons ernannt, an dessen Spitze er den Sturm ausführte (62) Praktische Ernährungsfragen im Kriege. (62) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kolonne durchschreitet einen Gebirgsbach in den Babunabergen (Mazedonien). (2)Ein deutsches Auto auf halber Höhe des Babunapasses (Mazedonien). Im Vordergrunde ein deutscher Soldat, der mit der eingeborenen Bevölkerung beim Zerkleinern des Strassenpflasters beschäftigt ist. (64) [Abb.]: Bulgarische Truppen setzen in der Nacht auf den 10. Dezember 1916 im Schutze der Dunkelheit zwischen Tutrakan und Cernavoda über die Donau. Infolge dieses kühnen Unternehmens wurden die gegenüber Cernavoda liegenden russischen und rumänischen Truppen gezwungen, ihre mächtig ausgebauten Stellungen zu räumen und in überstürzte Weise den Rückzug anzutreten. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 130 (Heft 130) ([65]) [Abb.]: Russische Gefangene am Lagerfeuer. ([65]) [3 Abb.]: Bilder von der Ostfront. (1)Stellungswechsel der Artillerie im winterlichen Osten. (2)Die größte für Kriegszwecke gebaute Brücke, die Brücke über das Tal des Szczeberkabaches im Osten, die 845 Meter lang ist und in 16 Tagen von einer deutschen Eisenbahnkompanie errichtet wurde. (3)Deutsche Patrouille im Sumpfgebiet am Stochod. ([67]) [Abb.]: Beschiessung einer rumänischen Stellung im Gebirge durch Teile des linken Flügels der 9. Armee. (68 - 69) [Abb.]: Blick auf Kirlibaba in den östlichen Karpathen. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Praktische Ernährungsfragen im Kriege. (70) [2Abb.]: (1)Graf Stanislaus Szeptycki, Kommandant der polnischen Legion. (2)Einmarsch der polnischen Legion in Warschau. Die polnische Kavallerie im Vorbeimarsch am Hotel Bristol, vor dem der deutsche Generalgouverneur von Polen General der Infanterie v. Beseler die Parade abnimmt. Nachdem polnische Legionen schon ruhmreich an der Seite der Mittelmächte gegen Russland gefochten, war die Bewilligung einer eigenen Wehrmacht ein brennender polnischer Wunsch und ein Zeichen besonderen Vertrauens der Mittelmächte. (71) [Abb.]: Siebenbürgische Flüchtlinge kehren nach der Wiedereroberung ihres Landes durch die Armee Falkenhayn in ihren Heimatort zurück. (72) [Abb.]: Rumänische Freischärler. ([73]) Die Opferung englischer und französischer Hilfsvölker. (74) [Abb.]: Generaloberst v. Falkenhayn, der Führer der siegreichen 9. Armee vor seinem Hauptquartier in einer kleinen rumänischen Stadt. (74) Deutscher Heldenfriedhof in Therapia. (74) [2 Abb.]: (1)Von deutschen Pionieren bei dem Vormarsch auf Bukarest über den Alt geschlagene Schiffbrücke. Im Hintergrund die Ortschaft Caineni. Truppen beim Überschreiten der Brücke. (2)Durch eine deutsche Fliegerbombe zerstörter rumänischer Munitionszug Deutsche Soldaten beim Aufräumen der Trümmer. (75) Der Krieg in Ostafrika im Oktober und November 1916 und die Kämpfe an der Ugandabahn im Januar und Februar 1916. (76 - 77) [Abb.]: Friedhof der in der Türkei gefallenen deutschen Helden im Botschaftsgarten zu Therapia am Bosporus. (76 - 77) [Abb.]: Askari=Hornist von Deutsch=Ostafrika. (78) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (78) 1. Lloyd George als englischer Volksheld. (78) [Abb.]: Blick auf Tabora, das am 4. September 1916 vom Feinde besetzt wurde. (78) [2 Abb.]:(1) Eine Abteilung rhodesianischer Truppen, die auf ihrem Vormarsch im dichten Busch Deutsch=Ostafrikas von den Deutschen vollkommen vernichtet wurde. (2)General Smuts, der Kommandeur der englischen Truppen in Ostafrika, besichtigt von seinem Panzerauto aus das Gelände. (79) [2Abb.]: (1)Englische Offiziere beobachten den Verlauf eines Gefechtes ab der Tanga=Moschi=Eisenbahn von dem Dache eines Hauses aus. (2)Lloyd George, der englische Diktator. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 131 (Heft 131) ([81]) [Abb.]: Nächtliches Artilleriefeuer mit Leuchtgranaten an der Sommerfront. ([81]) [Abb.]: In voller Ausrüstung gefangen genommener französischer Soldat. (82) [2 Abb.]: (1)Schützengraben im Westen nach schwerem Minen= und Artilleriefeuer.(2)Die Fahrspuren der englischen Riesen=Panzerwagen, der sogenannten Tanks. (83) [Abb.]: Englische Riesen=Panzerwagen, sogenannte "Tanks", im Kampf an der Sommefront. ([84 - 85]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Tragtierkolonne mit Infanteriemunition durchschreitet den Ort Lebocourt im Westen. (2)Tragtier mit Infanteriemunition begibt sich durch einen Laufgraben in eine vordere Stellung im Westen. (86) [Abb.]: Rast vor der Kirche von Véry vor Verdun. (87) [2 Abb.]: (1)Leutnant d. R. Gustav Leffers, Ritter des Ordens Pour le Mérite, am 27. Dezember 1916 im Luftkampf gefallen. (2)Hauptmann Zander, einer unserer erfolgreichen Luftkämpfer, der sich in den Kämpfen am 27. Dezember 1916 besonders auszeichnete. (88) Illustrierte Kriegsberichte. (88) Die roten Teufel in Rumänien. (88) [Abb.]: Ein südwestlich von Lille gelandeter englischer Vickers=Doppeldecker. (88) [Abb.]: Der Munitionstransportdampfer "Suchan" der russischen Freiwilligen=Flotte wird auf seiner Fahrt von Amerika nach Archangelsk durch ein deutsches U=Boot im Nördlichen Eismeer aufgebracht und in schwerem Wetter, im Schnee= und Regensturm durch die Nordsee in einen deutschen Hafen geleitet. Eine seemännische Glanzleitstung der deutschen Marine. ([uncounted]) [Abb.]: Flugzeugabwehrgeschütz auf einem Kraftwagen beschiesst feindliche Flieger. ([89]) [Abb.]: Die Besatzung des deutschen U=Bootes, das den russischen Munitionstransportdampfer "Suchan" in einen deutschen Nordseehafen brachte. Von links nach rechts stehend: Deckoffizier Berner, Oberleutnant z. S. Mertens, Deckoffizier Bergmann; Marineoberingenieur Ahrens, Kapitänleutnant Buss (Kommandant), Oberleutnant z. S. d. R. Hashagen (Prisenoffizier). (90) Fliegerkämpfe bei Ostende und Zeebrügge. (90) [Abb.]: Gefangengene Engländer von Kut=el=Amara auf dem Abtransport. (91) Erfolgloser russischer Sturmangriff auf eine deutsch=türkische Minenwerferstellung Kaukasus. (91) [Abb.]: Kapitänleutnant Max Valentiner, Kommandant des U=Boots 38, der bis Ende 1916 128 Schiffe von 282 000 Bruttoregistertonnen versenkte. Er führte auch den Angriff im Hafen von Funchal (siehe Seite 52) aus und wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (91) [Abb.]: Oberstleutnant Guse (X), Chef des Generalstabes der III. ottomanischen Armee, und Major Paulke (XX), Instrukteur und Kommandeur der Schi= und Hochgebirgstruppen. (92) Rumäniens Erdölquellen. (92) [Abb.]: Bayerischer 15=cm=Haubitzbatterie geht an die Front in Mesopotamien. Die Gespanne bestehen aus zwanzig Ochsen. (92) [Abb.]: Erfolgloser russischer Sturmangriff auf eine deutsch=türkische Minenwerferstellung im Kaukasus. ([93]) [Abb.]: Köpfe von Kriegszeitungen, davon die erste eine Feldzeitung der österreichisch=ungarischen Armee, die letzte in türkischer Sprache für die türkischen Truppen. Der "Champagne=Kamerad" hat auch in Deutschland Verbreitung gefunden (94) Kriegszeitungen. (94) [Abb.]: Köpfe von Kriegszeitungen, von denen zwei in französischer Sprache erscheinen, die erste, "Le Journal du Camp d´Ohrdruf", als Blatt des französischen Kriegsgefangenenlagers zu Ohrdruf in Thüringen, die letzte, "Gazette des Ardennes", als offizielles Nachrichtenblatt in den besetzten Teilen Frankreichs. Diese enthält auch ein Verzeichnis sämtlicher in deutsche Gefangenschaft geratenen Franzosen und ist in der kurzen Zeit ihres Bestehens (seit 1. November 1915) bereits zu einer Auflage von über 100 000 Exempülaren angewachsen (siehe auch die Abbildungen aus ihrem Betriebe Band IV Seite 77). Grosser Beliebtheit erfreut sich die seit Mitte Oktober 1914 erscheinende "Liller Kriegszeitung" auch in Deutschland. (95) [Abb.]: Die erste Nummer der griechischen Zeitung "NEA TOY GÖRLITZ", die in Görlitz für die dort untergebrachten griechischen Gäste in ihrer Sprache herausgegebenn wird. Die Zeitung wird von griechischen Soldaten gesetzt und bringt ausser dem deutschen Heeresbericht Nachrichten aus Griechenland und einen grossen Vergnügungsanzeiger, da die griechischen Offiziere alle öffentlichen Veranstaltungen besuchen können. (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 132 (Heft 132) ([97]) [Abb.]: Das Flussgebiet des Sereth und Pruth im nördlichen Teil von Rumänien. ([97]) [Abb.]: Kolonnen überschreiten die Donaubrücke bei Sviftow. (98) [6 Abb.]: Im eroberten Bukarest. (1)Vor dem königlichen Schloss in Bukarest. (2)Deutsche Feldkpostautos vor dem Grand Hotel de Londres in Bukarest. (3)Deutsche Radfahrerkompanie (Jäger) überquert den Schlossplatz in Bukarest. Links das Sparkassengebäude. (4)Der Vierbund beim Einkauf: ein türkischer, deutscher, österreichisch=ungarischer und bulgarischer Soldat beim Einkaufen von Pfefferkuchen auf dem Schlossplatz von Bukarest. (5)Österreichisch=ungarische Kavallerie zieht, von einer schaulustigen Menge betrachtet, in Bukarest ein. (6)Gefangene eines Bukarester Regiments werden durch die Calea Victoriei, die Hauptstrasse von Bukarest, geführt. ([99]) [Abb.]: Russische Artillerie wird zur Verstärkung der wankenden rumänischen Front herbeigeholt. ([100 - 101]) [Abb.]: Deutsche Haubitze fährt durch einen Rebenfluss der Putna in Stellung. (102) [2 Abb.]: (1)Verhör eines gefangenen rumänischen Offiziers durch deutsche und österreichisch=ungarische Offiziere. (2)Eine Gruppe gefangener rumänischer Soldaten. (103) [3 Abb.]: (1)Ansicht von Galatz von den Hafenanlagen aus. (2)Lagerräume des österreichischen Lloyd im Hafen von Galatz. (3)Ansicht des Hafens von Braila. (104) [Abb.]: Angriff ungarischer Honved auf russische Infanterie. ( - ) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Donaumonitore beschiessen die rumänische Schiffbrücke bei Rahovo. (105) [Abb.]: Bulgarische Kriegsauszeichnungen. 1. Das Tapferkeitskreuz 3. Klasse. 2. Das Tapferkeitskreuz 4. Klasse. 3. Der Orden Pour le Mérite für Mannschaften. 4. Alexanderorden mit Schwertern 5. Klasse. 5. Der Militärverdienstorden 4. Klasse am Kriegsbande. Die Orden werden mit Ausnahme des Alexanderordens, der an einem roten Bande befestigt ist, an einem lila Band, das an der Seite mit Silber durchwirkt ist, getragen (106) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsauszeichnungen. Das Militärverdienstkreuz mit Kriegsdekoration 1) 1. Klasse, 2) 2. Klasse, 3) 3. Klasse. Die Farben des Ordens sowie der Schleife sind weiss und rot. (107) Illustrierte Kriegsberichte. (107) Österreichisch=ungarische Donaumonitore beschiessen die Schiffbrücke von Rahowo (107) [Abb.]: Kriegsleben am Schwarzen Meer. Verladen von schweren deutschen Geschützen und Kriegsmaterial in der Poirasbucht. (108 - 109) Verladen von Kriegsmaterial und schweren Geschützen in der Poirasbucht des Schwarzen Meeres. (108 - 109) Münzrecht in den besetzten Gebieten des Ostens. (110) Die Wirtschaftslage der kriegführenden Mächte. (111) [3 Abb.]: Ein Fünfzig=Kopeken= und ein Ein=Rubel=Schein, die mit Genehmigung der Regierung von der Ostbank für Handel und Gewerbe in Posen für das Gebiet des Oberbefehlshabers Ost herausgegeben wurden. (1)Ein Dreikopekenstück, das der Oberbefehlshaber Ost zur Hebung des Kleingeldmangels hat schlagen lassen. Vorder= und Rückseite. (2)Vorderseite. (3)Rückseite. (111) [Abb.]: Ein französischer Lenkballon, im Begriff, aufzusteigen. (112) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 133 (Heft 133) ([113]) Illustrierte Kriegsberichte. (-) Die englischen Zerstörungen im rumänischen Petroleumgebiet. (118) [Abb.]: Deutsche Soldten vor ihrem Quartier in einem türkischen Bauernhause in Prilep (Mazedonien). (118) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (119) [Abb.]: Deutsche Wasserflugzeugstation an der bulgarisch=griechischen Grenze am Ägäischen Meer. (119) [Abb.]: Übersichtskarte von Athen und Umgebung mit dem Piräus und der Bucht von Phaleron. (120) [Abb.]: Vernichtung rumänischer Petroleumraffinerien in Ploesci durch die skrupellose englische "Zerstörungskommission" im Dezember 1916. ( - ) [Abb.]: Auf der Kommandobrücke eines deutschen Vorpostenbootes (Fischdampfer) im Schneesturm. ([121]) [Abb.]: Oberleutnant z. S. Wolfgang Steinbauer, der Kommandant des U=Bootes, das am 27. Dezember 1916 im Ägäischen Meer das von Bewachungsstreitkräften gesicherte französische Linienschiff "Gaulois", am 1. Januar 1917 im Mittelmeer den von Zerstörern begleiteten englischen Truppentransportdampfer "Ivernia", und am 3. Januar ebenda einen weiteren Transportdampfer versenkt hat. (122) Verteidigung des polnischen Gutes Poronosziewo. (122) [3 Abb.]: (1) Das englische Schlachtschiff "Cornwallis", das am 1. Januar 1917 von einem deutschen Unterseeboot im Mittelmeer versenkt wurde. Die "Cornwallis" wurde im Jahre 1901 gebaut und verdrängte 15250 Tonnen. Sie führte vier 30,5=cm und zwölf 15=cm=Geschütze. Die Besatzung betrug 750 Mann. (2)Das am 12. Dezember 1916 von einem deutschen Unterseeboot 55 Seemeilen ostsüdöstlich von Malta torpedierte französische Linienschiff "Vérité" von der "Patrieklasse". Es ist 1907 vom Stapel gelaufen, verdrängt 14900 Tonnen und läuft 19,3 Knoten in der Stunde. Seine Bewaffnung besteht aus vier 30,5=cm=, zehn 19,4=cm=, dreizehn 6,5=cm und zehn 4,7=cm=Geschützen. Die Besatzung umfasst 735 Mann. (3)Das italienische Linienschiff "Regina Margherhttp://goobi.landesbibliothek.at/goobi/uii/metseditor.xhtml#ita", das vor Valona gesunken ist. Es war 1901 vom Stapel gelaufen, verdrängte 13 400 Tonnen und lief 20,3 Knoten in der Stunde. Seine Bewaffnung bestand aus vier 30,5=cm=, vier 20,3=cm=, zwölf 15=cm= und zwanzig 7,6=cm= Geschützen. Die Besatzung umfasste 820 Mann. (123) [Abb.]: Verteidigung des polnischen Gutes Poronosziewo (Gouvernement Suwalki) durch die 1. Kompanie des 1. Ersatzbataillons des Landwehr=Infanterieregiments Nr. 12 gegen Teile der russischen Infanterieregimenter Tambow Nr. 122 und Koslow Nr. 123 und Kommandos vom 4. Sappeurbataillon am 6. Oktober 1914. (124 - 125) [Abb.]: Kartenskizze 1 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (126) Die Wahrheit über Combles. (126) [Abb.]: Kartenskizze 2 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (126) [Abb.]: Kartenskizze 3 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (127) [2 Abb.]: (1)Kriegslage beim deutschen Friedensangebot. (2)Was die Mittelmächte nach dem Willen des Vierverbandes bei dem Frieden verlieren sollen. (128) [Abb.]: Auffahrende Artillerie. ( - ) [Abb.]: Italienische Gefangene am Lagerfeuer auf dem Balkankriegschauplatz. ([113]) [Abb.]: Bulgarische Kavallerie auf dem Marsche. (114) [Abb.]: Bulgarische Infanterie auf dem Marsche in Mazedonien. (115) [Abb.]: Bau eines bombensicheren Unterstandes durch deutsche Truppen in Mazedonien. (116) [Abb.]: Bulgaren stürmen eine von serbischen Truppen verteidigte Ortschaft in Mazedonien. ([117]) [Abb.]: Katapulte zum Handgranatenschleudern bei der bulgarischen Armee an der mazedonischen Front. (118) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 134 (Heft 134) ([129]) [2 Abb.]: (1)Karte zu den Kämpfen an der Aa.(2)Die deutsche Front am Rigaischen Meerbusen, der äusserste linke Flügel der gesamten Ostfront. ([129]) [Abb.]: Rast eines Korpsbrückentrains auf dem östlichen Kriegschauplatz. (130) [2 Abb.]:(1) Österreichisch=ungarische Reiterabteilung bei einem Umgehungsversuch gegen die Russen bei Dorna Watra. (2)Österreichisch=ungarische Feldwache in den Waldkarpathen. (131) [Abb.]: Sturmangriff des deutschen Infanterieregiments 189 nördlich der Oitozstrasse am 10. Januar 1917 auf stark ausgebaute, zäh verteidigte russische Höhenstellungen. ([132 - 133]) [Abb.]: Übersichtskarte der Moldau. ([135]) [3 Abb.]: Aus den Kämpfen der österreichisch=ungarischen Armee gegen Rumänien. (1)Verschneite österreichisch=ungarische Feldhaubitze. (2)Eroberte rumänische Stellung. (3)Holztransport mittels Pferden einer österreichisch=ungarischen Maschinengewehrabteilung für die Vorpostendeckung. (136) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Heeresfront des Erzherzogs Joseph. Abwehr des grossen Russenangriffs beiderseits der Strasse Valeputna-Jakobeny durch die Armee des Generalobersten Kövesz v. Köveszhaza. ([137]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Grabenstellung an der italienischen Front. (138) Illustrierte Kriegsberichte. (138) Deutschlands Weltstellung und der Friede. (138) [Abb.]: Aufstellung eines schweren italienischen Marinegeschützes an der italienisch=österreichischen Fr ont. (139) [Abb.]: Lawinengefahr im Hochgebirge (140 - 141) Die Neutralität der Schweiz. (142) [Abb.]: Soldaten der schweizerischen Armee mit Probehelmen aus Stahl, wie solche auch bei der eidgenössischen Armee eingeführt werden sollen. (142) [Abb.]: Zu den verstärkten Sicherheitsmassnahmen der Schweiz. Fertiger Kehlgraben mit einem Verbindungsgang, der in einen Stützpunkt einmündet. (143) Valuta. (143) [Abb.]: Zu den verstärkten Sicherheitsmassnahmen der Schweiz. Beobachtungstand mit grossen Fernsichtinstrumenten. (143) [Abb.]: Generaloberst Freiherr v. Falkenhausen, Führer einer Armeegruppe im Westen, erhielt in warmer Anerkennung seiner dem Vaterland geleisteten Dienste den hohen Orden vom Schwarzen Adler. (144) [Abb.]: Torpedobootsangriff. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 191417. Heft 135 (Heft 135) ([145]) [Abb.]: Eines der neuen amerikanischen Grosskampfschiffe. Der Über=Dreadnought "Revada", ein Schiff von 27 500 Registertonnen Wasserverdrängung und mit einer Bestückung von zehn 35=cm=Geschützen. Die durch Ölfeuerung betriebenen Turbinen entwickeln 25 000 Pferdekräfte und bewirken eine Geschwindigkeit von 21 Knoten in der Stunde. ([145]) [Abb.]: Beförderung deutscher Truppen auf Kraftwagen zur Front im Westen. (146) [3 Abb.]: (1)Richten eines 21=cm=Mörsers. (2)21=cm=Mörser wird geladen. (3)21=cm=Mörser in vorzüglicher Deckung. (147) [Abb.]: Rückkehr einer erfolgreichen Patrouille an der Combreshöhe, der die französische Artillerie etwa 1000 Granaten nachsandte (148) [Abb.]: Erstürmung feindlicher Gräben im Priesterwalde am 2. Januar 1917 durch eine Abteilung des deutschen Landwehrinfanterieregiments Nr. 93. ([149]) [4 Abb.]: Deutsche Fliegerbeute im Westen. (1)Französischer Farman=Doppeldecker mit 160 Pferdekräften (Renaultmotor, 6=Zylinder=Standmotor). Unter dem Beobachtersitz befindet sich ein Scheinwerfer. Rechts neben dem Flugzeug die beschädigte Motorhaube. Es wurde an der Somme erbeutet, wo sich die Insassen, ein französischer Leutnant als Führer und ein englischer Hauptmann als Beobachter, im Nebel verirrt hatten. (2)In der Chhampagne abgeschossenes französisches Flugzeug. (3)Französisches Nieuport=Kampfflugzeug (Einsitzer), das infolge einer Notlandung in die Hände der Deutschen fiel.(4)Französischer Breguet=Doppeldecker mit 220 Pferdekräften (Renaultmotor), der imstande ist, 800 Kilogramm Bomben zu tragen. Die Abwurfgeschosse sind unter den Tragflächen sichtbar. (150) [Abb.]: Bestattung zweier französischer Flieger auf einem Friedhof im Westen. An der Beerdigung nahmen eine Abordnung Infanteristen und eine Abordnung Luftschiffer teil. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (151) Kriegsgefangen. (151) [Abb.]: Das nach ruhmreichen Kampf in der Nordsee am 23. Januar 1917 in Qmuiden eingelaufene deutsche Torpedoboot "V 69". Nachdem es mit eigenen Mitteln seine Seefähigkeit wiederhergestellt hatte, lief es in der Nacht zum 11. Februar wieder aus und erreichte Tags darauf wohlbehalten einen deutschen Stützpunkt. (152) [Abb.]: Beschiessung des befestigten Platzes Southwold an der englischen Ostküste durch deutsche leichte Seestreitkräfte in der Nacht vom 25. auf den 26. Januar 1917. ([153]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arilleristen im Taurusgebirge beim Überschreiten der cilicischen Pässe. (154) Die Verwaltung von "Ober=Ost". (154) [ 2Abb.]: (1)Deutsche Kraftfahrerabteilung im Taurus. (2)Botzanti, die vorläufige Endstation der Bagdadbahn am Taurus, wo deutsche und türkische Truppen ein grosses Lager aufgeschlagen und Vorräte an Lebensmitteln und anderem Material aufgespeichert haben. (155) [Abb.]: General Halil=Pascha, Kommandant der 6. türkischen Armee, der Eroberer von Kut=el=Amara, und Oberstleutnant Wilhelmi bei einer Besprechung in Bagdad. (156) [Abb.]: Die Russen räumen, von den Türken vertrieben, die persische Stadt Hamadan am 4. Januar 1917. ([157]) Generalmajor Anton Höfer. (158) [Abb.]: Generalmajor Höfer, Leiter des österreichischen Amtes für Volksernährung. (158) Aufgaben der Luftschiffe beim Eisenbahnrückzug. (158) [8 Abb.]: Friedliche Bilder aus dem "Gebiet des Oberbefehlshabers Ost". (1)Russische Bauernhäuser nach deutscher Bearbeitung. (2)Inneres eines Blockhauses im Osten, das mit Birkenstämmen und Birkenrinde wohnlich gemacht ist. (3)Fischen von Holz aus einem russischen Fluss. (4)Erbeutete grosse Holzlager in einem russischen Fluss. (5)Fortschaffen erbeuteten russischen Holzes aus einem Fluss. (6)Von deutschen Soldaten errichtetes Elektrizitätswerk in einem russischen Dorfe. (7)Lebensmittelausgabe in einem russischen Walde. (8)Musterung russischer Pferde in einem Dorfe. ([159]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel "Aufgaben der Luftschiffe beim Eisenbahnrückzug". (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 136 (Heft 136) ([161]) [Abb.]: Deutsche Erkundungsabteilung sucht sich eine Furt durch einen halb zugefrorenen Bach im russischen Walde. ([161]) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen im Raume Mitau=Riga. (162) [Abb.]: Vorgetriebener deutscher Schützengraben mit Beobachtungsposten an der kurländischen Front. ([163]) [Abb.]: Angriff deutscher Stosstruppen an der Dünafront. (164 - 165) [Abb.]: Vorgehen einer deutschen Infanterieabteilung im Sturm gegen Monte Miglele (1299 Meter) in den rumänischen Karpathen (Anfang November 1916). (166) [Abb.]: Deutsche Munitionsverladestelle in der Walachei. (167) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Heldentat des Majors Viola (167) [Abb.]: An die Front ziehende Bosniaken in Rimnicul=Sarat. (167) [ 3 Abb.]: Die Sicherung der erbeuteten Petroleum= und Benzinvorräte in Bukarest. (1)Abtransport von Petroleum aus den rumänischen Raffinerien am Bahnhof von Bukarest (2)Wegführen wohlgefüllter Benzinwagen in Bukarest. (3) Die unversehrten Petroleumlager am Bukarester Bahnhof unter deutscher Aufsicht. (168) Die Verwaltung von "Ober=Ost". (169) [2 Abb.]: (1)Bulgarischer Verwundetentransport in einer Strasse von Constanza. (2)Deutscher Offizier auf der Strandpromenade von Constanza. (169) [Abb.]: Sturmangriff österreichisch=ungarischer Truppen an der italienischen Front. (170) [Abb.]: Mittagessen österreichisch=ungarischer Soldaten in luftiger Höhe an der italienischen Front. (171) Vom deutschen Kleinkrieg zur See. (172 - 173) [Abb.]: Gekaperte Dampfer in flandrischen Häfen. Die Prisen im Hafen von Zeebrügge. (172 - 173) Minensperren. (172 - 173) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Minensperren". (172 - 173) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Minensperren". (172 - 173) [Abb.]: Deutscher Tauchboot=Minenleger beim Auslegen der Minen. Die in der Abbildung angegebenen Zahlen haben folgende Bedeutung : 1. Kettenlast. 2. Anker 3. Flutventile. 4. Minenrohre. 5. Pressluftflaschen. 6. Druckschott. 7. Türe. 8. Lotmaschine. 9. Boje mit Fernsprecher und Lampe. 10. Ventilator. 11. Turm mit Sehrohr und Fernrohrmast. 12. Hintere Luke. 13. Zentrale. 14. Wohnraum. 15. Elektrischer Kraftsammler. 16. Maschine. 17. Schalldämpfer. 18. Ölkasten. 19. Wasserballast. 20. Sicherheitsgewicht. 21. Ballastkiel. 22. Hinterer Trimmraum. Das Legen der Minen vollzieht sich in folgender Weise: Nach Lösung des Süerrhebels vom Turm aus gleitet die Mine samt Stuhl und Anker zum Rohr hinaus und sinkt. Nach Berührung des Bodens beginnt die Sperrung der Mine im Stuhl sich zu lösen. Die nach gewisser zeit freigewordene Mine steigt, das Untertau, wickelt sich ab. Die Mine stellt sich selbstätig auf bestimmte Tiefe unter dem Wasserspiegel ein. (174) Fliegerhauptmann Buddecke. (175) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem großen Kriege. (175) [Abb.]: Italienischer Minenleger während der Fahrt. (175) [Abb.]: Fliegerhauptmann Buddecke, der auf dem türkischen Kriegschauplatz bis zum 1. Oktober 1916 zehn feindliche Flugzeuge abgeschossen hat und dafür mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet wurde. (176) [Abb.]: Minensprengung an der kurländischen Küste. Die bei Nordweststürmen antreibenden russischen Minen werden durch besondere Sprengkommandos entweder gesprengt oder entschärft, d. h. durch vorsichtiges Herausnehmen der Zündvorrichtung unschädlich gemacht. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 137 (Heft 137) ([177]) [Abb.]: Auf der Kommandobrücke eines deutschen Unterseebootes. Das U=Boot beim Auslaufen aus einem deutschen Hafen. ([177]) [Abb.]: Karte zur deutschen Sperrgebietserklärung. (178) [Abb.]: Abschiessen treibender Minen von Bord eines Vorpostenschiffes aus. ([179]) [Abb.]: Vernichtung eines französischen Segelschiffes durch ein deutsches U=Boot. Das Schiff wird, während die Mannschaft zu Boote gelassen wird, in Brand gesetzt. ([180 - 181]) [Abb.]: Blick auf das Deck des amerikanischen Grosskampfschiffes "New York" (182) [3 Abb.]: Aus einem deutschen Küstenfort. (1)Ein grosser Geschosslagerraum unter der Erde, in dem die Geschosse mittels Flaschenzuges auf kleine Karren geladen werden. (2)Ein schweres Geschoss wird zu einem Küstengeschütz befördert. (3)Das Klarmachen eines grossen Küstengeschützes. (183) [2 Abb.]: Die Verwendung deutscher Handgranaten im Schützengrabenkrieg. (184) [Abb.]: Aus den Kämpfen an der Aa bei Mitau. ( - ) [Abb.]: Alarm in einem Ort der Champagne. ([185]) [Abb.]: Ein Grössenvergleich: Sieger und Besiegter. Das kleine deutsche Fokkerflugzeug (links) und ein von ihm bezwungener englischer Kampfdoppeldecker. (186) Illustrierte Kriegsberichte. (186) Abschiessen von treibenden Minen. (186) [Abb.]: Französischer Doppeldecker mit zwei Motoren und einem Maschinengewehr zum Aufsstieg bereit. (186) [Abb.]: Zur Beschiessung feindlicher Anlagen durch deutsche Flugzeuge (187) Die Kämpfe zwischen Mitau und Riga im Januar 1917. (187) [Abb.]: Deutsche Funkerabteilung beim Überschreiten einer Passstrasse in Siebenbürgen. (188) [Abb.]: Deutsche Alpentruppen im Kampf gegen Rumänen in den siebenbürgischen Karpathen. ([189]) Der Kampf gegen die Rumänen. 4. Um die Serethlinie. I. Der Vormarsch um Sereth. (190) [Abb.]: General Hilmi=Pascha, der Führer der Türken, und General der Infanterie Kosch, der Führer der siegreichen Donauarmee und Eroberer von Braila, während der Kämpfe am Serethufer. (190) [3 Abb.]: Der Donauübergang bei Braila. (1)Blick auf das Donauufer. Die Truppen setzen auf Fähren über den Fluss. (2) Die Bagagewagen werden mittels der Fähre bei Braila über die Donau gebracht. (3)Das Beladen der Fähre zum Übergang über die Donau bei Braila. (191) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem grossen Kriege. (192) [Abb.]: Abzeichen, das an der Heeresfront des Erzherzogs Karl (jetzigen Kaisers Karl) getragen wurde; hergestellt nach dem Entwurfe des Bildhauers Heinrich Kautsch, Wien. (192) [Abb.]: Auf der Rückzugstrasse der geschlagenen Rumänen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 138 (Heft 138) ([193]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Mineure begeben sich zur Vornahme einer Sprengung in die dem Feinde am nächsten liegende Stellung. ([193]) [Abb.]: Ablösung von Schanzarbeitern aus der Feuerlinie im Osten. (194) [3 Abb.]: Bilder zu den Kämpfen bei Mitau. (1)Blick über den Markt von Mitau, von der Trinitatiskirche aus. (2)Blick in das verschneite Aatal bei Mitau. (3)Zurückkehrende Jägerpatrouille am kurländischen Ostseestrande. (195) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch=ungarischen Truppen in Rumänien erbeutetes Bretterlager. (2)Einer der österreichisch=ungarischen Donaumonitore, die die Unternehmungen gegen Rumänien erfolgreich unterstützten. (196) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsch an der unteren Donau. Im Vordergrunde rumänische Gefangene. ([197]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Galatz. (198) Illustrierte Kriegsberichte. (198) Der Kampf gegen die Rumänen. 5. Um die Serethlinie. II. Die Wegnahme der Brückenköpfe und die russische Gegenoffensive. (198) [Abb.]: Vom Flüchtlingselend in Bessarabien. Übergetretene rumänische und russische Flüchtlinge werden hinter den deutsch=österreichisch=ungarischen Linien in Sicherheit gebracht. Der Abschub der rumänischen Zivilbevölkerung nach der Moldau und nach Bessarabien hatte dort eine grossse Hungersnot verursacht, weshalb die russsischen und rumänischen Familien in Scharen wieder auswanderten. Sie wendeten sich jedoch nicht, wie anzunehmen wäre, nach Russland, sondern suchten bei ihren Feinden Schutz. Das bessarabische Kampfgebiet hinter den Linien der Verbündeten wurde von Flüchtlingskarawanen geradezu überschwemmt, und die zuständigen Stellen, die den armen Auswanderern Unterkunft und Nahrung verschaffen mussten, hatten ein schwierige Aufgabe zu lösen. (199) [Abb.]: Serbische Gefangene kaufen Brot in einem serbischen Dorfe. (200) Der Krieg in Ostafrika im Dezember 1916 und im Januar 1917. (200) [Abb.]: Durch einen Schrapnellschuss am Arm und an der Hand verwundeter Knabe in einem serbischen Grenzorte. (200) [2 Abb.]: (1)Unterstände im Berglande an der griechischen Grenze, wo das zu ihrem Bau nötige Holz oft von weit her geholt werden musste. (2)Deutsche und bulgarische Truppen beim Wiederaufbau einer von den Serben gesprengten Eisenbahnbrücke. (201) [Abb.]: Das am 3. Dezember 1916 bei Marlinje im Karstgebiet abgeschossene Caproni=Flugzeug. (202) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem grossen Kriege. (202) [Abb.]: Ausladen von Lebensmitteln für die österreichisch=ungarische Armee in Albanien in einem Hafenort der südlichen Adria. (203) [Abb.]: Aufsteigen eines türkischen Kampf=Wasserflugzeuges. (204) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 3. Grosswesir Talaat Pascha. (204) [Abb.]: Zur erfolgreichen Tätigkeit der türkischen Flieger im Ägäischen Meer, die eine Anzahl Dampfer auf hoher See. Zwei türkische Offiziere in ihrem Kampf=Wasserflugzeug, fertig zum Aufstieg. (204) [Abb.]: Deutsche Minenleger bei der Arbeit. ([205]) [Abb.]: Einzug türkischer Truppen in Jerusalem. (206) [Abb.]: Gefangene Engländer werden nach einem erfolgreichen Gefecht auf der Sinai=Halbinsel in Jerusalem eingebracht. (207) [2 Abb.]: (1)Der neue türkische Grosswesir Talaat Pascha (links), der türkische Kriegsminister Enver Pascha (rechts) und der Militärbevollmächtigte der deutschen Botschaft in Konstantinopel, bayrischer Generalmajor v. Lossow. (2)Ankunft englischer Offiziere in Jerusalem, die in einem Gefecht an der Suezkanal=Front gefangen wurden. (208) Deutsche Minenleger bei der Arbeit. ([205]) [Abb.]: Die Erstürmung der Höhe 185 bei Ripont in der Champagne am 15. Februar 1917. Nach der Zertrümmerung der feindlichen Stellung durch das deutsche Trommelfeuer wurde die französische Besatzung von den deutschen Sturmwellen überrannt und mit Handgranaten, Kolben und Bajonett niedergerungen. Abgeschnitten, durch das deutsche Feuer fast aufgerieben, verschüttet in Gräben und Unterständen, mussten sich die Franzosen gruppenweise ergeben. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 139 (Heft 139) ([209]) [Abb.]: Karte zu den Kämpfen südlich von Ripont. ([209]) [Abb.]: Deutscher Alarmposten im vordersten Graben auf Bauquois. ([209]) [Abb.]: Englische Motorfahrerabteilung an der Somme. An jedem Motorrad befindet sich ein Anhängewagen mit eine Maschinengewehr. (210) [Abb.]: Englische Soldaten begeben sich an die Front, um neue Drahtverhaue anzulegen, zu deren Befestigung sie an Stelle der Holzpflöcke Eisenstäbe benützen, die an einem Ende schraubenförmig gebogen sind und sich deshalb leicht in den Boden bohren lassen. (211) [Abb.]: Englische Viermastbark wird im Sperrgebiet von einem deutschen U=Boot versenkt. ([212 - 213]) [Abb.]: Unterseeboot=Kommandant Kapitänleutnant Willy Petz, der innerhalb 24 Stunden 52 000 Tonnen feindlicher Handelschiffe versenkte. Alle diese Schiffe waren mit Munition und Lebensmitteln schwer befrachtet, so dass nicht nur der versenkte Schiffsraum, sondern auch die versenkte Ladung einen schweren Verlust für die Feinde bedeutete. (214) [Abb.]: Die Grösse der bedeutendsten Handelsflotten vor dem Kriege. (214) [Abb.]: Leutnant z. S. v. R. Badewitz. Ein deutsches Prisenkommando in Stärke von 16 Mann von der Besatzung des deutschen Hilfskreuzers "Möwe II" brachte unter Führung des Leutnants Badewitz den im Atlantischen Ozean gekaperten englischen Dampfer "Darrowdale" (4600 Tonnen) mit 469 Gefangenen in Swinemünde ein. (215) Illustrierte Kriegsberichte. (215) Mit der neuen "Möwe" auf hoher See. (215) [Abb.]: Die Hafenanlagen von Dünkirchen, von einem deutschen Flugzeuge aus aufgenommen. Man sieht im Hafen eine Anzahl feindlicher Kriegschiffe liegen. (215) [Abb.]: Die Überreste des in der Nacht vom 23. zum 24. Februar 1917 durch Abwehrfeuer brennend zum Absturz gebrachten französischen Luftschiffes im Walde bei Wölferdingen. (216) [Abb.]: Aus den Kämpfen einer Reservedivision an der Somme. Aufrollen eines feindlichen Grabenstückes. ([217]) Die Bewertung der Erfolge des U=Bootkrieges. (218) [Abb.]: Senegalschütze, in der Champagne bei Berry au Bac gefangen. (218) [Abb.]: Senegalschütze vor dem Abtransport nach Deutschland (219) Ein tapferes Regiment. (219) [Abb.]:Das tapfere Olmützer k. u. k. Landwehr=Rego,emt Mr- 13 beo Werbem am Styr, von dem der russische Generalstabsbericht vom 22. Juli 1916 fälschlich behauptet hatte, dass es in diesen Kämpfen gefangen genommen worden sei. ([220 - 221]) [Abb.]: Ein englisches Kamelreiterkorps am Suezkanal. Die Kamele werden wie Pferde verwendet, der Reiter benutzt Sattel und Steigbügel; nur die Offiziere erhalten einen bequemeren Sitz. (222) Der Suezkanal. (222) [Abb.]: Ein deutscher Doppeldecker vom ägyptischen Kriegschauplatz wird von deutschen Ansiedlern besichtigt. (222) [Abb.]: Reichsgraf Fritz v. Hochberg mit Mitgliedern seiner Sanitätsexpedition in Jericho am Toten Meer. (223) [Abb.]: Kartenskizze vom Suezkanal. (224) [Abb.]: Der Chef des Stabes der Suezexpedition, Oberst Freiherr Kress v. Kressenstein (X), mit seinem Stabe im Hauptquartier in Jerusalem. (224) [Abb.]: Zu den Kämpfen im südöstlichen Kaukasus. Die Vorhut russisch=kaukasischer Reiterei gerät in einen türkisch=persischen hinterhalt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 140 (Heft 140) ([225]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Szurmay, der volkstümlichste ungarische Heerführer, ist zum ungarischen Honvedminister ernannt worden. ([225]) [2 Abb.]: (1)Angriff österreichisch=ungarischer Truppen im Osten. (2)Österreichisch=ungarische Flammenwerfer=Schleichpatrouille vernichtet feindliche Drahthindernisse im Osten. (226) [Abb.]: Soldaten einer deutschen Schneeschuhtruppe bringen ein Maschinengewehr in die Feuerlinie. (227) [Abb.]: Durch Schneeschmelze eingetretene Überschwemmung in einer deutschen Waldstellung vor Galatz in Rumänien. (228) Illustrierte Kriegsberichte. (228) Winterflug im Osten. (228) [Abb.]: Zu den Kämpfen an der litauischen Front. Russische Angriffe werden abgewiesen. ([229]) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Wacht in Ostgalizien. (1)Feldwache in Ostgalizien. (2)Vorgehende Batterie in den Karpathen. (3)Sumpfstellungen in Ostgalizien. Im Hintergrund sieht man deutlich die Drahtverhaue. (230) [3 Abb.]: Winterbilder aus Rumänien. (1)Blick in das Putnatal mit einer von deutschen Truppen über den Fluss geschlagenen Holzbrücke. (2)Vorgeschobener deutscher Posten in den Waldkarpathen. (3)Deutsches Lager in einem Walde der Putnaniederung. (231) [Abb.]: Erstürmung eines rumänischen Dorfes vor Mizil. (232) Offensive. (233) [2 Abb.]:(1) Eines der Lager reifer rumänischer Maiskolben in Braila, von denen eine grosse Menge in die Hände der Eroberer fiel. (2)Von den Russen auf ihrer Flucht zerstörte Maschinenhallen in Fauri. (233) [Abb.]: Deutsche Soldaten an einem Sonntagmorgen am Wardar im serbischen Mazedonien. (234) Der Kampf um Bagdad. (235) [Abb.]: Zum verschärften U=Bootkrieg. Englische, von Zerstörern begleitete und nach Italien bestimmte Kohlenflotte wird im Mittelmeer von deutschen Unterseebooten mit Erfolg angegriffen. (235) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Kut=el=Amara. (236) [Abb.]: Idyll am Kanal von Basra am westlichen Ufer des Schat=el=Arab, von wo die Engländer auf einer neu angelegten Schmalspurbahn ihren Munitionsnachschub an die Irakfront bewirkten. (236) [Abb.]: Ein unter Aufopferung indischer Hindutruppen von den Engländern unternommener Ansturm bei Kut=el=Amara. ([237]) Die Ausgaben für den Krieg. (238) [Abb.]: Abb I. Die Kriegsausgaben der kriegführenden Staaten vom August 1914 bis zum 6. Februar 1917 in Milliarden Mark. Die schwarzen Teile der Blöcke bezeichnen die durch feste Anleihen aufgenommenen Verträge. (238) [Abb.]: Abb. III. Prozentualer Anteil der kriegführenden Staaten an den Gesamtausgaben für den Krieg im Betrage von 293 Milliarden Mark. (238) [Abb.]: Abb. II. Die Kriegsausgaben der kriegführenden Staaten vom August 1914 bis zum 6. Februar 1917 auf den Kopf der Bevölkerung berechnet. (239) [Abb.]: Abb IV. Der Wert der Weltproduktion in einem Jahre an: 1. Weizen, 2. Reis, 3. Hafer, 4. Mais, 5. Roggen, 6. Stein- und Braunkohlen, 7. Baumwolle, 8. Kartoffeln, 9. Gerste, 10. Erzen, 11. Edelmetallen, der zusammen 90 615 Millionen Mark beträgt, sowie 12. der Edelmetallgewinnung seit 1493 (116 108 Millionen Mark) im Verhältnis zu den Gesamtausgaben für den Weltkrieg. (239) Motorboote im Kriegsdienst. (239) [Abb.]: Motorboote im Kriegsdienst. Ein Motorboot mit einem Torpedoboot auf der Streife. (240) Feldmarschalleutnant Alexander Szurmay. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 141 (Heft 141) ([241]) [Abb.]: Deutscher Beobachtungsposten auf einem Kirchturm im Westen. ([241]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soyécourt an der Somme. Französische Schützengräben und Granattrichter in allen Grössen; links schlagen deutsche Granaten ein. (242) [3 Abb.]: Bilder aus dem von den Deutschen freiwillig geräumten Gebiete zwischen Bapaume und Peronne. (1) Ansicht der Dorfstrasse von Le Transloy. (2)Ein Teil der Strasse Bapaume-Le Transloy-Peronne. (3)Ein französisches Dorf im Sommegebiet, das dauernd unter englischem Artilleriefeuer lag. (243) [Abb.]: Das Kampfgebiet an der Somme und Ancre aus der Vogelschau. (244 - 245) [Abb.]: Deutscher Motorradfahrer auf einer Erkundungsfahrt im Westen. (246) [Abb.]: Englisches Geschütz wird durch den vom Regen aufgeweichten und von unzähligen Granaten durchwühlten Boden an der Westfront in Stellung gebracht. ([247]) [3 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Konrad Albrecht, Führer eines Teils der deutschen Torpedobootstreitkräfte, die in der Nacht vom 25. zum 26. Februar bis über die Linie Dover-Calais und in die Themsemündung vordrangen. (2)Kapitänleutnant Hans Walter, der für die Versenkung des französischen Linienschiffes "Suffren" den Orden Pour le Mérite erhielt. (3)Oberleutnant z. S. Otto Steinbrinck, einer der erfolgreichsten deutschen u=Bootkommandanten, der das Ritterkreuz des Hohenzollerischen Hausordens mit Schwertern und den Orden Pour le Mérite erhielt. (248) Illustrierte Kriegsberichte. (248) Eine U=Bootfalle. (248) [Abb.]: Deutsches Torpedoboot im Kampf mit englischen Zerstörern bei bewegter See. ( - ) [Abb.]: Deutsches Tauchboot im Kampf mit einem als U=Bootfalle eingerichteten englischen Tankdampfer vor dem Bristolkanal. ([249]) [Abb.]: Doppelmotoriger französischer Caudron, im Luftkampf abgeschossen. (250) Die Luftwaffe. (250) Das "Schlosskasino" bei Francs=Fossés. (251) [Abb.]: Ballonaufstiegplatz bei Verdun. (251) [Abb.]: Lager "Schlosskasino" der Fernsprechabteilung einer Reservedivision bei Francs=Toffés in den Argonnen. ([252 - 253]) [2 Abb.]:(1) Dromedar=Proviantkolonne in Deutsch=Ostafrika. (2)Militär=Kraftwagenkolonne in Deutsch=Ostafrika. (254) Die Kämpfe am Kilimandscharo im März 1916. (254) [Abb.]: Erkundungsabteilung der 13. Kompanie der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe bei einer Aufklärungsfahrt in der Gegend von Mahenge. (255) [3 Abb.]:(1) Schausch (eingeborener Unteroffizier) von der Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika (vom Stamm der Manyema), der sich durch hervorragende Tapferkeit auszeichnete. (2)Sol (eingeborener Feldwebel) von der Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika (vom Stamm der Sudanesen) mit dem Militärehrenzeichen für Tapferkeit am schwarzweissen Bande. (3)Die Stationsquelle in Kilimatinde in Deutsch=Ostafrika. (256) [Abb.]: Die nach stärkerem Artillerie= und Minenwerferfeuer bei Kostanjevica vorbrechenden Italiener werden von den k. u. k. Truppen mit Handgranaten und Bajonetten zurückgeworfen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 142 (Heft 142) ([257]) [Abb.]: Erkletterung einer Felswand im Hochgebirge an der Südwestfront. ([257]) [Abb.]: Unterstände österreichisch=ungarischer Truppen auf dem Krn. (258) [2 Abb.]: (1)In 1600 Meter Höhe liegende Fassungstelle in Tirol.(2)Österreichisch=ungarische Kolonne mit Vorräten im Aufstieg zu einer 2500 Meter hoch liegenden Lebensmittelfassungstelle an der italienischen Front. (259) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Truppen erobertes italienisches Riesenschiffsgeschütz im verschneiten Wald. (260) [Abb.] Österreichisch=ungarisches Wachtkommando auf dem Tonale. ([261]) [2 Abb.]: (1) Vizeadmiral v. Kailer, der neue österreichisch=ungarische Marineminister. (2)Gepanzertes österreichisch=ungarisches Küstenfahrzeug. (262) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Franz Mikulezky, der Chef des österreichisch=ungarischen Seeflugwesens. (263) Illustrierte Kriegsberichte. (263) Kriegsentschädigungen. (263) (Abb.]: Rastende Lebensmittel= und Munitionskolonne auf dem Balkankriegschauplatz. Im Hintergrunde eine Haubitzenbatterie in Feuerstellung. (263) [3 Abb.]: (1)Russische Überläufer. (2)Deutsche Offizierpatrouille auf Schneeschuhen mit Vorspann bei der Postenrevision. (3)Deutsche Husarenabteilung setzt bei Sdruga in Mazedonien über die Dvina. (264) [Abb.]: Ein Annäherungsversuch russischer Infanterie auf dem vereisten Sankt=Georgs=Arm der Donau wird von den Bulgarischen Posten zurückgewiesen. ([269]) [Abb.]: Die vielumstrittene Höhe Mesticanesti in den Waldkarpathen. (266) Giftgase als Kampfmittel. I. (266) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsch in dem zerklüfteten Vereczker Waldgebirge. (267) [3 Abb.]: (1)Grossfürst Michael Alexandrowitsch, der Bruder des Zaren, zu dessen Gunsten der Zar abdankte, war anfänglich für die Regentschaft in Aussicht genommen. (2)Der entthronte Kaiser und Selbstherrscher aller Reussen Zar Nikolaus II. (3)Grossfürst Nikolai Nikolajewitsch. Vom Zaren vor der Abdankung zum Oberbefehlshaber der russischen Armee ernannt. (268) [3 Abb.]: (1)Michael Rodzianko, Präsident der Duma und Vorsitzender des revolutionären Vollziehungsausschusses. (2)George W. Buchanan, britischer Botschafter in Petersburg. (3)Miljukow, der neue russische Minister des Auswärtigen. (268) [Abb.]: Eroberung des Grenzkammes des 1340 Meter hohen Magyaros in den ostsiebenbürgischen Karpathen durch galizische Infanterie= und ungarische Landwehrregimenter sowie Teile eines deutschen Regiments. ([270]) [Abb.]: Begrüssung der in Gent angekommenen Hilfsdienstpflichtigen durch eine Ansprache des Rittmeisters Schnitzler. (270) Charakterköpfe der Welkriegsbühne. (270) [Abb.]: Anmeldung der Hilfsdienstpflichtigen in Gent bei Rittmeister Schnitzler und Leutnant Davidts in der Schreibstube Abteilung II b. (271) Der vaterländische Hilfsdienst. (271) [Abb.]: Die nach Gent gekommenen Hilfsdienstpflichtigen werden den einzelnen Arbeitstellen zugeteilt. (271) [Abb.]: Der zur Einführung bestimmte neue schweizerische Stahlhelm. (272) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 143 (Heft 143) ([273]) [Abb.]: Angriff eines deutschen Stosstrupps mit Handgranaten und Flammenwerfer auf einen englischen Trichtergraben bei Sailly=Saillisel nördlich vom St. Pierre=Vaastwalde. ([273]) [3 Abb.]: Bilder aus dem von den Deutschen freiwillig geräumten Gebiet im Westen. (1)Blick auf die Kathedrale von Noyon vom Rathausturm aus. (2)Malerische Straße in Noyon, im Hintergrunde die Kathedrale. (3)Die von den Franzosen zerschossene katholische Kirche in Roye. (274) [Abb.]: Wie es auf dem von den Deutschen im Westen geräumten Geländestreifen aussah. (275) [Abb.]: Karte des von den Deutschen geräumten Gebietes im Westen. (276) [Abb.]: Wegnahme eines französischen Bagagetransportes. ([277]) [2 Abb.]: (1)Im Frühjahrschlamm an der Ancrefront. (2)Eroberte französische Gräben auf der Höhe 304 bei Verdun. (278) Illustrierte Kriegsberichte. (279) Aus meinem Tiroler Kriegstagebuch. (279) [Abb.]: Ribot, französischer Minister des Äussern und Vorsitzender des Ministeriums (279) [4 Abb.]: (1)Vizefeldwebel Friedrich Manschott, einer der erfolgreichsten deutschen Kampfflieger, ist im Luftkampf gefallen. Er hat in drei Monaten acht Flugzeuge und drei Fesselballone vernichtet. Noch an seinem Todestag schoss er einen feindlichen Fesselballon ab. (2)Kapitänleutnant Morath, Kommandant des deutschen Unterseebootes, durch dessen Torpedoschiffe das 18.400 Tonnen verdrängende französische Linienschiff "Danton" am 19. März 1917 im westlichen Mittelmeer versenkt wurde. (3)Prinz Friedrich Karl von Preussen, der Zweite Sohn des Prinzen Friedrich Leopold, eines Vetters des Deutschen Kaisers, wurde im Luftkampf zwischen Arras und Peronne abgeschossen und geriet, schwer verwundet, in englische Gefangenschaft, wo er an den Folgen einer Operation starb. (4) Die neueren Typen der amerikanischen Linienschiffe und Panzerkreuzer. 1. Oklahoma und Nevada. 2. L. Michigan und South Carolina. 3. L. Delaware und North Dakota. 4. L. Texas und New York. 5. L. Arizona und Pennsylvania. 6. L. Florida und Utah. 7. L. Missouri, Maine und Ohio. 8. L. Vermont, Minnesota, New Hampshire, Louisiana, Kansas und Connecticut. 9. L. Vigrinia, Georgia, Nebraska, New Jersey und Rhode Island. 10. L. Alabama, Illinois und Wisconsin. 11. L. Kentucky und Hearfarge. 12. L. Arkansas und Wyoming. 13. P.=K. Montana, North Carolina, Washington und Tennessee. 14. P.=K. Constitution, Constellation, Alliance und Congress. 15. P.=K. South Dakota, San Diego, West=Virginia, Colorado, Maryland und Pittsburgh. 16. P.=K. St. Louis, Milwaukee und Charlestown. (280) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Verwundetensammelstelle in einem eroberten italienischen Ort. ( - ) [Abb.]: Vernichtung des durch Torpedoboote und Patrouillenschiffe gesicherten französischen Linienschiffes "Danton" durch zwei Torpedoschüsse eines deutschen Tauchbootes am 19. März 1917 im westlichen Mittelmeer. ([281]) Giftgase als Kampfmittel. II. (282) S. M. Schiff "Szamos" und sein tapferer Kommandant. (283) [2 Abb.]: (1)Eduard Kankovsky, Kommandant des österreichisch=ungarischen Donaumonitors S. M. Schiff "Szamos", der für seine kühnen Leistungen in den Kämpfen an der unteren Donau das Eiserne Kreuz und den Eisernen Kronenorden erhielt. (2)S. M. Schiff "Szamos", dessen Beschädigungen im Dock ausgebessert werden. (283) Erstürmung der Höhen von Tameczysko bei Grybow durch die Bayern. (283) Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen im Kriege. (284) [Abb.]: Die Ruinen der Zuckerfabrik in Przeworsk bei Jaroslau, die die Russen am Tage ihres Rückzugs in Brand setzten. (284) [Abb.]: Erstürmung des Taeczyskoberges bei Grybow durch das 3. bayrische Infanterieregiment. ([285]) [2 Abb.]: Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen. (1)Die Marschsicherung eines den Vortrupp bildenden Bataillons. Der Aufstand der aufklärenden Kavalleriespitze ist beliebig, ebenso der der Kavallerievorhut von der Infanteriespitze. Die Entfernung der Infanteriespitze von der Spitzenkompanie beträgt 400 bis 500 Meter, von der Spitzenkompanie bis zum Vortrupp ebensoviel. Dazwischen gehen Verbindungsleute oder =rotten in Ruf= und Sichtweite zu beiden Seiten des Weges. (2)Biwak eines Bataillons. Bei sehr schlechtem Wetter wird das Lederzeug mit in die Zelte genommen. Beim Alarm eilt jede Kompanie auf ihren Alarmplatz, schnallt um und tritt zugweise an die Gewehre. (286) [2 Abb.]: Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen. (1) Ortsunterkunft eines Detachements. In dem Dorfteil, der dem Feinde zugekehrt ist, liegt das 1. Bataillon und die Kavallerie, in der Mitte das 2. Bataillon und ein Teil der Artillerie, in der vom Feinde abgekehrten Seite das 3. Bataillon und der Rest der Artillerie sowie die Bagagae. Zeichenerklärung:A.W.1 Aussenwache 1, Quartier des Ortskommandanten, Innenwache, Regimentstab und Artillerieabteilungstab, Ortskrankenstube, Telegraph. (2)Vorpostenaufstellung im Gelände. Die Posten sind in Wirklichkeit nicht sichtbar, sondern befinden sich in voller Deckung. Zeichenerklärung: Aussenwach, U.P. Unteroffizierposten, F.W. Feldwache, St.P. stehende Patrouille, V.P. vorgeschobener Posten, Beobachtungsposten, Richtung nach dem Feinde. (287) Angriff eines deutschen Stosstrupps mit Handgranaten und Flammenwerfer auf einen englischen Trichtergraben bei Sailly=Saillisel. (288) [Abb.]: Gefreiter eines sächsischen Sturmtrupps. (288) [Abb.]: Aus den Strassenkämpfen der russischen Revolution. Vor dem kaiserlichen Winterpalast in Petersburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 144 (Heft 144) ([289]) [2 Abb.]: Russische Generale des alten Regimes, von denen sich Ewerth mit Russki und Alexejew (siehe Abbildung Band III, Seite 304) der Revolution anschloss, während Iwanow dem Zaren treu blieb. (1)General Ewerth. (2)General Iwanow. ([289]) [4 Abb.]: Die Führer der russischen Revolution. (1)Gutschkow, Landesverteitigungsminister. (2)Tscheidse, der Führer der Sozialisten. (4)Kerenski, Justizminister. (4)Fürst Lwow, Ministerpräsident. ([289]) [Abb.]: Von der russischen Revolution. Brotverteilung durch eine der in den Stadt= und Landbezirken eingesetzten Brotkommissionen. (290) [Abb.]: Stellung im Sumpfgelände der Ostfront. (291) [Abb.]: Karte zum deutschen Erfolg an der Schtschara (292) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Minenwerferstellung. (292) [Abb.]: Deutscher Vorstoss an der Beresina. ([293]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Flammenwerfer. (294) Illustrierte Kriegsberichte. (294) Die Verpflegung unseres Feldheeres. I (294) [Abb.]: Russische Militärtransporte auf dem Bahnhof Radziwilow werden durch Bombenabwürfe deutscher und österreichisch=ungarischer Flieger zerstört. ([295]) [2 Abb.]: (1)Lagernde türkische Division im Taurus in Kleinasien. (2)Ein Lager der arabischen Kamelreitertruppe am Sinai. (296) [Abb.]: Türkische Truppen auf dem Marsche durch Anatolien. ([297]) [Abb.]: Musterhaft ausgebaute Stellungen der österreichisch=ungarischen Isonzoarmee auf der Karsthochfläche. (298) Ein U=Boot im Kampf. (298) Die zweite Kreuzerfahrt der "Möwe". (299) [Abb.]: Italienische Gefangene werden hinter die Front geführt. (299) [Abb.]: Versenkung eines russischen Transportdampfers im Schwarzen Meer mittels Torpedos durch den türkischen Panzerkreuzer"Javus Sultan Selim". ([300 - 301]) [2 Abb.]: Von der erfolgreichen zweiten Fahrt des deutschen Hilfskreuzers "Möwe". (1)Ein feindliches Handelschiff wird durch das Megaphon angerufen. (2)Die Mannschaft eines versenkten englischen Schiffes wird an Bord genommen. (302) [2 Abb.]: (1) Die zahlreichen Gefangenen an Bord der "Möwe". (2) Von der erfolgreichen zweiten Fahrt des deutschen Hilfskreuzers "Möwe". Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien hält nach glücklich vollbrachter Kreuzerfahrt im Heimathafen eine Ansprache an seine Mannschaft. (303) Wie sich die Deutschen auf feindliche Flugzeuge einschiessen. (303) [Abb.]: Wie sich die Deutschen auf feindliche Flugzeuge einschiessen. (304) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 145 (Heft 145) ([305]) [Abb.]: Deutscher Horchposten mit Schalltrichter in einem Granatloch auf dem westlichen Kriegschauplatz. ([305]) [Abb.]: Bei Peronne an der Somme gefangene Franzosen und Engländer. (306) [3 Abb.]: (1)General v. Hülsen, der Führer einer Gefechtsabteilung in der Champagne. (2)Deutscher Sturmtrupp baut einen frisch besetzten Minentrichter zur Verteidigung aus. (3)Der Zug der bei Ripont in der Champagne gefangenen Franzosen. (307) [Abb.]: Der Platz vor dem Rathaus in St. Quentin. (308) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehre im Kampf um eine Ortschaft. ([309]) [2 Abb.]: (1)Die stehen gebliebenen Überreste des Dorfes Boursies in dem geräumten Gebiet zwischen Arras und St. Quentin. (2)In den Trümmern des vernichteten Dorfes Boursies. (310) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme aus dem geräumten Gebiet im Westen. Die Strasse Roye-Lancourt, die durch Sprengungen derart unterbrochen ist, dass sie nicht mehr befahren werden kann. Vor dem Trichter in der Mitte des Bildes sieht man drei französische Kraftwagen, die infolge der Sprengungen nicht weiterkommen. (311) Illustrierte Kriegsberichte. (311) Die Verpflegung unseres Feldheeres. II. (311) [3 Abb.]: (2)Zwei deutsche Kampfflieger als Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Leutnant d. R. Werner Voss. (2)Rittmeister Manfred Freiherr v. Richthofen. (2) Kapitänleutnant Felix Graf v. Luckner, Kommandant des deutschen Kaperschiffes "Seeadler". (312) [Abb.]: Beschiessung von Dünkirchen durch deutsche Torpedoboote in der Nacht vom 25. zum 26. März 1917. ( - ) [Abb.]: Gefecht deutscher Torpedoboote mit englischen Zerstörern am 18. März 1917, wobei die Zerstörer "Paragon" und "Llewellyn" vernichtet wurden. ([313]) [Abb.]: Eine der letzten entscheidenden Sitzungen des amerikanischen Kabinetts vor der Erklärung des Kriegszustandes mit Deutschland. Von links nach rechts: Präsident Wilson, Finanzminister G. Mc Adoo, Justizminiser Thomas W. Gregory, Marinenminister Josephus Daniels, Landwirtschaftsminister D. F. Houston, Minister der öffentlichen Arbeiten William Wilson. - Vordere Reihe: Staatssekretär des Auswärtigen R. Lansing, Kriegsminister Newton D. Baker, Generalpostmeister Albert S. Burleson, Minister des Innern Franklin K. Lane, Handelsminister W. C. Redfield. (314) Monastir und Saloniki. (315) [Abb.]: Infanteristen von der als Freiwilligenkorps nach dem Kriegschauplatz in Frankreich abgegangenen amerikanischen Maschinengewehrabteilung. (315) [2 Abb.]: (1)Zu den Kämpfen vor Monastir. Sächsische Jäger im Feuer. (2)Zu den Kämpfen vor Monastir. Vorgehende bulgarische Schützenlinien. (316) [Abb.]: Abweisung eines französischen Sturmangriffs auf die deutschen Stellungen an den Ufern des Prespasees. ([317]) [2 Abb.]: (1)Füllen eines deutschen Fesselballons. (2)Fertig gefüllter deutscher Fesselballon. (318) Unsere modernsten Soldaten. (319) [Abb.]: Auf der Verladerampe beim Umzug einer Fliegerabteilung (319) [Abb.]: Offiziersunterstand eines deutschen Fliegerabwehrzuges an der Aisne. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 146 (Heft 146) ([321]) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsche in den verschneiten Karpathen. ([321]) [Abb.]: Fahrbare und zusammenlegbare österreichisch=ungarische Beobachtungstelle mit Telephon (322) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel "Der Sieg von Toboly", (322) [Abb.]: Vogelschauansicht der Gegend am Brückenkopf von Toboly am Stockod. (323) [2 Abb.]: (1)Letschitzky, russischer General, erhielt das Kommando an der rumänischen Front, das er jedoch bald wieder abgeben musste. (2)Aus den Kämpfen in Rumänien. Österreichisch=ungarische Gebirgskanone in Feuerstellung (324) [Abb.]: Entwicklung österreichisch=ungarischer Schützenregimenter unter Führung des Generals der Kavallerie Freiherrn v. Hauer zum Sturmangriff auf den Brückenkopf von Toboly am Stochod am Morgen des 3. April 1917. Rechts im Vordergrunde die liegende Batteriebedienungsmannschaft. ([325]) [Abb.]: General Tülff v. Tschepe und Weidenbach, der Leiter der deutschen Militärverwaltung in Rumänien. (326) Illustrierte Kriegsberichte. (326) Der Sieg von Toboly. (326) [2 Abb.]: (1)Kamele im Dienste des Roten Halbmonds im Sandsturm in der Wüste. (2)Auf einem Verbandplatz in der Wüste. Die neu angekommenen Verwundeten werden von den türkischen Ärzten in Behandlung genommen. (327) [2Abb.]: (1)Soldat der k. u. k. berittenen Marine auf dem Kriegschauplatz an der adriatischen Küste. (2) Karst und Adria, die südlichste Frontspitze auf dem österreichisch=ungarisch=italienischen Kriegschauplatz. (328) [Abb.]: Der Sieg von Toboly. Eindringen deutscher Sturmbataillone in die "Tobolylöcher", die völlig verwahrlosten russischen Unterstände am Stochodbrückenkopf ( - ) [Abb.]: Hungerrevolte in Mailand. Berittene treiben die nach Brot und Frieden schreiende Menge auseinander. ([329]) [2 Abb.]: (1)Leutnant z. S. d. R. Conrad Sörensen, Kommandant des Hilfsdampfers "Marie", der Anfang 1916 aus einem deutschen Hafen auslief und allen feindlichen Nachstellungen zum Trotz grosse Mengen Kriegsmaterial in der Sudibucht in Deutsch=Ostafrika ablieferte. Mit dem entleerten Schiff gelang ihm dann der Durchbruch nach Niederländisch=Indien, von wo aus er später mittels eines Segelbootes Manila auf den Philippinen erreichte. (2)Oberleutnant z. S. d. R. Carl Christiansen, dem es glückte, im Februar 1915 sein mit Munition und anderem Kriegsmaterial für die Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika beladenes Schiff durch die Kette der englischen Bewachungsfahrzeuge in der Nordsee und den atlantischen Gewässern sowie an der afrikanischen Küste zu führen, wodurch die Widerstandsfähigkeit der sich heldenmütig verteidigenden Schutztruppe gekräftigt wurde. (330) Unter deutscher Flagge nach Ostafrika. (330) [3 Abb.]: (1)Jkoma in Deutsch=Ostafrika. Der Fluss Grunesti. (2)Jtilima in Deutsch=Ostafrika. Ansicht der Steppenlandschaft. (3)Blick auf den goldhaltigen Kitengeraberg in Deutsch=Ostafrika. (331) Rumänische Treibminen. (332) [Abb.]: Rumänische Treibminen. (332) [Abb.]: Die Furcht vor den deutschen U=Booten. Eine Reihe von Transportschiffen der Verbandsmächte wird von Zerstörern geleitet. ([333]) Das Schutzgeleit von Handelschiffen. (334) [Abb.]: Prinz Zia Eddin Effendi (1), der älteste Sohn des Sultans, der den vom Sultan dem Deutschen Kaiser verliehenen Ehrensäbel überbrachte, bei seinem Aufenthalt in Berlin. In seinem Gefolge befinden sich Generalleutnant Zekki Pascha (2), Tewsik Bei (3), erster Kammerherr und Oberhofmarschall, und Salib Pascha (4), Generaladjudant. (334) Die der Person Seiner Majestät des Deutschen Kaisers zugeteilten Offiziere der mit dem deutschen Heere verbündeten Armeen. (334) [Abb.]: K. u. K. Generalmajor Alois Ritter Klepsch Kloth v. Roben. (335) Strategischer Rückzug. (335) [2 Abb.]: (1)Der bulgarische Militärbevollmächtigte und Flügeladjutant Oberst Gantschew. (2)Zekki Pascha, Generalleutnant und Generaladjutant. (335) [Abb.]: Denkmalsenthüllung auf dem Heldenfriedhof Viéville=sous=les=Cótes, auf dem über 1000 Gefallene ruhen. (336) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 147 (Heft 147) ([337]) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Moser. (2)Generalleutnant v. Hofacker. Zwei verdienstvolle württembergische Heerführer, erhielten den Orden Pour le Mérite. Die von ihnen geführten tapferen Truppen hatten sich in der Schlacht bei Arras wiederum ausgezeichnet geschlagen und den Engländern keinen Fussbreit Boden überlassen. ([337]) [Abb.]: Karte zu der Schlacht bei Arras. (338) [Abb.]:Vorgeschobene Stellung der deutschen Linie an der Strasse Arras=Cambrai. (338) [Abb.]: Der vollständig zusammengeschossene Ort Givenchy nördlich von Arras. (339) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Sturmtrupp erhält Anweisungen vor dem Angriff im Aprilschnee an der Westfront. (2)Deutscher Sturmtrupp bei der Überwindung von Drahthindernissen im Aprilschnee an der Westfront. (340) [Abb.]: Ein im Gebiet südlich von der Scarpe bei Monchy angesetzter englischer Reiterangriff bricht im deutschen Feuer verlustreich zusammen. ([341]) [3 Abb]:(1) Karte zu der Schlacht an der Aisne. (2)Wie sich die Franzosen den Angriff an der Aisne dachten. (3)Karte zu der französischen Offensive in der Champagne. (342) [2 Abb.]:(1) Schloss in Cravonne. (2)Eine stark ausgebaute vorgeschobene Stellung bei Cravonne. (343) [Abb.]:Einer der erbeuteten englischen Tanks (Panzerwagen), die, von der deutschen Artillerie getroffen, bei den feindlichen Durchbruchsversuchen kläglich versagten. (344) [Abb.]: Nach vorn zum Schanzen. ( - ) [6 Abb.]: Durch englisches Artilleriefeuer angerichtete Zerstörungen in der nordfranzösischen Stadt St. Quentin. (1)Ein beliebtes Ziel der englischen Artillerie. Eine Granate schlägt in das Dach der Kathedrale. (2)Durch englisches Artilleriefeuer in Trümmer gelegte Häuser am Dufourplatz. (3)Ein beschädigter Teil der Kathedrale. (4)Der linke Flügel des Justizpalastes. (5)Häuserruinen der Rue de Paris. (6)Austellungsraum in dem völlig verwüsteten Warenhaus Galerie Nouvelle. ([345]) [Abb.]: Aufgefundene Reste von englischen Brandbomben, die bei dem barbarischen englischen Fliegerangriff auf die offene Stadt Freiburg i. Br. am 14. April 1917 abgeworfen wurden (346) Illustrierte Kriegsberichte. (346) Auf Patrouille. (346) [5 Abb.]: (1)Kampfflieger Oberleutnant Hans Berr, Ritter des Ordens Pour le Mérite, stiess während eines Luftkampfes mit dem Flugzeug eines Kameraden zusammen und stürzte tödlich ab. Er hat neun feindliche Flugzeuge und einen Fesselballon abgeschossen. (2)Kampflieger Offizierstellvertreter Reimann, Ritter des Eisernen Kreuzes erster Klasse, der in kurzer Zeit fünf feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht hatte, fand den Heldentod im Luftkampf. (3)Oberstleutnant Thomsen, Chef des Generalstabes der Luftstreitkräfte, erhielt am 8. April 1917 den Orden Pour le Mérite. (4)Kampfflieger Leutnant Hans Müller, hat bis Mitte April 1917 acht feindliche Flugzeuge und sieben Fesselballone vernichtet. (5)Kampfflieger Leutnant d. R. Boehme, hat bis Mitte April 1917 zwölf Gegner im Luftkampf bezwungen. (347) Volltreffer eines deutschen Flugzeuges in die Transportmannschaft eines englischen Schiffsgeschützes. (348 - 349) [Abb.]: Volltreffer eines deutschen Flugzeuges in die Transportmannschaft eines schweren englischen Schiffsgeschützes in der Gegend vom Gommecourt am 23. März 1917. Das Geschützrohr ist mit einem Stoffüberzug versehen. (348 - 349) Der Schipperdienst. (348 - 349) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Schanzenarbeiten auf dem östlichen Kriegschauplatz. (350) Die Abendmeldung. (350) [Abb.]: Beim Bau von Unterständen in dem Felsgebirge an der Front bei Doiran. (351) General der Infanterie Rudolf Stoeger=Steiner v. Steinstätten, der neue österreichisch=ungarische Kriegsminister. (352) [Abb.]: General der Infanterie Rudolf Stoeger=Steiner v. Steinstätten, der nach dem Rücktritt des Freiherrn v. Krobatin (siehe Abbildung Bad I Seite 3) zum k. u. k. Kriegsminister ernannt wurde. (352) Die Rüstungslieferungen der Vereinigten Staaten an den Vierverband. (352) [Abb.]: Reitergefecht im Diala, einem Nebenfluss des Tigris. Im Hintergrund die flachen Berge des Djebel Hamrin. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 148 (Heft 148) ([353]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Sturmtruppen mit Stahlhelmen beziehen ihre Stellungen an der Südtiroler Kampffront. ([353]) [Abb.]: Telephon in einem von österreichisch=ungarischen Sappeuren besetzten Sprengtrichter. (354) [Abb.]: Einem durch Rauchgase verunglückten österreichisch=ungarischen Sappeur wird Sauerstoff zur Wiederbelebung zugeführt. (355) [Abb.]: Rumänische Bauern liefern ihre Getreide an die Mühle eines deutschen Proviantamtes in Bukarest ab (356) [Abb.]: Im russischen Sumpfgebiet auffahrende deutsche Artillerie ([357]) [Abb.]: Mit Lebensmittel beladene Kamel kommen in einem deutschen Feldlager hinter der türkischen Irakfront an. (358) Illustrierte Kriegsberichte. (358) Der Stellungswechsel im Westen. (358) [11 Abb.]: (1)Josephus Daniels, der amerikanische Marineminister. (2)Der frühere amerikanische Staatssekretär des Auswärtigen William J. Bryan. (3)Der Chef des amerikanischen Admiralität, Admiral William S. Berson. (4)Der amerikanische Staatssekretär des Auswärtigen R. Lansing. (5)Der frühere spanische Ministerpräsident Maura. (6)Graf Romanones, der zurückgetretene spanische Ministerpräsident. (7)General Aguilera, der neue spanische Kriegsminister. (8)General Hugh Scott, der Chef des amerikanischen Generalstabs. (9)Roosevelt, der frühere Präsident der Vereinigten Staaten. (10)Affonso Costa, der neue portugiesische Ministerpräsident. (11)Knudsen, norwegischer Ministerpräsident. (359) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Sappeure erwarten auf der Karsthochfläche Befehle. (2)Österreichisch=ungarische Hundebatterie der Isonzoarmee auzf der Karsthochfläche. (360) [Abb.]: Eroberung der Hohen Schneid durch österreichisch=ungarische Truppen. ([361]) Die russische Sommeroffensive. (362) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Baden im Wardar in Mazedonien. (362) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Gautier, der mit leichten deutschen Seestreitkräften in der Nacht vom 20. zum 21. April 1917 in den östlichen Kanal und gegen die Themsenmündung vorstiess und die Festungen Dover und Calais auf nahe Entfernungen mit insgesamt 650 Schuss wirkungsvoll unter Feuer nahm. (2)Scharfschiessen eines grossen deutschen Panzerkreuzers. (363) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiff unter Führung des Kommandanten Kapitänleutnant Koch bringt am 23. April 1917 siebzig Seemeilen von Hornsriff in der Nordsee die mit Grubenholz nach Westhartlepool beladene norwegische Bark "Royal" auf und lässt sie durch ein Prisenkommando unter Befehl des Obersteuermannsmaats Fegert mit drei Matrosen des Luftschiffes in einen deutschen Hafen einlaufen. ([364 - 365]) Aufbringen eines Seglers durch ein deutsches Marineluftschiff. (366) [6 Abb.]: Bei der Jagdstaffel des Rittmeisters Manfred Freiherrn v. Richthofen. (1)Kampfflieger Vizefeldwebel Sebastian Festner, der den berühmten englischen Flieger Robinson im Luftkampf zum Niedergehen hinter den deutschen Linien zwang und nach 12 Luftsiegen im Mai 1917 im Luftkampf fiel. (2)Kampfflieger Leutnant Lothar Freiherr v. Richthofen, der jüngere Bruder des Rittmeisters, kehrt von einem Fluge zurück. Bis zum 7. Mai 1917 hat er 20 Gegner zum Absturz gebracht. (3)Im Quartier des Rittmeisters v. Richthofen. An den Wänden Nummern und Abzeichen abgeschossener feindlicher Flugzeuge. Von der Decke herab hängt als Kronleuchter der Motor einesenglischen Flugzeuges. (4)Die starbereiten Flugzeuge der Jagstaffel, die bis zum 22. April 1917 einhundert feindliche Flugzeuge im Luftkampfe zum Niedergehen gezwungen hat. (5)Kampfflieger Leutnant Schäfer, der am 1. Mai 1917 seinen 24. und 25. Luftsieg errang. (6)Kampfflieger Leutnant Wolff, der am 1. Mai 1917 seinen 28. und 29. Gegner besiegte. ([367]) Jagdstaffel Richthofen. (368) [Abb.]: Oberst Freiherr v. Oldershausen, der neue Chef des Feldeisenbahnwesens. (368) Der neue Chef des Feldeisenbahnwesens. (368) [Abb.]: Bei Braye an der Aisnefront zum Gegenstoss vorgehende deutsche Sturmtruppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 149 (Heft 149) ([369]) [Abb.]: In Erwartung eines feindlichen Angriffs im vordersten deutschen Graben. ([369]) [Abb.]: Kanadische Truppen bringen bei einem Angriff im Westen ihre Maschinengewehre in Stellung. (370) [2 Abb.]: (1) Gepanzerter Sappentopf für ein Maschinengewehr in der La=Folie=Stellung bei Vimy im Norden von Arras. (2)Deutsches Maschinengewehr in Feuerstellung während eines Gasangriffs. (371) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Arras. Deutsche Sturmtruppen im Kampf mit englischen Panzerkraftwagen. (372 - 373) [Abb.]: Ein in der Schlacht an der Aisne erbeuteter, völlig in Trümmer geschossener französischer Panzerkraftwagen. (374) [6 Abb.]: Bilder von der Schlacht an der Aisne. (1)Strasse in einer unter feindlichem Feuer stehenden Ortschaft. (2)Die rauchenden Trümmer eines im Kampftraum liegenden Ortes (3)Mit Gasmaske und Stahlhelm versehener deutsche Meldereiter. (4)Deutsche Radfahrerpatrouille fährt durch eine zerstörte Ortschaft. (5)Im Kampfgebiet rastende deutsche Trainabteilung. (6)Deutsches Feldlazarett unmittelbar hinter der Kampflinie. ([375]) Zeitschriftenteil (376) Infanterieflieger. (376) [Abb.]: Gegen die feindlichen Gräben vorgehender deutscher Stosstrupp in der Champagne. (376) Sturm. (376) [Abb.]: Infanterieflieger im Westen, die der stürmenden Infanterie voranfliegen und mit Maschinengewehren die feindlichen Linien beschiessen. Im Mittelgrund des Bildes ein zusammengeschossener englischer Panzerkraftwagen. ([377]) [Abb.]: Ansicht einer Strasse von Reims. Die zerschossenen Häuser waren früher Hotels. (378) Pferdeschwemme bei Vaux=les=Mouron im Aisnetal. (378) [2 Abb.]: (1)Feindlicher Farman=Doppeldecker wird im Luftkampfe brennend zum Absturz gebracht. (2)Kampfflieger Leutnant v. Bertrab, der in seinem ersten siegreichen Luftgefecht am 6. April 1917 vier englische Flugzeuge zum Absturz brachte. (379) Major v. Olberg, der Leiter der Oberzensurstelle im deutschen Kriegspresseamt. (379) [Abb.]: Kampfflieger Leutnant Bernert, der bis zum 1. Mai 1917 22 Gegner abschoss, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (379) [Abb.]: Pferdeschwemme bei Baux=les=Mouron an der Aisne. ([380 - 381]) [Abb.]: Major v. Olberg, der Leiter der Oberzensurstelle im deutschen Kriegspresseamt in seinem Arbeitszimmer. (382) Das Leben unserer U=Bootmannschaften. (382) Brieftauben. (383) [Abb.]: Die Mannschaft eines gesunkenen Unterseebootes rettet sich mittels eines mit einer Sauerstoffpatrone versehenen Atmungsapparates, der zugleich als Schwimmweste dient. (383) [3 Abb.]: Die Brieftauben im deutschen Heeresdienst. Oberes Bild: Verbringen von Brieftauben zur Brieftaubenstation in die vordersten Stellungen. Zum Schutz gegem Gasangriffe wird ein Gasschutzkasten mitgeführt. -- Mittleres Bild: Bei einem drohenden Gasangriff werden die Brieftauben im Unterstand in den Gasschutzkasten gebracht. - Unteres Bild: Eine Meldung wird zur Beförderung durch Brieftauben aufgeschrieben. (384) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 150 (Heft 150) ([385]) [Abb.]: Rückkehr deutscher U=Boote aus dem Sperrgebiet (Passieren der ersten deutschen Vorpostenboote). ([385]) [Abb.]: Prinz Heinrich von Preussen (X) unterhält sich auf einer deutschen Wasserflugzeugstation mit einem zurückgekehrten Flieger. (386) [Abb.]: Vorstoss deutscher Seestreitkräfte gegen die englische Küste. (387) [Abb.]: Bayrische Funkerabteilung wechselt im serbischen Feuer in der Nähe der Stadt Prizrend in Mazedonien ihre Stellung. (388 - 389) [Abb.]: Luftige Wohnung eines bulgarischen Soldaten an der Front in Mazedonien. (390) Illustrierte Kriegsberichte. (390) Von der österreichisch=ungarischen Isonzoarmee. (390) [Abb.]: Schweres deutsches Marinegeschütz auf dem Wege zur Front in Mazedonien. (391) [2 Abb.]: (1)Kaiser und König Karl bei einem Besuch der Front im Wippachtal. (2)Feldmarschall Freiherr Conrad v. Hötzendorf beim k. u. k. 59. Infanterieregiment an der Front gegen Italien. ([392]) [Abb.]: Die wichtigsten Kriegsorden und =ehrenzeichen Deutschlands, Österreich=Ungarns, Bulgariens und der Türkei Tafel I. ( - ) [Abb.]: Artilleriekampf im Ortlergebiet. (393) Schweizerische Sappeure beim Bau einer Behelfsbrücke. (393) [2 Abb.]: (1)Ein englisch=indisches Lager in einem Palmenhain in Mesopotamien. (2)Versorgung englischer Truppen mit Wasser in Mesopotamien. (394) [Abb.]: Deutsche Stosstruppen dringen am Nordosthang des Coman in den Waldkarpathen in die russischen Stellungen und Unterstände ein (395) Die Kriegsbrücke bei Caineni. (395) [3 Abb.]: Bau einer Jochbrücke durch Pioniere der schweizerischen Armee. (1)Oberes Bild: Die Arbeitsbrücke muss infolge Steigens des Wassers gehoben werden. - (2)Mittleres Bild: Die Pionieroffiziere beim Rammbock. - (3)Unteres Bild: Die fertige Brücke. (396) Die Abwehrschlacht an der Aisne. (396) [Abb.]: Die Kriegsbrücke bei Caineni in Rumänien, von einer württembergischen Ersatz=Bahnkompanie in acht Tagen erbaut. (397) Die Kriegsorden und =ehrenzeichen Deutschlands. Österreich=Ungarns, Bulgariens und der Türkei. I. (398) [Abb.]: Deutsche Stosstruppen am Aisne=Oise=Kanal erwarten den Befehl zum Vorgehen. (399) [Einband]: (404) [Einband]: (405)
Gegenstand der Datenkompilation: "Die Geschichte Deutschlands ist nicht erst seit Beginn der Bundesrepublik durch Zu- und Abwanderungen als Massenbewegung geprägt. Migration hat in Deutschland eine lange Tradition. Die Gründe hierfür sind seit Jahrhunderten im Wesentlichen die Gleichen: Das Streben nach einem besseren Leben für sich selbst oder für die Nachkommen, die Furcht vor politisch, ethnisch oder religiös motivierter Verfolgung oder die gewaltsame Vertreibung. Hinzu traten vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts millionenfache Zwangswanderungen während und im Gefolge der beiden Weltkriege." (Sächsisches Staatsministerium für Soziales, www.soziales.sachsen.de/open). Die Einwanderung hat unter demografischen Gesichtspunkten zunächst für Deutschland keine besondere Rolle gespielt. So stellt M. Hubert fest, dass noch im Jahr 1871 die ausländische Bevölkerung im Deutschen Reich 0,5% der Gesamtbevölkerung ausmachte. "Vierzig Jahre später sind es 1.259.873, d.h. das Sechsfache, knapp 2% der deutschen Bevölkerung". (M. Hubert (1998): Deutschland im Wandel. Stuttgart, S. 202)
Das Thema Einwanderung nach Deutschland kann unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Zum einen interessiert der Stand der ausländischen Bevölkerung sowie Herkunft und geografische Verteilung der Einwanderer in Deutschland. Einbürgerungsverfahren sowie Ausweisungen können ein Gradmesser für den Integrationserfolg sein. Die Einreise von Übersee in das Deutsche Reich – nicht zu verwechseln mit der tatsächlichen Immigration – gibt einen ersten Hinweis auf die Anziehungskraft Deutschlands. Ein besonderes Kapitel bildet der Bereich der ausländischen Arbeiterschaft im Deutschen Reich, ihre Vermittlung und die Vergabe von Legitimationen durch die Deutsche Arbeiterzentrale, Daten, die im Zusammenhang zu sehen sind mit der Behandlung ausländischer Arbeiter bzw. mit dem Versuch, einen dauerhaften Aufenthalt ausländischer Arbeiter im Deutschen Reich zu erschweren oder sogar zu verhindern.
Zeit und Ort der Datenkompilation: Aufgrund der verfügbaren Quellen beginnt die Datenkompilation 1871 mit dem Bestehen einer einheitlichen Amtlichen Statistik für das Deutsche Reich. Im Deutschen Kaiserreich fanden Volkszählungen 1871 und von 1875 bis 1910 alle fünf Jahre statt, in denen unter anderem der Stand der Bevölkerung inkl. der Ausländer erfasst wurde. Einige Datentabellen beginnen später aufgrund der entsprechenden Datenlage der verfügbaren gedruckten Quellen. So können die Einbürgerungsverfahren nur für die Zeit von 1873-1885, mitunter nur für 1881-1885 wiedergegeben werden, da in den Statistischen Jahrbüchern für das Deutsche Reich nur für kurze Zeiträume die Fälle erfaßt wurden. Längere Reihen könnten aus gedruckten Quellen erhoben werden. So bieten zum Beispiel die Ausgaben der Zeitschrift des königlich preußischen Statistischen Büreaus, Jg. 14 (1874) bis Jg. 29 (1887) sowie Urkunden des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz (I. HA, Rep.77, Tit. 227, Nr. 4, Beihefte 1-28 für 1892-1918) Nachweise zu den Einbürgerungen in Preußen. Aufgrund der zur Verfügung stehenden begrenzten Zeit musste auf die Beschaffung dieser Quellen bzw. auf die Einsicht in diese Quellen vor Ort verzichtet werden. Die Kollektion der Daten endet 1932, vor der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Das geografische Gebiet der Datenkompilation ist das Deutsche Reich und seine Einzelstaaten in den jeweiligen Grenzen, das bedeutet, dass Gebietsänderungen in dem Berichtszeitraum zu berücksichtigen sind. Dieser Sachverhalt gewinnt insbesondere im Zusammenhang der ausländischen Wanderarbeiter und deren Vermittlung bzw. Aufenthalt nach Gebieten im Deutschen Reich an Bedeutung. So wird die Anzahl der ausländischen Arbeiter nach Gebieten im Deutschen Reich nicht nur nach den politischen Grenzen der Deutschen Länder und Provinzen, sondern auch nach den Bezirksgrenzen der Arbeitsamtsbezirke berichtet. Darüber hinaus haben die Provinzen Westpreußen und Posen durch den Großpolnischen Aufstand von 1918 bis 1919 große Gebietsverluste hinnehmen müssen, so dass aus den verbliebenen Resten der beiden Provinzen die preußische Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen gebildet wurde. Die Grenzmark bestand im Verband des Deutschen Reiches von 1922 bis 1938.
Unterthemen der Datenkompilation: Die Datenkompilation gliedert sich in 5 Bereiche auf.
A. Bevölkerung insgesamt Die Bevölkerung zur Zeit des Deutschen Reichs erlebte bis 1870 die erste Phase der demographischen Transformation, gekennzeichnet durch eine Verdoppelung der deutschen Bevölkerung in der Zeit von 1815 bis 1870. Wie M. Hubert (1998, Deutschland im Wandel, S. 30) feststellt, führten die langfristig stabilen und parallel verlaufenden Geburten- und Sterbeziffern zu einer Bevölkerungszunahme durch Geburtenüberschuss. Bis 1870 stellte die Einwanderung für Deutschland eine untergeordnete Rolle, was sich für die Jahre danach grundlegend änderte, denn es setzt eine deutliche Zunahme der ausländischen Bevölkerung bis kurz vor dem 1. Weltkrieg ein. "Preußen-Deutschland entwickelte sich in den zwei Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg weltweit zum zweitwichtigsten Zuwanderungsland nach den USA." (Oltmer, J. (2013), Migration im 19. und 20. Jahrhundert, S. 32) Mit dem Ergebnis der Volkszählung von 1900 wird eine starke Zunahme der ausländischen Bevölkerung insgesamt deutlich. Die Daten in dieser Kompilation zu Abschnitt A beziehen sich auf den Bevölkerungsstand des Deutschen Reichs ab 1871 und stammen aus den durchgeführten Volkszählungen. Weiterhin wurde für die Wiedergabe der Entwicklung der Bevölkerungszahl in Deutschland auf die Studie von Michael Huber (1998) sowie auf das Statistische Jahrbuch für Preußen zurückgegriffen.
B. Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit und nach deutschen Staaten Aus den Werten zur ausländischen Bevölkerung kann davon ausgegangen werden, dass es sich um einen Immigrationsstrom handelt (M. Huber, S. 202). Dabei ist es interessant, in welchen Regionen Deutschlands sich die ausländische Bevölkerung angesiedelt hat als auch, aus welchen Gebieten die Menschen nach Deutschland gekommen sind. Die Angaben zu Herkunftsländern als auch zu den Aufenthaltsgebieten (deutsche Länder) der ausländischen Bevölkerung sind aus den verschiedenen Ausgaben des Statistischen Jahrbuchs für das Deutsche Reich entnommen worden und basieren auf den Ergebnissen der Volkszählungen.
C. Einbürgerungen und Aufgabe der deutschen Staatsbürgerschaft "Einbürgerungsfragen hatten gegen Ende der Weimarer Republik einen hohen politischen Stellenwert. Auch zur Zeit des Deutschen Kaiserreiches waren Fragen der Einbürgerung bei den höchsten politischen Instanzen angesiedelt und noch heute ist Einbürgerung eines der konfliktträchtigsten innenpolitischen Themen. Um die heutigen Auseinandersetzungen und deren Ursachen über Einbürgerungsfragen in ihrer ganzen Komplexität verstehen zu können, ist es unerlässlich, das Phänomen als ein historisches zu betrachten." (Trevisiol, O. (2004): Die Einbürgerungspraxis im Deutschen Reich 1871-1945. Seite 3. Dissertation. KOPS – Das institutionelle Repositorium der Universität Konstanz, Suche im Bestand 'Geschichte und Soziologie', WEB: http://d-nb.info/974206237/34 ) Die Institution der Staatsangehörigkeit entstand mit der Entwicklung des modernen Staats zu Beginn des 19. Jahrhunderts (vergl. Gosewinkel, D. (2001): Einbürgern und Ausschließen; Trevisiol, O. (2004): Die Einbürgerungspraxis im Deutschen Reich 1871-1945). Die Staatsangehörigkeit kennzeichnet den Übergang vom Territorialstaat zum Personenverbandsstaat. Die Zuweisung von Rechten und Pflichten ist jetzt an die Staatsangehörigkeit gebunden und nicht mehr an den Ort der Niederlassung. Neben der allgemeinen Wehrpflicht sind bürgerliche Rechte inkl. Wahlrecht oder Ansprüche auf Unterstützung in Notlagen mit der Staatsangehörigkeit verknüpft. Einbürgerung muss immer auch im Zusammenhang mit der Integration von Migranten gesehen werden. "Der Umgang mit Einbürgerungsgesuchen lässt immer auch eine Aussage über den Offenheitsgrad der Mehrheitsgesellschaft zu". (Trevisiol (2004), Einbürgerungspraxis im Deutschen Reich, S. 5, d-nb.info/974206237/34). Die in der vorliegenden Datenkompilation zusammengetragenen Daten entstammen aus den verschiedenen Ausgaben des Statistischen Jahrbuchs für das Deutsche Reich. In dieser Quelle wurde dem Thema der Einbürgerung eine untergeordnete Rolle zugewiesen, das heißt, dass die Nachweise nur für einen relativ kurzen Zeitraum (1873-1885, mit Angabe des Aufnahmegrundes sogar nur 1881-1885) in den Jahrbüchern wiedergegeben wurden. Dennoch wurden die Angaben hier aufgenommen und sollen als Anreiz für weitergehende Datenerhebungen verstanden werden. Die Studie von Oliver Trevisiol gibt wertvolle Hinweise zu Datenquellen, in denen Statistiken zu Einbürgerungen für die einzelnen Provinzen und Länder des Deutschen Reichs enthalten sind.
D. Einreise von Übersee in das Deutsche Reich Zur Zeit des Deutschen Reichs wurde eine Einwanderungsstatistik nicht geführt. Daher liegen für diesen Sachverhalt keine Werte vor. Erste Nachweisungen über Einreisende (zu unterscheiden von tatsächlichen Einwanderern) in das Deutsche Reich wurden erst seit 1904 durch die Reedereien, die sich mit Passagierbeförderung von Übersee her nach Bremen, Hamburg und Emden befassten, geführt. Diese Nachweise dokumentieren die von den Gesellschaften nach Deutschland beförderten Personen, die in Kajüten- und Zwischendeckpassagiere unterteilt wurden. Ab 1924 wurden auch Alter, Geschlecht und endgültiges Reiseziel ermittelt. In den Fällen, in denen das Reiseziel nicht festgestellt werden konnte, wurde die Staatsangehörigkeit der Reisenden für eine Unterscheidung der Reisenden als maßgeblich herangezogen. Vor 1924 existierten sehr unterschiedliche Altersklassifizierungen, die ab 1924 vereinheitlicht werden sollten mit der Klassifizierung: unter 1 Jahr, 1 – unter 6 Jahre, 6 – u. 14 Jahre, 14 – u. 15 Jahre, 15 – u. 18 Jahre, 18 – u. 21 Jahre, 21 – u. 25 Jahre, 25 – u. 30 Jahre, 30 – u. 40 Jahre, 40 – u. 50 Jahre, 50 – u. 55 Jahre, 55 – u. 60 Jahre, 60 Jahre und älter. Allerdings stellten sich Schwierigkeiten bei der Durchführung der Erhebung ein. Bremen hat für die aus Süd-Amerika kommenden Einreisenden Reiseziel und Staatsangehörigkeit nicht feststellen können und wich darüber hinaus von der allgemeinen Altersklassifizierung ab. Auch für Hamburg sind Schwierigkeiten bei der Erfassung des Reiseziels, der Staatsangehörigkeit und des Alters berichtet worden. Daher wurde entschieden, ab 1. Januar 1930 die Erhebung der Einreisestatistik nur noch in folgendem Umfang durchzuführen: - Zahl der Einreisenden, gegliedert nach Geschlecht und Schiffsklassen - Zahl der Einreisenden, gegliedert nach Altersklassen, und zwar: unter 1 Jahr, 1 bis unter 10 Jahre, über 10 Jahre - Herkunftsländer in der Gliederung: aus europäischen Häfen; aus Nordamerika; aus Mittelamerika; aus Südamerika; aus Afrika; aus Asien; aus Australien und Neuseeland - Staatsangehörigkeit in der Gliederung: Deutsches Reich; Großbritannien; übriges Europa; Britisch-Nordamerika; Vereinigte Staaten von Amerika; Mexiko; Mittelamerika und Westindien zusammen; Argentinien und Brasilien zusammen; andere Südamerikanische Staaten zusammen; Afrika; Asien und Australien zusammen; Staatenlose und ohne Angaben zusammen. (Statistik des Deutschen Reichs, Band 393, Die Bewegung der Bevölkerung in den Jahren 1928 und 1929, S. 103, Statistik des Deutschen Reichs, Band 441, S. 76) Die in der vorliegenden Datenkompilation wiedergegebenen Datentabellen zu den von Übersee Einreisenden nach Deutschland sind aus verschiedenen Ausgaben der Statistik des Deutschen Reichs entnommen worden. Entsprechend den Erfassungsproblemen der damaligen Zeit können diese Statistiken in ihrem Detaillierungsgrad nicht in die Tiefe gehen. Die ausführlichsten Angaben hinsichtlich der Altersgruppen sind von Hamburg erfasst worden, allerdings nur für einen kurzen Zeitraum (1925-1929). Weiterhin hat Hamburg für die Zeit von 1925 bis 1929 die über Hamburg rückwandernden (einreisenden) deutschen Reichsangehörigen nach Alter und Geschlecht erfasst. Allgemein gehaltene Angaben zur Zahl der Einreisenden, differenziert nach Einreisehafen und Schiffsklasse, reichen von 1904 bis 1932. Selbst die sehr allgemeine Unterteilung in Einreisende deutscher Nationalität und einreisende Ausländer insgesamt reicht nur für den Zeitraum von 1927-1932.
E. Ausländische Arbeiter im Deutschen Reich Seit den 1880er Jahren wuchs der Bedarf an Arbeitskräften im Deutschen Reich immens an. Der massive Industrialisierungsprozess führte zu einem Bedarf an Arbeitern, der durch die Arbeitskräfte in der einheimischen Bevölkerung sowie über die Zuwanderung der ländlichen Bevölkerung in die Städte nicht gedeckt werden konnte. Noch vor dem ersten Weltkrieg befanden sich in Deutschland weit über eine Millionen ausländische Wanderarbeiter. "In der Hochkonjunkturperiode seit den 1890er Jahren stieg die Zahl der in der deutschen Wirtschaft beschäftigten Ausländer sehr stark an und erreichte am Vorabend des Ersten Weltkrieges rund 1,2 Mio. Die wichtigsten Gruppen stellten in Preußen die in der Landwirtschaft beschäftigten Polen sowie Italiener, die besonders in Ziegeleibetrieben und im Tiefbau, aber auch im Bergbau und in der industriellen Produktion Beschäftigung fanden. Im letzten Jahrzehnt vor dem Ersten Weltkrieg nahm die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte in Preußen von rund 605000 auf 901000 stark zu, in der Landwirtschaft arbeiteten 40%, in der Industrie 60%." (Oltmer, J. (2013), Migration im 19. und 20. Jahrhundert, S. 32) Der Ausländeranteil ist zunächst in den Industrieregionen besonders hoch (Königreich Sachsen und Rheinland). In allen Regionen, in denen durch eine starke Expansion der Industrie ein erhöhter Bedarf an ungelernten Arbeitskräften entstand, gewann die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte an Bedeutung. Auf der anderen Seite ist ein bedeutender Ausländeranteil in stark landwirtschaftlich geprägten Regionen auszumachen. "Im ostelbischen Preußen lagen die wichtigsten landwirtschaftlichen Arbeitsbereiche der Polen im durch starke saisonale Arbeitsspitzen gekennzeichneten Hackfruchtbau. (…) Daneben war die Getreideernte bis zur
Einführung arbeitssparender Mäh- und Dreschmaschinen auch im preußischen Osten vor dem ersten Weltkrieg ein weiterer (…) Beschäftigungsbereich." (Oltmer, J. (2013, S. 33) Betrachtet man die geografische Herkunft der Migranten, so sind vier Länder besonders stark vertreten. Die aus Österreich-Ungarn stammenden Ausländer stellen den größten Anteil aller im Deutschen Reich lebenden Ausländer dar, wobei darauf hingewiesen werden muß, dass die aus Österreich-Ungarn stammenden Personen unterschiedlichen Nationalitäten angehören (Deutsche, Tschechen, Ungarn sowie Polen aus ehemals polnischen Gebieten, die 1795 und 1815 an die österreichische Krone fielen). Die Niederlande stellte einen weiteren bedeutenden Anteil der Einwanderer in das Deutsche Reich sowie aus Russland kommende Personen. Aus Russland kommende Einwanderer sind – wie im Fall Österreich-Ungarns – durch unterschiedliche Staatsangehörigkeit gekennzeichnet. Viele Polen stammen aus Russland, da sie in ehemals polnischen Gebieten leben, die seit dem Wiener Kongreß unter russischer Verwaltung stehen. Eine weitere bedeutende Gruppe unter den Einwanderern stellen die Italiener dar, die sich im Süden und Westen Deutschlands verstärkt niedergelassen haben. Der Wermutstropfen für die Wanderarbeiter bestand jedoch in der rigorosen Kontrolle durch die Deutsche Arbeiterzentrale, die mit dem Ziel gegründet wurde, eine dauerhafte Einwanderung zu erschweren. "Die Deutsche Arbeiterzentrale (DAZ) war eine Organisation zur Vermittlung von landwirtschaftlichen Saisonarbeitskräften. Sie hatte lange Zeit eine Monopolstellung inne. Die Organisation bestand von 1905 bis in die 1930er Jahre. Die Anregung zur Gründung der DAZ ging vom preußischen Landwirtschaftsministerium aus, um kommerzielle Anwerber zu verdrängen. Die DAZ erhielt 1907 das Monopol auf die Anheuerung polnischer Saisonarbeiter. Die Arbeitskräfte erhielten gegen eine Gebühr eine Arbeiterlegitimationskarte mit ihrem Namen und dem Namen des Arbeitgebers. An den Arbeitgeber waren die Beschäftigten für die Saison gebunden. Im Jahr 1922 erließ die Reichsarbeitsverwaltung die "Verordnung über die Anwerbung und Vermittlung ausländischer Landarbeiter." Diese Verordnung stärkte weiterhin das Monopol der DAZ." (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Arbeiterzentrale) Die zu diesem Themenpunkt zusammengestellten Datenreihen entstammen zum einen aus den verschiedenen Ausgaben des Statistischen Jahrbuchs für das Deutsche Reich. Zum anderen wurden Daten aus folgenden wissenschaftlichen Publikationen entnommen: Elsner/Lehmann (1988): Ausländische Arbeiter unter dem deutschen Imperialismus, 1900 bis 1985. Berlin: Dietz Verlag. Oltmer, Jochen (2005): Migration und Politik in der Weimarer Republik. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Bevölkerung):
A. Bevölkerung insgesamt
A.01 Bevölkerung insgesamt und ausländische Bevölkerung im deutschen Reich, 1871-1933.
A.02 Mittlere Bevölkerung, Eheschließungen, Geburten und Gestorbene (Anzahl und Ziffern) für das Deutsche Reich und für Preußen, 1817-1933
B. Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit und nach deutschen Staaten
B.01 Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit und nach deutschen Staaten: Zusammenfassende Übersicht, 1871-1939
B.02 Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit und nach Geschlecht: differenzierte Darstellung nach dem Statistischen Jahrbuch, 1871-1939
B.03 Ausländische Bevölkerung im deutschen Reich nach Gebieten im Deutschen Reich,1875-1939
C. Einbürgerungen und Aufgabe der deutschen Staatsbürgerschaft
C.01 Einbürgerungen nach Herkunftsländer der Eingebürgerten im Deutschen Reich, 1873-1885
C.02 Aus dem Ausland aufgenommene Personen in das Deutschen Reich nach Aufnahmegrund, 1881-1885
C.03 In das Ausland entlassene Deutsche nach Bestimmungsländer (Aufgabe der Staatsbürgerschaft) im Deutschen Reich, 1873-1885
C.04 In das Ausland entlassene oder ausgewiesene Personen aus dem Deutschen Reich nach Grund, 1881-1885
C.05 Preußen: Erwerb und Verlust der preußischen Staatsangehörigkeit von Personen aus anderen deutschen Staaten und aus dem Ausland, 1874-1887
D. Einreise von Übersee in das Deutsche Reich
D.01a Überseeische Einreisende über Hamburg und Bremen nach Schiffsklasse, 1904-1932
D.01b Überseeische Einreisende über Hamburg und Bremen nach Schiffsklasse und differenziert nach Deutschen und Ausländern, 1927-1932
D.02 Verteilung des Einreiseverkehrs auf Hamburg und Bremen, 1913, 1921-1932
D.03 Überseeische Einreisende über Hamburg nach Altersgruppe, 1925-1932
D.04 Über Hamburg rückwandernde (einreisende) deutsche Reichsangehörige nach Alter und Geschlecht,1925-1929
E. Ausländische Arbeiter im Deutschen Reich
E.01 Ausländische Arbeiter in Preußen nach Staatsangehörigkeit, 1906-1914
E.02 Ausländische Arbeiter in Preußen nach preußischen Provinzen, 1906-1914
E.03 Ausländische Arbeiter in Preußen in Landwirtschaft und Industrie nach Staatsangehörigkeit und Nationalität, 1906-1914
E.04 Ausländische Arbeiter in den preußischen Provinzen in Landwirtschaft und Industrie, 1906-1914
E.05 Ausländische Arbeiter im Deutschen Reich nach Angaben der Deutschen Arbeiterzentrale, 1908-1932
E.06 Zugelassene ausländische Arbeiter im Deutschen Reich nach Staatsangehörigkeit, 1910-1938
E.07 Aufenthaltsgebiete und Beschäftigungsbereich der ausländischen Arbeiter im Deutschen Reich nach Landesarbeitsamtsbezirken, 1922-1933
E.08 Vermittlung ausländischer Arbeiter im Deutschen Reich durch die Deutsche Arbeiterzentrale, 1919-1931
E.09a-01 Vermittlung ausländischer landwirtschaftlicher Arbeiter in die Staaten des Deutschen Reichs nach Geschlecht, 1910-1931
E.09a-02 Herkunftsland und Geschlecht der im Deutschen Reich vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1931
E.09b Herkunftsland und Geschlecht der nach Ostpreußen vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1931
E.09c Herkunftsland und Geschlecht der nach Westpreußen vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1931
E.09d Herkunftsland und Geschlecht der nach Brandenburg vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1931
E.09e Herkunftsland und Geschlecht der nach Pommern vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1931
E.09f Herkunftsland und Geschlecht der nach Posen vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1931
E.09g Herkunftsland und Geschlecht der nach Schlesien vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1931
E.09h Herkunftsland und Geschlecht der in die Provinz Sachsen-Anhalt vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1927
E.09i Herkunftsland und Geschlecht der nach Niedersachsen (zuvor: Königr. Hannover, Herzogt. Braunschweig, Großherzogt. Oldenburg, Lippe, Bremen) vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1931
E.09j-01 Herkunftsland und Geschlecht der nach Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Schwerin, Meck.-Strelitz, Hamburg und Lübeck sowie nach Nordmark vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1931
E.09j-02 Herkunftsland und Geschlecht der in den Bezirk Nordmark vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1928-1931
E.09k-01 Herkunftsland und Geschlecht der nach Westfalen vermittelten Arbeiter, 1910-1931
E.09k-02 Herkunftsland und Geschlecht der in das Rheinland vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1921-1931
E.09k-03 Herkunftsland und Geschlecht der nach Hessen (Hessen und Hessen-Nassau zusammen) vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1921-1931
E.09l Herkunftsland und Geschlecht der in das Königreich Sachsen und Thüringen vermittelten Arbeiter, 1910-1931
E.09m Herkunftsland und Geschlecht der nach Bayern, Württemberg, Baden, Hessen und Elsaß-Lothringen bzw. nach Südwestdeutschland vermittelten Arbeiter, 1910-1931
E.09n Herkunftsland und Geschlecht der nach Mitteldeutschland (Sachsen-Anhalt und Thüringen) vermittelten landwirtschaftlichen Arbeiter, 1910-1931