The impact of violence and conflict on refugee status determination and international protection is a key developing field. Given the contemporary dynamics of armed conflict, how to interpret and apply the refugee definitions at global and regional levels is increasingly relevant to governmental policy-makers, decision-makers, legal practitioners, academics and students. This book will provide a comprehensive analysis of the global and regional refugee instruments as they apply to claimants in flight from situations of armed violence and conflict, exploring their interrelationship and how they are interpreted and applied (or should be applied). As part of a broader United Nations High Commissioner for Refugees project to develop guidelines on the interpretation and application of international refugee law instruments to claimants fleeing armed conflict and other situations of violence, it includes contributions from leading scholars and practitioners in this field as well as emerging authors with specific expertise
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"Rassismusforschung ist im deutschsprachigen Raum eine eher junge, gleichwohl expandierende Forschungsrichtung. Das vorliegende Buch liefert erstmalig eine Bestandsaufnahme aktueller rassismuskritischer Forschungsperspektiven und Theorieansätze. Leserinnen und Leser finden im ersten Band historische, empirische und theoretisch-systematische Überblicke und Vertiefungen über unterschiedliche Formen von Rassismus: u.a. Beiträge zur Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus in Deutschland und zu antimuslimischem sowie gegen Roma und Sinti gerichteten Rassismus. Zudem werden neben methodischen Fragen der Rassismusforschung ausgewählte Diskurse und Studien zu Rassismus und Rassismuserfahrungen in unterschiedlichen Arbeitsbereichen (u.a. Schule, Jugendhilfe, Polizei) vorgestellt. Der zweite, von Wiebke Scharathow und Rudolf Leiprecht herausgegebene Band thematisiert Möglichkeiten und Grenzen rassismuskritischer Bildungsarbeit in einer von Heterogenität und Rassismus geprägten Einwanderungsgesellschaft."Einleitungen Wiebke Scharathow, Claus Melter, Rudolf Leiprecht, Paul Mecheril Rassismuskritik Paul Mecheril, Claus Melter Rassismustheorie und -forschung in Deutschland. Kontur eines wissenschaftlichen Feldes Kapitel I Rassismen - systematische und historische Einordnungen Birgit Rommelspacher Was ist eigentlich Rassismus? Paul Mecheril, Karin Scherschel Rassismus und "Rasse" Astrid Messerschmidt Rassismusanalyse in einer postnationalsozialistischen Gesellschaft Albert Scherr Rassismus oder Rechtsextremismus? Annäherung an eine vergleichende Betrachtung zweier Paradigmen jenseits rhetorischer Scheinkontroversen Micha Brumlik Antisemitismus. Die rassistische Form des Judenhasses Michael Luttmer "Schimpft uns nicht Zigeuner!" - Geschichte und Gegenwart des Antiziganismus Kapitel II Flexibilität und Komplexität rassistischer Phänomene - Ergebnisse der Rassismusforschung Karin Scherschel Rassismus als flexible symbolische Ressource - Zur Theorie und Empirie rassistischer Argumentationsfiguren Grada Kilomba Das N-Wort und Trauma Iman Attia Diskurse des Orientalismus und antimuslimischen Rassismus in Deutschland Eske Wollrad "dass er so weiß nicht ist wie ihr" - Rassismus in westdeutschen Kinder- und Jugendbüchern Rudolf Leiprecht, Helma Lutz Rassismus - Sexismus - Intersektionalität Carolin Ködel ". weil hier der Täter aus dem Milieu der Einwanderer kommt". Diskurslinguistische Analyse ethnozentristischer und kulturrassistischer Konstruktionen in deutschen Qualitätstageszeitungen Tarek Badawia Pseudo-dialogische Diskriminierung Kapitel III Diskriminierung in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern - Ergebnisse der Rassismusforschung Helena Flam Diskriminierung in der Schule Seddik Bibouche, Josef Held Rechtsextreme Dynamiken in der politischen Kultur. Zur sinnvollen Verbindung von quantitativen und qualitativen Methoden am Beispiel eines Forschungsprojektes Claus Melter Rassismusunkritische Soziale Arbeit? Zur (De-)Thematisierung von Rassismuserfahrungen Schwarzer Deutscher in der Jugendhilfe(forschung) Herman Blom Allochthone Polizisten bei der Polizei. Rassismuserfahrungen am Arbeitsplatz Joseph Chefu Verborgenes sichtbar machen: Was die Polizei über Eingewanderte mitteilt Autorinnen und Autoren& Kontor Musik. Josef Held, Apl. Prof. Dr. Dr. h.c., lehrt und forscht am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Schwerpunkte in der Lehre: Empirische Methodik; Pädagogische Interessensschwerpunkte: kritische Psychologie, Subjektwissenschaft; Migrationsforschung; Kinder- und Jugendforschung; International vergleichende Studien. Helena Flam, Prof. Dr., ist seit 1993 als Professorin für Soziologie an der Leipziger Universität tätig. In Jahren 2003 und 2006 leitete sie den deutschen Teil eines komparativen, europäischen Projektes "Xenophob", das von der EU gefördert wurde. Arbeitsschwerpunkte: Organisationssoziologie, Soziologie der sozialen Bewegungen und Soziologie der Emotionem. Grada Kilomba, Psychologin, Autorin, lehrt an der Freien Universität Berlin zu Psychoanalyse, Kolonialismus, Gender und Afrikanischer Diaspora. Carolin Ködel (1978), M.A. und Dipl. Interkulturelle Pädagogin. Studium der germanistischen Sprachwissenschaft und der Interkulturellen Pädagogik an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg. Nach dem Studium DAAD-Sprachassistentin an der Helwan Universität in Kairo. Derzeit Doktorandin am Institut für Sprach- und Kulturwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Arbeitsschwerpunkte: Sprachwissenschaftliche Kritische Diskursanalyse, Interkulturelle Bildung und Erziehung, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Rudolf Leiprecht, Prof. Dr., (1955), Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg; dort Professor für Sozialpädagogik, Diversity Education und Interkulturelle Pädagogik. Durchführung zahlreicher empirischer Untersuchungen mit quantitativen und qualitativen Methoden im Bereich Rassismus in der pluriformen Einwanderungsgesellschaft. Michael Luttmer, Dr. phil., (1955), Studienrat an der Kooperativen Gesamtschule Rastede, Lehrbeauftragter im Bereich Politische Bildung an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg; Arbeitsschwerpunkte: Sinti und Roma; Antirassismus; Rechtsextremismus; Friedenspolitik; Globalisierung; SchülerInnen-Initiative: AG "Für den Frieden"; Projekt "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"; Theorie und Praxis der Politischen Bildung. Helma Lutz, Prof. Dr., (1953), seit Oktober 2007 Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Frauen und Geschlechterforschung am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/M. und seit Dezember 2007 Mitglied im Direktorium des Cornelia Goethe Centrum; Mitglied im Vorstand der Sektion ,Biography and Society' der International Sociological Association (ISA) und im Beirat der Sektion Biographieforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Paul Mecheril, Dr. phil., Univ.-Professor für Interkulturelles Lernen und Sozialer Wandel an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Innsbruck. Studium der Psychologie in Trier, Bielefeld, Wien und Münster. Lehr- und Forschungsschwerpunkte u.a.: Interkulturelle Erziehungswissenschaft, Migrationsforschung, Cultural Studies. Letzte Buchveröffentlichungen: Politik der Unreinheit (2003); Prekäre Verhältnisse (2003); Einführung in die Migrationspädagogik (2004); Die Macht der Sprachen (2006; hg. mit Thomas Quehl); Cultural Studies und Pädagogik (2006; hg. mit Monika Witsch); Re-Präsentationen (2007; hg. mit Anne Broden); Die Normalität des Rassismus (2008; hg. mit Anne Broden). Claus Melter, Dr. phil., (1968), wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Forschungs- und Lehrschwerpunkte: Theorien, Methoden und Praxen migrationssensibler und rassismuskritischer Sozialer Arbeit, Jugend-, Jugendhilfe- und Sozialarbeitsforschung, Antidiskriminierung sowie Diversity- und Subjektorientierung. Buchveröffentlichungen: Rasssismuserfahrungen in der Jugendhilfe. Eine empirische Studie zu Kommunikationspraxen in der sozialen Arbeit (2006); Zwischen Aktion und Resignation. Flüchtlinge und Initiativgruppen im Widerstand gegen Abschiebungen (2000). Astrid Messerschmidt, Dr. phil., (1965), Erziehungswissenschaftlerin und Erwachsenenbildnerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der Technischen Universität Darmstadt. Arbeitsschwerpunkte: zeitgeschichtliche Bildungsprozesse und Erinnerungskultur, Pädagogik und Erwachsenenbildung in der Einwanderungsgesellschaft; Kritische Bildungstheorie in Globalisierungszusammenhängen, Pädagogische Geschlechterforschung. Birgit Rommelspacher, Dr., emeritierte Professorin für Psychologie mit dem Schwerpunkt Interkulturalität und Geschlechterstudien an der Alice Salomon Hochschule Berlin, Privatdozentin an der Technischen Universität Berlin. Veröffentlichungen zu Rechtsextremismus, Rassismus und Dominanzkultur. Karin Scherschel, Dr. rer. soc.
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Introduction -- Chapter 1. Relevance of Debates on National Accountability for International Crimes in Africa -- Part I: African Union's Perspectives on the Complementarity Principle in Africa -- Chapter 2. An Effective Complement To National Criminal Justice Systems, Operating Within the Highest Standards of International Justice?: African States, The International Criminal Court & Complementarity -- Chapter 3. Appraising The Regime Of Cooperation Under The Malabo Protocol -- Chapter 4. Universal Jurisdiction as a tool in promoting accountability for international crimes in Africa: Exploring the Significance of Hissène Habré's Conviction -- Chapter 5. Complementarity and criminal liability of companies in Africa: Missing the mark? -- Part II: The Complementarity Principle and Prospectives -- Chapter 6. Expanding the Scope of Complementarity? Towards Institutionalised Complementarity Between the International Criminal Court And National Criminal Justice Systems In Africa -- Chapter 7. African Restorative Justice Approaches as Complementarity: The Case of Libya -- Chapter 8. Now Available But Still Not Accessible to the ICC: Bashir And Africa's Politics -- Part III: Ongoing Prospectives and Challenges of National Accountability for International Crimes in Africa -- Chapter 9. Complementarity and federalism: Prosecuting international crimes under the Rome Statute complementarity principle in Nigeria as a Federal State -- Chapter 10. Accountability For Violations Against Internally Displaced Persons In Nigeria: Finding A Nexus Between International Criminal Justice And Human Rights Violations' -- Chapter 11. The establishment of the Hybrid Court For South Sudan and the Special Criminal Court For Central African Republic: Challenges And Prospects -- Chapter 12. A Critical Assessment of the International Crimes Division of the High Court of Uganda -- Chapter 13. Wild Goose Chase, Or A Quest for Genuine Prosecution? Lessons From Uganda's Ongoing Trial of Thomas Kwoyelo -- Part IV: Reflecting on National Accountability for Pre-Rome Statute International Crimes -- Chapter 14. South Africa's Accountability for International Crimes: Revisiting the (Non) Prosecution of Perpetrators of Apartheid for Crimes against Humanity -- Chapter 15. A History of Atrocity: Patterns, Perpetrators and Prospects for Accountability for International Crimes in Zimbabwe -- Chapter 16. Unpacking Gukurahundi Atrocities Against the Ndebeles of Zimbabwe: What Are the Possibilities for Individual Criminal Responsibility Of The Perpetrators Under International Criminal Law? -- Conclusion -- Chapter 17. Where to, now? .
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DER WELTKRIEG IN BILDERN UND DOKUMENTEN NEBST EINEM KRIEGSTAGEBUCH 1 Der Weltkrieg in Bildern und Dokumenten nebst einem Kriegstagebuch (-) Der Weltkrieg in Bildern und Dokumenten nebst einem Kriegstagebuch 1 (1 /1914) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) Vorwort. ([5]) Inhalt. ([6]) Kriegstagebuch ([7]) Der erste Kriegsmonat. ([9]) [Zeitungsartikel]: Der Landsturm Feldnummer 1, Sonntag, 11. Oktober 1914 ( - ) Der zweite Kriegsmonat. (26) [Flugblatt]: Oesterreichisch-Ungarisches Generalkonuslat. Kundmachung. An die Wehrpflichtigen Oesterreich-Ungarns. Allgemeine Mobilisierung. ( - ) Der dritte Kriegsmonat. (40) [Flugblatt]: Bekanntmachung. Nach § 58 Abs. I des Militär-Strafgesetzbuchs wird wegen Kriegsverrat mit dem TODE bestraft, wer mit dem Vorsatz, einer feindlichen Macht Vorschub zu leisten oder den Deutschen oder verbündeten Truppen Nachteile zuzufügen, ( - ) Der vierte Kriegsmonat. (56) [Flugblatt]: Bekanntmachung über das Halten von Tauben ( - ) Telegrammwechsel. Thronrede. Reichskanzlerrede Manifest. Kaiser Franz Josephs. ([67]) Telegrammwechsel. (69) I. Seine Majestät an den Zaren. (69) II. Der Zar an Seine Majestät. (69) III. Seine Majestät an den Zaren. (70) IV. Seine Majestät an den Zaren. (71) V. Der Zar an Seine Majestät. (71) Telegramm des Reichskanzlers an den kaiserlichen Botschafter in Petersburg vom 31. Juli. Dringend. (72) Telegramm des Reichskanzlers an den kaiserlichen Botschafter in Paris vom 31. Juli 1914. Dringend. (72) Telegramm des Reichskanzlers an den kaiserlichen Botschafter in Petersburg vom 1. August 12.52 p. m. Dringend. (73) Telegramm des kaiserlichen Botschafters in Paris an den Reichskanzler vom 1. August 1 Uhr 5 Min. nm. (74) Thronrede am 4. August 1914 im Weißen Saale des Königlichen Schlosses zu Berlin. (75) Rede des Reichskanzlers Dr. v. Bethmann Hollweg in der Sitzung des Deutschen Reichstages vom 4. August 1914. (77) Manifest Kaiser Franz Josephs. (83) Der Krieg in Bildern und Dokumenten ([87]) Der Kaiser und der Krieg ([89]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. ([89]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. als oberster Kriegsherr. (90) [Abb.]: Kaiserin Auguste Viktoria. (91) [Abb.]: Kaiser Wilhelm mit seinen sechs Söhnen auf dem Wege zur Paroleausgabe im Zeughaus. ([92]) [Abb.]: Zur Kriegstrauung des Prinzen Oskar von Preußen. (93) [Abb.]: Der Kaiser und Generaloberst von Moltke an der Front. (94) [Abb.]: Der Kaiser und General Otto von Emmich. (95) [Abb.]: Rede des Kaisers an sein Volk. (96) Die Ansprache des Kaisers vom Balkon des königlichen Schlosses in Berlin, am 31. Juli, nachmittags 3 1/2 Uhr. (97) Zweite Ansprache des Kaisers nach den begeisterten patriotischen Kundgebungen des Volkes vor dem königlichen Schlosse am 31. Juli, abends 8 Uhr. (98) [Abb.]: Begeisterung des Volkes vor dem kronprinzlichen Palaste. (99) Aufruf der Kaiserin an die deutschen Frauen. (100) [Abb.]: Der Kaiser und die Kaiserin nach dem Gottesdienst im Dom. ([101]) [Abb.]: Das Kaiserpaar mit der Kronprinzessin und den Prinzessinnen Eitel Friedrich, Auguste Wilhelm und der Herzogin-Regentin Viktoria Luise von Braunschweig beim Feldgottesdienst der Gardetruppen im Lustgarten zu Potsdam. ([102]) Schluß der kaiserlichen Thronrede in der Reichstagssitzung vom 4. August 1914. (103) Kaiserlicher Aufruf an Heer und Marine. (104) Bei der Abreise des Kaisers nach der Front. ([105]) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz auf seinem Lieblingspferd. (106) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz an der Front, kurz vor einem Ausritt in die Gefechtslinie. ([107]) [Abb.]: Der Marstall des deutschen Kronprinzen im Felde. Morgenritt durch Longwy unter Führung des Oberstallmeisters. Auf der Felduniform sieht man die bekannten Adlerstreifen der gewöhnlichen Uniform. ([108]) [Abb.]: Nach der Einnahme von Longwy. Schloß in der Nähe von Longwy, in dem der Kronprinz sein Hauptquartier einrichtete. (109) [Abb.]: Prinz Joachim von Preußen in Felduniform, nach seiner Verwundung in die Front zurückkehrend. (110) Deutschland und der Krieg ([111]) [Abb.]: Der genaue geographische Mittelpunkt des Deutschen Reiches. Spremberg-Lausitz. ([111]) [Abb.]: Generaloberst Helmuth von Moltke, Chef des Generalstabes der Armee. (112) [Abb.]: Preußischer Kriegsminister General von Falkenhayn, Vertreter des erkrankten Chefs des Großen Generalstabs. (113) [Abb.]: Reichskanzler Dr. Th. von Bethmann Hollweg. (114) Die Ansprache des Reichskanzlers von seiner Dienstwohnung aus am 31. Juli 1914. (115) Zweite Rede des Reichskanzlers an die Volksmenge, die eben zuvor dem Kaiser vor dem Schlosse zugejubelt hatte. (116) Kundmachung des Kriegszustandes (117) [Abb.]: Bekanntgabe des Kriegszustandes. (118) [Flugblatt]: Erklärung des Kriegszustandes. (119) [Flugblatt]: Aufforderung des Kaisers zur Abhaltung eines allgemeinen Bettages. ([120]) [Abb.]: Die Menschenmenge vor dem Reichstagsgebäude während des Gottesdienstes am Bismarckdenkmal. Am 2. August 1914. (121) Mobilmachung. (122) [Abb.]: Bekanntgabe der Mobilmachung an den Anschlagsäulen. (123) [Flugblatt]: Warnung des Oberbefehlshabers in den Marken nach der Erklärung des Kriegszustandes. (124) [Flugblatt]: Die Mobilmachung in Deutschland. (125) [Zeitungsartikel]: Die Mobilmachung in den Zeitungen. ([126]) [Flugblatt]: Aufruf des Landsturms. (127) [Abb.]: Neu eingekleidete Reservisten ziehen wohlgemut in den Krieg. (128) [Abb.]: Abschied der Reservisten. (129) [Abb.]: Die Mobilmachung in Deutschland. Ausmarsch der Garde-Kürassiere aus Berlin. ([130]) [Abb.]: Der jüngste Freiwillige des deutschen Heeres. Hans von Menning, geboren am 10. September 1899, trat als Freiwilliger in Berlin ein. (131) [Urkunde]: Die Erneuerung des eisernen Kreuzes. (132) [Flugblatt]: Der Kaiser an das Deutsche Volk. ([133]) [Memorandumblatt]: Die Deutschen im Ausland. (134) [Abb.]: Die Deutschen im Ausland. Eine begeisterte Kundgebung der Deutschen in Philadelphia. ([135]) [Abb.]: Tausende Automobile wurden bei der Mobilmachung der Heerführung zum Kriegsgebrauch überwiesen. (136) [Flugblatt]: Einquartierung in Berlin. (137) [Abb.]: Die historische Reichstagssitzung am 4. August 1914. Rede des Reichskanzlers von Bethmann Hollweg (x). ([138 - 139]) [Abb.]: Die vielen Aufschriften auf den Eisenbahnwagen usw., humorvolle Äußerungen des Volksgeistes, vom Augenblick eingegeben, bilden ein sprechendes Zeugnis für die Volksstimmung. ([140]) Dank des Kaisers an die gesamten Eisenbahnbeamten für ihre Hingabe und Pflichterfüllung. (141) [Abb.]: Deutsche Infanterie-Maschinengewehrabteilung. ([142]) [Abb.]: Deutsche Artillerie in Feuerstellung. ([143]) [Abb.]: Alle nach dem Auslande gehenden Briefe werden vom Zensor geöffnet; (144) [Abb.]: Da so viele Männer dem Rufe zu den Fahnen folgen mußten, übernahmen Frauen die erledigten Stellen der Straßenbahnschaffner. (145) [Abb.]: Die Rote-Kreuz-Pfennig-Marken (146) [Flugblatt]: Aufruf für die Freiwillige Nationale Hilfsarbeit. (147) [Abb.]: Die Grenzsteine der vier Länder: Deutschland, Belgien, Holland und Neutral-Moresnet. (148) [Abb.]: Damit keine Störungen im regelmäßigen Geldverkehr vorkommen, hat die Regierung Darlehnskassenscheine von M. 1, M. 2 und M. 5 während des Krieges ausgegeben. (149) [Abb.]: Deutsches Notgeld. Gutschein über 1 M., wie er während des Krieges in der Stadt Riesenburg im Verkehr verwendet wurde. (150) [Abb.]: Notgeld der Stadt Rössel. (151) [Abb.]: Notgeld der Stadt Hohensalza. (152) [Abb.]: Die erste erbeutete französische Fahne, von den Bayern erobert und in München ausgestellt. (153) [Abb.]: Feldpostbriefkasten. (154) [Abb.]: Geldstücke als Lebensretter. ([155]) Kriegsanleihe 4 1/2 Milliarden gezeichnet. (156) [Flugblatt]: Erklärung der Hochschullehrer des Deutschen Reiches, wie sie von 2628 Professoren zusammen an 53 deutschen Hochschulen unterzeichnet wurde. (157) [Abb.]: Die ersten eroberten Geschütze und Maschinengewehre, von erbeuteten russischen Pferden gezogen, werden in Berlin feierlich eingebracht. ([158 - 159]) [Flugblatt]: Damit während des Krieges mit den Vorräten an Roggen- und Weizenmehl sparsam umgegangen würde, hat die Regierung bestimmte Maßnahmen für den Verkehr mit Brot und für seine Zubereitung getroffen. (160) Die Heerführer ([161]) [Abb.]: Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reichs und von Preußen, Führer der 5. Armee. ([161]) [Abb.]: Generaloberst Alexander von Kluck, Führer der 1. Armee. (162) [Abb.]: Generaloberst Karl von Bülow, Führer der 2. Armee. (163) [Abb.]: Generaloberst Max Freiherr von Hausen, Führer der 3. Armee. (164) [Abb.]: Generaloberst Karl von Einem, genannt von Rothmaler, Führer der 3. Armee nach der Erkrankung Hausens. (165) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württemberg, Führer der 4. Armee. (166) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern, Führer der 6. Armee. (167) [Abb.]: Generaloberst Josias von Heeringen, Führer der 7. Armee. (168) [Abb.]: Generaloberst von Beneckendorff und von Hindenburg, Führer der 8. Armee. (169) [Abb.]: Generalfeldmarschall Colmar Freiherr von der Goltz, Generalgouverneur von Belgien. (170) [Abb.]: Erzherzog Friedrich von Österreich, Oberbefehlshaber der österreichisch-ungarischen Armee. (171) [Abb.]: Franz Freiherr Conrad von Hötzendorf, Chef des Generalstabs des k. u. k. Heeres. (172) [Abb.]: General Victor von Dankl, Kommandeur des 14. Korps. (173) [Abb.]: General Moritz Ritter von Auffenberg, Armeeinspektor. (174) Österreich-Ungarn und der Krieg. (179) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Joseph Thronfolger von Österreich-Ungarn. (179) [Abb.]: Kundgebung vor der österreichisch-ungarischen Botschaft in Berlin. (180) [Abb.]: Die Mobilmachung in Österreich. Die Abfahrt eines Infanterie-Regiments aus Wien unter Zulauf einer riesigen Menschenmenge. (181) [Abb.]: Die Mobilmachung in Österreich. Österreichische Infanterie auf einem Kasernenhof. (182) [Abb.]: Eid der österreichischen Kadetten beim Abmarsch in die Armee. (183) [Abb.]: Österreichische Infanterie an der Donau. ([184]) [Abb.]: Die montenegrinischen Grenzforts bei Virbezw. ([185]) [Abb.]: Semlin die österreichische Grenzstadt. Im Hintergrunde sieht man Belgrad, wo die Serben zuerst angegriffen wurden. ([186]) [Abb.]: Die österreichischen Donau-Monitore beim Angriff auf Serbien. (187) [Abb.]: Einer der ersten Schüsse bei der Beschießung Belgrads von Semlin aus traf den serbischen Königspalast (Konak). (188) [Abb.]: Das serbische Generalstabsgebäude in Belgrad nach der Beschießung durch die Österreicher. (189) [Abb.]: Österreichische Infanterie an der montenegrinischen Grenze. (190) [Abb.]: Der Gebirgskrieg der Österreicher. Mit großer Anstrengung werden Geschütze auf die Berge hinauf gebracht. (191) [Abb.]: Russische Geschütze, erobert von den österreichisch-ungarischen Truppen in der Schlacht bei Krasnik u. Komarow. (192) [Abb.]: Gefangene Serben werden von österreichischen Soldaten abgeführt. (193) [Abb.]: Die österreichischen und ungarischen Briefmarken im Kriegsjahr 1914. (194) [Abb.]: Der Zensor in Österreich. (195) [Abb.]: Schwere österreichische Geschütze in Brüssel. Die gewaltigen Motormörser werden durch Kraftwagen befördert. ([196]) Der Krieg in Belgien ([197]) [Abb.]: König Albert von Belgien. ([197]) [Abb.]: Königin Elisabeth von Belgien mit ihren Kindern. (198) [3 Abb.]: (1)Belgischer Unteroffizier des Elite-Korps "Les Guides". (2)Ein belgischer Karabinier. (3)Ein belgischer Lancier. (199) [Abb.]: Eine Abteilung belgischer Grenadiere mit ihren von Hunden gezogenen Maschinengewehren auf dem Durchmarsch durch Brüssel an die Front. (200) [Abb.]: Der erste Verwundete. (201) [Abb.]: Der Kriegsphotograph bietet den Soldaten im Felde (Umgegend Visé) eine Zigarette an. (202) [Abb.]: Bei der Bereitung des Mittagessens auf den aus den nächsten Häusern geholten Kochherden (zwischen Visé und Lüttich). (203) [Abb.]: Die von den Bewohnern verlassene Hauptstraße in Visé (Belgien). (204) [Abb.]: Belgische Infanterie, einquartiert in einer Kirche bei Löwen. (205) [Abb.]: Die große Brücke in Lüttich, "le Pont des Arches", die von den Belgiern zerstört wurde, um die deutschen Truppen am Vorrücken zu hindern. Im Hintergrunde die von unseren Pionieren schnell hergestellte Schiffbrücke. ([206]) [Abb.]: Die Schiffbrücke, die von den Deutschen in fünf Stunden statt der zersprengten großen Brücke "Pont des Arches" in Lüttich hergestellt wurde. Im Hintergrund die zerstörte Brücke. ([207]) [Abb.]: General Leman, der Verteidiger Lüttichs, jetzt als Gefangener in Magdeburg. (208) [Abb.]: Mittagessen in den Straßen von Lüttich. Eine Feldküche in voller Tätigkeit. Die Straßen Lüttichs sind wegen der gebirgigen Gegend oft mit steilen Treppen und Hügeln angelegt, wie es unsere Abbildung zeigt. (209) [Abb.]: Auf Wachtposten an der Maas bei Lüttich. (210) [Flugblatt]: Großes Plakat aus dem besetzten Lüttich. An die deutschen Soldaten. An die Bevölkerung von Lüttich und Umgegend! ([211]) Die 42-cm-Riesen-Haubitze. (212) [Abb.]: Das Panzerfort Loncin bei Lüttich, durch das Feuer einer 42 cm-Belagerungshaubitze vollständig zertrümmert und zerstört. (213) [Abb.]: Blick auf die von der 42-cm-Haubitze zerschossenen Forts bei Lüttich. (214) Ein Berechtigungsschein zum Passieren der deutschen Straßen bis Aachen; die Grenze darf nicht überschritten werden. (215) [Abb.]: Das zerstörte Löwen. Die Peterskirche (auf dem Bild links) hat schwer gelitten; das berühmte Rathaus (rechts) ist, Dank den Bemühungen unserer Leute, erhalten geblieben. (216) [Abb.]: Eine von der belgischen Armee zerstörte Brücke bei Tongern. Man versuchte dadurch den Aufmarsch der deutschen Truppen zu hemmen. ([217]) [Abb.]: Dinant nach der Beschießung. Rechts oben auf der Felsenwand die Zitadelle (218) [Abb.]: Die dritte Granate, die von den Deutschen auf Namur geworfen wurde. Sie traf das Hauptrohr der Wasserleitung. (219) [Abb.]: Auf historischem Boden. Eine belgische Kavallerie-Patrouille auf dem 1851er Schlachtfelde von Waterloo. Im Hintergrunde das Denkmal "Der Löwe von Waterloo". (220) [Abb.]: Das zerstörte Dendermonde. Ein Bild grauenhafter verwüstung, die der Krieg zur Folge hat. (221) [Abb.]: Ulanen vor einem Drahthindernis in der Umgegend von Dinant. (222) [Abb.]: Belgische Infanterie im Schützengraben bei Mecheln. (223) [Abb.]: Eine Taube mit einer Nachricht für das Hauptquartier wird abgelassen. Die französischen und belgischen Armeen verwendeten viele Tauben, um Armeenachrichten zu überbringen. (224) [Abb.]: Einzug der Deutschen in Brüssel. (225) Mit Lebensgefahr wurden nachstehende drei Photographien eines Straßenkampfes in der belgischen Stadt Aalst von dem Kriegsphotographen aufgenommen. (226) [Abb.]: Bild 1. (227) [Abb.]: Bidl 2. (228) [Abb.]: Bild 3. (229) [Abb.]: Briefmarken im eroberten Belgien. Deutsche Marken werden mit einem Überdruck versehen und so beim Postdienst in Belgien verwendet. (230) [Flugblatt]: Verordnung des General-Gouverneurs von Belgien (231) [Abb.]: Die mit Sand beladenen und durch die Belgier von Mecheln aus losgelassenen "wilden Züge". Von deutscher Seite aufgeworfene Barrikaden hemmten jedoch die rasende Fahrt dieser Züge und verhinderten dadurch die beabsichtigte Zerstörung des Eisenbahnmaterials und des Bahnkörpers. (232) [Flublatt]: Bekanntmachung des General-Gouverneurs von Belgien, General-Feldmarschalls Freiherrn von der Goltz. (233) [Abb.]: Auf Feldwache vor Antwerpen. (234) [Abb.]: Paß eines belgischen Eisenbahnbeamten, wodurch die Erlaubnis erteilt wird, über die Forts hinauszugehen. (Von der belgischen Regierung genehmigt, bevor die deutschen Truppen Antwerpen besetzten.) (235) [Abb.]: Im Schützengraben von Antwerpen. Maschinengewehr in Stellung. Im Hintergrunde deutlich sichtbar die aufgeworfenen Schützengräben des Feindes. (236) [Abb.]: Wirkung eines 42-cm-Geschosses auf Fort Wavre-Ste. Cathérine bei Antwerpen. Das in die Betonmauer des Forts geschlagene Loch ist so tief, daß ein dreistöckiges Haus bequem Platz hat. (237) [Abb.]: Zertrümmertes Haus in Vororten Antwerpens. Das nebenanstehende Haus ist durch Sandsäcke zur Verteidigung eingerichtet, hinter denen die belgischen Soldaten ihre Maschinengewehre aufstellten. (238) [Abb.]: Von der Beschießung Antwerpens. Ein schwerverwundeter belgischer Soldat wird zum Lazarett getragen. (239) [Zeitungsartikel]: Antwerpen in deutschem Besitz. (240) [Abb.]: Ehe die Beschießung von Antwerpen begann, wurden die Raubtiere im zoologischen Garten getötet, damit sie bei einer Beschädigung der Gebäude nicht entfliehen konnten. (241) [Flugblatt]: Proklamation an die Einwohner Antwerpens nach dem Einzuge der deutschen Truppen. (242) [Abb.]: Wirkung einer deutschen Granate auf ein Haus in Antwerpen. Der Schrank und das Bett werden nur noch von einigen Brettern getragen und vor dem Sturz bewahrt. (243) [Abb.]: Die kaiserlich deutsche Marine als Besatzung in Antwerpen. Unsere "Blauen" in Antwerpen. Einmarsch einer Abteilung Matrosen. (244) [Flugblatt]: Proklamation des Militär-Gouverneurs von Antwerpen. Mitte Oktober 1914. (245) [Abb.]: Die Rückseite eines Passes, ausgestellt unmittelbar nach der Besetzung Antwerpens, und von dem Kommandanten genehmigt. Das Merkwürdige ist, daß dieser Paß, der zu Reisen mit Wagen oder Eisenbahn berechtigt, von der kasierlichen Marine abgegeben und unterzeichnet wurde. In der ersten Zeit nach der Einnahme der Stadt bestand die Besatzung aus Marinetruppen. (246) [Abb.]: Über 400 000 belgische Flüchtlinge zogen nach dem Fall Antwerpens nach Holland. (247) [Flugbaltt]: Bekanntmachung, betreffend die Anmeldung verwundeter belgischer Soldaten. (248) [Abb.]: Belgisches Norgeld. (249) [Abb.]: Kinder, "Hab und Gut" auf einem Schiebekarren. Holländische Soldaten sind nach dem Fall Antwerpens den Flüchtlingen behilflich. (250) Frankreich und der Krieg ([251]) [Abb.]: Raymond Poincaré, Präsident der französischen Republik. ([251]) (Übersetzung des französischen Textes der allgemeinen Mobilmachung in Frankreich.) (252) [Flugblatt]: Die allgemeine Mobilmachung in Frankreich. (253) [Abb.]: Französische Parlamentssitzung in der die Kriegskredite angenommen wurden. ([254]) [Abb.]: Nach der Mobilmachung in Paris. Vor der Gare du Nord wird von einer ungeheuren Volksmenge die Nationalhymne gesungen. (255) [Abb.]: Marschall Joffre, der Oberbefehlshaber der französischen Armee. (256) [Abb.]: Der französische General Pau. General Pau verlor im Kriege 1870 einen Arm, wie auf dem Bild ersichtlich ist. (257) (Übersetzung des Aufrufes an die Pariser Bevölkerung vom 2. August 1914.) (258) [Flugblatt]: Aufruf an die Pariser Bevölkerung nach der Mobilmachung. (259) [Abb.]:Zur Mobilmachung in Frankreich. Die von der französischen Regierung requirierten Pferde werden über die Boulevards zum Bahnhof geleitet. (260) [Abb.]: Zur Mobilmachung in Frankreich. Abfahrt der französischen Reservisten nach ihren Garnisonen. (261) [Abb.]: Die neue französische Felduniform der Artillerie. (262) [Abb.]: Französische Militär-Radfahrer in Feldmarschmäßiger Ausrüstung. (263) [Abb.]: Pariser beobachten eine deutsche Taube. (264) [Abb.]: Wie Paris sich gegen die Deutschen wappnete. Die großen Schaufenster eines Ladens sind entfernt und die Öffnungen mit Steinen vermauert, aus Furcht vor der deutschen Beschießung. (265) [Abb.]: Die deutsche Armee passiert die Grenze. Im Hintergrund die Grenztafel. (266) [Abb.]: Ein Transport französischer Gefangener in Frankfurt a. M. (267) [Abb.]: Die erste, im Gefecht bei Lagarde eroberte französische Fahne. (268) [Abb.]: Blick vom Festungstor aus über die zerschossene Stadt Longwy. ([269]) [Abb.]: Französische Infanterie auf dem Wege nach der Front, marschiert durch das zerstörte Dorf Soisy. (270) Eine deutsche Warnung in französischer Sprache. Nach der Besetzung Amiens. (271) [Abb.]: Eine Granate zerspringt über Soissons. (272) [Abb.]: Ein Heldengrab. In Nordfrankreich sieht man viele einfache Kreuze von Holz, welche die Stellen bezeichnen, wo Helden zur letzten Ruhe gebettet wurden. (273) [Abb.]: Eine Ruhepause am Waldessaum in Nordfrankreich. (274) [Abb.]: Frankreichs afrikanische Hilfstruppen. (275) [Abb.]: Die Kaserne in Maubeuge von deutschen Truppen besetzt. Die Franzosen hatten die Kaserne zur Verteidigung hergerichtet, indem sie die Fensteröffnungen durch Sandsäcke verbarrikadierten. ([276]) [Zeitungsartikel]: Wie die "Sächsische Staatszeitung" die Kapitulation der Festung Maubeuge bekannt gab. (277) [Abb.]: Deutsche Offiziere bringen ihren gefallenen Kameraden einen letzten Gruß ([278]) England und der Krieg ([279]) [Abb.]: König Georg V. von England. ([279]) [Abb.]: Englische Garde-Grenadiere ziehen am Buckingham-Palast vorüber. (280) [Abb.]: König Georg von England inspiziert zu London eine Kompagnie Festungsartillerie vor ihrer Abreise nach dem französischen Kriegsschauplatze. ([281]) [2 Abb.]: (1)General Sir John French, Oberbefehlshaber der englischen Armee. (2)Carl Horatio Kitchener of Khartum, englischer Kriegsminister. (282) [Abb.]: Der Prinz von Wales (x), der älteste Sohn des englischen Königs, als Freiwilliger bei den Garde-Grenadieren. (283) [Abb.]: Mobilmachung in England. Englische Infanteristen in kriegsmäßiger Ausrüstung. (284) [Abb.]: Englische Infanterie auf dem Marsche durch London zur Einschiffung nach Frankreich. (285) [Abb.]: Englisches Truppenlandungsmanöver, vor einigen Jahren vorgenommen. (286) [Abb.]: Englische Truppenlandung an der belgisch-französischen Küste unter dem Schutze der Flotte. Im Vordergrund links liegen die großen Truppentransportschiffe, deren Ausladung von der Flotte gedeckt wird. ([287]) Übersetzung des nebenstehenden Aufrufes. (288) [Flugblatt]: England hat die allgemeine Dienstpflicht nicht. Das Heer wird angeworben; die Soldaten werden bezahlt. Auf obenstehendem Plakat sucht Lord Kitchener noch schnellstens 100 000 Mann. (289) [Abb.]: Soldatenwerber in London. Die englische Bürgerwehr durchzieht die Straßen Londons mit Musik, um Freiwillige für die Armee zu werben. Auf großen Plätzen wird Halt gemacht und eine Ansprache geahlten. ([290]) [Abb.]: Gruppe englischer Matrosen am Geschützturm (links) unter den Geschützen. (291) [Abb.]: Englische Artillerie in Feuerstellung in Nord-Frankreich. (292) [Abb.]: Englische Infanterie in verdeckter Stellung in der Nähe von Maubeuge. (293) Werbung ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ERSTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band. (Erster Band) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band enthaltend die Ereignisse bis Ende 1914. ( - ) Juni. Juli. August. September. ( - ) Oktober. November. Dezember. ( - ) [Tabelle]: Schiffsbestand der Kaiserlichen Marine bei Kriegsausbruch ( - ) [Abb.]: ( - ) 1. Linienschiffe ( - ) 2. Küstenpanzerschiffe. 3. Panzerkreuzer. ( - ) 4. Geschützte Kreuzer ( - ) 5. Kanonenboote. 6. Flußkanonenboote. 7. Torpedoboote. 8. Unterseeboote. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 1 (Heft 1) ([1]) [Abb.]: Ein Blick auf Sarajewo, die Hauptstadt Bosniens, von Nordost. Das große Gebäude im Vordergrund rechts vom Miljackafluß ist das Rathaus, dem der Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin einen Besuch abstatteten. Vom Rathaus zieht den Fluß entlang der Appelkai. Das Attentat wurde vor der letzten Brücke (im Hintergrund), wo die Franz-Joseph-Straße auf den Appelkai stößt, ausgeführt. Das große weiße Gebäude im Mittelgrunde links ist die Franz-Josephs-Kaserne, das von Pappeln umgebene Gebäude der Konak. ([1]) [Gedicht]: ([1]) [4 Abb.]: (1)Graf Leopold v. Berchthold, österreichisch-ungarischer Minister des Äußern. (2)Kronprinz Alexander von Serbien, Oberbefehlshaber der serbischen Streitkräfte im Kampfe gegen Österreich-Ungarn. (3)Erzherzog Friedrich, der neue Generalinspekteur der österreichisch-ungarischen Armee. (4)Der serbische Ministerpräsident Paschitsch. (2) [4 Abb.]: (1)v. Putnik, serbischer Generalstabschef. (2)Freiherr v. Hötzendorf, österreichisch-unagrischer Generalstabschef. (3)v. Krobatin, österreichisch-ungarischer Kriegsminister. (4)Stefanowitsch, serbischer Kriegsminister. (3) [Abb.]: Das Attentat auf den Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich und seine Gemahlin in Sarajewo am 28. Juni 1914. ([4]) [Abb.]: Der Gottesdienst am Bismarckdenkmal in Berlin am 2. August 1914. ([5]) [Abb.]: Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen. .Wir sind im tiefsten Frieden in des Wortes wahrhafter Bedeutung überfallen worden. Dem Gegner werden wir zeigen, was es heißt, Deutschland in so niederträchtiger Weise zu reizen, und nun empfehle Ich Euch Gott. (Aus der Ansprache Kaiser Wilhelms vom Balkon des königl. Schlosses zu Berlin am Abend des 31. Juli.) (6) [Abb.]: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn. In dieser ernsten Stunde bin Ich Wir der ganzen Tragweite Meines Entschlusses und Meiner Verantwortung vor dem Allmächtigen bewußt. Ich habe alles geprüft und erwogen. Mit ruhigem Gewissen betrete Ich den Weg, den die Pflicht mir weist. Ich vertraue auf Meine Völker, die sich in allen Stürmen stets in Einigkeit und Treue um Meinen Thron geschart haben und für die Ehre, Größe und Macht des Vaterlandes zu schwersten Opfern immer bereit waren. Ich vertraue auf Österreich-Ungarns tapfere und von hingebungsvoller Begesiterung erfüllte Wehrmacht. Un Ich vertraue auf den Allmächtigen, daß er Meinen Waffen den Sieg verleihen werde. (Aus dem Manifest des Kaisers Franz Joseph: An meine Völker!) (7) [Abb.]: Der Zeppelinkreuzer "Z VI" bombadiert Lüttich in der Nacht vom 6. August. ( - ) [2 Abb.]: (1)Reservisten auf dem Marsche zum Bahnhof. (2)Bei der Abfahrt auf dem Bahnhof. (10) [Abb.]: Der Abschied vom Hausgenossen. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die patriotischen Kundgebungen in der Reichshauptstadt. (12) [Karte]: Übersichtskarte des deutsch-französischen Kriegschauplatzes. ([13]) [2 Abb.]: (1)Bewachung eines Tunnels durch österreichisches Militär. (2)Bewachung von Eisenbahnen und Brücken an der österreichisch=serbischen Grenze. (14) Kriegszustand und Mobilmachung. (14) Sicherung der Wege und Bahnen. (15) Unsere Gegner. (15) [Abb.]: Französischer Wachtposten vor einem Signalapparat auf dem Bahnhof St. Lazare. (15) [Karte]: Übersichtskarte der deutsch-russischen Grenze. ([16]) [Abb.]: Das Aufhalten eines Verdächtigen Automobils an der oberschlesischen Grenze. ([17]) [2 Abb.]: (1)Eine russische Schützenlinie. (2)Französische Infanterie zum Angriff vorgehend. (18) Die Schlacht bei Mülhausen. (19) [Abb.]: Typen vom belgischen Heer. Feldartillerie. Infanterie. (Feldanzug) Regiment Chaffeurs à cheval. Grenadier-Reg. (Tambour). Regiment des Guides (Trompeter). Lancier-Regiment. Geniertruppe (Mineur). Carabinier-Regiment. Im Hintergrund: Reitende Artillerie (Offiziere). General (kleiner Anzug). Jäger zu Pferde (Offizier). 2. Lancier-Regiment (Offizier, Feldanzug). (19) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Mühlhausen im Oberelsaß, der Schauplatz des ersten deutsch-französischen Zusammenstoßes, durch den ein französisches Armeekorps und eine Divison von ihrem Stützpnkt Belfort nach Süden abgedrängt wurden. (2)Die Stadt Markirch im Elsaß-Lothringen, Kreis Rappoltsweiler, die noch vor der Kriegserklärung von den längst vorbereiteten französischen Truppen überrumpelt und nebst den Ortschaften Gottesthal, Metzeral, sowie dem Schluchtpaß vorübergehend besetzt wurde, obwohl die französische Regierung die Innehaltung einer unbesetzten Zone von 10 km zugesagt hatte. (20) Der Sturm auf Lüttich. (21) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Emmich, der den Sturm auf Lüttich persönlich befehligte und die glänzende Waffentat der Eroberung der Festung vom Kaiser durch Verleihung des Ordens pour le mérite ausgezeichnet wurde. (2)Ansicht von Lüttich. (21) [Karte]: Brialmontisches Fortin (nach Schröter, Moderne Festungen). (22) [Abb.]: Ansicht der Festung Namur. (22) Namur. (23) [Abb.]: Die verheerende Wirkung eines deutschen 42-cm-Geschosses auf das Panzerfort Lancin der Festung Lüttich. (23) [Karte]: Die Festung Lüttich und ihre Forts. (24) [Gedicht]: Zwischen Metz und den Vogesen. 20. August 1914. (24) [Abb.]: Die Heldentat des deutschen Minenlegers "Königin Luise" vor der Themsemündung am 8. August. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 2 (Heft 2) ([25]) [Abb.]: Ankunft der ersten gefangenen Franzosen in Stuttgart. ([25]) [Abb.]: In Berlin vor dem königlichen Schloss nach der Schlacht bei Metz. ([27]) [Abb.]: Anreitende russische Kavallerie wird von drei deutschen Infanteristen beschossen. (28 - 29) [Brief]: Am 1. August nachmittags veröffentlichte der "Reichsanzeiger" in einer Sonderausgabe folgenden kaiserlichen Erlaß: (31) [2 Abb.]: (1)Schwestern vom Roten Kreuz beim Kochen von Krankenkost. (2)Deutsche Verwundete werden in Automobilen in Stuttgarter Lazarette überführt. (32) [Tabelle]: die Mobilmachungstage waren im ganzen Reiche die gleichen. Es hieß da: (32) [Abb.]: Abschied der Königin Charlotte von Württemberg von einem Lazarettrupp des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz. (33) Illustrierte Kriegsgeschichte. (34) Das Gefecht bei Lagarde. (34) [Abb.]: Eroberung der ersten französischen Fahne und der der ersten Geschüzte bei Lagarde. ([35]) Die Beschießung von Libau durch den kleinen Kreuzer "Augsburg" am 2. August. (36) Drei gegen fünfzig. (36) [Abb.]: Bedrohung verhafteter Deutscher durch belgische Behörden. ([37]) Minensperrung in der Themse. Die Beschießung von Libau. (38) Auf dem Weg zur Grenze. (38) [8 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Moltke, Chef des deutschen Generalstabs. (2)Generaloberst Herzog Albrecht von Württemberg. (3)Generaloberst Großherzog Friedrich II. von Baden. (4)Generalfeldmarschall Kronprinz Rupprecht von Bayern. (5)Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der Marine. (6)Admiral v. Pohl, Chef des Admiralstabs der Marine. (7)Vizeadmiral Friedrich v. Ingenohl, der neue Chef der Hochseeflotte. (8)Großadmiral v. Tirpitz, Staatssekretär des Reichsmarineamts. (38) [8 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Falkenhayn, Kriegsminister. (2)Generaloberst v. Bülow. (3)E. Freiherr v. d. Goltz, Generalfeldmarschall und Gouverneur von Belgien. (4)Gottlieb Graf v. Häfeler, Generalfeldmarschall, (5)General der Infanterie v. Heeringen. (6)Generaloberst v. Prittwitz und Gassron. (7)Generaloberst v. Eichhorn. (8)General der Infanterie v. Kluck. (39) Zur Schlacht bei Metz. (40) [Abb.]: In Erwartung der Abfahrt. (40) Belgische Ausschreitungen gegen die Deutschen. (40) Vom Roten Kreuz. (41) [Abb.]: Eine auf der Fahrt zum Kriegschauplatz befindliche Truppe hält auf freier Strecke. (41) Der Sturm auf Schabatz. (42) Belfort. (42) [Abb.]: Strassenkampf in Schabatz. ([43]) [Abb.]: Blick auf die Festung Belfort. (44) [Abb.]: Plan von Belfort und Umgebung. (44) [Abb.]: Landung englischer Truppen in Nordfrankreich. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1915 Heft 3 (Heft 3) ([45]) [Abb.]: Generaloberst von Beneckendorff und Hindenburg, der Held von Gilgenburg. ([45]) [Abb.]: Das Einbringen der ersten französischen Geschütze in Strassburg. ([47]) [Abb.]: Vernichtung einer russischen Kavalleriebrigade durch deutsche Infanterie. (48 - 49) [5 Brief]:(1) Der Kaiser an den Zaren: Vom 28. Juli, 10 Uhr 45 nachm. (2)Der Zar an den Kaiser: Peterhof, Palais, 29. Juli, 1 Uhr nachm. (3) Der Kaiser an den Zaren: Vom 29. Juli, 6 Uhr 30 nachm. (4)Der Kaiser an den Zaren: Vom 30. Juli, 1 Uhr vorm. (5)Der Zar an den Kaiser: Peterhof, 30. Juli, 1 Uhr 20 nachm. (50) [Abb.]: Der ostpreusische Kriegschauplatz. (51) Illustrierte Kriegsberichte. (52) Die Schlacht bei Ortelsburg und Gilgenburg. (52) [Abb.]: Flüchtende englische Kavallerie bei St. Quentin. ([53]) Die ersten eroberten Geschütze in Strassburg. (54) Bei St. Quentin. (55) Die Bewaffnung der französischen Feldartillerie. (55) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg besichtigt eines der bei Longwy erbeuteten französischen Feldgeschütze. (55) [Abb.]: Ungarischer Bajonettangriff auf russische Infanterie in der Schlacht bei Krasnik ([56 - 57]) Poincaré. (58) [2Abb.]: (1)Albert I., König der Belgier. (2)Georg V., König von Grossbritannien und Irland. (58) Albert (58) [2 Abb.]: (1)Nikolaus II., Kaiser von Russland. (2)Raymond Poincaré, Präsident der Französischen Republik. (58) [2 Abb.]: (1)Grossfürst Nikolai Nikolajewitsch, Generalissimus der russischen Armee. (2)General Joffre, Oberbefehlshaber der französischen Armee. (59) Georg V. (59) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Sir John French, Oberbefehlshaber der englischen Expeditionstruppen, die zur Verstärkung des französischen und des belgischen Heeres nach dem Festland entsandt wurden. (2)Lord Kitchener, der neue englische Kriegsminister, der die Aufgabe hat, das englische Landheer zu reorganisieren. (59) Nikolaus II. Alexandrowitsch (60) Die gegnerischen führenden Generale. (60) [Abb.]: Festnahme eines zur Notlandung gezwungenen feindlichen Fliegers. ([61]) Von unseren kühnen Fliegern. (62) Die Riesenschlachten der österreichisch=ungarischen Armee. (62) Generaloberst von Beneckendorff und Hindenburg (63) [Abb.]: Karte des österreichisch=russischen Kriegschauplatzes. (63) Landung englischer Truppen auf dem Kontinent. (63) Die Befestigungen von Paris. (64) [Abb.]: Plan von Paris. (64) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegschauplatz. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 4 (Heft 4) ([65]) [Abb.]: Das erste Gefecht der Einundachtziger. ([65]) [2 Abb.]: (1)Rast ostpreussischer Flüchtlinge. (2)Erfrischung ostpreussischer Flüchtlinge durch das Rote Kreuz. (68) [Abb.]: Russische Kosaken plündern und brennen ein Dorf nieder. ([69]) [Abb.]: Im Kampf gegen französische Gebirgstruppen bei Epinal. ([73]) Illustrierte Kriegsberichte. (74) Die Landwehr in den Vogesen. (74) Prinz Friedrich Karl von Hessen und die "81 er". (75) [Abb.]: Schülerinnen der höheren Mädchenschule des Direktors Richter in Berlin beim Stricken von Strümpfen für die im Felde stehenden Soldaten. (75) Sanitätshunde. (76) [Abb.]: Von den Kämpfen der österreichischen Gebirgsbrigaden auf dem montenegrinischen Kriegschauplatz. ([77]) Deutsche Flieger über Paris. (78) Die Kämpfe auf dem montenegrinischen Kriegschauplatz. (79) [Abb.]: Unsere Kriegs=Sanitätshunde. (79) Ostpreussische Flüchtlinge. (79) [Abb.]: Der Kriegschauplatz im Südwesten. (80) [Abb.]: Verpflegunsstation im Aufmarschgebiet. ( - ) [Abb.]: Deutsche Flieger über Paris. ([81]) Die Attacke bei Perwez. (82) [Abb.]: Ansicht von Antwerpen. Blick von der Kathedrale auf Stadt. (82) [Abb.]: Attacke deutscher Ulanen gegen französische Dragoner bei Perwez. ([83]) [Abb.]: Plan von Antwerpen und Umgebung. (84) Die Festung Antwerpen. (84) [Gedicht]: Das Lied vom Hass. (84) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 5 (Heft 5) ([85]) [2 Abb.]: (1)General Viktor Dankl. (2)General Moritz Ritter v. Aussenberg, der Sieger von Zamosc. ([85]) [Abb.]: Russische Verwundete in deutscher Verpflegung. (88) [Abb.]: Im Kampf mit Franktireurs. ([89]) [Abb.]: Eroberung russischer Geschütz durch deutsche Kavallerie in den Kämpfen bei Soldau. (91) [Abb.]: Wasserversorgungswagen. (93) Illustrierte Kriegsberichte. (93) Die Verpflegung unserer Heere. (93) [2 Abb.]: (1)Fahrbare Feldküche. (2)Abkochen im Biwak. (94) [Abb.]: Rast im Heerlager mit den Proviant= und Bagagenwagen. (95) Die Nacht von Andenne. (Ein Kampf mit Franktireurs.) (96) [Abb.]: Gefangennahme meuchelmörderischer belgischer Bauern. (97) [Abb.]: Die deutschen Maschinengewehre in der Schlacht bei Löwen. ([98 - 99]) Die Kämpfe bei Löwen. (100) [Abb.]: Das Rathaus von Löwen, das bei dem Brande der Stadt unversehrt blieb. (101) Von der Schlacht bei Longuyon (101) [Abbl.]: Eines der erbeuteten russischen Maschinengewehre mit russischem Vorspann wird in Berlin am 2. September eingebracht. (102) Die Generale Dankl und v. Aussenberg. (102) [Abb.]: Blick über den Pariser Platz in Berlin während des Einholens eroberter Geschütze. - Im Hintergrund das Brandenburger Tor. Am 2. September wurden die ersten in der Reichshauptstadt eingetroffenen erbeuteten französischen, belgischen und russischen Geschütze, Maschinengewehre und Trophäen unter feierlichem Glockengeläute und Salutschüssen deutscher Artillerie eingebracht und im Schlosshof aufgestellt. ([103]) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 6 (Heft 6) ([105]) [Abb.]: Österreich=ungarische Infanterie besetzt ein Dorf an der serbischen Grenze. ([105]) [Abb.]: Österreich=ungarische Infanterie=Patrouille im kalksteinreichen Grenzgebiet. (107) [Abb.]: Attacke österreichischer Ulanen auf russische Infanterie in der Schlacht bei Zamosc. ([108 - 109]) [Abb.]: Der nordwestliche Kriegschauplatz. (111) [Abb.]: Von deutschen Truppen mit Maschinengewehren heruntergeschossener französischer Flieger bei Lunéville. (112) [Abb.]: Ein Kampf in den Lüften. ([113]) [Abb.]: Deutsches Massengrab bei Lauterfingen nach der Schlacht vom 16. August. (115) Illustrierte Kriegsberichte. (116) Die Schlacht bei Zamosc. (116) [Abb.]: Unser freiwilliges Automobilkorps in Feindesland. ([117]) [Abb.]: Lastselbstfahrer der Verkehrstruppe. (118) Selbstfahrer im Kriegsdienst. (118) Brief eines Verwundeten. (119) [Abb.]: Ein Kraftwagenzug. (119) [Abb.]: Das Grenadier=Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr. 119 vor einem brennenden Dorf. (120) Ein Kampf in den Lüften. (120) Mein erstes Gefecht. (121) [Abb.]: Während des Feuers der Artillerie hat sich die Infanterie vor das Dorf zurückgezogen. (121) [Abb.]: ".Mit Inbrunst werden Liebesgaben verzehrt." (122) Gebirgskrieg in Serbien. (122) [2 Abb.]: (1)Ein Landsturmmann als Bahnwache in Feindesland. (2)"Spanischer Reiter", Eisengitter zur Strassensperrung für Autos und Räder. (123) Wie es auf Helgoland aussieht. (124) [Abb.]: Helgoland (124) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern auf dem Schlachtfeld bei Saarburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914 Heft 7 (Heft 7) ([125]) [Abb.]: Das neueste Heft der "Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914" im Lazarett. ([125]) [Abb.]: Eroberung französischer Geschütze durch deutsche Kavallerie. ([127]) [2 Abb.]: (1)Dorf Rouvres bei Stain nach den Kämpfen zwischen Longwy und Verdun. (2)Dorf Romain bei Longwy an der französisch=belgischen Grenze. (128) [Abb.]: Reserveinfanterieregiment vor dem Gefecht bei Mittersheim in Lothringen (Kreis Saarburg). (129) [Abb.]: Der Donaumonitor "Körös" im Kampf gegen die Belgrader Festungswerke. (130) [Abb.]: Österreich=ungarische Artillerie an der serbischen Grenze. ([131]) [Abb.]: Semlin a. d. Donau (132) [Abb.]: Verbrüderung der deutschen Skukariktruppen mit den österreich=ungarischen Soldaten in Wien. (133) Illustrierte Kriegsberichte. (134) Von der Schlacht bei Saarburg. (134) Übergang über die Maas. (135) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die Maas bei Méziéres. ([136 - 137]) Die Kirche in St. B . . . . e. (138) Kriegsneurosen. (138) [Abb.]: Von den Belgiern zerstörte Maasbrücke bei Lüttich. (139) Die Seekämpfe bei Helgoland und Hoek von Holland. (140) [Abb.]: Vorpostengefecht bei Helgoland. (140) Die Feldpost. (140) [Abb.]: Vernichtung der englischen Panzerkreuzer "Aboukir", "Hogue" und "Cressy" durch das deutsche Unterseeboot "U 9" am Morgen des 22. September etwa 20 Seemeilen nordwestlich von Hoek van Holland. ([141]) [2 Abb.]: (1)Ein Aushilfs=Feldpostwagen. (2)Ein Etappenwagen der Feldpost. (142) [Abb.]: Deutsche Feldpost nimmt vor der Abfahrt von vorbeimarschierenden Truppen Briefe in die Heimat mit. (143) [Abb.]: Dumdumgeschosse. (144) Die Dumdumgeschosse unserer Feinde. (144) [Karte]: Karte vom serbisch=montenegrinischen Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 8 (Heft 8) ([145]) [Abb.]: Mittagsmahl einer deutschen Truppe bei Mercy=le=Haut im Departement Meurthe=et=Moselle im nordöstlichen Frankreich. ([145]) [Abb.]: Erstürmung des Boussois vor Maubeuge. ([148 - 149]) [Abb.]: Maubeuge und Umgebung nach einer französischen Skizze. (150) [Abb.]: Die Panzerkreuzer "Goeben" und "Breslau" vor Messina. In der Nacht zum 6. August gelang es den Panzerkreuzern "Goeben" und "Breslau", mit abgeblendeten Lichtern aus dem Hafen von Messina auszulaufen und die englische und französische Flotte zu durchbrechen. (151) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen niedergebrannte Strasse in Hohenstein. (2)Ruinen eine an der deutsch=russischen Grenze gelegenen Städtchens. (152) [2 Abb.]: (1)Russische Infanterie lagert auf dem Marktplatz in Johannisburg. (2)Das Innere eines von den Russen zerstörten Geschäftshauses in Gerdauen, Ostpr. (153) Illustrierte Kriegsberichte (154) Die Eroberung von Maubeuge. (154) [Abb.]: Erbeutete russische Geschütze vor dem Arsenal in Wien. (155) Das moderne Unterseeboot. (155) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Czernowitz. ([156 - 157]) [Abb.]: Das Periskop dient in einem Unterseeboot zur Beobachtung der Vorgänge auf der Wasseroberfläche. (158) Wie die Russen an der deutschen Grenze gehaust haben. (158) Aus der Vier=Tage=Schlacht bei Baubecourt. Brief eines verwundeten Mittkämpfers. (159) [2 Abb.]: (1)Der Held von "U 9", Kapitänleutnant Weddigen, erhielt das Eiserne Kreuz 1. und 2. Klasse. (2)Das kühne deutsche Unterseeboot U 9, in der Mitte zwischen zwei anderen Unterseebooten, das am 22. September drei englische Panzerkreuzer vernichtete. (159) An der Grenze der Bukowina. (160) Das bedrohte Tsingtau. (161) [Abb.]: Beim Auswerfen von Schützengräben. (161) 2 [Abb.]: (1)Tsingtau mit Umgebung (2)Prinz Heinrich von Preussen mit dem Gouverneur von Tsingtau, Kapitän z. S. Meyer=Waldeck. (162) [2 Abb.]: (1)Tsingtau. (2)Eine Abteilung der Matrosenartillerie in Tsingtau. (163) Die Kämpfe um Nancy. (164) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Nancy. (2)Skizze von Nancy und Umgebung. (164) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 9 (Heft 9) ([165]) [Abb.]: Die ehemalige deutsch=russische Grenze Endtkuhnen-Kibarty: Zollhaus Kibarty. ([165]) [Abb.]: Wirkung einer deutschen Granate am Burgunder Tor in Longtwy. (166) [2 Abb.]: (1)Der Kaiser in Beuveille am 31. August 1914. (2)Von Pionieren wiederhergestellte Brücke über die Maas bei Stenay. (167) [Abb.]: Übergabe der Festung Longwy. ([168 - 169]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen in Brüssel. Im Hintergrund der Lunapark. (2)Auf dem Platz Sainctelette in Brüssel. Deutsche Soldaten sorgen für die Feldküche. ([171]) [Abb.] Verfolgung der russischen Armee nach der Schlacht bei Tannenberg. ([173]) [Abb.]: Russische Gebirgsartillerie. (174) Illustrierte Kriegsberichte. (174) Etwas von der russischen Armee. (174) [Abb.]: Truppen vom 8. Ostsibirischen Schützenregiment. (174) [3 Abb.]: (1)Russische Artillerieoffiziere im Feldlager an der ostpreussischen Grenze. (2)Ein russisches Kosakenregiment beim Abzug durch eine ostpreussische Grenzstadt. (3)Gefangene von der Njemenarmee werden nach den deutschen Festungen abgeführt. (175) [Abb.]: Die niederlage der Serben im Kampf an der Save. (176 - 177) Die Übergabe der Festung Longwy. (176 - 177) [Abb.]: Übersichtskarte des österreichisch=serbischen Kriegschauplatzes. (178) Ein zurückgeworfener Einfall der Serben. (178) [6 Abb.]: (1)Erzherzog Franz Salvator verabschiedet sich von den Ärzten und Offizieren des Roten Kreuzes vor ihrer Abfahrt aus Wien nach dem Kriegschauplatz. (2)Fahnenweihe des ersten Honved=Infanterie=Regiments in Budapest. (3)Abschied der nach Galizien fahrenden ungarischen Soldaten (4)Rückkehr leichtverwundeter ungarischer Soldaten nach der Schlacht bei Lemberg. (5)Ankunft serbischer Kriegsgefangener in Budapest. (6)Gefangene verwundete algerische und französische Soldaten. ([179]) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims. (180) Das Heldengrab bei Pewlingen. (180) [Abb.]: Einzug deutscher Husaren in Reims. ([181]) Reims. (182) [Abb.]: Steilfeuergeschütze der Fussartillerie, aus gedeckter Stellung feuernd. (182) [Abb.]: In die Luft geworfene Panzerdecken eines Forts, die umgekehrt zurückfielen (183) "Die fleissige Berta". (183) [Abb.]: Die mehrere Meter starke Betondeckung eines belgischen Forts, die ebenso wie die beweglichen Panzertürme durch einen Schuss der deutschen 42=cm=Haubitzen zerstört wurde. Der Schuss drang bis zur Munitionskammer durch, so dass das ganze Fort in die Luft flog. (184) [Gedicht]: Ein Vater seinen ausmarschierenden beiden Söhnen. (184) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Brüssel. Aufmarsch auf dem Marktplatz vor der Parade. - Links Rathaus, rechts Gildenhäuser. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 10 (Heft 10) ([185]) [Abb.]: Generaloberst v. Kluck. ([185]) [2 Abb]: (1)Die Zitadelle in Lüttich von deutschen Truppen bewacht. (2)Ein Blick in das innere der Zitadelle von Lüttich. (186) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor dem Hauptbahnhof in Lüttich. (187) [2 Abb.]: (1)Stimmungsbild aus den Strassen von Brüssel. (2)Rast deutscher Soldaten in Schaerbeek bei Brüssel. ([188]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Feldöfen auf der Grande Place in Brüssel. (2)Deutsche Maschinengewehre in Schaerbeek bei Brüssel. ([189]) [Abb.]: Deutsche Soldatenpatrouille auf dem Boulevard Anspach in Brüssel. (190) [Abb.]: Gefecht bei Tirlemont. (191) [2 Abb.]: (1)Eine Strassensperre hinter Gravelotte. (2)Kaserne der 15. Ulanenregiments in Saarburg, in der sich die Franzosen verschanzt hatten, nach der Beschiessung. (192) [2 Abb.]: (1)Ausgebrannte Häuser bei der Kirche in Bruderdorf bei Saarburg, aus denen Freischärler auf deutsche Truppen geschossen hatten. (2)Innere Ansicht der von den Franzosen verwüsteten und geplünderten alten Reichsbank in Saarburg. ([193]) Illustrierte Kriegsberichte. (194) Mit dem Rad auf den Schlachtfeldern von Saarburg. (194) [2 Abb.]: (1)Ein Wagen mit Leichtverwundeten in Stenay. (2)Der deutsche Kronprinz im Gespräch mit dem Kommandierenden General des XVI. Armeekorps in Romagne=fous=Montfaucon am 20. September 1914. (195) König Ludwig III. begrüsst seine Bayern. (196 - 197) [Abb.]: König Ludwig III. begrüsst seine siegreichen Truppen in der Nähe von Cháteau=Salins am 13. September 1914. (196 - 197) Die Schlacht an den masurischen Seen. (196 - 197) [Abb.]: Deutsche Truppengepäckwagen auf der Petersburger Strasse in Suwalki. (198) Bericht eines bei Ausbruch des Krieges in England zurückgehaltenen Deutschen. (198) [Abb.]: Wasserträger in Suwalki (198) [Abb.]: Die Grodnoer Reservearmee wird in der Schlacht bei Lyck geschlagen. ([199]) [Abb.]: Schauplatz der Kämpfe im Osten an den masurischen Seen. (200) Generaloberst v. Kluck. (200) [Abb.]: Deutsche Soldaten in einer russischen Droschke in Suwalki. (201) Die österreichisch=ungarischen Kraftfahrhaubitzen. (201) Krieg und Volkswirtschaft. (201) [Abb.]: Stehen gebliebene Wand eines von den Russen zerstörten Gehöftes bei Lyck. (201) [Abb.]: Ein schweres Geschütz wird durch Motorkraft befördert. (202) Hindenburg und die Masurischen Seen. (203) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Truppen mit ihren 30,5=cm=Kanonen in Brüssel. (2)Eine der österreichisch=ungarischen Motorkanonen vor der Artilleriekaserne in Brüssel. (203) Englische Kriegsgefangene. (204) [2 Abb.]: (1)Englische Kriegsgefangene im Munsterlager. (2)Gefangene Engländer und Franzosen im Sennelager bei Paderborn. (204) [Abb.]: Beschiessung von Antwerpen. Der Anblick ist von Westen nach Osten gegeben, von wo aus die Beschiessung erfolgte und wo das Gelände von vielen sich kreuzenden Bahndämmen durchzogen ist. Vor der Stadt liegen die inneren Forts, von denen man die Schüsse aufblitzen sieht. Im Vordergrund eine zur Aufklärung vorgesandte Ulanenabteilung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 11 (Heft 11) ([205]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Sadweitschen. Das Generalkommando beobachtet im Feuer schwerer Artillerie den Fortgang der Schlacht; im Hintergrund einschlagende Granaten. ([205]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Sadweitschen. Der Beobachtungsposten im Fesselballon meldet telephonisch dem Generalkommando, dass unser linker Flügel von einer feindlichen Batterie in der Flanke bedroht wird. Ein Ordonnanzoffizier schreibt die Meldung nieder, die dann sofort an das Generalkommando weitergegeben wird. (206) [Abb.]: Fesselballon als Beobachtungsstation über einem der masurischen Seen; im Vordergrund Fernsprechwagen. (207) [Abb.]: Der afrikanische Besitz der Grossmächte. (208) [Abb.]: Die " roten Teufel". ([209]) [ 6 Abb.]: Unsere Soldaten im Felde: Wie sie sich zu helfen wissen. (1)Morgenwäsche. (2)Rasieren im Felde. (3)Ungewohnte Arbeit. Deutsche Soldaten beim Stopfen ihrer Socken vor einem Hause in Belgien. (4)Abziehen des Rasiermessers am Gewehrriemen. (5)Beim Frühstück auf der Schulbank. (6)Melken einer Kuh. ([211]) [Abb.]: Stellung der 3. Kompanie des Reserve=Infanterie=Regiments Nr. 121 vom 1.-11. September bei St.=Dié. (212) [Abb.]: Der Turbinenkreuzer "Dresden" jagt den englischen Riesendampfer "Mauretania". ([213]) Illustrierte Kriegsberichte. (214) Die Schlacht bei Soissons. (214) [Abb.]: Eine neue französische Aeroplan=Mitrailleuse, wie solche während des jetzigen Krieges von unseren Feinden verwendet werden. Man hat diese Aufnahme als Postkarte von französischen Flugzeugen auf deutschem Gebiet abgeworfen, um die Grenzbevölkerung in Schrecken zu versetzen. (214) Die neuen Kriegsmittel. (215) [Abb.]: Eingegrabene deutsche Artillerie im Feuer. (215) [Abb.]: Nachtangriff in der Schlacht bei Soissons gegen die Engländer. ([216 - 217]) [Abb.]: Deutsche Militärflieger im Aufklärungsdienst. (218) Feldpostbrief aus den Vogesen. (219) [3 Abb.]: (1)Unsere Feldtelefunkenstation in Feindesland. (2)Legen einer Feldtelegraphenleitung durch serbisches Militär. (3)Eine deutsche Feldtelephonleitung. (219) Dampferjagd auf hoher See. (220) [3 Abb.]: (1)Verankerte Minen. (2)Galvanische Schlagmine. Schema der Lage der galvanischen Strömung. (3)Die gebräuchlichste Art der Seeminen. (220) [Abb.]: Die Wirkung von Minen. (221) Die tapferen Bosniaken. (221) Der Fall von Antwerpen. (221) [Abb.]: Einrückendes bosnisches Regiment auf dem Weg zum Bahnhof. (222) Die Schlacht bei Sadweitschen. (222) Generalleutnant v. Stein. (223) [2 Abb.]: (1)General v. Beseler, leitete den Angriff auf Antwerpen. (2)Zerstörte Kirche vor Antwerpen. (223) [Abb.]: Mag ringsum noch so stark die Lüge sein: Die Wahrheit siegt, sie ist - von Stein! (224) [Lied]: Der Honvedhusar. Ein Reiterlied aus Österreich=Ungarn grosser Zeit. (224) [Abb.]: Tätigkeit einer Sanitätskolonne auf dem Schlachtfelde. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 12 (Heft 12) ([225]) [Abb.]: Generalleutnant v. Stein. ([225]) [Abb.]:Untergang eines französischen Kriegschiffes bei Cattaro. (226) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. (227) [Abb.]: Leutnant v. R. Matthes erobert mit seinem Zuge eine feindliche Batterie bei Rongiville in der Nähe von St. Dié. ([228 - 229]) [2 Abb.]: (1)Lublin. (2)Lemberg. (230) [Abb.]: Der Kriegschauplatz in Galizien und Russisch=Polen. ([231]) [2 Abb.]: (1)Divissions=Brückentrain im Anmarsch. (2)Von unseren Pionieren errichtete Schiffbrücke. (232) [Abb.]: Übergang über die Meurthe. ([233]) [2 Abb.]: (1)Baccarat nach der Räumung seitens der Franzosen. (2)Zerstörtes Franktireurdorf an der Meurthe. (234) [Abb.]: Batterie Galopp! Artillerie zum Angriff vorgehend. (235) Illustrierte Kriegsberichte. (236) Über die Meurthe. (236) [6 Abb.]: (1)Strasse in Mecheln. Die Belgier schossen auf die Stadt, um unsere Truppen zu vertreiben. Links die Kathedrale, die nur leicht beschädigt ist, rechts das Gildehaus. (2)Von feindlichen Granaten zerstörtes Haus. (3)Unsere Blaujacken als Feuerwehrleute bei den Aufräumungsarbeiten und dem Löschen in den Vororten Antwerpens. (4)Die Wirkung der Geschosse bei einer Villa in des Nähe von Vilvorde in Belgien. (5)Die Wirkung von Schrapnellen.Die Eisenbahnschienen haben sich unter der Wucht des Schusses vollständig verbogen. (6)Ein zerschossener Panzerturm, der zur Deckung feindlicher Kanonen diente und von einem Schuss unserer schweren Geschütze vollständig abgedeckt wurde. Unser Bild zeigt den zerschossenen Panzerturm in der Festung Maubeuge. ([237]) Ein Seekampf vor Cattaro. (238) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarisches Automobil im Dienste der Verpflegung auf dem russischen Kriegschauplatz.(2)Sanitätsautomobil, geöffnet. (238) [Abb.]: Leichtverwundete werden durch Mitglieder des Roten Kreuzes zum Lazarett geführt. (239) Kriegsanitätswesen. (239) [Abb.]: Ein deutscher Verwundetentransport in Conflans (Französisch=Lothringen). (240) [2 Abb.]: (1)Leiterwagen zum Fortschaffen von acht Schwerverwundeten. (2)Tätigkeit der freiwilligen Sanitätskolonne bei Ankunft Verwundeter. (241) Ein Schwabenstreich. (241) [Abb.]: Abfeuern einer Breitseite von einem englischen Flaggschiff. (242) Kriegseindrücke in Ostfrankreich. (242) [Abb.]: Zum Einsetzen in die Lafette fertiges Rohr einer englischen Schiffskanone. Der Preis einer solchen Kanone beträgt etwa 200 000 Mark. (243) [Abb.]: Zerschossene Silbermünzen aus dem Brustbeutel eines Gefreiten. Die Geldstücke retteten dem Getroffenen das Leben. (244) Englische Schiffsgeschütze. (244) [Abb.]: Der deutsche kleine Kreuzer "Emden" beschiesst Madras. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 13 (Heft 13) ([245]) [Abb.]: Im eroberten Fort Wavre St. Catherine vor Antwerpen. Soldaten auf den erbeuteten belgischen Geschützen. ([245]) [3 Abb.]: Serben in österreichisch=ungarischer Gefangenschaft. (1)Serbische Bauern von der bosnischen Grenze, wo Spionage im grössten Umfang getrieben wurde. (2)Gefangene serbische Komitatschi (Freischärler) in einem österreichisch=ungarischen Gefangenenlager. (3)Von Österreich=Ungarn eingebrachte serbische Gefangene. (246) [Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Eingedeckter Unterschlupf, aus dem die Russen von den österreichisch=ungarischen Truppen vertrieben wurden. (2)Gefangene Russen beim Brettspiel in einem österreichisch=ungarischen Gefangenenlager. (3)Halb in die Erde gegrabenes russsisches Feldlager. (247) [Abb.]: Rückzug russischer Kolonnen über die bukowinische Grenze b ei Nowosielica. ([248 - 249]) [2 Abb.]: (1)Russischer militärischer Grenzposten. (2)Erbeutete russische Feldküchen. (250) [2 Abb.]: (1)Insterburg, das die Russen zwei Wochen lang besetzt hielten. Partie an der Angerapp. (2)Deutsche Infanterie in einem Kriegslager an der russischen Grenze. (251) [3 Abb.]: (1)Ostpreussische Trümmerstätte nach dem Abzug der Russenhorden. (2)Ein durch die Russen in Brand gesteckter und vernichteter deutscher Güterzug an der Ostgrenze. (3)Ruinen eines von den Russen in Brand gesteckten ostpreussischen Rittergutes bei Tannenberg. (252) [Abb.]: Erkundungsfahrt nach Russland auf einer Tenderlokomotive. (253) [Abb.]: Fregattenkapitän v. Müller, Kommandant der "Emden". (254) Illustrierte Kriegsberichte. (254) Der deutsche Kreuzer "Emden". (254) Der Kampf des 1. bayrischen Armeekorps bei Rommelfingen und Rieding. (255) [Abb.]: Russische Haubitzen in der Schanze. (255) [Abb.]: Das 1. bayrische Armeekorps in der Schlacht bei Rommelfingen und Rieding. Das 1. bayrische Armeekorps hatte den Befehl, seine Stellung zwischen Rommelfingen und Rieding entscheidend zu verteidigen. In der Nacht vom 19. zum 20. August traf der Befehl ein, am kommenden Tage zum allgemeinen Angriff auf der ganzen Linie überzugehen. Das Bild zeigt das Scheitern des französischen Angriffs und das Vorgehen unserer Truppen gegen die Höhen dicht westlich Saaraltdorf. Das in der Talmulde gelegene Dorf brennt bereits mehrfach. Das französische 8. und 13. Armeekorps wurde an diesem Tage geworfen. (256 - 257) Die Teilnahme unserer Marine am Landkriege. (258) [2 Abb.]: (1)Deutsche Matrosen auf dem Durchmarsch durch Brüssel. (2)Die Stellungen der deutschen und französischen Truppen in der Schlacht bei Saarburg. (258) Aus der Nordmark des Reiches. (258) [Abb.]: Ein warmes Frühstück auf Feldwacht vor Antwerpen. Offiziere und Mannschaften vom Seebataillon und der Marinedivision (259) Beim Vormarsch über Montfaucon. (260) Vom westlichen Kriegschauplatz: General v. Gotzler während der Schlacht bei Montfaucon. (260) [Abb.]: Durchzug deutscher Truppen durch Montfaucon. ([261]) [Abb.]: Von deutschen Pionieren wiederhergestellte Eisenbahnbrücke bei Piwianowice. (262) Der Pionier in Feindesland. (262) Was kostet ein Weltkrieg? (262) [Abb.]: Pioniere beim Bau einer durch belgische Soldaten zerstörten Brücke bei Visé. (263) Toul. (264) [2 Abb.]: (1)Ein erbeuteter französischer Munitionswagen. Nach einer Aufnahme vom Kriegschauplatz. (2)Die Festung Toul mit ihren Forts. (264) [Gedicht]: Landsturmmanns Abschied. (264) [Abb.]: Leutnant Mayer von den reitenden Jägern fällt als erster deutscher Offizier auf seinem Patouillenritt in den Vogesen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 14 (Heft 14) ([265]) [Abb.]: Deutsche Soldten verteilen Brot an die arme Bevölkerung Mechelns. ([265]) [Abb.]: Rast im Strassengraben. Oben auf der Strasse: Die Feldküche in Tätigkeit. (267) [4 Abb.]: (1)Wachtposten am Abhang des Donon. (2)Patrouille im Klein=Auto auf dem Donon. (3)Grandfontaine bei Schirmeck mit Gipfel des Donon im Hintergrund. (4)Der Tempel auf dem Gipfel des Donon. (268) [Abb.]: Kampf um den Donon. ([269]) [3 Abb.]: Aus dem Lagerleben der österreichisch=ungarischen Truppen. (1)Feldbäckerei. (2)Feldmetzgerei. (3)Raststation an der russischen Grenze. ([271]) [Abb.]: Durchziehende Infanterie vor Dieuze am Bergaviller Torhaus. (272) Illustrierte Kriegsberichte. (272) Musson, Baranzy, Signeulr. (272) [2 Abb.] (1)Nach der Schlacht von Dieuze-Saarburg. Auf der Höhe das Dorf Oberstinzel. Dahinter die bayrische Artillerie=Stellung, von wo aus die Saareckmühle an dem von den Franzosen besetzten Walde in Brand geschossen wurde. (2)Nach der Schlacht von Dieuze-Saarburg. Blick von der Höhe von Oberstinzel auf die Waldungen in der Richtung Dieuze. Diese waren weithin von Franzosen besetzt. Die Höhen - Saarburg=Finstingen - hielten bayrische Infanterie und Artillerie, die nach dem Gefecht siegreich vordrangen. Im Vordergrund eine deutsche Artilleriescheinstellung, markiert durch Wasserleitungsröhren. ([273]) [2 Abb.]: (1)Herzog Albrecht von Württemberg und General v. Schenck während eines Gefechtes. (2)Zum Artikel Russon, Baranzy, Signeulr. (274) Die Offizierfernpatrouille der Kavallerie. (275) [Abb.]: Gefecht bei Musson-Baranzy. (275) [Abb.]: Vernichtung einer montenegrinischen Brigade bei Foca. ([276 - 277]) Der Sieg über die Montenegriner bei Foca. (278) Am Donon. (278) [4 Abb.]: (1)Eine Flüchtlingswohnung im Freien in der Nähe von Antwerpen. (2)Erste Ankunft des neutralen Zuges von Eschen aus Holland, mit dem die ersten belgischen Flüchtlinge wieder zurückkamen. (3)Zerstörtes Haus in Berchem bei Antwerpen. Die Wirkung einer 18=cm=Granate. (4)Der verbarrikadierte Hauptbahnhof in Antwerpen. Hinter den Säcken stehen zwei Maschinengewehre. ([279]) Die Schlacht bei Kirlibaba. (280) Die Schlacht von Dieuze. (280) [Abb.]: Was die belgischen Soldaten in Antwerpen zurückgelassen haben. Bekleidungsstücke und zertrümmertes Hausgerät liegen in wirrem Durcheinander auf den Strassen. (281) Moderne Festungen. (281) [3 Abb.]: (1)Der Fortgürtel der Festung Mamur, deren Aussenbefestigung aus einem Gürtel von neun Panzerforts bestand. Die Einnahme erlangte am 25. August. (2)Versenkbare Panzertürme in den belgischen Forts: 1. Panzerkuppel mit Schnellfeuergeschützen, die zum Verschwinden eingerichtet sind. 2. Panzerturm in Schussbereitschaft. 3. Panzerturm mit möglichst geringer Angriffsfläche. 4. Vorpostenhaus im Festungsgelände. 5. Fort mit Panzerturm, aus der Ferne gesehen. (3)Versenkbare Panzertürme in den belgischen Forts: 1. Ein durch Buschwerk versteckter Geschützturm. 2. Panzerturm 3. 22=cm=Festungsgeschütze in einem drehbaren Panzerturm. 4. 22=cm=Festungsgeschütze in Panzerung und Betoneindeckung. 5. Drehbarer Panzerturm mit Schnellfeuergeschützen. (282 - 283) [2 Abb.]: (1)Durchschnitt eines zwischen zwei belgischen Forts gelegenen Zwischenwerkes mit den Verteidigungsmassnahmen und den Hindernissen, die die deutschen Truppen im Sturm zu nehmen hatten. 1. Ein Fort von der Seite gesehen. 2. Sturmkolonne mit Wurfbrücken zur Überwindung der Drahthindernisse. 3. Ausgedehntes Drahthindernis. 4. Elektrische Mine, aus der der anstürmende Gegner während des Überschreitens mit einem Steinregen überschüttet wird. 5. Zweites kleines Drahthindernis. 6. Infanterie=Feuerstellung mit Eindeckung und schusssicheren Unterständen. 7. Feldgeschütze in ausgebauter Batterie mit Schutzräumen und Munitionsdepots. 8. Flankierendes Maschinengewehr in gedeckter Stellung. 9. Feldhaubitzstellung. 10. Stellung der Belagerungsgeschütze. 11. Verbindungsgraben mit Zufuhrgraben. (2)Durchschnitt eines Panzerforts von Lüttich mit drehbarem Panzergeschütz. Ein solches Panzerfort galt bisher wegen seiner Beton= und Panzerdeckung wie auch infolge der ausgedehnten Drahthindernisse und hohen Böschungen im Vorfeld als uneinnehmbar. (284) Von der Ostgrenze Galiziens. Ein tapferer Infanterist. (284) [Abb.]: Nach der Belagerung der Festung Mamur: Die Besetzung durch deutsche Truppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 15 (Heft 15) ([285]) [Abb.]: In den Vogesen: Eine bayrische Infanteriekolonne mit französischem Schlachtvieh, das zum Ziehen des Wagens benutzt wird. ([285]) [Abb.]: Fuhrkolonnen auf dem Markt in Goldap, im Hintergrunde eine abrückene Fuhrkolonne. (286) [Abb.]: Etappenstrasse auf dem Kriegschauplatz. Auf der linken Seite Gepäckkolonne, rechts marschierende Infanterie. Die Mitte der Strasse ist für den Autoverkehr freigehalten. (287) [Abb.]: Eingreifen der Artillerie in der Schlacht bei Allenburg-Nordenburg-Angerburg. (288 - 289) [6 Abb.]: Fremdländische Hilfstruppen auf dem westlichen Kriegschauplatz. (1)Allgerische Schützen. (2)Indische Reiterei auf dem Marsch. (3)Turko und Franzose im Gefangenenlager zu Friedrichsfeld. (4)Zwei in englischen Diensten stehende indische Offiziere. (5)Einmarsch eines kanadischen Rifleregiments in London. (6)Schwarze Senegaltruppen. ([291]) Illustrierte Kriegsberichte. (292) In der Etappe. (292) [Abb.]: Der Kriegschauplatz in Belgien und Nordwestfrankreich. (292) [Abb.]: Angriff deutscher Kavallerie bei Hazebrouck am 10. Oktober 1914. ([293]) [Abb.]: Deutsche Vorhut in St. Amand auf dem Vormarsch nach Lille. (294) Die Reiterschlacht bei Lille. (294) Die Schlacht bei Wehlau-Allenburg-Nordenburg-Angerburg. (295) [Abb.]: Deutsche Vorposten tränken ihre Pferde in St. Amand. (295) [Abb.]: Eroberung einer Fahne in der Schlacht bei Zamosc. (296 - 297) Eroberung einer Fahne bei Zamosc. (296 - 297) Fremdländische Hilfsvölker unsrer Gegner. (296 - 297) [Abb.]: Drei Brüder, die sich freiwillig beim Feldartillerieregiment Nr. 76 meldeten und nicht nur bei der gleichen Batterie, sondern sogar beim gleichen Geschütz als Fahrer dienen. (298) Bei Montigny. (298) [Abb.]: Der älteste Bürgergardist in Budapest, der 73jährige Fuhrmann Ludwig Weiss. In Budapest bildete sich unter der Führung des Grafen Andrassy eine "Bürgergarde", die nach einer kurzen militärischen Ausbildung den Wachdienst über öffentliche Bauten, Brücken, Krankenhäuser usw. zu versehen hat. Die Budapester Bürgergarde oder, wie sie amtlich genannt wird, das "f r e i w i l l i g e W a c h k o r p s" setzt sich aus militärdienstfreien Bürgern der ungarischen Hauptstadt zusammen, die sich freiwillig melden und den Dienst freiwillig versehen. Die erste, bereits ausgebildete Truppe hat im Oktober einige wichtige Wachposten übernommen. Zweck der Bürgergarde ist, durch Übernahme des Wachdienstes dem aktiven Militär zu ermöglichen, sich auf den Kriegschauplatz zu betätigen. (298) [Abb.]: Russischer Angriff auf einen österreichisch=ungarischen Proviantzug auf der Bahnlinie Lemberg-Grodek wird von einem k. u. k. Infanterieregiment mit dem Bajonett abgewiesen. (299) Ein österreichisch=ungarischer Proviantzug bei Lemberg. (300) Untergang des englischen Kreuzers "Hawke". (300) Die Tätigkeit unserer Pioniere. (300) [Abb.]: Der englische Kreuzer "Hawke" wird von einem deutschen Unterseeboot in den Grund gebohrt. ([301]) [2 Abb.]: (1)Wiederherstellung eines zerstörten Tunnels durch unsere Truppen. (2)Aufschütten von Befestigungen bei Lierre. Im Vordergrund Feldpostbriefe schreibende Soldaten. ([302]) [2 Abb.]: Deutsche Pioniere beim Neubau einer durch die Belgier zerstörten Eisenbahnbrücke. (1)Errichtung der hölzernen Brückenpfeiler. (2)Eiserne Brückenträger werden mittels Dampfkran über die Holzpfeiler gelegt. ([303]) [Abb.]: Unsere Pioniere beim Bau einer Umgehungsbahn. (304) [Gedicht]: Penny und Blut. (304) [Abb.]: Aushebung des Landsturms in einem ungarischen Dorfe. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 16 (Heft 16) ([305]) [Abb.]: Generaloberst v. Bülow. ([305]) [6 Abb.]: (1)Schwieriges Überschreiten der von den Belgiern zerstörten Eisenbahnstrecke bei Merxem. (2)Die Feldpoststelle in Antwerpen. (3)In Merxem bei Antwerpen halfen unsere Marinesoldaten, die daselbst den Überwachungsdienst ausübten, den Flüchtlingen in jeder Weise und trugen ihnen bis zu den Wagen das schwere Gepäck. (4)Die neue elektrische Bahn Brüssel-Antwerpen, die hauptsächlich dem Verwundetentransport dient. (5)Die telegraphische Verbindung zwischen Antwerpen und Brüssel wird von den Deutschen wiederhergestellt. Das Bild wurde in dem ganz zerstörten Dorfe Waelhem aufgenommen. (6)Bewohner von Berchem bei der Wiederherstellung ihrer zerstörten Wohnungen: ein Zeichen, dass sie sich unter dem Schutz der Deutschen geborgen fühlen. ([307]) [Abb.]: Deutsche Artillerie zwingt die englische Flotte an der belgischen Küste zum Rückzug. (308 - 309) [Abb.]: Transport eines Flugzeuges. (310) [Abb.]: Die Kaserne in Maubeuge, deren Fenster zum Teil noch mit Sandsäcken verbarrikadiert sind. (311) [Abb.]: Das Innere der Festung Longwy, in der ein grosser Bombenvorrat von den Franzosen zurückgelassen wurde. (312) Illustrierte Kriegsberichte. (312) Zu den Kämpfen bei Longwy. (312) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Lonwy. ([313]) [Abb.]: Longwy am 27. August 1914 nach der Belagerung. (314) Die Einberufung der ungarischen Landwehr und des Landsturms. (315) Deutsch=französische Schützengrabenkorrespondenz. (315) [Abb.]: Der grosse Marktplatz in Longwy mit erbeuteten Geschützen. (315) [Abb.]: Kundgebung vor dem Gebäude des Festungskommandos in Przemysl nach glücklich überstandener Belagerung. Der Festungskommandant und Verteidiger der Stadt, Exzellenz v. Kusmanek, bringt ein dreifaches Hoch auf den Kaiser aus. (316) Belagerung und Entsatz von Przemys. (316) [Abb.]: Die Russen im vergeblichen Ansturm auf das Aussenfort Duckowiczky der Festung Przemys. ([317]) [Abb.]: Berliner Wiedergabe des von Generalfeldmarschall Freiherrn v.d. Goltz erlassenen Aufrufs an die Bevölkerung des in deutsche Verwaltung übergegangenen belgischen Gebietes. (318) Generaloberst Karl v. Bülow. (319) [Abb.]: Die Zitadelle von Namur mit zerstörter Brücke. (319) Deutsche Artillerie an der belgischen Küste. (320) [Abb.]: Ankunft Leichtverwundeter auf Lazarettkähnen in Berlin. (320) Mit Liebesgaben an die Front. (320) [3 Abb.]: (1)Soldaten bei der Morgenwäsche im Alarmquartier. (2)In gedeckter Haubitzenstellung vor dem Feind. (3)Unser Liebesgabenauto im Alarmquartier. (321) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehre auf dem Dache eines Hauses zur Abwehr feindlicher Flieger. (2)Eine österreichisch=ungarische Maschinengewehrabteilung in Gefechtsbereitschaft. ([322]) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger mit Maschinengewehr in den Bergen. (Der Lauf des Gewehrs liegt frei, ohne Kühlwassermantel; er hat nur Luftkühlung und erscheint daher weniger dick als bei den deutschen und österreichisch=ungarischen Maschinengewehren.) (2)Französisches Maschinengewehr auf einem Automobil in Tätigkeit. ([323]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch. (324) Maschinengewehre. (324) [Abb.]: Begegnung Kaiser Wilhelms II. mit dem deutschen Kronprinzen bei dem Dorfe Sorbey am 2. September 1914. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 17 (Heft 17) ([325]) [Abb.]: Honvedhusaren verfolgen die bei Lancut geschlagenen russischen Truppen. ([325]) [Abb.]: Ausmarsch türkischer Truppen aus Konstantinopel. (326) [3 Abb.]: (1)General Enver Pascha, türkischer Kriegsminister und Generalissimus der türkischen Streitkräfte. (2)Feldmarschalleutnant Hermann v. Kuzmanek, der heldenmütige Verteidiger von Przemysl. (3) General der Infanterie Svetozar Boroevic v. Bojna, der Führer der 3. österreichisch=ungarischen Armee, die bei Przemysl siegreich gegen die Russen kämpfte. (327) [2 Abb.]: (1)Bordeux vom Zollamt aus gesehen. (2) Wegeskizze. Zu dem Artikel: Das Schlachtfeld von Noers (328) [Abb.]: Das Schlachtfeld südlich von dem brennenden Dorfe Noers mit Front nach St. Laurent und Grand Failly. Links die Strasse Noers-Laurent, von der links sich die Stellungen des Grenadierregiments Königin Olga, rechts die Stellungen des Kaiser=Regiments befanden. ([329]) [Abb.]: Eine von den Russen zerstörte Eisenbahnsterecke auf dem Wege nach Warschau wird von einer deutschen Patrouille untersucht. (331) [Abb.]: Rast einer Brückentrainabteilung in Russisch-Polen. (332) Illustrierte Kriegsberichte. (332) Das Schlachtfeld von Noers*). (332) [2 Abb.]: Infanterie im strömenden Regen vor Kielce in Russisch=Polen mit Aufklärungspatrouillen. (2)Artilleriemunitionskolonne in Russisch=Polen (333) Honvedhusaren bei Lancut. (334) Kämpfe an der schleschisch=russischen Grenze. (334) Die Millionenschlacht an der Marne und Aisne. (334) [Abb.]: Strassengefecht in einem Dorfe Russisch=Polens. ([335]) [Abb.]: Abwehr eines französischen Kavallerieangriffs an der Marne. ([336 - 337]) Begegnung Kaiser Wilhelms mit dem Kronprinzen bei Sorbey. (339) [Abb.]: Feldküche während der Fahrt in Feindesland. Die Mahlzeit wird während der Fahrt in der Feldküche angesetzt, so dass die Truppen schon unterwegs oder sofort bei der Ankunft am Ziel mit warmer Nahrung versehen werden können. Zur Verhütung des Anbrennens hängt der Kochtopf in einem mit Öl gefüllten Kessel. (339) Die Generale Hermann v. Kuzmanek und Svetozar Boroevic v. Bojna. (340) Die Gesundheit des Soldaten im Felde. (340) [2 Abb.]: (1)Feldbacköfen, im Hintergrunde die grossen wasserdichten Zelte, in denen der Brotteig hergerichtet wird. (2)Bäckereikolonne im Felde. Einige der Feldbäcker sind gerade beim Mittagessen. Die Backöfen werden alle vier Stunden neu mit Brot beschickt. (341) [Karte): Karte des russisch=türkischen Kriegschauplatzes. ([342]) [Abb.]: Die türkischen Kreuzer "Sultan Yawus Selim" und "Midilli" beschiessen den russischen Hafen Odessa am Schwarzen Meer. ([343]) [Abb.]: Deutsche, österreichische und ungarische Soldaten in einem österreichischen Lazarett. (344) Enver Pascha und das Eingreifen der Türkei in den Weltkrieg. (344) [Gedicht]: Emden. (344) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Coronel. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 18 (Heft 18) ([345]) [Abb.]: General v. Francois, Führer der achten Armee, im Gespräch mit General v. Briefen auf der Landstrasse nach Sarajewo in Russisch=Polen an der ostpreussischen Grenze. ([345]) [Abb.]: Das 34. Landwehr=Infanterieregiment rastet auf dem Marsche nach Suwalki vor einem polnische Gehöft. (346) [Abb.]: Der Eingang zu dem Dorfe Filipowo in Russisch=Polen. Im Vordergrunde Mannschaften vom 3. Landsturmbataillon. (347) [Abb.]: Erstürmung des Forts Camp des Romains. ([348 - 349]) [2 Abb.]: (1)Ostpreussische Landsturmpatrouille, die sich zum Schutz gegen die Kälte mit Decken versehen hat.(2)Blockhaus an der deutsch=russischen Grenze, in dem eine Landsturmwache untergebracht ist. (350) [2 Abb.]: (1)Wasserschöpfen an einem galizischen Brunnen für die grosse Wäsche. (2)Österreichisch=ungarische Soldaten in Galizien beim Wäschereinigen. (351) [2 Abb.]: (1)Plan der Festung Warschau mit Umgebung. (2)Eine Strasse in Sosnowice an der polnisch=galizischen Grenze. (352) [Abb.]: Die Wiedererstürmung der Höhe Magiera durch die österreichisch=ungarischen Truppen am 20. Oktober 1914. Die Tiroler Landeschützen zeichneten sich hierbei durch einen Heldenmut ohnegleichen aus und lösten eine Aufgabe, die drei Regimentern gestellt war. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Unser Seesieg bei Coronel. (354) Die russischen Festungen. (354) [ 2 Abb.]: (1) Vizeadmiral Graf v. Spee, der Chef des deutschen Kreuzergeschwaders, das an der chilenischen Küste ein englisches Geschwader vernichtete (2)Zum Seesieg bei Coronel: Das Wirkungsfeld unserer Kreuzer im Stillen Ozean. (355) Der Sturm auf Dixmuiden. (356) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung deutscher Soldaten am Strande von Ostende. (2)Unsere Blaujacken graben auf der Kurpromenade in Ostende die Küstenbatterien ein. (356) Aus deutschen Schützengräben. (356) [Abb.]: Unsere Freiwilligen in den Kämpfen an der Yser bei Nieuport am 10. November 1914. (Achtmal hintereinander wiederholter Bajonettangriff auf französische Artillerie und Maschinengewehre.) ([357]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie hebt einen Schützengraben aus. (2)Eine Ruhepause im Schützengraben. (358) Tiroler Landeschützen erstürmen die Höhe bei Magiera. (359) [Abb.]: Wie sich ein findiger Batteriechef im Schützengraben wohnlich einzurichten wusste. (359) Der Sturm auf Camp des Romains. (360) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie auf dem Durchmarsch in Medjedje an der bosnisch=serbischen Grenze. (360) [2 Abb.]: (1)Hofarkaden in der zum Reservelazarett eingerichteten Universität Wien. (2)Österreichisch=ungarische Fuhrparkkolonne mit deutscher Militärbedeckung. (361) Das Elsass im Kriege. (362) [Abb.]: Offizierspatrouille in den Strassen einer elsässischen Stadt kurz nach der Kriegserklärung. (362) [2 Abb.]: (1)Thann im Oberelsass, vom Raugenkreuz gesehen, mit dem umgestürzten Turm der Engelsburg rechts. Im Hintergrunde der Rossberg. (2)Rotenbacher Kopf (Südvogesen) mit dem Steilabfall nach der deutschen Seite; rechts ein Stück des Grenzgrabens. (363) [2 Abb.]: (1)Grenzkamm bei Hohneck (Elsass). (2)Vogelschaukarte zu den Kämpfen im Oberelsass und in den Vogesen. (364) [Abb.]: Zusammenbruch der Attacke afrikanischer Jäger unter dem Feuer deutscher Landwehr bei Mühlhausen am 20. August 1914. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 19 (Heft 19) ([365]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg (X) verabschiedet sich von den Offizieren seiner siegreichen Truppen im Felde. ([365]) [Abb.]: Eine Sotnie des Nertschinski=Kosakenregiments. (366) [Abb.]: Russische Kosaken. (367) [Abb.]: Erstürmung eines französischen Schützengrabens zwischen der Aisne und dem Argonner Wald. ([368 - 369]) [Abb.]: Die 27 bei der Reiterattacke bei Tagsdorf (Oberelsass gefangen genommenen Chaffeurs d´Afrique (afrikanische Jäger) auf dem Abmarsch vom Bezirkskommando in Lörrach zum Bahnhof. (371) [Abb.]: Wegeskizze zum Pionierüberfall bei Brandeville (372) Illustrierte Kriegsberichgte. (372) Ein Todesritt afrikanischer Jäger im Oberelsass. (372) [Abb.]: Vernehmung russischer Gefangener durch einen deutschen Generalstabsoffizier und einen Dolmetscher in Soldap. (372) [Abb.]: Pionierüberfal bei Brandeville. (373) Zwischen der Aisne und dem Argonner Wald. (374) [Abb.]: Englische Marineinfanterie bei den Kämpfen am Yserkanal. (374) Der Pionierüberfall bei Brandeville. (375) [Abb.]: Gefangene Turkos von der Kampffront bei Nieuport. (375) Das Heldenmädchen von Rawaruska. (376) [Abb.]: Abwehr eines Durchbruchversuchs der französischen Ostarmee im Vorgelände der Festung Spinal. ([377]) [Abb.]: Rosa Zenoch, die Heldin von Rawaruska. (378) Ein Durchbruchsversuch der französischen Ostarmee. (378) [Abb.]: Aus Frankreich zurückgekehrte Deutsche begeben sich in die in Singen bereitgestellten Unterkunftsräume. (378) Aus Frankreich zurück. (379) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Regimenter vor dem Abmarsch nach dem russisch=galizischen Kriegschauplatz. (2)Österreichisch=ungarischen Vorposten bei Frampol in Russisch=Polen. (379) Das Schwarze Meer und der Kaukasus. (380) [2 Abb.]: (1)Zwei Typen persischer Kosaken, die, als tapfer bekannt, im jetzigen Kriege gegen Russland zu Felde ziehen. (2)Türkische Kavallerie. (380) [2 Abb.]: (1)Senussi, die bisher gegen Italien gekämpft haben, ziehen auf die Verkündigung des Heiligen Krieges hin über die ägyptische Grenze, um gegen die Engländer zu kämpfen. (2)Eine Gruppe Kaschkainomanden, die jetzigen Kämpfer gegen die Engländer und Russen in Persien. (381) Kosaken. (382 - 383) [Abb.]: Die Kreuzer "Gneisenau" und "Scharnhorst" beschiessen Papeete, die Hauptstadt von Tahiti (382 - 383) [Abb.]: Rast nach einem Gefecht in der Nähe von Verdun. (384) Verdun. (384) [Abb.]: Die Festung Verun und ihre Forts. (384) [Abb.]: Der grosse Marktplatz in Mecheln mit Tausenden von belgischen Soldaten, die bei der Eroberung Antwerpens gefangen genommen wurden. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 20 (Heft 20) ([385]) [Abb.]: Generaloberst v. Moltke, zu Beginn des Krieges Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([385]) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Friedrich und Conrad v. Hötzendorf nehmen im Hauptquartier eine Meldung entgegen. (2)Österreichisch=ungarische Truppen in ihren in die Erde eingegrabenen Höhlenwohnungen bei Diszkovica. (387) [3 Abb.]: (1)Eine österreichisch=ungarische Batterie in gedeckter Feuerstellung (2)Französische Artillerie und französische Flugmaschine im Felde. (3)Schwere Feldhaubitzen im Argonnenwald beschiessen die feindlichen Stellungen. Links und rechts im Vordergrund Flechtkörbe zum Herbeischaffen der Geschosse. (388 - 389) [Abb.]: Feldtelephon im Schützengraben. (390) [Abb.]: Eine Artillerie=Telephonstation im Strassengraben. Sämtliche Befehle werden den zurückliegenden Batterien oft auf 2-3000 Meter telephonisch übermittelt. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Zu den Kämpfen in den Argonnen. (391) [Abb.]: Karte des Kriegschauplatzes: Toul-Verdun-Reims. ([392]) [Abb.]: Erstürmung eines Bauerngehöfts in den Argonnen. ([393]) Wie Ulanen und Husaren zwei französische Kavalleriebrigaden vernichteten. (394) [2 Abb.]: (1)In weit vorgeschobener Stellung durch das Feldtelephon in Verbindung mit dem Kommando. (2)Prinz Leopold von Bayern (X), der Führer der Bayern vor Verdun, kehrt von einer Truppenbesichtigung in sein Hauptquartier zurück. (394) [Abb.]: Aus der Verteidigungstellung von Toul übergelaufene französische Soldaten werden durch bayrische schwere Reiter als Gefangene abgeführt. (395) Unsere Haubitzen. (395) [Abb.]: Die Vernichtung zweier französischer Kavalleriebrigaden durch deutsche Reiter am 4. Oktober 1914. ([396 - 397]) Generaloberst v. Moltke. (398) [Abb.]: In jeder Familie unseres deutschen Vaterlandes befindet sich heute wohl eine Karte vom Kriegschauplatz. Mit regem Interesse verfolgt alt und jung, wie auf unserem Bilde, die allgemeine Kriegslage und freut sich, wenn unsere Truppen weiter in Feindesland vorrücken. (398) Die Operationsziele der Türkei. (399) [Abb.]: Karte des türkisch=ägyptischen Kriegschauplatzes. (399) Das Gefecht bei Soldau. (400) [Abb.]. Blick auf Tiflis im Kaukasus. (400) [6 Abb.]: (1)Gefangene Russen auf dem Bahnhof Eydtkuhnen. (2)Das Dorf Wirballen; Zugang von der Gefechtslinie aus. (3)Fliegende Händler in Eydtkuhnen. (4)Durch Granaten zerstörtes Haus in Pillkallen. (5)Kochkisten auf erbeuteten Russenkarren. Das Essen wird über dem Feuer angekocht und dann in die Kochkisten gestellt. (8)Truppenkolonnen auf dem Marsch. Den Schluss bildet die Feldküche. ([401]) Das Telephon im Kriege. (402) [2 Abb.]: (1)Das Schlachtfeld bei Soldau wird von deutschen Landsturmmännern nach Gefallenen abgesucht. (2)Deutsche Infanterie zieht auf dem Marsche nach Mlawa durch das von den Russen zerstörte Städtchen Soldau. (402) [Abb.]: Russische Kavallerie wird von deutscher Infanterie in den Kämpfen bei Soldau am 18. November 1914 zurückgeworfen. ([403]) [Abb.]: Feldkriegskasse eines bayrischen Armeekorps, die einen Wert von mehreren Millionen Mark darstellt. Die Regimenter sowie die höheren Verbände führen grosse Kriegskassen mit sich, da die Überweisungen der Löhne und Gehälter an die Truppen regelmässig in bar erfolgen. (404) Frieden mitten im Krieg. (404) [Abb.]: Ein Zeppelinkreuzer über Antwerpen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Hef 21 (Heft 21) ([405]) [Abb.]: Panzerturm auf Fort Lierre, den ein Schuss eines 42=cm=Mörsers völlig blosslegte. ([405]) [Abb.]: Maschinengewehre und Infanterie im Schützengraben beim Angriff auf Fort Wavre bei Antwerpen. (406) [Abb.]: Strassenbild aus Lierre nach der Beschiessung. (407) [Abb.]: Im Kampf um Lihons. ([408 - 409]) [Abb.]: Von englischen Seesoldaten und belgischen Artilleristen bediente Panzerkanonen auf den Wällen der Forts von Antwerpen. (410) [2 Abb.]: (1)Englische Soldaten in Laufgräben vor Antwerpen. Im Vordergrund ein Maschinengewehr. (2)Englische und belgische Verwundete verlassen die Laufgräben vor Antwerpen. Vorn ein Engländer, der durch eine Granate schwer am Kopf verwundet ist. (411) [Abb.]: Eine von den Engländern auf ihrer Flucht verlassene Artilleriestellung vor Antwerpen. (412) [Abb.]: Wegnahme englischer Geschütze vor Antwerpen. ([413]) [Abb.]: Vom Einzug der deutschen Truppen in Antwerpen. Im Hintergrund die berühmte Kathedrale, auf deren höchster Kreuzblume ein wagemutiger Krieger eine grosse deutsche Flagge hisste. (414) Illustrierte Kriegsberichte. (414) Die Gefechte bei Curtigny und Lihons. (414) [Abb.]: Vom Einzug der deutschen Truppen in Antwerpen. Im Hintergrund das Mansee de S.een. (415) Überfall eines sächsischen Liebesgabentransports. (416) Englische Artillerie vor Antwerpen. (416) [Proclamation]: (416) [Abb.]: Überfall eines sächsischen Liebesgabentransports. ([417]) [Abb.]: Serbische Gefangene. (418) Feldzeugmeister Potiorek und der Feldzug gegen Serbien. (418) [ 2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Oskar Potiorek, der siegreiche Oberbefehlshaber der österreichisch=ungarischen Balkanarmee. (2)Truppenlager in Serbien. (419) Der Maasübergang der 26. Infanteriedivision. (419) [Abb.]: Wegeskizze zum Maasübergang der 26. Infanteriedivision. (420) [Abb.]: Der Maasübergang der 26. Infanteriedivision. ([421]) Eine Eilbotenfahrt in der Nähe von Przemysl. (422) [Abb.]: Zurückkehrende Bewohner von Antwerpen zeigen den deutschen Wachtposten ihre Pässe vor. (422) Die Granate, das Schrapnell und ihre Zünder. (423) [3 Abb]: (1)Landleute bringen von der Militärbehörde verlangtes Getreide, das von dieser sofort bei Übernahme bezahlt wird. (2)Unsere Feldgrauen bei einer russischen Teeverkäuferin. (3)Zwei Landsturmleute beim Obstkaufen. (423) [2 Abb.]: (1)Deutscher Landsturmmann auf Wachtposten in Winterausrüstung. Zum Schutz gegen die Kälte sind die Posten mit Schafpelzen und Ohrenschützern versehen. (2)Verkleinerte Wiedergabe einer von Generalfeldmarschall v. Hindenburg eigenhändig geschriebenen Feldpostkarte an die Verwundeten in der Prof. Riedingerschen Privatklinik in Würzburg. (424) [Abb.]: Beschiessung Belgrads durch österreichisch=ungarische Monitore. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 22 (Heft 22) ([425]) [Abb.]: Fort Boussois bei Maubeuge. ([425]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Sappeure beim Festungsbau. (426) [Abb.]: Bau einer Seilhängebrücke zum Überqueren von Schluchten im Gebirge durch Pioniere der österreichisch=ungarischen Armee. (427) [Abb.]: Kavallerieschlacht bei Kolo am 6. November 1914. ([428 - 429]) [Abb.]: Übersetzen deutscher Truppen über die Schelde. Die Schiffe im Flusse waren zuvor durch Eisenbrücken verbunden, um den Belgiern und Engländern zur Flucht zu dienen. (430) [Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Wege von Antwerpen nach Gent und Ostende. Der Übergang über die schmale Brücke in Vilvorde dauerte siebeneinhalb Stunden. (431) [2 Abb.]: (1)Die berüchtigte Ernagora zwischen Virpazar und Antivari. (2)Die montenegrinische Grenzfeste Virpazar am Scutarisee. ([432]) [Abb.]: Wegnahme des montenegrinischen "Langen Tom" bei Bileca. (433) [2 Abb.]: (1)Die Festung Belgrad. (2)Mühlenwache in Masny-St.Pierre (Nordfrankreich)- (434) Illustrierte Kriegsberichte. (435) Beschiessunglund Erstürmung Belgrads. (435) [Abb.]: Ein deutsches Motorboot mit Maschinengewehr auf einer Patrouillenfahrt. (435) Das Treffen bei Kolo. (436) [Abb.]: General v. Rennenkampf. (436) [Abb.]: Der Sturm auf Chevillecourt am 20. September 1914. ([437]) General v. Rennenkampf. (438) Von den tapferen Schwaben. (438) Die von Schneckenbusch. (439) [Abb.]: Das erste Kriegerdenkmal 1914 auf dem Dünkelsberg bei Saarburg. Zur Erinnerung an die im Kriege gegen Frankreich bisher gefallenen Kameraden errichtet vom Landsturm=Infanteriebataillon Neustadt a. d. H. (439) Die "technischen Truppen" Österreich=Ungarns. (440) Französische Fliegerpfeile. (440) Saphis auf Feldwache. (440) [Abb.]: Algerische Spahis und Chasseurs d`Afrique im Oberelsass auf Feldwache im Morgengrauen. ([441]) Die Eroberung des "Langen Tom". (442) 2 [Abb.]: (1)Deutscher Mars=Doppeldecker (auch im englischen Heere vertreten). (2)Deutscher L.=V.=G.=Renn=Eindecker mit deutschem Gnomemotor. Vertritt den Typ der schnellen französischen Eindecker. (442) Die Flugzeuge der kriegführenden Staaten. (443) [2 Abb.]: (1)Deutscher Albatros=Militär=Doppeldecker mit Mercedesmotor. (2)Deutscher Jeannin=Eindecker 1914. (Verbesserte Taube.) (443) [2 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Caspar und der Beobachtungsoffizier Oberleutnant Roos werden bei ihrer Rückkehr vom ersten Flug nach England von der Mannschaft ihrer Fliegerabteilung begrüsst. (2)Stahlpfeile aus einem französischen Flugzeug. (444) [Abb.]: Erstürmung von Valjevo durch die Österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 23 (Heft 23) ([445]) [Abb.]: Auf Vorposten im Schnee in Westflandern. ([445]) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Westflandern: Der Schauplatz der erbitterten Kämpfe um Vecelaere. (446) [Abb.]: Das Rathaus in Ypern. Infolge der Überschwemmung der Küstengebiete um Nieuport ist Ypern zum Mittelpunkt der schweren Kämpfe in Westflandern geworden, in deren Verlauf auch das altertümliche Rathaus schwer gelitten hat. Die Stadt, einst Sitz ausgebreiteter Tuchfabrikation, zählt etwa 20 000 Einwohner und liegt an der kanalisierten Yperlée. Sie war schon in früheren Jahrhunderten, während der Kriege mit Frankreich und Spanien, der Schauplatz häufiger Belagerungen und Beschiessungen. (447) [Abb.]: Sturmangriff des achten preussischen Jägerbataillons auf englische Schutzgräben am 30. Oktober 1914 bei Zandvoorde in der Schlacht bei Ypern. ([448 - 449]) [Abb.]: Aus den Kämpfen am Yserkanal: Mit Stroh ausgelegte deutsche Stellung bei Nieuport, hinter aufgeworfener Erddeckung. (450) [3 Abb.]: (1)Unterkunfsthütte einer Schweizer Grenzwacht. (2)Signalposten auf einem Berggipfel an der Schweizer Grenze. (3)Schweizer Grenzposten. (451) [Abb.]: Drahtverhau auf dem östlichen Kriegschauplatz zur Verhinderung des feindlichen Vorgehens. (452) [Abb.]: Verteidigungstellung bei Tapiau. ([453]) [Abb.]: Der erste Brief nach Hause aus Lodz. (454) Illustrierte Kriegsberichte. (454) Feldpostbrief aus der Schlacht bei Lodz. (454) Die Erstürmung von Valjevo. (455) [Abb.]: In den Kämpfen um Lodz gefangene Russen, darunter auch Leibkosaken des Zaren (an ihren hohen Mützen kenntlich). (455) [Abb.]: Die Beschiessung von Zeebrügge durch deutsche Kriegschiffe am 23. November 1914. (456 - 457) Der Sturm auf Zandvoorde. (456 - 457) Das Bombardement von Zeebrügge. (456 - 457) Die Schweizer an der Grenze. (458) [Abb.]: Deutsche Kavallerie reitet über eine Brücke des Kais in Ostende. (458) [Abb.}: Eine Abteilung des deutschen Seebataillons in den Dünen von Ostende. Oben ein Telephonist in Tätigkeit. ([459]) Der Tag von Vailly. (460) Der polnische Winter. (460) [Abb.]: Der Sturm auf Vailly. ([461]) [3 Abb.]: (1)Mühseliger Transport eines österreichisch=ungarischen Munitionswagens auf grundlosen Wegen. (2)Inneres eines verlassenen serbischen befestigten Lagers nördlich von Glusci. (3)Infanterielager österreichisch=ungarischer Truppen an der russischen Grenze. (462 - 463) Die Verteidigung der Deimestellung bei Tapiau. (462 - 463) [Abb.]: Auszug von Kriegsfreiwilligen aus Berlin am 30. November 1914. (464) [Gedicht]: Wir Mütter. (464) [Abb.]: Die Einnahme von Lodz am 6. Dezember 1914. (464) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. (Heft 24) ([465]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus den Karpathenpässen. ([465]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldbahn mit deutscher Begleitmannschaft in Russisch=Polen. (466) [3 Abb.]: (1)General vom Mackensen. (2)General Ludendorff. (3)General v. Morgen. (467) [2 Abb.]: (1)Besetzung der kleinen französischen Ortschaft Cunel vor Verdun durch deutsche Truppen. (2)Das von den Deutschen besetzte Epinonville im Departement Meuse wurde vollständig zerstört; links die Überreste der Kirche. ([468]) [Abb.]: Sprengung unterminierter französischer Schützengräben bei Chauvoncourt, einem Vorort von St.=Mihiel, auf dem jenseitigen Ufer der Maas. ([469]) [Abb.]: Beobachtungsposten der schweren Gardeartillerie mit Scherenfernrohr. Auf dem östlichen Kriegschauplatz. (470) [Abb.]: Soldaten mahlen sich ihr Mehl zum Brotbacken selbst. (471) [2 Abb.]: (1)Strasse in Lodz. (2)Gesamtansicht von Lodz. (472) [Abb.]: Typen der von unseren Truppen in Polen gefangenen Russen: Baschkiren, Kirgisen und Tataren. (473) Illustrierte Kriegsberichte. (474) Die Vertreibung der Russen aus den Karpathenpässen. (474) Die Sprengung französischer Schützengräben bei Chauvoncourt. (474) [6 Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen im winterlichen Karpathengelände. (1)Schutzhütten in den Karpathen. (2)Vorzügliche Deckung der Truppen in den Karpathen. Die Höhlen im Schnee sind durch Gänge miteinander verbunden. (3)Feind in Sicht. (4)Geschützstand diesseit des Pruth. Auf der anderen Seite der Hügelkette lagern Russen. (5)Notbrücke in der Bukowina. (6)Wetterfeste Pferdestände am Pruth. ([475]) [Abb.]: Die verbündeten deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen in den Kämpfen bei Czenstochau am 25. November 1914. ([476 - 477]) Die Kämpfe bei Czenstochau. (478) [Abb.]: Nachtquartier dreier deutscher Soldaten im Hof eines russischen Bauernhauses bei Ziechanow in Russisch=Polen. (478) Die Generale v. Mackensen, Ludendorff und v. Morgen, Hindenburgs erfolgreiche Mitkämpfer in Polen. (478) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Infanteriekolonne marschiert bei bitterer Kälte gegen Ziechanow nördlich von Warschau. (2)Proviantausgabe an deutsche Truppen in der Gegend von Ziechanow. (479) [Abb.]: Unsere Artillerie in Charpentry bei Varennes. (480) Artilleriepatrouille. (480) [Abb.]: Vorgeschobener Artillerieposten. ([481]) Schützengräben. (482) [3 Abb.]: (1)Entwicklung der Schützengräben. Fig. 1. Liegender und stehender Schütze. Fig. 2. knieender und stehender Schütze. Fig. 3. Stehender Schütze mit Umgang. (2)Entwicklung der Schützengräben.Fig. 4. Der deutsche einfache und der Schützengraben mit Umgang. Fig. 5. Schützengraben mit Eindeckung. (3)Entwicklung der Schützengräben.Fig. 6, In einem Strassengraben hergestellter Schützengraben bei Dirmuiden. (482) Die Schlacht um Lodz. (483) [Abb.]: Deutscher Schützengraben auf dem östlichen Kriegschauplatz. (483) [2 Abb.]: (1)Als Schmuckgegenstände gefasste Geschossteile. Nach Entwürfen von Otto Zahn in Pforzheim. (2)Ein deutscher Soldat teilt seine Suppe mit hungrigen belgischen Kindern. (484) Kriegsgedenkschmuck. (484) [Abb.]: Ein nächtlicher Angriff auf die englischen Stellungen an der Yser. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 25 (Heft 25) ([485]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Truppen in treuer Waffenbrüderschaft auf dem Marsch in Russisch=Polen. ([485]) [2 Abb.]:(1) Panorama von Daressalam. (2)Ansicht von Lome: Blick über die Stadt. (487) [3 Abb.]: (1)Eine Kompanie der Schutztruppe von Deutsch=Ostafrika in Daressalam. (2)Schutztruppenkommando Soppo. (3)Viktoria mit grossem und kleinem Kamerunberg. (488 - 489) [2 Abb.]: Patrouille im Überschwemmungsgebiet am Yserkanal. (2)Der westflandrische Ort Ramscapelle in dem Überschwemmungsgebiet am Yserkanal bei Nieuport. (490) [Abb.]: Strasse in der von den Engländern, Belgiern und Franzosen mit äusserster Hartnäckigkeit verteidigten Satdt Nieuport. (491) Illustrierte Kriegsberichte. (492) Marschtage. (492) [Abb.]: Wegeskizze zum Artikel: Marschtage. (492) [Abb.]: Rast des Infanterieregiments Kaiser Friedrich Nr. 125 vor St. Juvin. ([493]) [Abb.]: Karte der Dardanellenfestungen. (494) Aus den Kämpfen an der Yser. (495) [2 Abb.]: (1) Die wichtigsten Kriegsverdienstorden Deutschlands und Österreich=Ungarn. I. 1. Der Orden Pour le Mérite. 2. Das Eiserne Kreuz. 3. Der bayrische Militär=Max=Josephs=Orden. 4. Der sächsische Militär=St.=Heinrichs=Orden. 5. Der württembergische Militär=Verdienstorden. 6. Der badische Militär=Karl=Friedrichs=Orden. 7. Der hessische Philippsorden. 8. Der Maria=Theresia=Orden (Österreich=Ungarn). (2)Die wichtigsten Kriegsverdienstorden Deutschlands und Österreich=Ungarns. II. 9 u. 9a. Das Mecklenburg=Schwerinsche Militärverdienstkreuz. 10. Das Verdienstkreuz für Frauen und Jungfrauen (Preussen). 11. Der bayrische Militärverdienstorden. 12. Die österreichisch=ungarische Tapferkeitsmedaille. 13. Das preussische Militärehrenzeichen. (495) Die Dardanellenfestungen. (495) [Abb.]: Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau, Baron v. Korff, durch Metzer Dragoner in der Nähe von Kutno. ([496 - 497]) Die Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau. (498) [Abb.]: 15=cm=Gechütz beim Abfeuern. (498) Artilleriewirkung. (498) [Abb.]: Das Artilleriefeuer. 1. Wirkung des Schrapnells mit Streuungskegel. 2. "Rafale=Feuer" - der Feuerüberfall, den die französische Feldartillerie gegen Infanterieangriffe anwendet. 3. Haubitzfeuer aus verdeckter Stellung sowie unwirksames Flachbahnfeuer. 4. Wirkung einer Granate gegen lebende Ziele hinter Deckungen. 5. Wirkung einer Granate mit Aufschlagzünder gegen Panzertürme im Bogenschuss des Steilfeuergeschützes sowie im Flachbahnschluss, der ohne Wirkung bleibt. - Die Artillerie verwendet nach der verschiedenen Art und Lage der Ziele verschiedene Geschütze und Geschosse. Lebende, sich bewegende und ungedeckte Ziele werden mit Flachbahngeschützen, den F e l d k a n o n e n (Abb. 1 und 2). Ziele hinter oder unter feldmässigen Deckungen (Abb. 3 und 4), die nur von oben zu treffen sind, werden durch Steilfeuergeschütze mit mässigem Bogenschuss, die leichten H a u b i t z e n , bekämpft; gegen sehr widerstandsfähige wagerechte Deckungen, z. b. Panzertürme (Abb. 5), wird aus Steilfeuergeschützen mit stark gekrümmter Flugbahn, den s c h w e r e n H a u b i t z e n und M ö r s e rn, gefeuert. Die Steilfeuergeschütze schiessen meist aus verdeckter Stellung. Als Geschoss kommt gegen alle lebenden, nicht dicht hinter Deckungen oder unter Eindeckungen befindlichen Ziele (Schützenlinien, Kolonnen) das S c h r a p n e l l zur Anwendung, das zu einem bestimmten Zeitpunkt vor oder über dem Ziel platzt und durch seine Füllkugeln und Sprengteile, die sich in einem Streuungskegel in der Flugbahnrichtung ausbreiten, auf das Ziel wirkt (Abb. 1 und 2). Gegen lebende Ziele hinter Deckungen oder unter schwachen Schutzwehren wird die G r a n a t e mit B r e n n z ü n d e r benutzt, deren zahlreiche Sprengstücke nach dem Platzen nach allen Seiten mit verheerender Wirkung fortgeschleudert werden. Zum Zerstören widerstandsfähiger Ziele werden die G r a n a t e n mitA u f s c h l a g z ü n d e r im Bogenschuss der Steilfeuergeschütze verwendet (Abb. 4 und 5), die weniger durch ihr Gewicht und ihre Geschwindigkeit als durch die Kraft ihrer Sprengladung wirken. ([499]) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch=ungarische Thronfolger Karl Franz Joseph (X) im Felde. (2)Deutsche und österreichisch=ungarische Generalstbsoffiziere im Hauptquartier. (500) Aus dem österreichisch=ungarischen Hauptquartier. (501) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Kriegsminister, Exzellenz Krobatin (X), im Hauptquartier. (501) Englisch=indischer Truppentransport verlässt den Hafen von Port Said. (501) Deutsche und österreichisch=ungarische Kriegsorden. (502 - 502) [Abb.]: Englisch=indischer Truppentransport verlässt, von zwei französischen Linienschiffen der Charlemagneklasse begleitet, nachdem er Kohlen gefasst hat, den Hafen von Port Said. (502 - 502) [Abb.]: Eisbrecher auf der Angerapp bei Mühle Kisselen. Im Hintergrund eine von den Russen erbaute Notbrücke. (504) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 2 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 2 (2 / 1915) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal / Das Ringen im Osten bis zur Neugruppierung der verbündeten Heere / Der Seekrieg bis Anfang November 1914 / Der Krieg im fernen Osten / Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten bis Anfang November 1914 ( - ) [Abb.]: A. Ritter von Krobatin. K. u. K. österreichisch-ungarischer Kriegsminister ( - ) [Abb.]: Erzherzog Franz Salvator. Generalinspektor der freiwilligen Sanitäspflege ( - ) Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal (129) Bei den schweren Geschützen vor der Sperrfortlinie (129) Die Kämpfe der Armee des deutschen Kronprinzen (132) In den Vogesen und im Sundgau (133) Die gefechte in den Vogesen (133) Die Kämpfe im Sundgau (134) Die Ausdehnung der Schlachtfront nach Norden (137) Die französischen Umgehungsversuche (137) Die Kämpfe um Arras (139) Die Einnahme von Lille und die Beziehung fester Stellungen (140) Episoden vom französischen Kriegsschauplatz (142) Der Kommandant von Les Ayvelles (142) Von der Marne. Aus Feldpostbriefen (144) Bayernstückchen (146) Extratouren (147) [2 Abb.]: (1)Ein Vorposten französischer Marinesoldaten im Gefecht in der Nähe von Gent (2)Englische Infanterie vor Antwerpen in Erwartung des Feinds. Im Vordergrund ein Maschinengewehr ( - ) [2 Abb.]: (1)Belgische Munitionswagen mit Hundebespannung (2)Belgische Sanitätstruppen mit Sanitätshunden ( - ) Das Echo von Antwerpen im Schützengraben (149) Die Belagerung von Antwerpen (149) Die vorbereitenden Operationen (149) [Karte]: Uebersichtskarte der Festung Antwerpen (151) Die Beschießung der Außenforts (152) [Abb.]: General der Infanterie Hans H. v. Beseler ( - ) Die Kämpfe auf der Westseite (154) Der Kampf um den Nethe-Abschnitt. (155) [2 Abb.]: (1)Belgische Kavalleristen auf Vorposten (2)Deutsche Feldwache vor Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Belgische Artillerie geht vor Antwerpen in Stellung (2)Belgische Infanterie beschießt deutsche Truppen bei der gesprengten Brücke von Hamme ( - ) Hinter der Front der deutschen Belagerungsarmee (157) Die Beschießung der Stadt und des inneren Fortgürtels (160) [2 Abb.]: (1)Der Brand der von Engländern und Belgiern entzündeten Petroleullager Antwerpens (2)Blick auf einen Teil von Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eines der Forts von Antwerpen nach der Beschießung (2)Vom Fort de Ertbrand von Antwerpen. Die Kanone im Vordergrund wurde beim Bombardement durch den Luftdruck über die Straße geschleudert ( - ) In Antwerpen während der Belagerung und Beschießung (161) Die Einnahme von Antwerpen (164) Die uebergabe der Stadt und der Einzug der deutschen Truppen (164) [2 Abb.]: (1)Eroberte belgische Kanonen werden von deutschen Marinesoldaten nach Deutschland gebracht (2)Vom Einmarsch der deutschen Marine-Division in Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehre zur Abwehr von Fliegerangriffen auf dem Dache eines Hauses (2)Deutsche Soldaten verteidigen sich in einem Automobil gegen belgische Franctireurs ( - ) Im eroberten Antwerpen (167) Die Flüchtlinge (169) [2 Abb.]: (1)Belgische Gefangene aus Antwerpen werden in Mecheln von deutschen Soldaten gespeist (2)Von den aus Antwerpen flüchtenden Soldaten in der Eile weggeworfene Ausrüstungsstücke ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Bevölkerung von Antwerpen auf der Flucht nach Holland (2)Die belgischen Flüchtlinge in Holland versuchen durch Aufschriften an den Bretterwänden sich wieder zu finden und zu verständigen ( - ) Der Zusammenbruch der belgisch-englischen Armee (173) Die Flucht aus Antwerpen und die Entwaffnung belgischer und englischer Truppen in Holland (173) Die Besetzung von Ostende (174) Ostende (176) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen aus Ostende besetzen Blankenberghe (2)Blick auf den Hafen von Ostende ( - ) [2 Abb.]: (1)Automobil-Kolonne im Hofe der deutschen Kommandantur in Lüttich (2)Deutsche Truppen bei der Wiederherstellung eines von den Belgiern gesprengten Eisenbahn-Tunnels ( - ) Die Vereinigung der beiden westlichen Kriegsschauplätze (178) Das Ringen im Osten bis zur Neugruppierung der verbündeten Heere ([193]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([193]) Generalstabsmeldungen ([193]) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant Kurt Ernst v. Morgen (2)General d. Infanterie v. François. Kommand. General d. VIII. Armee (3)General d. Inf. Woyrsch. Kommand. General d. schles. Landwehrkorps ( - ) [2 Abb.]: (1)Auf der Flucht vor den Russen verunglückt (2)Ostpreußischer Landsturm im Schützengraben ( - ) Personalien (201) Die russischen befestigungen in den deutsch-russischen Grenzgebieten (203) Die Kämpfe an der ostpreußischen Grenze (204) Die Reorganisation der russischen Armee (204) Die neue russische Offensive (205) Eine russische Kolonne in Lyck (208) [2 Abb.]: (1)Aufstieg eines fesselballons zur Beobachtung des Feindes in Polen (2)Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunken-Station in Polen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Trainkolonne auf dem Marsch (2)Eine deutsche Proviantkolonne auf dem Marsch ( - ) Vom deutschen Grenzschutz im Nordosten (209) Das Vorgehen der deutschen und österreichisch-ungarischen Armeen gegen Russisch-Polen (211) Die taktische Bedeutung des deutsch-österreichischen Vorgehens (211) Der erste Vormarsch auf Warschau (213) Warschau in Erwartung der Deutschen (214) Das Ringen um Warschau (217) Die Kämpfe in Iwangorod (219) Der Rückzug der Verbündeten (220) Die Lage in den besetzten Teilen von Russisch-Polen (222) Die Festung Przemysl (223) [Karte]: Übersichtskarte der Festung Przemysl (224) [3 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant v. Kusmanek (2)Gen. d. Inf. Svetozar v. Boroevic c. Bojna (3)Der Erzherzog-Thronfolger Karl Franz josef in den Befestigungswerken von Przemysl ( - ) [2 Abb.]: (1)Abtransport gefangener Russen durch österreichisch-ungarische Truppen (2)Beerdigung gefallener Soldaten des österreichisch-ungarischen 99. Inf.-Regiments ( - ) Der west- und mittelgalizische Kriegsschauplatz (225) Die erste Belagerung von Przemysl (225) Kämpfe nach dem Entsatz von Przemysl (229) Die Russen als "Befreier" Galiziens (232) Die Kosaken in Galizien (232) [2 Abb.]: (1)Übergang österreichisch-ungarischer Truppen über den Wiar bei hermanovice (Galizien) (2)Reservelager des XI. österreichisch-ungarischen Korps bei Hermanovice (Galizien) ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den österreichisch-ungarischen Truppen gefangene Russen (2)Vergraben von Pferdekadavern auf einem Schlachtfeld in Galizien ( - ) Lemberg unter russischer Verwaltung (234) Die Russen in den Karpathen und in der Bukowina (235) Die österreichisch-ungarische Gebirgsverteidigung (235) Der Einbruch der Russen in Ungarn (235) [Karte]: Uebersichtskarte über die Theile der Karpathen, in denen die Russen den ersten Einfall nach Ungarn versuchten. Vergleiche auch die Uebersichtskarte, die der Schilderung von dem "Ansturm der russischen Heeresmassen gegen Oesterreich" beigegeben wurde. ([237]) Die Russen in der Bukowina (239) [2 Abb.]: (1)Lager österreichisch-ungarischer Infanterie an der russischen Grenze (2)Erdhöhlen der Tiroler landesschützen in Galizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Ulanen-Vorhut im Felde während einer Rast (2)Österreichisch-ungarische Infanterie hinter einer Deckung ( - ) Vom österreichisch-ungarischen Heer (242) Die innere Geschlossenheit der Armee (242) Die polnischen Legionen (244) [2 Abb.]: (1)Polnische Legionäre in Schützengräben (2)Offiziere der polnischen Legion ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Infanterie (2)Freiwillige polnische Jungschützen (Polnische Legion) beim Exerzieren ( - ) Die Ereignisse auf dem östlichen Kriegsschauplatz seit Mitte September. Zusammenfassende Darstellung (246) [3 Abb.]: (1)Kapitän z. S. Meyer-Waldeck. Gouverneur d. deutsch. Schutzgebiets Kiautschou (2)Kapitänleutnant Otto Weddigen. Kommandant von S. M. Unterseeboot U 9 (3)Freg.-Kapitän Karl v. Müller. Kommandant von S. M. kl. Kreuzer "Emden" ( - ) [2 Abb.]: (1)Der englische Panzerkreuzer "Aboukir" wurde zusammen mit den englischen Panzerkreuzern "Hoghue", und "Cressy" am 22. Sept. 1914 vom deutschen Unterseeboot "U 9" in den Grund gebohrt (2)Das deutsche Unterseeboot "U 9" ( - ) Der Seekrieg bis Anfang November ([249]) Die Kämpfe in der Nordsee ([249]) [2 Abb.]: (1)S. M. Kreuzer "York" geriet am 4. Nov. 1914 in der Jade auf eine Hafenminensperre und sank (2)Das englische Unterseeboot "D 5", das am 3. Nov. 1914 durch eine deutsche Mine zerstört wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Der englische Überdreadnought "Audacious", der Ende Oktober 1914 in der irischen See sank (2)Der engl. Panzerkreuzer "Good Hope", der am 1. Nov. 1914 zusammen mit dem Panzerkreuzer "Monmouth" von einem deutschen Geschwader bei Santa Maria (an der Küste von Chile) vernichtet wurde ( - ) Die Kämpfe in der Ostsee (257) Die Minen in Nord- und Ostsee (259) Vorbemerkung. (259) Amtliche Verkündigungen (259) Im Mittelmeer und in der Adria (262) Vorbemerkung. Meldungen (262) Unsere Kreuzer in den überseeischen Gewässern (262) Vorbemerkung (262) S. M. kleiner Kreuzer "Königsberg" (262) Die Streifzüge des kleinen Kreuzers "Emden". (264) [Abb.]: Vizeadmiral Graf Mximilian v. Spee ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische Torpedobootzerstörer-Flotille (2)S. M. kleiner Kreuzer "Emden" ( - ) Das Ende der "Emden" (267) Die deutschen Kreuzer "Scharnhorst", Gneisenau", "Nürnberg" und "Leipzig" im Großen Ozean (270) [2 Abb.]: (1)S. M. großer Kreuzer "Scharnhorst" (Flaggschiff) (2)S. M. großer Kreuzer "Gneisenau" ( - ) [2 Abb.]: (1)S. M. kleiner Kreuzer "Nürnberg" (2)S. M. kleiner Kreuzer "Leipzig" ( - ) Die Seeschlacht bei Santa Maria (273) [Karte]: Skizze über den Verlauf der Seeschlacht bei Santa Maria (275) S. M. Kreuzer "Karlsruhe" (278) Die deutschen Hilfskreuzer (280) [2 Abb.]: (1)Fregatten-Kapitän Erich Köhler. Kommandant von S. M. kleinem Kreuzer "Karlsruhe" (2)S. M. kleiner Kreuzer "Karlsruhe" ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten auf den Befestigungen von Tsingtau (2)Deutsche berittene Marinetruppen in Tsingtau ( - ) Der Krieg im fernen Osten ([281]) Japan und der Krieg ([281]) Die Teilnahme Japans am Weltkrieg ([281]) Die Kriegssitzung des japanischen Parlaments (282) Der Kampf um Tsingtau (284) Vorbereitungen für die Belagerung (284) Die Eröffnung der Feindseligkeiten (286) [Karte]: Das deutsche Pachtgebiet von Kiautschou (287) Englischer Gesamtbericht über die Belagerung (287) [2 Abb.]: (1)Japanische Infanterie im Schützengraben (2)Japanische Infanterie beim Gewehrreinigen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie Feldgeschütze in Kamerun (2)Japanische Maschinengewehre beim Feuern ( - ) Ein deutscher Bericht über die Belagerung von Tsingtau (289) In einem Tsingtauer Infanteriewerk (291) Die Seekämpfe vor Tsingtau (292) Die Uebergabe von Tsingtau (293) Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten bis Anfang November 1914 ([295]) Deutsch-Ostafrika ([295]) Vorbemerkungen ([295]) Amtliche Meldungen und private Mitteilungen (296) [3 Abb.]: (1)"Lindi" in Deutsch-Ostafrika (2)Daressalam, die Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika (3)Tanga in Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Königin-Mutter von Bamum in Kamerun (2)Geschütz in Gefechtsstellung in deutsch-Südwestafrika ( - ) [Karte]: Übersichtskarte von Deutsch-Ostafrika (297) Deutsch-Südwestafrika (301) [karte]: Übersichtskarte von Deutsch-Südwestafrika (303) [3 Abb.]: (1)Swakopmund in Deutsch-Südwestafrika (2)Magazine in Windhuk; Kolonnen beim verladen (3)Windhuk in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Patrouille im Swakop-Revier in Deutsch-Südwestafrika (2)Pferde und Maultiere der zweiten Batterie auf Weide in Johann-Albrechtshöhe in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Tränken der Pferde der zweiten Batterie auf dem Marsche in Kaisis (Komatihochland) in Deutsch-Südwestafrika (2)Lager einer auf dem Marsch befindlichen Batterie in Seeis in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Lastkamele im Dienste der Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika (2)Das Kamelreiterkorps in Deutsch-Südwestafrika ( - ) Kamerun und Kongogebiet (305) [Karte]: Übersichtskarte von Kamerun (307) [2 Abb.]: (1)Soldat der deutschen Schutztruppe zu Pferde in feldmarschmäßiger Ausrüstung (2)Deutsche Schutztruppen im gefecht in Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Kasernenhof in Daressalam in Deutsch-Ostafrika (2)Eingeborene auf der Otavi-Bahn in deutsch-Südwestafrika ( - ) Togo (314) [Karte]: Übersichtskarte von Togo (314) In der Südsee (317) Deutsch-Neuguinea (317) Inselgebiet. (318) Samoa (320) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des ersten Kriegshalbjahrs. Die österreichisch-ungarische Monarchie während des ersten Kriegshalbjahrs / Die Kämpfe und Ereignisse an der Westfront bis Mitte Januar 1915 / Frankreich während des ersten Kriegshalbjahrs / Großbritannien während des ersten Kriegshalbjahrs / Der Krieg der Intelektuellen ( - ) [Abb.]: König Ludwig III. von Bayern im Felde ( - ) [Abb.]: General d. Inf. Erich von Falkenhayn seit 25. Okt. 1914 Chef des Generalstabs der deutschen Armee. Preußischer Kriegsminister Juli 1913 bis 30. Januar 1915 ( - ) Das deutsche Reich während des ersten Kriegshalbjahres ([1]) Morgendämmerung ([1]) Die zweite Kriegstagung des deutschen reichstags am Mittwoch den 2. Dezember 1914 (2) [Abb.]: König Friedrich August III. von Sachsen im Felde ( - ) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Felde ( - ) [Abb.]: Theobald v. Bethmann Hollweg. Kanzler des Deutschen Reiches ( - ) [Abb.]: Gottlieb E. G. v. Jagow. Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes ( - ) Maßnahmen der Regierung. Von August 1914 bis Mitte Januar 1915 (vgl. I., S. 19 - 26 u. 79 - 83) (Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S. 33 u. ff. zusammengefaßt) (14) [Abb.]: Karl Th. Helfferich. Staatssekretär des deutschen Reichs-Schatzamts ( - ) [Abb.]: Rudolf Havenstein. Präsident der deutschen Reichsbank ( - ) Kundgebungen deutscher Reichsfürsten (19) Das deutsche Volk (23) Stimmungen und Wandlungen (23) [Gedicht]: "Haßgefangen gegen England" (24) Die hanebüchene Kraft (28) Erntemond 1914 (29) [Gedicht]: Das Lied vom Schnitter Tod (31) Den Gefallenen (31) [Abb.]: Ferdinand Graf v. Zeppelin. K. württ. General d. Kav. z. D. ( - ) [3 Abb.]: (1)Gustav Krupp von Bohlen und Halbach. Oberdirektor der Krupp-Werke A.-G. (2)Dr. Karl Freiherr von Skoda. Generaldirektor der Skodawerke (3)Prof. Dr. Rausenberger. Mitglied des Direktoriums der Krupp-Werke A.-G. . Konstrukteur des 42-Zentimeter-Heschützes ( - ) Deutschlands wirtschaftliche und soziale Organisation während des ersten Kriegshalbjahres (33) Die deutsche Sozialdemokratie und der Krieg (41) Die österreichisch-ungar. Monarchie während des ersten Kriegshalbjahres ([45]) Die große Stimmung ([45]) Die Kriegstagung des ungarischen Reichstags. Vom 25. November bis 9. Dezember 1914 (47) Maßnahmen der Regierungen (49) Verordnungen, Ernennungen und Mitteilungen bis Mitte Januar 1915 (49) Das Urteil gegen die Meuchelmörder von Sarajewo (52) [Abb.]: Leopold Graf Berchtold. K. u. K. österreichisch-ungarischer Minister des Aeußeren bis Januar 1915 ( - ) [Abb.]: Stefan Burian, Freiherr v. Rajecz. K. u. K. österreichisch-ungarischer Minister des Aeußeren seit Januar 1915 ( - ) Kundgebungen des Kaisers Franz Josef (53) Die wirtschaftlichen Maßnahmen bis Mitte Januar 1915 (55) Von den Völkern der Monarchie (59) [Abb.]: Karl Graf Stürgkh. K. K. österreichischer Ministerpräsident ( - ) [Abb.]: Stefan Graf Tisza. K. ungarischer Ministerpräsident ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie im gefecht (2)Französische Infanterie marschiert zur Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie im Felde (2)Algerische Schützen auf dem Marsch zur Front ( - ) Vom Heer der Verbündeten ([65]) Die ersten vier Kriegsmonate ([65]) [2 Abb.]: (1)Aus einem englischen Schützengraben bei Ypern (2)Abendstimmung im deutschen Schützengraben ( - ) [2 Abb.]: (1)Maschinengewehrstellung in einem deutschen Schützengraben vor Reims (2)Aus einem deutschen Schützengraben bei reims ( - ) [Karte]: Übersichtskarte zu den Schlachten am Ourcq und an der Marne (69) Das Leben im Schützengraben (71) Der flandrische Kriegsschauplatz (74) Nach den deutschen Generalstabsmeldungen (74) [Karte]: Übersichtskarte der deutschen Westfront vom Kanal bis zur Schweizerischen Grenze. Ende Dezember 1914. Die Umrisse der Detailkarten sind eingezeichnet. Karte I ist auf S. 77 eingestellt worden; die Karten II, III, IV, V und VI werden folgen. Karte VII erschien in Bd. II, S. 123; Karte VIII in Bd. I, S. 241 und Karte IX in Bd. I, S. 115. ([75]) [2 Abb.]: (1)Aus einem englischen Heerlager (2)Aus einem Lager algerischer Truppen in den Dünen zwischen Veurne und Dünkirchen ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast deutscher Truppen in Flandern (2)Belgische Schützen in Deckung ( - ) [Karte]: Übersichtskarte I. Der flandrische Kriegsschauplatz (vgl. S. 75) (77) Der Beginn des Ringens in Flandern (80) [2 Abb.]: (1)Belgische Soldaten im Schützengraben während einer Kampfpause (2)Belgischer Panzerzug bedient von englischen und belgischen Artilleristen ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Woumen bei Dixmuiden, dessen Kirchturm vom Feinde als Beobachtungsstelle benützt worden war (2)Die Bevölkerung von Ypern lebt während des Bombardements in den Kellern ihrer Häuser ( - ) Die ersten Kämpfe um Dixmuiden (81) Kämpfe in der gegend Ypern (83) [2 Abb.]: (1)Die Telephonzentrale einer deutschen Luftschiffer-Abteilung (2)Deutsche Gefangene aus den Kämpfen in Flandern werden von algerischen Schützen eskortiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast deutscher Truppen auf dem Wege nach Ostende (2)Aus einem englischen Lager in Nordfrankreich ( - ) Die Hartnäckigkeit der Kämpfe in Flandern (85) Die Pferdeschlacht im Oktober und November (87) Fortgang der Kämpfe bei Nieuport (90) Der Kampf im Ueberschwemmungsgebiet und die Erstürmung von Dixmuiden (91) [2 Abb.]: (1)Wagenstation einer bayerischen Fernsprech-Abteilung (2)Deutsche Mannschaftsunterstände hinter einem Bahndamm in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Mannschaft eines österreichisch-ungarischen Motorgeschützes beim Abkochen in Nordfrankreich (2)Ein schwerer Mörser in Reparatur ( - ) Die Schlachten vor Ypern (94) [2 Abb.]: (1)Deutsche Marinetruppen in den Dünen Flanderns (2)Deutsche Marinetruppen in den Dünen Flanderns ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutsches Geschütz wird bei Dixmuiden in Stellung gebracht (2)Deutsche Truppen und Kolonnen auf dem Marsche nach der Front in Flandern ( - ) Der Stellungskrieg (97) Die Beschießung der flandrischen Küste (100) Luftangriffe (102) In Calais (103) Episoden vom flandrischen Kriegsschauplatz (104) Zufälle des Krieges (104) Das Eiserne Kreuz für einen französischen Offizier (105) Ueberläufer (106) Der Gefangenschaft entronnen (106) Frieden im Krieg (107) Soldatentreue (107) Die Kämpfe im Abschnitt Lille - Arras (108) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (108) [Karte]: Übersichtskarte II. Der Abschnitt Lille - Arras. Vergleiche die Übersichtskarte über die deutsche Westfront Ende Dezember 1914 auf S. 75 und die Anschlußkarten I über die Kämpfe in Flandern S. 77 sowie III über den Abschnitt Arras - Albert - Noyon S. 123. ([109]) [2 Abb.]: (1)Der stellvertretende Kommandeur des freiwilligen deutschen Automobilkorps versucht Flüchtlinge aus Lille zur Rückkehr nach der Stadt zu bewegen (2)Ein Straße in Lille am Tage nach der Eroberung ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische schwere Geschütze (60 Pfünder) an der Front in Frankreich (2)Aus einem Geschäft in St. Laurent bei Arras nach der Beschießung ( - ) Aus den Kämpfen von Lille (115) Um La Bassée (117) Die Kämpfe bei Arras und die Beschießung der Stadt (118) Vor Arras (119) Episoden (121) Das wahre Bild des Krieges. Zwei Helden. (121) Auch ein Held (121) Die Kämpfe im Zentrum der Schlachtfront (122) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (122) [Karte]: Übersichtskarte III. - Der Abschnitt Arras - Albert - Noyon. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarten II, S. 109 (Abschnitt Lille - Arras) und IV. S. 125 (Abschnitt Noyon - Soisson - Laon - Berry-au-Bac). (123) [Karte]: Übersichtskarte IV. Der Abschnitt Noyon - Soisson - Laon - Berry-au-Bac. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarten III, S. 123 (Abschnitt Arras - Albert - Noyon) und V, S. 127 (Abschnitt Berry-au-Bac - Reims - St. Menehould). ([125]) [Karte]: Übersichtskarte V. - Der Abschnitt Berry-au-bac - Reims - St. Menehould. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarte IV, S. 125 (Abschnitt Noyon - Soissons - Laon - Berry-au-Bac). ([127]) Der Schützengrabenkrieg im Zentrum der Schlachtfront (128) [2 Abb.]: (1)Straße eines deutschen Feldlagers bei Vailly (2)Ein deutscher Schützengraben an der Aisne ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Artillerie-Unterstand bei Reims (2)Deutsche Offiziere besichtigen das Fort Berru bei Reims nach der Einnahme ( - ) Ein Nachtgefecht an der Aisne (129) Der Sturm auf Vailly (131) Zwei Tagesbefehle des Generals von Lochow an sein Korps (134) Von der Beschießung der Stadt Soissons (135) Die Kämpfe um Reims (Vgl. die Übersichtskarte S. 127.) (135) Die Angriffe der Franzosen in der Gegend von Souain - Perthes (138) Die Joffresche Offensive (139) Der deutsche Sieg bei Soissons (140) [Karte]: Übersichtskarte über das Kampfgebiet der Schlacht bei Soissons. (Vgl. auch die Übersichtskarte S. 125.) (143) [2 Abb.]: (1)Die Küche eines englischen Regiments vor einer Erdhöhle in Nordfrankreich (2)Deutsche Vorposten in einer Höhle mit unterirdischen Gängen bei Reims ( - ) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie von Lochow (2)Generalleutnant Wichura (3)Unterstände für die Pferde eines deutschen Artillerie-Regiments bei Soissons ( - ) Episoden (146) Richard Dehmel als Schützengraben-Korrespondent (146) Versprengte (147) Der "neutrale" Brunnen. Ein Besuch aus Schlaraffenland (148) Der Waldkrieg in den Argonnen (148) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (148) [2 Abb.]: (1)Verschanzte französische Artilleriestellung für 155 mm-Geschütze in den Argonnen (2)Deutsche Soldaten beim Bau des Hüttendorfes "Neu-Apremont" in den Argonnen ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Ein Laufgraben zur Verbindung der Schützengräben (2)Im Argonnenwald. - Wachtube und Offizierswohnung an einem Laufgraben ( - ) [Karte]: Übersichtskarte VI. - Der Abschnitt St. Menehould - Verdun - St. Mihiel. (Vgl. die Übersichtskarte S. 75, die Anschlußkarte V, S. 127 sowie die Karten VII, Bd. II, S. 123 und VIII, Bd. I, S. 241.) (149) Gesamtbericht über die Kämpfe in den Argonnen (152) [Karte]: Der Argonnenwald zwischen St. Menehould und varennes. Vgl. die Übersichtskarte VI, S. 149 (155) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Ein Laufgraben zur Verbindung der Schützengräben (2)Im Argonnenwald. - Eine französische Stellung nach der Beschießung durch deutsche Artillerie ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Wohnungen und Küche deutscher Truppen, gegen Fliegerangriffe maskiert (2)Im Argonnenwald. - Wohnungen französischer Truppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus den Argonnen. - Pferdeställe unter Bäumen zum Schutz gegen Fliegerangriffe (2)Ein deutscher Schützengraben an der Westfront mit künstlich aufgebautem Wald im Hintergrund ( - ) [2 Abb.]: (1)Vor Artillerie geschützte deutsche Unterstände in einem Walde an der Westfront (2)Protzen einer deutschen Batterie in Deckung vor Fliegerangriffen ( - ) Weitere Beiträge zur Charakteristik der Argonnenkämpfe (161) Episoden aus den Kämpfen im Argonnenwald (163) [2 Abb.]: (1)Zwei deutsche Geschütze bei St. Mihiel. Im Vordergrund Munitionskörbe (2)Deutsche Artillerie an der Westfront gegen Fliegerangriffe gedeckt ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Überläufer aus den Stellungen bei Toul werden durch bayerische schwere Reiter abtransportiert (2)Feldgottesdienst in einem Städtchen an der Aisne ( - ) Zwischen Argonnen und Vogesen (165) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (165) Der Kampf um Verdun (168) Am Rupt de Mad (169) Bei den Verteidigern von Verdun (172) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger in den Vogesen (2)Französische Alpenjäger in einem gesicherten Unterstand in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)In einem Unterstand an der Westfront am Telephon (2)Deutsche Artillerie in Deckung an der Westfront ( - ) Ein Zeppelinbesuch über Nanzig (173) Die Kämpfe in den Vogesen und im Sundgau (173) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (Vgl. die Uebersichtskarten Bd. I, zwischen S. 112 u. 113 und auf S. 115.) (173) Die Lage in den mittleren Vogesen (175) Die Kämpfe in der Gegend von Sennheim - Thann (176) [2 Abb.]: (1)Bayerische Proviantkolonne auf dem Marsch in den Vogesen (2)Deutsche Soldaten schneiden Weidenruten zur Sicherung der durch die nasse Witterung abstürzenden Wände ihrer Schützengräben ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Bewohner französischer, von den Franzosen zerstörter Dörfer werden von deutschen Truppen in Sicherheit gebracht (2)Ansprache eines französischen Offiziers an die Bevölkerung eines kleinen elsässischen Städtchens ( - ) [Karte]: Übersichtskarte über die Kämpfe bei Sennheim und Steinbach. (Vgl. die Übersichtskarte Bd. I. zwischen S. 112 und 113 sowie auf S. 115.) (179) Kämpfe im südlichen Sundgau (182) Die Verteidigung Belforts (184) Angriffe feindlicher Flieger auf deutsche Städte (185) Weihnachten auf dem deutschen Kriegsschauplatz (188) Gesamtbericht von der Schlacht bei Ypern bis zur Schlacht bei Soissons (190) Französisches Heeresbulletin (190) Das Ergebnis der Joffreschen Offensive (192) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Militär-Attachés der neutralen Staaten auf dem westlichen Kriegsschauplatz (2)Die türkischen Prinzen im Hauptquartier des westlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (193) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Wild von Hohenborn seit 20. Januar 1915 Preußischer Kriegsminister (2)Generalfeldmarschall Gottlieb F. A . A. Graf von Haeseler links General d. I. v. Mudra, rechts Generalleutnant v. Gebsattel, der Kommandeur des 3. Bayerischen Korps mit seinen Stabsoffizieren ( - ) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. K. Bruno J. v. Mudra (2)Kronprinz Rupprecht von Bayern, der Oberkommandierende der VI. Armee mit seinem Stabe ( - ) Der Kaiser im Felde (198) Vom deutschen Heer (201) Einige Urteile von Ausländern (201) Soldatentod (204) [2 Abb.]: (1)König Ludwig III. von Bayern beim Besuch der bayerischen Truppen an der Westfront (2)König Wilhelm II. von Württemberg in Begleitung des deutschen Kronprinzen beim Besuch der württembergischen Truppen an der Westfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Generaloberst I v. Heeringen mit seinem Stabe an der Westfront. Links von General v. Heeringen General v. Harnisch, rechts General v. Zieten (2)Generaloberst v. Kluck mit seinem Stabe an der Westfront. Links von General v. Kluck General v. Kahl, rechts Oberst v. Bergmann ( - ) Von den feindlichen Fürsten und Heerführern (206) Vom Heer der Verbündeten (207) Im französischen Hauptquartier (207) General Joffre (208) [Abb.]: Die Könige von England und von Belgien nehmen auf dem Marktplatz zu Veurne die Parade belgischer Truppen ab. Der Prinz von Wales und ein indischer Prinz stehen hinter den Königen ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf den Marktplatz zu Veurne (2)Algerische Schützen in den Straßen von Veurne vor dem Aufbruch zur Front ( - ) Die französische Armee (211) Die englische Armee (212) Die italienischen Freiwilligen (214) Die dunklen Hilfsvölker (215) Verletzungen des Vökerrechts (218) Die deutsche Verwaltung in den besetzten Gebieten Frankreichs (218) Die wirtschaftliche Organisation (218) Der Zustand der Kunstdenkmäler (223) Belgien unter deutscher Verwaltung (225) Von der belgischen Regierung in Le Havre (225) Der zweite deutsche Generalgouverneur für Belgien (226) Deutsche Verwaltungsmaßnahmen in Belgien (227) [2 Abb.]: (1)General d. Kav. Moritz Freiherr von Bissing seit 28. November 1914 Generalgouverneur von Belgien (2)Der deutsche Generalgouverneur von Belgien Freiherr v. Bissing mit seinem Stabe vor der neuen Generalstabskarte des besetzten Belgiens ( - ) [2 Abb.]: (1)Brotausgabe an die arme Bevölkerung Mechelns durch deutsche Soldaten (2)Hinter der Front in Belgien. - Ein verwundeter Offizier diktiert seine Befehle seinem Wachtmeister ( - ) Finanzielle Maßnahmen des deutschen Generalgouverneurs (233) Der Zustand der belgischen Kunstdenkmäler (235) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Militär-Bäckerei in den Straßen einer belgischen Stadt (2)Eine deutsche Militär-Fleischerei in den Straßen Brüssels ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Beisetzung eines in Nordfrankreich gefallenen Pionier-Offiziers (2)Vor einer deutschen Feldpost-Station ( - ) Die öffentliche Meinung in Belgien (237) Kleine Meldungen (239) [3 Abb.]: (1Der französische Generalissimus Joffre besichtigt ein Infanterie-Regiment, das zur Front marschiert, hinter ihm General Foch und Dubail (2)Der französische General Villaret der bei Reims verwundet wurde (3)Der französische General Maunoury, der bei Reims verwundet wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie bringt ein Geschütz in Stellung (2)Ausmarsch eines französischen Territorial-Regiments zur Front ( - ) Frankreich während des ersten Kriegshalbjahres ([241]) Frankreichs Spekulantenpolitik. ([241]) Maßnahmen der französischen Regierung (243) Verordnungen bis zur Tagung der Kammern und Ernennungen (243) Maßnahmen des Kriegsministeriums (244) Die Rückkehr der Regierung nach Paris (245) Der Bericht der Untersuchungskommission über die Verletzung der Menschenrechte durch die Deutschen und die deutsche Antwort (246) Die Kriegstagung der französischen Kammern (249) Die außerordentliche Session am 22. und 23. Dezember 1914 (249) Die ordentliche Session des Jahres 1915. I (253) Aus den französischen Kolonien (255) [3 Abb.]: (1)Der französische Admiral Brulard, der Oberbefehlshaber der Flotte (2)Der französische General Foch, der Führer der Nordarmee (3)Der französische General Castelnau ( - ) [2 Abb.]: (1)Zuaven bei der Zubereitung ihres Essens (2)Französische Senegalschützen beim Verladen von Fleisch ( - ) Das französische Wirtschaftsleben (257) Kundgebungen und Reisen des präsidenten und der Minister (262) Vom französischen Volk (265) Stimmungen und Wandlungen (265) Bordeaux als Kriegshauptstadt (270) In Paris (271) [2 Abb.]: (1)Präsident Poincarè und General Joffre besuchen die afrikanischen Truppen an der Front in Nordafrika (2)Präsident Poincaré und Kriegsminister Millerand beim Besuch der französischen Truppen in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger entfernen einen deutschen Grenzpfahl an der elsaß-lothringischen Grenze (2)Ein französischer Feldgeistlicher liest eine Messe hinter den Schützengräben ( - ) Im übrigen Frankreich (273) Der Niedergang Frankreichs (275) [2 Abb.]: (1)Der französische General Dubois (in der Mitte) im Gespräch mit den Generalen Michel (links) und Maunoury (rechts) (2)General Ricciotti Garibaldi besichtigt in Paris französische Rekruten ( - ) [2 Abb.]: (1)General Galliéni, der Gouverneur von Paris (2)General Galliéni, der Gouverneur von Paris, besichtigt die Zöglinge der Militärschule bei Paris, die als Krankenpfleger im Felde tätig sind ( - ) Großbritannien während des ersten Kriegshalbjahres ([277]) Der Engländer. Beiträge zu seinem Charakterbild ([277]) Englands Kriegsrüstung (279) Von der Rekrutierung (279) [Abb.]: Zar Nikolaus II. von Rußland und König Georg V. von England ( - ) Von der englischen Marine (284) [2 Abb.]: (1)Admiral Sir John Fisher. Erster Seelord der englischen Flotte (2)Admiral Sir John Jellicoe. Oberstkommandierender der englischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Australische Truppen nach der Ankunft in England (2)Englische Freiwillige bereit zur Einschiffung nach Belgien ( - ) Personalien des Heeres und der Marine (285) Englands Landesverteidigung (287) Vorkehrungen gegen deutsche "Invasionen" und deutsche Flotten- und Luftangriffe (287) [3 Abb.]: (1)General Sir Horace Smith-Dorrien. Kommandeur der zweiten englischen Armee in Flandern (2)Major-General Allenby. Oberstkommandierender der englischen Kavallerie in Flandern (3)Leutnant-General Sir Douglas Haig. Kommandeur der ersten englischen Armee in Flandern ( - ) [3 Abb.]: (1)Ein brtitischer Soldat in Winterausrüstung (2)Ein französischer Zuavenoffizier in Winterausrüstung (3)Indische Truppen in Winterausrüstung in Nordfrankreich ( - ) Die Engländer und derFranktireurkrieg (289) Spionagegefahr und Internierung feindlicher Untertanen (290) Kundgebungen englischer Staatsmänner (292) [2 Abb.]: (1)Englische Kriegsfreiwillige werden in der Armee-Turnanstalt zu Aldershot an einem Strohsack im Bajonettkampf unterrichtet (2)Freiwillige der englischen Nationalgarde werden für die Landesverteidigung eingedrillt ( - ) [2 Abb.]: (1)Musterung englischer Freiwilliger durch einen Regimentskommandandeur (2)Freiwillige der Nationalgarde im Vorhofe des Buckinham-Palastes in London während der Parade vor dem König ( - ) Irland (294) Kirchliches und Kirchenpolitisches (297) Volksstimmung und öffentliche Meinung (298) [2 Abb.]: (1)Lord Haldane und Lord Kitchener vor dem Kriegsministerium in London (2)Minister Lloyd George (rechts) auf dem Wege zum Parlament ( - ) [3 Abb.]: (1)Der Burengeneral C. F. Beyers (2)Der Burengeneral Christian De Wet (3)General Louis Botha, der Premierminister von Südafrika mit seinen Söhnen ( - ) Die wirtschaftlichen Verhältnisse (301) Der Wirtschaftskrieg (301) Englands Wirtschaftslage (303) [Tabelle]: Die folgenden Monate brachten zwar ein langsames Anwachsen der Einfuhr, aber die Ausfuhr vermochte sich nicht zu erholen. Das geht aus folgender Tabelle hervor: (303) Finanzielles (304) Aus den englischen Kolonien (305) Indien (305) Australien (306) Südafrika (306) Die Lage der Deutschen in den englischen Kolonien (311) Der Krieg der Intellektuellen 1914 ([312]) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ZWEITER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band. (Zweiter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet von einer der Höhen von Jaroslau aus den Übergang der Hannoveraner, Oldenburger und Braunschweiger über den San. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1915 ( - ) Januar. Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 26 (Heft 26) ([1]) [Abb.]: Übergang der österreichisch-ungarischen Truppen über die Drina nach Serbien auf einer von Pionieren errichteten Brücke. ([1]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Proviantoffiziere vor ihren Zelten bei Passeys. (2)Der Vormarsch des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 72 durch einen Sumpf. (2) [2 Abb.]: (1)Unsere Waffenbrüder: Österreichisch-ungarische Artillerie in Beney bei Toul. (2)Erdhöhlen als Biwak österreichisch-ungarischer Infanterie. (3) [Abb.]: Der Sturm auf die Höhen von Fresnoy. ([4 - 5]) [Abb.]: Brückenwache bei Lille. (6) [Abb.]: Lille, die Hauptstadt des französischen Departements Nord, nach der Einnahme durch die Deutschen. Im Hintergrund das Stadttheater. (7) [Abb.]: Einsturz eines von Granaten getroffenen Hauses in der Hauptstraße von Lille. (8) [Abb.]: Auf Bäumen postierte Turkos werden von den Deutschen heruntergeschossen. ([9]) [Abb.]: Ostende, vom Leuchtturm aus gesehen. (10) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Wege nach Ostende: Ein Lager in der Nähe von Brügge. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Geländeschwierigkeiten in Galizien und Russisch-Polen. (12) [Abb.]: Schwieriger Geschütztransport bei Przemysl. (12) Die Einnahme von Lille. (14) [Abb.]: Krankenpflegewagen für Schwerverwundete. (14) [Abb.]: Im Vorratswagen eines Lazarettzuges. (15) Mit dem Lazarettzug in Feindes (15) [2 Abb.]: (1)Die Apotheke mit allen erforderlichen Arzneien und Verbandstoffen im Lazarettzug. (2)Das Innere eines Krankenwagens im Lazarettzug. (15) [Abb.]: Scarborough: Südansicht der befestigung. (16) [Karte]: Karte vom östlichen Kriegschauplatz. ( - ) [Abb.]: Die Beschießung der englischen Ostküste bei Scarborough durch ein deutsches Geschwader am 16. Dezember 1914. ([17]) [Abb.]: Montenegrinische Flüchtlinge - Moslims - aus Preblje, die sich unter den Schutz der österreichisch-ungarischen Truppen stellten, auf der Fahrt nach Bosnien, wo sie, die nach dem Balkankrieg zu Montenegro kamen, eine neue Heimat zu finden hofften. Die Jungen unter ihnen traten in das k. u. u. Heer als Freiwillige ein. (18) Der deutsche Flottenangriff auf die englische Küste. (18) [Abb.]: Aufbruch einer Motorradfahrerpatouille. (18) Das Motorrad im Kriegsdienst. (19) [Abb.]: Sieben N.-S.-Motorräder der Motorradfahrerabteilung Saarbrücken. (19) [Abb.]: Am 1. Januar 1915 meldete die deutsche Heeresleitung einen Bestand von 577 875 Mann und 8138 Offizieren, darunter 7 französische, 18 russische und 3 belgische Generale, in den deutschen Lagern für Kriegsgefangene; nicht einbegriffen in diese Zahlen waren die Kriegsgefangenen der letzten Kämpfe in Russisch=Polen, die noch unterwegs befindlichen und die Zivilgefangenen. Die obigen Figuren veranschaulichen durch ihre Größe, welcher Anteil davon auf die verschiedenen feindlichen Völker kommt. Nimmt man die Stärke eines Armeekorps mit 40 000 Mann an, so bedeuten die in deutschen Händen befindlichen Kriegsgefangenen einen Verlust von rund 15 Armeekorps für unsere Feinde. (20) Die Gewehr der europäischen Mächte*). 1. Feuertaktik des Fußvolks. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 27 (Heft 27) ([21]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ([21]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Hauptquartier des deutschen Kronprinzen. ([21]) [Abb.]: Der Hafen von Sebastopol. (22) Prinz Salar ed Dauleh. (23) [Abb.]: Kurden aus Nordpersien (23) [Abb.]: Die Türken bei El Kantara am Suezkanal: Mohammedanische Truppen gehen zu den Türken über. ([24 - 25]) [Abb.]: Suez. (26) [Abb.]: El Kantara am Suezkanal, wo die türkischen Truppen nach einem überraschend schnellen Vormarsch zuerst den Suezkanal erreichten. (27) [Abb.]: General der Infanterie Freiherr v. Scheffer=Bonadel (28) [Abb.]: General der Infanterie Litzmann. (28) [Abb.]: Deutscher Vormarsch auf Warschau. ([29]) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Die Türken bei El Kantara am Suezkanal. (30) [Abb.]: Ein deutscher Stabsarzt mit seinen Assistenten in einem Feldlager in Frankreich. (31) Der Argonnenwald. (31) [Abb.]: Vorgehen einer Patrouille im Argonnenwald. (31) [Abb.]: Erstürmung von Vienne=Le=Chateau im Argonnenwald am 7. November 1914. (32 - 33) Der Durchbruch bei Lodz. (32 - 33) Im Höllenfeuer von Dirmuiden. (34) [Abb.]: Leichtverwundete aus der Schlacht am Bzura=Rawka=Abschnitt kehren aus der Feuerlinie zurück (34) [6 Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Laubenhaus in Dzorkow. (2)Beim Tee auf dem Markt in Dzorkow. (3)Einschüsse von Granaten in einem Wohnhaus in einem Vorort von Lodz. (4) Nachsehen der Pässe in Pabjanice. (5)Gefangene sibirische Soldaten in Hohensalza. (6) Wache im Lager. ([35]) [Abb.]: Zerschossene Straße in Dirmuiden, das, nach Erstürmung durch die Deutschen am 11. November 1914, von französischen Granaten in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. (36) Die österreichisch=ungarische Artillerie. (36) [Abb.]: Im Höllenfeuer von Dirmuiden. ( - ) Das Gelände von Ypern-Ostende aus der Vogelschau. ( - ) Persönliche Feldzugseindrücke im Kriege gegen Frankreich (38) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator. (38) [Abb.]: Österreichisch=ungarische schwere Artillerie auf dem Marsch (39) Artilleriekampf und Fesselballon. (39) [Abb.]: Die österreichisch-ungarischen Motormörserbatterien auf dem Wege nach Lowicz. (39) Ein Ulanenstücklein. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 28 (Heft 28) ([41]) [Abb.]: Lauf= und Schützengräben österreichisch=ungarischer Truppen zwischen den Gehöften von Ernabara. ([41]) [Abb.]: Einschlagen und Krepieren einer österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Granate. (42) [6 Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (1) (2) Der Mörser in Ladestellung. (3)Der Granate wird der Hebegürtel umgelegt. (4)Transport der Granate. (5)Vorstoßen der Granate in den Geschoßraum. (6)Der 30,5=cm=Mörser hinter einem Gebüsch feuerbereit. ([43]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus dem Uszoker Paß in den Karpathen. ([44 - 45]) [Abb.]: Russische Kosakenwache in Ezernowitz. (47) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch bei Hermanovice. (48) [Abb.]: Erstürmung der russischen Höhenverschanzungen bei Turka am 30. Oktober 1914 durch die österreichisch=ungarischen Truppen. ([49]) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (50) [Abb.]: Zurückkehrende Flüchtlinge auf der Straße nach Neu=Sander. (50) Die Kirche von Liedersingen und das Bahnwärterhaus bei Conthil. (50) [Abb.]: Das Bahnwärterhaus bein Conthil an der Strecke Chateau=Salins-Mörchingen. (51) Die Beschießung von Soissons. (51) [Abb.]: Kirche in Liedersingen. (51) [Abb.]: General der Infanterie v. Lochow. (52) [Abb.]: Generalleutnant Wichura (52) Natürliche und künstliche Hindernisse im Feldkrieg. (52) [Abb.]: Beschießung von Soissons. ([53]) [Abb.]: Von fünfhundert deutschen Pionieren in fünf Tagen hergestellte Brücke über das ganze Überschwemmungsgebiet an der Oser. (54) Die Schlacht bei Sommaisne. (54) [Abb.]: Wolfsgruben und Drahtverhaue, die unsere Truppen bei ihrem Vordringen auf dem westlichen Kriegschauplatz zu überwinden hatten. (55) [Abb.]: Das von Drahtverhauen umgebene Fort Nr. 7 von der zweiten Fortlinie vor Antwerpen, wie die Belgier es hinterlassen haben. (55) [Abb.]: Wegeskizze zur Schlacht bei Sommaisne. (56) Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. (56) Die Kämpfe bei Turka (56) [Abb.]: Das Kaiser=Friedrich Regiment Nr. 125 in der Schlacht bei Sommaisne. ([57]) [Abb.]: Dünkirchen ([58]) [Abb.]: Calais: Place d`Armes. ([58]) [Abb.]: Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. ([59]) Ein nächtlicher Überfall. (60) [Abb.]: Landsturm im Osten mit Bagagewagen und Sanitätsbund. (60) [Karte): Karte vom östlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 29 (Heft 29) ([61]) [Abb.]: General v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([61]) [Abb.]: König Peter von Serbien mit seinem Stab im Felde. (62) [Abb.]: Serbischer Offizier macht Aufzeichnungen für das Hauptquartier. (63) [Abb.]: Typisches Landschaftsbild vom serbischen Kriegschauplatz (63) [Abb.]: Ein Schützengraben bei Darkehmen nach der Schlacht. (64) [Abb.]: Transportschwierigkeiten in Galizien. ([65]) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie bei Darkehmen in Feuerstellung. (66) [Abb.]: Infanterie wird zur Besetzung der Schützengräben bei Darkehmen alarmiert. (66) [Abb.]: Unsere Feldgrauen sammeln Betten und Strohsäcke für ein warmes Nachtlager im Schützengraben ([67]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Soldaten in gutem Einvernehmen mit der polnischen Bevölkerung. ([67]) [Abb.]: Eine fliegende Reparaturwerkstatt in der Gegend von Lodz. ([67]) [Abb.]: Erbeutete russische Patronenstreifen für Maschinengewehre. ([67]) [Abb.]: Die Wiedererstürmung Steinbachs i. E. (68) [Abb.]: Ein gefährlicher Pionierangriff. ([69]) [Abb.]: Admiral Anton Haus (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Die kühne Tat des österreichisch=ungarischen "U 12" (71) [Abb.]: Angriff des österreichisch=ungarischen Unterseeboots "U 12" auf die französische Hochseeflotte in der Straße von Otranto. (71) [Abb.]: Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. ([72 - 73]) Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. (74) [Abb.]: Eine Windmühle wird von Franzosen als militärischer Aussichtspunkt verwendet. (74) Das zerstörte Vailly. (74) [Karte): Vogelschaukarte zu den Kämpfen in Flandern. ([75]) [Abb.]: Eine von deutschen Soldaten in Vailly erbaute Straße, die den deutschen Namen "Hüttendorfstraße" erhielt. (76) General der Infanterie v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. (76) [Abb.]: Nächtlicher Bajonettangriff in Steinbach i. Elsaß. ( - ) Die Kämpfe um Steinbach i. E. (77) [Abb.]: Der Marktplatz von Vailly mit der Kirche im Hintergrund. (77) [Abb.]: Schlachtenmaler E. Zimmer (x) im Felde. (78) Deutsche Unterseeboote vor Dover. (78) Ein gefährlicher Pionierangriff. (78) [Abb.]: Nächtlicher Unterseebootangriff auf Dover. ([79]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heeresmacht Ende Januar 1915. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 30 (Heft 30) ([81]) [Abb.]: Rast einer Fuhrparkkolonne in der Rawkaniederung. ([81]) [Abb.]: Warschau von der Vorstadt Praga aus gesehen (82) [Abb.]: Deutsche Landwehrpatrouille auf den Ausläufern der Lysa Gora (83) [Abb.]: _Verschneite Schützengraben vor Warschau. (83) [Abb.]: Beim Mittagsmahl vor Warschau. (83) [Abb.]: Ein Zeppelin über der Nordsee (84 - 85) [Abb.]: Der im Seegefecht bei Helgoland schwer beschädigte englische Dreadnought "Lion". (86) [Abb.]: S. M. S. "Blücher", das, bis zum letzten Augenblick feuernd, beim Seegefecht in der Nordsee unterging. (86) [Abb.]: Gefangene im Zossener Lager, die den verschiedensten Völkern aus aller Welt angehören. (87) [Abb.]: Der deutsche Kaiser und Kronprinz besichtigen in den Argonnen einen vorüberziehenden Transpüort gefangener Garibaldianer. (88) [Abb.]: Unsere am weitesten vorgeschobenen Schützengräben an der Aisne. (88) [Abb.]: Erfolglose Jagd auf deutsche Flugzeuge in den Argonnen. ([89]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug, dessen Besatzung sich bei den Kämpfen in den Karpathen durch hervorragende Leistungen auszeichnete. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (90) Das Seegefecht in der Nordsee (90) [Abb.]: Feldzeugmeister Karl Kuk, Kommandant der Festung Krakau. (91) Feldzeugmeister Karl Kuk. (91) [Abb.]: Beförderung eines schweren österreichisch=ungarischen Belagerungsgeschützes. (91) [Abb.]: Bajonettangriff des hessischen Infanterieregiments Nr. 168 in der Schlacht bei Ypern (11. November 1914). ([92 - 93]) [Abb.]: Versammlungsplatz in Altkirch i. Els. (94) Artillerie=und Infanteriegefechte zwischen Dammerkirch und Altkirch. (94) [Abb.]: Gefecht zwischen Dammerkirch und Altkirch. ([95]) Telegraph und Fernsprecher im Felde. (96) [Abb.]: Telephondrähte werden durch eine Tannenwald gelegt. (96) [Abb.]: Tragbares Feldtelephon, das eine Fernsprechverbindung bis in die vordersten Schützengräben ermöglicht. (96) [Abb.]: Eine österreichisch=ungarische Korpstelephonstation. (97) [Abb.]: Deutsche Telegraphenarbeiter legen Kabel über eine von den Franzosen zerstörte Brücke (97) Der Sturm auf Messines. (98 - 99) [Abb.]: Die Argonen aus der Vogelschau. (98 - 99) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 2. Vom glatten Vorderlader zum Chassepot. (98 - 99) [Abb.]: Verwundete in Russisch=Polen werden unter Bedeckung auf Schlitten in Lazarett gebracht. (100) [Abb.]: Die Uhr als Lebensretter (100) [Abb.]: Unsere jungen Regimenter bei den Kämpfen in Flandern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 31 (Heft 31) ([101]) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württem berg im Felde. ([101]) [Abb.]: Aufstand der Somali gegen die Engländer. (102) [5 Abb.]: Zu den Kämpfen im Oberelsaß. (1)Feldwache in Steinbach. (2)Posten vor Steinbach. (3)Mühlhausen: Eingang zur Stadt. (4)Sennheim nach der Beschießung. (5)Das Thanner Tor in Sennheim nach der Beschießung. ([103]) [Abb.]: Prinz Hussein Kamel Pascha, der von England eingesetzte Sultan von Ägypten. (104) [Abb.]: Englisches Kamelreiterkorps in Kairo. (104) [Abb.]: Verkündigung der türkischen Mobilmachung vor der Omar=Moschee in Jerusalem. ([105]) [Abb.]: Ein türkisches Panzerautomobil mit Maschinengewehr fährt durch die Straßen von Konstantinopel (106) [Abb.]: Eingang zum Suezkanal bei Port Said. (107) [Abb.]: Der Suezkanal bei Ismailia. (107) [Abb.]: Militärstraße im Kaukasus. (108) [Abb.]: Niederlage der Russen bei Köpriköj. ([109]) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung von Hassankale durch die Türken und die Niederlage der Russen bei Köpriköj. (110) Der Sturm auf den Friedhof von La Boiselle. (111) [Abb.]: Der Kriegshafen von Batum. (111) [Abb.]: Bajonettangriff auf den Friedhof von La Boiselle am 15. Janur 1915. ([112 113]) [Abb.]: Requirierte Vorspannpferde für die österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. (114) Die Feuertaufe des Erzherzog=Thronfolgers Karl Franz Joseph. (114) [Abb.]: Verwundete österreichisch=ungarische Soldaten auf russischen Bauernwagen. (114) Herzog Albrecht von Württemberg. (115) In französischer Gefangenschaft. (115) [Karte]: England ([116]) [Abb.]: Der Markt von Yarmouth. (117) Das Seegefecht bei Yarmouth. (118 - 119) [Abb.]: Aus dem Seegefecht bei Yarmouth: Die deutschen Kreuzer begegnen englischen Fischern in der Nordsee (118 - 119) Unsere Landsturmdruckerei in Montmédy. (118 - 119) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Setzerei und Expedition. (120) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Im Drucker="Saal". (120) Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr zerstörtes Dorf. (120) [Abb.]: Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr von den Russen zerstörtes Dorf. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 32 (Heft 32) ([121]) [Abb.]: Einer der Aeroplane, durch die sich die in Przemysl belagerten Truppen mit der übrigen österreichisch=ungarischen Armee in Verbindung setzten. ([121]) [Abb.]: Vormarsch der österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. Munition und Gepäck werden, da die Wagen auf den schlechten Wegen nicht mehr verkehren können, auf Tragpferden zur Front befördert. (122) [Abb.]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Fliegers in Galizien. (123) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie im Schützengraben bei Jasienna. ([124 - 125]) [Abb.]: Die Vorhut des 5. k. u. k Dragonerregiments überschreitet beim Vormarsch den Fluß Joczinka in der Nähe von Przemysl. ([124 - 125]) [Abb.]: Ungarische Gendarmerie als Grenzschutz an der rumänischen Grenze. ([124 - 125]) [Abb.]: Am Dunajec in Galizien. (126) [Abb.]: Sturm der österreichisch=ungarischen Truppen auf die Höhe bei Gorlice. ([127]) [Abb.]: Deutsches Flugzeuggeschwader über dem Hafen von Dover. ( - ) [Abb.]: Deutscher Landsturm ohne Waffe auf dem Marsch zur Arbeitsstätte in Russisch=Polen ([129]) [Abb.]: Marsch durch ein zerschossenes polnisches Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Husaren in einem polnischen Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch an die ungarisch=galizische Grenze. ([129]) [Abb.]: Abschlagen eines Baumstammes zum Ausbau unserer Stellungen an der Aisne. ([129]) [Abb.]: Der Stamm wird im Sägewerk in Bretter und Balken geschnitten. ([129]) [Abb.]: Russische Artillerie vor Warschau. ([129]) [Abb.]: Hauptplatz in Limanowa. (130) Illustrierte Kriegsberichte. (130) Die Schlacht bei Limanowa. (130) Der Sturm bei Gorlice. (131) [Abb.]: Absuchen des Schlachtfeldes bei Limanowa. (131) In Lunéville. (132 - 133) [Abb.]: Polnische Legionäre zersprengen im Dunaject vorrückende Kosaken. (132 - 133) [Abb.]: Graf Zeppelin (X) im Felde. (134) [Abb.]: Begrüßung des greisen Generalfeldmarschalls Grafen v. Häfeler (X) in einem französischen Dorf. (134) Das Schlachtfeld einst und heute. (134) [Abb.]: Unsere Feldgrauen im Schützengraben. (135) Deutsche Schneeschuhtruppen gegen französische Jäger. (136) [Abb.]: Patrouille einer deutschen Schneeschuhtruppe im Anschlag. (136) [Abb.]: Die Offiziere einer württembergischen Schneeschuhkompanie. (136) Was unsere Sanitätshunde leisten. (136) [Abb.]: Französische Schneeschuhpatrouille in den Hochvogesen gerät in einen Hinterhalt. ([137]) [Abb.]: Überblick über ein modernes Schlachtfeld. ([138 - 139]) [Abb.]: Eine Abteilung vom Roten Kreuz mit Sanitätshunden auf der Suche nach Verwundeten. (140) [Gedicht]: Die Männer der "Emden". (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 33 (Heft 33) ([141]) [Abb.]: Oberstleutnant v. Heydebreck, der als Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika seiner am 12. November 1914 erhaltenen Verwundung erlag. ([141]) [Abb.]: Major Franke, der neue Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. ([141]) [Abb.]: Dr. Schnee, Gouverneur von Deutsch=Ostafrika. ([141]) [Abb.]: Oberst Maritz, namhafter Burenführer gegen Botha und die Engländer. ([141]) [Abb.]: Christian Dewet, der "schwarze Teufel" des Burenkrieges, der Feind Bothas und Englands in Südafrika. ([141]) Geheimrat Ebermaier, Gouverneur von Kamerun. ([141]) [Karte): Übersichtskarte von Deutsch=Ostafrika. (Die Grenzen des deutschen Gebiets sind schraffiert.) (142) [Abb.]: Der Hafen von Tanga. (143) [Abb.]: Deutscher und Kameruner Krieger. (144) [Abb.]: Eine Abteilung Askari in Deutsch=Ostafrika (144) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe in Okahandja in Deutsch=Südwestafrika. ([145]) [Abb.]: Schutztruppe von Daressalam im Gefecht. ([145]) [Abb.]: Geschütze in Deutsch=Südwestafrika in Gefechtstellung. ([145]) [Abb.]: In den Kämpfen am Kitwusee: Straße in Kissenji. (146) [Abb.]: Reitkamele im Dienst der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. (146) [Abb.]: General der Kavallerie Erzherzog Eugen von Österreich, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (147) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser in gedeckter Stellung in einer Ortschaft Russisch=Polens. (147) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie d`Elsa. (2)General v. Gersdorff. Die Führer der siegreichen sächsischen Infanterie bei Craonne. (148) [Abb.]: Sächsische Infanterie stürmt die französischen Linien bei Craonne. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Das Treffen von Craonne am 25. Februar 1915. (150) Infanterieunterstände bei Craonne mit den deutlich sichtbaren Eingängen zu den Erdhöhlen. (150) Der Tag von Wytschaeke. I. (151) [Abb.]: Blick auf die Stadt Craonne mit den Höhen, die abwechselnd von Deutschen und Franzosen besetzt waren. Im Vordergrund Drahtverhaue, die vonlunseren Truppen im Sturm genommen wurden. (151) [Abb.]: Ankunft Verwundeter in einem Vogesendorf. (152 - 153) Erzherzog Eugen, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (154) Unsere Soldaten im Oberelsaß. (154) [Abb.]: Lebensmittelempfang am Bahnhof. (155) [Abb.]: Die Beförderung der Lebensmittel für die Truppen in den Vogesen. (155) [Abb.]: General v. Rekowsky. (155) [Abb.]: Unsere treuen Gehilfen in den Vogesen. (155) [Abb.]: Schlittenbeförderung in den höheren Gebirgspässen. (155) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in den Vogesen. ([156]) [Abb.]: Der Sturm auf Wytschaeke. ( - ) Minenkrieg. ([157]) [Abb.]: Im Handumdrehen lag der Zug in Schützenlinie und feuerte auf den vorgehenden Gegner ([157]) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 3. Von Drense über Mauser zu Mannlicher. (158 - 159) [3 Abb.]: Die Mine im modernen Seekrieg. (1)Das e nglische Minenschif "Iphigenia" beim Legen von Treibminen. (2)die deutschen Minenleger "Nautilus", "Albatros" und "Pelikan". (3) Die Sperminenanlage. (158 - 159) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot. (158 - 159) [Abb.]: Ein Torpedo verläßt das Austoßrohr. (158 - 159) [Abb.]: Zündnadelpatrone, ältere (A.) und neuere (B.) Form. (160) [Abb.]: Visier des Zündnadelgewehrs. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) [Abb.]: Vier bayrische Fliegeroffiziere als Ritter des Eisernen Kreuzes 1. Klasse. Von links nach rechts: Hauptmann Stadelmeyer. Oberleutnant König und Hailer, Leutnant Schlemmer. (160) Auszeichnung eines österreichisch=ungarischen Regiments. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 34 (Heft 34) ([161]) [Abb.]: Grusinischer Kriegsweg, der von Wladikawkas über den Kasbek nach Tiflis am Kur führt und den besten Zugang von Persien nach Rußland bildet. ([161]) [Abb.]: Türkische Infanterie vor dem Palaste des Sultans, fertig zum Abmarsch nach dem Kriegschauplatz. (162) [Abb.]: Täbris, die Hauptstadt der persischen Provinz Aserbeidschan. (163) [Abb.]: Ägyptischer Kavallerist als Vorposten in der Wüste. (164) [Abb.]: Afrikanische Hilfstruppen der Franzosen werden an der algerischen Küste eingeschifft. (164) [Abb.]: Die Türken werfen am Suezkanal die Engländer aus ihren Stellungen. (165) [Abb.]: Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Großadmiral v. Tirpitz, der Schöpfer der heutigen deutschen Flotte. (167) [Abb.]: Lager einer Gebirgstrainkolonne bei Bresgje (Montenegro). (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Die Vernichtung der serbischen Komitadschi. (168) [Abb.]: Bosnisch-herzegowinische Infanterie und Gendarmerie erstürmt eine Stellung serbischer Komitadschi in der Herzegowina in der Gegend von Autovac. ([169]) [Abb.]: Deutsche Soldaten auf französischem Boden bei der Feldbestellung hinter der Front. (170) [Abb.]: Unsere Soldaten schneiden Weiden ab, die zu Geflechten für die Schützengräben dienen. (170) Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. (171) [Abb.]: Infanteristen kehren auf Eseln vom Requirieren zurück. (171) [Abb.]: Eine Wagenladung erbeuteter russischer Waffen wird sortiert. (171) [Abb.]: Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. ([172 - 173]) Der Tag von Wytschaeke. II. (174) [Abb.]: Ostende und die flandrische Küste. Ostende, der vielbesuchte Badeort an der belgischen Nordseeküste, ist wie die Mehrzahl der belgischen Küstenplätze von den Engländern aus Schiffsgeschützen mehrere Male rücksichtslos beschossen worden. Seitdem aber die deutschen Küstenbatterien und Uferbefestigungen angelegt sind, halten sich die englischen Schiffe in achtungsvoller Entfernung. Infolge des vom 18. Februar ab angekündigten Unterseebootkrieges gegen England wendete sich auch diesem von den deutschen Truppen besetzten Platze wieder besonderes Interesse zu. ([175]) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne passiert das von den Russen gesäuberte Pillkallen inOstpreußen. (176) Rückzug der Russen über die Dosewicza. (176) [Abb.]: Blick auf den von den Russen zerstörten Ort Gerdauen in Ostpreußen, der von deutschen Truppen wieder besetzt wurde. (176) [Abb.]: Im Galopp reitet ein Offizier die Straße herab und ruft von weitem: "Nicht schießen, Deutscher!" ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen über die Dosewicza. ([177]) [Abb.]:Österreichisch=ungarische Schützenlinie an der Rida in Russisch=Polen (178) Der österreichisch=ungarische Thronfolger in Russisch=Polen. (178) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Josef (X) mit dem Stabe der 7. Division in Russisch=Polen. (179) Ostende und Calais. (179) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Joseph redet die einzelnen Leute eines Infanterietrupps an, um sich nach ihrem Ergehen zu erkundigen. (179) [Abb.]: Vier bayrische Landwehrleute mit ihrer "Gulaschkanone". (180) [Abb.]: Der Hafen von Calais. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 35 (Heft 35) ([181]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Österreichisch=ungarische Proviantkolonne am Fuße der Karpathen. ([181]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kavallerie in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Haubizenbatterie auf einer schlechten Straße in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Ruhepause einer österreichisch=ungarischen Truppenabteilung in der Nähe des Uzsoker Passes. (183) [Abb.]: Russische Bauern beim Einzug österreichisch=ungarischer Kavallerie in ein Dorf (184 - 185) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanenpatrouille in Deckung. (184 - 185) [Abb.]: Ulanenvorhut in Russisch=Polen. (184 - 185) [Karte]: Kartenskizze zur Masurenschlacht (186) [Abb.]: Russen auf der Flucht nach der Winterschlacht in Masuren. ([187]) [Abb.]: General der Infanterie v. Below (188) [Abb.]: Generaloberst v. Eichhorn (188) [Abb.]: Der Kaiser bei den Truppen im Osten in Combina, bei Lotwicz a. d. Bzura, im Gespräch mit Generaloberst v. Mackensen. (189) Illustrierte Kriegsberichte. (189) Die Winterschlacht an den Masurischen Seen. (189) [Karte]: Karte des westgalizischen Kriegschauplatzes. (190) Die Wiedereroberung von Czernowitz. (190) [Abb.]: Gefangene russische Offiziere aus der Schlacht in Masuren. Darunter ein Oberstleutnant (X) und ein Oberst (XX). (190) Unsere Zeppeline. (191) Der Tag von Wytschaeke. (191) [Karte]: Karte des ostgalizischen Kriegschauplatzes. (191) [Abb.]: Einzug der österreichisch=ungarischen Truppen in Czernowitz. ([192 - 193]) [Abb.]: Die Wirkung einer Zeppelinbombe: Durch eine Bombe zerstörtes Haus in Antwerpen. (194) {Abb.]: Die Wirkung einer deutschen Fliegerbombe: Zerstörtes Haus in Stenay. (195) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung geht bei Soissons im Galopp in Feuerstellung vor. (196) Die Schlacht bei Soissons vom 12. bis 14. Januar 1915. (196) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer erwartet den Befehl zum Vorgehen in der Schlacht bei Soissons. (196) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet die Kämpfe bei Soissons. Nach einer Originalzeichnung von Pfrofessor Hans W. Schmidt. Im Mittelgrund geradeaus die Höhen von Bregny-Mergival. Im Tal die Bahn Soissons-Laon mit dem Dorfe Crouy. Östlich dieser Bahn fanden der Sturm und die Kämpfe in den Steinbrüchen statt. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über die Aisne bei Soissons. (197) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (198) [Karte]: Der vom Landungskorps des bei den Kokosinseln am 9. November 1914 zerstörten kleinen Kreuzers "Emden" auf S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden)" zurückgelegte Weg nach Padang auf Sumatra und von dort durch den Indischen Ozean nach Hodeida in Arabien. (198) [Abb.]: Der auf den Kokosinseln gekaperte Dreimast=Schoner "Ayesha" (Emden II) landet mit dem Rest der Emdenbesatzung in Hodeida (Arabien). ([199]) [Abb.]: Patrouille der Schneeschuhtruppe in ihrer neuen Schneeschuhuniform, die sich ebensowenig von der Landschaft abhebt, wie die feldgraue Uniform in der schneefreien Jahreszeit. (200) Die Heldenfahrt der "Emden II". (200) [Abb.]: Die seltsame Wirkung der Beschießung eines Hauses bei La Pommeraye. (200) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Heft 36 (Heft 36) ([201]) [Abb.]: Ein Zug mit frischen Pferden aus Deutschland auf dem Bahnhof in Antwerpen. ([201]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soissons aus der Vogelschau. (202) [Abb.]: General v. der Planitz, einer der siegreichen Führer der Sachsen bei Cravonne. (203) [Karte]: Zu den Kämpfen um den Hartmannsweiler Kopf. (204) [Abb.]: Eine Fuhrparkkolonne auf dem Wege nach den Stellungen zwischen Reims und Cravonne kommt durch Neuschátel (Aisne). (204) [Abb.]: Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes in den Vogesen. ([205]) [Abb.]: Auf dem Marktplatz in Mlawa. Im Vordergrund der Stadtkommandant Hauptmann Böhm im Gespräch mit em ehemaligen russischen Bürgermeister der Stadt, rechts die römisch=katholische Kirche, links die deutsche Feldpost, geradeaus im Hintergrund das deutsche Generalkommando (weißes Haus). (206) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor Teeverkaufsständen in Mlawa. Der Tee wird aus Samowars (Teemaschinen) ausgeschenkt. (206) [Abb.]: Deutsche Offiziere reiten durch die Warschauer Straße in Mlawa. (207) [Abb.]: Ankunft eines russischen Gefangenentransports in Mlawa (207) [Abb.]: Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. ([209]) [Abb.]: Die "Grande Place" in Dinant. (210) Illustrierte Kriegsberichte. (210) Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. (210) Die Zerstörung Dinants. (211) [Abb.]: Die von den Franzosen in Brand geschossene Kathedrale der belgischen Felsenfestung Dinant mit der gesprengten Bogenbrücke. (211) [Abb.]: Der Kampf um das Gehöft. Französischer Sturmangriff auf deutsche Schützengräben in der Champagne. ([212 - 213]) Der Kampf um das Gehöft. (214) [Abb.]: Infanteriegeschoßarten. 1. S=Geschoß des deutschen Gewehrs 98. 2. D=Geschoß der Franzosen. 3. Halbmantelgeschoß mit nackter Bleispitze. 4. Französisches D=Geschoß, maschinell hergestellt. (214) Infanteriegeschosse. (215) [Abb.]: Schrapnell= und Kugelspuren an einem Hause bei Dornach i.E. (215) [Abb.]: Zerschossener französischer Protzkasten. (216) [Abb.]: Ein zerschossenes englisches Feldgeschütz. (216) Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes. (216) [Abb.]: Sturm auf den Bahndamm der Lodz-Warschauer Eisenbahn im Walde von Borowo und Galkow in der Nacht vom 21. auf den 22. November 1914, eine der herrlichsten Waffentaten des Feldzugs. ( - ) [Abb.]: Wirkung des deutschen Infanteriegeschosses auf den Schutzschild eines französischen Geschützes. Dieses Bild zeigt einen Teil eines erbeuteten französischen Geschützes, das in Saarbrücken aufgestellt ist. Welche Durchlagskraft unser Infanteriegeschoß hat, ergibt sich daraus, daß die 1 cm dicke Stahlplatte des französischen Schutzschildes an zahlreichen Stellen glatt durchschlagen ist. Sogar der 15 mm starke Mantel des Geschützrohres ist bis auf den Lauf zerrissen. (217) Im Doppeldecker über Verdun. (217) [Abb.]: Militärdoppeldecker über Verdun. (218 - 219) Flucht aus montenegrinischer Gefangenschaft. (218 - 219) [Abb.]: Rasieren im Schützengraben, 70 m vom Feinde entfernt. (220) [Abb.]: Ein Gruß aus dem Schützengraben (220) Die Erstürmung des Dammes der Lodz-Warschauer Eisenbahn. (220) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. inmitten seiner siegreichen Truppen auf dem Marktplatz zu Lyck am 13. Februar 1915 ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 37 (Heft 37) ([221]) [Abb.]: Zweistöckige Erdhütten unserer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz. ([221]) [Abb.]: Brotausgabe an 15 000 russische Gefangene, die vor dem Bahnhof in Augustow ihre Überführung nach Deutschland erwarten. (222) [Abb.]: Ein Zug gefangener Russen kommt durch ein russisches Dorf. ([223]) [Abb.]: Deutsche Fuhrparkkolonnen in der Ebene von Suwalki. ([223]) [Abb.]: Deutsche Siegesbeute aus der Schlacht in Masuren: Gefangene Russen und erbeutete Geschütze in Seiny. ([223]) [Abb.]: Gefangene Russen in Suwalki. ([223]) [Abb.]: Die masurische Seenplatte aus der Vogelschau. (224 - 225) [Abb.]: Ein Haus aus Ostpreußen, dem die Umfassungsmauern durch einen Volltreffer weggerissen wurden, während das Dach am Schornstein hängen blieb. (226) [Abb.]: Von einer Granate zerstörtes Haus in Ostpreußen. Die hintere Wand wurde weggerissen, worauf sich das Dach auf die Seite legte. (227) [Abb.]: Sanitätsmaßnahmen einer Infanteriedivision im Felde. ([228]) [Abb.]: Truppenverbandplatz in einem Steinbruch an der Aisne ([229]) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Sanitätstaktische Maßnahmen im Operationsgebiet. (230) Der Kriegschauplatz in der Bukowina. (231) [Abb.]: Flüchtlinge bei der Heimkehr in die Bukowina. (231) [Abb.]: Einzug der Honvedhusaren in Suczawa (Bukowina). ([232 - 233]) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen, Führer der mit den österreichisch=ungarischen Truppen gemeinsam kämpfenden deutschen Südarmee in den Karpathen. (234) Technische Nachrichtenübermittlung. (234) [4 Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen. (1)Die deutsche Feldpost wird auf Schlitten nach dem Duklapaß befördert. (2)Deutsche Sanitätskolonnen kommen durch ein Karpathendorf. (3)Deutsche Sanitätsoldaten bringen einen verwundeten Österreicher zur Sanitätskolonne. (4)Deutsche Artillerie in den Karpathen auf dem Wege zum Duklapaß. ([235]) [Abb.]: Funkenstation des Armeeoberkommandos v. Stranz. (236) Die Helden von Wieliczka. (236) [Abb.]: Das Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunkenstation in Russsisch=Polen. (236) [Abb.]: Funkenstation auf einem Auto. Mit dem Automobil ist ein Elektromotor verbunden. (237) [Abb.]: Der Generalstab der Armeeabteilung v. Strantz mit dem Oberkommando. (237) Der Tanz der Milliarden. (238 - 239) [Abb.]: Vernichtung russischer Kavallerie durch österreichisch=ungarische Maschinengewehre in Wieliczka (238 - 239) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Kriegschauplatz: Not macht erfinderisch. Ein Auto, daß durch eine Granate beschädigt wurde, wird durch eine einfache Verbindung mit einem anderen Wagen wieder gebrauchsfähig gemacht. (240) [Nachruf]: Nachruf einer Mutter, ihrem Sohne geweiht, der als Soldat des 3. Garderegiments zu Fuß am 17. Januar 1915 in Frankreich fiel. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 38 (Heft 38) ([241]) [Abb.]: Türkische Meldereiter in Gallipoli. ([241]) [Abb.]: Zur Beschießung der Dardanellen durch die englisch=französische Flotte. Der Eingang der Dardanellen; auf der Anhöhe türkische Forts. ([241]) [Karte]: Europäische Türkei und Marmara-Meer. (242) [Karte]: Das englisch=französische Geschwader vor den Dardanellen. (243) [Abb.]: Ansicht von Smyrna. (244) [Abb.]: Die Dardanellenforts "Kale i Sultanijn" und "Kilid=Bahr" im Kampf mit der englischen und französischen Flotte. ([245]) [Abb.]: Bei Massiges gefangen genommene Franzosen. (246) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz begrüßt einen österreichisch=ungarischen Offizier und dessen Abteilung. (247) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz schreitet die Front eines Regiments ab, das sich beim Sturm auf Massiges auszeichnete. (247) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Munitionstransport in den Karpathen. (248) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Marsch in den Karpathen. (248) [Abb.]: Deutsche Artillerie in den Karpathen. ([249]) Illustrierte Kriegsberichte. (250) Im Schneegestöber in den Karpathen. (250) [Abb.]: Versorgung unserer Marine mit Proviant. (250) [Abb.]: Eine Militärbäckerei bei Soissons. (251) Die Brot= und Fleischversorgung unserer Krieger. (251) [Abb.]: Kommissbrotvorräte in einer Militärbäckerei. (251) Die Erstürmung der Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) [Abb.]: Aus den Kämpfen um die Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) Unsere tapferen Feldköche. (252 - 253) Generaloberst Karl v. Einem genannt v. Rothmaler und die Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Generaloberst v. Einem (254) [Karte]: Zur Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Infanterie in Alarmstellung hinter der Front. (255) Mit den Deutschen nach Rußland. (255) [Abb.]: Umwandlung eines Hochwasserschutzdamms der Memel in eine Verteidigungstellung (256) Im Rücken des Feindes. (256) [Abb.]: Eine Erfrischung aus der Feldküche während des Gefechts im Schützengraben. ( - ) [Abb.]: Englische Kavalleriepatrouille verfolgt ein deutsches Automobil. (257) [Abb.]: Französische Artillerie im Gefecht. (258) [Abb.]: Unsere Artillerie auf der Wacht zur Abwehr feindlicher Flieger. ([259]) [Abb.]: Geschickt verdeckte Unterstände für Munitionskolonnen hinter der Front; für Flieger unsichtbar. ([259]) Geschütz und Flieger. (260) Weit hinter einem Wald eingegrabene deutsche Batterie beim Feuern. (260) Geiseln. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 39 (Heft 39) ([261]) [Abb.]: Ran an den Feind ! ([261]) [Abb.]: Der schwedische Dampfer "Svartön", der in der Nordsee auf eine Mine lief. (262) [Abb.]: Der englische Handelsdampfer "Harpalion", bei der bei Beachy Head torpediert wurde. ([263]) [Abb.]: Südost=England aus der Vogelschau. (264 - 265) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie suchen mit Hunden das Schlachtfeld ab. (266) [Abb.]: Schwerverwundete werden im Auto zum Verbandplatz gebracht. (266) [Abb.]: Essenempfang in einem Feldlazarett unmittelbar hinter der Front (267) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie rücken ins Gefechtsgebiet. (267) [Abb.]: Kannonenwerkstatt hinter der Front der kämpfenden Truppen in den Karpathen. (268) [Abb.]: Vergeblicher Sturm der Russen auf die Höhe von Kastelikorch am Duklapaß. ([269]) [Abb.]: Kriegsgefangener aus Französisch=Guinea (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Die erste Hilfe im Felde. (270) [Abb.]: Kriegsgefangener vom Senegal. (271) Am Duklapaß. (271) [Abb.]: Angriff eine Turkoregiments bei Bixschoote. ([272 - 273]) [2 Abb.]: (1)Betriebsfertige elektrische Zündanlage. (2)Glühzünder. (274) Die Vernichtung eines Turkoregiments. (274) Elektrische Minenzündung. (274) [Abb.]: Magnetelektrischer Minenzünder. (274) [Abb.]: Die Dynamomaschine zur Stromerzeugung. (275) [Abb.]: Leitungsprüfer. (275) [Abb.]: Dynamitpatrone mit Zünder und Sprengkapsel. (275) [Abb.]: Schaltung mehrerer Zünder hintereinander. (275) General der Infanterie v. Woyrsch, (276) [Abb.]: General der Infanterie v. Woyrsch. (276) Amerikas Kriegslieferungen an unsere Feinde. (276) [Abb.]: Ein amerikanischer Dampfer lädt Kriegsmaterial für unsere verbündeten Gegner aus. ([277]) [Abb.]: Frühling im Argonnenwalde. (278) Die Erstürmung von Badonviller. (278) [Abb.]: Neun Argonnenhelden, die allein 130 Franzosen zu Gefangenen machten. (279) Feldpostbrief aus dem Senne=Lager. (279) [Abb.] Abgelöste Truppen kehren aus Schützengraben in das Ruhequartier zurück. (279) [Abb.]: Eine neu eröffnete Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. Außenansicht. (280) [Abb.]: Innenansicht der Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. (280) Die Zahl der Gefangenen in Deutschland. (280) [Abb.]: Im erstürmten Badonviller. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 40 (Heft 40) ([281]) [Abb.]: Korvettenkapitän Thierichsen, der Führer des Hilfskreuzers " Prinz Eitel Friedrich". ([281]) [Abb.]: Fregattenkapitän Lüdecke, der Kommandant des in den chilenischen Gewässern vernichteten kleinen Kreuzers "Dresden". ([281]) [Abb.]: Die Vertreibung der Russen aus Memel: Kampf in der Libauer Straße ([281]) [Abb.]: Der Bahnhof Suwalki unter deutscher Verwaltung. Ganz rechts der derzeitige Bahnhofkommandant Hauptmann Erlach, Professor an der Universität Königsberg i. Pr. (282) [Abb.]: Die Hauptstraße in Kolno. (283) [Abb.]: An der Pferdetränke in Kolno. (283) [Abb.]: Deutsche Soldaten in Kolno verlassen nach dem Gottesdienst eine russische Kirche. (283) [Abb.]: Aus Kellern und anderen Schlupfwinkeln hervorgeholte Russen werden abgeführt. (284) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Schlachtfeld bei Berzniki, südlich von Seiny, besichtigen erbeutete Maschinengewehre. (284) [Abb.]: Beschießung der russischen Festung Ossowiecz. ([285]) [Abb.]: Von den Russen auf der Flucht zurückgelassene schwere Artilleriemunition. (286) [Abb.]: Wechseln der Schützengräben in der Abenddämmerung. (287) [Abb.]: Rittmeister v. Kleist. (288) [Abb.]: Das Leibhusarenregiment mit Rittmeister v. Kleist an der Spitze auf dem Wege nach Prasznysz. (288) [Abb.]: Die Erstürmung von Prasznysz ([289]) [Abb.]: Blick über die Maas vom Camp des Romains. (290) [Abb.]: Wie es vor Reims über den Erdhöhlen in Baudesincurt aussieht. (291) [Abb.]: Zurückweisung eines Angriffs der Besatzung von Toul auf die von den Deutschen besetzten Höhen südlich Thiaucourt. (292 - 293) Illustrierte Kriegsberichte. (292 - 293) Sturmangriff der Franzosen auf die Höhen von Thiaucourt. (292 - 293) [Abb.]: Fliegerbombe. (294) [Abb.]: Englische Soldaten werfen aus ihren Schützengräben handgranaten auf deutsche Stellungen. (294) [Abb.]: Russische Handgranaten. (295) Handgranaten, Bomben und Minenwerfer. (295) [Abb.]: Eine englische Handgranate. (295) Aus einem österreichisch=ungarischen Minenwerfer wird ein Sprenggranate abgefeuert. (295) Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen. (296) [Abb.]: Französische Patrouillen im Argonnenwald (296) [Abb.] Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen ( - ) Die Erstürmung von Prasznysz. (297) [Abb.]: Ausschwärmen einer Radfahrerpatrouille. (297) [Abb.]: Eine Jägerpatrouille beobachtet den Feind. (297) Die Tat einer Honvedpatouille. (298 - 299) [Abb.]: Die Tat einer Honvedpatrouille. (298 - 299) Gegen die Inder. (298 - 299) Der Wehrmann im Eisen. (300) [Abb.]: Der Wehrmann im Eisen. Oben: Erzherzog Wilhelm schlägt einen Nagel ein. - Unten von links nach rechts: Erzherzog Leopold Salvator - Bürgermeister Dr. Weiskirchner - Botschafter Hilmi Pascha. (300) Kreuzer "Dresden". (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 41 (Heft 41) ([301]) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha, der deutsche Neugestalter des türkischen Heeres, wurde vom Sultan mit dem O berbefehl über die 5. türkische Armee betraut, in der die zur Verteidigung der Dardanellen bestimmten Truppen zusammengefaßt sind. ([301]) [Abb.]: Kaukasusländer und Mesopotamien. (302) [Abb.]: Munitionszug auf dem Wege durch Syrien. Das hintere Pferd trägt das Trinkwasser für die Truppen. ([303]) [Abb.]: Türkische Artillerie auf dem Wege durch Syrien. ([303]) [Abb.]: Marsch der Türken durch den Taurus. Der Esel an der Spitze dient im Gebirge für die nachfolgenden Kamele als Pfadfinder. ([303]) [Abb.]: Ein Bachübergang im gelobten Land. ([303]) [Abb.]: Sultan Mohammed V. (304) [Abb.]: Der Oberbefehlshaber der Truppen am Suezkanal, Dchemal Pascha, verabschiedet sich in Damaskus unter feierlichem Gebet (304) [Abb.]: Beduinen im Kampf mit englischer Kavallerie bei Korna am Schatt el=Arab, der Vereinigung von Euphrat und Tigris. ([305]) [Abb.]: Östliches Mittelmeer und Sinaihalbinsel. (306) [Abb.]: Türkische Minenleger vor dem Bosporus werden von den Kreuzern "Hamidijhe" und "Berc=i=Satwet" bewacht. (307) [Abb.]: Trainlager österreichisch=ungarischer Truppen in Galizien. (308) [Abb.] Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik. ([309]) [Abb.]: Beim Anlegen von unterirdischen Unterständen. Der Beginn der Arbeiten. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy. (310) [Abb.]: Das sachgemäße Eindecken der fertiggestellten unterirdischen Unterstände. (311) Krieg und Haushaltung. (311) [Abb.]: Deutsche Soldaten im Unterstand bei allerhand Zeitvertreib. (311) [Abb.]: Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy bei Soissons. ([312 - 313]) [Abb.]: Wegeskizze zum Barrikadenkampf bei Crouy. (314) [3 Abb.]: Die tapferen Tiroler. (1)Ein Tiroler in den Karpathen. (2)Bei den Tiroler Landesschützen: (3)Proviantbeförderung in den Karpathen. (315) Ein Parlamentär: (316) [Abb.]: Erbeutete französische und englische Feldgeschütze auf einem Hofe der Kruppschen Werke in Essen. (316) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. und Deutschlands Führer im Weltkrieg. v. Bülow. v. Mackensen. v. Moltke. Kronprinz Rupprecht von Bayern. Kronprinz Wilhelm von Preußen. Herzog Albrecht von Württemberg. Der Kaiser. v. Francois. v. Kluck Ludendorff. v. Emmich. v. Falkenhayn. v. Einem. v. Haefeler. v. Beseler. v. Hindenburg. v. Bethmann Hollweg. v. Heeringen. v. Tirpitz. ( - ) [Abb.]: Ein Parlamentär. ([317]) [Abb.]: Die Grande Place zu Ypern. Im Vordergrund ein von einer Granate gerissenes Loch. (318) Eherne Gefangene. (318) [Abb.]: Ein Besuch der belgischen Königin in Ypern in Begleitung ihres Arztes und eines Adjutanten. (318) [Abb.]: Schutzstellung einer französischen Infanterieabteilung in einer trichterförmigen Geländevertiefung während einer Gefechtspause. (319) Vier Franzosen von einem kleinen Schwaben gefangen. (319) [Abb.]: Höhlenwohnungen bei Laon, in die sich die Bevölkerung zum Schutz gegen das Artilleriefeuer zurückgezogen hat. (320) Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 42 (Heft 42) ([321]) [Abb.]: Der Kommandant von Przemysl mit seinem Stabe. Von links nach rechts. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Ulbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Rachuta, Leutnant Georg Ausspitz, Leutnant Schanzer.- Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Luksch,
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. VIERTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Vierter Band. (Vierter Band) ( - ) [Einband]: ( - ) [Abb.]: Erstürmung und Säuberung des Dorfes Douaumont nach kräftiger Artillerievorbereitung am 2. März 1916. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/16. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Vierter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 31. Juli 1916. ( - ) Januar. Februar. ( - ) März ( - ) April. ( - ) Mai. ( - ) Juni. ([I]) Juli. ([I]) Ergebnis der zwei Kriegsjahre vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1916. ([II]) Besetztes Gebiet: Kriegsgefangene: Kriegsbeute in Deutschland, Kriegsschiffsverluste Feindliche Handelsschiffsverluste: ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 76 (Heft 76) ([1]) [Abb.]: Bayrische Gebirgsartillerie eine Passhöhe in Serbien überschreitend. ([1]) [Abb.]: Serbische Flüchtlinge verlassen mit ihrer Habe das Kampfgebiet. (2) [3 Abb.]: Bilder aus Serbien (1)Deutsche Trainkolonnen auf den durch Schnee und Regen überschwemmten Strassen des Moravatales. (2)Schweres Vorwärtskommen einer deutschen Munitionskolonne auf der grundlosen serbischen Landstrasse. (3)Erbeutete schwere Mörser mit Munition in Krusevac. (3) [Abb.]: Der Einzug deutscher und bulgarischer Truppen in Monastir, der Hauptstadt von Neuserbien, am 4. Dezember 1915. ([4 - 5]) [Abb.]: Griechisches Militär in Saloniki. (6) [Abb.]: Ein griechischer Transportdampfer lädt im Hafen von Saloniki Truppen des Vierverbandes aus. (7) [Abb.]: Strassenkampf zwischen Serben und Bulgaren. (8) [Abb.]: Kampf um den Brückenkopf von Görz. ( - ) [Abb.]: Vor der Morava: Deutsche Transportkolonne auf der Rast. ([9]) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne passiert eine Brücke über den Ibar, einen Nebenfluss der Morava, der in den albanischen Alpen entspringt und sich durch die Schluchten= und wälderreichen Gebiete der "Schunadija" durchzwängt. Die Truppenbewegungen werden durch diese Eigenart des Geländes vielfach ungemein erschwert. ([9]) [Abb.]: Görz, das von den Italienern ganz nutzlos in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. - Von Podgora aus gesehen. (10) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Der Kampf um den Brückenkopf von Görz. (10) [Abb.]: Abteilungen des Krainer Infanterieregiments Nr. 17 erobern die bei Oslavija vorübergehend von den Italienern besetzten Gräben zurück. ([11]) [Abb.]: Vogelschaukarte von Görz und Umgebung (12) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat mit einem Sauerstoffapparat als Schutzmittel gegen die Gase der italienischen Chlorbomben. (13) [Abb.]: Gneraloberst Erzherzog Eugen, der Führer der heldenmütigen österreichisch=ungarischen Armee gegen Italien, und Erzherzog Joseph bei einer Besichtigung an der Isonzofront. (13) Die Versenkung eines italienischen Seglers durch ein österreichisch=ungarisches U=Boot im Beisein eines deutschen U=Bootes. (14) [Abb.]: Abzeichen und Kriegsauszeichnungen. Wiedergabe in etwa halber Grösse. 1. Deutsche Fliegerabzeichen. Abzeichen für Flugzeugführer (a), Abzeichen für Flugzeugbeobachter (b). 2. Hanseatenkreuze. Hamburg (a), Band rot=weiss=rot; Bremen (b), Band fünf weisse und vier rote Streifen; Lübeck (c), Band weiss=rot. 3. Reussische Kriegsverdienstmedaille für Frauen und Jungfrauen (a). Aufschrift: Für treues Wirken in eiserner Zeit; Band gelb, rot=schwarz eingefasst. Abzeichen der Mackensen=Armee (b). 4. Württemberg. Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern (a). Kriegsverdienstmedaillen (b u. c). Band gelb mit schwarzen Streifen. (14) Das Passwesen im Kriege. (14) [Abb.]: Ein italienisches Segelschiff mit Karbidladung wird im Mittelmeer durch ein österreichisch=ungarisches Unterseeboot im Beisein eines deutschen Unterseebootes in die Luft gesprengt und versenkt. ([15]) [Abb.]: Einzug eines deutschen Infanterieregiments in Peronne (Nordfrankreich). (16) Ein weiblicher Kraftwagenführer an der Ostfront. (16) [Abb.]: Passzwang in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs. Aufnahme einer Gruppe von Müttern mit kleinen Kindern. Die Bilder werden dem von der Behörde des besetzten feindlichen Gebietes ausgestellten Pass der betreffenden Person beigefügt. (17) [Abb.]: Bewohner eines französichen Dorfes werden von der deutschen Militärverwaltung zwecks Austellung der Pässe photographiert. (17) [Abb.]: Fuhrparkkolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen. (18) Militärbrieftauben. (18) [Abb.]: An der Kirche in Laugszargen (zwischen Tilsit und Tauroggen), deren Turm von den Russen gesprengt wurde. ([19]) [Abb.]: Verwendung der Brieftauben im Kriege. Den Tauben werden Nachrichtenblättchen am Kiele der mittleren Schwanzfeder befestigt. Dann kommen sie in einen Korb und werden in demselben auf ein freies Feld geschafft.; hier wird der Korb geöffnet, worauf die Tauben ihrem Ziele zufliegen. (20) [Abb.]: Im Kampf um eine serbische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 77 (Heft 77) ([21]) [Abb.]: Truppenbesichtigung nach einer Feldmesse vor dem Vormarsch gegen Pleblje. ([21]) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie bringt ein schweres Geschütz durch einen Fluss. (22) [4 Abb.]: Bilder aus Albanien (1)Gesamtansicht von Skutari, der Haupstadt Albaniens. (2)Die Befestigungen auf dem Tarabosch bei Skutari. (3)Die Basarstraße in Skutari. (4)Eine Gruppe von Albaniern aus der Gegend von Skutari. ([23]) [Abb.]: General Todoroff, der bulgarische Sieger in Mazedonien, Oberbefehlshaber der zweiten bulgarischen Armee. (24) [Abb.]: Das Wardartal. (24) [Abb.]: Siegreicher Angriff der Bulgaren auf die Franzosen am Wardar. ([25]) [Abb.]: Gebirgsartilleriestellung an der montenegrinischen Grenze. (26) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Tragtierkolonne auf dem Vormarsch gegen den Lim (Serbien). (27) Illustrierte Kriegsberichte. (28) General Todoroff. (28) [Abb.]: Leere Munitionswagen bringen verwundete Franzosen aus der Schlachtfront mit. (28) Eine Parade vor unserem glorreichen Generalfeldmarschall. (28) Erstürmung eines englischen Schützengrabens bei Hooge. (28) [Abb.]: Einnahme und Besetzung eines englischen Schützengrabens südlich von Hooge. (29) Die Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Zur Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Djemal=Pascha, der Oberkommandierende der türkischen Armee in Mesopotamien, mit seinem Stabe im Hauptquartier. (31) [Abb.]: Unsere Verbündeten an der Trakfront: Türkische Truppen auf dem Vormarsch südlich Bagdad. (31) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Bagdad: Die Engländer werden auf Rückzuge nach ihrer Niederlage bei Ktesiphon von freiwillger türkischer Reiterei angegriffen. ([32 - 33]) Der Sturm auf Hennemont. (34) [Abb.]: Der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, Feldmarschall v. der Goltz=Pascha (X), im Quartier des Oberstleutnants Wilhelmi bei einer Beratung. Links neben v. der Goltz: dessen Stabschef Oberst Schülri=Bey, Major Redschid, Stabschef des Oberstleutnants Wilhelmi, und als letzter links Hauptmann Adil, Adjutant des Feldmarschalls. Rechts neben v. der Goltz: Oberstleutnant Wilhelmi=Bey, Kommandeur der Arillerie an der Küste des Schwarzen Meeres (im Range eines Divisionskommandeurs), und sein Adjutant Hauptmann Riza=Bey. (34) [Abb.]: Die asiatische Türkei mit der Bagdadbahn. ([35]) [Abb.]: Eine der neuen mannsgrossen französischen Fliegerbomben. (36) [Abb.]: Französisches Kampfflugzeug und eine neue französische Fliegerbombe. (36) Vormarsch durch die Wildnis. (36) [Abb.]: Französischer Kampfdoppeldecker im Fluge. (37) [Abb.]: Eines der neuen französischen Kampfflugzeuge vor dem Aufstieg an der Front in Flandern. (37) [Abb.]: Zu dem Artikel "Die Sachsen in den Vogesen". (38) Die Sachsen in den Vogesen. (38) [Abb.]: Gefecht im Urwald von Bialowieska. (38) [Abb.]: Mit Schneeschuhen ausgerüstete deutsche Gebirgstruppen beim Vormarsch über eine Hochfläche in den Vogesen. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 78 (Heft 78) ([41]) [Abb.]: Italienischer Artilleriemunitionstransport auf enwegsamen, schwierigem Gelände im Gebirge. ([41]) Übersichtsskizze zu den Kämpfen am Isonzo (42) [Abb.]: Die vor ihrer Vertreibung innegehabte Stellung der Engländer und Franzosen auf der Halbinsel Gallipoli. (43) [Abb.]: An den Dardanellen gefangen genommene Engländer in ihrem Nachtquartier. (44) [Abb.]: Vertreibung der Engländer von der Suvlabucht auf Gallipoli. Blick gegen Nordwesten mit dem Kap Bujuk Kernikli und der Strandebene von Kutschuk Anafarta. ([45]) [Abb.]: Admiral v. Usedom Pascha, der Leiter der türkischen Dardanellenverteidigung, erhielt das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite. Der Orden selbst war ihm wegen seiner hervorragenden Leistungen im Chinafeldzuge verliehen worden. (46) [6 Abb.]: Bei unseren türkischen Verbündeten. (1)Das europäische Dardanellenschloss Kilid el Bahr. Im Vordergrund Steinkugeln für 72=cm=Bronzemörser, mit denen die Dardanellenstrasse zur Zeit der Segelschiffahrt an ihrer engsten Stelle gesperrt wurde. (2)Türkisches Truppenlager in einem der neuzeitigen Dardanellenforts. Die Aufnahme fand statt nach der grossen Seeschlacht vom 18. März 1915, bei der dieses Fort 6 Stunden unter dem Feuer der 38=cm=Kanonen der "Queen Elizabeth" gelegen hatte. (3)Blick vom Grossen Turm des Forts Tschimenlik auf die Dardanellenstadt Tschanak Kale nach der grossen Seeschlacht am 18. März 1915. (4)Der Hafen von Gallipoli mit Lazarettschiffen und Transportdampfern, auf denen die türkischen Truppen nach der Gallipolihalbinsel gebracht wurden. (5)Türkischer Transport auf dem Marmarameer wird von einem englischen Unterseeboot verfolgt. (6)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen, befehligt von Oberleutnant zur See v. Voigt, wird von einem türkischen Torpedoboot durch das Marmarameer nach Konstantinopel geleitet. ([47]) [Abb.]: Deutschfreundliche Kundgebung in Konstantinopel. (48) [Abb.]: Sturm auf die Höhe 192 bei Tahure in der Champagne. Das Einbrechen der Bayern in die feindlichen Schützengräben. ( - ) [Abb.]: Ein türkischer Laufgraben an den Dardanellen, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (49) [Abb.]: Rast türkischer Truppen auf Gallipoli. (49) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Erstürmung der Höhe 192 bei Tahure in der Champagne durch die Bayern. (50) Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. (50) [Abb.]: Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. Im Hintergrund die Bucht von Dedeagatsch und die Maritzamündung. (51) [Abb.]: Englische Soldaten in Ostafrika flüchten vor dem Angriff der Deutschen auf einen bewaffneten Zug der Ugandabahn. ([52 - 53]) Die Vorstösse der Deutschen gegen die britische Ugandabahn. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Österreichisch=ungarische Soldaten werden vom Kaiser ausgezeichnet. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der Kaiser zeichnet einen jungen Soldaten durch Überreichung des Eisernen Kreuzes aus. (55) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der österreichisch=ungarische Divisionskommandeur bringt ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Hinter diesem General Graf Bothmer. (55) [Abb.]: Die Front der Verbündeten in Südserbien. ([56]) Der Misserfolg der Orientarmee. ([56]) [Abb.]: Die Trümmer des serbischen Heeres nach der Schlacht auf dem Amselfelde. (57) [Abb.]: Von den Deutschen gefangen genommene französische Sanitätsoldaten werden von schweizerischen Truppen durch die Schweiz geleitet, um nach Frankreich zurückzukehren. (58) Deutscher Einspruch gegen die französische Kriegführung. (58) [Abb.]: Deutsche Soldaten vom Roten Kreuz, die von Belgiern gefangen genommen wurden. (58) [Abb.]: Eine Gruppe in deutscher Gefangenschaft befindlicher Soldaten vor ihren Baracken. (59) [Abb.]: Leben und Treiben der Gefangenen des grossen internationalen Gefangenenlagers zu Königsbrück (Königreich Sachsen). (59) [Abb.]: Kriegsopferstock in der Vorhalle zu den Geschäftsräumen der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. (60) Kriegsopferstöcke. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 79 (Heft 79) ([61]) [Abb.]: Die Einweihung der wichtigen Eisenbahnstation Birseba an dem gegenwärtigen Endpunkte der im Anschluss an die Bagdad= und die Hedjazbahn durch das Heilige Land bis in die Wüste südlich von Gaza geführten Bahnlinie, von Djemal Pascha und anderen hohen Offizieren und Beamten, deutschen und österreichisch=ungarischen Konsuln. ([61]) Karte von Westasien (Persien und Afghanistan) (62) Karte von Vorderindien. (63) [Abb.]: Bewaffnete Perser überschreiten die russische Grenze. (64 - 65) [Abb.]: General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk bei Übergabe der Stadt. (66) [Abb.] Boote, die für die Vierverbandsmächte in Greenport in Amerika erbaut wurden und bestimmt sind, Jagd auf die deutschen Unterseeboote zu machen, zur Abfahrt nach Archangelsk bereit. (67) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Unterseeboot in der Adria. Der zweite Seeoffizier von rechts ist Linienschiffsleutnant Singule. (68) [Abb.]: Krieger des Scheichs der Senussi vertreiben die Engländer aus Matruh, östlich von Solum. ( - ) [Abb.]: Beschiessung und Vernichtung italienischer Transportschiffe im Haften San Giovanni di Medua an der albanischen Küste durch ein Österreichisch=ungarisches Geschwader. ([69]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in Westägypten. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Der Angriff der Araber und Senussi auf Solum und Matruh an der westägyptischen Grenze. (70) [Abb.]: Vom Besuch des Erzherzogs Friedrich bei der deutsche Südarmee. Vorbeimarsch der deutschen Ehrenkompanie vor dem Erzherzog. Der dritte in der Reihe der hinter ihm stehenden Offiziere ist General Graf Bothmer. (71) Sappensturm. (71) [Abb.]: Sappensturm. ([72 - 73]) [Abb.]: Das Ausladen von Stacheldraht in einem Pionierpark. (74) In einem Pionierpark. (75) [Abb.]: Blick in den Pionierpark eines sächsischen Armeekorps im Westen. (75) Eröffnungsfeier der Bahnstation Birseba. (76) Kriegszeitungen. (76) [5 Abb.]: Die Gazette des Ardennes", eine in französischer Sprache von den Deutschen herausgegebene Zeitung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes. Sie erscheint wöchentlich dreimal in einer Auflage von 100 000 Exemplaren. (1)Der Setzmaschinensaal. Zwei "Maschinensetzer" sind beschäftigt, das Manuskript für die Zeitung auf der Maschine abzusetzen. (2)Der Handsetzersaal. (3)Anfuhr des Rotationsdruckpapiers für die Druckerei. (4)Der Zeitungsverkäufer. (5)Die Druckerei mit den Rotationsmaschinen. ([77]) Versenkung italienischer und montenegrinischer Transportdamper im Hafen von San Giovanni di Medua durch die österreichisch=ungarische Flotte. (78) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung marschiert über ein schneebedecktes Feld in der Bukowina. (78) [Abb.]: Vernichtung eines russischen Reiterregiments bei Zaleszczyki. ([79]) [Abb.]: Die deutschen Postwertzeichen im besetzten Belgien. (80) Von den Kämpfen an der bessarabischen Front. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16 Heft 80 (Heft 80) ([81]) [Abb.]: Explodierendes schweres Geschoss in flandrischer Landschaft. ([81]) [Abb.]: Französische Soldaten verladen eine 220 Zentimeter lange Bombe auf ein Kampfflugzeug. (82) [Abb.]: General Foch, der neu ernannte Stellvertreter des französischen Oberbefehlshabers Joffre. (83) [Abb.]: Sir Douglas Haig, als Nachfolger des Feldmarschalls French Befehlshaber der englischen Truppen in Frankreich und Flandern. (83) [Abb.]: General Castelnau, der neu ernannte Kommandeur der französischen Truppen an der Nordwestfront. (83) [Abb.]: Der große Kriegsrat der Verbündeten. Nach einer französischen Aufnahme im Hauptquartier zu Calais am 8. Dezember 1915. General Pellé. General Porro (Italien). Marschall French (England). General Joffre (Frankreich). General Gilinsky (Russland). Oberst Stefanowitsch (Serbien) (83) [Abb.]: Zurückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die 82. Landwehrbrigade am 22. Dezember 1915. ([84 - 85]) [Abb.]: Schloss Hollebeke bei Ypern, der Schauplatz erbitterter Kämpfe in Flandern, gehörte früher dem König der Belgier. (86) [Abb.]: Das Westendhotel in Westende=Bad, das von den Deutschen als Verbandplatz eingerichtet war und von den Engländern zerschossen wurde, ungeachtet der Fahne des Roten Kreuzes, die auf dem Gebäude angebracht war. Vor dem Gasthaus ist ein kleiner Friedhof mit Soldatengräbern angelegt. (86) [Abb.]: Angeschossenes englisches Flugzeug, das bei Middelkerke in Flandern zum Landen gezwungen wurde. (87) [Abb.]: Maschinengewehr=Vorposten an der flandrischen Küste. (87) [Abb.]: Ein französisches Truppenlager bei Saloniki. (88) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Landwehr vertreibt die in einen Kirchhof nördlich von Czartorysk eingedrungenen Russen am Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm der Russen auf die österreichisch=ungarischen Verschanzungen bei Toporoutz am 1. Januar 1916. Der Soldat rechts von der Mitte des Bildes schleudert ein Handgranate gegen den mit elektrischem Starkstrom geladenen Drahtverhau, um diesen durch Explosion zu sprengen. ([89]) [Abb.]: Novipazar. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (91) Die Erstürmung von Bjelopolje durch österreichisch=ungarische Truppen. (91) [Abb.]: Krusevac. (91) [Abb.]: Deutsche Truppen auf der Rast an der serbisch=albanischen Grenze. (92) [Abb.]: Ein verlassenes Schlachtfeld im serbischen Gebirge. Im Vordergrunde serbische Gefallene, hinten eine deutsche Patrouille. (92) [Abb.]: Einnahme von Bjelopolje in Montenegro. ([93]) [Abb.]: Vom Rückzug der Serben. Beförderung von Verwundeten über eine fast ganz zerstörte Holzbrücke über die Morava. (94) Von Südserbien nach Montenegro und Albanien. (94) Die vierte Isonzoschlacht. (95) [Abb.]: König Peter I. von Serbien auf der Flucht in einem Ochsenkarren. (95) [Abb.]: Artilleriebeobachtungstand und Offizierunterstand an der Isonzofront. (96) [Abb.]: Aufklärungsflug über dem Isonzo. Rechts im Hintergrund am Fuss der Berge die Stadt Görz, dann isonzoabwärts Gradisca, daneben bei der Brücke Sagrado, weiter vorne, an dem mit dem Meere durch eine Kanal verbundenen Hafen, Monfalcone, rechts davon das vielumstrittene Doberdoplateau. Im Vordergrund die Bucht von Panzano ([97]) [Abb.]: Übersicht über die vom Zentralkomitee des Roten Kreuzes in den Austellungshallen des Berliner Zoologischen Gartens veranstaltete Austellung von Kriegsbeutestücken, die beinahe sämtliche von unseren Feinden gebrauchten Waffenarten umfasst: Panzerautomobile, Riesengeschütze und =geschosse, Mörser und Minenwerfer, Handfeuerwaffen, Kampfflugzeuge, zerschmetterte Geschützrohre und durchlöcherte Panzerplatten. (98) Pioniere als Taucher. (98) [Abb.]: Ein Taucher in voller Ausrüstung. (99) [Abb.]: Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (99) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes Lovcen=Cetinje. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 81 (Heft 81) ([101]) [Abb.]: Kartenskizze zur Eroberung des Lovcen. ([101]) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. Im Hintergrund das Grenzgebirge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ([101]) [Abb.]: Die Hauptstrasse der montenegrinischen Hauptstadt Cetinje. (102) [Abb.]: Gesamtansicht von Cetinje. (102) [Abb.]: König Nikolaus I. von Montenegro. der am 17. Januar 1916 vor der österreichisch=ungarischen Armee bedingungslos die Waffen streckte. (103) [Abb.]: Das königliche Schloss in Cetinje nach der Einnahme der Stadt durch die österreichisch=ungarischen Truppen. (103) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarisches Regiment bezieht seine Stellungen in schneebedeckter Höhe des Karstes. (104) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger beim Sturm auf eine Passhöhe. ([105]) [Abb.]: Ein italienischer Posten in Winterausrüstung in den tiefverschneiten Alpen. (106) [Abb.]: Gesamtansicht des Col di Lana von Buchenstein (italienisch Pieve die Livinallongo) bis zum Pass von Falzarego. (107) [Abb.]: Italienische Belagerungsbatterie nach achtstündigem ununterbrochenem Feuer gegen die feindlichen Stellungen. (107) [Abb.]: Englische 1=Pfund=Note mit türkischem Überdruck, wie solche von den Engländern zum Umlauf in der Türkei vorbereitet waren in der sicheren Voraussetzung der Einnahme der Dardanellen, Konstantinopels und weiterer türkischer Gebiete. Wie sehr die Engländer dort auf einen Erfolg gerechnet hatten, geht auch aus der Tatsache hervor, dass auf der Insel Mudros mehr als tausend Beamte versammelt waren, die sofort nach der Einnahme Konstantinopels die ihnen zugeteilten Ämter antreten und die Zivilverwaltung übernehmen sollten. (108) [Abb.]: Blick über das Deck des englischen Linienschiffes "Eduard VII." (108) [Abb.]: Erstürmung des Lovcen durch österreichisch=ungarische Infanterie nach dreitägigem Ringen am 10. Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Eine deutsche Abteilung zieht durch Novipazar ([109]) [Abb.]: Beobachtungsballon steigt über einem bukowinischen Gehöft auf. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung des Lovcen. (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Fesselballon im Westen, zum Aufstieg bereit. (111) [Abb.]: Einholung eines Fesselballons auf einer Waldlichtung in den Argonnen wegen Beschiessung durch feindliche Flieger. ([112 - 113]) [Abb.]: Deutsche Organisation in Flandern: Registratur des Generalkommandos des Marinekorps in Brügge. (114) Die Einnahme von Novipazar. (114) Der Feselballon im Kriege. (115) [Abb.]: Ein ehemaliger Pfedestall in Flandern wurde als Mannschaftskantine ausgebaut. (115) [Abb.] Maschinengewehr=Abteilung der Marineinfanterie mit belgischen Ponys auf dem Vormarsch. (116) Küstenwacht in Flandern. (116) [Abb.]: Ein Landsieg deutscher Marinetruppen in Flandern. ([117]) [Abb.]: Blick auf ein zerschossenes Dorf in Flandern. Die Schützengräben ziehen sich mitten durch den Ort. (118) [Abb.]: Durch englische Schiffsgeschütze zerstörte Häuser in Middelkerke. (119) Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (119) Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Die Bucht von Phaleron. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 82 (Heft 82) ([121]) [Abb.]: Eine der eigenartigen, aus Holz erbauten russischen Dorfkirchen bei Buczaz an der Struypa. ([121]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Neujahrschlacht bei Czernowitz und Toporoutz. (122) [Abb.]: Russische Wolfsgrube. (123) [Abb.]: In Galizien gefangen genommene Russen lagern vor ihrer Abführung auf einem Kartoffelfelde. (123) [Abb.]: Auffahren schwerer russischer Artillerie zur Schlachtfront in Ostgalizien. (124 - 125) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Nisch. Links der Kaiser im Gespräch mit General Schekow, dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, rechts König Ferdinand von Bulgarien mit Generalfeldmarschall v. Mackensen. (126) [Abb.]: Junger persischer Soldat. (127) [Abb.]: Truppenbesichtigung unter Salar ed Dauley, dem Anführer der persischen Truppen. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128) Die Eisnacht an der Raska. (128) [Abb.]: Saloniki und Umgebung aus der Vogelschau. (128) [Abb.]: Fliegerangriff auf das französische Lager von Saloniki. ([129]) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus, des Kriegshafens von Athen. (130 - 131) [Abb.]: Gesamtansicht von Athen mit der Akropolis. (130 - 131) [Abb.]: Die Terrassen des Schlosses Achilleion, des Besitztums des Deutschen Kaisers, auf der griechischen Insel Korfu. (130 - 131) [Abb.]: Zum deutschen Fliegerangriff auf die englische Festung Dover in der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1916. Blick auf den Hafen. (132) Die Verluste der Engländer in den afrikanischen Kolonialkämpfen 1914/15. (132) [Abb.]: Englischer 8000=Tonnen=Dampfer vor der Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. ([133]) Vogesenkämpfe. (134) [Abb.]: Der Grossherzog von Baden hält eine Ansprache an seine Landeskinder in den Vogesen. (135) [Abb.]: Hinter der französischen Front in den Vogesen. Präsident Poincaré schreitet auf dem Kamm eines Berges die Front eines Alpenjägerregiments ab. (135) [Abb.]: Von deutschen Pionieren neu hergestellter Brückenübergang. (136) Unsere Eisenbahner im Felde. (136) [Abb.]: Die größte von deutschen Pionieren erbaute hölzerne Eisenbahnbrücke in Nordfrankreich. (136) [Abb.]: Eisenbahner beim Bahnbau in Feindesland. ([137]) [Abb.]: Sprengung der Eisenbahnbrücke Kraglanken. (138) [Abb.]: Die Eisenbahnbrücke bei Nagybocsko in Oberungarn wurde beim Nahen eines russischen Truppentransports zerstört und dadurch 300 Russen der Rückzug abgeschnitten. (138) Panzerzüge und Panzerkraftwagen. (139) [Abb.]: Eine von den Franzosen gesprengte Eisenbahnbrücke der Strecke Thiaucourt-Toul, von der noch die Schienen in der Luft schweben. (139) [Abb.]: Eines der neuen italienischen Panzerautomobile. (140) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug. (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 83 (Heft 83) ([141]) [Abb.]: Der sinkende englische Kreuzer "Hermes", der schon am 31. Oktober 1914 8 Uhr morgens, als er von Dünkirchen aus die Straße von Dover passierte, von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde und innerhalb 45 Minuten versank. Unser Bild, das nur durch Zufall jetzt in die Öffentlichkeit gelangt ist, stellt die letzten Augenblicke des Untergangs dar. Die Besatzung bestand aus 418 Mann, von denen etwa 40 umgekommen sind. ([141]) [Abb.]: Amerikanische Kriegslieferungen für unsere Feinde auf dem Hafenkai in New York. Verpackte und sorgfältig verschalte Automobile und Teile von Lastwagen. (142) [Abb.]: Große Kupferplatten auf einem amerikanischen Dampfer im Eriebecken in Brooklyn (New York). Die Platten, deren jede 250 Pfund wiegt, sind zur Munitionsfabrikation für unsere Feinde bestimmt. (143) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiffgeschwader belegt in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt mit Bomben. ([144 - 145]) [Abb.]: Französischer Gasangriff. Von einem Flieger aufgenommen in dem Augenblick, als die Gasbehälter geöffnet und das Gas vom Wind gegen die feindlichen Stellungen getrieben wurde. Hinter den Gasbehältern befanden sich die anstürmenden Truppen. (146) [Abb.]: Ein Kampfplatz bei Tahure in der Champagne. (147) [Abb.]: Flugzeugbeförderung in Flandern. (147) [Abb.]: Prinz Mirko (X), der zweite Sohn des Königs von Montenegro, der nach dessen Flucht im Lande verblieben ist. (148) [Abb.]: Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee: Gewehrablieferung. (148) [Abb.]: Von den Kämpfen der Armee Kövesz im montenegrinisch=albanischen Gebiet. Skipetaren (mohammedanische Albanier) führen österreichisch=ungarische Infanteristen ins Gefecht. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Der Abschluss der Kämpfe gegen Montenegro. (150) [Abb.]: Albanier vor einem Zeitungsverkaufstand in Durazzo. (151) Was kostet ein Kanonenschuss? (151) [Abb.]: Der Hafen von Durazzo mit albanischen Typen. (151) [Abb.]: Zusammenbruch eines russischen Waffenangriffs in der Neujahrsoffensive in Ostgalizien. ([152 - 153]) Die Neujahrschlacht an Pruth, Onjestr und Strypa. (154) [Abb.]: Die Kämpfe an der Strypa. (154) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Patrouille mit Schneemänteln in der Bukowina. (154) [6 Abb.]: Bilder aus dem zerstörten Dirmuiden. (1)Stellung am Yserkanal (2) Stellung in der Nähe des Yserkanals (3)In den Ruinen der Nikolaikirche (4)Stellung im alten Friedhof (5)Marktplatz mit Rathaus (6)Bataillonsunterstand in Dirmuiden. ([155]) [Abb.]: Generalmajor Tappen, Abteilungsvorstand beim Stabe des Generalstabs des Feldheers, erhielt den Orden Pour le Mérite (156) Die Ypernfront. (156) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Ypern: Schwere Munitionskolonne in Deckung hinter einer Ferme in Fortnin. ( - ) [Abb.]: Rettung der Fahne des 61. Reserve=Infanterieregiments. ([157]) Rettung einer Regimentsfahne. (158) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug von der Seite. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug im Fluge. (159) [Abb.]: Curtiss=Flugboot in Fahrt. (159) [3 Abb.]: Bilder von der Marinefliegerschule in Kiel. (1)Der Führer eines Wasserflugzeuges wird an der Landungstelle durch einen Matrosen in wasserdichtem Ölanzug an Land gebracht. (2)Ein Wasserflugzeug, zur Abfahrt bereit, wird von Matrosen auf das Wasser gebracht, wobei diese bis ins Wasser hineingehen. (3)Matrosen beim Einbringen eines Wasserflugzeugs am Landungsteg. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 84 (Heft 84) ([161]) [Abb.]: Vom Zeppelinbesuch in Paris am 29. Januar 1916. Ein fünfstöckiges Haus wurde von einer Bombe glatt durchschlagen. ([161]) [Abb.]: Frankreichs letzte Reserven. Einziehung der Jahresklasse 1917. Die jungen Leute, die fast noch Kindern gleichen wurden zu Beginn des Jahres 1916 in Frankreich unter die Waffen gerufen, um so rasch wie möglich zu Soldaten ausgebildet und an die Front geschickt zu werden. (162) [Abb.]: Zum grossen Erfolg bei Péronne und Frise. Über 900 gefangene Franzosen auf dem Marsche zum Bahnhof von Péronne. (163) [Abb.]: Durchmarsch französischer Gefangener durch eine von den Deutschen besetzte Stadt in der Champagne. (163) [Abb.]: Die Verladung der französischen Gefangenen zur Fahrt nach Deutschland. (163) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Vormarsch in Albanien. (164 - 165) [Abb.]: Die grosse Holzbrücke bei Sjak (die einzige Zufahrtstrasse nach Durazzo), die von dem zurückweichenden feindlichen Heer abgebrochen wurde. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Soziale Kriegsfürsorge. 1. (167) 1. (167) [Abb.]: Gesamtansicht von Durazzo. (167) [Abb.]: Deutscher Landsturm auf dem Marktplatz einer mazedonischen Stadt. (168) 2. (168) 3. (168) [Abb.]: Rettung der Insassen eines beschossenen österreichisch=ungarischen Flugzeuges aus Seenot bei Valona durch den Führer des Luftgeschwaders, Leutnant Konjovic, der trotz des Nahens feindlicher Zerstörer auf das Meer niederging und unbeschädigt mit den Geretteten landete ([169]) Schwebebahnen zur Beförderung Verwundeter. (170) Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. (170) [Abb.]: Besuch des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen an der Front. Der Grossherzog vor dem Unterstand eines Regimentstabes. (170) Das Ringen am Isonzo. (171) [Abb.]: Von einer Eisenbahn zu einem Magazin abzweigende Feldseilbahnlinie. (171) [Abb.]: Die Baukompanie an Station Falkenhausen der Bismarckfeldseilbahn bei deren Inbetriebnahme. (171) [Abb.]: Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. ([172 - 173]) [Abb.]: Italienischer Pionieroffizier von der "Todeskompanie" in gepanzerter Rüstung und mit einer Drahtschere an langem Schaft. (174) [6 Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der österreichisch=italienischen Grenze. (1)Schwere Haubitze (Lafette), auf Schlitten verpackt, wird auf 2500 Meter Höhe in Stellung gebracht. (2)Gebirgskanone auf 2500 Meter Höhe in gedeckter Feuerstellung. (3)Im Schützengraben auf 2400 Meter Höhe. (4)General N. (X) auf dem Weg zu seinen Truppen. (5)Heizbarer Behälter für die Wasserversorgung. (6)Der brave "Hektor" im Kriegsdienste. ([175]) Wie die Franzosen Sturm laufen. (176) [Abb.]: Ein italienischer Gasangriff am Isonzo. (176) [Abb.]: Niederlage der italienischen Garde durch österreichisch=ungarische Truppen, hauptsächlich Bosniaken, an der nördlichen Isonzofront. ( - ) [Abb.]. Ein missglückter französischer Bajonettangriff. ([177]) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. 2. Erfolge im Marineflugwesen beim Bekämpfen der feindlichen Flotte. (178) [Abb.]: Flugzeugangriff gegen ein Geschwader. (178) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Marineflugzeug steigt zu Erkundungszwecken und zur Bekämpfung feindlicher Kriegsfahrzeuge in der Adria auf. (179) [Abb.]: Luftblockade. (179) [2 Abb.]: (1)Königreich Sachsen. Kriegsverdienstkreuz, Band Mitte grün, weiß=hellblau=gelb eingefasst. Grossherzogtum Oldenburg. Auszeichnung für Verdienste um das Rote Kreuz. Band dunkelblau mit zwei roten Streifen. (2)Fürstentum Lippe=Detmold. Kriegsverdienstmedaille. Band weiss mit rot=gelber Einfassung. Militärverdienstmedaille mit Schwertern. Band rot mit schmalem gelbem Rand. Grossherzogtum Hessen. Ehrenzeichen für Kriegsfürsorge. Band rot mit weissen Streifen. (180) [Abb.]: Neue Kriegsauszeichnungen. Königreich Bayern. König=Ludwig=Kreuz. Band hellblau, in der Mitte weiss durchwirkt. (180) [Abb.]: Türkische Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt am Suezkanal. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 85 (Heft 85) ([181]) [Abb.]: Eine Abteilung der nach Hunderten griechischen Arbeiter, die unter Befehl und Aufsicht englischer Soldaten bei den Befestigungsarbeiten in der Gegend von Saloniki helfen mussten. Die Arbeiter wurden dafür mit einem Franken für den Tag entschädigt. ([181]) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 an der syrischen Küste südlich Beirut von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurde. (182) [Abb.]: Kut=el=Amara am Ostufer des Tigris unterhalb Bagdads. In der Umgegend wohnt der Stamm der Amaras, nach denen die Stadt benannt ist. (183) [Abb.]: Englischer Schützengraben bei Kut=el=Amara (183) [Abb.]: Ausbau der englischen Stellungen am Suezkanal. (184 - 185) [Abb.]: Ein indischer Fürst mit seinem Stabe nimmt Abschied von französischen und englischen Offizieren beim Verlassen des westlichen Kriegschauplatzes. (186) [Abb.]: Beduinenlager in der ägyptischen Wüste in der Gegend von Solum. (187) [Abb.]: Höhlenwohnungen von Angehörigen des Stammes der Bischarin am oberen Nil. (187) [Abb.]: Eine Gruppe von Offizieren in Kamerun. In der Mitte Oberst Zimmermann, der den englischen Eindringlingen wirksam entgegentrat. Die andern Offiziere sind Distriktskommissare. (188) [Abb.]: Hauptmann v. Raben, der Held von Mora, der mit einer kleinen Schar deutscher und eingeborener Truppen bis zur letzten Möglichkeit den äußersten Nordwinkel Kameruns verteidigte. (188) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot im Gefecht mit bewaffneten französischen Fischerdampfern im Mittelmeer. ([189]) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Lauter, Generalinspekteur der Fussartillerie. (2)Generalmajor v. Schoeler, Generalintendant des Feldheeres. (190) Illustrierte Kriegsberichte. (190) Fischerbarken an Stelle von Dreadnoughts. (190) [2 Abb.]: (1)Feldoberpostmeister Domizlaff. (2)Generalstabsarzt der Armee Dr. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens. (191) Charakterköpfe aus dem Grossen Hauptquartier. (191) [Abb.]: Fürst Solms=Buruth, Kaiserl. Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (192) [Abb.]: Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. ([193]) [Abb.]: Der lang entbehrte, bar bezahlte Gänsebraten. ([193]) Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. (194) Soziale Kriegsfürsorge. (194) [Abb.]: Deutsche Soldaten kommen mit Gänsen von einem Markte in Russisch=Polen. (194) [Abb.]: Parade in einem von den deutschen Truppen besetzten russischen Ort hinter der Front. (195) [6 Abb.]: Zum Wiederaufbau Ospreussens. Das erste wieder aufgebaute Gut in Ospreussen: Neu=Waldeck.(1)Die Ruine des früheren Gutshauses. (2)Das Gutshaus Neu=Waldeck nach dem Wiederaufbau. (3)Die Ruine des früheren Pferdestalles. (4)Der Pferdestall nach dem Wiederaufbau. (5)Die Ruine des früheren Arbeiterhauses. (6)Das Arbeiterhaus nach dem Wiederaufbau. (196) [6 Abb.]: Neues Leben in dem zerstörten Ostpreussen. (1)Verkaufsstände vor zerstörten Häusern in Hohenstein. (2)Blick auf den Marktplatz in Lyck. (3)Händler hält an einer Strassenecke in Johannisburg seine Waren feil. (4)Zerstörung in Lyck. (5)Hauptstrasse in Ortelsburg, das unter der russischen Herrschaft sehr gelitten hat. (6)Marggrabowa: Deutsche Bauern bringen das ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellte Vieh in die Heimat. ([197]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtypus: Fokker=Eindecker, der durch seine grosse Schnelligkeit und eine Steigkraft von 24,4 Metern in der Minute dazu beitrug, den Deutschen die Überlegenheit im Luftkrieg zu verschaffen. Der deutsche Fokker=Eindecker ist ein kleines Flugzeug mit ausserordentlich schmalen Tragflächen und daher sehr wenig stabil. Er ist mit einem Mercedesmotor von 150 PS ausgerüstet. Seine Eigenart gestattet die oben dargestellte Angriffsweise. Der Fokker steigt sehr schnell und greift den flüchtenden Gegner von rückwärts unten an, indem er mit dem Maschinengewehr besonders gegen den Benzinbehälter unter dem Sitz des Beobachters feuert, dabei die Flieger verwundet und oft den Motor zerstört. Misslingt dieser Angriff, so wendet der Fokker, und während der Flieger mit der einen Hand einen neuen Ladestreifen in das Maschinengewehr einführt, wendet er mit der anderen das Flugzeug und greift im Steigen wieder von rückwärts an. Ein englischer Apparat in 2500 Meter Höhe wurde von einem startenden Fokker in verhältnismässig kurzer Zeit eingeholt und angegriffen. Der Fokker ist ein reines Verteidigungsflugzeug und erfordert eine sorgfältige Auswahl des Flugzeugführers. (198 - 199) Ostpreussen im Wiederaufbau. (198 - 199) Die deutschen Fokker. (198 - 199) [Abb.]: Eine englische Darstellung des neuen deutschen Fokker=Eindeckers mit Bezeichnung der einzelnen Teile nach englischen Angaben. Das Besondere dieses neuen Flugzeuges besteht neben der grossen Steigkraft und Schnelligkeit in dem vorn eingebauten unbeweglichen Maschinengewehr, mit dem zwischen den Flügeln des sich drehenden Propellers hindurchgeschossen werden kann, ohne sie zu beschädigen. (200) [Abb.]: Deutsche Torpedobootsbesatzungen retten englische Mannschaften nach dem Seegefecht an der Doggerbank in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 86 (Heft 86) ([201]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Karl Th. Hefferich, kaiserlicher Staatssekretär im Reichsschatzamt. ([201]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Hauptindustriegebietes in England, auf das der grosse deutsche 29. Luftangriff (siehe Seite 143) erfolgte. (202) [Abb.]: Kapitänleutnant Odo Löwe, Kommandnat des in der Nordsee untergegangenen "L 19", das von vorbeifahrenden englischen Seeleuten feige im Stich gelassen wurde. (203) [Abb.]: Der Untergang des Marineluftschiffes "L 19", dessen Besatzung mit dem Kommandanten, Kapitän Löwe, ertrinken musste, weil der Kapitän des englischen Dampfers "King Stephen", der der Katastrophe aus der Nähe zusah, die Rettung der Deutschen aus Feigheit verweigerte. ([204 - 205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Austauschverwundete. (206) Unsere Torpedos. (207) [ 3 Abb.]: Aufnahmen von unserer Torpedobootflotte, die sich stets in Bereitschaft halten muss, um als Schutz= und Begleitboote für unsere grossen Panzerschiffe auf hohe See zu fahren und den schweren Dienst als Vor= und Wachtposten auszuüben. (1)Das Laden eines Torpedos. (2)Das Abfeuern eines Torpedos. (3)Blick in einen grossen Torpedolagerraum. (207) [Abb.]: Leutnant z. S. der Seew. II Hans Berg (Kapitän bei der Reederei Arentiel u. Klausen, Apenrade), der als Führer der Prisenbesatzung des gekaperten englischen Dampfers "Appam" diesen in kühner Fahrt über den Ozean brachte und in Norfolk in den Vereinigten Staaten von Nordamerika landete. (208) [Abb.]: Kartenskizze zur Kaperung des englischen Dampfers "Appam", der von dem Prisenkommando des deutschen Kreuzers "Möve" von Madeira nach Norfolk, einem Hafen des Staates Viginia an der Westküste Amerikas, gebracht wurde. (208) [Abb.]: Die Kaperung des englischen Schiffes "Appam" durch den deutschen Kreuzer "Möve" im Atlantischen Ozean am 16. Januar 1916. ([209]) Die Niederwerfung Montenegros und der Feldzug in Albanien. (210) [Abb.]: Der Hauptplatz in Skutari mit der katholischen Kirche. (210) Unser Reichsfinanzminister. (211) [Abb.]: Die Besatzung von "S. M. S. Möve" nach der Rückkehr in einen deutschen Hafen. Nach einer Aufnahme vom Atelier Kloppmann am 5. März 1916. Vorderste Reihe: 1. Assistenzarzt Dr. Pietsch. 2. Leutnant z. S. Meisel. 3. Leutnant z. S. Köhler. 4. Oberleutnant z. S. Bethke. 5. Oberleutnant z. S. Niedermaier. 6. Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien (erhielt vom Kaiser persönlich den Orden Pour le Mérite überreicht). 7. Kapitänleutnant Fritz Wolf. 8. Oberleutnant z. S. d. Ref. Pohlmann. 9. Torpeder Oberleutnant Kuhl. - Zweite Reihe, von links nach rechts: 1. Vizewachtmeister d. Ref. Rosenbrock. 2. Zahlmeisteraspirant Schönwald. 3. Vizewachtmeister d. Res. Wellensliek (an Bord als Vizesteuermann eingestellt). (211) [Abb.]: Blick auf die albanische Stadt Tirana mit dem Marktplatz. (212) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen, die in Podgoritza einziehen, befreien gefangene Kameraden. ([213]) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Schuhverteilung an italienische Flüchtlinge in einer salzburgischen Gemeinde. (2)Mädchengruppe aus dem Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Ansicht des mittleren Teils des polnischen Flüchtlingslager in Chotzen. (214) Österreichische Flüchtlingsfürsorge. (215) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Innenansicht der Baracke des Lagers für italienische Flüchtlinge in Pottendorf=Landegg. (2)Unterricht in der Gärtnerei im Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Gesamtansicht des kroatischen Flüchtlingslagers in Steinklamm (N.=Ö.). (215) [Abb.]: Patrouille österreichisch=ungarische Husaren auf den Fersen des abziehenden Feindes in den Karpathen. (216) Die deutsche Kavallerie im jetzigen Kriege. (216) [Abb.]: Angreifende Dragoner. ([217]) [Abb.]: Rastende deutsche Kavalleriepatrouille in einem russischen Dorf. (218) [Abb.]: Deutsche Dragoner in der Nähe von Reims. (219) [Abb.]: Das Gedenkblatt, das die deutsche Reichsbank denen verleiht, die ihr wenigstens zweihundert Mark in Gold zuführen. (220) [Abb.]: Ein französisches Staatszeugnis für Patriotismus. Bestätigungschein für Zeichner der sogen Siegesanleihe, die in Wirklichkeit eine grosse Niederlage war. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 87 (Heft 87) ([221]) [Abb.]: Ansicht von Verdun. ([221]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Die Sicherung der Vimyhöhe (222) [6 Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Vimyhöhe. (1) Strasse in Vimy. (2)Eroberter französischer Schützengraben auf der Vimyhöhe. (3)Sprengtrichter auf der Vimyhöhe. (4)Schützengraben bei Arras, vorderste Linie. (5)Strasse in St. Laurent bei Arras. (6)Schlosspark von Blangy bei Arras. (223) [Abb.]: Erstürmung der Vimyhöhe bei La Folie am 28. Februar 1916 ([224 - 225]) [Abb.]: Aure in der Champagne, ein Schauplatz heisser Kämpfe. (226) [Abb.]: Begegnung eines Trupps gefangener Franzosen aus den Champagnekämpfen vom Februar 1916 mit einem deutschen Infanterieregiment. (227) [Abb.]: Die bei Tahure gefangenen Franzosen auf dem Durchmarsch durch Vouziers. (227) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Füllen von Sandsäcken zum Verschanzen neu gewonnener Stellungen südwestlich von Ypern (Februar 1916). (228) [Abb.]: Sturm des Infanterieregiments Grossherzog Friedrich Franz von Mecklenburg=Schwerin (4. brandenburgisches) Nr. 24 auf die Panzerfeste Douaumont, den nordöstlichen Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestigungslinie der Festung Verdun, am Nachmittage der 25. Februar 1916. Hauptmann Haupt und Oberleutnant v. Brandis, die als erste mit ihren Kompanien in das Fort eindrangen, erhielten aus diesem Anlass vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. ( - ) [Abb.]: Vordringen grösserer deutscher Erkundungsabteilungen in die englischen Stellungen in Flandern. ([229]) [Abb.]: Französischer Offizier mit seiner kleinen Kanone an der Aisnefront. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Die Sicherung der Vimyhöhe. (230) [Abb.]: Unterstände am Aisnekanal (231) Die Kämpfe in Bessarabien. (232) [Abb.]: Karte des Kampfgeländes vor Verdun mit den eingezeichneten deutschen Frontlinien vor der Eröffnung des Angriffs am 22. Februar 1916 (-) und nach den durch die deutschen Generalstabsberichte bezeichneten Stellungen am 10. März (-.-). Die Pfeile deuten die Richtung der deutschen Vorstösse an. (232) [Abb.]: Der Sturm auf den Haumontwald, mit dem am 22. Februar 1916 der grosse Angriff auf die französischen Stellungen um Verdun einsetzte. ([233]) [Abb.]: Eine fast vollständig zerstörte Ortschaft in Bessarabien. (234) Joffre=Graben. (235) Schneeschuhläufer und Gebirgs=Maschinengewehrtruppen. (235) [Abb.]: Verlassenes Schlachtfeld in Bessarabien. (235) [3 Abb.]: Übungen österreichisch=ungarischer Schneeschuhtruppen in den Allgäuer Alpen. (1)Beim Aufstieg in einer Höhe von 2000 Metern. (2)Überqueren eines Schneeferners. Im Hintergrunde die Lechtaler Alpen (3)Wendungen mit Schneeschuhen (236) Die englischen Docks. (236) [Abb.]: Ein französischer Verbindungsschützengraben in der Champagne, der bis in die vordersten Linien führt. (237) Überwinden kleiner Gewässer. (238 - 239) [Abb.]: Durchquerung eines Wasserlaufes im feindlichem Feuer. (238 - 239) [Abb.]: Wasserdichte Zeltbahn als Umhüllung der Uniform und Ausrüstung. (238 - 239) Erzerum. (238 - 239) [Abb.]: Floss aus drei Zeltbahnen für Nichtschwimmer. (238 - 239) [Abb.]: Verwundete türkische Offiziere in Berlin auf dem Wege nach Wiesbaden, um dort in einem Offiziererholungsheim Genesung zu suchen. (240) [Abb.]: Gesamtansicht von Erzerum, der in Türkisch=Armenien unweit der russischen Grenze gelegenen Haupstadt des gleichnamigen Wilajets, die von den Türken gegen grosse feindliche Übermacht aufgegeben wurde. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 88 (Heft 88) ([241]) [Abb.]: Die Besprechung der beiden französischen Minister Bourgeois und Briand mit den italienischen Ministern Sonnino und Salandra (von links nach rechts) am 11. Februar 1916 in der Consulta zu Rom. ([241]) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Eine zerschossene Kirche bei Görz. (2)Österreichisch=ungarische Stellungen am Isonzo. (3)Drahtverhaue am Isonzo. (242) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Kloster Sansouci am Isonzo, das von den Italienern beschossen und zerstört wurde. (2)Bau eines Schützengrabens an der Isonzofront. (3)Beförderung von Sandkörben zum Ausbau der österreichisch=ungarischen Stellungen am Isonzo (243) [Abb.]: Überschreitung eines Flusses durch eine österreichisch=ungarische Abteilung. (244) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldgeschütze werden im Hochgebirge in Stellung gebracht. (244) [Abb.]: Die erste italienische Niederlage auf albanischem Gebiet im Raume Preza (Presija) und Bazar Sjak. Im Hintergrunde Bazar Sjak mit der alten Holzbrücke über den Arzen. (245) [Abb.]: Vogelschaukarte von Durazzo und Umgebung. (246) [ 3 Abb.]: Auf dem Weg nach Albanien. (1)Frisch angekommene österreichisch=ungarische Soldaten beim Antreten in einer Straße Skutaris. (2)Brückenkähne werden von einer österreichisch=ungarischen Kolonne über die montenegrinischen Berge zum Skutarisee geführt. (3)Beförderung von Gebirgsgeschützen für das schwierige Gelände. (247) [Abb.]: Der Albanierführer und Anhänger der katholischen Partei Prenk Bib Dodo, Essad Paschas entschiedenster Gegner, der sich mit seinen waffenfähigen Leuten den österreichisch=ungarischen Truppen angeschlossen hat. (248) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser nimmt auf der Zitadelle (Kalimegdan) von Belgrad am 20. Januar 1916 den Vortrag über den Übergang der deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen über die Donau entgegen. ( - ) [Abb.]: Einnahme von Durazzo: Österreichisch=ungarische Truppen bringen am 27. Februar 1916 beim Morgengrauen in die brennende Stadt. ([249]) [Abb.]: Bulgarische Truppen in einer mazedonischen Stadt. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Besuch des Deutschen Kaisers auf dem Kalimegdan, der Zitadelle von Belgrad. (251) [Abb.]: Drahtverhaue vor den englisch=französischen Stellungen bei Saloniki. (251) Vor und hinter der Gefechtsfront. (252 - 253) [Abb.]: Eine russisch=kaukasische Batterie auf ihrem Vormarsch an der persischen Grenze von kurdischer Reiterei bei Kelhu Luren (Gegend von Kirmánscháh) überfallen. (252 - 253) [Abb.]: Stacheldraht in der Schneeregieon: Türkische Schützengräben im Kaukasus. (254) Württembergische Ruhmestage. (254) Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn. (255) Die Neutralität im Weltkriege. (255) [Abb.]: Armenische Truppen, die auf russischer Seite gegen die Türken kämpfen. (255) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Messines im Herbst 1914. (256) [Abb.]: Die Reste einer von den Russen zerstörten Brücke bei Dünaburg. (256) [Abb.]: Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn, wobei die Scharabrücke, die eben von dem letzten russischen Munitionszug passiert wird, in die Luft fliegt. Im Hintergrunde links der Brücke ein von der Artillerie des Regiments Gerstenberg in Brand geschossenes Dorf, das mit russischen Reserven belegt war; rechts eine Windmühle, in der Artilleriebeobachtungsposten und Maschinengewehre aufgestellt waren. ([257]) [Abb.]: Oberst Sprecher von Bernegg, Chef des Generalstabes der Schweizer Armee. (258) [Abb.]: Schweizer Grenzbesatzung: Von Schweizer Truppen hergestellte Befestigungen. (258) Moderne Riesenflugzeuge. (259) [Abb.]: An der belgisch=holländischen Grenze in Kieldrecht. (259) [Abb.]: Schwedische Grenzwacht gegen Russland in Haparanda. (259) [Abb.]: Ankunft der russischen Post für die in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen in Haparanda. (259) [Abb.]: Eines der weittragenden 40=cm=Geschütze, die Amerika den Feinden der Mittelmächte liefert. (260) [Abb.]: Ein russisches Riesenflugzeug. Sikorski=Doppeldecker, der bei einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen vier Motoren von 400-600 Pferdestärken hat und fähig ist sechzehn Personen zu tragen. (260) [Abb.]: Die Kämpfe im Jemen: Niederlage der Engländer bei Scheich Osmani. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 89 (Heft 89) ([261]) [Abb.]: Englischer Transportdampfer schifft bei Basra indische Truppen aus, die zu den englischen Streitkräften bei Kut=el=Amara an der Irakfront stossen sollen. ([261]) [Abb.]: Karte von Südarabien mit der Jemenfront. ([261]) [3 Abb.]: Bilder von der Bagdadbahn. (1)Türkische Reservisten im Taurusgebirge auf dem Marsche zum Gestellungsort (2)Türkische Reservisten erwarten auf einer Station der Anatolischen Bahn ihre Weiterbeförderung. (3)Stationsgebäude der Bagdadbahn am Amanusgebirge. (263) [Abb.]: Zu der Inspektionsreise des türkischen Generalissimus Enver Pascha nach Palästina. Enver Pascha (X) mit dem Kommandanten der syrischen Truppen, Dschemal Pascha (XX), treffen im Automobil vor der Kommandantur in Jaffa ein, wo sie von den Behörden festlich empfangen werden. (264) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Kut=el=Amara werden durch ein Beduinendorf gebracht. (265) [Abb.]: Korvettenkaptiän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna=Schlodien, der kühne und erfolgreiche Kommandant S. M. S. "Möve". (266) [Abb.]: Der neue Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Capelle, der Nachfolger des Grossadmirals v. Tirpitz. (267) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot beim Tauchen. (267) [Abb.]: Französische Soldaten vor Verdun beim Suppefassen. (268) [Abb.]: Eine von den Franzosen gebaute Feldbahn in der Champagne, die der Verproviantierung und Munitionsversorgung der ersten Linien dient. (268) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung der französischen Verschanzungen im Walde von Caures. (269) [Abb.]: Französisches schweres Geschütz im Augenblick des Abfeuerns. (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Admiral v. Capelle. (270) [Abb.]: General der Infanterie v. Guretzky=Cornitz, Kommandeur der 9. Reservedivision, unter dessen Führung die Posenschen Reserveregimenter Nr. 6 und 19 am 8. März in nächtlichem Angriff das Dorf und die Panzerfeste Baux stürmten. (271) Die Kriegsbrücke bei Grodno. (271) [Abb.]: Blcik in einen Teil der Woevreebene. Im Hintergrund die Cotes Lorraines, deren Fuss von den deutschen Truppen stellenweise erreicht wurde. (271) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Fresnes in der Woevreebene am 6. März 1916. ([272 - 273]) [Abb.]: Von den Russen auf ihrem Rückzuge zerstörte massive Eisenbetonbrücke über den Njemen bei Grodno. (274) Krieg und Kriegsfürsorge in Hamburg. (274) [Abb.]: Russisches 25=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie der eroberten Festung Grodno. (275) [Abb.]: Russisches 15=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie Grodnos. (275) [Abb.]: Eine schwierige Stelle in den Dolomiten. (276) [Abb.]: Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. ([277]) [Abb.]: Eingang zum deutschen Friedhof in Lagny bei Noyon. Die Verzierungen an den Pfeilern sind aus französischen Blindgängern hergestellt (278) Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. (278) [Abb.]: Beerdigung deutscher Soldaten in Noyon. Der Leichenzug auf dem Wege zum Friedhof. (278) [Abb.]: Kriegergrab am vordersten Graben in Flandern dicht hinter dem Drahtverhau. (279) Soldatengräber. (279) [Abb.]: Deutsche Soldaten pflegen die Gräber gefallener Kameraden in der Nähe der Unterstände in den Dünen. (279) [Abb.]: Das Grab von 23 deutschen Soldaten der Infanterieregimenter 78 und 91 bei Charleroi. (280) [Abb.]: Fliegergrab in Menin. (280) [Abb.]: Der in Torgau in Gefangenschaft befindliche französische Brigadegeneral de Vilaret begibt sich zur Beisetzung zweier gefangener Landsleute. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 90 (Heft 90) ([281]) [2 Abb.]: Von der Front im Elsass. (1)In den Felsen gesprengter Stollen von 15 Meter Länge. 30 Meter hinter der vordersten Linie. (2)Im Schützengraben im Münstertal Mannschaften mit Rauchmasken und Handgranaten. ([281]) [3 Abb.]: Der Minenkampf im Stellungskrieg im Westen. (1)Eingang zu einem Minenstollen. (2)Pioniere beim Bau eines Stollens (Blitzlichtaufnahme) (3)Erbeutete französische Minenwerfer mit Munition. (282) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Reims und in der Champagne. ([283]) [Abb.]: Artilleriekämpfe um die Bastion am Yserkanal am 15. Februar 1916, abends 10 Uhr Die deutschen und englischen Stellungen lagen an diesem Teil des Kanals nur durch das Wasser getrennt einander gegenüber. ([284 - 285]) [Abb.]: Am Yserkanal. (286) [Abb.]: Gefangene Engländer bei Ypern. (286) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun. Französisches Lager von Geschossen schweren Kalibers, die mittels der Eisenbahn herbeigeschafft und durch Automobilzüge den Stellungen der schweren Artillerie zugeführt werden. (287) [2 Abb.]: Zum Wechsel im französischen Kriegsministerium. (1)General Gallieni, der zurückgetretene französische Kriegsminister. (2)Divisionsgeneral Roques, der neuernannte französische Kriegsminister. (288) [Abb.]: Die Teilnehmer an dem grossen Pariser Kriegsrat vom 27. März 1915. General des Castelnau (Frankreich) Sir Douglas Haig (England) General Wielemans (Belgien) General Pelle (Frankreich) General Gilinsky (Russland) General Joffre (Frankreich) General Porro (Italien) Oberst Pechitsch (Serbien). (288) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung einer französischen Feldbefestigung nach vorhergegangener Beschiessung durch Artillerietrommelfeuer. ( - ) [Abb.]: Abgeschlagene französische Handgranatenangriffe in der Champagne Anfang März 1916. ([289]) [Abb.]: General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (290) [Abb.]: Besuch des Kronprinzen Boris und des Prinzen Kyrill von Bulgarien an der Westfront (links Prinz Kyrill, in der Mitte General v. Einem, rechts Kronprinz Boris). (291) [Abb.]: Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (291) [Abb.]: Deutsche Soldaten am Entfernungsmesser, der besonders beim Feststellen der Entfernung von Flugzeugen eine wichtige Rolle spielt. (292) Illustrierte Kriegsberichte. (292) Das Bekämpfen feindlicher Flugzeuge. (292) Fliegerangriff auf einen Personenzug bei Donaueschingen (292) [Abb.]: Überfall zweier französischer Flugzeuge auf einen Personenzug bei Donaueschingen. ([293]) [Abb.]: Eine Proviant=Ochsenkolonne im Moravatal. (294) [Abb.]: Deutscher Train passiert eine neben einer gesprengten Eisenbahnbrücke erbaute Notbrücke bei Stalac im Moravatal. (294) Auf dem Vormarsch in Albanien. (295) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begegnet bulgarischer Artillerie auf dem Marsche. (295) General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (295) Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (296) Das Pontonieren. (296) [Abb.]: Gefecht einer österreichisch=ungarischen Kolonne in den albanischen Bergen mit Parteigängern Essad Paschas. Im Vordergrund Gebirgsgeschütze in Feuerstellung, im Tal entwickelt sich ein Infanterieregiment mit Tragtieren zum Gefecht. ([297]) [Abb.]: Skizze zu dem Aufsatz "Das Pontonieren": Schematische Darstellung eines Flussübergangs. (298) [5 Abb.]: Französische Pioniere beim Pontonbrückenbau. (1)Das Übersetzen eines Offiziers über den Fluss. (2)Die ersten Pioniere setzen über den Fluss, um den Brückenbau zu beginnen. (3)Ein Teil der Pontonbrücke wird über den Fluss geschleppt. (4)Vor der Vollendung. Die letzten Brückenkähne werden in Stellung gebracht. (5)Eine Ingenieurabteilung passiert als erste die Brücke. (299) Die erbeutete Kriegskasse. (299) [Abb.]: Der tägliche Mittagsgast bei den deutschen Soldaten (300) [Abb.]: Türkische Offiziere im Kasino eines Reservekorps beim Rauchen aus türkischen Nargilehpfeifen. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 91 (Heft 91) ([301]) [Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges. Italienische Alpini befördern ein Geschütz über eine schwierige Stelle im Gebirge. Nach einer englischen Darstellung. ([301]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeute: Italienische Fliegerwaffen. (302) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Granatenwerfer am Isonzo erwarten einen Angriff der Italiener. (302) [Abb.]: Ein Trupp italienischer Gefangener in Tirol. (303) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arbeiterabteilung auf dem östlichen Kriegschauplatz im Walde während der Mittagspause. (304) [Abb.]: Russischer Vorstoss nördlich von Kozlow an der Strypa wird durch schwache Deckungstruppen der österreichisch=ungarischen vorgeschobenen Linien abgeschlagen. ([305]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Valona. (306) [Abb.]: Bulgarischer Grenzposten an der bulgarisch=griechischen Grenze. (307) [Abb.]: Überschiffung von Tragtieren über den Weissen Drin in Albanien. Im Hintergrund eine alte türkische Brücke, die durch Herstellung eines hölzernen Notsteges befahrbar gemacht wird. (307) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Dünaburg. Widsy, Postawy. (308) [Abb.]: "Alarm". Jeder Mann führt auf Tornister ein Kommissbrot mit. (308) [Abb.]: Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege hinter der Front. In der Luft ein deutscher Fesselballon, der von feindlichen Fliegern umstrichen und aus Abwehrkanonen mit Schrapnellen beschossen wird. ( - ) [Abb.]: Zur russischen Angriffsbewegung gegen das litauische Seengebiet. Zusammenbruch russischer Massenangriffe bei Postawy im deutschen Infanterie= und Maschinengewehrfeuer. ([309]) [Abb.]: Deutsche Truppen in Russland beim Überschreiten sumpfigen Geländes im Gebiet des Maroczsees. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Die Markwährung im Weltkrieg und der Devisenhandel. (310) Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege. (311) [Abb.]: Offiziere eines deutschen Stabes auf dem östlichen Kriegschauplatz orientieren sich an einem Wegkreuz. (311) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne zieht durch ein russisches Dorf in der Gegend von Dünaburg. (311) [Abb.]: Weiterbeförderung Verwundeter in den Tagen der grossen französischen Offensive von 25.-30. September 1915. (312 - 313) Erzherzog Karl Stephan. (314) [Abb.]: Zum Besuch des Erzherzogs Karl Stephan in Berlin: Vizeadmiral Erzherzog Karl Stephan mit seinem Adjutanten Major Slufarz. (314) Fahrbare Kriegsbüchereien. (315) [Abb.]: Blick auf das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas. In der Mitte des Bildes der von den deutschen Truppen am 7. März 1916 erstürmte Ort Forges, im Vordergrunde Confenvoye. (315) Aus der Verdunschlacht. (316) [Abb.]: Die erst fahrbare württembergische Kriegsbücherei, eine Stiftung des Kommerzienrats Robert Franck, Ludwigsburg. (316) [Abb.]: Fahrbare Kriegsbücherei: Blick in das Innere eines Bücherwagens. (316) [Abb.]: General der Infanterie v. Steuben besucht die Baracken eines Feldlazaretts. Zu dem Artikel "Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege". ([317]) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französische Ambulanz in einem zerstörten Dorfe hinter der Feuerlinie erwartet die Ankunft von Schwerverwundeten aus den Schützengräben. (2)Schwerverwundeter Franzose wird von französischen Hilfsposten weiterbefördert. (3)Grosse Kraftwagen bringen Truppen zu einer bedrohten Stelle an der Front. (318) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französischer Offizier beobachtet eine von den Deutschen unmittelbar unter der französischen Front gesprengte Mine. (2)Baumstämme, die mittels schwerer Automobile an die Front geschafft wurden, um zum Bau neuer verdeckter Artilleriestellungen und bombensicherer Unterstände zu dienen. (3)Das Zurückweichen der französischen Truppen erforderte die Herstellung neuer Schützengräben und Unterstände, für die eine grosse Menge von in die Erde einzulassenden Eisenbogen an die Front gesandt wurden. (319) [2 Abb.]: Das erste in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses ausgestellte serbische Feldzeichen. (1)Die Standarte des serbischen Reiterregiments 1, die in der Nacht vom 5. auf 6. Februar 1916 erbeutet wurde. (2)Rückseite der Standarte mit einem serbischen Heiligenbilde. (320) [Abb.]: Französische Drahthindernisse vor der ersten Verteidigungslinie im Rabenwalde bei Verdun. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 92 (Heft 92) ([321]) [Abb.]: Verlassene russische Stellung am Dünaufer. ([321]) [Abb.]: Die deutsche Front gegen Russland im April 1916. (322) [Abb.]: Deutsche Schneeschuhtruppen begeben sich in Stellung gegen Dünaburg. (322) [Abb.]: Vom östlichen Kriegschauplatz: Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi. (323) [Abb.]: Brückenschlag über den Muchawetz, einen Nebenfluss des Bug. (324 - 325) [Abb.]: Persische Soldaten ziehen zur Truppenbesichtigung auf. (326) [Abb.]: Blick in eine türkische Militärsammelstelle am Tigris im Gebiet der türkisch=englischen Kämpfe zwischen Bagdad und Kut=el=Amara. (327) [Abb.]: Blick in den Hafen von Sunderland, wo die Dockanlagen bei den Zeppelinangriffen auf England Anfang April 1916 besonders schwer gelitten haben. Viele Werften, besonders die von Swan, Hunter u. Wigham sowie Richardson wurden beschädigt. Eine Helling wurde so getroffen, dass das darauf liegende Schiff umfiel. Auf einem Kreuzer, der in der nächsten Zeit vom Stapel laufen sollte, wurde grosser Schaden verursacht. Ausserdem sind noch andere Schiffe getroffen worden. Ausserhalb der Sindt wurden ferner mehrere Fabrikanlagen, darunter eine Munitionsfabrik, sowie eine grössere Anzahl Schuppen teils schwer beschädigt, teils vollständig zerstört. (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Vereitelter Gasangriff. (328) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf hoher See auf der Suche nach dem Feind. ( - ) [Abb.]: Vogelschaukarte von Nordengland, dem Angriffsziel deutscher Luftschiffe in der Nacht zum 3. April 1916. ([329]) [Abb.]: Karte von Holland. (330) [Abb.]: Englische U=Boote kreuzen an der flanderischen Küste. (330) [Abb.]: Schützengrabenübungen holländischer Soldaten. (331) [Abb.]: Holländische Infanterie auf einem dreitägigen Übungsmarsch nach dem Übersetzen über einen Kanal. (331) [Abb.]: Ein durch Trommelfeuer von 28=cm=Granaten (Flachbahngeschosse) vollständig zerstörter und eingebneter englischer Schützengraben an der Front bei Neuve=Chapelle. Die Besatzung des englischen Grabens war für einen von ihr bereits vorbereiteten Gasangriff mit Gasmasken ausgerüstet, die teils hell, teils dunkel und mit runden odr viereckigen Augengläsern versehen sind. ([332 333]) [Abb.]: 1. Der Eiserne Hindenburg auf dem Königsplatz in Berlin Nach dem Entwurf von G. Marschall. (334) [Abb.]: 2. Der Isern Kerl in Emden, der den ruhmreichen Führer der "Emden" Fregattenkapitän v. Müller verkörpert. Nach dem Entwurf von Bildhauer Liebsch. (334) [Abb.]: 3. Der Eiserne Michael zu Hamburg. Nach der Holzplastik von Anton Kling, Hamburg (334) Kriegsnagelungen. (334) [Abb.]: 4. Das Eiserne Kreuz in San Franzisko in Nordamerika, das zur Nagelung zugunsten der deutschen Kriegsfürsorge aufgestellt wurde und grosse Beträge einbrachte. (334) [Abb.]: Der Wackere Schwabe in Stuttgart. Nach dem Entwurf von Joseph Zeitler (335) [Abb.]: 6. Der Eiserne Landsturmmann der Insel Alsen in Sonderburg. Aus dem Stamm eines Apfelbaumes der Insel nach dem Entwurf von Heit. (335) [Abb.]: 7. Der Eiserne Wehrmann in Bielefeld. Nach der Holzplastik von Bildhauer Franz Guntermann. (335) [Abb.]: 8. Der Eiserne Adler zu Frankflurt a. M. Nach dem Entwurf von Bildhauer Stock. (335) Abweisung eines italienischen Angriffs an der Tosana. (336) [Abb.]: Feldgraue mit französischen Kindern, die zutraulich zu ihren deutschen Nachbarn herüberkommen, da sie wissen, dass immer etwas Gutes für sie abfällt. (336) Mit den Bundesbrüdern in den Karpathen. (336) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs italienischer Alpini an der Tosana ([337]) [Abb.]: Feldbefestigungen zwischen den Aussenforts von Przemysl. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (338) Fliegerphotographien. (338) Kämpfe um den Hartmannsweiler Kopf. (339) [Abb.]: Eine Lünette der Festung Przemysl mit deutlich erkennbaren Granattrichtern. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (339) [Abb.]: Ballonaufnahme von verlassenen Stellungen hinter der deutschen Front in Flandern. (340) [Gedicht]: Schwertsegen! (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 93 (Heft 93) ([341]) [Abb.]: Vertreibung der Franzosen aus dem Dorfe Malacourt vor Verdun am 30. März 1916. ([341]) [Abb.]: Die Aussenmauer der Feste Baux. (342) [Abb.]: Oberleutnant v. Brandis. erhielt für die Eroberung der Feste Douaumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Hauptmann Haupt erhielt für die Eroberung der Feste Doumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Dorf und Feste Douaumont, die Angelpunkte des deutschen Angriffs auf Verdun. (343) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Württembergische Landwehrbataillone erstürmen den Wald von Abocourt am 20. März 1916. ([344 - 345]) [Abb.]: Karte zwischen Aire und Maas Das Kampfgelände westlich von Verdun. (346) [Abb.]: Wie die französische Feuerlinie vor Verdun mit Mannschaften, Munition und Lebensmitteln verstärkt wurde. Material= und Personenwagen in langen Reihen auf den Zugangstrassen. Von einem neutralen Militärkritiker wurde Verdun als ein "Saugpumpe" bezeichnet, die die stärksten und kräftigsten Teile des französischen Heeres an sich reisse und die stärksten Kräfte Frankreichs von allen Seiten auf das Kampffeld bei Verdun führe. ([347]) [Abb.]: Die Mühle am Toten Mann bei Verdun. (348) [Abb.]: Ankunft französischer Gefangener aus den Kämpfen bei Reims auf dem Bahnhof in Laon. (348) [Abb.]: Handgranatenkampf in einem Minenstollen, in dem plötzlich Engländer und Deutsche einander gegenüberstanden. ([349]) [Abb.]: König Viktor Emanuel besichtigt eine Stellung der schweren Artillerie (26=cm=Batterie) am Isonzo. (350) [Abb.]: Gedeckte italienische Stellung. (351) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (351) [Abb.]: Luftschiffer Oberstleutnant Abercron, Kommandeur eines Reserve=Infanterieregiments auf dem westlichen Kriegschauplatz. Die angelegten Orden wurden ihm sämtlich im jetzigen Kriege verliehen. (352) [Abb.]: Ein deutsches Fokkerflugzeug im Kampf mit englischen Fliegern. Der Beobachter erwidert von einem Drehsitz aus das feindliche Feuer. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Fliegerkämpfe. (354) [Abb.]: Deutscher Eindecker stürzt sich auf einen französischen Doppeldecker. (354) [Abb.]: Die Trümmer eines bei Laon abgeschossenen französischen Doppeldeckers. (355) Die grosse russische Entlastungsoffensive. (355) [Abb.]: Eines der vier französischen Flugzeuge, die beim Angriff eines französischen Luftgeschwaders auf die offene Stadt Mühlhausen im Elsass am 18. März 1916 zum Absturz gebracht wurden. (355) [Abb.]: Bei dem Versuch eines italienischen Flugzeuggeschwaders, die Stadt Laibach mit Bomben zu belegen, wurde das italienische Führerflugzeug von den zur Abwehr aufgestiegenen österreichisch=ungarischen Fliegern umzingelt. Seinem Führer, Hauptmann Salomone, gelang es nur mit Mühe, sein Flugzeug zu retten, nachdem sein Begleiter schwer verletzt worden war. (356) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Valona: Österreichisch=ungarische Soldaten in einem Gefecht mit Italienern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 94 (Heft 94) ([357]) [Abb.]: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg in feldgrauer Uniform. ([357]) [Abb.]: Bei den Einschliessungskämpfen von Valona gefangene Serben warten auf ihr Abführung. (358) [Abb.]: Wohnhäuser in der Stadt Doiran auf den Hügeln am Ufer des Doiransees an der griechischen Grenze, in deren Nähe Plänkeleien zwischen den Patrouillen der Mittelmächte und denen des Vierverbandes stattfanden. Der Ort hat 7000 Einwohner und liegt an der Eisenbahnstrecke nach Saloniki. (359) [Abb.]: Zur widerrechtlichen Besetzung Kretas durch den Vierverband. Beförderung von Gewehren auf der Insel. (359) [Abb.]: Hinter einem Eisenbahndamm verschanzte Russen werden nächtlicherweile beim Schein der Leuchtraketen unter schweren Verlusten zurückgewiesen. (360 - 361) [Abb.]: Übersichtskarte zu den Kämpfen am Naroczsee. (362) [Abb.]: Blick auf die Strypa in Ostgalizien, an deren Ufern heftige Kämpfe stattfanden. (363) Illustrierte Kriegsberichte. (363) Der Krieg in Ostafrika. (363) [Abb.]: Kaiserlich türkische Prinzen an der Ostfront beim Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. In der Mitte: Prinz Leopold von Bayern; rechts von ihm: Prinz Osman Fuad, Leutnant á la suite des preussischen Leibgarde=Husarenregimentrs; links: Prinz Abdur Rahim, Leutnant á la suite des 2. preussischen Garde=Feldartillerieregiments; rechts hinter dem Generalfeldmarschall: Exzellenz v. König, Kommandeur einer Infanteriedivision. (364) [Abb.]: Kavallerie beim Überschreiten einer Schiffbrücke in der Gegend von Dünaburg. (364) [Abb.]: Protzen werden auf dem östlichen Kriegschauplatz in Deckung gebracht. ([365]) [Abb.]: Wirkung der Zeppelinbomben bei den Aprilangriffen auf England. (366) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeutestücke im Wiener Arsenal, die ein beredtes Zeugnis von der Tapferkeit der Truppen ablegen. (1)Russisches 28=cm=Belagerungsgeschütz, das in Przemysl den österreichisch=ungarischen Truppen unversehrt in die Hände fiel Dahinter eine russische Fliegerabwehrkanone. (2)Volltreffer eines 30,5=cm=Mörsergeschosses in einem französischen Schiffsgeschütz, das am Lovcen aufgestellt war. Eine artilleristische Musterleisltung. (3) Französische Schiffsgeschütze, die bei Belgrad unbeschädigt erbeutet wurden. (367) [Abb.]: Das Kilimandscharogebiet, der Schauplatz des Heldenkampfes der deutschen Schutztruppen Ostafrika. (368 - 369) [Abb.]: Eine Strasse in Aruscha am Fusse des Kilimandscharo, das die Südafrikaner besetzten. (368 - 369) Aus der Verdunschlacht. (368 - 369) II. Im Walde von Hennemont. (368 - 369) [Abb.]: Militärstation Moschi am Kilimandscharo, die von den Südafrikanern besetzt wurde. (368 - 369) [Abb.]: Die Strasse zur Feste Bayr. Im Hintergrund die Umrisse der Feste. (370) [Abb.]: Beförderung von Geschützen auf Lokomobilen (westlicher Kriegschauplatz). (370) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun: Das von den deutschen Truppen eroberte Conflans=Geschütz, ein Marinegeschütz, mit dem die Franzosen ein Jahr lang den Bahnhof von Conflans vergeblich beschossen. Das Geschütz war so eingebaut, dass es von den Franzosen bei ihrem Rückzug nicht mitgenommen werden konnte. (371) [Abb.]: Bei Verdun gefangene französische Offiziere, die sich in ihrer Ausrüstung kaum von der Mannschaft unterscheiden. (371) [Abb.]: Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsche in der Champagne. (372) [Abb.]: Kampf um Chaulnes. ([373]) [Abb.]: Vivatbänder. (374) [Abb.]: Vivatbänder (375) Vivatbänder. (375) Colmar Freiherr v. der Goltz. (376) [Abb.]: Generalfeldmarschall Dr, Colmar Freiherr v. der Goltz=Pascha, der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, starb in seinem Hauptquartier in Mesopotanien nach zehntägigem Krankenlager am Flecktyphus. (376) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 95 (Heft 95) ([377]) [Abb.]: Ansicht von Trapezunt am Schwarzen Meer. ([377]) [Abb.]: Schiffbrücke über den Tigris bei Bagdad. (378) [Abb.]: Die hauptsächlichen Kampfschauplätze im Orient. ([379]) [Abb.]: Die vergeblichen Entsatzversuche der Generale Gorringe und Keary für General Townshend in Kut=el=Amara. (380 - 381) [Karte]: Die umklammernden türk. Streitkräfte (380 - 381) [Abb.]: Das Wrack des englischen Unterseebootes E 15, das in den Dardanellen durch Treffer der türkischen Artillerie schwer beschädigt wurde und seine Flagge streichen musste. (380 - 381) [Abb.]: Der Turm des englischen Unterseebootes E 15, auf dem ein türkischer Offizier steht. Man sieht deutlich das von der türkischen Granante gerissene Loch. (380 - 381) [Abb.]: Ein mit Kamelen bespanntes Geschütz der südrussischen Artillerie im Gebiete des Kaukasus. Die Tiere haben sich bei den ausserordentlich schwierigen Bodenverhältnissen und dem steten Wassermangel sehr gut bewährt. (382) [Abb.]: Türkische Feldartillerie im Vormarsch. (382) [Abb.]: Artilleriestellung englischer Kolonialsoldaten am Suezkanal, wo sich nach englischen Angaben 240 000 Mann zur Verteidigung Ägyptens und des Suezkanals in Bereitschaft zu halten hatten. (383) [Abb.]: Gefangene Engländer werden von türkischen Offizieren verhört. (384) [Abb.]: Verteidigung einer eroberten englischen Stellung von etwa 350 Metern Frontbreite am Yserkanal nördlich von Ypern. ( - ) [Abb.]: Zu den siegreichen Kämpfen der Türken im Irak im April 1916. ([385]) Illustrierte Kriegsberichte. (386) Aus der Verdunschlacht. (386) III. Die Kämpfe westlich der Maas. (386) [Abb.]: Oberleutnant Berthold, der am 1. April 1916 das vierte feindliche Flugzeug und am 16. nordwestlich von Peronne das fünfte, einen englischen Doppeldecker, abschoss (386) [3 Abb.] : Oberes Bild: Ago=Kampfflugzeug. Mittleres Bild: Gefangener kanadischer Offizier mit seinem Flugzeug. Unteres Bild: Funkentelegraphenapparat eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (387) [Abb.]: Gefangene französische Soldaten erwarten im Steinbruch südlich von Haudromont ihre Abführung. (388) Im Krieg mit den Bergen. (388) [Abb.]: Der Kampf um den Minentrichter. Zu den Minen= und Handgranatenkämpfen bei Douaumont. ([389]) [Abb.]: Bulgarische Infanterie rückt aus Monastir zur Front ab. (390) Im besetzten Mazedonien. (390) Das Kriegsgeschick unserer Handelsflotte. (391) [Abb.]: Deutsche Truppen marschieren auf dem Wege zur Front durch eine mazedonische Ortschaft. (391) [Abb.]: Blick durch die Bogen einer Felsenhöhle in Mazedonien, die den hier nicht seltenen Adlern guten Unterschlupf bietet. (392) Die Vernichtung des französischen Unterseebootes "Culrie". (393) [3 Abb.]: (1)Marktplatz für den Ochsenhandel in dem mazedonischen Viertel von Monastir. (2)Eine schwierige Verständigung durch die Zeichensprache. Deutsche Offiziere erwerben eine Gans. (3)Deutscher Pionier kauft Eier ein. (393) Das englische Gefangenenlager auf der Insel Man. (394) [Abb.]: Deutsche Infanteristen mit den neuen Stahlhelmen in einer Strasse Berlins. (394) [Abb.]: Vernichtung des französischen Unterseebootes "Curie" in der Adria durch österreichisch=ungarische Küstenbatterien. ([395]) [Abb.]: Originalwiedergabe der Postkarte eines in russische Gefangenschaft geratenen Österreichers an seine Schwester. Die Mitteilungen an den leeren Stellen sind vom Zensor ausradiert, wobei ihm aber die Klage über das "schlechte Futter" und die " "Prügel" entgangen ist. (396) [Abb.]: Gesamtansicht des Gefangenenlagers von Knockalve (Peel) auf der englischen Insel Man. Nach der Zeichnung eines im Hauptgefangenenlager der Insel Man interniert gewesenen deutschen Architekten, der später ausgewechselt wurde. (396) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 96 (Heft 96) ([397]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Suganatales. ([397]) [Abb.]: In einem Tiroler Kloster untergebrachte italienische Gefangene bei der Mahlzeit. (398) [Abb.]: Ordensverleihung im Schützengraben an österreichisch=ungarische Soldaten, die sich bei der Abwehr der russischen Strypa=Offensive auszeichneten. (399) [Abb.]: Erbitterter Nahkampf am Col die Lana: Nachtangriff österreichisch=ungarischer Infanterie. ([400 - 401]) [Abb.]: In den Schützengräben vor Dünaburg. Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben. (402) [Abb.]: Vorgehen deutscher Infanterie zum Sturm. (402) [Abb.]: Auffahrende österreichisch=ungarische Artillerie an der galizischen Front bei Tarnopol. (403) [Abb.]: Alarm in einem russischen Unterstand. Eine feindliche Patrouille wird gemeldet. (403) [Abb.]: Russische Kavallerie in einer Landschaft des Kaukasus. (404) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Ein leichtsinniger Streich. I. (404) [Abb.]: Sturm der westfälischen Truppen auf die russischen Feldstellungen am Marocz=See und Ladischky=Bruch. ( - ) [Abb.]: Zu dem türkischen Erfolg am Suezkanal: Freischärler aus Medina vertreiben die Engländer aus der Oase Katia. (405) [Abb.]: General Townshend mit seinem Stabe bei einer Beratung in seinem Hauptquartier in Kut-el-Amara vor der Übergabe an die Türken. (406) Offiziere daheim. (406) [Abb.]: Zum russischen Vorstoss durch Persien. Ein Teil der alten Mauern von Ispahan. (406) [Abb.]: Brückenbahntransport durch türkische Soldaten im Irak. (407) Freiheit der Meere. (407) [Abb.]: Übergabe zweier von deutschen Juden in der Türkei gestifteter Feldküchen durch Dr. Nossig an den "Roten Halbmond". (407) [Abb.]: Türkische Etappenstation am Rande der Wüste. (408 - 409) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Marcheville vor Verdun. (410) Die Schlacht vor Verdun im Urteil der Gegner. (410) [Abb.]: Gestürmte französische Stellung bei Fromesey vor Verdun (410) [Abb.]: Eroberte französische Stellungen im Caureswalde vor Verdun. (411) [Abb.]: Hütte im Waldlager vor Verdun. (411) Bei Exzellenz v. Dorrer. (412) [Abb.]: Generalleutnant Eugen v. Dorrer, Kommandeur einer Reservedivision, gestorben den 2. April 1916 an einer schweren Verwundung. (412) [Abb.]: Durch Belgien nach Nordfrankreich. ([413]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Stellung in den verschiedenen Stockwerken eines Bauernhauses. (414) Durch Belgien nach Nordfrankreich. (414) Bekämpfung von Tierseuchen im Felde. (415) [3 Abb.]: Die Bekämpfung der Tierseuchen im Felde. (1)Veterinär der Blutuntersuchgsstelle mit den verschiedenen Versuchstieren. (2)Im Versuchsraum, wo einem geimpften Hammel eine Blutprobe entnommen wird. Auf dem Tische geimpfte Meerschweinchen, die sich noch in Bearbeitung befinden. (3)Einem in Behandlung befindlichen Pferde wird eine Blutprobe entnommen. Rechts der die Eintragungen vornehmende Veterinär. (415) [Abb.]: Der Chef des türkischen Militärsanitätswesens, Professor Dr. Suleiman Ruman Pascha. (416) Der Ottomanische Rote Halbmond. (416) [Abb.]: Eine Abteilung des Ottomanischen Roten Halbonds. (416) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Lowestoft am 25. April 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 97 (Heft 97) ([417]) [Abb.]: Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ([417]) 4 [Abb.]: Die englische Regierung in ihren bekanntesten Vertretern. (1)Asquith, englischer Ministerpräsident. (2)Lloyd George, englischer Munitionsminister. (3)Sir Winston Churchill, ehemaliger englischer Marineminister. (4)Sir Edward Grey, englischer Minister des Äußeren. (418) [Abb.]: Von der englischen Militärmacht mit Granaten zusammengeschossenes Stadtviertel bei der Connelsbrücke, der Hauptverkehrsader in Dublin. Hier fanden die erbittersten Kämpfe b ei der April=Revolution in der Hauptstadt Irland statt, wobei von den Engländern eine Reihe der schönsten Gebäude zerstört wurde. (419) [3 Abb.]: Die Gefahren der treibenden Minen (1)Ein Minensucher hat sich in dem Minentau verfangen und die Mine unter sich gezogen, wodurch er in höchster Gefahr schwebt, bis die Mine hervorgeholt werden kann. (2)Der Minenwerfer sichtet einen aus dem Wasser hervorragenden und ein Periskop vortäuschenden Pflock, der auf einer Mine befestigt ist. (3)Ein Unterseeboot in Gefahr. Die Mannschaft versucht, die Kette, an der die Mine befestigt ist, zu durchschneiden. (420) [Abb.]: Strandwache im Nebel an der flandrischen Küste. (421) [Abb.]: Frische englische Truppen mit den neuen Stahlhelmen auf dem erweiterten Teil ihrer Front in Nordfrankreich. (422) [Abb.]: Ein Abschnitt des Kampfgebietes im Westen, den die Engländer zur Entlastung der Franzosen übernahmen. Blick von den englischen Gräben aus. (423) [Abb.]: Die durch Ablösen der Franzosen erweiterte englische Front im Westen. Überblick über das Tal des Souchez=Baches von Carency durch den Schlosspark von Carleul nach Souchez und Lens. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Ein leichtsinniger Streich. II. (424) [Abb.]: Die von deutschen Pionieren erbaute 450 Meter lange Kriegsbrücke bei Sterpigny in Nordfrankreich. (424) [Abb.]: Zusammenbruch der französischen Angriffswellen vor dem Toten Mann bei Verdun. ([425]) [Abb.]: Ruinen einer Schule in einem von den Franzosen zerschossenen französischen Vogesendorfe. (426) [Abb.]: Wirkung der deutschen schweren Artillerie. Zerstörte französische Bahnlinie in einem in den Kämpfen um Verdun von den Deutschen besetzten Gebiet. (426) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes um den Toten Mann nordwestlich von Verdun. (427) Soziale Fürsorge nach dem Kriege. (427) [Abb.]: Erstürmung des Camardwaldes bei Verdun vor der Höhe 304 durch pommersche Truppen. ([428 - 429]) [Abb.]: Der Deutsche Kronprinz (X) beobachtet ein Gefecht bei Verdun. (430) [Abb.]: General Petain, der zum Oberbefehlshaber der französischen Armeen des Zentrums (Abschnitt von Soissons bis Verdun) ernannt wurde. (430) [Abb.]: In den Kämpfen vor Verdun gefangene Franzosen, Nordafrikaner, Kabylen und Turkos werden durch ein französisches Dorf abgeführt. ([431]) [Abb.]: Zur Verwendung russischer Truppen an der französischen Westfront: Ankunft des Transportdampers im Hafen von Marseile. (432) Deutsche Kavallerie im September 1915 bei Wilna. (432) [3 Abb.]: (1)Füllung eines Pilotierballons in einer Feldwetterstation in Albanien. (2)Der aufgelassene Ballon einer Feldwetterstation in Albanien wird zur Berechnung der Windstärke und =richtung beobachtet. (3)Tragbare Feldradiostation in Albanien. (-) [Abb.]: Reiterattacke bei Wileyka: Eine Husareneskadron greift eine russische Infanteriekompanie an. ([433]) [2 Abb.]: (1)Fesselballon mit Schwanztütenrute. (2) Deutscher Fesselballon mit Bespannung vor dem Aufstieg. (434) [Abb.]: Drahtseilspindelrolle einer Luftschifferabteilung in Nordfrankreich. (434) Feldwetterstationen (435) [Abb.]: Empfang von Mitgliedern der bulgarischen Sobranje in Dresden durch den Präsidenten der zweiten sächsischen Kammer, Geheimrat Vogel (im weissen Bart), und den Oberbürgermeister Blüher (zu dessen Linken). Die Rundreise der 15 bulgarischen Volksvertreter unter Führung des Vizepräsidenten der Sobranje (Landtag), Dr. Momtschilow, durch Deutschland geschah in der Absicht, "deutsches Land und deutsche Arbeit kennen zu lernen", wie es Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg in seiner Begrüssungsrede ausdrückte. Denn suchte auch Bulgarien mit seinem Anschluss an die Zentralmächte zunächst nur die Rückeroberung Mazedoniens zu erreichen, so verfolgt das Bündnis zugleich doch viel tiefere und wertvollere Ziele, nämlich gemeinsame Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte in dem neuen Vierbund, in dem Bulgarien die Brücke zu bilden bestimmt ist zwischen der östlichen und den beiden westlichen Grossmächten. Nichts ist aber geeigneter, gegenseitige gründliche Kenntnis und Wertschätzung zu schaffen, als liebevolles Studium des andern seinem Wesen und seiner Arbeit nach. So wurde denn die bulgarische Abordnung, wie zuvor in Österreich=Ungarn, auch in Deutschland überall mit herzlicher Wärme aufgenommen. (436) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 98 (Heft 98) ([437]) [Abb.]: Feldgottesdienst von Tiroler Standschützen in 2500 Meter Höhe in den Dolomiten. ([437]) [Abb.]: Das von den Italienern zwecklos in Brand geschossene Dorf Sexten in den Dolomiten. (438) [Abb.]: Ein italienischer Grosskampfdoppeldecker der Klasse "Caproni", der von österreichisch=ungarischen Fliegern im Luftkampf abgeschossen wurde. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Besitz des Col di Lana. Im Vordergrunde rechts sowie am linksseitigen Höhenkamm feuern österreichisch=ungarische Gebirgsbatterien gegen die feindlichen Stellungen auf dem Felsmassiv des Col di Lana im Hintergrunde. Links Tiroler Landesschützenabteilungen im Vormarsch zum Sturm auf die italienischen Verschanzungen. ([440 - 441]) [Abb.]: In den Kämpfen bei Tolmein gefangene Italiener warten auf ihre Abführung. (442) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Balona gegen das Meer zu. (443) Illustrierte Kriegsberichte. (444) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (444) [Abb.]: Blick auf die Stadt Saloniki vom Bord eines englischen Kriegschiffes. (444) [Abb.]: Munitionstransport durch das zerschossene Dorf Condé in den Argonnen. ( - ) [Abb.]: Beschiessung des russischen Schiffes "Slawa" und eines feindlichen U=Boots im Moonsund durch ein Geschwader von deutschen Wasserflugzeugen. ([445]) Munitionstransporte. (446) [Abb.]: Soldatendorf an der Südostfront. (446) [Abb.]: Oberst Julius Planckh, der Held von Uscieczto. (447) [Abb.]: Oberstbrigadier v. Bolzano mit seinem Stabe, Kommandant einer Infanteriebrigade, die sich besonders im Kampf um den Haliczer Brückenkopf am Onjestr hervortat. (447) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Soldaten während einer Gefechtspause an der Strypa. (448) [Abb.]: Die vorderste österreichisch=ungarische Stellung an der Strypa. (448) Die kulturelle Tätigkeit des k. u. k. Militärgouverneurs in Serbien. (448) [Abb.]: Die Russen werden zwischen Toporoutz und Bojan, nordöstlich von Czernowitz an der bessarabischen Front, in wildem Nahkampf aus ihren Schützengräben zurückgeworfen. ([449]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau, Militärgouverneur von Montenegro, dessen Infanterietruppendivision unter seiner Führung den Lovcen eroberte. (450) Die Aufteilung Europas. (450) [3 Abb.]: (1)Serbische Zigeunerfamilie vor ihrer Behausung. (2)Serbische Zigeunermutter mit ihren Sprößlingen. (3)Zigeunerjugend auf einer Dorfstrasse in Serbien. Die Militärmusik kommt. (451) [Abb.]: Das künftige Europa nach französischer Vorstellung. (452) Der neue italienische Stahlhelm. (452) [Abb.]: Abführung der englischen Besatzung von Kut=el=Amara durch die Türken nach der Übergabe des Generals Townshend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 99 (Heft 99) ([453]) [Abb.]: General Bronfart v. Schellendorf, Chef des Generalstabs des türkischen Feldheeres. ([453]) [Abb.]: Türkisches Infanterieregiment in Paradeaufstellung. (454) [Abb.]: Djemal Pascha und General Trommer im Wüstenlager am Suezkanal. (455) [Abb.]: Bewaffnete und mit Sandsäcken geschützte englische Dampfboote auf dem Tigris von türkischen Landtruppen beschossen. (456 - 457) [Abb.]: Der Stab der vierten kaukasischen Jägerdivision auf dem Gipfel der Hochfläche von Kargabazar. Rechts neben der Wagenspur die beiden Empfangsmasten für drahtlose Telegraphie. (458) Illustrierte Kriegsberichte. (458) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (458) [Abb.]: Teheran, die Hauptstadt Persien. Rechts die kaiserliche Bank. (459) [Abb.]: General Baratoff (X), der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in Persien, bei einer Truppenbesichtigung in Teheran. (459) [Abb.]: Mit Unterständen ausgebauter deutscher Sprengtrichter in Flandern. (460) [Abb.]: Skizze der Sprengungen bei St. Eloi am 27. März 1916. (460) [Abb.]: Skizze des Kampfraumes von Armentiéres bis Givenchy (460) [Abb.]: Vorstoss englischer Seestreitkräfte an die flandrische Küste am 16. Mai 1916, wobei auf englischer Seite besonders Panzerkanonenboote (Monitore) verwendet wurden, die wegen ihres geringen Tiefangs näher an die Küste herankommen können. Der Angriff wurde von den deutschen Torpedobooten und Bewachungsfahrzeugen abgewiesen. ([461]) [Abb.]: Englische Flugzeuge über dem Hoogeabschnitt bei Ypern. Verkleinerte Wiedergabe eines in England verbreiteten farbigen Kunstblattes. (462) Die Vergewaltigung neutraler Staaten durch Grossbritannien und Frankreich. (462) [Abb.]: Frankreichs algerische Truppen. Eine Abteilung Turkos auf dem Wege zur Front im Gebiete der Maas. (463) [Abb.]: Durch deutsche Geschosse zerstörte Strasse in Verdun. (464) [Abb.]: Erstürmung der französischen Gräben der Maas, beiderseits der Strasse Haucourt-Esnes, bis auf die höhe der Südspitze des Camardwaldes. ([465]) [Abb.]: Karte zur Vergewaltigung Griechenlands durch England und Frankreich. Der Blockadering der Ententemächte, der von Saloniki ausgehend über die griechischen Inseln zu den von Italien fett 1911/12 besetzten südlichen Sporaden und von da über Kreta Kephalonia und Korfu nach dem von den Italienern befestigten Walona führt. Von Korfu aus sollten die Reste des serbischen und des montenegrinischen Heeres über die griechische Eisenbahn Patras-Korinth-Athen-Larissa nach Saloniki geschafft werden, ein Plan, dem von der griechischen Regierung kraftvoller Widerstand entgegengesetzt wurde. (466) Aus den Tagen von Postawy. (466) [Abb.]: Eine englische Signalstation auf der griechischen Insel Wytilene. (467) [Abb.]: Blick auf die Insel Samos mit dem Hafen Bathy, dem Hauptort der Insel, die von den Engländern unter dem Vorwande, die türkische Bevölkerung unterstütze deutsche Unterseeboote mit Bannware, trotz Einspruchs des Präfekten beschossen wurde. (467) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Aus den Tagen von Postawy. (468) Gegen Tirol und Kärnten. (468) [Abb.]: Standhaftes Ausharren eines lothringischen Regiments gegen russische Massenangriffe. ([469]) [Abb.]: Blick auf eine von den Italienern zerschossene Ortschaft in Tirol. (470) [Abb.]: Erstürmung des Freikofels durch österreichisch=ungarische Truppen. ([471]) [Abb.]: Ankunft und Empfang der aus französischer Gefangenschaft entlassenen deutschen Austauschinvaliden auf dem Bahnhof in Davos (Schweiz), woselbst sie zur Erholung Aufenthalt nahmen. (472) [Abb.]: Nächtlicher Kampf bei den italienischen Werken von Campomolon auf ausgedehnten Schneefeldern in Höhe von 1500-200 Metern. Nach den feindlichen Berichten stürmten die österreichisch=ungarischen Truppen in Schneemänteln und weissen Kappenüberzügen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 100 (Heft 100) ([473]) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Thronfolger Erzherzog Karl Franz Joseph, Führer der siegreichen Truppen in Südtirol, im Gespräch mit Offizieren einer Minenwerferkompanie. ([473]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu dem österreichisch=ungarischen Vordringen in Südtirol. ([473]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie bei der Beförderung eines Geschützes schweren Kalibers. Hunderte solcher Geschütze wurden bei der Offensive in Südtirol mit der grösstmöglichen Beschleunigung nach von geworfen, eine in den hohen Bergen geradezu ungeheuerliche Aufgabe. (474) [Abb.]: Blick auf Rundschein (Roncegno) im Suganer Tal, das am 19. Mai 1916 von den österreichisch=ungarischen Truppen besetzt wurde. (475) [Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Truppen besetzen bei ihrem Vordringen im Südtirol die Stadt Burgen (Borgo) im Suganer Tal am 22. Mai 1916. Im Hintergrunde das bereits am 19. Mai genommene Rundschein (Roncegno). ([476 - 477]) [Abb.]: Die Hochfläche von Bielgereuth, auf der die österreichisch=ungarischen Truppen am 16. Mai 1916 die feindlichen Stellungen Soglio d´Aspio-Coston-Costa d´Agro-Maronia erstürmten, und von der aus sie nach Überschreitung der italienischen Grenze die feindlichen Werke Campomolon und Toraro eroberten. (478) [Abb.]: Zum Vordringen des österreichisch=ungarischen Heeres an der italienischen Grenze. Siegesfrohe Truppen rücken in ihren Kampfstand. (478) [Abb.]: Blick auf Lafraun auf der gleichnamigen Hochfläche in Südtirol. (479) [Abb.]: Gefangene Alpini aus den Kämpfen bei dem österreichisch=ungarischen Vorgehen in Südtirol. (479) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch=ungarischen Südwestfront, Generaloberst Erzherzog Eugen. 1. Generaloberst Hoch= und Deutschmeister Erzherzog Eugen; 2. k. u. k. Kriegsminister Generaloberst Alexander Freiherr v. Krobatin; 3. Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond; 4. Generalstabschef Feldmarschalleutnant Krauss. (480) [Abb.]: Erstürmung der Zugna Torta, südlich von Dovreit (Rovereto). durch österreichisch=ungarische Truppen in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1916. ([481]) [Abb.9: Das Gebiet der Scharmützel zwischen den deutsch=bulgarischen und den Vierverbandstruppen an der griechisch=bulgarischen Grenze. Die T=Zeichen bedeuten die Grenzpfähle. (482) Illustrierte Kriegsberichte. (482) Auf Patrouille*). (482) [Abb.]: Das Wardartal bei Gevgeli. (482) [Abb.]: Die auf steilem Felsstrand gelegene Altstadt des griechischen Hafenortes Kavalla, in dem von den Engländern Truppen gelandet wurden. (483) Feldherr und Chef des Generalstabs. (484) [Abb.]: Bulgarische Gebirgsartillerie am Warda. (484) [Abb.]: Abladen eines schweren Geschützes von einem Transportdampfer im Hafen von Saloniki, dem "zweiten Gibraltar". (485) [Abb.]: Deutsche Verpflegungskolonne beim Verlassen eines Lagers auf dem Wege zur Front in Mazedonien (485) Kriegsbeute. (486) [Abb.]: Kartenskizze zur Russenoffensive am Narotschsee vom 12. März bis 28. April 1916. (486) Am Narotschsee. (487) [Abb.]: Sammelstelle für Ausrüstungsgegenstände aus der Kriegsbeute, die hier verlesen und ausgesondert werden, um zur Umarbeitung und Wiederverwendung in die Heimat gesandt zu werden. (487) [3 Abb.]: Aus dem litauischen Seengebiet. (1)Quartier deutscher Soldaten in einem litauischen Dorfe. (2)Trainkolonne beim Haferladen am Njemen. (3)Litauisches Gespann. (488) [Abb.]: Deutsche Infanterie stürmt die russischen Stellungen im Sumpfgebiet des Narostschees. ([489]) Blindgänger. (490) [Abb.]: Unschädlichmachung eines französischen Blindgängers. (490) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. (490) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (491) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. Nicht explodierte Seemine und französischer Lufttorpedo. (491) [Abb.]: Entladen einer angeschwemmten englischen Mine an der flandrischen Küste unter Aufsicht eines deutschen Offiziers. (491) [Abb.]: Ein Denkmal für gestorbene Kriegsgefangene Franzosen und Russen in Deutschland. Auf dem Friedhof zu Ebersdorf bei Chemnitz wurde im April 1916 in Gegenwart einer Abordnung von 250 kriegsgefangenen Franzosen und Russen ein Denkmal für deren im Gefangenenlager in Ebersdorf gestorbene Kameraden enthüllt. Nach den Reden des französischen und des russischen Geistlichen erkannte ein französischer Offizier in einer Ansprache dankbar die Förderung des Denkmals durch die Kommandantur des Gefangenenlagers an. Das Denkmal, ein Werk des kriegsgefangenen Bildhauers David Debrock aus Dünkirchen, stellt das um seine gefallenen Söhne trauernde Frankreich dar, gestützt auf die umflorte Trikolore. Eine Mohnblume versinnbildlicht den Todeschlaf, den Sockel schmückt ein Lorbeerzweig. (492) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. SECHSTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Sechster Band. (Sechster Band) ( - ) [Einband]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914-17 ( - ) [Abb.]: Rumänische Heeresteile verwüsten auf ihrer regellosen Flucht vor der Armee Mackensen die Ortschaften der Walachei. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/17. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Sechster Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1917 ( - ) Januar. ( - ) Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 126 (Heft 126) ([1]) [Abb.]: Kaiser Karl von Österreich, König von Ungarn. ([1]) [2 Abb.]: (1)Oberst Marquard, der Leiter der Ersatzabteilung und des Arbeitsamts im neugeschaffenen Kriegsamt, bisher Generalstabschef einer Armee. (2)Dr. Kurt Sorge, Direktor des Magdeburger Grusonwerkes, der Chef des technischen Stabes des neuen Kriegsamts. (2) [ 2 Abb.]: (1)Typen rumänischer Gefangener aus der Walachei. (2)Talmacz an der Roten Turm=Strasse, das die Rumänen auf ihrer Flucht durchzogen. (3) [Abb.]: Der Donauübergang der Truppen des Generalfeldmarschalls v. Mackensen am 24. November 1916 bei Svistow ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Minenräumer der österreichisch=ungarischen Donauflottille auf der Streife gegen Rumänien. (2)Deutscher 21=cm=Mörser kurz nach dem Abschuss im Roten Turm=Pass. (6) [2 Abb.]: (1)Auf Patrouille im Roten Turm=Pass. Sichtung des Feindes. (2)[Abb.]: Durch Panzertürme befestigter rumänischer Schützengraben auf rumänischem Gebiet, den österreichisch=ungarische Truppen im ersten Sturm eroberten. (7) [Abb.]: Strassenleben in der mazedonischen Stadt Jstip. (8) [Abb.]: Das "Eiserne Tor Bulgariens", die Schlucht des Isterflusses im Balkan. (9) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Wofür kämpfen wir? (10) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgshaubitze an der griechisch=mazedonischen Front. (10) [2 Abb.]: (1)Blick von der Festung auf den Ort Dchrida am Dchridasee in Mazedonien. Im Vordergrunde bulgarische Infanterie. (2)Stand eines Töpfers im Basar der mazedonischen Stadt Dchrida am Dchridasee. (11) [Abb.]: Türkisches Ballonabwehrgeschütz an der Südspitze von Gallipoli, wo sich die Dardanellen mit dem Ägäischen Meer vereinigen. Der Kampfplatz der Franzosen und Engländer, den sie am 9. Januar 1916 fluchtartig verliessen. Auf der Höhe Sedd ul Bahr. Drüben, auf asiatischer Seite, Kum Kaleh und das Tal von Troja. (12) Die starkbefestigte Sighine=Schlucht auf Gallipoli. (12) [Abb.]: Die Sighine=Schlucht auf Gallipoli. Diese Schlucht, die vom Golf von Saros bis zum Dorfe Krythia unterhalb des heissumstrittenen Berges Altchi=Tepe sich hinzieht, war von den Engländern auf das grossartigste befestigt worden. Die fast senkrechten Abgänge waren oft bis acht Stockwerke übereinander mit unterständen versehen und auf alle Art uneinnehmbar gemacht. Aber die Einsicht, dass ein weiteres Vordringen unmöglich war und das englische Riesengrab auf Gallipoli täglich mehr Menschen verschlang, veranlasste sie, sich aus dieser einzigartigen Befestigung zurückzuziehen. ([13]) [Abb.]: Die Beobachter eines österreichisch=ungarischen Wasserflugzeuges beim Anlassen des Motors. (14) Wasserflugzeuge. (14) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Wasserflugzeug wird zu einem Aufstieg aus dem Schuppen geholt. (15) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. 4. Hebung der wirtschaftlichen Tätigkeit. (15) [Abb.]: Start eines Wasserflugzeuges der österreichisch=ungarischen Marine. (15) [2 Abb.]: (1)Vom Erholungsurlaub der kriegsgefangenen Internierten der kriegführenden Staaten in der Schweiz. In Luzern ist ein Hofspital errichtet, in dem sich ein Anzahl Kriegsinternierter befindet. Die bereits wiederhergestellten Soldaten besorgen täglich die Post für ihre Kameraden, wobei jedesmal ein Deutscher, ein Franzose und ein Engländer unter Aufsicht eines Schweizer Soldaten zu gleicher Zeit den Dienst versehen. (2)Vereidigung österreichisch=ungarischer Truppen in Lida in Russland anlässlich der Krönung des Kaisers Karl. (16) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 127 (Heft 127) ([17]) [3 Abb.]: (1)Oberleutnant zur See Kurt Frankenberg, (2)Kapitänleutnant der Reserve Max Dietrich, die Führer der in der Nacht zum 28. November 1916 beim Luftschiffangriff auf England verunglückten Fahrzeuge. (3)Zu den abermaligen Vorstoss deutscher Seestreitkräfte gegen die englische Küste in der Nacht vom 26. 27. November 1916: Versenken eines englischen Vorpostenschiffes und Gefangennahme der Mannschaft. ([17]) [Abb.]: Artilleriestellung australischer Truppen nördlich der Somme. (18) [Abb.]: Französische 15,5=cm=Batterie=Stellung an der Sommefront. (19) [Abb.]: Rückeroberung des Nordrandes des St. Pierre=Vaast=Waldes in der Nachmittagsdämmerung des 15. November 1916 durch das hannoversche Füsilierregiment Nr. 73. ([20 - 21]) [Abb.]: Generalleutnant Otto v. Garnier, dessen Truppen zugleich mit denen der Generale v. Kathen, v. Boehn, v. Schenck, Sixt v. Arnim und Freiherr vom Hügel an der Sommerfront den blutigsten feindlichen Angriffen standhielten. Generalleutnant v. Garnier ist Führer eines Reservekorps und erhielt den Orden Pour le Mérite. (22) [2 Abb.]: (1)Munitionsnachschub für die schwere englische Artillerie an der Somme. (2)Eines der von den Engländern an der Westfront gebrauchten, von deutscher Artillerie vielfach zusammengeschossenen Panzerautomobile, "Tant" oder auch "Caterpillar" (Raupe) genannt, auf die die Engländer vergeblich ihre Hoffnungen setzten. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (24) Das britische Weltreich und der Krieg. (24) [3 Abb.]: Die Wacht an der österreichisch=ungarischen Südwestfront im Gebiet des Ortlers. (1)Österreichisch=ungarische Hochgebirgspatrouille begibt sich auf die tief verschneite Ortlerspitze. (2)Schützengrabenbau im Hochgebirge (3)Das am höchsten stehende Geschütz im Weltkrieg auf einem 3860 Meter hohen Berggipfel. (24) [Abb.]: Aus den Wochen der deutschen Heeresreserve in Flandern. Deutsche Feldgraue bei einem fröhlichen Plauderstündchen auf einem flandrischen Bauernhofe. ( - ) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger weisen am Monte Piano heftigste italienische Angriffe ab, nachdem sie am Tage vorher verloren gegangene Stellungen in kühnem Gegenangriff zurückgewonnen hatten. ([25]) [Abb.]: Einer der österreichisch=ungarischen Donaumonitore, die sich im Feldzug gegen Rumänien besonder hervorgetan haben. (26) [8 Abb.]: Der Donauübergang der Armee Mackensen bei Svistow. (1)Eine Dampffähre setzt Truppen über die Donau. (2)Artilleriebeobachter am rechten Donauufer. (3)An der Ansatzstelle der Brücke (4)Die Brücke während des Baues. (5)Ein neuer Brückenteil wird angesetzt. (6)Artillerie überschreitet die fertige Brücke. (7)Generalfeldmarschall v. Mackensen und sein Generalstabschef Generalmajor Tappen beobachten auf der rumänislchen Seite den Übergang. (8)Generalfeldmarschall v. Mackensen und sein Generalstabschef Generalmajor Tappen besichtigen das Gelände am rumänischen Zollhaus gegenüber von Svistow. ([27]) Der Kampf gegen die Rumänen. 3. Die Eroberung der kleinen Walachei. (28) [Abb.]: Der siegreiche Reiterführer in der Walachei, Generalleutnant Eberh. Graf v. Schmetrow, der mit seiner Reiterei eine rumänische Kavaleriedivission am Alt zurückschlug, ein Sohn des Kommandeurs der Halberstädter Kürassiere bei dem Todesritt von Mars=la=Tour. (28) [Abb.]: Deutsche Kavallerie unter Führung des Generalleutnants Grafen v. Schmettow wirft am 25. November 1916 im Gelände östlich des unteren Alt eine sich zum Kampf stellende rumänische Kavalleriedivision unter siegreichem Nachdrängen. ([29]) [2 Abb.]: Aus einer staatlichen Geschossfabrik. (1)Dreherei. Hydraulische Presse zur Formgebung der Geschosse. (2)Füllen der Schrapnelle mit Bleikugeln. (30) [2 Abb.]: Aus einer staatlichen Geschossfabrik. (1) Teil eines Lagerraums für Geschosse der Fuss= und Feldartillerie. (2)Abnahme der Geschosse für Fuss= und Feldartillerie. (31) Deutsche Schiessbedarfwerke. (32) [Abb.]: Schweizer Patrouille auf dem Monte Rosagletscher mit Blick auf Matterhorn und Gornergrat. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Hef 128 (Heft 128) ([33]) [Abb.]: Russische Soldaten, links das Idealbild eines Russen, wie ihn die französische Zeitung "Le Temps" ihren Lesern in ihrer Nr. 28 vorführt mit der Bemerkung, dass mehrere Millionen Leute wie dieser dem Verbündeten im Osten zur Verfügung ständen. Wie der russische Durchschnittsoldat in Wirklichkeit aussieht, zeigt das Bild auf der rechten Seite. ([33]) [3 Abb.]: Von der Front des Generalobersten Erzherzog Joseph. (1)Sturm ungarischer Honvedinfanterie. (2)Rast in einem kleinen Ort unweit der Front. (3)Transport einer schweren Haubitze auf schneebedeckten Waldwegen. (34) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erzherzog Joseph, der Oberkommandierende im Frontabschnitt, den bisher Kaiser Karl befehligt hat. Erzherzog Joseph (nich zu verwechseln mit Erzherzog Joseph Ferdinand, der früher die 4. österreichisch=ungarische Armee bei Luck kommandierte) stand in Friedenszeiten an der Spitze des 7. Armeekorps in Budapest und führte dieses Armeekorps auch seit Beginn des Krieges, besonders erfolgreich in den Karpathenkämpfen. Als der Krieg mit Italien ausgebrochen war, übernham er das Oberkommando einer Armee an der Isonzofront. (2)Ein deutsches Feldlazarett westlich von Luck. (35) [Abb.]: Eroberung russischer Feldstellungen bei Strobowa. (36 - 37) [Abb.]: Kartenskizze zum Kampf am Strobowabach (36 - 37) [2 Abb.]: (1)Angriff deutscher Seeflugzeuge auf feindliche Streitkräfte im Hafen von Reval. Im Vordergrund ein Flugzeugmutterschiff mit zwei Unterseebooten, links der Hafen mit Krieg= und Hilfschiffen, rechts die Werft (2)Angriff deutscher Seeflugzeuge auf militärische Anlagen im Hafen des russischen Stützpunktes Reva. Der Rauch kennzeichnet die Einschlagstellen der geworfenen Bomben (38) [Abb.]: Angriff deutscher Luftstreitkräfte auf die Küste am Rigaischen Meerbusen. ([39]) [Abb.]: Der Hafen von Archangelsk am Weissen Meer, in dem eine furchtbare Explosion mehrerer für Rumänien bestimmter Munitionsdampfer ausbrach. (40) Illustrierte Kriegsberichte. (40) Der Tag von Strobowa. (40) [Abb.]: Einzug des Generalfeldmarschalls v. Mackensen in Bukarest an der Spitze deutscher und bulgarischer Truppen. Empfang durch die Stadtvertretung und andere Behörden auf der Calea Victoriei. ( - ) [Abb.]: Kämpfe mit russisch=kaukasischen Streifkorps (Tscherkessen) in den Waldkarpathen nördlich des Prislop=Sattels. ( - ) [Abb.]: Von den türkischen Truppen in der Dobrudscha gefangene Russen auf dem Transport nach dem Innern Kleinasiens. (42) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen mit seinem Stab bei einer Parade türkischer Truppen nach den siegreichen Kämpfen gegen die Rumänen. (43) Schwäbische Regimenter aus der Sommeschlacht. (43) [Abb.]: General Hilmi Pascha, der Führer der Türken in der Dobrudscha, und General Toscheff, der Generalissimus der bulgarischen Truppen auf dieser Kampffront, auf ihrem Gefechtstand vor Medgidia in der Dobrudscha. (43) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Batteriestellung an der Donau. (2)Einschiffen von deutschem schwerem Geschütz durch österreichisch=ungarische Pioniere an der Donau. (44) [Abb.]: Eine Eskadron des Pasewalker Kürassier=Regiments "Königin" nimmt am 28. November 1916 unter Führung des Rittmeisters v. Borcke eine rumänische Kolonne bei Ciolanesti gefangen. (45) Das britische Weltreich und der Krieg. (45) [2 Abb.]:(1) General der Infanterie Kosch, Führer der von Svistow vorgedrungenen Donauarmee. (2)Generalleutnant Kühne, siegreicher Heerführer in der Schlacht am Arges. (46) [2 Abb.]: (1)Die Festung Bukarest. (2)Die Übergangstelle der Armee Mackensen über die Donau und das Kriegsgebiet von Bukarest, nach Generalstabskarten bearbeitet. (47) [Abb.]: Eroberter englischer Schützengraben an der Somme. (48) Die Verluste des Vierverbandes gegen Ende des Jahres 1916. (48) [Abb.]: Von den farbigen Engländern: Indische Soldaten mit einem Hotchkitzmaschinengewehr an der Front von La Bassée. (48) [Abb.]: Rast eines Gefangenentransportes afrikanischer Jäger in der Abenddämmerung am Toten Mann. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. (Heft 129) ([49]) (Abb.]: Die denkwürdige Reichstagsitzung am 12. Dezember 1916: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg verliest das Friedensangebot der Mittelmächte. ([49]) [2 Abb.]: (1)Alarmierung einer deutschen Sturmabteilung an der Somme. (2)Zu den ausserordentlichen artilleristischen Anstrengungen der Franzosen und Engländer an der Sommefront: Der Verkehr auf einer Strasse hinter der Front. (50) [Abb.]: In Kämpfen nördlich der Somme gefangene Australier. (51) [Abb.]: Ein von den deutschen Truppen bei Verdun erobertes Negerdorf. Erdhütten der Senegalneger. (52) [Abb.]: Erfolgreicher Sturm auf den "Backenzahn" auf Höhe 304 vor Verdun durch deutsche Handgranatenkämpfer am 6. Dezember 1916. ([53]) [Abb.]: Mächtiger bombensicherer deutscher Unterstand in einem französischen Walde. (54) [Abb]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Flugzeuges. (55) Illustrierte Kriegsberichte. (56) Schwäbische Regimenter aus der Sommeschlacht. (56) [2 Abb.]: (1)Der französischer General Nivelle, der Verteidiger Verduns und Nachfolger Joffres im Oberbefehl an der Westfront. (2)Aufstellung eines österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Mörsers. (56) [Abb.]: Vorstoss deutscher Tauchboote in den Hafen von Funchal auf Madeira am 4. Dezember 1916 morgens. ([57]) [Abb.]: Deutscher Soldat in den Alpen auf Vorposten. (58) [Abb.]: Ankunft deutscher Soldaten in einer österreichischen Ortschaft an der italienischen Front. (59) Der Flugplatz. (59) [Abb.]: Schwere Niederlage der Armee Sarrail in der Monastirebene und in den Bergen des Cernabogens durch Scheitern eines grossen Angriffs meist afrikanischer Truppen von Trnova (nordwestlich Monastir) bis Makovo ([60 - 61]) [Abb.]: General der Infanterie Otto v. Below, der heldenmütige Erstürmer eines Berggipfels in Serbisch=Mazedonien, wurde zum Chef des Jägerbataillons ernannt, an dessen Spitze er den Sturm ausführte (62) Praktische Ernährungsfragen im Kriege. (62) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kolonne durchschreitet einen Gebirgsbach in den Babunabergen (Mazedonien). (2)Ein deutsches Auto auf halber Höhe des Babunapasses (Mazedonien). Im Vordergrunde ein deutscher Soldat, der mit der eingeborenen Bevölkerung beim Zerkleinern des Strassenpflasters beschäftigt ist. (64) [Abb.]: Bulgarische Truppen setzen in der Nacht auf den 10. Dezember 1916 im Schutze der Dunkelheit zwischen Tutrakan und Cernavoda über die Donau. Infolge dieses kühnen Unternehmens wurden die gegenüber Cernavoda liegenden russischen und rumänischen Truppen gezwungen, ihre mächtig ausgebauten Stellungen zu räumen und in überstürzte Weise den Rückzug anzutreten. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 130 (Heft 130) ([65]) [Abb.]: Russische Gefangene am Lagerfeuer. ([65]) [3 Abb.]: Bilder von der Ostfront. (1)Stellungswechsel der Artillerie im winterlichen Osten. (2)Die größte für Kriegszwecke gebaute Brücke, die Brücke über das Tal des Szczeberkabaches im Osten, die 845 Meter lang ist und in 16 Tagen von einer deutschen Eisenbahnkompanie errichtet wurde. (3)Deutsche Patrouille im Sumpfgebiet am Stochod. ([67]) [Abb.]: Beschiessung einer rumänischen Stellung im Gebirge durch Teile des linken Flügels der 9. Armee. (68 - 69) [Abb.]: Blick auf Kirlibaba in den östlichen Karpathen. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Praktische Ernährungsfragen im Kriege. (70) [2Abb.]: (1)Graf Stanislaus Szeptycki, Kommandant der polnischen Legion. (2)Einmarsch der polnischen Legion in Warschau. Die polnische Kavallerie im Vorbeimarsch am Hotel Bristol, vor dem der deutsche Generalgouverneur von Polen General der Infanterie v. Beseler die Parade abnimmt. Nachdem polnische Legionen schon ruhmreich an der Seite der Mittelmächte gegen Russland gefochten, war die Bewilligung einer eigenen Wehrmacht ein brennender polnischer Wunsch und ein Zeichen besonderen Vertrauens der Mittelmächte. (71) [Abb.]: Siebenbürgische Flüchtlinge kehren nach der Wiedereroberung ihres Landes durch die Armee Falkenhayn in ihren Heimatort zurück. (72) [Abb.]: Rumänische Freischärler. ([73]) Die Opferung englischer und französischer Hilfsvölker. (74) [Abb.]: Generaloberst v. Falkenhayn, der Führer der siegreichen 9. Armee vor seinem Hauptquartier in einer kleinen rumänischen Stadt. (74) Deutscher Heldenfriedhof in Therapia. (74) [2 Abb.]: (1)Von deutschen Pionieren bei dem Vormarsch auf Bukarest über den Alt geschlagene Schiffbrücke. Im Hintergrund die Ortschaft Caineni. Truppen beim Überschreiten der Brücke. (2)Durch eine deutsche Fliegerbombe zerstörter rumänischer Munitionszug Deutsche Soldaten beim Aufräumen der Trümmer. (75) Der Krieg in Ostafrika im Oktober und November 1916 und die Kämpfe an der Ugandabahn im Januar und Februar 1916. (76 - 77) [Abb.]: Friedhof der in der Türkei gefallenen deutschen Helden im Botschaftsgarten zu Therapia am Bosporus. (76 - 77) [Abb.]: Askari=Hornist von Deutsch=Ostafrika. (78) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (78) 1. Lloyd George als englischer Volksheld. (78) [Abb.]: Blick auf Tabora, das am 4. September 1916 vom Feinde besetzt wurde. (78) [2 Abb.]:(1) Eine Abteilung rhodesianischer Truppen, die auf ihrem Vormarsch im dichten Busch Deutsch=Ostafrikas von den Deutschen vollkommen vernichtet wurde. (2)General Smuts, der Kommandeur der englischen Truppen in Ostafrika, besichtigt von seinem Panzerauto aus das Gelände. (79) [2Abb.]: (1)Englische Offiziere beobachten den Verlauf eines Gefechtes ab der Tanga=Moschi=Eisenbahn von dem Dache eines Hauses aus. (2)Lloyd George, der englische Diktator. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 131 (Heft 131) ([81]) [Abb.]: Nächtliches Artilleriefeuer mit Leuchtgranaten an der Sommerfront. ([81]) [Abb.]: In voller Ausrüstung gefangen genommener französischer Soldat. (82) [2 Abb.]: (1)Schützengraben im Westen nach schwerem Minen= und Artilleriefeuer.(2)Die Fahrspuren der englischen Riesen=Panzerwagen, der sogenannten Tanks. (83) [Abb.]: Englische Riesen=Panzerwagen, sogenannte "Tanks", im Kampf an der Sommefront. ([84 - 85]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Tragtierkolonne mit Infanteriemunition durchschreitet den Ort Lebocourt im Westen. (2)Tragtier mit Infanteriemunition begibt sich durch einen Laufgraben in eine vordere Stellung im Westen. (86) [Abb.]: Rast vor der Kirche von Véry vor Verdun. (87) [2 Abb.]: (1)Leutnant d. R. Gustav Leffers, Ritter des Ordens Pour le Mérite, am 27. Dezember 1916 im Luftkampf gefallen. (2)Hauptmann Zander, einer unserer erfolgreichen Luftkämpfer, der sich in den Kämpfen am 27. Dezember 1916 besonders auszeichnete. (88) Illustrierte Kriegsberichte. (88) Die roten Teufel in Rumänien. (88) [Abb.]: Ein südwestlich von Lille gelandeter englischer Vickers=Doppeldecker. (88) [Abb.]: Der Munitionstransportdampfer "Suchan" der russischen Freiwilligen=Flotte wird auf seiner Fahrt von Amerika nach Archangelsk durch ein deutsches U=Boot im Nördlichen Eismeer aufgebracht und in schwerem Wetter, im Schnee= und Regensturm durch die Nordsee in einen deutschen Hafen geleitet. Eine seemännische Glanzleitstung der deutschen Marine. ([uncounted]) [Abb.]: Flugzeugabwehrgeschütz auf einem Kraftwagen beschiesst feindliche Flieger. ([89]) [Abb.]: Die Besatzung des deutschen U=Bootes, das den russischen Munitionstransportdampfer "Suchan" in einen deutschen Nordseehafen brachte. Von links nach rechts stehend: Deckoffizier Berner, Oberleutnant z. S. Mertens, Deckoffizier Bergmann; Marineoberingenieur Ahrens, Kapitänleutnant Buss (Kommandant), Oberleutnant z. S. d. R. Hashagen (Prisenoffizier). (90) Fliegerkämpfe bei Ostende und Zeebrügge. (90) [Abb.]: Gefangengene Engländer von Kut=el=Amara auf dem Abtransport. (91) Erfolgloser russischer Sturmangriff auf eine deutsch=türkische Minenwerferstellung Kaukasus. (91) [Abb.]: Kapitänleutnant Max Valentiner, Kommandant des U=Boots 38, der bis Ende 1916 128 Schiffe von 282 000 Bruttoregistertonnen versenkte. Er führte auch den Angriff im Hafen von Funchal (siehe Seite 52) aus und wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (91) [Abb.]: Oberstleutnant Guse (X), Chef des Generalstabes der III. ottomanischen Armee, und Major Paulke (XX), Instrukteur und Kommandeur der Schi= und Hochgebirgstruppen. (92) Rumäniens Erdölquellen. (92) [Abb.]: Bayerischer 15=cm=Haubitzbatterie geht an die Front in Mesopotamien. Die Gespanne bestehen aus zwanzig Ochsen. (92) [Abb.]: Erfolgloser russischer Sturmangriff auf eine deutsch=türkische Minenwerferstellung im Kaukasus. ([93]) [Abb.]: Köpfe von Kriegszeitungen, davon die erste eine Feldzeitung der österreichisch=ungarischen Armee, die letzte in türkischer Sprache für die türkischen Truppen. Der "Champagne=Kamerad" hat auch in Deutschland Verbreitung gefunden (94) Kriegszeitungen. (94) [Abb.]: Köpfe von Kriegszeitungen, von denen zwei in französischer Sprache erscheinen, die erste, "Le Journal du Camp d´Ohrdruf", als Blatt des französischen Kriegsgefangenenlagers zu Ohrdruf in Thüringen, die letzte, "Gazette des Ardennes", als offizielles Nachrichtenblatt in den besetzten Teilen Frankreichs. Diese enthält auch ein Verzeichnis sämtlicher in deutsche Gefangenschaft geratenen Franzosen und ist in der kurzen Zeit ihres Bestehens (seit 1. November 1915) bereits zu einer Auflage von über 100 000 Exempülaren angewachsen (siehe auch die Abbildungen aus ihrem Betriebe Band IV Seite 77). Grosser Beliebtheit erfreut sich die seit Mitte Oktober 1914 erscheinende "Liller Kriegszeitung" auch in Deutschland. (95) [Abb.]: Die erste Nummer der griechischen Zeitung "NEA TOY GÖRLITZ", die in Görlitz für die dort untergebrachten griechischen Gäste in ihrer Sprache herausgegebenn wird. Die Zeitung wird von griechischen Soldaten gesetzt und bringt ausser dem deutschen Heeresbericht Nachrichten aus Griechenland und einen grossen Vergnügungsanzeiger, da die griechischen Offiziere alle öffentlichen Veranstaltungen besuchen können. (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 132 (Heft 132) ([97]) [Abb.]: Das Flussgebiet des Sereth und Pruth im nördlichen Teil von Rumänien. ([97]) [Abb.]: Kolonnen überschreiten die Donaubrücke bei Sviftow. (98) [6 Abb.]: Im eroberten Bukarest. (1)Vor dem königlichen Schloss in Bukarest. (2)Deutsche Feldkpostautos vor dem Grand Hotel de Londres in Bukarest. (3)Deutsche Radfahrerkompanie (Jäger) überquert den Schlossplatz in Bukarest. Links das Sparkassengebäude. (4)Der Vierbund beim Einkauf: ein türkischer, deutscher, österreichisch=ungarischer und bulgarischer Soldat beim Einkaufen von Pfefferkuchen auf dem Schlossplatz von Bukarest. (5)Österreichisch=ungarische Kavallerie zieht, von einer schaulustigen Menge betrachtet, in Bukarest ein. (6)Gefangene eines Bukarester Regiments werden durch die Calea Victoriei, die Hauptstrasse von Bukarest, geführt. ([99]) [Abb.]: Russische Artillerie wird zur Verstärkung der wankenden rumänischen Front herbeigeholt. ([100 - 101]) [Abb.]: Deutsche Haubitze fährt durch einen Rebenfluss der Putna in Stellung. (102) [2 Abb.]: (1)Verhör eines gefangenen rumänischen Offiziers durch deutsche und österreichisch=ungarische Offiziere. (2)Eine Gruppe gefangener rumänischer Soldaten. (103) [3 Abb.]: (1)Ansicht von Galatz von den Hafenanlagen aus. (2)Lagerräume des österreichischen Lloyd im Hafen von Galatz. (3)Ansicht des Hafens von Braila. (104) [Abb.]: Angriff ungarischer Honved auf russische Infanterie. ( - ) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Donaumonitore beschiessen die rumänische Schiffbrücke bei Rahovo. (105) [Abb.]: Bulgarische Kriegsauszeichnungen. 1. Das Tapferkeitskreuz 3. Klasse. 2. Das Tapferkeitskreuz 4. Klasse. 3. Der Orden Pour le Mérite für Mannschaften. 4. Alexanderorden mit Schwertern 5. Klasse. 5. Der Militärverdienstorden 4. Klasse am Kriegsbande. Die Orden werden mit Ausnahme des Alexanderordens, der an einem roten Bande befestigt ist, an einem lila Band, das an der Seite mit Silber durchwirkt ist, getragen (106) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsauszeichnungen. Das Militärverdienstkreuz mit Kriegsdekoration 1) 1. Klasse, 2) 2. Klasse, 3) 3. Klasse. Die Farben des Ordens sowie der Schleife sind weiss und rot. (107) Illustrierte Kriegsberichte. (107) Österreichisch=ungarische Donaumonitore beschiessen die Schiffbrücke von Rahowo (107) [Abb.]: Kriegsleben am Schwarzen Meer. Verladen von schweren deutschen Geschützen und Kriegsmaterial in der Poirasbucht. (108 - 109) Verladen von Kriegsmaterial und schweren Geschützen in der Poirasbucht des Schwarzen Meeres. (108 - 109) Münzrecht in den besetzten Gebieten des Ostens. (110) Die Wirtschaftslage der kriegführenden Mächte. (111) [3 Abb.]: Ein Fünfzig=Kopeken= und ein Ein=Rubel=Schein, die mit Genehmigung der Regierung von der Ostbank für Handel und Gewerbe in Posen für das Gebiet des Oberbefehlshabers Ost herausgegeben wurden. (1)Ein Dreikopekenstück, das der Oberbefehlshaber Ost zur Hebung des Kleingeldmangels hat schlagen lassen. Vorder= und Rückseite. (2)Vorderseite. (3)Rückseite. (111) [Abb.]: Ein französischer Lenkballon, im Begriff, aufzusteigen. (112) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 133 (Heft 133) ([113]) Illustrierte Kriegsberichte. (-) Die englischen Zerstörungen im rumänischen Petroleumgebiet. (118) [Abb.]: Deutsche Soldten vor ihrem Quartier in einem türkischen Bauernhause in Prilep (Mazedonien). (118) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (119) [Abb.]: Deutsche Wasserflugzeugstation an der bulgarisch=griechischen Grenze am Ägäischen Meer. (119) [Abb.]: Übersichtskarte von Athen und Umgebung mit dem Piräus und der Bucht von Phaleron. (120) [Abb.]: Vernichtung rumänischer Petroleumraffinerien in Ploesci durch die skrupellose englische "Zerstörungskommission" im Dezember 1916. ( - ) [Abb.]: Auf der Kommandobrücke eines deutschen Vorpostenbootes (Fischdampfer) im Schneesturm. ([121]) [Abb.]: Oberleutnant z. S. Wolfgang Steinbauer, der Kommandant des U=Bootes, das am 27. Dezember 1916 im Ägäischen Meer das von Bewachungsstreitkräften gesicherte französische Linienschiff "Gaulois", am 1. Januar 1917 im Mittelmeer den von Zerstörern begleiteten englischen Truppentransportdampfer "Ivernia", und am 3. Januar ebenda einen weiteren Transportdampfer versenkt hat. (122) Verteidigung des polnischen Gutes Poronosziewo. (122) [3 Abb.]: (1) Das englische Schlachtschiff "Cornwallis", das am 1. Januar 1917 von einem deutschen Unterseeboot im Mittelmeer versenkt wurde. Die "Cornwallis" wurde im Jahre 1901 gebaut und verdrängte 15250 Tonnen. Sie führte vier 30,5=cm und zwölf 15=cm=Geschütze. Die Besatzung betrug 750 Mann. (2)Das am 12. Dezember 1916 von einem deutschen Unterseeboot 55 Seemeilen ostsüdöstlich von Malta torpedierte französische Linienschiff "Vérité" von der "Patrieklasse". Es ist 1907 vom Stapel gelaufen, verdrängt 14900 Tonnen und läuft 19,3 Knoten in der Stunde. Seine Bewaffnung besteht aus vier 30,5=cm=, zehn 19,4=cm=, dreizehn 6,5=cm und zehn 4,7=cm=Geschützen. Die Besatzung umfasst 735 Mann. (3)Das italienische Linienschiff "Regina Margherhttp://goobi.landesbibliothek.at/goobi/uii/metseditor.xhtml#ita", das vor Valona gesunken ist. Es war 1901 vom Stapel gelaufen, verdrängte 13 400 Tonnen und lief 20,3 Knoten in der Stunde. Seine Bewaffnung bestand aus vier 30,5=cm=, vier 20,3=cm=, zwölf 15=cm= und zwanzig 7,6=cm= Geschützen. Die Besatzung umfasste 820 Mann. (123) [Abb.]: Verteidigung des polnischen Gutes Poronosziewo (Gouvernement Suwalki) durch die 1. Kompanie des 1. Ersatzbataillons des Landwehr=Infanterieregiments Nr. 12 gegen Teile der russischen Infanterieregimenter Tambow Nr. 122 und Koslow Nr. 123 und Kommandos vom 4. Sappeurbataillon am 6. Oktober 1914. (124 - 125) [Abb.]: Kartenskizze 1 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (126) Die Wahrheit über Combles. (126) [Abb.]: Kartenskizze 2 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (126) [Abb.]: Kartenskizze 3 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (127) [2 Abb.]: (1)Kriegslage beim deutschen Friedensangebot. (2)Was die Mittelmächte nach dem Willen des Vierverbandes bei dem Frieden verlieren sollen. (128) [Abb.]: Auffahrende Artillerie. ( - ) [Abb.]: Italienische Gefangene am Lagerfeuer auf dem Balkankriegschauplatz. ([113]) [Abb.]: Bulgarische Kavallerie auf dem Marsche. (114) [Abb.]: Bulgarische Infanterie auf dem Marsche in Mazedonien. (115) [Abb.]: Bau eines bombensicheren Unterstandes durch deutsche Truppen in Mazedonien. (116) [Abb.]: Bulgaren stürmen eine von serbischen Truppen verteidigte Ortschaft in Mazedonien. ([117]) [Abb.]: Katapulte zum Handgranatenschleudern bei der bulgarischen Armee an der mazedonischen Front. (118) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 134 (Heft 134) ([129]) [2 Abb.]: (1)Karte zu den Kämpfen an der Aa.(2)Die deutsche Front am Rigaischen Meerbusen, der äusserste linke Flügel der gesamten Ostfront. ([129]) [Abb.]: Rast eines Korpsbrückentrains auf dem östlichen Kriegschauplatz. (130) [2 Abb.]:(1) Österreichisch=ungarische Reiterabteilung bei einem Umgehungsversuch gegen die Russen bei Dorna Watra. (2)Österreichisch=ungarische Feldwache in den Waldkarpathen. (131) [Abb.]: Sturmangriff des deutschen Infanterieregiments 189 nördlich der Oitozstrasse am 10. Januar 1917 auf stark ausgebaute, zäh verteidigte russische Höhenstellungen. ([132 - 133]) [Abb.]: Übersichtskarte der Moldau. ([135]) [3 Abb.]: Aus den Kämpfen der österreichisch=ungarischen Armee gegen Rumänien. (1)Verschneite österreichisch=ungarische Feldhaubitze. (2)Eroberte rumänische Stellung. (3)Holztransport mittels Pferden einer österreichisch=ungarischen Maschinengewehrabteilung für die Vorpostendeckung. (136) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Heeresfront des Erzherzogs Joseph. Abwehr des grossen Russenangriffs beiderseits der Strasse Valeputna-Jakobeny durch die Armee des Generalobersten Kövesz v. Köveszhaza. ([137]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Grabenstellung an der italienischen Front. (138) Illustrierte Kriegsberichte. (138) Deutschlands Weltstellung und der Friede. (138) [Abb.]: Aufstellung eines schweren italienischen Marinegeschützes an der italienisch=österreichischen Fr ont. (139) [Abb.]: Lawinengefahr im Hochgebirge (140 - 141) Die Neutralität der Schweiz. (142) [Abb.]: Soldaten der schweizerischen Armee mit Probehelmen aus Stahl, wie solche auch bei der eidgenössischen Armee eingeführt werden sollen. (142) [Abb.]: Zu den verstärkten Sicherheitsmassnahmen der Schweiz. Fertiger Kehlgraben mit einem Verbindungsgang, der in einen Stützpunkt einmündet. (143) Valuta. (143) [Abb.]: Zu den verstärkten Sicherheitsmassnahmen der Schweiz. Beobachtungstand mit grossen Fernsichtinstrumenten. (143) [Abb.]: Generaloberst Freiherr v. Falkenhausen, Führer einer Armeegruppe im Westen, erhielt in warmer Anerkennung seiner dem Vaterland geleisteten Dienste den hohen Orden vom Schwarzen Adler. (144) [Abb.]: Torpedobootsangriff. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 191417. Heft 135 (Heft 135) ([145]) [Abb.]: Eines der neuen amerikanischen Grosskampfschiffe. Der Über=Dreadnought "Revada", ein Schiff von 27 500 Registertonnen Wasserverdrängung und mit einer Bestückung von zehn 35=cm=Geschützen. Die durch Ölfeuerung betriebenen Turbinen entwickeln 25 000 Pferdekräfte und bewirken eine Geschwindigkeit von 21 Knoten in der Stunde. ([145]) [Abb.]: Beförderung deutscher Truppen auf Kraftwagen zur Front im Westen. (146) [3 Abb.]: (1)Richten eines 21=cm=Mörsers. (2)21=cm=Mörser wird geladen. (3)21=cm=Mörser in vorzüglicher Deckung. (147) [Abb.]: Rückkehr einer erfolgreichen Patrouille an der Combreshöhe, der die französische Artillerie etwa 1000 Granaten nachsandte (148) [Abb.]: Erstürmung feindlicher Gräben im Priesterwalde am 2. Januar 1917 durch eine Abteilung des deutschen Landwehrinfanterieregiments Nr. 93. ([149]) [4 Abb.]: Deutsche Fliegerbeute im Westen. (1)Französischer Farman=Doppeldecker mit 160 Pferdekräften (Renaultmotor, 6=Zylinder=Standmotor). Unter dem Beobachtersitz befindet sich ein Scheinwerfer. Rechts neben dem Flugzeug die beschädigte Motorhaube. Es wurde an der Somme erbeutet, wo sich die Insassen, ein französischer Leutnant als Führer und ein englischer Hauptmann als Beobachter, im Nebel verirrt hatten. (2)In der Chhampagne abgeschossenes französisches Flugzeug. (3)Französisches Nieuport=Kampfflugzeug (Einsitzer), das infolge einer Notlandung in die Hände der Deutschen fiel.(4)Französischer Breguet=Doppeldecker mit 220 Pferdekräften (Renaultmotor), der imstande ist, 800 Kilogramm Bomben zu tragen. Die Abwurfgeschosse sind unter den Tragflächen sichtbar. (150) [Abb.]: Bestattung zweier französischer Flieger auf einem Friedhof im Westen. An der Beerdigung nahmen eine Abordnung Infanteristen und eine Abordnung Luftschiffer teil. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (151) Kriegsgefangen. (151) [Abb.]: Das nach ruhmreichen Kampf in der Nordsee am 23. Januar 1917 in Qmuiden eingelaufene deutsche Torpedoboot "V 69". Nachdem es mit eigenen Mitteln seine Seefähigkeit wiederhergestellt hatte, lief es in der Nacht zum 11. Februar wieder aus und erreichte Tags darauf wohlbehalten einen deutschen Stützpunkt. (152) [Abb.]: Beschiessung des befestigten Platzes Southwold an der englischen Ostküste durch deutsche leichte Seestreitkräfte in der Nacht vom 25. auf den 26. Januar 1917. ([153]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arilleristen im Taurusgebirge beim Überschreiten der cilicischen Pässe. (154) Die Verwaltung von "Ober=Ost". (154) [ 2Abb.]: (1)Deutsche Kraftfahrerabteilung im Taurus. (2)Botzanti, die vorläufige Endstation der Bagdadbahn am Taurus, wo deutsche und türkische Truppen ein grosses Lager aufgeschlagen und Vorräte an Lebensmitteln und anderem Material aufgespeichert haben. (155) [Abb.]: General Halil=Pascha, Kommandant der 6. türkischen Armee, der Eroberer von Kut=el=Amara, und Oberstleutnant Wilhelmi bei einer Besprechung in Bagdad. (156) [Abb.]: Die Russen räumen, von den Türken vertrieben, die persische Stadt Hamadan am 4. Januar 1917. ([157]) Generalmajor Anton Höfer. (158) [Abb.]: Generalmajor Höfer, Leiter des österreichischen Amtes für Volksernährung. (158) Aufgaben der Luftschiffe beim Eisenbahnrückzug. (158) [8 Abb.]: Friedliche Bilder aus dem "Gebiet des Oberbefehlshabers Ost". (1)Russische Bauernhäuser nach deutscher Bearbeitung. (2)Inneres eines Blockhauses im Osten, das mit Birkenstämmen und Birkenrinde wohnlich gemacht ist. (3)Fischen von Holz aus einem russischen Fluss. (4)Erbeutete grosse Holzlager in einem russischen Fluss. (5)Fortschaffen erbeuteten russischen Holzes aus einem Fluss. (6)Von deutschen Soldaten errichtetes Elektrizitätswerk in einem russischen Dorfe. (7)Lebensmittelausgabe in einem russischen Walde. (8)Musterung russischer Pferde in einem Dorfe. ([159]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel "Aufgaben der Luftschiffe beim Eisenbahnrückzug". (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 136 (Heft 136) ([161]) [Abb.]: Deutsche Erkundungsabteilung sucht sich eine Furt durch einen halb zugefrorenen Bach im russischen Walde. ([161]) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen im Raume Mitau=Riga. (162) [Abb.]: Vorgetriebener deutscher Schützengraben mit Beobachtungsposten an der kurländischen Front. ([163]) [Abb.]: Angriff deutscher Stosstruppen an der Dünafront. (164 - 165) [Abb.]: Vorgehen einer deutschen Infanterieabteilung im Sturm gegen Monte Miglele (1299 Meter) in den rumänischen Karpathen (Anfang November 1916). (166) [Abb.]: Deutsche Munitionsverladestelle in der Walachei. (167) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Heldentat des Majors Viola (167) [Abb.]: An die Front ziehende Bosniaken in Rimnicul=Sarat. (167) [ 3 Abb.]: Die Sicherung der erbeuteten Petroleum= und Benzinvorräte in Bukarest. (1)Abtransport von Petroleum aus den rumänischen Raffinerien am Bahnhof von Bukarest (2)Wegführen wohlgefüllter Benzinwagen in Bukarest. (3) Die unversehrten Petroleumlager am Bukarester Bahnhof unter deutscher Aufsicht. (168) Die Verwaltung von "Ober=Ost". (169) [2 Abb.]: (1)Bulgarischer Verwundetentransport in einer Strasse von Constanza. (2)Deutscher Offizier auf der Strandpromenade von Constanza. (169) [Abb.]: Sturmangriff österreichisch=ungarischer Truppen an der italienischen Front. (170) [Abb.]: Mittagessen österreichisch=ungarischer Soldaten in luftiger Höhe an der italienischen Front. (171) Vom deutschen Kleinkrieg zur See. (172 - 173) [Abb.]: Gekaperte Dampfer in flandrischen Häfen. Die Prisen im Hafen von Zeebrügge. (172 - 173) Minensperren. (172 - 173) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Minensperren". (172 - 173) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Minensperren". (172 - 173) [Abb.]: Deutscher Tauchboot=Minenleger beim Auslegen der Minen. Die in der Abbildung angegebenen Zahlen haben folgende Bedeutung : 1. Kettenlast. 2. Anker 3. Flutventile. 4. Minenrohre. 5. Pressluftflaschen. 6. Druckschott. 7. Türe. 8. Lotmaschine. 9. Boje mit Fernsprecher und Lampe. 10. Ventilator. 11. Turm mit Sehrohr und Fernrohrmast. 12. Hintere Luke. 13. Zentrale. 14. Wohnraum. 15. Elektrischer Kraftsammler. 16. Maschine. 17. Schalldämpfer. 18. Ölkasten. 19. Wasserballast. 20. Sicherheitsgewicht. 21. Ballastkiel. 22. Hinterer Trimmraum. Das Legen der Minen vollzieht sich in folgender Weise: Nach Lösung des Süerrhebels vom Turm aus gleitet die Mine samt Stuhl und Anker zum Rohr hinaus und sinkt. Nach Berührung des Bodens beginnt die Sperrung der Mine im Stuhl sich zu lösen. Die nach gewisser zeit freigewordene Mine steigt, das Untertau, wickelt sich ab. Die Mine stellt sich selbstätig auf bestimmte Tiefe unter dem Wasserspiegel ein. (174) Fliegerhauptmann Buddecke. (175) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem großen Kriege. (175) [Abb.]: Italienischer Minenleger während der Fahrt. (175) [Abb.]: Fliegerhauptmann Buddecke, der auf dem türkischen Kriegschauplatz bis zum 1. Oktober 1916 zehn feindliche Flugzeuge abgeschossen hat und dafür mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet wurde. (176) [Abb.]: Minensprengung an der kurländischen Küste. Die bei Nordweststürmen antreibenden russischen Minen werden durch besondere Sprengkommandos entweder gesprengt oder entschärft, d. h. durch vorsichtiges Herausnehmen der Zündvorrichtung unschädlich gemacht. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 137 (Heft 137) ([177]) [Abb.]: Auf der Kommandobrücke eines deutschen Unterseebootes. Das U=Boot beim Auslaufen aus einem deutschen Hafen. ([177]) [Abb.]: Karte zur deutschen Sperrgebietserklärung. (178) [Abb.]: Abschiessen treibender Minen von Bord eines Vorpostenschiffes aus. ([179]) [Abb.]: Vernichtung eines französischen Segelschiffes durch ein deutsches U=Boot. Das Schiff wird, während die Mannschaft zu Boote gelassen wird, in Brand gesetzt. ([180 - 181]) [Abb.]: Blick auf das Deck des amerikanischen Grosskampfschiffes "New York" (182) [3 Abb.]: Aus einem deutschen Küstenfort. (1)Ein grosser Geschosslagerraum unter der Erde, in dem die Geschosse mittels Flaschenzuges auf kleine Karren geladen werden. (2)Ein schweres Geschoss wird zu einem Küstengeschütz befördert. (3)Das Klarmachen eines grossen Küstengeschützes. (183) [2 Abb.]: Die Verwendung deutscher Handgranaten im Schützengrabenkrieg. (184) [Abb.]: Aus den Kämpfen an der Aa bei Mitau. ( - ) [Abb.]: Alarm in einem Ort der Champagne. ([185]) [Abb.]: Ein Grössenvergleich: Sieger und Besiegter. Das kleine deutsche Fokkerflugzeug (links) und ein von ihm bezwungener englischer Kampfdoppeldecker. (186) Illustrierte Kriegsberichte. (186) Abschiessen von treibenden Minen. (186) [Abb.]: Französischer Doppeldecker mit zwei Motoren und einem Maschinengewehr zum Aufsstieg bereit. (186) [Abb.]: Zur Beschiessung feindlicher Anlagen durch deutsche Flugzeuge (187) Die Kämpfe zwischen Mitau und Riga im Januar 1917. (187) [Abb.]: Deutsche Funkerabteilung beim Überschreiten einer Passstrasse in Siebenbürgen. (188) [Abb.]: Deutsche Alpentruppen im Kampf gegen Rumänen in den siebenbürgischen Karpathen. ([189]) Der Kampf gegen die Rumänen. 4. Um die Serethlinie. I. Der Vormarsch um Sereth. (190) [Abb.]: General Hilmi=Pascha, der Führer der Türken, und General der Infanterie Kosch, der Führer der siegreichen Donauarmee und Eroberer von Braila, während der Kämpfe am Serethufer. (190) [3 Abb.]: Der Donauübergang bei Braila. (1)Blick auf das Donauufer. Die Truppen setzen auf Fähren über den Fluss. (2) Die Bagagewagen werden mittels der Fähre bei Braila über die Donau gebracht. (3)Das Beladen der Fähre zum Übergang über die Donau bei Braila. (191) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem grossen Kriege. (192) [Abb.]: Abzeichen, das an der Heeresfront des Erzherzogs Karl (jetzigen Kaisers Karl) getragen wurde; hergestellt nach dem Entwurfe des Bildhauers Heinrich Kautsch, Wien. (192) [Abb.]: Auf der Rückzugstrasse der geschlagenen Rumänen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 138 (Heft 138) ([193]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Mineure begeben sich zur Vornahme einer Sprengung in die dem Feinde am nächsten liegende Stellung. ([193]) [Abb.]: Ablösung von Schanzarbeitern aus der Feuerlinie im Osten. (194) [3 Abb.]: Bilder zu den Kämpfen bei Mitau. (1)Blick über den Markt von Mitau, von der Trinitatiskirche aus. (2)Blick in das verschneite Aatal bei Mitau. (3)Zurückkehrende Jägerpatrouille am kurländischen Ostseestrande. (195) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch=ungarischen Truppen in Rumänien erbeutetes Bretterlager. (2)Einer der österreichisch=ungarischen Donaumonitore, die die Unternehmungen gegen Rumänien erfolgreich unterstützten. (196) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsch an der unteren Donau. Im Vordergrunde rumänische Gefangene. ([197]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Galatz. (198) Illustrierte Kriegsberichte. (198) Der Kampf gegen die Rumänen. 5. Um die Serethlinie. II. Die Wegnahme der Brückenköpfe und die russische Gegenoffensive. (198) [Abb.]: Vom Flüchtlingselend in Bessarabien. Übergetretene rumänische und russische Flüchtlinge werden hinter den deutsch=österreichisch=ungarischen Linien in Sicherheit gebracht. Der Abschub der rumänischen Zivilbevölkerung nach der Moldau und nach Bessarabien hatte dort eine grossse Hungersnot verursacht, weshalb die russsischen und rumänischen Familien in Scharen wieder auswanderten. Sie wendeten sich jedoch nicht, wie anzunehmen wäre, nach Russland, sondern suchten bei ihren Feinden Schutz. Das bessarabische Kampfgebiet hinter den Linien der Verbündeten wurde von Flüchtlingskarawanen geradezu überschwemmt, und die zuständigen Stellen, die den armen Auswanderern Unterkunft und Nahrung verschaffen mussten, hatten ein schwierige Aufgabe zu lösen. (199) [Abb.]: Serbische Gefangene kaufen Brot in einem serbischen Dorfe. (200) Der Krieg in Ostafrika im Dezember 1916 und im Januar 1917. (200) [Abb.]: Durch einen Schrapnellschuss am Arm und an der Hand verwundeter Knabe in einem serbischen Grenzorte. (200) [2 Abb.]: (1)Unterstände im Berglande an der griechischen Grenze, wo das zu ihrem Bau nötige Holz oft von weit her geholt werden musste. (2)Deutsche und bulgarische Truppen beim Wiederaufbau einer von den Serben gesprengten Eisenbahnbrücke. (201) [Abb.]: Das am 3. Dezember 1916 bei Marlinje im Karstgebiet abgeschossene Caproni=Flugzeug. (202) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem grossen Kriege. (202) [Abb.]: Ausladen von Lebensmitteln für die österreichisch=ungarische Armee in Albanien in einem Hafenort der südlichen Adria. (203) [Abb.]: Aufsteigen eines türkischen Kampf=Wasserflugzeuges. (204) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 3. Grosswesir Talaat Pascha. (204) [Abb.]: Zur erfolgreichen Tätigkeit der türkischen Flieger im Ägäischen Meer, die eine Anzahl Dampfer auf hoher See. Zwei türkische Offiziere in ihrem Kampf=Wasserflugzeug, fertig zum Aufstieg. (204) [Abb.]: Deutsche Minenleger bei der Arbeit. ([205]) [Abb.]: Einzug türkischer Truppen in Jerusalem. (206) [Abb.]: Gefangene Engländer werden nach einem erfolgreichen Gefecht auf der Sinai=Halbinsel in Jerusalem eingebracht. (207) [2 Abb.]: (1)Der neue türkische Grosswesir Talaat Pascha (links), der türkische Kriegsminister Enver Pascha (rechts) und der Militärbevollmächtigte der deutschen Botschaft in Konstantinopel, bayrischer Generalmajor v. Lossow. (2)Ankunft englischer Offiziere in Jerusalem, die in einem Gefecht an der Suezkanal=Front gefangen wurden. (208) Deutsche Minenleger bei der Arbeit. ([205]) [Abb.]: Die Erstürmung der Höhe 185 bei Ripont in der Champagne am 15. Februar 1917. Nach der Zertrümmerung der feindlichen Stellung durch das deutsche Trommelfeuer wurde die französische Besatzung von den deutschen Sturmwellen überrannt und mit Handgranaten, Kolben und Bajonett niedergerungen. Abgeschnitten, durch das deutsche Feuer fast aufgerieben, verschüttet in Gräben und Unterständen, mussten sich die Franzosen gruppenweise ergeben. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 139 (Heft 139) ([209]) [Abb.]: Karte zu den Kämpfen südlich von Ripont. ([209]) [Abb.]: Deutscher Alarmposten im vordersten Graben auf Bauquois. ([209]) [Abb.]: Englische Motorfahrerabteilung an der Somme. An jedem Motorrad befindet sich ein Anhängewagen mit eine Maschinengewehr. (210) [Abb.]: Englische Soldaten begeben sich an die Front, um neue Drahtverhaue anzulegen, zu deren Befestigung sie an Stelle der Holzpflöcke Eisenstäbe benützen, die an einem Ende schraubenförmig gebogen sind und sich deshalb leicht in den Boden bohren lassen. (211) [Abb.]: Englische Viermastbark wird im Sperrgebiet von einem deutschen U=Boot versenkt. ([212 - 213]) [Abb.]: Unterseeboot=Kommandant Kapitänleutnant Willy Petz, der innerhalb 24 Stunden 52 000 Tonnen feindlicher Handelschiffe versenkte. Alle diese Schiffe waren mit Munition und Lebensmitteln schwer befrachtet, so dass nicht nur der versenkte Schiffsraum, sondern auch die versenkte Ladung einen schweren Verlust für die Feinde bedeutete. (214) [Abb.]: Die Grösse der bedeutendsten Handelsflotten vor dem Kriege. (214) [Abb.]: Leutnant z. S. v. R. Badewitz. Ein deutsches Prisenkommando in Stärke von 16 Mann von der Besatzung des deutschen Hilfskreuzers "Möwe II" brachte unter Führung des Leutnants Badewitz den im Atlantischen Ozean gekaperten englischen Dampfer "Darrowdale" (4600 Tonnen) mit 469 Gefangenen in Swinemünde ein. (215) Illustrierte Kriegsberichte. (215) Mit der neuen "Möwe" auf hoher See. (215) [Abb.]: Die Hafenanlagen von Dünkirchen, von einem deutschen Flugzeuge aus aufgenommen. Man sieht im Hafen eine Anzahl feindlicher Kriegschiffe liegen. (215) [Abb.]: Die Überreste des in der Nacht vom 23. zum 24. Februar 1917 durch Abwehrfeuer brennend zum Absturz gebrachten französischen Luftschiffes im Walde bei Wölferdingen. (216) [Abb.]: Aus den Kämpfen einer Reservedivision an der Somme. Aufrollen eines feindlichen Grabenstückes. ([217]) Die Bewertung der Erfolge des U=Bootkrieges. (218) [Abb.]: Senegalschütze, in der Champagne bei Berry au Bac gefangen. (218) [Abb.]: Senegalschütze vor dem Abtransport nach Deutschland (219) Ein tapferes Regiment. (219) [Abb.]:Das tapfere Olmützer k. u. k. Landwehr=Rego,emt Mr- 13 beo Werbem am Styr, von dem der russische Generalstabsbericht vom 22. Juli 1916 fälschlich behauptet hatte, dass es in diesen Kämpfen gefangen genommen worden sei. ([220 - 221]) [Abb.]: Ein englisches Kamelreiterkorps am Suezkanal. Die Kamele werden wie Pferde verwendet, der Reiter benutzt Sattel und Steigbügel; nur die Offiziere erhalten einen bequemeren Sitz. (222) Der Suezkanal. (222) [Abb.]: Ein deutscher Doppeldecker vom ägyptischen Kriegschauplatz wird von deutschen Ansiedlern besichtigt. (222) [Abb.]: Reichsgraf Fritz v. Hochberg mit Mitgliedern seiner Sanitätsexpedition in Jericho am Toten Meer. (223) [Abb.]: Kartenskizze vom Suezkanal. (224) [Abb.]: Der Chef des Stabes der Suezexpedition, Oberst Freiherr Kress v. Kressenstein (X), mit seinem Stabe im Hauptquartier in Jerusalem. (224) [Abb.]: Zu den Kämpfen im südöstlichen Kaukasus. Die Vorhut russisch=kaukasischer Reiterei gerät in einen türkisch=persischen hinterhalt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 140 (Heft 140) ([225]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Szurmay, der volkstümlichste ungarische Heerführer, ist zum ungarischen Honvedminister ernannt worden. ([225]) [2 Abb.]: (1)Angriff österreichisch=ungarischer Truppen im Osten. (2)Österreichisch=ungarische Flammenwerfer=Schleichpatrouille vernichtet feindliche Drahthindernisse im Osten. (226) [Abb.]: Soldaten einer deutschen Schneeschuhtruppe bringen ein Maschinengewehr in die Feuerlinie. (227) [Abb.]: Durch Schneeschmelze eingetretene Überschwemmung in einer deutschen Waldstellung vor Galatz in Rumänien. (228) Illustrierte Kriegsberichte. (228) Winterflug im Osten. (228) [Abb.]: Zu den Kämpfen an der litauischen Front. Russische Angriffe werden abgewiesen. ([229]) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Wacht in Ostgalizien. (1)Feldwache in Ostgalizien. (2)Vorgehende Batterie in den Karpathen. (3)Sumpfstellungen in Ostgalizien. Im Hintergrund sieht man deutlich die Drahtverhaue. (230) [3 Abb.]: Winterbilder aus Rumänien. (1)Blick in das Putnatal mit einer von deutschen Truppen über den Fluss geschlagenen Holzbrücke. (2)Vorgeschobener deutscher Posten in den Waldkarpathen. (3)Deutsches Lager in einem Walde der Putnaniederung. (231) [Abb.]: Erstürmung eines rumänischen Dorfes vor Mizil. (232) Offensive. (233) [2 Abb.]:(1) Eines der Lager reifer rumänischer Maiskolben in Braila, von denen eine grosse Menge in die Hände der Eroberer fiel. (2)Von den Russen auf ihrer Flucht zerstörte Maschinenhallen in Fauri. (233) [Abb.]: Deutsche Soldaten an einem Sonntagmorgen am Wardar im serbischen Mazedonien. (234) Der Kampf um Bagdad. (235) [Abb.]: Zum verschärften U=Bootkrieg. Englische, von Zerstörern begleitete und nach Italien bestimmte Kohlenflotte wird im Mittelmeer von deutschen Unterseebooten mit Erfolg angegriffen. (235) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Kut=el=Amara. (236) [Abb.]: Idyll am Kanal von Basra am westlichen Ufer des Schat=el=Arab, von wo die Engländer auf einer neu angelegten Schmalspurbahn ihren Munitionsnachschub an die Irakfront bewirkten. (236) [Abb.]: Ein unter Aufopferung indischer Hindutruppen von den Engländern unternommener Ansturm bei Kut=el=Amara. ([237]) Die Ausgaben für den Krieg. (238) [Abb.]: Abb I. Die Kriegsausgaben der kriegführenden Staaten vom August 1914 bis zum 6. Februar 1917 in Milliarden Mark. Die schwarzen Teile der Blöcke bezeichnen die durch feste Anleihen aufgenommenen Verträge. (238) [Abb.]: Abb. III. Prozentualer Anteil der kriegführenden Staaten an den Gesamtausgaben für den Krieg im Betrage von 293 Milliarden Mark. (238) [Abb.]: Abb. II. Die Kriegsausgaben der kriegführenden Staaten vom August 1914 bis zum 6. Februar 1917 auf den Kopf der Bevölkerung berechnet. (239) [Abb.]: Abb IV. Der Wert der Weltproduktion in einem Jahre an: 1. Weizen, 2. Reis, 3. Hafer, 4. Mais, 5. Roggen, 6. Stein- und Braunkohlen, 7. Baumwolle, 8. Kartoffeln, 9. Gerste, 10. Erzen, 11. Edelmetallen, der zusammen 90 615 Millionen Mark beträgt, sowie 12. der Edelmetallgewinnung seit 1493 (116 108 Millionen Mark) im Verhältnis zu den Gesamtausgaben für den Weltkrieg. (239) Motorboote im Kriegsdienst. (239) [Abb.]: Motorboote im Kriegsdienst. Ein Motorboot mit einem Torpedoboot auf der Streife. (240) Feldmarschalleutnant Alexander Szurmay. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 141 (Heft 141) ([241]) [Abb.]: Deutscher Beobachtungsposten auf einem Kirchturm im Westen. ([241]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soyécourt an der Somme. Französische Schützengräben und Granattrichter in allen Grössen; links schlagen deutsche Granaten ein. (242) [3 Abb.]: Bilder aus dem von den Deutschen freiwillig geräumten Gebiete zwischen Bapaume und Peronne. (1) Ansicht der Dorfstrasse von Le Transloy. (2)Ein Teil der Strasse Bapaume-Le Transloy-Peronne. (3)Ein französisches Dorf im Sommegebiet, das dauernd unter englischem Artilleriefeuer lag. (243) [Abb.]: Das Kampfgebiet an der Somme und Ancre aus der Vogelschau. (244 - 245) [Abb.]: Deutscher Motorradfahrer auf einer Erkundungsfahrt im Westen. (246) [Abb.]: Englisches Geschütz wird durch den vom Regen aufgeweichten und von unzähligen Granaten durchwühlten Boden an der Westfront in Stellung gebracht. ([247]) [3 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Konrad Albrecht, Führer eines Teils der deutschen Torpedobootstreitkräfte, die in der Nacht vom 25. zum 26. Februar bis über die Linie Dover-Calais und in die Themsemündung vordrangen. (2)Kapitänleutnant Hans Walter, der für die Versenkung des französischen Linienschiffes "Suffren" den Orden Pour le Mérite erhielt. (3)Oberleutnant z. S. Otto Steinbrinck, einer der erfolgreichsten deutschen u=Bootkommandanten, der das Ritterkreuz des Hohenzollerischen Hausordens mit Schwertern und den Orden Pour le Mérite erhielt. (248) Illustrierte Kriegsberichte. (248) Eine U=Bootfalle. (248) [Abb.]: Deutsches Torpedoboot im Kampf mit englischen Zerstörern bei bewegter See. ( - ) [Abb.]: Deutsches Tauchboot im Kampf mit einem als U=Bootfalle eingerichteten englischen Tankdampfer vor dem Bristolkanal. ([249]) [Abb.]: Doppelmotoriger französischer Caudron, im Luftkampf abgeschossen. (250) Die Luftwaffe. (250) Das "Schlosskasino" bei Francs=Fossés. (251) [Abb.]: Ballonaufstiegplatz bei Verdun. (251) [Abb.]: Lager "Schlosskasino" der Fernsprechabteilung einer Reservedivision bei Francs=Toffés in den Argonnen. ([252 - 253]) [2 Abb.]:(1) Dromedar=Proviantkolonne in Deutsch=Ostafrika. (2)Militär=Kraftwagenkolonne in Deutsch=Ostafrika. (254) Die Kämpfe am Kilimandscharo im März 1916. (254) [Abb.]: Erkundungsabteilung der 13. Kompanie der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe bei einer Aufklärungsfahrt in der Gegend von Mahenge. (255) [3 Abb.]:(1) Schausch (eingeborener Unteroffizier) von der Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika (vom Stamm der Manyema), der sich durch hervorragende Tapferkeit auszeichnete. (2)Sol (eingeborener Feldwebel) von der Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika (vom Stamm der Sudanesen) mit dem Militärehrenzeichen für Tapferkeit am schwarzweissen Bande. (3)Die Stationsquelle in Kilimatinde in Deutsch=Ostafrika. (256) [Abb.]: Die nach stärkerem Artillerie= und Minenwerferfeuer bei Kostanjevica vorbrechenden Italiener werden von den k. u. k. Truppen mit Handgranaten und Bajonetten zurückgeworfen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 142 (Heft 142) ([257]) [Abb.]: Erkletterung einer Felswand im Hochgebirge an der Südwestfront. ([257]) [Abb.]: Unterstände österreichisch=ungarischer Truppen auf dem Krn. (258) [2 Abb.]: (1)In 1600 Meter Höhe liegende Fassungstelle in Tirol.(2)Österreichisch=ungarische Kolonne mit Vorräten im Aufstieg zu einer 2500 Meter hoch liegenden Lebensmittelfassungstelle an der italienischen Front. (259) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Truppen erobertes italienisches Riesenschiffsgeschütz im verschneiten Wald. (260) [Abb.] Österreichisch=ungarisches Wachtkommando auf dem Tonale. ([261]) [2 Abb.]: (1) Vizeadmiral v. Kailer, der neue österreichisch=ungarische Marineminister. (2)Gepanzertes österreichisch=ungarisches Küstenfahrzeug. (262) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Franz Mikulezky, der Chef des österreichisch=ungarischen Seeflugwesens. (263) Illustrierte Kriegsberichte. (263) Kriegsentschädigungen. (263) (Abb.]: Rastende Lebensmittel= und Munitionskolonne auf dem Balkankriegschauplatz. Im Hintergrunde eine Haubitzenbatterie in Feuerstellung. (263) [3 Abb.]: (1)Russische Überläufer. (2)Deutsche Offizierpatrouille auf Schneeschuhen mit Vorspann bei der Postenrevision. (3)Deutsche Husarenabteilung setzt bei Sdruga in Mazedonien über die Dvina. (264) [Abb.]: Ein Annäherungsversuch russischer Infanterie auf dem vereisten Sankt=Georgs=Arm der Donau wird von den Bulgarischen Posten zurückgewiesen. ([269]) [Abb.]: Die vielumstrittene Höhe Mesticanesti in den Waldkarpathen. (266) Giftgase als Kampfmittel. I. (266) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsch in dem zerklüfteten Vereczker Waldgebirge. (267) [3 Abb.]: (1)Grossfürst Michael Alexandrowitsch, der Bruder des Zaren, zu dessen Gunsten der Zar abdankte, war anfänglich für die Regentschaft in Aussicht genommen. (2)Der entthronte Kaiser und Selbstherrscher aller Reussen Zar Nikolaus II. (3)Grossfürst Nikolai Nikolajewitsch. Vom Zaren vor der Abdankung zum Oberbefehlshaber der russischen Armee ernannt. (268) [3 Abb.]: (1)Michael Rodzianko, Präsident der Duma und Vorsitzender des revolutionären Vollziehungsausschusses. (2)George W. Buchanan, britischer Botschafter in Petersburg. (3)Miljukow, der neue russische Minister des Auswärtigen. (268) [Abb.]: Eroberung des Grenzkammes des 1340 Meter hohen Magyaros in den ostsiebenbürgischen Karpathen durch galizische Infanterie= und ungarische Landwehrregimenter sowie Teile eines deutschen Regiments. ([270]) [Abb.]: Begrüssung der in Gent angekommenen Hilfsdienstpflichtigen durch eine Ansprache des Rittmeisters Schnitzler. (270) Charakterköpfe der Welkriegsbühne. (270) [Abb.]: Anmeldung der Hilfsdienstpflichtigen in Gent bei Rittmeister Schnitzler und Leutnant Davidts in der Schreibstube Abteilung II b. (271) Der vaterländische Hilfsdienst. (271) [Abb.]: Die nach Gent gekommenen Hilfsdienstpflichtigen werden den einzelnen Arbeitstellen zugeteilt. (271) [Abb.]: Der zur Einführung bestimmte neue schweizerische Stahlhelm. (272) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 143 (Heft 143) ([273]) [Abb.]: Angriff eines deutschen Stosstrupps mit Handgranaten und Flammenwerfer auf einen englischen Trichtergraben bei Sailly=Saillisel nördlich vom St. Pierre=Vaastwalde. ([273]) [3 Abb.]: Bilder aus dem von den Deutschen freiwillig geräumten Gebiet im Westen. (1)Blick auf die Kathedrale von Noyon vom Rathausturm aus. (2)Malerische Straße in Noyon, im Hintergrunde die Kathedrale. (3)Die von den Franzosen zerschossene katholische Kirche in Roye. (274) [Abb.]: Wie es auf dem von den Deutschen im Westen geräumten Geländestreifen aussah. (275) [Abb.]: Karte des von den Deutschen geräumten Gebietes im Westen. (276) [Abb.]: Wegnahme eines französischen Bagagetransportes. ([277]) [2 Abb.]: (1)Im Frühjahrschlamm an der Ancrefront. (2)Eroberte französische Gräben auf der Höhe 304 bei Verdun. (278) Illustrierte Kriegsberichte. (279) Aus meinem Tiroler Kriegstagebuch. (279) [Abb.]: Ribot, französischer Minister des Äussern und Vorsitzender des Ministeriums (279) [4 Abb.]: (1)Vizefeldwebel Friedrich Manschott, einer der erfolgreichsten deutschen Kampfflieger, ist im Luftkampf gefallen. Er hat in drei Monaten acht Flugzeuge und drei Fesselballone vernichtet. Noch an seinem Todestag schoss er einen feindlichen Fesselballon ab. (2)Kapitänleutnant Morath, Kommandant des deutschen Unterseebootes, durch dessen Torpedoschiffe das 18.400 Tonnen verdrängende französische Linienschiff "Danton" am 19. März 1917 im westlichen Mittelmeer versenkt wurde. (3)Prinz Friedrich Karl von Preussen, der Zweite Sohn des Prinzen Friedrich Leopold, eines Vetters des Deutschen Kaisers, wurde im Luftkampf zwischen Arras und Peronne abgeschossen und geriet, schwer verwundet, in englische Gefangenschaft, wo er an den Folgen einer Operation starb. (4) Die neueren Typen der amerikanischen Linienschiffe und Panzerkreuzer. 1. Oklahoma und Nevada. 2. L. Michigan und South Carolina. 3. L. Delaware und North Dakota. 4. L. Texas und New York. 5. L. Arizona und Pennsylvania. 6. L. Florida und Utah. 7. L. Missouri, Maine und Ohio. 8. L. Vermont, Minnesota, New Hampshire, Louisiana, Kansas und Connecticut. 9. L. Vigrinia, Georgia, Nebraska, New Jersey und Rhode Island. 10. L. Alabama, Illinois und Wisconsin. 11. L. Kentucky und Hearfarge. 12. L. Arkansas und Wyoming. 13. P.=K. Montana, North Carolina, Washington und Tennessee. 14. P.=K. Constitution, Constellation, Alliance und Congress. 15. P.=K. South Dakota, San Diego, West=Virginia, Colorado, Maryland und Pittsburgh. 16. P.=K. St. Louis, Milwaukee und Charlestown. (280) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Verwundetensammelstelle in einem eroberten italienischen Ort. ( - ) [Abb.]: Vernichtung des durch Torpedoboote und Patrouillenschiffe gesicherten französischen Linienschiffes "Danton" durch zwei Torpedoschüsse eines deutschen Tauchbootes am 19. März 1917 im westlichen Mittelmeer. ([281]) Giftgase als Kampfmittel. II. (282) S. M. Schiff "Szamos" und sein tapferer Kommandant. (283) [2 Abb.]: (1)Eduard Kankovsky, Kommandant des österreichisch=ungarischen Donaumonitors S. M. Schiff "Szamos", der für seine kühnen Leistungen in den Kämpfen an der unteren Donau das Eiserne Kreuz und den Eisernen Kronenorden erhielt. (2)S. M. Schiff "Szamos", dessen Beschädigungen im Dock ausgebessert werden. (283) Erstürmung der Höhen von Tameczysko bei Grybow durch die Bayern. (283) Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen im Kriege. (284) [Abb.]: Die Ruinen der Zuckerfabrik in Przeworsk bei Jaroslau, die die Russen am Tage ihres Rückzugs in Brand setzten. (284) [Abb.]: Erstürmung des Taeczyskoberges bei Grybow durch das 3. bayrische Infanterieregiment. ([285]) [2 Abb.]: Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen. (1)Die Marschsicherung eines den Vortrupp bildenden Bataillons. Der Aufstand der aufklärenden Kavalleriespitze ist beliebig, ebenso der der Kavallerievorhut von der Infanteriespitze. Die Entfernung der Infanteriespitze von der Spitzenkompanie beträgt 400 bis 500 Meter, von der Spitzenkompanie bis zum Vortrupp ebensoviel. Dazwischen gehen Verbindungsleute oder =rotten in Ruf= und Sichtweite zu beiden Seiten des Weges. (2)Biwak eines Bataillons. Bei sehr schlechtem Wetter wird das Lederzeug mit in die Zelte genommen. Beim Alarm eilt jede Kompanie auf ihren Alarmplatz, schnallt um und tritt zugweise an die Gewehre. (286) [2 Abb.]: Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen. (1) Ortsunterkunft eines Detachements. In dem Dorfteil, der dem Feinde zugekehrt ist, liegt das 1. Bataillon und die Kavallerie, in der Mitte das 2. Bataillon und ein Teil der Artillerie, in der vom Feinde abgekehrten Seite das 3. Bataillon und der Rest der Artillerie sowie die Bagagae. Zeichenerklärung:A.W.1 Aussenwache 1, Quartier des Ortskommandanten, Innenwache, Regimentstab und Artillerieabteilungstab, Ortskrankenstube, Telegraph. (2)Vorpostenaufstellung im Gelände. Die Posten sind in Wirklichkeit nicht sichtbar, sondern befinden sich in voller Deckung. Zeichenerklärung: Aussenwach, U.P. Unteroffizierposten, F.W. Feldwache, St.P. stehende Patrouille, V.P. vorgeschobener Posten, Beobachtungsposten, Richtung nach dem Feinde. (287) Angriff eines deutschen Stosstrupps mit Handgranaten und Flammenwerfer auf einen englischen Trichtergraben bei Sailly=Saillisel. (288) [Abb.]: Gefreiter eines sächsischen Sturmtrupps. (288) [Abb.]: Aus den Strassenkämpfen der russischen Revolution. Vor dem kaiserlichen Winterpalast in Petersburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 144 (Heft 144) ([289]) [2 Abb.]: Russische Generale des alten Regimes, von denen sich Ewerth mit Russki und Alexejew (siehe Abbildung Band III, Seite 304) der Revolution anschloss, während Iwanow dem Zaren treu blieb. (1)General Ewerth. (2)General Iwanow. ([289]) [4 Abb.]: Die Führer der russischen Revolution. (1)Gutschkow, Landesverteitigungsminister. (2)Tscheidse, der Führer der Sozialisten. (4)Kerenski, Justizminister. (4)Fürst Lwow, Ministerpräsident. ([289]) [Abb.]: Von der russischen Revolution. Brotverteilung durch eine der in den Stadt= und Landbezirken eingesetzten Brotkommissionen. (290) [Abb.]: Stellung im Sumpfgelände der Ostfront. (291) [Abb.]: Karte zum deutschen Erfolg an der Schtschara (292) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Minenwerferstellung. (292) [Abb.]: Deutscher Vorstoss an der Beresina. ([293]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Flammenwerfer. (294) Illustrierte Kriegsberichte. (294) Die Verpflegung unseres Feldheeres. I (294) [Abb.]: Russische Militärtransporte auf dem Bahnhof Radziwilow werden durch Bombenabwürfe deutscher und österreichisch=ungarischer Flieger zerstört. ([295]) [2 Abb.]: (1)Lagernde türkische Division im Taurus in Kleinasien. (2)Ein Lager der arabischen Kamelreitertruppe am Sinai. (296) [Abb.]: Türkische Truppen auf dem Marsche durch Anatolien. ([297]) [Abb.]: Musterhaft ausgebaute Stellungen der österreichisch=ungarischen Isonzoarmee auf der Karsthochfläche. (298) Ein U=Boot im Kampf. (298) Die zweite Kreuzerfahrt der "Möwe". (299) [Abb.]: Italienische Gefangene werden hinter die Front geführt. (299) [Abb.]: Versenkung eines russischen Transportdampfers im Schwarzen Meer mittels Torpedos durch den türkischen Panzerkreuzer"Javus Sultan Selim". ([300 - 301]) [2 Abb.]: Von der erfolgreichen zweiten Fahrt des deutschen Hilfskreuzers "Möwe". (1)Ein feindliches Handelschiff wird durch das Megaphon angerufen. (2)Die Mannschaft eines versenkten englischen Schiffes wird an Bord genommen. (302) [2 Abb.]: (1) Die zahlreichen Gefangenen an Bord der "Möwe". (2) Von der erfolgreichen zweiten Fahrt des deutschen Hilfskreuzers "Möwe". Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien hält nach glücklich vollbrachter Kreuzerfahrt im Heimathafen eine Ansprache an seine Mannschaft. (303) Wie sich die Deutschen auf feindliche Flugzeuge einschiessen. (303) [Abb.]: Wie sich die Deutschen auf feindliche Flugzeuge einschiessen. (304) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 145 (Heft 145) ([305]) [Abb.]: Deutscher Horchposten mit Schalltrichter in einem Granatloch auf dem westlichen Kriegschauplatz. ([305]) [Abb.]: Bei Peronne an der Somme gefangene Franzosen und Engländer. (306) [3 Abb.]: (1)General v. Hülsen, der Führer einer Gefechtsabteilung in der Champagne. (2)Deutscher Sturmtrupp baut einen frisch besetzten Minentrichter zur Verteidigung aus. (3)Der Zug der bei Ripont in der Champagne gefangenen Franzosen. (307) [Abb.]: Der Platz vor dem Rathaus in St. Quentin. (308) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehre im Kampf um eine Ortschaft. ([309]) [2 Abb.]: (1)Die stehen gebliebenen Überreste des Dorfes Boursies in dem geräumten Gebiet zwischen Arras und St. Quentin. (2)In den Trümmern des vernichteten Dorfes Boursies. (310) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme aus dem geräumten Gebiet im Westen. Die Strasse Roye-Lancourt, die durch Sprengungen derart unterbrochen ist, dass sie nicht mehr befahren werden kann. Vor dem Trichter in der Mitte des Bildes sieht man drei französische Kraftwagen, die infolge der Sprengungen nicht weiterkommen. (311) Illustrierte Kriegsberichte. (311) Die Verpflegung unseres Feldheeres. II. (311) [3 Abb.]: (2)Zwei deutsche Kampfflieger als Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Leutnant d. R. Werner Voss. (2)Rittmeister Manfred Freiherr v. Richthofen. (2) Kapitänleutnant Felix Graf v. Luckner, Kommandant des deutschen Kaperschiffes "Seeadler". (312) [Abb.]: Beschiessung von Dünkirchen durch deutsche Torpedoboote in der Nacht vom 25. zum 26. März 1917. ( - ) [Abb.]: Gefecht deutscher Torpedoboote mit englischen Zerstörern am 18. März 1917, wobei die Zerstörer "Paragon" und "Llewellyn" vernichtet wurden. ([313]) [Abb.]: Eine der letzten entscheidenden Sitzungen des amerikanischen Kabinetts vor der Erklärung des Kriegszustandes mit Deutschland. Von links nach rechts: Präsident Wilson, Finanzminister G. Mc Adoo, Justizminiser Thomas W. Gregory, Marinenminister Josephus Daniels, Landwirtschaftsminister D. F. Houston, Minister der öffentlichen Arbeiten William Wilson. - Vordere Reihe: Staatssekretär des Auswärtigen R. Lansing, Kriegsminister Newton D. Baker, Generalpostmeister Albert S. Burleson, Minister des Innern Franklin K. Lane, Handelsminister W. C. Redfield. (314) Monastir und Saloniki. (315) [Abb.]: Infanteristen von der als Freiwilligenkorps nach dem Kriegschauplatz in Frankreich abgegangenen amerikanischen Maschinengewehrabteilung. (315) [2 Abb.]: (1)Zu den Kämpfen vor Monastir. Sächsische Jäger im Feuer. (2)Zu den Kämpfen vor Monastir. Vorgehende bulgarische Schützenlinien. (316) [Abb.]: Abweisung eines französischen Sturmangriffs auf die deutschen Stellungen an den Ufern des Prespasees. ([317]) [2 Abb.]: (1)Füllen eines deutschen Fesselballons. (2)Fertig gefüllter deutscher Fesselballon. (318) Unsere modernsten Soldaten. (319) [Abb.]: Auf der Verladerampe beim Umzug einer Fliegerabteilung (319) [Abb.]: Offiziersunterstand eines deutschen Fliegerabwehrzuges an der Aisne. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 146 (Heft 146) ([321]) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsche in den verschneiten Karpathen. ([321]) [Abb.]: Fahrbare und zusammenlegbare österreichisch=ungarische Beobachtungstelle mit Telephon (322) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel "Der Sieg von Toboly", (322) [Abb.]: Vogelschauansicht der Gegend am Brückenkopf von Toboly am Stockod. (323) [2 Abb.]: (1)Letschitzky, russischer General, erhielt das Kommando an der rumänischen Front, das er jedoch bald wieder abgeben musste. (2)Aus den Kämpfen in Rumänien. Österreichisch=ungarische Gebirgskanone in Feuerstellung (324) [Abb.]: Entwicklung österreichisch=ungarischer Schützenregimenter unter Führung des Generals der Kavallerie Freiherrn v. Hauer zum Sturmangriff auf den Brückenkopf von Toboly am Stochod am Morgen des 3. April 1917. Rechts im Vordergrunde die liegende Batteriebedienungsmannschaft. ([325]) [Abb.]: General Tülff v. Tschepe und Weidenbach, der Leiter der deutschen Militärverwaltung in Rumänien. (326) Illustrierte Kriegsberichte. (326) Der Sieg von Toboly. (326) [2 Abb.]: (1)Kamele im Dienste des Roten Halbmonds im Sandsturm in der Wüste. (2)Auf einem Verbandplatz in der Wüste. Die neu angekommenen Verwundeten werden von den türkischen Ärzten in Behandlung genommen. (327) [2Abb.]: (1)Soldat der k. u. k. berittenen Marine auf dem Kriegschauplatz an der adriatischen Küste. (2) Karst und Adria, die südlichste Frontspitze auf dem österreichisch=ungarisch=italienischen Kriegschauplatz. (328) [Abb.]: Der Sieg von Toboly. Eindringen deutscher Sturmbataillone in die "Tobolylöcher", die völlig verwahrlosten russischen Unterstände am Stochodbrückenkopf ( - ) [Abb.]: Hungerrevolte in Mailand. Berittene treiben die nach Brot und Frieden schreiende Menge auseinander. ([329]) [2 Abb.]: (1)Leutnant z. S. d. R. Conrad Sörensen, Kommandant des Hilfsdampfers "Marie", der Anfang 1916 aus einem deutschen Hafen auslief und allen feindlichen Nachstellungen zum Trotz grosse Mengen Kriegsmaterial in der Sudibucht in Deutsch=Ostafrika ablieferte. Mit dem entleerten Schiff gelang ihm dann der Durchbruch nach Niederländisch=Indien, von wo aus er später mittels eines Segelbootes Manila auf den Philippinen erreichte. (2)Oberleutnant z. S. d. R. Carl Christiansen, dem es glückte, im Februar 1915 sein mit Munition und anderem Kriegsmaterial für die Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika beladenes Schiff durch die Kette der englischen Bewachungsfahrzeuge in der Nordsee und den atlantischen Gewässern sowie an der afrikanischen Küste zu führen, wodurch die Widerstandsfähigkeit der sich heldenmütig verteidigenden Schutztruppe gekräftigt wurde. (330) Unter deutscher Flagge nach Ostafrika. (330) [3 Abb.]: (1)Jkoma in Deutsch=Ostafrika. Der Fluss Grunesti. (2)Jtilima in Deutsch=Ostafrika. Ansicht der Steppenlandschaft. (3)Blick auf den goldhaltigen Kitengeraberg in Deutsch=Ostafrika. (331) Rumänische Treibminen. (332) [Abb.]: Rumänische Treibminen. (332) [Abb.]: Die Furcht vor den deutschen U=Booten. Eine Reihe von Transportschiffen der Verbandsmächte wird von Zerstörern geleitet. ([333]) Das Schutzgeleit von Handelschiffen. (334) [Abb.]: Prinz Zia Eddin Effendi (1), der älteste Sohn des Sultans, der den vom Sultan dem Deutschen Kaiser verliehenen Ehrensäbel überbrachte, bei seinem Aufenthalt in Berlin. In seinem Gefolge befinden sich Generalleutnant Zekki Pascha (2), Tewsik Bei (3), erster Kammerherr und Oberhofmarschall, und Salib Pascha (4), Generaladjudant. (334) Die der Person Seiner Majestät des Deutschen Kaisers zugeteilten Offiziere der mit dem deutschen Heere verbündeten Armeen. (334) [Abb.]: K. u. K. Generalmajor Alois Ritter Klepsch Kloth v. Roben. (335) Strategischer Rückzug. (335) [2 Abb.]: (1)Der bulgarische Militärbevollmächtigte und Flügeladjutant Oberst Gantschew. (2)Zekki Pascha, Generalleutnant und Generaladjutant. (335) [Abb.]: Denkmalsenthüllung auf dem Heldenfriedhof Viéville=sous=les=Cótes, auf dem über 1000 Gefallene ruhen. (336) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 147 (Heft 147) ([337]) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Moser. (2)Generalleutnant v. Hofacker. Zwei verdienstvolle württembergische Heerführer, erhielten den Orden Pour le Mérite. Die von ihnen geführten tapferen Truppen hatten sich in der Schlacht bei Arras wiederum ausgezeichnet geschlagen und den Engländern keinen Fussbreit Boden überlassen. ([337]) [Abb.]: Karte zu der Schlacht bei Arras. (338) [Abb.]:Vorgeschobene Stellung der deutschen Linie an der Strasse Arras=Cambrai. (338) [Abb.]: Der vollständig zusammengeschossene Ort Givenchy nördlich von Arras. (339) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Sturmtrupp erhält Anweisungen vor dem Angriff im Aprilschnee an der Westfront. (2)Deutscher Sturmtrupp bei der Überwindung von Drahthindernissen im Aprilschnee an der Westfront. (340) [Abb.]: Ein im Gebiet südlich von der Scarpe bei Monchy angesetzter englischer Reiterangriff bricht im deutschen Feuer verlustreich zusammen. ([341]) [3 Abb]:(1) Karte zu der Schlacht an der Aisne. (2)Wie sich die Franzosen den Angriff an der Aisne dachten. (3)Karte zu der französischen Offensive in der Champagne. (342) [2 Abb.]:(1) Schloss in Cravonne. (2)Eine stark ausgebaute vorgeschobene Stellung bei Cravonne. (343) [Abb.]:Einer der erbeuteten englischen Tanks (Panzerwagen), die, von der deutschen Artillerie getroffen, bei den feindlichen Durchbruchsversuchen kläglich versagten. (344) [Abb.]: Nach vorn zum Schanzen. ( - ) [6 Abb.]: Durch englisches Artilleriefeuer angerichtete Zerstörungen in der nordfranzösischen Stadt St. Quentin. (1)Ein beliebtes Ziel der englischen Artillerie. Eine Granate schlägt in das Dach der Kathedrale. (2)Durch englisches Artilleriefeuer in Trümmer gelegte Häuser am Dufourplatz. (3)Ein beschädigter Teil der Kathedrale. (4)Der linke Flügel des Justizpalastes. (5)Häuserruinen der Rue de Paris. (6)Austellungsraum in dem völlig verwüsteten Warenhaus Galerie Nouvelle. ([345]) [Abb.]: Aufgefundene Reste von englischen Brandbomben, die bei dem barbarischen englischen Fliegerangriff auf die offene Stadt Freiburg i. Br. am 14. April 1917 abgeworfen wurden (346) Illustrierte Kriegsberichte. (346) Auf Patrouille. (346) [5 Abb.]: (1)Kampfflieger Oberleutnant Hans Berr, Ritter des Ordens Pour le Mérite, stiess während eines Luftkampfes mit dem Flugzeug eines Kameraden zusammen und stürzte tödlich ab. Er hat neun feindliche Flugzeuge und einen Fesselballon abgeschossen. (2)Kampflieger Offizierstellvertreter Reimann, Ritter des Eisernen Kreuzes erster Klasse, der in kurzer Zeit fünf feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht hatte, fand den Heldentod im Luftkampf. (3)Oberstleutnant Thomsen, Chef des Generalstabes der Luftstreitkräfte, erhielt am 8. April 1917 den Orden Pour le Mérite. (4)Kampfflieger Leutnant Hans Müller, hat bis Mitte April 1917 acht feindliche Flugzeuge und sieben Fesselballone vernichtet. (5)Kampfflieger Leutnant d. R. Boehme, hat bis Mitte April 1917 zwölf Gegner im Luftkampf bezwungen. (347) Volltreffer eines deutschen Flugzeuges in die Transportmannschaft eines englischen Schiffsgeschützes. (348 - 349) [Abb.]: Volltreffer eines deutschen Flugzeuges in die Transportmannschaft eines schweren englischen Schiffsgeschützes in der Gegend vom Gommecourt am 23. März 1917. Das Geschützrohr ist mit einem Stoffüberzug versehen. (348 - 349) Der Schipperdienst. (348 - 349) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Schanzenarbeiten auf dem östlichen Kriegschauplatz. (350) Die Abendmeldung. (350) [Abb.]: Beim Bau von Unterständen in dem Felsgebirge an der Front bei Doiran. (351) General der Infanterie Rudolf Stoeger=Steiner v. Steinstätten, der neue österreichisch=ungarische Kriegsminister. (352) [Abb.]: General der Infanterie Rudolf Stoeger=Steiner v. Steinstätten, der nach dem Rücktritt des Freiherrn v. Krobatin (siehe Abbildung Bad I Seite 3) zum k. u. k. Kriegsminister ernannt wurde. (352) Die Rüstungslieferungen der Vereinigten Staaten an den Vierverband. (352) [Abb.]: Reitergefecht im Diala, einem Nebenfluss des Tigris. Im Hintergrund die flachen Berge des Djebel Hamrin. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 148 (Heft 148) ([353]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Sturmtruppen mit Stahlhelmen beziehen ihre Stellungen an der Südtiroler Kampffront. ([353]) [Abb.]: Telephon in einem von österreichisch=ungarischen Sappeuren besetzten Sprengtrichter. (354) [Abb.]: Einem durch Rauchgase verunglückten österreichisch=ungarischen Sappeur wird Sauerstoff zur Wiederbelebung zugeführt. (355) [Abb.]: Rumänische Bauern liefern ihre Getreide an die Mühle eines deutschen Proviantamtes in Bukarest ab (356) [Abb.]: Im russischen Sumpfgebiet auffahrende deutsche Artillerie ([357]) [Abb.]: Mit Lebensmittel beladene Kamel kommen in einem deutschen Feldlager hinter der türkischen Irakfront an. (358) Illustrierte Kriegsberichte. (358) Der Stellungswechsel im Westen. (358) [11 Abb.]: (1)Josephus Daniels, der amerikanische Marineminister. (2)Der frühere amerikanische Staatssekretär des Auswärtigen William J. Bryan. (3)Der Chef des amerikanischen Admiralität, Admiral William S. Berson. (4)Der amerikanische Staatssekretär des Auswärtigen R. Lansing. (5)Der frühere spanische Ministerpräsident Maura. (6)Graf Romanones, der zurückgetretene spanische Ministerpräsident. (7)General Aguilera, der neue spanische Kriegsminister. (8)General Hugh Scott, der Chef des amerikanischen Generalstabs. (9)Roosevelt, der frühere Präsident der Vereinigten Staaten. (10)Affonso Costa, der neue portugiesische Ministerpräsident. (11)Knudsen, norwegischer Ministerpräsident. (359) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Sappeure erwarten auf der Karsthochfläche Befehle. (2)Österreichisch=ungarische Hundebatterie der Isonzoarmee auzf der Karsthochfläche. (360) [Abb.]: Eroberung der Hohen Schneid durch österreichisch=ungarische Truppen. ([361]) Die russische Sommeroffensive. (362) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Baden im Wardar in Mazedonien. (362) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Gautier, der mit leichten deutschen Seestreitkräften in der Nacht vom 20. zum 21. April 1917 in den östlichen Kanal und gegen die Themsenmündung vorstiess und die Festungen Dover und Calais auf nahe Entfernungen mit insgesamt 650 Schuss wirkungsvoll unter Feuer nahm. (2)Scharfschiessen eines grossen deutschen Panzerkreuzers. (363) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiff unter Führung des Kommandanten Kapitänleutnant Koch bringt am 23. April 1917 siebzig Seemeilen von Hornsriff in der Nordsee die mit Grubenholz nach Westhartlepool beladene norwegische Bark "Royal" auf und lässt sie durch ein Prisenkommando unter Befehl des Obersteuermannsmaats Fegert mit drei Matrosen des Luftschiffes in einen deutschen Hafen einlaufen. ([364 - 365]) Aufbringen eines Seglers durch ein deutsches Marineluftschiff. (366) [6 Abb.]: Bei der Jagdstaffel des Rittmeisters Manfred Freiherrn v. Richthofen. (1)Kampfflieger Vizefeldwebel Sebastian Festner, der den berühmten englischen Flieger Robinson im Luftkampf zum Niedergehen hinter den deutschen Linien zwang und nach 12 Luftsiegen im Mai 1917 im Luftkampf fiel. (2)Kampfflieger Leutnant Lothar Freiherr v. Richthofen, der jüngere Bruder des Rittmeisters, kehrt von einem Fluge zurück. Bis zum 7. Mai 1917 hat er 20 Gegner zum Absturz gebracht. (3)Im Quartier des Rittmeisters v. Richthofen. An den Wänden Nummern und Abzeichen abgeschossener feindlicher Flugzeuge. Von der Decke herab hängt als Kronleuchter der Motor einesenglischen Flugzeuges. (4)Die starbereiten Flugzeuge der Jagstaffel, die bis zum 22. April 1917 einhundert feindliche Flugzeuge im Luftkampfe zum Niedergehen gezwungen hat. (5)Kampfflieger Leutnant Schäfer, der am 1. Mai 1917 seinen 24. und 25. Luftsieg errang. (6)Kampfflieger Leutnant Wolff, der am 1. Mai 1917 seinen 28. und 29. Gegner besiegte. ([367]) Jagdstaffel Richthofen. (368) [Abb.]: Oberst Freiherr v. Oldershausen, der neue Chef des Feldeisenbahnwesens. (368) Der neue Chef des Feldeisenbahnwesens. (368) [Abb.]: Bei Braye an der Aisnefront zum Gegenstoss vorgehende deutsche Sturmtruppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 149 (Heft 149) ([369]) [Abb.]: In Erwartung eines feindlichen Angriffs im vordersten deutschen Graben. ([369]) [Abb.]: Kanadische Truppen bringen bei einem Angriff im Westen ihre Maschinengewehre in Stellung. (370) [2 Abb.]: (1) Gepanzerter Sappentopf für ein Maschinengewehr in der La=Folie=Stellung bei Vimy im Norden von Arras. (2)Deutsches Maschinengewehr in Feuerstellung während eines Gasangriffs. (371) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Arras. Deutsche Sturmtruppen im Kampf mit englischen Panzerkraftwagen. (372 - 373) [Abb.]: Ein in der Schlacht an der Aisne erbeuteter, völlig in Trümmer geschossener französischer Panzerkraftwagen. (374) [6 Abb.]: Bilder von der Schlacht an der Aisne. (1)Strasse in einer unter feindlichem Feuer stehenden Ortschaft. (2)Die rauchenden Trümmer eines im Kampftraum liegenden Ortes (3)Mit Gasmaske und Stahlhelm versehener deutsche Meldereiter. (4)Deutsche Radfahrerpatrouille fährt durch eine zerstörte Ortschaft. (5)Im Kampfgebiet rastende deutsche Trainabteilung. (6)Deutsches Feldlazarett unmittelbar hinter der Kampflinie. ([375]) Zeitschriftenteil (376) Infanterieflieger. (376) [Abb.]: Gegen die feindlichen Gräben vorgehender deutscher Stosstrupp in der Champagne. (376) Sturm. (376) [Abb.]: Infanterieflieger im Westen, die der stürmenden Infanterie voranfliegen und mit Maschinengewehren die feindlichen Linien beschiessen. Im Mittelgrund des Bildes ein zusammengeschossener englischer Panzerkraftwagen. ([377]) [Abb.]: Ansicht einer Strasse von Reims. Die zerschossenen Häuser waren früher Hotels. (378) Pferdeschwemme bei Vaux=les=Mouron im Aisnetal. (378) [2 Abb.]: (1)Feindlicher Farman=Doppeldecker wird im Luftkampfe brennend zum Absturz gebracht. (2)Kampfflieger Leutnant v. Bertrab, der in seinem ersten siegreichen Luftgefecht am 6. April 1917 vier englische Flugzeuge zum Absturz brachte. (379) Major v. Olberg, der Leiter der Oberzensurstelle im deutschen Kriegspresseamt. (379) [Abb.]: Kampfflieger Leutnant Bernert, der bis zum 1. Mai 1917 22 Gegner abschoss, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (379) [Abb.]: Pferdeschwemme bei Baux=les=Mouron an der Aisne. ([380 - 381]) [Abb.]: Major v. Olberg, der Leiter der Oberzensurstelle im deutschen Kriegspresseamt in seinem Arbeitszimmer. (382) Das Leben unserer U=Bootmannschaften. (382) Brieftauben. (383) [Abb.]: Die Mannschaft eines gesunkenen Unterseebootes rettet sich mittels eines mit einer Sauerstoffpatrone versehenen Atmungsapparates, der zugleich als Schwimmweste dient. (383) [3 Abb.]: Die Brieftauben im deutschen Heeresdienst. Oberes Bild: Verbringen von Brieftauben zur Brieftaubenstation in die vordersten Stellungen. Zum Schutz gegem Gasangriffe wird ein Gasschutzkasten mitgeführt. -- Mittleres Bild: Bei einem drohenden Gasangriff werden die Brieftauben im Unterstand in den Gasschutzkasten gebracht. - Unteres Bild: Eine Meldung wird zur Beförderung durch Brieftauben aufgeschrieben. (384) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 150 (Heft 150) ([385]) [Abb.]: Rückkehr deutscher U=Boote aus dem Sperrgebiet (Passieren der ersten deutschen Vorpostenboote). ([385]) [Abb.]: Prinz Heinrich von Preussen (X) unterhält sich auf einer deutschen Wasserflugzeugstation mit einem zurückgekehrten Flieger. (386) [Abb.]: Vorstoss deutscher Seestreitkräfte gegen die englische Küste. (387) [Abb.]: Bayrische Funkerabteilung wechselt im serbischen Feuer in der Nähe der Stadt Prizrend in Mazedonien ihre Stellung. (388 - 389) [Abb.]: Luftige Wohnung eines bulgarischen Soldaten an der Front in Mazedonien. (390) Illustrierte Kriegsberichte. (390) Von der österreichisch=ungarischen Isonzoarmee. (390) [Abb.]: Schweres deutsches Marinegeschütz auf dem Wege zur Front in Mazedonien. (391) [2 Abb.]: (1)Kaiser und König Karl bei einem Besuch der Front im Wippachtal. (2)Feldmarschall Freiherr Conrad v. Hötzendorf beim k. u. k. 59. Infanterieregiment an der Front gegen Italien. ([392]) [Abb.]: Die wichtigsten Kriegsorden und =ehrenzeichen Deutschlands, Österreich=Ungarns, Bulgariens und der Türkei Tafel I. ( - ) [Abb.]: Artilleriekampf im Ortlergebiet. (393) Schweizerische Sappeure beim Bau einer Behelfsbrücke. (393) [2 Abb.]: (1)Ein englisch=indisches Lager in einem Palmenhain in Mesopotamien. (2)Versorgung englischer Truppen mit Wasser in Mesopotamien. (394) [Abb.]: Deutsche Stosstruppen dringen am Nordosthang des Coman in den Waldkarpathen in die russischen Stellungen und Unterstände ein (395) Die Kriegsbrücke bei Caineni. (395) [3 Abb.]: Bau einer Jochbrücke durch Pioniere der schweizerischen Armee. (1)Oberes Bild: Die Arbeitsbrücke muss infolge Steigens des Wassers gehoben werden. - (2)Mittleres Bild: Die Pionieroffiziere beim Rammbock. - (3)Unteres Bild: Die fertige Brücke. (396) Die Abwehrschlacht an der Aisne. (396) [Abb.]: Die Kriegsbrücke bei Caineni in Rumänien, von einer württembergischen Ersatz=Bahnkompanie in acht Tagen erbaut. (397) Die Kriegsorden und =ehrenzeichen Deutschlands. Österreich=Ungarns, Bulgariens und der Türkei. I. (398) [Abb.]: Deutsche Stosstruppen am Aisne=Oise=Kanal erwarten den Befehl zum Vorgehen. (399) [Einband]: (404) [Einband]: (405)
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. DRITTERBAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. DritterBand. (DritterBand) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Aus den Kämpfen der großen französischen Offensive westlich der Argonnen vom 25.-30. September 1915. Das 10. französische Kavallerieregiment und afrikanische Jäger werden beim Anreiten durch deutsches Granatfeuer in Verwirrung gebracht und zum Rückzug gezwungen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Dritter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1915. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 51 (Heft 51) ([1]) [Abb.]: Abführung russischer Gefangener über die Memel bei dem Dorf Trappönen. ([1]) [Abb.]: Stimmungsbild aus dem Dorfe Berzniki in der Nähe von Augustow (Russisch-Polen). (2) [2 Abb.]: (1)Kavalleriepatrouille bringt zwei russische Plünderer ein. (2)Deutsche Kürassiere an der Straße Petrikau-Przeborz. (3) [2 Abb.]: (1)Kugelsichere Soldatenwohnung auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz. (2)Proviantversorgung der truppen in Russisch-Polen mit der Förderbahn. (4) [4 Abb.]: Bilder vom östlichen Kriegsschauplatz. (1)Plock von der Kriegsbrücke aus gesehen, die die Deutschen gebaut haben. Im Hintergrund der Dom, die russische und evangelische Kirche. (2)Ungedienter Landsturm in Rußland stellt eine Sumpfbrücke her. (3)Kavallerieappell auf dem Markt in Marggrabowa (Ostpreußen) (4)Kraftwagenhalteplatz auf dem Markt in Sierpe (Gouvernement Plock). ([5]) [Abb.]: Erstürmung eines Forts auf der Nordfront von Przemysl durch bayerische Truppen am 31. Mai 1915. (6) [Abb.]: Der Stab der deutschen Südarmee in den Karpathen mit dem Oberbefehlshaber. 1. Exzellenz v. Linsingen; 2. Chef des Generalstabs Exzellenz v. Stolzmann; 3. Generalquartiermeister Oberstleutnant Purtscher; 4. Major Klette; 5. Major v. Cranach; 6. Hauptmann Muff; 7. Hauptmann Lange; 8. Hauptmann Freiherr v. Karaisl; 9. Hauptmann v. Bock und Polach; 10. Hauptmann Kaličič. (7) [2 Abb.]: (1)Die Sanitätsabteilung der deutschen Südarmee in den Karpathen verbringt verwundete Deutsche und Russen nach dem Feldhospital in Tucholka. (2)Lager einer Bäckereikolonne der deutschen Südarmee in den Karpathen. ([8]) [Abb.]: Einzug der Kavalleriedivision Berndt und Bayerischer Infanterie in Przemysl nach der Erstürmung in der Frühe des 3. Juni 1915. ( - ) [Abb.]: Die Erstürmung des Ostry durch das Honved-Infanterie-Regiment Nr. 19 ([9]) [2 Abb.]: (1)Neue Art von Tragbahren zum Gebrauch in Laufgräben. (2)Ein für sechs Schwerverwundete eingerichtetes Krankenhausmobil. (11) [Abb.]: Am 9. Mai 1915 bei Ypern gefangen genommene Engländer. (12) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Erstürmung des Ostry. (12) [Karte]: Karte zu den Maikämpfen an der Westfront. (12) [Abb.]: Sturmangriff von Engländern und Indern auf einen deutschen Schützengraben bei Ypern. ([13]) Ein Vierteljahr U-Bootkrieg. (14) Die Maikämpfe an der Westfront während des Karpathendurchbruchs im Osten. (14) [Tabelle]: Die Beute unserer U-Boote. (14) [Karte]: Ein Vierteljahr Unterseeboot-Krieg (siehe den Artikel und die Tabelle Seite 14). Die Karte zeigt das Tätigkeitsgebiet unserer Unterseeboote, daß sich rings um die englischen Küsten erstreckt. In die kleinen Kreise sind die Nummern der in der Tabelle verzeichneten Schiffe eingetragen, so daß sich für jedes Schiff feststellen läßt, wo es versenkt wurde. (15) Die Nacht im modernen Feldkriege. (16) [Abb.]: Die Nacht im modernen Feldkriege. Die Franzosen haben beim nächtlichen Vorgehen deutscher Truppen zur Erhellung des Vorfeldes den Bahnhof la Vaux Maria, östlich der Argonnen, angezündet. ([17]) [Abb.]: Gesamtansicht des südlich der Lorettohöhe gelgenen Schlachtfeldes, des Schauplatzes der französisch-englischen Durchbruchsversuche im Mai 1915. Die Südabhänge der Höhe Notre Dame de Lorette. Die Straße von Villers au Bois nach Souchez. (18 - 19) Im serbischen Hauptquartier (18 - 19) Das autogene Schneiden im Kriege. (20) [Abb.]: Ein deutscher Offizier durchschneidet einen Träger der Pilicabrücke mit einem autogenen Sauerstoffgebläse. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 52 (Heft 52) ([21]) [Abb.]: Ungarische Husaren mit Füllen auf dem Marsch nach Lemberg. ([21]) [Abb.]: Von einer Granate gefällte Eiche in einem Park in Flandern. (22) [Abb.]: Überblick über das Schlachtfeld zwischen Arras und der Lorettohöhe. ([23]) [Abb.]: Der Kampf um die Zuckerfabrik bei Souchez. (24 - 25) [Karte]: Karte zum Kampf bei Souchez. (24 - 25) [2 Abb.]: (1)Auf dem Marsch nach Souchez. (2)Straße in Neuville. (26) [Abb.]: General Graf Felix v. Bothmer, unter dessen Führung preußische Garde, Ostpreußen und Pommern die Stadt Stryi in Galizien eroberten. (27) [2 Abb.]: (1)Eine von den deutschen Truppen genommene russische Stellung an der Straße Sawadrow-Stryi. (2) Einmarsch der Truppen der Armee Linsingen in Stryi. ([28]) [Abb.]: Die Erstürmung von Stryi durch preußische Garde, Ostpreußen und Pommern. ([29]) [2 Abb.]:(1)Ansicht von Przemysl. (2)Deutsche schwere Mörserbatterie bei Beschießung der Forts von Przemysl. (30) [Abb.]: Przemysl und Umgebung aus der Vogelschau. ([31]) [3 Abb.]: (1)Durchmarsch deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen durch das wiedereroberte Przemysl. (2)Zerfetzte Eisenbetonblöcke am Fort 11 von Przemysl, die die furchtbare Wirkung unserer schweren Artillerie zeigen. (3)Blick in das von bayerischen Truppen am 31. Mai erstürmte Fort 10a an der Nordfront von Przemysl. (32 - 33) Illustrierte Kriegsberichte. (34) Die Eroberung von Stryi. (34) [Abb.]: Generalleutnant Ritter v. Kneußl, der Führer der bayerischen Truppen bei dem Sturm auf Przemysl, erhielt vom Deutschen Kaiser außer dem Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern den Orden Pour le Mérite und vom Kaiser von Österreich die hohe Kriegsauszeichnung des Ordens der Eisernen Krone 1. Klasse mit der Kriegsdekoration. (34) Höhere Stäbe. (35) [6 Abb.]: (1)Der kommandierende General, Exzellenz v. Emmich, gibt an Hand der Karten Befehle für die kämpfenden Truppen. (2)Telephonische Übermittlung der schriftlichen Befehle vom Gefechtstand an die einzelnen Kommandeure. (3)Gesamtbild des Gefechtstandes. (4)Exzellenz v. Emmisch (der dritte Offizier von links) mit seinen Stabsoffizieren beim Morgenkaffee die neuesten Nachrichten anhörend. (5)Ein paar Löffel Suppe für die Stabsoffiziere während der Kämpfe. (6)Stabsoffiziere bei der Mittagsuppe. Der zweite Offizier links ist der Erbgroßherzog von Oldenburg (X). ([37]) Wie wir Przemysl nahmen. (36) Mit der Sanitätskompanie in Nordfrankreich. (36) Grenzgefecht bei Caprile. (38 - 39) [Abb.]: Der Überfall bei Caprile. (38 - 39) Die Landesfarben, Kriegs- und Handelsflaggen der kriegführenden Staaten. (38 - 39) Die Marschleistungen deutscher Truppen. (38 - 39) [2 Abb.]: (1)Unsere Soldaten im Elsaß: Gemeinsames Mittagsmahl mit den Kindern des Dorfes. (2)Volksfest unserer Feldgrauen in Flandern: Das Auftreten der Schuhplattlertruppe. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 53 (Heft 53) ([41]) [Abb.]: Gibraltar. ([41]) [2 Abb.]: (1)Am Periskop eines Unterseebootes. (2)Blick in den hinteren Raum eines Unterseebootes. In der Mitte ein Torpedorohr, vorn die Luftpumpen. (42) [Abb.]: Zwischen den Klippen der Scillyinseln, deren flaches Gewässer englischen Berichten zufolge unseren Unterseebooten eine willkommene Basis bietet, von der aus sie fast jede Woche eine Anzahl englischer Schiffe versenken und wohin ihnen die englischen Kriegschiffe ihres zu großen Tiefganges weges nicht folgen können. (43) [Abb.]: Deutsche Unterseeboote durchfahren auf dem Wege nach den Dardanellen die Straße von Gibraltar. ([44 - 45]) [Karte]: Weg der U-Boote Wilhelmshaven-Dardanellen. (46) [Karte]: Kartenskizze zum Angriff auf die Sombreshöhe (siehe Seite 56). (47) [Abb.]: Rast in Mosciska (zwischen Przemysl und Grodek) nach anstrengenden Märschen in glühender Hitze. (48) [Abb.]: Als Meldereiter zwischen den Schlachten. ([49]) [2 Abb.]]: (1)Ankunft einer Ladung Schafe zur Verproviantierung der verbündeten Truppen in Russisch-Polen. (2)In der Schmiede. Rechts eine fahrbare Feldschmiede.-In der Mitte Behandlung eines widersetzlichen Pferdes im "Notstand". (50) Illustrierte Kriegsberichte. (51) Die Tätigkeit der Veterinäroffiziere im Felde. (51) [Abb.]: Eine Feldschmiede nebst einem lang gestreckten Pferdeschuppen. (51) Die Vogesenkämpfe. (52) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Die Vogesenkämpfe". (52) [Abb.]: Französische Befestigungen auf dem Donon. (52) [Abb.]: Hinauffahren schwerer Geschütze in den Hochvogesen. ([53]) Rings um England und zu den Dardanellen. (54) [Karte]: Der eiserne Ring, der die beiden europäischen Zentralmächte mürbe machen soll, nach englischer Darstellung. ([55]) [Abb.]: Russischer Nationaltanz in einem österreichisch-ungarischen Gefangenenlager. (56) Die Kämpfe um die Combreshöhe. (56) [Abb.]: Zusammenbruch eines französischen Angriffs auf dem Kamm der Combres-Höhe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichische Soldaten tragen einen verwundeten Italiener auf ein sonniges Plätzchen. (2)Verwundete italienische Gefangene im Schloßkastell in Laibach. (57) Der Kampf auf dem Presenagletscher. (58 - 59) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Angriffs auf dem Presenagletscher in 3000 Meter Höhe. (58 - 59) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (Aus dem Briefe eines kriegsfreiwilligen Insterburger Ulanen aus Rußland.) (58 - 59) [2 Abb.]: (1)Abgesandte der schwedischen Militärbehörden und der deutsche Konsul Eckmann in Wisby (rechts mit dem Hut in der Hand) am Grabe der Gefallenen vom deutschen Minenleger "Albatros". Auf dem Grabe ein von der Königin von Schweden gespendeter Kranz. (2)Der deutsche Minenleger "Albatros": Bergen der Ladung am Strande von Gotland. (60) [Karte]: Das österreichisch-italienische Grenzgebiet ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 54 (Heft 54) ([61]) [Abb.]: König Viktor Emanuel III. von Italien im Gespräch mit dem Chef des Generalstabes Grafen Luigi Cadorna (links) im Garten der Villa Ada. ([61]) [Abb.]: Der Eingang zum Arsenal in Venedig, das neben Spezia der Haupthafen der italienischen Kriegsmarine ist und daher große Arsenal- und Dockanlagen besitzt. (62) [2 Abb.]: Die Eroberer Lembergs. (1)Generalmajor Dr. Karl Bardolff, Generalstabschef der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (2)General der Kavallerie Eduard v. Böhm-Ermolli, Kommandant der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (63) [Abb.]: Der Einzug in Lemberg. Begrüßung auf dem Theaterplatz. (64 - 65) [2 Abb.]: (1)Übergang der Truppen des Erzherzogs Joseph Ferdinand über die Wisloka beim Vormarsch in Galizien. (2)Vormarsch österreichisch-ungarischer Truppen in Rußland. (66) [Abb.]: Die Wiener Landwehr nimmt im Sturm eine russische Feldstellung bei Bzesna vor Lemberg. Im Hintergrund rechts sieht man die von den Russen bei ihrem Abzug in Brand gesteckten Bahnhofanlagen. ([67]) [2 Abb.]: (1)Der elektrische Signalspiegel mit Batterie. (2)Die Lichtsignalstation auf der Erde. (68) [Abb.]: Der Flieger teilt mit Hilfe des Signalspiegels der Erdstation seine Beobachtungen mit. (69) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Flieger und ihr Nutzen. (70) Die Wiedereroberung Lembergs. (70) Beim Fesselballon. (71) [Abb.]: Die Luftschifferabteilung in Russisch-Polen. Der zur Beobachtung 600 Meter hoch aufgelassene Drachen- und Fesselballon wird in sandigem und hügeligem Gelände weiterbefördert. (71) [Abb.]: Die Isonzofront an der österreichisch-italienischen Grenze. ([72]) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff der Italiener im Isonzotal. ([73]) Die Beschießung Dünkirchens. (74) [Karte]: Karte zur Beschießung Dünkirchens. (74) Abgeschlagener italienischer Angriff auf die österreichisch-ungarischen Stellungen bei Plava im Isonzotal. (74) [Abb.]: Sächsische Gardereiter auf Vorposten. (75) Auf Vorposten. (76) Auf Gallipoli. Die Dardanellenschlacht vom 22./23. Juni. (76) [Abb.]: Landung und Beförderung eines großen englischen Geschützes auf dem Strande von Cap Elles bei Seddul Bahr auf Gallipoli. (76) [Abb.]: Die Beschießung Dünkirchens. ( - ) [Abb.]: Der Strand von Seddul Bahr mit dem Feldlager der englischen Landungsarmee. (77) [Abb.]: Angriff von Senegalnegern auf türkische Schützengräben an der Küste von Gallipoli unter Mitwirkung der französischen Flotte. (78 - 79) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (78 - 79) [Abb.]: Unsere Feldgrauen als Baukünstler. Nicht immer ist unseren Soldaten an der Front Gelegenheit gegeben, im offenen Wasser zu baden. Diesem Übelstande abzuhelfen, haben unsere Feldgrauen einen Brunnen gebohrt und eine Bade- und Entlausungsanstalt errichtet, die ihrer Baukunst alle Ehre macht. In diesem Blockhaus ist ein An- und Auskleideraum sowie ein Baderaum enthalten. Hieran schließt sich die Entlausungsanstalt an. Diese Bade- und Entlausungsanstalt liegt 700 Meter hinter dem Schützengraben. (80) Mazzini über Italiens Grenzen. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 55 (Heft 55) ([81]) [Abb.]: Verwundete erhalten Unterricht in Korbflechten, Bast- und Binsenarbeiten. ([81]) [Abb.]: (1)Engländer auf dem serbischen Kriegschauplatz im gemeinsamen Gefechtsunterstand. (2)Englische und serbische Artilleristen bringen ein schweres Geschütz in Feuerstellung. (82) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Durazzo, der Hauptstadt Albaniens. (2)Der Tarabosch bei Skutari mit den Festungsanlagen, der von den Montenegrinern besetzt und mit neuen Geschützen ausgestattet wurde. (83) [Abb.]: Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (84 - 85) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel: Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (86) [Karte]: Militärische Ansichtskizze des französischen Angriffs auf Marchéville von einer Beobachtungswarte aus. Man sieht die Franzosen angreifen, während die deutsche Grabenbesatzung infolge der Schutzschilde und Sandsackschießscharten fast unsichtbar ist. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (88) Die Schanzen von Patolenka. (88) [2 Abb.]: (1)Parade der siegreichen Württemberger in den Argonnen vor dem deutschen Kronprinzen (X) und Generalfeldmarschall Grafen Häseler (X) am 9. Juli 1915. In den letzten Juni- und ersten Julitagen errangen Teile der Armee des deutschen Kronprinzen im Westgebiet der Argonnen weittragende Erfolge. Neben dem Geländegewinn und der Materialbeute wurden dabei 116 Offiziere und 7009 Mann gefangengenommen. (2)Dankgottesdienst der siegreichen Württemberger in den Argonnen. (88) [Abb.]: Erstürmung der Schanzen von Patolenka vor Prasznysz durch ein württembergisches Regiment. ([89]) Moderne Kampfmittel im Stellungskrieg. (90) [2 Abb.]: (1)Eine französische Armbandgranate, dazwischen französische und englische Handgranaten verschiedener Art, unten rechts ein aus einer Konservenbüchse hergestelltes Wurfgeschoß. (2)Das Schleudern einer französischen Armbandbombe. (90) [5 Abb.]: (1)Rechts eine deutsche, auf einem Brettchen als Handhabe montierte Handgranate mit Zünder in der Mitte. Links eine ähnliche französische mit Zündung unten. (2)Englische Handgranate mit Zündpulver. Das Einsetzen des Zündhütchens erfolgt nach Drehen eines Kartonhütchens am Ende des Zieheisens (Stiels); das Kartonhütchen bedeckt und schützt das Zündhütchen. Die Zündung geschieht hier statt durch einen Reibzünder durch ein Zündhütchen. (3)Deutsche Gewehrgranate. (4)Deutsche Gewehrgranate auseinandergenommen. 5)Infanteriegewehr mit einer Gewehrgranate als Ladung schußfertig. (91) Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (Hierzu das Bild Seite 84/85.) (92 - 93) Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (92 - 93) [Abb.]: Die Wirkung deutscher Stickgase in den englischen Schützengräben bei Neuve la Chapelle. (92 - 93) [Abb.]: Blick in einen französischen Schützengraben bei Vauquois. Soldaten mit Schutzbrillen und Gesichtsmasken im Begriff, Handgranaten mit Stickgasfüllung auf deutsche Truppen zu schleudern. (94) [Abb.]: Aus einem Gefecht bei Ypern zurückgekehrte Soldaten, zum Teil mit Schutzmasken gegen die von den Engländern geschleuderten Bomben mit giftigen Gasen. (95) Meine Eindrücke beim österreichisch-ungarischen Heer im Osten. (95) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Erkrankte und Leichtverwundete nach der ersten Hilfe. (3)Weibliche Straßenkehrer unter militärischem Schutz und Aufsicht. (4)Proviantkolonne. (96) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Typen russischer Gefangener. (3)Von österreichisch-ungarischen Pionieren angelegte Notbrücke. (4)Zigeunerfamilie. (97) Niederlage der Russen am Karadagh im Kaukasus. (98 - 99) [Abb.]: Rückzug der Russen nach Eroberung ihrer Stellungen auf dem Karadagh bei Olty im Kaukasus durch die türkische Armee (23. Juni 1915). (98 - 99) Bei der Erstürmung der Schanzen von Roshan. (98 - 99) [Abb.]: Teilnehmer der türkischen Rote-Kreuz-Expedition auf der Rast im Taurus. (100) Was ungarische Husaren leisten. (100) [Gedicht]: "Herr Leutnant, hier! ich melde mich." (100) [Abb.]: Übergang der Miskolczer Husaren über den San. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 56 (Heft 56) ([101]) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches 30,5-cm-Geschütz der Skodawerke. ([101]) [2 Abb.]: (1)Munitiontragende Maultiere in den Karpathen. (2)Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch in den Karpathen. (102) [Abb.]: Gefangene Russen mit Maschinengewehren aus den Kämpfen um Lemberg. (103) [Abb.]: Französischer Handgranatenangriff bei Les Eparges. (104 - 105) [Abb.]: Die Kriegskasse eines Armeekorps in Tätigkeit in einem Schloß in Galizien. (106) [3 Abb.]: (1)Der dauernd frisch gefüllte "Korpsstall", dem das Proviantamt täglich die erforderlichen Stücke entnimmt. (2)Die Küferei des Proviantamtes. (3)Eine Ecke des Fleisch- und Wurstlagers beim Proviantamt eines Armeekorps. (107) [2 Abb.]: (1)General v. Gallwitz. (2)General v. Scholtz. (108) [Karte]: Karte zum Angriff auf den Narew. (108) [Abb.]: Sturm auf die befestigten russischen Stellungen bei Pultusk. ([109]) [3 Abb.]: (1)Blick in das Narewtal kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Bug. (2)Die Festung Pultusk nach der Einnahme. Im Hintergrund der Narew und das Schloß (X). (3)Fort 4 der Festung Roshan. (110) [Abb.]: Prasznysz nach der Einnahme am 20. Juli 1915. (111) Illustrierte Kriegsberichte. (112) Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [2 Karten]: (1)Zu dem Artikel: Ein gefährlicher Patrouillenritt. (2)Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [Abb.]: Ein gefährlicher Patrouillenritt. ([113]) [Abb.]: Der neue französische Stahlhelm, der die Gefährlichkeit der Kopfschüsse um mehr als die Hälfte vermindern soll. (114) [Abb.]: Französische Einwohner beim Lesen der deutschen Generalstabsberichte in Lille. (115) Die Kämpfe um Les Sparges. (115) [Abb.]: Der große Platz in Lille mit der Säule zur Erinnerung an die Belagerung von 1792. (115) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Schützengräben in Südtirol. (2)Die Dreisprachenspitze am Stilfserjoch, wo die Grenzen Österreichs, der Schweiz und Italiens zusammenlaufen, mit Schweizer Soldaten. (3)Aufstieg einer Patrouille Tiroler Landesschützen. (116) Tiroler Kaiserjäger im Kampf mit italienischen Alpini. (117) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger weisen einen Angriff von Alpini und Bersaglieri auf den Monte Nero ab (Gebiet des Krn bei Tolmein). (117) Die Kämpfe der Armee Linsingen am Dnjestr. (118 - 119) [Abb.]: Die Erzwingung des Dnjestr-Übergangs. (118 - 119) Proviantamtsverpflegung. (118 - 119) Der Angriff der Armee Gallwitz im Narewgebiet. (118 - 119) [Abb.]: Zwei Kriegsfreiwillige aus Bayreuth. (120) [Abb.]: Niederlage der 14. russischen Kavallerie-Brigade bei Prasznysz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 57 (Heft 57) ([121]) [Abb.]: Der Eroberer von Warschau: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. ([121]) [3 Abb.]: Bilder vom Kriegschauplatz in den Argonnen. Zerstörungen, vor denen wir in der Heimat durch unsere tapferen Feldgrauen bewahrt wurden. (1)Blick über die Reste von Clermont in den Argonnen. (2)Die Kirche von Clermont. (3)In den Ruinen von Clermont. (122) [3 Abb.]: Bilder vom westlichen Kriegschauplatz. (1)Zerstörungen in Creil, einem Ort etwa 50 Kilometer von Paris, den deutsche Truppen im August 1914 erreichten. (2)Nieuport nach der letzten Beschießung. (3)Eine Straße von Vausincourt. (123) [Abb.]: Warschau und Umgebung aus der Vogelschau. ([124]) [Abb.]: Ein deutsches Flugzeuggeschwader belegt, um den Abmarsch der russischen Besatzung zu erschweren, die östlich von Warschau gelegenen Bahnlinien mit Bomben. ([125]) [Karte]: Angriffslinie der deutschen Heere zwischen Narew, Weichsel und Bug am 9. August 1915. (126) [2 Abb.]: (1)Die erste Bekanntmachung des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern an die Einwohner von Warschau. Sie begann mit den Worten: "Eure Stadt ist in deutscher Gewalt, aber wir führen Krieg nur gegen feindliche Truppen, nicht gegen friedliche Bürger. Ruhe und Ordnung sollen gewahrt, das Recht geschützt werden. Ich erwarte, daß Warschauer Bürger keine feindlichen Handlungen unternehmen, dem deutschen Rechtsgefühl vertrauen und den Anordnungen unserer Truppenbefehlshaber Folge leisten werden ." (2)Die von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte große Weichselbrücke, die Hauptverkehrsader zwischen Warschau und Praga. (127) [Abb.]: Der Schloßplatz von Warschau mit dem alten polnischen Residenzschloß, das nach Besetzung der Stadt durch die Deutschen seitens der Russen von Praga aus besonders heftig beschossen wurde. (128) [Abb.]: Die Württembergischen König Karl-Grenadiere Nr. 123 durchbrechen die feindliche Stellung nördlich von La Harazée in den Argonnen. ( - ) [2 Abb.]: (1) Einzug des Prinzen Leopold von Bayern in Warschau am Vormittag des 9. August 1915. (2)Prinz Leopold von Bayern (X) mit dem jetzigen Gouverneur von Warschau, General v. Scheffer-Boyadel (XX), nimmt auf dem Schsenplatz vor der russisch-orthodoxen Kirche in Warschau die Parade über seine Truppen ab. ([129]) [Abb.]: Polnisches Bauernhaus. (131) Illustrierte Kriegsberichte. (131) Die Feuertaufe des 2. bayerischen Jägerbataillons bei Lagarde. (131) Das Aschaffenburger 2. bayerische Jägerbataillon bei Lagarde am 11. August 1914. ([132 - 133]) Eisenbahnstückchen. (134) [2 Karten]: (1)Die Kämpfe in den Argonnen vom 20. Juni bis 2. Juli 1915 (siehe Seite 126-130). (2)Die Kämpfe in den Argonnen vom 13. und 14. Juli 1915 (siehe Seite 130, 131). (134) [Abb.]: Schützengrabenkämpfe in den Argonnen (siehe Seite 126). (135) Die Fortschritte des Angriffs zwischen Narew und Weichsel. (135) Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (136) [Abb.]: Italienische Soldaten, die in Ermangelung anderer Erfolge einen Grenzstein um einige Meter versetzen. (136) [Abb.]: Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (137) Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) {Abb.]: Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) Eindrücke an der westlichen Front. (138 - 139) [Abb.]: Die Franzosen fühlten sich in dem kleinen Stückchen Elsaß, wo sie eindrangen, so als Herren, daß sie dort sogleich französische Stempelmarken einführten. (140) [Karte]: Die Welt im Kampfe gegen den Zweibund und die Türkei. (140) [Abb.]: Sturm auf Blockhäuser und Verbindungsgräben im Priesterwald nach der Artilleriebeschießung vom 4. Juli 1915. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 58 (Heft 58) ([141]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen im Priesterwald. ([141]) [Abb.]: Verhör eines französischen Gefangenen durch Offiziere des Generalkommandos. (142) [3 Abb.]: (1)Soldatendorf in den Vogesen. Rechts ofen der Waldfriedhof. (2)Offiziersunterstände. (3)Elsässische Dorfkinder holen sich Essen aus der Feldküche. (143) [Abb.]: Durchbrechung der russischen Linien am Narew vor der Einnahme von Lomsha. ([144 - 145]) [6 Abb.]: Aus den Kämpfen um Lomsha. (1)Beförderung erbeuteter russischer Waffen. (2)Deutsche Soldaten wechseln Geld mit russischen Gefangenen. (3)Maschinengewehr der russischen Kavallerie. (4)Russischer Minenwerfer. (5)Beutesammelstelle vor Lomsha. (6)Durch Minenwerfer gänzlich zerstörter Wald bei Lomsha. (147) [Karte]: Karte von Istrien und den angrenzenden Gebieten. ([148]) [Abb.]: Mißlungener Angriff der Italiener an der Isonzofront auf die Höhe von Doberdo. ([149]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Mörser an der italienischen Grenze. (2)Marschfertige Bersaglieri-Patrouille empfängt ihre Weisungen. (150) [Abb.]: Das Isonzotal mit dem Krn. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (152) Die Zerstörung des Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch. (152) [Abb.]: Die Zerstörung des von französischen Pionieren wiederhergestellten Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch am 31. Mai 1915. ([153]) [2 Abb.]: (1)Französische Blindgänger verschiedenen Kalibers. (2)Französischer Artillerist beim Abfeuern eines Lufttorpedos. (154) Die französische Geschützfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [Abb.]: Das Hüttenwerk für große Geschosse in der französischen Munitionsfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [2 Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)Versteckter Pferdeschuppen. (2)Lagerleben. (156) [Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)In den Abhang einer Bodenerhebung eingebaute Erwohnungen unserer Soldaten, die sich die ganze Hügelkette entlang hinziehen. (2)Zum Schutz gegen feindliche Flieger mit Laub verkleidete Pferdeställe. (157) Über die Narewlinie bei Lomsha. (158 - 159) Niederlage der Engländer bei Katatelnaj am Euphrat. (158 - 159) [Abb.]: Zurückweisung eines englischen Angriffs auf die türkischen Stellungen am Euphrat. (158 - 159) Italienischer Sturmangriff auf die Höhe von Doberdo. (160) [3 Abb.]: (1)Eine Fernsprecherleitung wird während des Gefechts ausgebessert. (2)Depeschen aus der Front werden während eines Gefechts in Galizien aufgenommen und weitergegeben. (3)Brückenbewachung bei Bistra in Galizien. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 59 (Heft 59) ([161]) [Abb.]: Deutsche Offiziere im türkischen Heer. ([161]) [Abb.]: Eine zerstörte Straße in Haleb (Aleppo) im nördlichen Syrien. (162) [2 Abb.]: (1)Karawane mit Militärbedarf passiert auf dem Wege durch Palästina ein Beduinendorf. (2)Australische Hilfstruppen der Engländer in Ägypten. (163) [Abb.]: Zurückgeschlagener Angriff der Italiener auf den Brückenkopf von Görz. (164 - 165) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Feldbatterie an der italienischen Grenze in 2100 Meter Höhe. (167) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Um den Brückenkopf von Görz. (167) [Abb.]: Blick auf Riga vom Hafen aus. (168) [Abb.]: Die Wiedereroberung von Szawle: Erstürmung der Höhe 142. ([169]) [Abb.]: Soldatengrab in einem Kornfeld auf dem polnischen Kriegschauplatz. (170) Die Wiedereroberung von Szawle. (170) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um die Weichselfestungen. ([171]) [3 Abb.]: Von den Dardanellenkämpfen. (1)Beförderung von Zelten zum australischen Lager auf Gallipoli. (2)Australische Truppen an den Dardanellen: Leichte Reiter und Artillerie. (3)Ärztliche Versorgung australischer Soldaten, die bei den Landungskämpfen verwundet wurden. ([172]) [2 Abb.]: (1)Französische Soldaten bei Seddil-Bahr verwahren die Ausrüstungsgegenstände ihrer gefallenen Kameraden. (2)Altes Mörsergeschütz in dem von den Engländern und Franzosen besetzten Fort Seddil-Bahr auf der Halbinsel Gallipoli. ([173]) Die Kämpfe um Seddil-Bahr. Kosakenplünderung bei Brest-Litowsk. (174) [Karte]: Schauplatz der Dardanellenkämpfe. (174) Egon Lerch. (175) [2 Abb.]: (1)Ruthenische Telegraphenwache in Ostgalizien. (2)Ruthenisches Bauernhaus in Tucholka. (175) Die fünfte Batterie. (176) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Egon Lerch, der heldenmäßige Kommandant des in der Nordadria versenkten "U 12". (176) [Abb.]: Auf dem Wege nach Brest-Litowsk. Gewaltsame Fortführung polnischer Flüchtlinge durch eine Kosakennachhut. ( - ) [Abb.]: "Da fährt das vorderste Geschütz sich an einem Baum fest." ([177]) Von den Kämpfen am Hartmannsweiler Kopf. (179) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Ein Major (Abschnittskommandeur) mit Kompanieführer und Adjutant bei der Besichtigung der Stellungen. (2)Säcke werden mit nassem Zement gefüllt. (3)Unterstand für die Mannschaften. (178) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Beu von bombensicheren Unterständen und Verbindungsgräben dicht hinter dem östlichen Kuppenrand. (2)Beförderung von Baumstämmen durch Schipper. (3)Auf dem Waldfriedhof. (179) [2 Abb.]: (1)General de Maud'huy, Kommandant der französischen Vogesenarmee. (2)Automobilkolonne in den Vogesen. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 60 (Heft 60) ([181]) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Marschrichtung: Sienno-Iwangorod" (Seite 190). ([181]) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Vorrichtungen zum Abkochen des für Trinkzwecke bestimmten Wassers. (2)Bäckerei eines Etappenlagers, die durch gefangene Russen betrieben wird. (182) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Sanitätsniederlagen in Rawaruska. (2)Pilsener Bier wird auf dem Bahnhof in Rawaruska zur Beförderung an die Front verladen. (183) [Abb.]: Deutsche Kavallerie schlägt am 24. Juli 1915 bei Überschreitung der Windau nördlich von Kurschany russische Kavallerie aus dem Felde. (184 - 185) [Abb.]: Vorbeimarsch österreichisch-ungarischer Truppen vor Generalfeldmarschall v. Mackensen in Lublin. (186) [3 Abb.]: (1)Blick auf Lublin. (2)Begrüßung des Erzherzogs Joseph Ferdinand durch den Bürgermeister von Lublin. (3)Polnische Flüchtlinge in Lublin. (187) Illustrierte Kriegsberichte. (188) Die Einnahme von Lublin. (188) [Abb.]: Besiegung des Moskauer Grenadierkorps durch schlesische Landwehrtruppen des Generalobersten v. Woyrich am 17. Juli 1915. ( - ) [Abb.]: Einzug österreichisch-ungarischer Kavallerie in Lublin. ([189]) Marschrichtung: Sienno-Iwangorod. (190) [Abb.]: Wiederaufbau der gesprengten Weichselbrücke bei Warschau. (190) [2 Abb.]: (1)Litauisches Gehöft. (2)Der russische Memelhafen Borki. (191) Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. (191) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. ([192 - 193]) [Abb.]: Deutschfreundliche Versammlung in den Vereinigten Staaten von Nordamerika: Aufforderung zur Einstellung der amerikanischen Waffen- und Munitionslieferungen an den Vierverband. (194) Die Herstellung der Granaten. (194) [6 Abb.]: Die Herstellung der Granaten. (1)Abdrehen der Granaten. (2)Ausdrehen des inneren Hohlraums. (3)Wiegen der Graten. (4)Streichen und Lackieren der Granaten mittels Maschinen. (5)Ausleuchten, Abstempeln und Verschrauben der gestrichenen Granaten. (6)Prüfen der Granaten unter Aufsicht der Abnahmebehörde. (195) Zwei Millionen Gefangene. Erstürmung von Fes durch Kabylen. (196) Kowno. (196) [Abb.]: Der heilige Krieg in Marokko: Kabylen erstürmen die von den Franzosen besetzte Festung Fes. ([197]) [2 Abb.]: (1)Kirche am Njemen in Kowno. (2)Ansicht von Kowno mit der von deutschen Pionieren erbeuten Notbrücke. (198) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes Riga-Dünaburg-Kowno-Wilna. ([199]) [2 Abb.]: (1)Eine Schreibstube im Schützengraben. (2)Ein Krebsessen im Schützengraben. (200) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Kowno. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 61 (Heft 61) ([201]) [Karte]: Die Festung Kowno und Umgebung aus der Vogelschau. ([201]) [Karte]: Kartenskizze zum Wieprzdurchbruch. (202) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Nowo-Georgiewsk. (203) [Abb.]: Zum Durchbruch am Wieprz: Erstürmung des Dorfes Fajslawice. (204 - 205) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Die Eroberung von Nowo-Georgiewsk. (206) [3 Abb.]: Hinter der österreichisch-ungarischen Front an der tirolisch-italienischen Grenze. (1)Munitionszug unterwegs. (2)Straßenbild. (3)Reservemannschaften in einem Bauernhaus. ([207]) [Abb.]: Pontonkolonne in den russischen Weichselniederungen. (208) [Abb.]: Übergang über die Weichsel bei Domaszew. ([209]) Übergang über die Weichsel bei Iwangorod. (210) [2 Abb.]: (1)General der Kavallerie Freiherr v. König, Führer der deutschen Truppen, die den Weichselübergang bei Iwangorod erzwangen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Rastende Husarenpatrouille in einem Dorf bei Rawaruska. (210) Iwangorod. (211) [Abb.]: General der Infanterie Kövesz v. Köveszhàza. (211) Die Badener im Gefecht. (211) [Abb.]: Eroberung eines stockwerkartigen Vorwerks vor Iwangorod durch das siebenbürgische Infanterieregiment Nr. 50. ([212 - 213]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Iwangorod. (214) Im feindlichen Granatfeuer verschüttet. (215) [Abb.]: Abendmusik im Soldatenheim in Mézières. (215) [Abb.]: Ein österreichisch-ungarisches Infanterieregiment mit zusammenlegbaren Tragbahren. (216) Nahkampf am Monte Piano. (216) [Abb.]: Nahkampf am Monte Piano. ([217]) Armierungssoldaten. (218) [Abb.]: Armierungssoldaten bei der Arbeit. (218) [3 Abb.]: (1)Berliner Landsturm (Armierungstruppe) beim Bau einer Wasserleitung. (2)Berliner Landsturm beim Bau einer Wasserleitung. Im Hintergrund der fertige Hochbehälter. (3)Küchen und Unterstände in den Vogesen. (219) [2 Abb.]: (1)Die von Armierungstruppen erbaute neue Feldbahn von Belzeg nach Zamosc. (2)Eine von Armierungstruppen hergestellte Feldbahn, mit der die Munition bis in die vordersten Stellungen geführt wird. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 62 (Heft 62) ([221]) [Abb.]: Der Herzog von Mecklenburg (X), General Liman v. Sanders Pascha (XX) und Frese Bey (XXX) an den Dardanellen. ([221]) [Abb.]: Zeltlager an der montenegrinischen Grenze. (222) [Abb.]: Gebirgsartillerie auf dem Marsch in Montenegro. (223) [3 Abb.]: (1)Feierliche Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen. (2)Bombenherstellung mittels alter Konservenbüchsen durch englische Truppen auf Gallipoli. (3)Vordringen türkischer Truppen gegen die Stellungen der Engländer an den Dardanellen. (224 - 225) [Abb.]: Übersetzen deutscher Landsturmmänner auf der Weichsel bei Warschau zum Bewachungsdienst in Praga. (226) [3 Abb.]: (1)Ein Fort von Warschau. (2)Kavallerie überschreitet die Notbrücke über die Weichsel von Warschau nach Praga. (3)Von den Russen angelegte Befestigungen an der Weichsel in Praga. (227) [Abb.]: Blick auf Ostrolenka mit den von deutschen Pionieren erbauten Brücken über den Narew. (228) [Abb.]: Einzug des Prinzen Leopold von Bayern an der Spitze seiner siegreichen Truppen in Warschau am 9. August 1915. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Warschau. ([229]) [Abb.]: Eine Lokomotive wird bei Warschau über die Weichsel gebracht. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Vermißt und wieder entkommen! (230) [3 Abb.]: Zur Einnahme der Festung Lomsha. (1)Die Reste des von den Russen zerstörten Bahnhofs. (2)Das völlig unversehrte Fort 3. (3)Marktleben im eroberten Lomsha. (231) Siegreiches Gefecht deutscher Torpedoboote mit englischen Schiffen an der dänischen Küste. (232 - 233) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote versenken am 17. August 1915 an der dänischen Westküste einen englischen Kreuzer (Arethusa-Typ) und einen englischen Zerstörer. (232 - 233) Ein Artilleriekampf in den Dolomiten. Hört man die heransausende Granate? (234) Goethes Iphigenie in Namur. (234) [Abb.]: Goethes "Iphigenie auf Tauris" vor deutschen Soldaten und Verwundeten auf der Freilichtbühne in Namur. (235) Wie wir uns das Kreuz 1. Klasse holten. (235) [Abb.]: Neue zerlegbare Feldbacköfen der österreichisch-ungarischen Armee im italienischen Grenzgebiet. (236) Gegen große Übermacht. (236) [Abb.]: Nachtkampf gegen feindliche Übermacht. ([237]) Französische Bomben- und Minenwerfer. (238) [3 Abb.]: (1)Alter Mörser als Bombenkanone, genannt "Knirps", auf französischer Seite. (2)"Der Maulwurf", französischer Bombenwerfer, hergestellt aus deutschen Geschoßhülsen. (3)Die alte 80-mm-Gebirgskanone als Minenwerfer in Frankreich. (238) [3 Abb.]: (1)Französische 58-mm-Grabenkanone mit Lufttorpedo. (2)Eingedeckter Munitionsraum für Lufttorpedos. (3)Eine Armbrust, genannt "Heuschrecke", zum Schleudern von Handgranaten. (239) [2 Abb.]: (1)Silberne Spange zum Eisernen Kreuz, die denen verliehen wird, die bereits im Kriege 1870/71 das Eiserne Kreuz erhalten haben und es als Mitkämpfer in diesem Kriege wieder bekommen hätten. (2)Der Eiserne Halbmond, die türkische Kriegsauszeichnung, ein Seitenstück zu unserem "Eisernen Kreuz". (240) Das Spanferkel. (240) [Abb.]: Nach dem Gefecht vor Kobryn bei Brest-Litowsk. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 63 (Heft 63) ([241]) [Abb.]: Deutsche Truppen vor der Zitadelle der Festung Nowo-Georgiewsk. ([241]) [Karte]: Kartenskizze zum russischen Rückzug. (242) [Abb.]: Erbeutete russische Mörser aus Nowo-Georgiewsk. (242) [6 Abb.]: Zu dem Vordringen der verbündeten Armeen im Osten. (1)Beim Essenfassen an der Gulaschkanone in Kulikow. (2)Eisernes Gitter an der Südfront der Kernumwallung an der Festung Kowno. (3)Staffelförmig gebaute russische Infanteriestellungen bei Krasnostaw. (4)Von den Russen verlassene starke Stellung bei Izbica. (5)Erbeutete russische Gewehre aus den Kämpfen bei Krasnostaw. (6)Erbeutete russische Geschütze aus den Kämpfen bei Krasnostaw. ([243]) [Abb.]: Das Festungsgebiet von Brest-Litowsk aus der Vogelschau. (244) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Landwehrtruppen auf dem Marsche gegen Brest-Litowsk. ([245]) [Abb.]: Die zerstörte Kehlbrücke im Fort 2 der Festung Offowiec. (246) [3 Abb.]: (1)Streichwehr in der Kehle des Forts 7 der Festung Kowno. (2)Eisenspitzen auf den Festungswällen von Ossowiec. (3)Betonierte Streichwehr in der Kehle des Forts 8 der Festung Kowno. (247) [Abb.]: Der österreichisch-ungarische General der Infanterie Arz v. Straußenburg führte im engeren Verband der Mackensenschen Armee ein Korps und hatte mit diesem hervorragenden Anteil an der Besetzung von Brest-Litowsk. Er wurde vom Deutschen Kaiser mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (248) [Abb.]: Der Übergang über den Bug. Mit der Einnahme der letzten großen Festung, die die Russen außer Grodno besaßen, Brest-Litowsk, erreichte der Feldzug im Osten einen bedeutsamen Abschnitt. Der nächste Schritt des Vormarsches unserer Truppen war die Überschreitung des Bugs, die zuerst durch die unter General v. Linsingen stehende "Bugarmee" erfolgte. ([249]) [Abb.]: Auf den Ruinen eines durch Ekrafit gesprengten Gebäudes in Brest-Litowsk. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Brest-Litowsk. (251) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Bergungsarbeiten vor der brennenden Zitadelle von Brest-Litowsk. (251) [Abb]: Einmarsch deutscher Truppen in Brest-Litowsk. ([252 - 253]) General v. Arz. (254) Französische Truppenbewegungen an der Schweizer Grenze. (254) [4 Abb.]: Bilder von der mobilisierten schweizerischen Armee. (1)Auf Feldbahnuntergestellen aufmontierte große Scheinwerfer der schweizerischen Grenztruppen. (2)Schweizerische Offiziere beobachten eine Gefechtsübung vom Schützengraben aus. (3)Schweizerischer Laufgraben längs der Landesgrenze. (4)Fesselballon der schweizerischen Luftschifftruppen. (255) Beschießung von Bari durch die österreichisch-ungarische Flotte. (256) [Abb.]: Fassungslager in einem hohen Alpenpaß. (256) Der Flieger. (256) [Abb.]: Vernichtung einer Schiffswerft in Bari (Italien) durch österreichisch-ungarische Torpedobootzerstörer. ([257]) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Der Flieger". (258) Allerlei Kurzweil im Schützengraben. (258) [6 Abb.]: (1)Ein neues deutsches Riesenkriegsflugzeug, das, nach englischer Darstellung mit zwei Motoren und zwei Maschinengewehren ausgerüstet, auf dem westlichen Kriegschauplatz in Tätigkeit sein soll. (2-6): Die Unterscheidungszeichen auf den Flugzeugen der Kriegsführenden. (2)England. (3)Frankreich Belgien Serbien. (4)Russland. (5)Deutschland und Oesterreich. (6)Türkei. (259) [Abb.]: "Minenteich" von einer französischen 100-Pfund-Mine in den Vogesen. Links ein Schlußstück mit Propeller. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 64 (Heft 64) ([261]) [Abb.]: Der Kampf im Stellungskrieg. Ein besonders gut eingerichteter Schützengraben an der vordersten Front.-Ein Soldat beobachtet am Wallspiegel den gegenüberliegenden Feind. Auf dem Tisch ein Maschinengewehr. ([261]) [Abb.]: In einem bombensicheren Unterstand bei Avricourt an der lothringischen Grenze. (262) [2 Abb.]: (1)Auf dem Wege zum Schützengraben. Die Soldaten tragen über der Militärhose eine Leinenhose, die Gewehre sind zum Schutz gegen Versandung umwickelt. (2)Unsere Soldaten zimmern Möbel für die Unterstände. (263) [Abb.]: Französische Torpedominen. (264) [Abb.]: Der Ostender Hafen in Brügge. ([265]) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Woumen bei Dixmuiden. Der Kirchturm wurde heruntergeschossen, weil er als Beobachtungstelle für feindliche Artillerie gedient hatte. (2)Blick auf Dünkirchen. (266) [Abb.]: Ostende: Damm am Meer. (267) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in den Argonnen auf dem Wege zur Gefechtslinie. (268) Illustrierte Kriegsberichte. (268) Auf der Wacht an der Küste. (268) [Abb.]: Vorposten- und Minensuchboote bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Zeebrügge. ( - ) [2 Abb.]: (1)General v. Mudra, der Führer der siegreichen Truppen in den Argonnenkämpfen. (2)Eine Soldatenkolonie im französischen Walde. (269) Erlebnisse im Wasserflugzeug. (270) [2 Abb.]: (1)General Exzellenz v. Schmidt und General v. Reuter von der 1. bayerischen Landwehrbrigade (Vogesen). (2)König Ludwig von Bayern nimmt in einem Vogesenstädtchen die Parade ab. (270) [2 Abb.]: (1)Ein Verbandplatz in den Vogesen. (2)Rast unserer Truppen in den Vogesen. (271) [3 Abb.]: (1)Am Lingekopf gefangen genommene Franzosen vor der Abführung. (2)Zu den Kämpfen am Lingekopf und Barrenkopf. (3)Französiche Gefangene vor dem Bahnhof in Colmar i. Els. (272 - 273) Die Einnahme der Festung Luzk. (272 - 273) [Karte]: Zu den Kämpfen in Ostgalizien. (274) Die Wehrkraft Griechenlands, Rumäniens, Bulgariens. (274) [Abb.]: Erstürmung des Bahnhofs von Luzk durch das salzburgisch-oberösterreichische Infanterieregiment Rainer Nr. 59. ([275]) Nervenerschütterung durch Granat- und Schrapnellexplosionen. (276) [Abb.]: König Ferdinand von Bulgarien. (276) [3 Abb.]: (1)Der bulgarische Ministerpräsident Dr. Radoslawow. Zwei hervorragende Führer der bulgarischen Armee. (2)General Kowatschew, der im Balkankriege die 4. bulgarische Armee befehligte. (3)General Fitschew, ehemaliger Chef des bulgarischen Generalstabes. (277) Der Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne am 23. Juli 1915. (278 - 279) [Abb.]: Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes", einer der größten in der Champagne. (278 - 279) [Abb.]: Die nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne gefangen genommenen sieben Überlebenden vor ihrem Verhör. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 65 (Heft 65) ([281]) [Abb.]: Drei Brücken über den Wislok, nahe seiner Mündung in den San. ([281]) [Abb.]: Österreichisch-ungarischer Train in Galizien. (282) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Stabsoffiziere rasten auf dem Vormarsch in Galizien. (2)Russische Gefangene werden verhört. (283) [Abb.]: Entlausungsbaracke in Alexandrow, in der alle Soldaten zunächst entlaust werden, bevor sie weiter marschieren dürfen. (284) [Abb.]: Russischer Rückzug. ([285]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fuhrparkkolonne auf dem Marsche durch das Pripet-Gebiet. (286) [Abb.]: Deutsche Vorhut kommt durch ein von den Russen auf der Flucht in Brand gestecktes Dorf. (287) [3 Abb.]: (1)Rast nach schwerem Kampf. (2)Unsere Soldaten im Besitz der von den Russen verlassenen Stellungen. (3)Deutsche Sanitätsmannschaften reichen von schwerem Kampf völlig erschöpften Russen Wasser. (288) Illustrierte Kriegsberichte. (288) In Russisch-Polen. (288) [Abb.]: Deutsche Offiziere und jüdische Stiefelhändler in einem Dorf in Russisch-Polen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Deutscher Brückentrain beim Übergang über den Stryj auf dem Wege zum Dnjestr. (2)Zurückgekehrte galizische Flüchtlinge. (3)Deutsche Transportkolonnen kommen durch den galizischen Ort Skole bei Stryj. (289) Das sächsische Infanterieregiment Nr. 105 auf Höhe 60 vor Ypern. (290) [Abb.]: Erstürmung von Dubno. (290) [Abb.]: Gesamtansicht von Tarnopol. (291) Grodno. (291) [Abb.]: Gesamtansicht von Rowno mit dem Friedhof im Vordergrund. (291) [Abb.]: Straßenkampf in Grodno. ([292 - 293]) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Grodno. (2)Das neuerbaute Fort Höhe 202 vor der Festung Grodno, das in den Karten nicht verzeichnet ist. (294) Die Streitkräfte der europäischen Mächte. (294) [Karte]: Vogelschaukarte von Grodno und Umgebung. (295) [Abb.]: Der Großherzog von Baden in Grodno. Rechts von ihm General v. Scholtz, Führer der achten Armee; links General v. Held, der deutsche Gouverneur der Festung. (296) [2 Tabellen]: (1)Kriegführende Staaten. (2)Neutrale. (296) Die Hygiene des Schützengrabens. (296) [2 Abb.]: (1)Die Tuchhalle und die Kathedrale in Ypern am 17. August 1915. (2)Das tote Ypern. (297) Französische Flugzeugtaktik. (297) [Abb.]: Flugzeug- und Ballonabwehrkanonensperre. (298) [2 Abb.]: (1)Angriff durch Kampfflugzeuge. (2)Durchbruch der Bombardementsflugzeuge. ([299]) Vertreibung der Italiener vom Stilfser Joch. (300) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung im Kampf gegen Italiener am Stilfser Joch. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 66 (Heft 66) ([301]) [Karte]: Vogelschaukarte zu dem Operationsgebiet der Armee Mackensen. ([301]) [Abb.]: Deutsche Truppen der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg beim Vorgehen in der Richtung auf Dünaburg. (302) [2 Abb.]: (1)Ein von unseren Truppen hergestellter Fahrweg mit Notbrücke zwischen Wilna und Dünaburg, auf dem sich Munitions- und Proviantkolonnen verhältnismäßig bequem fortbewegen können. (2)Austeilung erbeuteten russischen Proviants vor Dünaburg. (303) [3 Abb.]: (1)General Rußki, Oberbefehlshaber der russischen Nordarmee. (2)General Alexejeff, Chef des russischen Generalstabs. (3)Russische Feldartillerie durchquert einen Fluß. (304) [Abb.]: Wie Friedrichstadt genommen wurde. ([305]) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begibt sich durch eine gänzlich zerstörte russische Ortschaft zur Front, um den kämpfenden Truppen neue Lebensmittel zu bringen. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Aus den Kämpfen bei Arras, La Bassée - Neuve-Chapelle März bis Juni 1915. (308) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kolonne geht in Wilna auf einer Schiffsbrücke über die Wilija. (2)Deutsche Ulanenregimenter durchqueren ein Sumpfgebiet bei Dünaburg. (308) [Abb.]: Der Kaiser in Nowo-Georgiewsk. ( - ) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Wilna. ([309]) [Abb.]: Zerstörte Drahthindernisse vor den Kasematten des Forts 2 der Festung Nowo-Georgiewsk. (310) [2 Abb.]: (1)In Wilna vor dem Grand Hotel zieht die Wache auf. (2)Verladung von Kriegsfahrzeugen auf dem Bahnhof in Kowno. (311) Die Schlachten bei Anafarta auf Gallipoli. (311) [Abb.]: An den Dardanellen gelandete englische Hilfstruppen aus Neuseeland werden von den Türken in ihre Schiffe zurückgeworfen. ([312 - 313]) Kämpfende Mädchen. (314) [Abb.]: Ukrainerinnen bei der österreichisch-ungarischen Armee, die wiederholt tapferes Verhalten vor dem Feinde zeigten. (Links Feldwebel Kadettaspirant Fräulein Sophie Haletschko, Absolventin der Philosophie an der Universität Graz, rechts Fräulein Anna Dmyterko, Lehrerin.) (315) Die dritte Kriegsanleihe. (315) Die Kämpfe der österreichisch-ungarischen Truppen um Sokal. (315) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen überschreiten auf einer Notbrücke die Tysmienica. (316) Der zweite Angriff auf Serbien. (316) [Abb.]: Die Deutschmeister vor Sokal. ([317]) [Abb.]: Partie am "Eisernen Tor", wo die deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen den Übergang über die Donau nach Serbien erzwangen. (318) [6 Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Vormarsch gegen Serbien. (1)Marktbild aus Südungarn. (2)Stimmungsbild von der serbischen Landstraße. (3)Begegnung zwischen einem deutschen und einem österreichisch-ungarischen Truppentransport auf einer ungarischen Grenzstation. (4)Deutsche Kraftwagenkolonne erregt in einem serbischen Dorfe lebhafte Aufmerksamkeit. (5)Einkäufe deutscher Soldaten auf einem südungarischen Markte. (6)Morgenstimmung im serbischen Quartier. (319) [Karte]: Vogelschaukarte von Nordserbien. ([320]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 67 (Heft 67) ([321]) [Abb.]: Erzherzog Thronfolger Karl Franz Joseph bei einer Besichtigung auf dem italienischen Kriegschauplatz. ([321]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Doberdo rückt österreichisch-ungarische Infanterie zur Abwehr eines feindlichen Angriffs vor. (322) [2 Abb.]: (1)Napoleonsbrücke über den Isonzo und die Straße auf den Monte Nero. (2)Bersaglieritruppen auf einer vorgeschobenen Stellung des Isonzogebietes. (323) [Abb.]: König Viktor Emanuel und General Joffre vor dem Monte Nero. (324) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung der österreichisch-ungarischen Truppen am südlichen Rande der Hochfläche von Doberdo. Im Hintergrund das Isonzotal mit der Isonzomündung. (325) [Abb.]: Schweres italienisches Geschütz in Stellung. (326) [Abb.]: Abgeschlagener Nachtangriff italienischer Bersaglieri auf den Höhen von Lafraun. (327) [Abb.]: Feldgottesdienst in den Dolomiten. (328) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot vernichtet die Behälter einer großen englischen Benzolfabrik bei Harrington an der irischen Küste. ( - ) [Abb.]: Die heldenhaften Verteidiger von Flitsch. ([329]) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Durchbruchsversuchen zwischen Lille und Arras. (2)Kartenskizze zu dem feindlichen Angriff in der Nordchampagne zwischen Reims und den Argonnen. (330) Illustrierte Kriegsberichte. (331) Die große Herbstoffensive im Westen. (331) [Abb]: Kapitänleutnant Hersing, der am 15. September 1914 "Pathfinder" und nach seiner Fahrt auf U 51 um England herum und durch die Enge von Gibraltar "Triumph" und "Majestic" torpedierte. (331) [Abb.]: Getroffen! (332 - 333) Die Spitznamen und Spottnamen im Weltkriege. (332 - 333) [Abb.]: Beobachtung der Wirkung des englischen Artilleriefeuers an einem weit vorgeschobenen Posten nahe den deutschen Linien. (334) [2 Abb.]: (1)12000 erbeutete französische 12-cm-Geschosse. (2)In den letzten Kämpfen bei Souchez erbeutete französische Maschinengewehre. (335) [2 Abb.]: (1)Französische Grenadiere, die sich zum Angriff auf einen feindlichen Schützengraben vorbereiten. (2)Eine Abteilung französischer Infanterie, die zum Abmarsch an die Front mit Stahlhelmen ausgerüstet ist. (336) Der Kampf um Brückenköpfe. (336) [Abb.]: Handgranatenkämpfe bei Ville-fur-Tourbe. ([337]) [3 Abb.]: (1)Abb.1. Übergang mit Brückenkopfbildung. (2)Abb.2. Erweiterung der vier Brückenköpfe zur Front. (3)Abb.3. Permanenter, einfacher Brückenkopf. (338) [Abb.]: Abb.4. Durchstoß durch den Fortgürtel (im Hintergrund) eines permanten, doppelten Brückenkopfes. (339) Die Entwicklung der modernen Sprengtechnik. (339) [3 Abb.]: (1)Vorbereitung zum Konzert hinter der Front im Osten. (2)(3)Unterstand für Offiziere und deren Burschen in der Nähe von Bialaszewo bei Ossowez. (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 68 (Heft 68) ([341]) [Abb.]: Husarenpatrouille. ([341]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heere auf dem westlichen Kriegschauplatz Anfang Oktober 1915. (342) [3 Abb.]: (1)Ein von Geschossen aller Art durchsiebtes Haus in der Kampflinie an der Westfront. (2)Zerschossene Unterstände einer deutschen vordersten Stellung im Westen nach dem Kampfe. (3)Eine Anzahl zusammengeschossener Häuser in Brieulles bei St.-Marie-à-Py in der Champagne. (343) [Abb.]: In den Septemberkämpfen gefangene Engländer und Franzosen auf dem Wege durch Lille. Die Franzosen tragen ihre neue feldgraue Uniform und den neuen Stahlhelm. (344) [Abb.]: Der erfolgreiche Gegenangriff des 39. Landwehrregiments südwestlich von Lille am 26. September 1915, wo es dem Feinde gelungen war, eine unserer Divisionen bei Loos aus der vordersten in die zweite Verteidigungslinie zu drängen. ([345]) [Abb.]: Übersicht über die Ruinen einer vollständig zusammengeschossenen Straße in Tahure in der Champagne. (346) [2 Abb.]: (1)Ein Schlachtfeld in der Champagne. Das Kreuzund der Stahlhelm rechts bezeichnen ein Massengrab französischer Infanterietruppen. (2)Das Schlachtfeld bei Loos, im Hintergrunde englisch-französische Schützengräben. (347) [2 Abb.]: (1)Durch ein deutsches Kampfflugzeug bei Challerange zur Landung gezwungenes französisches Flugzeug. (2)Der Rest einer französischen Abteilung nach einem erfolglosen Sturmangriff. Der Feldprediger trägt als vorläufigen Ersatz für die Kreuze Täfelchen mit den Namen der Gefallenen. (348) [Abb.]: Vernichtung einer indischen Brigade westlich von Aubers. ([349]) [Abb.]: Das in der Gegend von Rethel am 3. Oktober 1915 abgeschossene französische Luftschiff "Alsace". (350) [Abb.]: Badische Leibgrenadiere werden die Franzosen aus einem Graben bei Aubérive in der Champagne. ([351]) [Abb.]: Der Zusammenbruch der französischen Kavallerie-Attacke bei Souain. (352 - 353) Illustrierte Kriegsberichte. (352 - 353) Die große Herbstoffensive im Westen. (352 - 353) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Septemberkämpfen in der Champagne. (354) Die Unsrigen als Befreier im Feindesland. (355) [Abb.]: Malerischer Dorfbrunnen in Ostgalizien. (355) Der Durchbruch der österreichisch-ungarischen Truppen in Ostgalizien. (356) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch-ungarische Heerführer Feldzeugmeister Puhallo v. Brlog. (2)Blick auf den Narew. Eine Proviantkolonne überschreitet den Fluß auf einer Notbrücke. (356) [Abb.]: Durchbruch der Armee Böhm-Ermolli beim Schloß Podkamien in Ostgalizien. (357) [Abb.]: Ein Eisenbahnzug mit gefangenen Russen auf der Fahrt durch die Karpathen. (358) Der Stacheldraht im Kriege. (358) [3 Abb.]: (1)Verseilmaschine, die gleichzeitig die Stacheln in den Draht einflicht. (2)Drahtzieherei. (3)Fabrikations- und Lagerraum. (359) Der Kampf um die Zigeunerinsel. (359) [Abb.]: Pioniere beim Bau der Floßbrücke zum Donauübergang in der Nähe von Belgrad. (360) [Gedicht]: Heilige Zeit. (360) [Karte]: Karte vom Balkan-Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 69 (Heft 69) ([361]) [Abb.]: Ein großes französisches Geschütz wird an den Dardanellen an Land geschleppt. ([361]) [Karte]: Die neue türkisch-bulgarische Grenze. (362) [Abb.]: Landungsstelle und Kathedrale von Belgrad, vom Kalimegdan aus gesehen. (362) [3 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)General Schekow, der Oberkommandierende der bulgarischen Armee. (3)General Naidenow, wurde an Stelle Schekows zum bulgarischen Kriegsminister ernannt. (363) [5 Abb.]: (1)Benizelos, (2)Demetrios Gunaris, die früheren griechischen Ministerpräsidenten. (3)Alexander Zaimis, (4)Skuludis, der neue griechische Ministerpräsident nach dem Rücktritt Zaimis. (5)Rückseite der alten Festung Jedikulé (Siebentürme) mit Blick auf Saloniki und den Hafen. (364) [Abb.]: Landung der Vierverbandstruppen in Saloniki am 5. Oktober 1915. ([365]) [Abb.]: Blick in ein serbisches Tal, in dem deutsche Proviant- und Munitionskolonnen mit Abkochen beschäftigt sind. (366) [3 Abb.]: Der Einmarsch in Serbien. (1)Bombensicherer Unterstand an der Donau. (2)Die leitenden Offiziere beobachten den Übergang der Truppen über die Donau. (3)Die ersten österreichisch-ungarischen Truppen setzen auf Brückenkähnen über die Donau. (367) Illustrierte Kriegsberichte. (367) Die Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen. (367) [Abb.]: Eine Straße in Semendria nach der Erstürmung am 11. Oktober 1915. (368) Kriegsheld. (368) [Abb.]: Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen durch württembergische, reichsländische und preußische Regimenter am 8. September 1915. ([uncounted]) [Abb.]: Hessische Truppen erstürmen die Zitadelle von Semendria am 11. Oktober 1915. ([369]) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Regimenter, feldmarschmäßig ausgerüster und zum Abmarsch geschmückt, auf dem Hauptplatz in Sofia. (2)Links Fünfpfennigstück aus Nickel, rechts eisernes. (370) Reuter und Havas. (370) Der Kampf um Wilna. (371) [Abb.]: Serbische Soldaten an einer Feldküche. (371) [Abb.]: Deutsche Truppen erstürmen den Nordteil und die Zitadelle von Belgrad am 8. Oktober 1915. ([372 - 373]) [Abb.]: Erstürmte russische Feldstellung bei Wilna, wie sie von den Russen verlassen wurde. Die photographische Aufnahme erfolgte sogleich nach der Eroberung. (374) Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch- ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. (374) [4 Abb.]: Beute aus den Kämpfen an der nördlichen Ostfront in Grodno. (1)Gefangene Russen auf dem Abtransport in der Nähe von Grodno. (2)Erbeutete russische Maschinengewehre in Grodno. (3)Ausgrabung einer in der äußersten Fortlinie von Grodno vergrabenen 28-cm-Haubitzbatterie japanischer Herkunft durch hessischen Landsturm. (4)Von den Russen hinterlassene Munition für die ausgegrabenen japanischen 28-cm-Mörser. ([375]) [3 Abb.]: Auf dem höchsten Kampfplatz Europas in 3500 Meter Höhe an der Tiroler Grenze. (1)Vor einer Befestigung auf dem höchsten Kampffeld in Tirol. (2)Nach der Zerstörung der Cabana Cedah auf italienischem Boden kehren die Tiroler Standschützen zurück und erwarten weitere Befehle. (3)Schneeschuhpatrouille in warmer Winterkleidung. (376) [Abb.]: Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch-ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. ([377]) Erfindungen im Kriege. (378 - 379) [3 Abb.]: (1)Pioniere schleichen sich an die russischen Drahtverhaue heran. (2)Pioniere beim Zerschneiden der russischen Drahtverhaue. (3)Abschießen von Ankern zur Zerstörung von Drahthindernissen. (378 - 379) [2 Abb.]: (1)Erbeutetes russisches Gewehr mit Drahtschere. (2)"Flammenwerfer", ein Kampfmittel, das die Franzosen bei ihren Angriffen im Westen anwenden. (380) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 70 (Heft 70) ([381]) [Karte]: Vogelschaukarte von Mazedonien mit Saloniki. ([381]) [Karte]: Das von den deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgarischen Truppen Anfang November besetzte Gebiet Serbiens. (382) [Abb.]: Die Erstürmung der Paßhöhe zwischen Belogradcik und Knjazevac durch die Bulgaren. (383) [3 Abb.]: (1)Belgrads zerstörte Kasernen an der Donau. (2)Reges Leben im Belgrader Hafen nach der Einnahme der Stadt. Ausladen von allerlei Kriegsmaterial. (3)Die Zitadelle von Belgrad nach der Beschießung. Der nördliche Eingang der Festung gegenüber Semlin. (384) [Abb.]: Erstürmung des Avalaberges durch deutsche und östereichisch-ungarische Truppen. ([385]) [Abb.]: Sturm auf Obrenovac. ([387]) [Abb.]: Usküb mit der Wardarbrücke. (388) Illustrierte Kriegsberichte. (388) Hissung der österreichisch-ungarischen und der deutschen Flagge auf dem Konak in Belgrad. (388) [Abb.]: Ansicht von Pirot, im Vordergrunde das alte Kastell. (388) [Abb.]: Die österreichisch-ungarische und die deutsche Flagge werden auf dem Konak, dem serbischen Königsschloß, in Belgrad nach der Erstürmung der Stadt am 8. Oktober 1915 gehißt. ( - ) [Abb.]: Ein Augenblick von weltgeschichtlicher Bedeutung. Zusammentreffen der bulgarischen Vorhut unter Führung des Leutnants Gadjeff mit den Spitzen der deutsch-österreichisch-ungarischen Armee, ungarischen Honvedhusaren, südlich Kladovo, am 27. Oktober 1915. ([389]) Der dritte große Durchbruchsversuch an der italienischen Front. (390) [4 Abb.]: Unsere Verbündeten an der Südtiroler Front. (1)Schützenstellung auf der Terrasse eines Kaffeehauses. (2)In den Felsen eingesprengte Laufgraben. (3)Schützenstand auf einer Terrasse am Seeufer. (4)Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses. (390) [2 Abb.]: (1)Der Sol die Lana, der sogenannte "Blut- und Eisenberg", in den Dolomiten, auf den die Italiener wiederholt vergebliche und verlustreiche Angriffe unternommen haben. (2)Sturmangriff italienischer Infanterie auf der Hochebene von Doberdo. (391) [Karte]: Karte vom Gardasee und Umgegend. (392 - 393) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Soldaten, die im Gardasee Minen ausgelegt haben, auf der Rückfahrt. (392 - 393) Unsere Sanitäter im Felde. (392 - 393) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([394]) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([395]) England in Nöten. (396) [Karte]: Der Weg nach Indien. (397) Im feindlichen Gasangriff. (397) [2 Abb.]: Vorbereitungen zur französischen Offensive in der Kreidegegend der Champagne. (1)Bau eines Trichters im Angesicht der ersten feindlichen Linie, in dem sich eine ganze Kompanie zum Sturm versammeln kann. (2)Wegbau zur Erleichterung der Zufuhr von Artilleriemunition und der Schützengrabenpfähle. ([398 - 399]) [2 Abb.]: (1)Eine französische Gasbatterie, die giftige Gase zum Angriff enthält. (2)Präsident Poincaré hält eine Ansprache an die zur ersten Linie abgehenden französischen Truppen. (400) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 71 (Heft 71) ([401]) [2 Abb.]: (1)Die neue Friedens- und Felduniform des deutschen Heeres, die einheitlich aus feldgrauem Tuch besteht. Garde-Feldartillerist (Bluse, nicht durchgeknöpft, und Helm ohne Spitze mit Überzug). (2)Der Deutsche Kaiser besichtigt mit dem Kronprinzen Truppen einer im Westen stehenden Armee. ([401]) [2 Abb.]: (1)Von den Serben gesprengte Brücke über die Save, die von Semlin nach Belgrad führte. (2)Abtransport gefangener serbischer Truppen aus dem Kampf um Belgrad. (402) [2 Abb.]: Deutsche Truppen im Biwak auf dem südöstlichen Kriegschauplatz. (2)General v. Gallwitz (X), der Eroberer von Kragujevac, mit seinem Stabe. (403) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrabteilung auf einer serbischen Landstraße. (2)Ansicht von Veles (Koprülü) am Wardarufer, das von den Bulgaren nach heftigem Kampf, an dem auch Franzosen beteiligt waren, eingenommen wurde. (404) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen stürmen südlich von Avtovac die montenegrinische Höhe Bobija. ([405]) [Abb.]: ein Teil des Timoktals, durch das die Bulgaren in siegreichem Vordringen marschierten. (406) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie in Griechenland auf dem Marsche nach Serbien. (2)Englische Kavallerie in Saloniki auf dem Wege nach Serbien. (407) Illustrierte Kriegsberichte. (408) Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien. (408) [Abb.]: Der bulgarische General Bojadjeff, Oberstkommandierender der ersten bulgarischen Armee. (408) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel "Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien". (408) [Abb.]: Bulgarische Artillerie beschießt die Außenforts von Nisch. ([409]) [Abb.]: Tenno bei Riva. (410) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Patrouille im Neuschnee eine Hochfläche in den Dolomiten überschreitend. (2)Tiroler Landesschützen begeben sich durch eine Sperre im Gebirge zu einem nächtlichen Patrouillengang. (411) [Abb.]: Der Donauübergang der Armee Gallwitz am 7. Oktober 1915 im Feuer der serbischen Artillerie. ([412 - 413]) Der Donauübergang der Armee Gallwitz. (414) Kriegsuniformen. (415) [Abb.]: Französische Infanteristen, Musketier und Grenadier, in ihrer neuen Ausrüstung. (414) [6 Abb.]: Der von Oberst Adrian erfundene Stahlhelm der Franzosen. Sechs Beispiele, in denen der Helm seinen Trägern angeblich das Leben rettete. (1)Fig.1. Helm mit zwei Durchschlagslöchern einer Kugel. (2)Fig.2. Helm, dessen Raupe durch einen Granatsplitter abgerissen wurde. (3)Fig.3. Helm eines Schützen in liegender Stellung, von einer Gewehrkugel durchbohrt, die in der Kopfbedeckung stecken blieb. (4)Fig.4. Helm in Stirnhöhe von einer Gewehrkugel getroffen. (5)Fig.5. Von fünf Schrapnellsplittern verletzter Helm, der nur an einer Stelle durchschlagen wurde. (6)Fig.6. Von einem Granatsplitter eingeschlagener Helm. (415) [Abb.]: Eines der in Nowo-Georgiewsk erbeuteten Rohre von russischen 28-cm-Geschützen, die noch nicht aufgestellt waren, als die Festung in die Hände der Deutschen fiel. (416) Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) [Abb.]: Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) Flieger und Flugzeugmutterschiffe im Rigaischen Meerbusen. (417) [2 Abb.]: (1)Geschosse einer russischen 15-cm-Kanone, in der Mitte Geschoß eines 26-cm-Schiffsgeschützes. (2)Englische Kaponnierengeschütze und Leuchtraketengestelle. (417) [Abb.]: Flieger und Flugzeugmutterschiffe bei den Kämpfen im Rigaischen Meerbusen am 12. September 1915. ([418 - 419]) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel "Flieger und Flugzeugmutterschiffe". ([418 - 419]) Der Lügenfeldzug unserer Feinde. ([418 - 419]) [Abb.]: Ein Beispiel vom Lügenfeldzug unserer Feinde. Oben: Die von einer deutschen Zeitschrift gebrachte Photographie einer zerstörten russischen Luftschiffhalle. Unten: Dieselbe Aufnahme in der englischen Zeitschrift "The Graphic" mit der Unterschrift: Flandern, eine von unseren Fliegern vernichtete Zeppelinhalle. (420) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 72 (Heft 72) ([421]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Trainkolonne auf einer Bergstraße bei Görz. ([421]) [Abb.]: Italienische Artillerie beim Transport einer Kanone schweren Kalibers im Hochgebirge. (422) [3 Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges an der österreichisch-italienischen Front. (1)Ein Leichtverwundeter wird aus der Feuerlinie geschafft. (2)Beschwerlicher Aufstieg österreichisch-ungarischer Truppen in den Dolomiten. (3)Die Erklimmung des Gipfels. (423) [Abb.]: Das dalmatinische Landwehrinfanterieregiment Nr. 23. wirft auf der Kampflinie des Podgorarückens den Feind aus seinen zerstörten Gräben. ([424 - 425]) [Abb.]: Vorbereitunghen zum Legen von Drahthindernissen durch österreichisch-ungarische Truppen an der italienischen Front 2200 Meter über dem Meeresspiegel. (426) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat mit dem Gestell eines Maschinengewehrs auf dem Ortler. (2)Drahtverhaue auf 3400 Meter Höhe. (427) [Abb.]: Die erfolgreiche Beschießung des Arsenals von Venedig durch österreichisch-ungarische Marineflugzeuge. ([429]) [Abb.]: Unterstände auf den höchsten Höhen eines Steinbruches in Frankreich. (430) Illustrierte Kriegsbeilage. (430) Die Geschichte der Einnahme von Brest-Litowsk durch das sechste österreichisch-ungarische Korps. (430) [Abb.]: Deckung im Steinbruch. In der Ebene Schützengräben. (430) [Abb.]: Bombensicherer Artillerieunterstand im Westen unter den Wurzeln eines von einer Granate getroffenen Baumes. (431) Nächtlicher Leitungsbau. (432) [Abb.]: Explodierte französische 7,5-cm-Granate. (432) [Abb.]: Nächtlicher Leitungsbau. ([433]) Deutsche Flieger. (434) [Abb.]: Die Luftkämpfer. Deutscher Fliegeroffizier mit seinem Beobachter. (434) [4 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Immelmann, der in kurzer Zeit sechs feindliche Flugzeuge zum Absturz brachte. (2)Fliegerunteroffizier Böhm, von Beruf Landwirt, erst seit Weihnachten 1914 als Landstürmer eingerückt, holte am 25. September 1915 an einem Morgen zwei französische Kampfflugzeuge nach vorausgegangenem Luftkampfe in der Nähe von Freiburg i.B. herunter. (3)Fliegerleutnant Bölcke, der bei seinem Probeflug südlich von Retz am 25. September 1915 ein Voisin Flugzeug zum Absturz brachte. (4)Ein französisches Flugzeug, das von dem Flieger Böhm zum Absturz gebracht wurde. (435) [Abb.]: Die von den Russen zerstörte große Bugbrücke bei Brest-Litowsk. (436) Abgefangene englische Reiterpatrouille in Mesopotamien. (436) Die Kämpfe am Sereth. (436) [Abb.]: Zu den Kämpfen im Irak (Mesopotamien). Eine berittene englische Aufklärungspatrouille wird von eingeborener irregulärer Reiterei gefangen genommen. ( - ) [Abb.]: Die Überreste von Brest-Litowsk, das nach Vertreibung der Einwohner und Plünderung der Häuser von den Russen eingeäschert wurde. Die Stadt zählte vor dem Brand 50.000 Einwohner. (437) Die neuen Militärerkennungsmarken. (437) [Abb.]: Aufdeckung russischer Batteriestellungen am Sereth durch eine Kriegslist österreichisch-ungarischer Soldaten. ([438]) [Abb.]: Von den österreichisch-ungarischen Truppen zurückgewiesener russischer Massenangriff auf den Höhe von Moglia-Nowki am Sereth. ([439]) [3 Abb.]: (1)Die alte Offizierserkennungsmarke. (2)Die neue Militärerkennungsmarke. (3)Hinter der Front: Ein Zeltlager für die Verwundeten bei Chambly. (440) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Hefr 73 (Heft 73) ([441]) [Abb.]: Abschied von den Quartierleuten. ([441]) [2 Abb.]: (1)Französische Offiziere, die durch ihre dunkle Uniform während der Nacht unsichtbar sind. (2)Lord Kitchener und General Joffre bei einer Besichtigung der vordersten Schützengräben in der Gegend von Nancy. (442) [4 Abb.]: (1)Die Kirche von Fromelles. (2)Die Kirche von Le Mesnil. (3)Die Kirche von Aubers. (4)Inneres der Kirche von Le Mesnil. (443) [Abb.]: Aus den Kämpfen der französischen Offensive vom 23.-30. September 1915. Sturm der französischen Infanterie auf die deutschen Stellungen westlich der Argonnen am sogenannten Kanonenberg und Sargdeckel unweit Maffiges-Perthes. ([444 - 445]) [Abb.]: Der neue englische Stahlhelm, dem der französische Helm des Oberst Adrian (siehe Seite 415) zum Muster diente. (446) [2 Abb.]: (1)Das englische Unterseeboot H 20 im Bau in einem amerikanischen Dock in Boston. (2)Panzerkreuzer "Prinz Adalbert", der am 23. Oktober 1915 durch zwei Schüsse eines englischen Unterseebootes im Hafen von Libau zum Sinken gebracht wurde. (447) [Karte]: Vogelschaukarte von London und Umgebung. (448) [Abb.]: Deutsches Marineluftschiff wehrt den Angriff feindlicher Flieger ab. (449) Illustrierte Kriegsberichte. (450) England und unsere Zeppeline. (450) [2 Abb.]: (1)Eine englische Darstellung der Art, wie Bomben von den Luftschiffen geworfen werden. (2)Bombenwirkung beim Zeppelinangriff auf London in der Nacht vom 13. auf 14. Oktober 1915. (450) [Abb.]: Durchschnitt einer Zeppelinbrandbombe nach englischer Darstellung in etwas mehr als halber natürlicher Größe. (451) Zusammenbruch eines französischen Kavallerieangriffs in der Champagne. Einzug der bulgarischen Truppen in Üsküb. (452 - 453) [Abb.]: Die Flucht der serbischen Truppen über die Wardarbrücke aus Üsküb. (452 - 453) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (452 - 453) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Üsküb. ([455]) Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) [Abb.]: Die Donauverbindung mit Bulgarien: Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) Pferdelazarette. (457) [3 Abb.]: (1)Eingang zum Pferdelazarett. (2)Pferd im Fall beim Abwerfen zu einer Operation. (3)Pferd in Rückenlage vor einer Kehlkopfoperation. (457) [Abb.]: Die große Zeit. Nach einer verkleinerten Wiedergabe des Gemäldes von Ludwig Koch. ([458 - 459]) Die Kriegsmarken der Stadt Warschau. Die neuen gemeinsamen Wappen Österreich-Ungarns. (460) [2 Abb.]: (1)Kriegsaushilfsmarken, herausgegeben vom Warschauer Bürgerkomitee. (2)Das kleine gemeinsame Wappen Österreich-Ungarns. (460) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 74 (Heft 74) ([461]) [Abb.]: Ein Lager türkischer Truppen in der Gegend des Suezkanals. ([461]) [Abb.]: Englische Kolonialtruppen erwarten am Hafen von Aden ihre Einschiffung. Im Hintergrund ein Teil der Festung Aden, auf der Reede englische Kriegschiffe. (462) [Abb.]: Bestigungsarbeiten am Suezkanal. Von der englischen Militärbehörde in Ägypten eingestellte Zivilisten warten am Suezkanal auf Fahrgelegenheit nach ihren Arbeitsplätzen. Im Hintergrund das Zeltlager, in dem die Arbeiter wohnen. (463) [Abb.]: Sturm des 14. Infanterieregiments in den galizischen Sümpfen. (464 - 465) [Abb.]: Kommandant Exzellenz v. Heidebreck. (466) [Abb.]: Ein im Styr steckengebliebenes Auto wird wieder flott gemacht. (467) Illustrierte Kriegsberichte. (467) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (467) [Abb.]: Schwierige Bagagebeförderung durch eine Furt in Galizien. (467) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Galizien: Das Herrenhaus von Joseforka Mocziska nach der Schlacht; vorn eingeschossene russische Stellungen. (468) [Abb.]: Von dem Durchbruchsversuch der Russen in Galizien: Überfall auf einen österreichisch-ungarischen 30,5-cm-Mörser. ([469]) General Bojadjeff. (470) Der gestörte Festschmaus. (470) [2 Abb.]: (1)Berliner Landsturm beim Bau einer Feldbahn. (2)Berliner Schipper, unter denen sich mancher akademisch Gebildete befindet, bei ihrer Arbeit auf dem westlichen Kriegschauplatz. (471) Die russischen Durchbruchsversuche am Styr und an der Strypa. (472 - 473) [Abb.]: Überfall eines Kosakenlagers. (472 - 473) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Czartorysk. (474) Der Kampf um Kragujevac. (474) [2 Abb.]: (1)Der Rest einer russischen Batterie in Bessarabien: ein Geschütz, ein Scheinwerfer. (2)Von den Russen auf ihrem Rückzug in Bessarabien geplünderte und in Brand gesetzte Gehöfte. (475) [3 Abb.]: Bilder vom bulgarischen Heere. (1)Mazedonische Freiwillige stellen sich in Sofia zur Eineihung in das bulgarische Heer. (2)Abführung der ersten serbischen Gefangenen durch bulgarische Truppen. (3)Abfahrt bulgarischer Infanterieregimenter mit der Eisenbahn ins Aufmarschgebiet. (476) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen mit Gepäckkarren auf dem marktplatz des serbischen Dorfes Lapove bei Kragujevac. (2)Deutsche Maschinengewehrabteilung bei einer Übung mit Karabinern hinter der Front des südöstlichen Kriegschauplatzes. (477) [Abb.]: Die Verbündeten vor Kragujevac. ([478 - 479]) Straßenkämpfe in Loos. (480) [Abb.]: Das Denkmal für die im Kampf um die Lorettohöhe gefallenen deutschen Krieger auf dem Friedhof zu Lens. (480) [Abb.]: Aus den Straßenkämpfen in Loos. Ein Sturmangriff der Schotten bricht in den Straßen von Loos im deutschen Infanterie- und Maschinengewehrfeuer zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 75 (Heft 75) ([481]) [Abb.]: Soldaten in Winterausrüstung auf der Wacht im Osten. ([481]) [Abb.]: Erbeutete fahrbare russische Schießscharten. (482) [Abb.]: Die Russen auf dem Rückzug durch die Rokitnosümpfe. ([483]) [Abb.]: Eine russische Windmühle als Stabsquartier. (484) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Nisch. ([485]) [Abb.]: Wie serbische Zivilgefangene aussehen. (486) [2 Abb.]: (1)Die Grenzwacht gegen Montenegro auf dem Lovcen. (2)Ansicht des montenegrinischen Ortes Virpazar am Skutarisee. Im Hintergrund am Berge die Straße nach Cetinje, der Hauptstadt Montenegros. (487) Illustrierte Kriegsberichte. (488) Küstenbefestigungsarbeiten an der flandrischen Küste. (488) [Abb.]: Admiral v. Schröder, Kommandeur des Marinekorps an der belgischen Küste, der den Orden Pour le Mérite erhielt. (488) Einzug der Bulgaren in Nisch. (488) [Abb.]: Von den Engländern bewaffnete Eingeborene werden bei ihrem Angriff auf Loheia von den Türken in die Flucht geschlagen. ( - ) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Flandern: Küstenbefestigungsarbeiten unserer Marine in den Dünen. ([489]) [Abb.]: Ein vorgeschobener Beobachtungsposten an der flandrischen Küste. (490) Erfolgloser Angriff der Engländer auf Loheia in Arabien. (490) Ein württembergisches Regiment bei der Abwehr der großen französisch-englischen Offensive. (491) [Abb.]: Marineinfanterie bei einer Übung vor Drahthindernissen in Flandern. Die Mannschaften sind mit Schutzmasken gegen feindliche Gasangriffe ausgerüstet. (491) [Abb.]: Ein französischer Schützengraben im Feuer der schweren deutschen Artillerie. Im Hintergrund ein eingebauter drehbarer Panzerturm. ([492 - 493]) [Abb.]: Blick in einen von den Engländern gesprengten Minentrichter, in dem von deutschen Truppen danach ein Minenstollen gegen die englische Stellung getrieben wurde. (494) Wo die Schlacht schon ein Jahr tobt . (495) [3 Abb.]: Bei den großen Steinhöhlen bei Ville in der Nähe von Chitry. Die Höhlen liegen 80 Meter vom Feind entfernt und bieten fast für eine ganze Division Unterkunft. (1)Eingang zu einer Höhle. (2)Wache an einem Eingang. (3)Soldaten verlassen eine Höhle, um sich in den vorderen Graben zu begeben. (495) Eine Patrouille Tiroler Landesschützen wird von Bersaglieri beschossen. (496) [Abb.]: Ein Langschläfer wird aus dem Rohr eines 30,5-cm-Geschützes herausgeholt. (496) [Abb.]: Eine Patrouille Tiroler Landesschützen auf dem Felsbande eines Dolomitenturmes wird von Bersaglieri beschossen. Im Hintergrunde die Drei Zinnen. ([497]) Der Artilleriebeobachter im Schützengraben. (498) [Abb.]: Französische Mine, die in einem Baume über einem deutschen Schützengraben hängen blieb und so nicht zur Explosion kam. (498) [Abb.]: Die Granate wird ins Rohr eingeführt. (499) [Abb.]: Kriegsnotgeld aus Papier. Nach der Kriegsnotgeldsammlung des Herrn Geh. Regierungsrats G.G. Winkel, Königsberg i.Pr. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DIE UNSTERBLICHE LANDSCHAFT. ZWEITER BAND: FLANDERN. ARRAS-SOMME-ST. QUENTIN. DIE AISNE-CHAMPAGNE-FRONT. DER KAMPFRAUM VERDUN. VOGESENKRIEG. DER KRIEG IN DEN KOLONIEN. DER SEEKRIEG. Die unsterbliche Landschaft (-) Die unsterbliche Landschaft. Zweiter Band: Flandern. Arras-Somme-St. Quentin. Die Aisne-Champagne-Front. Der Kampfraum Verdun. Vogesenkrieg. Der Krieg in den Kolonien. Der Seekrieg. (II. / 1935) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Flandern ( - ) Vorwort ([1]) Die Eroberung von Lüttich (1) [2 Abb.]: (1)Der große Augenblick des Einmarsches in Feindesland! (2)Die Regimenter liegen am Abend des 5. August in weitem Halbkreis um die Fortlinie. In dem Ernst der Gesichter prägt sich die Spannung des bevorstehenden Gefechts aus. (1) [2 Abb.]: (1)Der nächtliche Kampf in brennenden Dörfern entschleiert dem Soldaten hier zum ersten Male das grausige Gesicht des Krieges. (2)Einer einzigen Kolonne glückt der Einbruch in die Festung. In fieberhafter Eile wird schwerstes Geschütz gegen die Forts in Stellung gebracht, um den Eingeschlossenen Hilfe zu bringen. (2) [3 Abb.]: (1)Fort Liers. In einem gewaltigen Betonklotz sind vier Panzerkuppeln eingebettet; eine Anlage, die unverwundbar schien. (2)Fort Loncin. Teile des Forts sind durch die deutsche Beschießung in ein Trümmerfeld verwandelt; andere, dicht daneben liegende Teile sind von der Geschoßwirkung fast unberührt geblieben, ein Zeichen für die Treffgenauigkeit der schweren Geschütze. (3)Das Geschütz war stärker als Panzer und Beton! Die Forts mußten Kapitulieren. - Wall und Graben eines gestürmten Werkes. Voll Staunen betrachten die deutschen Soldaten die zerschmetternde Wirkung der 42-cm-Granate. (3) [2 Abb.]: (1)Der Justizpalast, im 16. Jahrhundert als Residenzschloß des Fürstbischofs erbaut, im 18. Jahrhundert erneuert, würde für kurze Zeit Hauptsitz der militärischen Verwaltungsbehörde. (2)Hof des Justizpalastes in Brüssel nach der Besetzung. Er gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern Brüssels. (4) Der Durchmarsch durch Belgien im August 1914 (5) [2 Abb.]: (1)Durch die bei Lüttich geschlagene Bresche strömten um die Mitte des August die 1. und 2. deutsche Armee nach Belgien hinein. (2)Marschieren! - Marschieren! (5) [3 Abb.]: (1)Nicht selten kam es zu erbitterten Ortskämpfen mit der aufständischen Bevölkerung, deren völkerrechtswidriges Verhalten strenge Strafmaßnahmen notwendig machte. - Im Franktireurkrieg in Brand geratenes Dorf. (2)Unsere vorrückenden Truppen begegneten überall flüchtender Zivilbevölkerung. (3)Auf Schubkarren führen die heimatlos Gewordenen ihre ärmliche Habe mit sich. - Ein trauriges Bild des erbarmungslosen Krieges. (6) [2 Abb.]: Am 20. August wurde Brüssel besetzt, das Sitz des Generalgouverneurs von Belgien wurde. Hier liefen während des ganzen Krieges die Fäden der Verwaltung zusammen. (1)Auf dem Marktplatz vor dem Rathaus. (2)Die deutsche Wache vor dem Brüsseler Rathaus. (7) [2 Abb.]: (1)Namur. Blick von der Zitadelle auf das tief eingeschnittene Maastal mit seinen bewaldeten Hängen. Teile der Stadt sind durch die Belagerung zerstört worden. (2)Maubeuge, Fort Boussoir. Wirkung eines 42 cm-Treffers auf eine Panzerkuppel, deren Deckel abgehoben und fortgeschleudert ist. (8) [2 Abb.]: Rastlos weiter geht der Marsch, nach Frankreich hinein. Immer länger werden die rückwärtigen Verbindungen zu den Proviant- und Munitionsdepots der Heimat. Die Kolonnen haben schwere Arbeit. (2)Am härtesten sind die Anforderungen an die Infanterie. Die ungeheure Spannung der Lage erlaubt keine Ruhe und Schonung. Todmüde sinken die Soldaten bei jeder Rast zu Boden. (9) Die Eroberung Antwerpens im Oktober 1914 (10) [2 Abb.]: (1)Einschlag einer 42-cm-Granate im Fort de Wavre St. Catherine. Man erkennt die klare Linie der Wallböschung rechts und links vom Einschlag und die Panzerkuppeln. (2)Vor dem Sturm auf Fort de Wavre. Die Sturmkolonne hat in einem riesigen, anscheinend von einem 42-cm-Geschoß herrührenden Granattrichter Deckung genommen und erwartet das Signal zum Vorbrechen. Einige Leute sind mit Brandröhren zum Ausräuchern der Grabenwehren ausgerüstet. Der offizier trägt noch den langen Degen. Haltung und Gesichtsausdruck der Mannschaften ist für die Lage sehr bezeichnend. (10) [2 Abb.]: (1)Sturm auf das Fort de Wavre. Über den Wassergraben des Forts sind von den Pionieren tragbare Schnellbrücken geschoben für den Übergang der Infanterie. In der Mitte der Wallböschung sammelt sich der Sturmtrupp, um geschlossen in das Innere des Forts einzubrechen. Links daneben eine außer Gefecht gesetzte Panzerkuppel. (2)Zertrümmerter Panzerbeobachtungsturm. Ein einziger Volltreffer hat genügt. (11) [2 Abb.]: (1)In den Straßen, die zum Hafen hinabführen, einst von Seeleuten aus aller Welt belebt, ist es still geworden. Der herrliche Turm der Kathedrale ist das stolze Wahrzeichen der reichen alten Handelsstadt. (2)Teil des Hafens an der Schelde mit Blick auf die Kathedrale. (12) Der Vormarsch der neuen Reservekorps nach Flandern (13) [Abb.]: Marschrast. Die jungen Soldaten wußten noch nichts von dem furchtbaren Ernst des Krieges, der sie an der Yser und vor Ypern erwartet. (13) [2 Abb.]: (1)Gent. Blick von der St.-Michaels-Brücke auf die St.-Nikolaus-Kirche und den Belfried, (2)Marktplatz in Courtrai. (14) [2 Abb.]: Das prachtvolle gotische Rathaus in Oudenaarde legt Zeugnis ab von dem einstigen Reichtum selbst der kleineren flandrischen Städte. (2)Belgische Flüchtlinge kehren zurück. Charakteristisch ist die Art, wie das schwere belgische Pferd ohne Deichsel an losen Ketten vor den Wagen gespannt ist. (15) [2 Abb.]: (1)Brügge, in früheren Jahrhunderten Mittelpunkt des Welthandels im nördlichen Europa, heute eine stille verträumte Stadt, der die altertümlichen Bauten und zahllose Kanäle einen einzigartigen Zauber verleihen. - Der Marktplatz mit den vom Belfried überragten "Hallen". (16) An der belgischen Küste (17) [2 Abb.]: (1)Schützengräben in den Dünen bei Zebrügge nahe der holländischen Grenze. Der Strand ist durch Buhnen gegen die Gewalt der Fluten geschützt. Ins Meer hinaus geführte Dämme sichern den Kanal gegen Versandung. Hinter den Dünen breitet sich eine fruchtbare Landschaft. - Die Aufnahme stammt von 1917. (2)Ein Seekanal verbindet Brügge mit dem Seehafen Zeebrügge. (17) [3 Abb.]: (1)Am Meer. - Badende Soldaten. (2)Das Weltbad Ostende wurde ohne Widerstand besetzt. Auf den Terrassen der Luxushotels vergessen die Soldaten für kurze Stunden den Ernst des Krieges. (3)Aber bald ändert sich auch hier das Bild. Die Ostender Strandpromenade, einst Treffpunkt der eleganten Welt, wird ein Teil der Küstenkampffront. (18) [2 Abb.]: (1)Küstenverteidigung bei Ostende. Von Marinesoldaten besetzte Stellungen in den Dünen. (2)Matrosenartillerie. - Vier Jahre lang hielten die deutschen schweren Geschütze die englische Flotte von der belgischen Küste fern. (19) [2 Abb.]: Küstenbatterie Kaiser Wilhelm II. bei Knocke. (1)Eine gewaltige Anlage mit Betonunterständen und Panzerschutz und mit Gleisanschlüssen für den Munitionstransport. Vor der Batterie ein Drahthindernisstreifen. Weiter vorwärts, hier nicht mehr sichtbar, Infanterieanlagen, durch Annäherungswege mit der Batterie verbunden. (2)Aufbau einer Küstenbatterie, aus der Nähe gesehen. Die unter Panzerlafette stehenden Geschütze sind im Halbkreis drehbar und durch mächtige gemauerte und betonierte Schulterwehren gegen Schrägfeuer geschützt. Hinter den Geschützen läuft das Förderbahngleis für den Munitionstransport. Die Geschützstände stehen auf Kasematten für die Unterbringung der Mannschaften und der Munition. (20) [2 Abb.]: Deutsche Torpedoboote und U-Boote vor Zebrügge. (21) [2 Abb.]: (1)Rundbild vom Lombardzyde. (2)Rundbildaufnahme des Geländes zwischen Nieuport und Nieuport Bad. Im Vordergrund der Groot Noord Nieuwland Polder mit der durch den Durchstich des Yserdammes hervorgerufenen Überschwemmung. Die deutschen Stellungen laufen durch die Zuckerfabrik, die französischen liegen an der Baumlinie hinter der Polder Ferme. (22 -23) Der Kampfraum an der Yser (24) [2 Abb.]: (1)Große Yserschleuse bei Nieuport. Infolge der Zerstörung der Schleusen strömte das Meerwasser ungehindert in das teilweise unter dem Meeresspiegel liegende Land ein. Der aus dem Schleusenbecken in der Mitte des Bildes nach oben rechts führende Wasserlauf stellt die Verbindung zum Meer her; die nach unten und nach links führenden Wasserläufe sind Kanäle und schiffbar gemachte Flußläufe, die in das Innere des Landes gehen. Das Bild ist 1915 aufgenommen. Die Zerstörungen um Nieuport sind bereits sehr beträchtlich. (2)Immer mehr füllte sich die Yserniederung mit Meerwasser. Nur die auf Dämmen führenden Straßen boten noch Verkehrsmöglichkeiten. Neben dem Fahrdamm läuft, ein in der Flandrischen Landschaft häufiges Bild, eine Kleinbahn. Charakteristisch für Flandern sind die schiefgeneigten Baumreihen. (24) [2 Abb.]: Die steigende Wasserflut machte die Fortsetzung des Angriffs schließlich unmöglich. In kurzer Zeit war ein weitausgedehntes Sumpfgebiet entstanden. (25) [2 Abb.]: (1)Selbst die Kanalböschungen mußten, um Schutz zu gewinnen, erhöht werden. Im Vordergrund eine behelfsmäßige Kanalbrücke, hinten ein langer über die Wasserfläche führender Laufsteg. (2)Schräge Ballonaufnahme aus dem Überschwemmungsgebiet. Die dunklen Flächen sind trockengebliebenes Land. (26) [2 Abb.]: (1)Senkrechte Fliegeraufnahme vom Überschwemmungsgebiet. Die Verteilung von Wasser und Land ist deutlich zu erkennen. - Der helle Strich von links oben nach rechts unten ist eine Chaussee. Die dünnen Linien sind Laufstege, die zu den Stützpunkten (Werften) führen. In der rechten unteren Ecke ein zur Verteidigung eingerichtetes Dorf mit vielen Geschoßeinschlägen; in der linken ein Fluß, an dessen Ufern befestigte Häusergruppen stehen. (2)Englisches Arbeitskommando im Überschwemmungsgebiet. (27) [2 Abb.]: (1)Das zerstörte Rathaus in Dixmuiden, 1917 aufgenommen. Die edlen architektonischen Formen sind selbst aus den Trümmern noch deutlich erkennbar. (2)Straße am Kanal in Dixmuiden. - Aufnahme von 1916. (28) Der Kampfraum um Ypern (29) [2 Abb.]: (1)Vorkriegsaufnahme der Tuchhalle und der Kathedrale St. Martin in Ypern. Diese beiden Meisterwerke der gotischen Baukunst Flanderns hat der Weltkrieg bis auf spärliche Reste vernichtet. Heute ist die Kathedrale nach den alten Plänen wieder vollständig aufgebaut. (2)Blick aus dem Fesselballon auf das brennende Ypern. (29) [3 Abb.]: (1)Rundbild von Ypern vom Juni 1915. Die Aufnahme ist von Höhe 60, nördlich Hollebeck, gemacht. Am unteren Rand des Bildes ist die Brustwehr des deutschen Schützengrabens sichtbar, links in der Mitte das feindliche Drahthindernis; dahinter maskierte Schützengräben. Die Raumverhältnisse sind durch die Fernaufnahme stark verschoben. Die Entfernung bis Ypern beträgt etwa 7 km. (2)Fliegeraufnahme von Ypern aus dem Jahre 1915. In der Mitte die Tuchhalle mit dem Belfried, dahinter die Kathedrale. Die ganze Stadt ist schon fast ausgebrannt. Nur die Umfassungsmauern stehen noch. (3)Ypern im Jahre 1917. Oben in der Mitte ein Teil der Tuchhalle, links daneben die Kathedrale (Turmseite). Die Umfassungsmauern der Gebäude sind durch die ständige Beschießung größenteils eingestürzt. In der linken und rechten Ecke mächtige Erdtrichter, wahrscheinlich von schweren Fliegerbomben herrührend. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Unterstände im Damm des Yserkanals (Innenseite). Die Kanalwand ist durch Faschinen befestigt. Ein Bohlenweg stellt die Verbindung her. (2)Flandrischer Kanal. Die Schleuse (unten) ist zerstört. Vier Brücken stellen auf der kurzen Strecke schnellen Übergang sicher. (32) [Abb.]: Die zerstörte Kirche von Langemarck. (33) [2 Abb.]: (1)Deutsche Betonunterstände bei Langemarck, die alle Stürme der Materialschlachten überdauert haben, dienten nach dem Kriege den Bauern als Geräteschuppen. (2)Ehrenhof in der Gedächtnishalle auf dem deutschen Gefallenenfriedhof bei Langemarck, den die deutsche Studentenschaft im Jahre 1932 unter Verwendung der alten Betonunterstände errichten ließ. (34) [2 Abb.]: Das stark zerschossene "Polygonwäldchen" südöstlich Ypern, einer der Brennpunkte des Kampfes. (35) [2 Abb.]: Englische und deutsche Schützengräben bei Zonnenbeke im Jahre 1915. (36) [2 Abb.]: (1)Paschendaele vor Beginn der Flandernschlacht 1917. Um diese Zeit standen noch Trümmer des Dorfes. Die Straßenzüge sind deutlich erkennbar. (2)Becelaire. Man erkennt die ganz flache Bodenwelle, wie sie für diese Landschaft charakteristisch ist. Nach dem oberen und linken Rand des Bildes zu fällt das Gelände ab und bildet dort eine flache Mulde. Die Schützengräben und Annäherungswege um Kirche und Dorf zeichnen sich deutlich ab. (37) [Abb.]: Gutausgebauter Schützengraben im Park des Schlosses Hooge, östlich Zillebeke. (38) [2 Abb.]: (1)Im Houthulsterwald Anfang 1917. Trotz der Verwüstungen sind noch Schützengräben und Annäherungswege vorhanden, die eine geregelte Gefechtstätigkeit ermöglichen. (2)Betonunterstand in Gegend Hollebeke. Da die Anlage von Unterständen in dem versumpften flandrischen Boden je länger je mehr unmöglich wurde, war man gezwungen, auf dem gewachsenen Boden mächtige Betonflötze (Bunker) zu errichten. (39) [2 Abb.]: (1)Meilenlange Bohlenstraßen wurden gebaut, um der Kampffront Verpflegung und Kampfgerät zuführen zu können. So entstand ein ganz neues Wegenetz, eine Glanzleistung deutscher Pioniere. (2)Außerhalb der Bohlenwege war in dem Trichterfeld ein Verkehr von Fahrzeugen vielfach gar nicht mehr möglich. (40) [2 Abb.]: (1)Im Wytschaetebogen. - In dem Höhengelände südlich Ypern wurden die riesigen bei den englischen Sprengungen entstandenen Trichter zu Stützpunkten ausgebaut. (2)Auf der anderen Seite des Stacheldrahts (41) Die Schlacht in Flandern 1917 (42) [2 Abb.]: (1)Trommelfeuer auf den deutschen Stellungen bei Zillebeke. Dieser Geschoßhagel hielt ohne Unterbrechung Tage und Wochen an, bis endlich der Infanterieangriff begann. - Der schwarz-Weiße Strich ist ein Teil des Flugzeugs. (2)Stellung im Trichtergelände vor dem Trommelfeuer. Es besteht noch eine Art durchlaufender Graben. Zahlreiche Trampelwege führen nach vorwärts und rückwärts. Links oben ein Förderbahngleis. Der Platz in der Mitte ist anscheinend Stapelplatz für Pioniergerät; auf seiner rechten Seite ein gut getarnter Bunker. (42) [2 Abb.]: (1)Flandrisches Trichterfeld. Der Soldat muß sich zwischen den Trichtern mühsam seinen Weg suchen, bis zu den Knien im Morast watend, stets in Gefahr, in einem Trichter zu versinken. In dunkler Nacht und unter schwerem Feuer steigert sich das Grausen einer solchen Wanderung ins unvorstellbare. (2)Trichterstellung während der Flandernschlacht. Es gibt keine zusammenhängenden und durchlaufenden Gräben mehr, sondern nur noch einzelne Maschinengewehrnester und Postenlöcher (auf dem Bild an der dunkleren Färbung erkennbar). In ihnen lagen die Mannschaften halb im Wasser und Schlamm, wochenlang der Wirkung der Artillerie und der Infanterieflieger schutzlos preisgegeben. - Die drei von rechts oben nach links unten führenden dunklen Striche deuten noch die ursprüngliche Grabenanlage an, die jedoch völlig aufgegeben ist. (43) Die Erstürmung des Kemmel im April 1918 (44 - 45) [3 Abb.]: (1)Blick aus der Gegend nordöstlich Armentières auf den Kemmel. (2)Die Artillerievorbereitungen für den Sturm auf den Kemmel: Vergasung der feindlichen Artilleriestellungen und Beobachtungsstellen. Die in der Bildmitte schwarz erkennbaren feindlichen Infanteriestellungen weisen vorläufig nur wenig Beschuß auf. (3)Rundbild vom Kemmelgebiet, aufgenommen vom Straßenkreuz östlich Nieuwekerke. Man erkennt, daß es sich um einen ziemlich flachen, mit schütterem Wald bedeckten Höhenzug handelt, der indessen einen umfassenden Überblick über das Gelände südlich Ypern gewährt. Links im Walde zahlreiche Wellblechbaracken. Auf dem rechten Teil des Bildes sind Stellungen sichtbar. (44 - 45) [2 Abb.]: (1)Die ganze Feuervorbereitung dauerte nur wenige Stunden, war dafür aber von ungeheurer Stärke. - Das Bild zeigt die höchste Feuersteigerung. Der ganze Berg liegt unter einem Orkan, bei dem die einzelnen Einschläge nicht mehr erkennbar sind. (2)An der Vormarschstraße. (46) [2 Abb.]: (1)Schnell ausgehobene Gräben boten geringen Schutz. - Meldegänger am Hang des Kemmel. (2)Der Kemmel nach dem Sturm. - Ein riesiges Trichterfeld, in dem die Stellungen kaum noch erkennbar sind. (47) [Abb.]: Am Ortseingang des wiedererstandenen Langemarck. (48) [3 Karten]: (1)Westflandern (2)Belgien (3)Sprachgebiete von Belgien ( - ) Arras - Somme - St. Quentin ( - ) Vorwort ([1]) [Abb.]: Das Industriegebiet von Lille bildete die Grenze zwischen den Kampfräumen Flandern und Lens - Arras. - Die Stadt Lille, die seit Herbst 1914 nahe hinter den deutschen Linien lag, erlitt verhaltensmäßig nur geringe Zerstörungen. (1) [2 Abb.]: (1)Amiens, die alte Hauptstadt der Pikardie, sah nur beim Vormarsch 1914 deutsche Truppen in ihren Mauern. Während des späteren Stellungskrieges lag es weit vor der deutschen Front. - Die herrliche Kathedrale blieb unbeschädigt. (2)Marktplatz von Cambrai. - Die Stadt geriet nur 1917 in der Tankschlacht von Cambrai in den Brennpunkt der Kämpfe. (2) [2 Abb.]: (1)In der Schlacht von St. Quentin warf die deutsche 2. Armee in den letzten Augusttagen 1914 den bereits bei Charleroi geschlagenen Feind erneut zurück. Im späteren Stellungskrieg hatte die Stadt zeitweise schwer unter dem Krieg zu leiden. (2)Péronne war während der Sommeschlacht einer der Hauptpfeiler der deutschen Front. Die Stadt wurde beim Rückzug in die Siegfriedstellung dem Feind überlassen, in der Großen Schlacht in Frankreich im Frühjahr 1918 aber zurückerobert. (3) [2 Abb.]: (1)Sommelandschaft bei Cléry nordwestlich von Péronne. Die Somme verläuft hier in einer breiten sumpfigen Niederung zwischen flachen Hügeln. (2)Landschaft bei Arras. Das Bild ist von den Stellungen bei Beaurains aus mit der Blickrichtung von Süden nach Norden aufgenommen. (4 - 5) Die Schlacht bei Arras (6 - 7) [2 Abb.]: Das Hügelland des Artois fällt zwischen Arras und Lens mit einer deutlichen Stufe nach Westen zur flandrischen Ebene ab. Um die Abhänge bei Farbus, Vimy, Souchez, die im Herbst 1914 von den Deutschen besetzt worden waren, wurde jahrelang unter ungeheurem Einsatz von Menschen und Material gekämpft. Erst im Jahre 1917 wurden die Deutschen endgültig von den Hängen heruntergedrängt. - Blick von Liévin auf Schloß und Wald von Noulette. (2)Die Kämpfe bei Lens-Souchez, spielten sich vielfach mitten zwischen den Schachtanlagen und Geröllhalden und im Straßengewirr der Arbeiterkolonien ab. Sie erhielten dadurch ein ganz besondereres Gepräge. - Der Schacht 6, südlich von Angres. (6 - 7) [Abb.]: Marktplatz und Kirche in Lens vor dem Beginn der großen englischen Offensive beiderseits von Arras im April 1917. (8) [2 Abb.]: (1)Der gleiche Platz nach der Schlacht, in deren Verlauf die feindlichen Linien bis unmittelbar an Lens heranrückten. (2)Die Ruinen der Schlachtanlagen mit gespenstisch in die Luft ragenden Maschinen gaben der Landschaft ihre besondere Note. (9) [2 Abb.]: (1)Rundblick auf die Lorettohöhe, einen schmalen von Südost nach Nordwest sich hinziehenden Bergrücken westlich Lens mit einer Notre Dame de Loretto genannten Wallfahrtskapelle, die vom Herbst 1914 bis zum Herbst 1915 im Brennpunkt der Kämpfe bei Arras stand. - Das Bild ist von der östlich der Lorettohöhe gelegenen Gießlerhöhe aufgenommen worden. (2)Kampfgelände vor der Siegfriedstellung, nordwestlich St. Quentin. Blick vom Standpunkt 500 m östlich St. Emilie nach Südwesten auf Villers-Faucon und Roisel. - Das Bild wurde im Mai 1918, nach der Großen Schlacht in Frankreich, aufgenommen. (10 -11) [2 Abb.]: (1)Um Schußfeld für die Stellungen zu schaffen, die seit dem Frühjahr 1917, nach der Arrasschlacht, durch den Westteil von Lens führten, wurde durch ausgedehnte Sprengungen eine breite Lücke mitten durch das Häusergewirr geschlagen. (2)Die neben den Schächten auftragenden Schlackenpyramiden wurden zu Hauptstützpunkten der Verteidigung ausgebaut. (12) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus von Arras, mit seinem hochragenden Belfried, eine der schönsten Bauten Frankreichs, vor der Zerstörung. (2)Die Ruinen des Rathauses, nachdem Arras durch jahrelange Beschießung zum großen Teil in Trümmer gesunken war. (13) [2 Abb.]: (1)Das zerstörte Souchez. Im Hintergrund der Hang der Lorettohöhe. (2)Sehr schwere Kämpfe spielten sich auch weiter nördlich am La-Bassée-Kanal ab. - Fliegerbild vom Kampfgelände am Kanal. (14) Die Sommeschlacht (15) [2 Abb.]: (1)Schwere englische Artillerie in Feuerstellung auf dem Sommeschlachtfeld. (2)Englische Munitionskolonne. Bei dem gewaltigen Munitionsverbrauch hatten die Kolonnen große Arbeit zu leisten. (15) [2 Abb.]: (1)Im Kampfgebiet an der Somme. Das Gelände ist durch das Trommelfeuer vollkommen zerstampft. Die Bodenbewachsung und - bedeckung ist ganz verschwunden. Die deutschen Gräben sind nur noch in schwachen Umrissen zu erkennen. (2)Zum Durchbruch kam es trotzdem nicht. Die deutschen Reserven setzten sich in dem Trichtergelände immer wieder fest. (16) [2 Abb.]: (1)Eingreifdivisionen standen hinter den Kampflinien bereit, um sich dem Feind im Gegenangriff entgegenzuwerfen. (2)Kampfgelände bei Maurepas. (17) [2 Abb.]: (1)Der Wald von Thiepval, nordöstlich Albert. (2)Kampfgelände zwischen Combles und Morval. (18) [2 Abb.]: (1)Kampfgelände bei Cléry. (2)Truppenverbandplatz hinter der Front. (19) [2 Abb.]: (1)Der Weg nach "vorn" führte an zusammengeschossenen Munitionswagen und an Toten vorbei, die das Feuer gefaßt hatte. (2)Straße in Bapaume. Die Kampflinie rückte im Laufe der Kämpfe bis dicht an die zusammengeschossene Stadt heran. (20) [2 Abb.]: (1)Ebenso wie Baupame wurde auch Péronne während der Schlacht zerstört. Die Kathedrale fiel der Beschießung zum Opfer. (2)Englische Reserven auf dem Vormarsch zur Front. (21) [2 Abb.]: (1)Die Trümmer von Chaulnes, des südlichen Eckpunktes der deutschen Stellungen in der Sommeschlacht. (2)Platz vor der Kathedrale von Péronne. (22) [2 Abb.]: (1)Je tiefer die angreifenden Engländer und Franzosen in das völlig zerstörte Gelände eindrangen, um so schwieriger gestalteten sich die rückwärtigen Verbindungen. - Wegeausbesserungen hinter den englischen Stellungen bei Guillemont. (2)Als die Schlacht im November 1916 zu Ende ging, hatten die Angreifer nur einen schmalen Streifen von wenigen Kilometer Tiefe gewonnen. Dieser Raum war mit dem Blut von mehr als einer Million Toter und Verwundeter getränkt. (23) Die Siegfriedstellung (24 - 25) [3 Abb.]: (1)Noyon. Im Hintergrund die Türme der Kathedrale. Der weit nach Südwesten auspringende Bogen von Noyon wurde beim Rückzug in die Siegfriedstellung aufgegeben. (2)Bei La Fère die Stellungen auf das Westufer der Oise vorgeschoben und bildeten dort einen Brückenkopf. (3)Oiselandschaft nördlich von La Fère. Das durch Flußanstauungen weithin überschwemmte Gelände gewährte den deutschen Stellungen wirksamen Schutz. (24 - 25) [2 Abb.]: (1)Brand und Sprengungen in dem wenige Kilometer vor der Siegfriedstellung, westlich von La Fère, gelegenen Chauny. (2)Besonderen Wert legte man auf die Zerstörung der Bahnanlagen. - Sprengung an der Bahnstrecke Chauny - Noyon. (26) [2 Abb.]: (1)Um dem Feind jede Unterkunftsmöglichkeit zu nehmen, mußte eine größere Anzahl an Dörfern niedergelegt werden. (2)Alles Gerät und alle Vorräte, die für die Kriegführung irgendwie von Nutzen sein konnten, werden zurückgeschafft. (27) [3 Abb.]: (1)St. Quentin im Januar 1917, also noch vor dem Rückzug in die Siegfriedstellung. Die Stadt befand sich um diese Zeit in völlig unversehrtem Zustande. (2)Durch den Rückzug in die Siegfriedstellung geriet St. Quentin in die vorderste Kampflinie und wurde durch die französische Beschießung allmählich zerstört. Blick auf die ausgebrannte Kathedrale. Rechts auf dem Bilde ein Einschlag. (3)Im sterbenden St. Quentin: Die Straßen verwandeln sich durch Beschießung und Brände allmählich in Schutthaufen. Im Hintergrunde des Bildes ist, von der Seite gesehen, das durch seine reiche Architektur berühmte Rathaus sichtbar. (28 - 29) Die Tankschlacht bei Cambrai. (30) [Abb.]: Feindlicher Tankhafen hinter der Front. Die mit Lagerräumen und Reparaturwerkstätten ausgestatteten Sammelstellen dienten auch als Exerzierplätze. Die Tankspuren lassen die Beweglichkeit und Wendigkeit der Tanks erkennen. (30) [2 Abb.]: (1)Der Marktplatz von Cambrai. Die Stadt wurde durch die Tankschlacht aus ihrer bisherigen Ruhe heftig aufgeschreckt. (2)Englische Tanks im Abwehrfeuer deutscher Geschütze und Minenwerfer. Ein großer Teil wurde kampfunfähig gemacht. (31) [2 Abb.]: (1)Durch das deutsche Abwehrfeuer kampfunfähig gemachte und liegengebliebene Tanks. - Auf der linken Bildseite ist ein in den Graben seitlich abgerutschter Tank erkennbar. Ein anderer liegt im Trichtergelände (Bildmitte). Die kreisrunde Spur auf der rechten Bildseite läßt darauf schließen, daß sich hier ein Tank völlig um seine eigene Achse gedreht hat. (2)Die schwersten Kämpfe spielten sich im Bourlonwald westlich von Cambrai ab. - Ein durch Volltreffer vernichteter Tank. (32) [2 Abb.]: (1)Auf der großen Straße Bapaume - Cambrai drangen die englischen Tanks bis Fontaine, hart westlich Cambrai, vor. (2)Tankabwehrgeschütz in Feuerstellung. - Das leichte Geschütz erwies sich bis zum Kriegsende als bestes Tankabwehrmittel. (33) Die Große Schlacht in Frankreich und die Armentières-Offensive im Frühjahr 1918 (34) [2 Abb.]: (1)Eine gewaltige Artillerie wurde bereitgestellt, um die Verteidigung zu lähmen. - Mörserbatterie geht in Stellung. (2)Die Geheimhaltung des Angriffsplanes war von entscheidender Wichtigkeit. - Gut getarntes deutsches Langrohrgeschütz. (34) [2 Abb.]: Oben und unten: Die Wirkung des straff zusammengefaßten deutschen Artillerie- und Minenwerferfeuers war außerordentlich stark; sie reichte meist aus, um der Infanterie den Durchbruch durch die feindlichen Stellungen zu ermöglichen. (35) [2 Abb.]: Oben und unten: Dicht hinter der Infanterie überschritt ein Teil der Artillerie die feindlichen Stellungen. Es bedurfte des Einsatzes alle Kräfte, um die Geschütze über das Gewirr der Gräben und Hindernisse hinwegzubringen. (36) [2 Abb.]: (1)Zum ersten Mal seit Herbst 1914 wurden auch die höheren Stäbe wieder beweglich. Divisionsstab auf dem Gefechtsfeld. (2)Das Kampffeld war bedeckt mit Schützenlinien und Kolonnen, die hinter dem weichenden Feind zur Verfolgung antraten. (37) [2 Abb.]: (1)Deutsche Marschkolonne in St. Quentin. (2)In Templeux. (38) [2 Abb.]: (1)Vor Ham. (2)Im alten Kampfgebiet der Somme. (39) [2 Abb.]: (1)Auch die hohen Stäbe mußten schließlich ihre Quartiere nach vorn verlegen. Quartierwechsel eines Armeekommandos. (2)Tausende von Geschützen und Minenwerfer fielen in die Hand der Deutschen. Sie säumten überall die Straßenränder. (40) [Abb.]: Unendliche Massen von Muntion und Kriegsgerät, die nicht geborgen werden konnten, bedeckten das weite Schlachtfeld. (41) [2 Abb.]: (1)In den eroberten englischen Magazinen fanden die ausgehungerten deutschen Soldaten reiche, hochwillkommenen Beute. (2)Auf dem Marktplatz in Ham. (42) [2 Abb.]: (1)Die englischen Gefangenen leisteten beim Rücktransport von Verwundeten aus der Kampflinie sehr erwünschte Hilfe. (2)Rast deutscher Truppen in Bethencourt. (43) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Montdidier. Die Stadt, die bisher wenig gelitten hatte, geriet jetzt mitten in die Hauptkampfzone. (2In rastloser Verfolgung wurde das Sommeschlachtfeld des Jahres 1916 durchschritten. Schon gelangte der Angriff in ein Gebiet, das bisher vom Kampf noch kaum berührt war. - Kampfgelände bei Moreuil an der Avre, südöstlich Amiens. (44) [2 Abb.]: (1)Au & Noyon kam wieder in den Bereich der Kämpfe. Die herrliche Kathedrale geriet durch das Artilleriefeuer in Brand. (2)Endlich erlahmte die Kraft des deutschen Vormarsches an dem wachsenden Widerstand der in der letzten Minute unter den einheitlichen Oberbefehl Generals Foch gestellten feindlichen Armeen. - Der blutige Weg, der von St. Quentin bis dicht an Amiens herangeführt hatte, endete schließlich doch wieder in der hoffnungslosen Öde des Stellungskrieges. (45) [2 Abb.]: (1)Die Bereitstellung der Truppen und das erste Vorgehen litten unter der Ungunst des tiefliegenden Angriffsgeländes. (2)Das während des Angriffs vergaste Armentières wurde am 11. April besetzt. - Deutsche Truppen auf dem Marktpatz. (46) [2 Abb.]: (1)Mitten zwischen den Häuserreihen der Stadt hatten die Engländer ihre sehr geschickt getarnten Batterien aufgestellt. (2)Estaires und Bailleut konnten noch genommen werden. Dann erlahmte die Offensive. - Fliegeraufnahme von Estaires. (47) [2 Abb.]: (1)Neue Dörfer sind emporgewachsen. Freundlich, als wüßten sie nichts mehr vom Krieg, grüßen sie aus der Landschaft. (2)Das Kriegsgerät findet heute vielfach Verwendung: Bunker dienen als Keller, Wellblechbaracken als Ställe. (48) [2 Abb.]: (1)Der eine deutsche Kriegerfriedhof auf der Vimyhöhe trägt schlichte schwarze Holzkreuze für 41 000 Gefallene. (2)Gegnüber leuchten in unendlichen Reihen die weißen Grabsteine der in fremder Erde ruhenden Söhne Großbritanniens. (49) [Abb.]: Das Ehrenmal, das deutsche Soldaten im Kriege ihren toten Kameraden in St. Quentin errichteten, steht nicht mehr. Aber die Dankbarkeit des Vaterlandes ist den an der Somme und Arras gebliebenen Söhnen gewiß. (50) [3 Karten]: (1)Somme-Aisne (2)Die Kämpfe bei Arras (3)Der französ.-engl. Angriff an der Somme 1916 ( - ) Die Aisne - Champagne - Front ( - ) Vorwort ([1]) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims, eine der schönsten gotischen Kirchen Frankreichs, seit dem 12. Jahrhundert Krönungsstätte der französischen Könige, wurde im Weltkrieg durch Beschießung und Brand schwer beschädigt. Sie wird in ihrer alten Gestalt wieder hergestellt. (1) [2 Abb.]: (1)Dinant. Auf steilem Felsen über dem Fluß liegt die veraltete Zitadelle, an ihrem Fuß erhebt sich die Kathedrale. (2)Givet. Die auf dem Westufer der Maas gelegenen Befestigungen ergaben sich rasch nach Einsatz schwerer Geschütze. (2) [2 Abb.]: (1)Sedan. Die Maashöhen beiderseits der Stadt konnten am 25. August 1914 erst nach hartem Gefecht genommen werden. (2)Charleville. Die Doppelstadt Charleville-Mézières war später jahrelang Sitz der deutschen Obersten Heeresleitung. (3) [2 Abb.]: (1)Der Marsch der 3. Armee führte über Rethel. Die Stadt wurde teilweise zerstört. Die Kathedrale blieb unversehrt. (2)Die Festung Reims bereitete keinerlei Aufenthalt. - Rastende deutsche Truppen auf dem Platz vor der Kathedrale. (4) [2 Abb.]: (1)Die 4. Armee marschierte westlich der Argonnen über Vouziers. - Die Stadt wurde im letzten Kriegsjahr halb zerstört. (2)Am Schicksalsfluß, der Marne, wandte sich das Kriegsglück. Marnelandschaft zwischen Château Thierry und Epernay. (5) [3 Abb.]: (1)Rundbildaufnahme vom Ostrand des Argonner Waldes. Blickrichtung von Norden nach Süden. Am unteren Bildrand sind die durch die Kämpfe hervorgerufenen, quer durch den Wald sich hinziehenden Verwüstungen deutlich zu erkennen. (2)Um den steil über das umliegende Gelände emporragenden Vauquois, am Ostrand der Argonnen, wurde besonders heftig gekämpft. - Das Bild ist vom Westrand des Cheppywaldes aus aufgenommen. (3)Der Minenkrieg spielte in den Kämpfen um den Vauquois eine besondere Rolle. Der Gipfel des Berges war durch eine Kette der Minensprengungen vollkommen zerrissen. (6 -7) [2 Abb.]: (1)Varennes. - In dem wenige Kilometer hinter der Front gelegenen Städtchen liefen die Hauptverbindungen östlich der Argonnen zusammen. Es war auch Ausgangspunkt der wichtigsten Querstraße durch die Argonnen. (2)Ein gewaltiges Denkmal erinnert heute in Varennes an den amerikanischen Angriff zwischen den Argonnen und Verdun, der im Rahmen der allgemeinen Offensive der Entente hier im Herbst 1918 begann. (8) [2 Abb.]: (1)Außerhalb der wenigen Dörfer finden sich in dem Waldgebiet der Argonnen kaum irgendwelche menschlichen Ansiedlungen. Um einige in der Kampffront liegende Jagdhütten, "Pavillons" genannt, wurde besonders heftig gekämpft. (2)Französische Stellung am Bagatelle-Pavillon. Das ungemein dichte Unterholz in den Argonnen verlangte schärfste Aufmerksamkeit gegen überraschende Angriffe. (9) [2 Abb.]: (1)Deutsche Laufgräben im Minen- und Sprengtrichtergelände des Argonner Waldes. (2)Deutsche Reserven hinter der Front in Gegend Binarville. Unmittelbar neben dem Lager war ein Kriegerfriedhof. (10) [2 Abb.]: (1)Besondere Sorgfalt mußte in dem stets feuchten Waldgelände auf den Bau guter Wege verwendet werden. - Die "Halberstädter Straße". (2)Der Weiler Le Four de Paris, eine wichtige Straßenkreuzung im Biesmetal, war Hauptziel der deutschen Angriffe. (11) [2 Abb.]: (1)Oben: Aufgemauerte Stellung. - Die Aufnahme zeigt, mit welcher Sorgfalt die Gräben im Argonnerwald im Laufe der Jahre ausgebaut wurden. - (2)Unten: Hinter den französischen Linien: Quartierleben in einem halbzerstörten Dorf. (12) [2 Abb.]: (1)Heute deckt frisches Grün das Kampfgelände in den Argonnen. Der breite Streifen der Kampfzone ist an den jungen Baumbeständen noch deutlich sichtbar. Jahrzehnte werden vergeben, bis die Narben verheilt sind und der Wald wieder ein gleichmäßiges Bild zeigt. Einzelne abgestorbene Bäume erinnern noch an das Grauen des Krieges. (2)Geht man wenige Schritte vom Weg ab, dann birgt sich unter dem üppigen Wuchs der Pflanzen und Sträucher ein fast undurchdringliches Gewirr von Gräben, Draht, Betondrümmer und Esienstangen. Es scheint bisweilen, als hätten die Truppen dieses Gelände erst vor wenigen Monaten verlassen. (13) [2 Abb.]: (1)Oben: Kampfgelände zwischen Moronvilliers und St. Souplet. - (2)Unten: Französische Reservestellungen bei Perthes. (14) [2 Abb.]: (1)Champagnelandschaft. Das Bild zeigt die Umgebung des aus den Heeresberichten bekannten Ortes Somme Py. (2)Der Stützpunkt "Ulm" bei Souain, wo den Franzosen in der Herbstschlacht in der Champagne ein Einbruch gelang. (15) [2 Abb.]: (1)Champagnerkämpfe: Luftbild vom Vorgehen französischer Reserven durch die Annäherungswege in den vordersten Linien. (2)Französisches Artilleriefeuer im Kampfgelände bei Souain. Die Sturmtruppen warten auf den Befehl zum Angriff. (16) [2 Abb.]: (1)Betonblockhaus am Mont Cornillet, der die Hügelkette Pöhlberg-Keilberg-Hochberg nach Westen zu abschließt. (2)Die gleiche Gegend im Jahr 1935. Die Landschaft zeigt auch heute, nach zwanzig Jahren, noch ein Bild der Verwüstung. (17) [2 Abb.]: (1)Rundbild aus Gegend nordwestlich Moronvilliers (etwa 15 km östlich Reims) nach Süden auf das Höhengelände des Poehlberges, Keilbergs und Hochbergs. Diese beherrschenden Höhen gingen in den Kämpfen im Frühjahr 1917 zum Teil an die Franzosen verloren. (2)Eine wichtige Rolle, besonders für die Artillerie, spielte weiter östlich bei Rouvroy-Massiges der Kanonenberg. - Das Bild ist vom Ballon nördlich Rouvroy mit dem Blick nach Süden aufgenommen und umfaßt den Raum von Minaucourt bis Ville sur Tourbe. (18 - 19) [3 Abb.]: (1)Blick aus Gegend Berru, östlich Reims, auf die Stadt. Im Vordergrund vor dem Wald ist ein Teil der Stellungen sichtbar. Hinter der Stadt steigen die Höhen des Reimser Bergwaldes empor, die ein nicht erreichtes Ziel der deutschen Offensive im Juli 1918 bildeten. (2)Das brennende Reims. - Der größte Teil der Stadt sowie die Kathedrale wurden durch die Kampfereignisse zerstört. (3)Fort Brimont nordöstlich Reims. Von hier aus verliefen die Stellungen hinter dem Aisne-Marnekanal auf Berry-au-Bac. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Blick von den Höhen bei Crouy auf Soissons. Die Stadt lag ebenso wie Reims dicht vor den deutschen Linien und wurde stark zerstört. Im März 1917, bei dem Rückzug in die Siegfriedstellung, wurden die deutschen Linien hier bis Lauffaux zurückverlegt. (2)Rundbild von Höhe 109 nördlich Vailly auf das Aisnetal und die gegenüberliegenden Höhen. Dieser Teil des Kampffeldes ging bei der großen Nivelleoffensive im Frühjahr verloren. (22 - 23) [2 Abb.]: (1)Bis zum Frühjahr 1915 wies das hochgelegene Craonne, wie das Bild zeigt, nur ziemlich geringe Beschädigungen auf. (2)Zwei Jahre später, in der französischen Offensive im Frühjahr 1917, mußte es von den Deutschen preisgegeben werden. (24) [2 Abb.]: (1)Das berühmte Schloß Coucy le Château, nördlich Soissons, galt als eine der schönsten Burgruinen Frankreichs. Es mußte im Frühjahr 1917 gelegentlich des Rückzugs in die Siegfriedstellung aus taktischen Gründen niedergelegt werden. (2)Als im Sommer des Jahres 1918, während der Schlacht bei Soissons und Reims, der Chemin des Dames von den Deutschen zurückerobert wurde, kündeten nur noch schwache Mauerreste von den Dörfern Craonne und La Ville-aux-Bois. (25) [2 Abb.]: (1)Filain, am Nordhang des Chemin des Dames, das im Verlauf der Kämpfe des Jahres 1917/18 völlig zerstört wurde. (2)Blick auf die im Mai 1918 von den Deutschen gestürmten englischen Stellungen am Aisne-Kanal und bei Berry-au-Bac. (26) [2 Abb.]: (1)Blick vom nordöstlichen Ufer der Ailette nach Süden auf den von den Deutschen Ende 1917 geräumten Chemin des Dames. (2)An den Abhängen des Chemin des Dames führen Steinbrüche tief in das Innere des Berges hinein. Die Höhlen, in denen ganze Bataillone und Regimenter Platz fanden, bildeten bombensichere Unterkunftsräume für die Kampfreserven. (27) [2 Abb.]: (1)Fernaufnahme vom Chemin des Dames aus nach Norden auf das hochgelegene Laon mit seiner mächtigen Kathedrale. (2)Blick von den Höhen bei Chermizy, nördlich der Ailette, aus auf den Chemin des Dames zwischen Cerny und La Creute. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Die Sturmtruppen überschreiten auf Schnellbrücken den Ailettebach und stellen sich am Südufer zum Angriff bereit. (2)Offiziere beobachten von der Höhe nördlich Berry-au-Bac das Vorgehen der vordersten Angriffslinien gegen die Aisne. (30) [2 Abb.]: (1)Vor dem Befehl zum Antreten. (2)Der Sturmangriff: Die ersten Gefangenen. - Eines jener nicht häufigen Bilder, die in der vordersten Linie während des Sturmes aufgenommen sind, an die daher in technischer Hinsicht keine großen Ansprüche gestellt werden können. (31) [2 Abb.]: (1)Vorgehen deutscher Infanterie über den Chemin des Dames. - Ohne Aufenthalt erreichte die Strumgruppe das Aisnetal. (2)Ein Maschinengewehrtrupp eilt im Laufschritt zum jenseitigen Rand eines eben eroberten Dorfes. (32) [2 Abb.]: (1)Angriff unter dem Schutz von Nebelbomben auf ein vorher von der eigenen Artillerie sturmreif geschossenes Dorf. (2)Auf dem Weg zur Marne. - Vormarsch durch zerstörtes Gelände. (33) [2 Abb.]: (1)Aus dem Angriffsgelände bei Berry-au-Bac: deutsche Minenwerfer überschreiten die vordersten englischen Stellungen. (2)DerWinterberg bei Craonne nach dem Sturm. (34) [2 Abb.]: (1)Deutsche Reserven marschieren durch Craonelle (südlich Craonne), einen Hauptkampfpunkt auf dem Chemin des Dames. (2)Am Winterberg. (35) [2 Abb.]: (1)Die Verluste des Feindes waren schwer. Lange Züge Gefangener wurden zurückgebracht. (2)Zusammengeschossene französische Artillerie. (36) [2 Abb.]: (1)Deutsches Feldlazarett im Schloß Pinon nördlich von Laffaux. (2)Ein Teil der Einwohner der Kampfzone war in den halbzerstörten Häusern geblieben. (37) [2 Abb.]: (1)Die Stimmung der Truppe war glänzend. Sie glaubte, diesmal sei die Entscheidung errungen. (2)Die Schnelligkeit des deutschen Vormarsches hatte die gründliche zerstörung der Brücken verhindert. (38) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Soissons. Schwere Brände wüteten in den Ruinen der Stadt. (2)Auf dem Kirchplatz in Cormicy, südwestlich von Berry-au-Bac. (39) [Abb.]: Immer größer wurde die Beute an Gefangenen und Kriegsmaterial. Gefangenentransport in der Zitadelle von Laon. (40) [2 Abb.]: (1)Am Abend des ersten Angriffstages standen die deutschen Truppen in Fismes an der Vesle. (2)Kurze Rast. - Die Anstrengungen der Truppen, die teilweise über 25 km zurückgelegt hatten, war außerordentlich. (41) [2 Abb.]: (1)Auch an der Vesle vermochten die Franzosen sich nicht zu halten. Die Verfolgung ging südlich des Flusses weiter. (2)Divisionsstab auf dem Gefechtsstand. (42) [2 Abb]: (1)Hinter der Kampffront: Der Verwundetentransport nach der Verwundetensammelstelle erfolgte oft durch Gefangene. (2)Schwere Batterie auf dem Vormarsch. (43) [3 Abb.]: (1)Blick von den Höhen bei Troissy am Südufer der Marne auf das Nordufer. An dieser Stelle erzwangen deutsche Truppen im Verlauf der mit einem Mißerfolg endenden letzten deutschen Offensive beiderseits Reims im Juli 1918 den Übergang über den Fluß. (2)Vincelles an der Marne im feindlichen Artilleriefeuer. Hinter dem Dorf ist die Marne sichtbar. (3)Auf der Straße nach Château Thierry. (44 - 45) [Abb.]: Auf dem Chemin des Dames erinnern heute nur noch wenige Trümmer an den Krieg. - Betonklotz im Fort de Malmaison. (46) [2 Karten]: Aisne und Champagne. (1)Aisne: (2)Champagne: ( - ) [Karte]: Nordfrankreich ( - ) Der Kampfraum Verdun ( - ) Vorwort ([1]) Die lothringische Landschaft (1) [Abb.]: Umgebung von Dieuze. In dieser Landschaft spielte sich im August 1914 die Lothringer Schlacht ab. - Hinter der Stadt (Mitte) ist der Linderweiher erkennbar. Am Horizont die Vogesen. - Dieuze war vor dem Kriege Grenzgarnison. (1) [2 Abb.]: (1)Mörchingen, an der Bahn Salzburg - Metz. Auch dieses Gelände zeigt die charakteristischen Merkmale der lothringischen Landschaft: Flache, weitgestreckte Hügel, Waldparzellen zwischen den Feldern und Wiesen, spärliche Besiedlung. (2)Der Gedanke, Frankreich durch einen Gürtel von Befestigungen abzuschließen, ist alt. Marsal ist eine der vielen unter Ludwig XIV. erbauten Grenzfestungen, die schon längst vor dem Weltkrieg ihren militärischen Wert völlig verloren hatten. (2) [2 Abb.]: (1)An der elsaß-lothringischen Grenze stießen die Grenzkorps frühzeitig aufeinander. Bei dem am Rhein - Marne-Kanal liegenden Lagarde erfochten preußische und bayerische Truppen am 11. August 1914 einen der ersten deutschen Siege. (2)Im südlichen Teil der lothringischen Front zogen sich die Stellungen in den Nordausläufern der französischen Vogesen von Blâmont über Badonviller nach Moyenmoutier. - Vorgeschobener deutscher Posten in den französischen Nordvogesen. (3) [2 Abb.]: (1)Lothringen war ein römisches Siedlungsland. - Reste der nach Metz führenden alten Wasserleitung in Jouy aux Arches. (2)Das Moseltal zwischen Ars und Metz. Das Bild läßt die Lage von Metz zwischen den zu beiden Seiten des Flusses ansteigenden Höhen erkennen, die die alten Befestigungen trugen. Die modernen Werke lagen in weiter Entfernung der Stadt. (4) Der Mihielbogen (5) [2 Abb.]: (1)Landschaft bei Pont à Mousson. Das Bild vom heiß umkämpften Priesterwald nordwestlich der Stadt aufgenommen. (2)Über Pont à Mousson erhebt sich steil und beherrschend die Moussonhöhe, ein Wahrzeichen der dortigen Landschaft. (5) [3 Abb.]: (1)Kampfgelände im Priesterwald. Im Hintergrund zwischen den Bäumen ist das Moseltal bei Pont à Mousson erkennbar. Auf der linken Bildseite der Moussonberg. (2)Am Wald von Apremont. Das Gelände zeigt hier bereits die für die Côtes Lorraines eigentümlichen Bergvorsprünge. (3)Mörserstellung bei St. Mihiel. Das den felsigen Boden bedeckende Gestrüpp erleichterte die Maskierung der Geschütze. (6 - 7) [2 Abb.]: (1)St. Mihiel. Die deutschen Stellungen reichten nur in einer ganz schmalen Ausbuchtung auf das westliche Maasufer hinüber. (2)Das auf dem Ostufer der Maas über St. Mihiel gelegene Sperrfort Camp des Romains wurde nach kurzer Beschießung aus schwerem Geschütz von den Bayern im Handstreich genommen, eine der glänzendsten Waffentaten des Weltkrieges. (8) [2 Abb.]: (1)Die auf das westliche Maasufer vorgeschobene Stellung konnte bis zum Herbst 1918 behauptet werden - Auf den Höhen im Hintergrunde liegt das Nachbarsperrfort Les Paroches, vor dem der Vorstoß im Herbst 1914 zum Stehen kam. (2)Die Festung Toul, 20 Kilometer südlich der Südfront des Mihielbogens gelegen, geriet nie in den unmittelbaren Bereich der Kämpfe. - Die Fliegeraufnahme zeigt das Stadtbild im Rahmen der alten Vaubanschen Stadtbefestigungen. (9) [2 Abb.]: (1)Auf einem der zahlreichen Bergvorsprünge der Côte liegt Hattonchâtel. Das Bild gibt den Blick nach Süden. Im Vordergrund Vigneulles. Der einzelne Berg im Hintergrund ist der in den Kämpfen um den Mihielbogen oft genannte Mont Sec. (2)Das die Ebene weithin beherrschende Hattonchâtel fiel den Bayern im September 1914 ohne ernste Kämpfe in die Hände. Die Baulichkeiten weisen weit in die Vergangenheit zurück. (10) [2 Abb.]: (1)Thiaucourt, halbwegs zwischen St. Mihiel und Metz in der Ebene gelegen, war der Hauptverkehrspunkt des Mihielbogens. (2)Pannes bei Flirey. Typ eines französisch-lothringischen Bauernhofs romanischer Bauart: Breite Straßen, eng aneinandergebaute Häuser, flache Dächer. (11) [3 Abb.]: (1)Die Combreshöhe vom Westausgang des Dorfes Saulx, also aus genau östlicher Richtung gesehen. Die deutschen Stellungen lagen auf dem Kamm und führten von "Combres Ost" in die Ebene hinab. Der Montgirmont war in französischem Besitz. - Jeder Fußbreit Boden war hier von größter Bedeutung. (2)Senkrechte Fliegeraufnahme der Höhe Combres Ost und des Dorfes Combres. Die Kämpfe um den Berg fanden auf den Nordwesthängen statt. Hier liegen auch die von den deutschen und französischen Sprengungen herrührenden Minentrichter. (3)Schräge Fliegeraufnahme der Combreshöhe im Augenblick einer Minensprengung. Die Eingänge der Sprengstellen führenden Minenstollen liegen, wie auf dem Bild erkennbar ist, auf dem diesseitigen Hange der Höhe. (12 - 13) Die Woëvre-Ebene. (14 - 15) [2 Abb.]: (1)Rundbildaufnahme der Côte von Broville, 5 km westlich Etain aus gesehen. Der Ausschnitt umfaßt den Höhenrand zwischen der waldigen Kuppe des Hardaumont und der Straße Etain - Verdun. Die Aufnahme ist nach Abschluß der großen Verdunkämpfe im Mai 1917 gemacht. - Man blickt in das teifeingeschnittene, zwischen den Forts Douaumont und Vaux gelegene Vauxtal, um dessen Besitz im Jahr 1916 monatelang mit unvorstellbarer Erbitterung gekämpft wurde. (2)Dieser ganz der Woëvre-Ebene zugeordnete Abschnitt lag außerhalb der entscheidenden Kämpfe. Die beherrschende Lage der Côtes wird hier deutlich erkennbar. (14 - 15) [2 Abb.]: (1)Etain bildet den Mittelpunkt des nordöstlichen Woëvre-Gebiets. Es wurde im Laufe des Krieges fast völlig zerstört. (2)In den Dörfern wenige Kilometer hinter der Kampffront atmete die Landschaft eine fast unwahrscheinliche Ruhe. (16) [2 Abb.]: (1)Constans, ein Etappenort zwischen Etain und Metz. - Der Posten übt, wie das neben dem Schilderhaus erkennbare Schild "Hat" zeigt, die den rückwärtigen Gebieten oft sehr notwendige Kontrolle über den Kraftwagenverkehr aus. (2)Briey. Seine Besetzung durch die Deutschen bedeutete einen schweren Verlust für die französische Kriegswirtschaft. (17) Die Nordostfront von Verdun (18) [2 Abb.]: (1)Die kleine Festung Longwy bildete neben Briey den Mittelpunkt des französisch-lothringischen Erzgebietes. Hier erfocht die 5. Armee ihren ersten Sieg. Die veralteten Befestigungen fielen nach kurzer Beschießung in deutsche Hand. (2)Montmédy, einer der wichtigsten Etappenorte an der Nordfront, war angefüllt mit Einrichtungen der Heeresverwaltung. Das auf die Straße verlegte Eisenbahngleis diente zur Umgehung des von den Franzosen gesprengten Eisenbahntunnels. (18) [2 Abb.]: (1)Dun, malerisch am rechten Ufer der Maas nördlich von Verdun gelegen, war ein wichtiger Übergangspunkt für den Verkehr der Truppen und Kolonnen zwischen den beiden Maasufern. (2)Das nahe hinter der Front gelegene Städtchen Marville bedeutete für zahlreiche Verdunkämpfer eine Erinnerung. (19) [2 Abb.]: (1)Moirey, südlich Damvillers, lag in der Kampfzone vor Beginn der großen Kämpfe des Jahres 1916. Im Hintergrund der Gündelberg, der als günstiger Beobachtungsposten eine Rolle spielte. (2)Straße in dem ebenfalls am Fuße des Gündelberges gelegenen Dorfe Chaumont. (20) [2 Abb.]: (1)Die unzähligen Verdunkämpfer bekannte Straßenkreuzung in Ville; von hier zweigten mehrere Wege nach vorn ab. (2)Deutsche Truppenlager am Berge Morimont unweit des am Rande der Woëvreebene gelgene Romagne sous les Côtes. (21) [2 Abb.]: (1)Brabant an der Maas. Hier ging im Februar 1916 der rechte Flügel des deutschen Angriffs vor. (2)Französische Gefangene aus den Verdun-Kämpfen. (22) [2 Abb.]: (1)Flabas, ein etwa in der Mitte der Angriffsfront liegender Ort. (2)Auf der anderen Seite: Rastende französische Truppe im Kampfgelände von Verdun. (23) [Abb.]: Verdun war die erste der großen Materialschlachten des Weltkrieges, bei denen durch Masseneinsatz von Artillerie die Entscheidung erzwungen werden sollte. Alle Geschützarten, von der Schützengrabenkolonne bis zum großkalibrigen, weittragenden Eisenbahngeschütz, gelangten hier zum Einsatz. - 21-cm-Mörser unmittelbar nach dem Abfeuern. (24) [2 Abb.]: (1)Am 21. Februar 1916 drangen die deutschen Sturmtruppen in glänzendem Anlauf tief in die feindlichen Stellungen ein. (2)Gegen die Durchschlagskraft der schweren Kaliber schützten die stärksten Eindeckungen nichts: Ein Volltreffer in einen mit dicken Stämmen eingedeckten Unterstand. (25) [2 Abb.]: (1)Die Wälder in der Kampfzone wurden fast völlig vernichtet. Nur einzelne Baumstümpfe blieben übrig. - Der Chaumewald am Südrand der Ornesschlucht. (2)Die im nördlichen Teil des Angriffsgebietes liegenden Ortschaften wurden im ersten Angriff rasch durchschritten. Hier blieben wenigstens noch Trümmer stehen. - Kirche in Ornes, die in ihrem damaligen Zustand bis heute belassen ist. (26) [2 Abb.]: (1)Das weit ins Hinterland reichende Feuer der Fernkampfgeschütze erfaßte mehrfach Munitionszüge. Die Munitionsvorräte wurden hierbei meist vernichtet. (2)In der Wüste des Schlachtfeldes blieben mitunter durch merkwürdigen Zufall einzelne Heiligenbilder unversehrt. Da die Soldaten stets eifrig bemüht waren, sie zu erhalten, standen manche von ihnen noch am Ende des Krieges. (27) [2 Abb.]: (1)Oben und unten: Von Ornes aus zieht sich die Ornesschlucht in das Kampfgelände nach Westen. Auf dem von Granaten zerwühlten Talgrund entstand ein Schlammboden, der stellenweise nur noch auf Brückenstegen überschritten werden konnte. (28) [2 Abb.]: (1)Die Vauxkreuzschlucht führt von Ornes nach Südwesten zu einer auf der Landkarte als "Vauxkreuz" bezeichneten Höhe. (2)Grémilly, am Rande der Côtes gelegen. Von hier aus etwa ging der linke Flügel des Angriffs im Februar 1916 vor. (29) Douaumont und Vaux. (30 - 31) [3 Abb.]: (1)Französische Aufnahme des Douaumont von Südwesten her. Das Fort ist durch das Feuer schon fast unkenntlich geworden. (2)Trümmer des in der Mitte des Angriffsfeldes gelegenen Ortes Louvemont, der längere Zeit heiß umkämpft war. (3)Blick vom Douaumont in südwestlicher Richtung nach Thiaumont und Froide Terre. Das Bild ist während der Beschießung unter erschwerten Umständen aufgenommen. Es gibt trotz technischer Mängel einen unmittelbaren Eindruck des Kampfgeländes. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Das Fort Douaumont, wie es der Flieger Anfang 1916 sah, zu einer Zeit, als die Schlacht noch nicht begonnen hatte. (2)Eine spätere Aufnahme des Forts Douaumont, nachdem bereits monatelang das schwerste Feuer auf ihm gelegen hatte. (32) [2 Abb.]: (1)Französische Aufnahme des Forts Douaumont vom Beginn des Jahres 1916. Man sieht die noch gut erhaltene Kehlkaserne. Links im Schatten der innere Graben. Auf dessen Grunde liegt die durch einen Tunnel in das Fort führende Einfahrt. (2)Blick vom östlichen (rechten) Schulterpunkt des Forts Douaumont in den auf der rechten Flanke entlang führenden Graben. (33) [2 Abb.]: (1)Rundbild von der Höhe 378 östlich Louvemont auf einen Teil der Forts der Nordostfront. Man sieht von rechts nach links das erst später eroberte Zwischenwerk Thiaumont auf der Côte de Froide Terre; dann das mehrere Kilometer südlich liegende Fort zweiter Linie Souville, schließlich das Dorf und Fort Douaumont. Das Bild ist nach der Schlacht von Verdun im Frühjahr 1917 aufgenommen. (2)Anfang März griffen die Kämpfe auch auf das westliche Maasufer über. Das von Höhe 165 am Westufer der Maas, östlich des Cumieres Waldes, aufgenommene Rundbild gibt einen Überblick über das Hauptkampfgelände auf dem Westufer: Cumières-Wald- (rechts) - Toter Mann - Wälder zwischen Avaucourt und Béthelainville (Hessenwald). Im Vordergrunde das Maastal. (34 - 35) [2 Abb.]: (1)Oben: Deutsche Soldaten im Hauptgang des Untergeschosses des Fort Douaumont. Das Bild gibt eine Vorstellung davon, unter welchen Umständen die Fortbesetzung zu Ruhe und Schlaf gelangte. (2)Unten: Französisches Geschütz zur Bestreichung des Grabens der linken Flanke im Fort Douaumont. Die Mauer nach dem Graben zu ist teilweise zerstört. Im Dunkel des Hintergrundes liegt der Eingang zu einem anschließenden Hohlraum. (36) [2 Abb.]: (1)Deutscher M. G.-Schütze an einem französischen Maschinengewehr in einer der Grabenstreichen des Forts Douaumont. Der Mann hat es sich auf seinem gefährlichen Sitz, auf dem er in schärfster Anspannung stundenlang hocken muß, so bequem wie möglich gemacht; Munition und Verpflegung sind in ausreichenden Mengen rings um ihn aufgebaut. (2)Unten: Als die Franzosen im Herbst 1916 bei Verdun zur Gegenoffensive schritten, gelang es ihnen, das Fort Douaumont zurückzuerobern. - Das aus dem Januar 1917 stammende französische Bild zeigt, daß die Kämpfe um das Fort um diese Zeit endgültig abgeschlossen waren und daß bereits wieder ein regelrechter Kantinenbetrieb in ihm stattfand. (37) [2 Abb.]: (1)Ein Kasemattenraum im Fort Douaumont (heutiger Zustand), in dem durch eine gewaltige Handgranatenexplosion am 8. Mai 1916 hunderte von deutschen Soldaten ums Leben kamen. Das es unmöglich war, die Toten im Fort regelrecht zu begraben, beließ man sie im Hohlraum und mauerte dessen Zugänge zu (2)Das Fort Douaumont im Jahre 1917 nach Abschluß der Kämpfe. Die Umrisse des Forts sind nur noch schwach zu erkennen. (38) [2 Abb.]: (1)Nicht weniger heiß umstritten als der Douaumont war das Fort Vaux, das durch seine Lage als Eckpunkt der Nordfront und der Ostfront von Verdun besondere Bedeutung besaß. Das Bild gibt das Gelände am Rande der Côtes vom Fort Vaux (links oben) über die "Hohe Batterie" (Mitte) bis zum Zwischenwerk Lauffée (rechts unten) (2)Die Rückseite des Forts Vaux im März 1917, nach seiner Wiedereinnahme durch die Franzosen. Die auf dem Bild erkennbare gewaltige Stärke der Betondecke macht es erklärlich, daß die Wirkung der schwersten Geschosse hier versagte. (39) [Abb.]: In dem Fort Vaux war eine Art Kapelle eingerichtet, die man in ihrem damaligen Zustande bis heute erhalten hat. (40) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme der Vaux-Schlucht (vergl. auch die Bilder auf S. 26/27), die sich zwischen den Douaumont und dem Fort Vaux hinzieht. Sie gehört zu den blutigsten Kampffeldern des Weltkrieges. - Von dem verschwundenen Dorf Vaux (rechte untere Ecke) führt die Schlucht zum Vaux-Teich und gabelt sich hier in mehrere Seitentäler, an deren Hängen Waldstücke lagen: der Caillette-Wald (oben rechts), der Chapitre-Wald oben links), das Fumin-Wäldchen (unten links). (2)Die Vaux-Schlucht in ihrem heutigen Zustand. Im Vordergrund der Vaux-Teich. Die Trichter sind völlig zugewachsen. (41) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Fleury (Bildmitte), das nach schweren Kämpfen erst Ende Juni erobert wurde, bildete ungefähr den äußersten von den Deutschen in der Verdunoffensive 1916 erreichten Punkt. - Die auf der rechten Bildseite nach rechts oben zusammenlaufenden Mulden umschließen den Chapitre-Wald und endigen in ihrem weiteren Verlauf in der Vaux-Schlucht. (2)Das Fort Tavannes, südlich von Fort Vaux, lag bereits an der äußersten Grenze der Hauptkampfzone. Sein Zustand zu Beginn des Jahres 1917 läßt erkennen, daß es nicht so im Brennpunkt der Kämpfe stand, wie Douaumont und Vaux. (42) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme von Verdun. Die Stadt war halb zerstört. Die alten Vaubanschen Befestigungsanlagen treten deutlich hervor. - Verdun und seine Umgebung gilt seit den Kämpfen des Jahres 1916 den Franzosen als heiliger Bezirk. (2)Kronprinz Wilhelm, der als Oberbefehlshaber der 5. Armee die Verdunkämpfe befehligte, im Gespräch mit Verwundeten. (43) Das westliche Maasufer (44) [2 Abb.]: (1)Oberes Bild: Im Rabenwald östlich vom Toten Mann. (2)Unten: Das Dorf Malancourt auf dem westlichen Maasufer, das im März 1916 gegen zäheste französische Verteidigung genommen wurde. (44) [2 Abb.]: (1)Der Montfaucon bot einen glänzenden Überblick über die Nordwestfront von Verdun zwischen den Argonnen und der Maas. Es war hier der wichtigste Beobachtungspunkt der deutschen Artillerie. - Kirche von Montfaucon im Oktober 1915. (2)Der Ort Montfaucon nach seiner Eroberung durch amerikanische Truppen während der Herbstoffensive der Entente 1918. (45) [2 Abb.]: (1)Inmitten grüner Wiesen starren dem Wanderer die dunklen Schießscharten mächtiger Maschinengewehrstände entgegen. (2)Die Combreshöhen, wie man sie heute sieht. Die Gipfel sind noch immer zerrissen durch die riesigen Minentrichter. (46) [2 Abb.]: (1)Die Lage der einstigen blühenden Ortschaft Fleury ist heute nur noch durch ein einfaches Denkmal zu erkennen. (2)Gedenkhalle über dem "Graben der Bajonette" bei Fort Douaumont, in dem eine ganze französische Kompanie verschüttet wurde, deren Bajonette aus der Erde ragen. - Dieser Graben gilt als heiliges Symbol der Verdunkämpfe. (47) [Abb.]: Wie friedliche Teiche und Tümpel wirken heute die Granattrichter auf den Höhen rings um Verdun, ganz überwuchert von Gebüsch, Gras und Schilf. Aber noch viele Jahrzehnte werden sie ein Mahnzeichen sein für die Toten von Verdun. (48) [2 Karten]: (1Chamapagne-Woëvre (2)Verdun ( - ) Vogesenkrieg ( - ) Vogesenkrieg ( - ) Vorwort ([1]) [Abb.]: Das Staßburger Münster, ein Meisterwerk deutscher Gotik. - Straßburg, nach Metz die stärkste Festung an der Westgrenze, blieb im Weltkrieg von den Kriegsvorgängen fast unberührt. Die mehrfachen Einfälle der Franzosen in das Oberelsaß gelangten nicht bis zum Bereich der Festungsgeschütze. - Als Landeshauptstadt und Hauptetappenort war die Stadt fast allen deutschen Soldaten, die im Elsaß gekämpft haben, wohlbekannt. (15) [3 Abb.]: (1)Blick von der Ebene aus gegen die Hohkönigsburg. Im Vordergrund der Flugplatz. - Die Hohkönigsburg, eine der schönsten Burgen des Elsaß, mit mächtigem Bergfried, liegt westlich von Schlettstadt auf einem steil emporragenden Bergkegel. Einst Hohenstaufenburg, wurde die Hohkönigsburg im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden zerstört. 1901 wurde im Auftrag Kaiser Wilhelms mit ihrem Wiederaufbau begonnen. Zu Beginn des Weltkrieges war sie in ihrem ursprünglichen Zustand völlig wieder hergestellt. (2)Deutsche Vogesenlandschaft in Gegend Markirch. Die Vogesen verlaufen in einer nur durch wenige Einsenkungen und Paßübergänge unterbrochenen Kette langgestreckter Kämme aus verwittertem Granit, die sich von Süden nach Norden hinziehen. Von ihnen abzweigende Seitenkämme bilden nach der Rheinebene zu tief eingeschnittene Täler. (3)Blick vom Hartmannsweilerkopf in die Rheinebene. - Die Vogesen fallen nach dem Rheintal ziemlich steil ab. Der untere Teil der Berghänge ist bedeckt mit Weinbergen; dahinter liegt eine fruchtbare Landschaft mit Ackerbau und Laubwäldern, durchströmt vom Rhein (im oberen Bilddrittel als seine Linie erkennbar). Jenseits die Schwarzwaldberge. (16 - 17) [2 Abb.]: (1)Elsässisches Bauerndorf alemannischer Bauart: Dorfstraße in dem durch das Jugenderlebnis Goethes berühmt gewordenen Sesenheim, unweit Straßburg. Einzelstehende Gehöfte, von Gärten umgeben; Fachwerkbau und herabgezogene Dächer (2)Zum Vergleich ein lothringisches Bauerndorf (Autrepierre) typisch romanischer Bauart: Breite Straße mit geschlossenen Häuserfronten; reiner Steinbau. Wohn- und Wirtschaftsräume unter einem einzigen, flach geneigten Dach. Fehlen von Vorgärten, statt dessen häufig vor den Häusern die Dungablagerung. Rundgewölbte Torbögen führen zum Stall und zum Hof. (18) [2 Abb.]: (1)Elsässische Landstadt deutscher Bauart: Marktplatz in Oberehnheim (Unterelsaß. - Ein mittelalterliches Stadtbild mit Erkern und Türmchen, mit spitzgiebeligen steilen Dächern und schönem Brunnen. Die staatlichen Häuser lassen auf den ehemaligen Reichtum Oberehnheims schließen, das, wie viele andere dieser elsässischen Landstädtchen, schon zur Stauferzeit freie Reichsstadt war. (2)Zum Unterschied eine lothringische Landschaft in charakteristisch romanischer Bauart: Blaâmont in den französischen Vogesen. (19) [2 Abb.]: (1)Auf Patrouillenritt. (2)Unten: Infanteriepatrouille im Vormarsch an den Berghängen des Münstertals bei Drei-Ahren, westlich Colmar. (20) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie verfolgt den in die Vogesen zurückgeworfenen Feind. (2)Unten: Artillerie im Vormarsch auf einer Vogesenstraße. (21) [2 Abb.]: (1)Längs der deutsch-schweizerischen Grenze führte ein elektrisch geladener Drahtzaun von der Gegend von Nieder- und Obersept zum Rhein nördlich Basel. (2)Unten Eroberte französische Gräben bei Niedersept. (22) [2 Abb.]: (1)Altkirch, südwestlich Mühlhausen. Das altertümliche Städtchen lag nur wenige Kilometer hinter den deutschen Stellungen. (2)Unten: Kirche von Nieder-Aspach. (23) [3 Abb.]: (1)Oben: Der Übergang von der Burgundischen Pforte zu den Südvogesen. Charakteristisch auch hier das unvermittelte Ansteigen des Gebirges aus der Ebene. (2)Unten: Auf den Berghängen hinter Altthann überhöhten die rückwärtigen Stellungen der Franzosen die deutschen Gräben. (3)Unten: Die Stadt Thann, Hauptort des Thurtales, mit gotischem Münster lag bereits hinter den französischen Stellungen. (24 - 25) [Abb.]: Rundbild Hartmannsweilerkopf - Molkenrain. Der Hartmannsweilerkopf steigt aus der Rheinebene fast ohne Übergang zu einer Höhe von 950 m auf. Er wird vom Molkenrain noch um fast 200 m überragt. Die deutschen und französischen Stellungen führten von Süden an den Hängen empor zum Gipfel und zogen sich dann in die Vogesen hinein. Die ersten Kämpfe um den Hartmannsweilerkopf spielten im Januar 1915 ab. Sie brachten die Deutschen in den Besitz zuerst des vorgelagerten Hirzsteins und dann des Berggipfels selbst. - Im März ging der Sattel zwischen Wolkenrain und Hartmannsweilerkopf und dann dieser selbst wieder verloren. Im April wurde der Rehfelsen und Aussichtsfelsen zurückgewonnen. Die Spitze des Berges lag unbesetzt zwischen den beiderseitigen Stellungen. - Noch einmal entbrannten um die Jahreswende 1915/16 um den Besitz des Berges überaus schwere und sehr wechselvolle Kämpfe, bei deren Abschluß die deutschen Truppen im Besitz des Hirzsteins und des Rehfelsens blieben. (26 - 27) [Abb.]: Blick vom Hartmannsweilerkopf auf die von den Franzosen besetzten Höhen des Sudelkopfes und des Großen Belchen. (28) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Sennheim, südlich vom Hartmannsweilerkopf am Eingang zum Thurtal, lag unmittelbar hinter der vordersten deutschen Linie. Bei den Kämpfen um den "H. R." hatte sie besonders schwer zu leiden. (2)Unten: Der Hartmannsweilerkopf. (29) [2 Abb.]: (1)Der Hirzstein, ein Felsgipfel am Hang des Hartmannsweilerkopfes, um den in den Jahren 1915 und 1916 heftig gekämpft wurde und der mehrfach den Besitzer wechselte. Erst nach sehr blutigem Ringen kam er endgültig in deutsche Hand. - Die Stellungen verliefen am Hange hart jenseits des Felsgipfels zum Hartmannsweilerkopf hinauf. (2)Fliegeraufnahme der französischen Stellungen im Sattel zwischen Molkenrain und dem Hartmannsweilerkopf. Dieser Sattel befand sich im Frühjahr 1915 nur vorübergehend im deutschen Besitz, konnte aber nicht gehalten werden. - Die feinen schrägen Striche sind Schatten der Baumstümpfe. Die oberen Bergränder (oben rechts und links) sind fast völlig kahl geschossen; die abwärts ins Tal führenden Hänge (Mitte unten) zeigen geringere Spuren der Zerstörung. (30) [2 Abb.]: (1)Oben: Die "Serpentinenstraße", die in vielen Windungen aus der Ebene bis fast zum Gipfel des Hartmannsweilerkopfes hinaufführte, wurde während der schweren Kämpfe des Jahres 1915 gebaut. - (2)Unten: Stollen im Rehfelsen auf dem Hartmannsweilerkopf. Das Bild gibt die Stimmung der Mannschaften sehr eindrucksvoll wieder. (31) [2 Abb.]: (1)Geschützfeuer auf die Kampfgräben des Hartmannsweilerkopfes. Im Hintergrund der Sudelkopf und der Große Belchen. (2)Unten: Am Hange des Hartmannsweilerkopfes. Vom hochstämmigen Walde ragen nur noch nackte Stümpfe empor. (32) [Abb.]: Die "Felsenkaserne" auf dem Hartmannsweilerkopf. Die meterdicke Stein- und Betondecke und die Lage des Unterstandes am stark geneigten Hange gewährten sicheren Schutz selbst gegen schwerstes Steilfeuer. (33) [2 Abb.]: (1)Der "Aussichtsfelsen", eine Felskuppe am oberen Hange des Hartmannsweilerkopfes. Man hatte von diesem beherrschenden Punkt aus einen umfassenden Überblick über das südliche Elsaß von der Schweizer Grenze bis hinauf nach Colmar. (2)Unten: Das berühmte Jägerdenkmal auf dem Hartmannsweilerkopf mit seinen bronzenen Erinnerungstafeln und den Trophäen aus vielen Kämpfen. Es lag so geschützt, daß das feindliche Geschütz- und Minenfeuer ihm nichts anhaben konnte. (34) [2 Abb.]: (1)Auf einer Zwischenstation der am Hange des Hartmannsweilerkopfes in dem Jahre 1915 gebauten Drahtseilbahn. Sie spielte bei der Beförderung der gewaltigen Mengen von Munition und Proviant eine wichtige Rolle. (2)Unten: Am Rehfelsen. Der Besitz der Felsengruppe entschied über die Behauptung des Hartmannsweilerkopfes. Um sie wurde am erbittersten gekämpft. Wiederholt ging sie verloren. Erst seit dem Januar 1916 war sie fest in deutscher Hand. - Von größter Wichtigkeit war die "Serpentinenstraße", die hier endete, da sie einen gedeckten Anmarsch für die Mannschaften und seine sichere Zufürhung des Kampfgeräts ermöglichte. (35) [3 Abb.]: (1)Ballonaufnahme der Stellungen aus dem Kampfraum beiderseits des Hilfenfirst zwischen Sondernach und Linthal. (2)Unten: Blick von den deutschen Stellungen auf den Hilfenfirst in die Vogesen. (3)Unten: Unterstände am Hange des Hilfenfirst. (36 - 37) [Abb.]: Ruhiger Stellungskrieg im Gebirgswald; ein sehr friedlich anmutendes Bild, das für sich selbst spricht. - Ganz schwieg der Kampf freilich auch in den ruhigsten Vogesenstellungen nie. Immer stand der Beobachtungsposten schußbereit am Grabenrand und beobachtete durch das Zielfernrohrgewehr jede Bewegung in den feindlichen Gräben. (38) [2 Abb.]: (1)Im Reservegraben. Die Stellungen in den Vogesen waren meist so vorzüglich ausgebaut, daß sie den Mannschaften in den Zeiten der Ruhe einen ganz behaglichen Aufenthalt boten. (2)Unten: Hinter der Front. Pferdetränken auf dem Marktplatz einer kleinen Vogesenstadt. (39) [2 Abb.]: (1)Eine "chinesische Mauer". - Ein eigenartiges Beispiel dafür, zu welchen Formen des Stellungsbaues man in den Hochvogesen gelangte. Meterdicke Betonwände sicherten gegen feindliches Flankenfeuer, das von irgend einer fernliegenden Höhe her den rückwärtigen Verkehr an dieser einzusehenden Stelle belästigte. - Die geköpften Bäume lassen erkennen, daß hier eine Drahtseilbahn zu Tal geführt hat. (2)Die Minenwerfer spielten im Gebirgskrieg eine besonders wichtige Rolle. - Mit Wurfminen konnte man, infolge der starken Krümmung ihrer Flugbahn, auch hinter steile Deckungen fassen und Ziele erreichen, die für Geschütze im "toten Winkel" lagen. (40) [2 Abb.]: (1)Oben: Essenempfang im winterlichen Hochwalde. (2)Unten: Kompanieschuster und -schneider konnten ihre "Handwerksstube" an schönen Sommertagen dicht hinter der Stellung mitten im Walde aufschlagen. (41) [2 Abb.]: (1)Oben: Stellungen zwischen Mühlbach - Reichsackerkopf - Stoßweier. (2)Unten: Blick auf den Grenzkamm, nördlich Stoßweier, bis zum Weißen See. (42 - 43) [2 Abb.]: (1)Oben: Münster, der Hauptort des Fechttals, das sich von Colmar aus in die Vogesen hinaufzieht. Die Stadt liegt hart östlich des Reichsackerkopfes. - (2)Unten: Deutsche Stellungen im Kampfgebiet des Reichsackerkopfes. (44) [Abb.]: Stoßweier, am Nordfuß des Reichsackerkopfes. Das Dorf lag mitten zwischen den beiden Stellungen. Deutsche wie französische Gräben liefen durch den Ort, ohne daß es einer der beiden Parteien gelang, sich völlig in seinen Besitz zu setzen. - Die Aufnahme stammt noch aus dem Jahre 1915. Das Dorf wurde später ganz zusammengeschossen. (45) [3 Abb.]: (1)Blick von der Bludenberghöhe (Bressoir) gegen den Grenzgebirgskamm zwischen Markirch und Diedolshausen. Die Stellungen liefen hier genau längs der Grenze. Die französischen Gräben sind auf den kahlgeschossenen Hängen jenseits des Tals zu erkennen. (2)Blick vom Hansfelsen über den Weißen See. - Ein einsamer, in großartiger Landschaft zwischen schroffen Felsenwänden eingebetteter Hochgebirgssee zwischen Diedolshausen und Münster. Unweit daneben der Schwarze Seer. (3)Felslandschaft in der Nähe des über 1300 m hohen Hohneck (westlich Münster, südlich des Schluchtpasses). Der alpine Charakter der Südvogesen mit seinen vielfach kahlen, waldlosen Gipfeln und Bergmatten tritt hier bereits in Erscheinung. (46 - 47) [2 Abb.]: (1)Stadttor in Türkheim, einem der berühmtesten Weinorte des Elsaß ("Türkenblut"). Das Tor ist ein gutes Beispiel mittelalterlicher Elsässer Bauart, deren deutscher Charakter klar zu Tage tritt. (2)Unten: Kaysersberg. Das Städtchen liegt, von alten Türmen und Mauern umgeben, malerisch am Eingang zu dem nach Schnierlach und Diedolshausen führenden Weißbachtal. (48) [2 Abb.]: (1)Die Kaysersberger Burg, eine der schönsten Ruinen des Elsaß. (2)Unten: Im Weißbachtal. (49) [3 Abb.]: (1)Colmar, am Eingang zum Münstertal gelegen, gehört zu den schönsten Städten des Rheintales. Blick gegen die Vogesen. (2)Schlettstadt mit dem Münster St. Georg. Die Stadt, einst eine blühende Reichsstadt, war stets eine der Mittelpunkte echt deutscher Kultur im Elsaß. (3)Rufach, elsässische Landstadt zwischen Colmar und Schlettstadt. Die stattlichen Häuser lassen den ehemaligen Reichtum und die Bedeutung dieser kleinen elsässischen Städte erkennen. (50) [Abb.]: Die Hohkönigsburg. Blick in die Rheinebene. (51) [2 Abb.]: (1)Das Schratzmännle, benannt nach einem bösen Berggeist, der nach der Volkssage hier sein Unwesen treibt. Der über 1000 Meter hohe Berg gewährt einen weiten Überblick vom großen Belchen über den Hohneck bis zu dem Reichsackerkopf. (2)Unten: Blick vom Schratzmännle gegen den Barrenkopf. (52) [2 Abb.]: (1)Oben: Fliegeraufnahme vom Buchenkopf. Der Verlauf der in schmalem Keil zum Gipfel führenden Stellung läßt erkennen, wie schwer es für die Deutschen war, sich auf diesem Berge zu behaupten. Die Kämpfe um den Buchenkopf standen denen um den Hartmannsweiler- und Reichsackerkopf an Schwere nicht nach. - (2)Unten: Der Buchenkopf, von Süden her gesehen. (53) [2 Abb.]: (1)Oben: Geschützstand im Hochgebirge. (2)Unten: Stellung im Bergwald. (54) [2 Abb.]: (1)Oben: Hart am Feind. Der Franzose liegt auf Handgranatenwurfweite vom Sappenkopf entfernt. - (2)Unten: Unterstände für Kampfreserven. Starke Betondecken und gedeckte Lage im Walde geben ihnen ein hohes Maß von Sicherheit. (55) [2 Abb.]: (1)Der Schneeschuh gewährt im Winter die einzige Möglichkeit, sich über die Schneemassen fortzubewegen. (2)Unten: Artilleriebeobachtungsstand am Waldrand. (56) [2 Abb.]: (1)Vogesenlandschaft zur Zeit der Schneeschmelze. (2)Unten: Zwischen meterhohen Schneewänden führt der Weg in die Stellung. (57) [2 Abb.]: (1)Schnierlach im Weißbachtal. Der Bezirk Schnierlach - Diedolshausen war eine der wenigen elsässischen Gegenden mit überwiegend französisch sprechender Bevölkerung. (2)Unten: Diedolshausen. (58) [2 Abb.]: (1)Blick von der Grenzhöhe der Bressoir nach Norden in das Markircher Tal. (2)Unten: Markirch, ein industrierreicher Ort im Oberlauf des Lebertals, ringsum eingeengt durch steil ansteigende Höhen. (59) [2 Abb.]: (1)Oben: Die rückwärtigen deutschen Verbindungen auf diesem Frontabschnitt führten durch das Breuschtal auf Straßburg. - Saales, deutscher Grenzort am Beginn des Breuschtals. (2)Unten: Molsheim am Austritt des Breuschtals in die Rheinebene westlich von Straßburg. (60) [2 Abb.]: (1)Oben: Auf französischer Seite: Stellungen östlich St. Dié. - (2)Unten: Provenschères, am Fuße der Montagne d'Ormont. (61) [3 Abb.]: (1)La Montagne d'Ormont, ein das Hügelgelände der mittleren Vogesen beherrschender, weithin sichtbarer Berg in Form einer abgeschnittenen Pyramide. Die Aufnahme gibt eine gute Vorstellung der französischen Vogesenlandschaft zwischen St. Dié und Raon L'Etape: Weite Täler, flache, langgestreckte Hügelketten. Ein von der deutschen Vogesenlandschaft völlig verschiedenes Bild (2)Von Laufgräben durchzogene Gebirgslandschaft zwischen dem deutschen Grenzort Saales und dem auf der französischen Seite der Vogesen liegenden Colroy la Grande. Der Wechsel im Charakter der Landschaft tritt deutlich in die Erscheinung. (3)Unten: Le Beuley östlich St. Dié. Charakteristisch die romanische Bauart der Gehöfte. Im Hintergrund La Montagna d'Ormont. Auch dieses Bild veranschaulicht die Bedeutung der Vogesen als Grenzscheibe zweier wesensverschiedener Kulturlandschaften. (62 - 63) [Abb.]: Deutscher Kriegerfriedhof am Hartmannsweilerkopf. (64) [Karte]: Elsass-Lothringen ( - ) Der Krieg in den Kolonien ( - ) Vorwort ([1]) Deutsch-Ostafrika (3) Deutsch-Südwestafrika (13) Kamerun (23) Togo (32) Die deutschen Südsee-Inseln (33) Tsingtau (34) Deutsch-Ostafrika (1) [Abb.]: Die Bucht von Daressalam. - Die herrliche Hafenstadt, die Hauptstadt der Kolonie und der Sitz des Gouvernements und Kommandos der Schutztruppe, war unter deutscher Herrschaft zu einer der schönsten und saubersten Städte der gesamten afrikanischen Ostküste geworden. (1) [2 Abb.]: (1)Straße in der Europäerstadt von Daressalam. (2)Im Inderviertel. - Die Inder, deren Zahl etwa 9000 betrug, saßen in der Kolonie als Händler und Handwerker. (2) Abb.]: Dorfstraße im Nergerviertel. - Die Eingeborenen wohnten in geschlossenen Siedlungen außerhalb der Europäerstadt. (3) [Abb.]: Der über 6000 m hohe, schneebedeckte Gipfel des Kibo, ein erloschener Vulkan, ist die höchste Erhebung des Kilimandscharo und der höchste Berg Afrikas. Im Vordergrund eine Europäer-Farm. - Auf diesem Hochland, das zu den fruchtbarsten Gebieten der ganzen Kolonie gehört, hatten sich besonders deutsche und burische Farmer angesiedelt. (4) [2 Abb.]: (1)Auf den Höhen des Usambara-Gebirges. In der Tiefe die weite, endlose Steppe, das Kampfgebiet der Patrouillen. (2)Im Bergurwald des Kilimandscharo. Im Vordergrund ein von der Truppe durch das Dickicht geschlagener Etappenweg. (5) [2 Abb.]: (1)Westlich des Kilimandscharo erhebt sich der 4730 m hohe Kegel des Meru, ebenfalls vulkanischen Ursprungs. Am Fuße des Berges liegt Aruscha. Das weiße Gebäude am Ende der Hauptstraße ist die Boma, die Festung des Ortes. (2)Eine Askarikompanie im Standlager. - Die 14 Kompanien der Schutztruppe waren im Frieden über die Kolonie verteilt. (6) [2 Abb.]: (1)Mitte August besetzten die Deutschen die dicht an der Grenze gelegene englische Station Taveta, eine äußerst wertvolle Wasserstelle und ein wichtiger Ausgangspunkt für Patrouillenunternehmungen in die Steppe und zur Ugandabahn. (2)Eine Patrouille von 8-10 Askari unter Führung von 2-3 Europäern auf dem Marsch durch die wasserlose Steppe. (7) [2 Abb.]: (1)Zu Beginn des Krieges hatte die Truppe noch Zelte. Links im Hintergrund ein Europäerzelt. - Abendstimmung. (2)Askari und Träger am Lagerfeuer. Später traten Grashütten an Stelle der Zelte. - In der Mitte ein Soldatenweib. (8) [2 Abb.]: (1)Trägerkolonne auf dem Marsch. Die Träger bildeten das wichtigste Beförderungsmittel in Deutsch-Ostafrika. (2)Auf der Rast. Müde von des Tages Last und Arbeit kauern die braven Träger im Busch. Waffenlos mußten sie die MG.- und Munitionslasten bis in die Schützenlinie und ins feindliche Feuer schleppen. Sie hatten oft schwere Verluste. (9) [2 Abb.]: (1)Das englisch-indische Expeditionskorps läuft im Hafen von Tanga ein, ein Augenblick höchster Gefahr. Rechts, ganz im Hintergrund, der englische Kreuzer "Fox" am Kap Ras Kazone, an dem die Landung der englischen Truppen erfolgte. (2)Der Sturm der deutschen Askaria. - In Front und Flanke angegriffen, geriet die englische Linie in Völlige Auflösung. (10) [2 Abb.]: (1)Das Schlachtfeld von Tanga. Der verwüstete Palmenwald gibt ein deutliches Bild von der Schwere des Kampfes. (2)"Hier ruhen 13 deutsche Helden an der Stelle, wo sie am 4. November 1914 für die Größe des Vaterlandes fielen." (11) [3 Abb.]: (1)Nordwestlich vom Kilimandscharo erhebt sich aus der freien Steppe der langgestreckte Bergrücken des Longido, der von Deutschen besetzt wurde. Der Steinhügel im Vordergrund ist ein Europäergrab. (2)Askari in Schützenlöchern am Longido. Die Schwarzen passen sich dem steinigen Steppengelände ausgezeichnet an. (3)Askari und Träger an einer Wasserstelle. Die Wasserversorgung bereitete in der Steppe oft größte Schwierigkeiten. (12 - 13) [2 Abb.]: (1)Endlos schlängelt sich die Marschkolonne durch die weite, fast baumlose Massaisteppe im Westen des Kilimandscharo. (2)Marschkolonne am Natronsee. Tausende von Trägern befördern Wasser, Proviant und Munition für die Schutztruppe. (14) [2 Abb.]: (1)Verteidigungsstellung mit zwei übereinanderliegenden Schützengräben, die mühsam in die Lava eingebrochen sind. (2)Maschinengewehrstellung am Engare Nairobi am Nordwestabhang des Kilimandscharo. Blick in die Serengetisteppe. Der lange, dünne Strich in der Ebene (Mitte des Bildes) kennzeichnet einen von der Truppe angelegten Dornverhau. (15) [3 Abb.]: (1)Eine Askarikompanie am Ufer des Viktoriasees. - Gleich nach Kriegsbeginn hatt sich an der ganzen Westgrenze der Kolonie kleinere Abteilungen gebildet, die unabhängig von der Hauptmacht der Schutztruppe den dort vordringenden Engländern und Belgiern anderthalb Jahre lang in zahlreichen Einzelgefechten erfolgreich Widerstand leistete. (2)Landschaft im Nordosten der Kolonie. Das Bergland von Ruanda am Ostufer des insel- und buchtenreichen Kiwusees. (3)Blick auf Stadt und Hafen Muansa am Südufer des Victoriasees. (16 - 17) [2 Abb.]: (1)Blick auf Tabora, den Sammelpunkt der nach dem Süden zum Mahenge-Hochland zurückweichenden Westtruppen. (2)Südlich von Morongoro erhebt sich das mächtige Uluguru-Gebirge, das Rückzugsgebiet der Hauptmacht unter Lettow-Vorbeck. Zu beiden Seiten des Gebirges und im Süden bei Kissaki spielten sich im September 1916 furchtbare Kämpfe ab. (18) [2 Abb.]: (1)Oben: Askari-Unteroffizier. - (2)Unten: Am Baumverbau im Kampfgebiet des Mahenge-Hochlandes. (19) [2 Abb.]: (1)Das Wrack der "Königsberg" in der Rufiji-Mündung. Der kleine Kreuzer hatte in den ersten Monaten des Krieges zunächst erfolgreich Handelskrieg im Indischen Ozean geführt. Nach Verbrauch der Kohlenvorräte zog er sich in das unübersichtliche Delta des Rufiji zurück. Dort wurde er nach zehnmonatiger Blockade durch englische Kriegsschiffe und nach heftiger Beschießung im Juli 1915 von der eigenen Besatzung gesprengt. Die Besatzung trat zur Schutztruppe über. (2)Das Wrack des Dampfleichters "Hedwig", der den kleinen Kreuzer "Königsberg" mit Kohlen versorgt hat, in einem der zahlreichen Flußarme der weitverzweigten Rufijimündung. Dieses Wrack wurde erst im Jahre 1921 entdeckt. (20) [2 Abb.]: (1)Aus Marinetruppengebildeter Delta-Schutz an der Rufiji-Mündung, der dem Feind die Einfahrt in den Fluß versperrt. (2)!0,5-cm-Geschütz der "Königsberg", auf eine fahrbare Lafette montiert, auf der Lukigurabrücke. - Hunderte von Eingeborenen zogen die geretteten Geschütze der "Königsberg" ins Innere, zum Teil bis in den Norden der Kolonie. (21) Deutsch-Südwestafrika (22) [2 Abb.]: (1)Windhuk, die Hauptstadt der Kolonie, liegt im Inneren des Hochlandes in einem Talkessel. - Noch heute trägt die fast 5000 Einwohner zählende Europäerstadt rein deutschen Charakter. Auf der Höhe im Hintergrund das Regierungsgebäude. (2)Die letzte Parade vor dem Gouverneur. Dr. Seitz anläßlich der fünfundzwanzigjahrfeier der Kolonie im Juni 1914. (22) [3 Abb.]: (1)Oben: Auf der Fahrt zur Front. (2)Artillerie, mit Maultierbespannung, rollt nach dem Süden. (3)Eine Munitionskolonne verläßt Windhuk, den Sammelpunkt der Truppenteile des Nordbezirks. (23) [2 Abb.]: (1)Sonnenübergossen liegt Ramansdrift im breiten Tal des Oranje, auf beiden Seiten von hohen Bergen eingeschlossen. (2)Maschinengewehrzug in den Oranjebergen. Der Süden gehört zu den regenärmsten Siedlungsgebieten der Kolonie. (24) [2 Abb.]: (1)Lüderitzbucht. Die inmitten der Wüste an zwei Buchten gelegene Stadt hatte einen guten Hafen, war aber wasserlos. (2)Wanderdünen an der Küste bei Lüderitzbucht, das Patrouillengelände der schwachen deutschen Küstenschutzabteilung. (25) [2 Abb.]: (1)Die Namib-Wüste bei Tschaukaib, 70 km östlich von Lüderitzbucht, wo sich lange Zeit ein feindliches Lager befand. (2)Deutscher Flieger bewirft das Zeltlager der Buren bei Tschaukaib mit Bomben. - Auf dem Bild links die Bahnlinie. (26) [2 Abb.]: (1)Um dem Gegner das Vordringen durch wasserlose Wüste nach Möglichkeit zu erschweren, wurde die Eisenbahnlinie von Lüderitzbucht ab von den Deutschen auf ihrem Rückzuge an zahlreichen Stellen gesprengt. (27) [2 Abb.]: (1)Das Bild zeigt eine typische Landschaft aus der Gegend von Keettmanshoop. Im Vordergrund Kandelaber-Euphorbien. (2)Auf Patrouille. - Die Kamelreiter wurden an der Südostgrenze und in der Namib zu Patrouillendiensten verwandt. (28) [2 Abb.]: (1)Mole von Swakopmund. Da die schwere Brandung die Landung auf der offenen Reede sehr erschwerte, baute die Schutztruppe 1905 eine 300 m lange hölzerne Brücke in das Meer hinaus, die es ermöglichte, bei jedem Seegang zu landen. (2)Swakopmund, der Hafenplatz für die Mitte und den Norden und der Ausgangspunkt der Otawi-Bahn. (29) [2 Abb.]: (1)In der Namib bei Swakopmund. - Ähnlich wie im Süden liegt auch hier an der Küste eine Zone von Wanderdünen. (2)An der Otawi-Bahn. - Mit großer Schnelligkeit stellte der Feind bei seinem Vormarsch durch die Namib die von der Schutztruppe zerstörten Bahnen wieder her. Im Hintergrund ein zum Schutz der Bahn errichtetes englisches Blickhaus. (30) [2 Abb.]: (1)Swakoptal bei Goanikontes. Etwa 30 Kilometer oberhalb der Mündung durchbricht der Fluß ein wildzerklüftetes, ödes Bergland. Wasserreichtum und fruchtbares Schwemmland ermöglichen im Tal den Anbau von Obst, Gemüse und Luzerne; eine Oase in der Steinwüste. - Der Platz war bis Ende Februar 1915 ein wertvoller Stützpunkt für die Schutztruppe. (2)Patrouille am Swakop-Rivier. - In Deutsch-Südwest waren Maultier- und Ochsenwagen das Haupttransportmittel. (31) [2 Abb.]: (1)Bahnstation Khan im Khan-Gebirge. - Auch im Norden erheben sich am Ostrande der Namib schroffe Gebirgszüge. (2)Karibib, die erste größere Stadt auf der Hochebene der Kolonie. Sie wurde am 5. Mai 1915 vom Feinde besetzt. (32) [2 Abb.]: (1)Artillerieabteilung auf der Rast. Die Giraffenakazie bietet den Mannschaften nur spärlichen Schutz vor der Sonne. (2)Feldhaubitz-Batterie auf dem Marsch. Für den Transport der Geschütze wurden in den meisten Fällen Ochsen verwandt. (33) [3 Abb.]: (1)Keetmanshoop. Weitläufig gebaut, wie alle südwestafrikanischen Städte und Ortschaften, liegt dieser wichtige Eisenbahnknotenpunkt auf der flachen, fast baumlosen Hochebene. - Hier sammelten sich die deutschen Truppen auf ihrem Marsche nach Norden. Die Stadt wurde am 19. April 1915 geräumt. (2)Rietfontein. Auch von Osten stieß gleichzeitig eine englische Abteilung durch die Kalahari auf Rietfontein vor und bedrohte die Südtruppen im Rücken. - Eine typische Trockenlandschaft. Die Steppe ist fast ohne Vegetation. (3)Die gleiche Landschaft zur Regenzeit. Aus dem trockenen, gelben Sande sprießt plötzlich üppiges Gras, das ganze Land überzieht sich mit einem hellen Grün. - Die gute Regenzeit 1914/15 erleichterte dem Feinde den Vormarsch sehr. (34 - 35) [2 Abb.]: (1)Typische südwestafrikanische Buschsteppe mit Giraffenakazien. - Die freie, offene Steppe war überall passierbar. In diesem Gelände drang der Feind auf Pferden, Kamelen und Kraftwagen mit außerordentlicher Schnelligkeit vor. (2)Auf dem Komas-Hochland südlich des oberen Swakop. - Wilde Felsen, tiefe Schluchten, bewaldete Täler, kahle Berge, in der Ferne wellige, blau verdämmernde Höhenzüge, das ist das charakteristische Bild dieser romantischen Landschaft. (36) [2 Abb.]: (1)Kamelreiterpatrouille an der Ostgrenze der Kolonie am Steilabhang eines Riviers lagernd. (2)Reiterkolonne auf dem Marsch durch Karibib. - In Deutsch-Südwest war die fechtende Truppe durchweg beritten. (37) [2 Abb.]: (1)Der Waterberg, berühmt durch die Kämpfe im Hererokrieg, liegt im landschaftlich schönsten Teil des Nordostgebietes. (2)Truppenstation Otawifontein. Hier leistete die Schutztruppe dem nachdrängenden Gegner den letzten Widerstand. (38) [2 Abb.]: (1)Im Otawibergland. Im Gegensatz zu den lichten Steppen der Mitte und des Südens ist im Nordosten das Land weit und breit mit dichtem Busch bewachsen. - In dieser Gegend vollendete sich das Schicksal von Deutsch-Südwestafrika. (2)Soldatenfriedhof bei Aus. Hier ruhen 60 deutsche und 64 englische Soldaten, an Grippe gestorben im Gefangenenlager. (39) Kamerun (40) [Abb.]: An der Küste von Kamerun. - Im Inneren der malerischen Bucht liegt die Hafen- und Plantagenstadt Viktoria. (40) [2 Abb.]: (1)Der kleine Kamerunberg. In mehreren Terrassen erhebt sich an der Küste das über 4000 m hohe Vulkanmassiv des Kamerunberges, das Wahrzeichen der Kolonie. - Im Vordergrund des Bildes liegt eine Bananenpflanzung. (2)Die Küste bei Bota am Westabhang des Kamerunberges. Jahrzehntelange deutsche Kolonialarbeit hat hier aus dem tropischen Urwald ein fruchtbares Kulturland mit ausgedehnten, modernen Pflanzungsanlagen geschaffen. (41) [2 Abb.]: (1)Längs der Küste von Kamerun erstreckt sich ein dichter Urwaldgürtel, das Kampfgebiet der Küstentruppen. (2)Bei Johann-Albrechtshöhe liegt inmitten immergrünen Urwalds der märchenhafte Elefantensee, ein erloschener Krater. (42) [2 Abb.]: (1)Lianenbrücke. Im Küstengebiet dienten diese an Bäumen befestigten und geflochtenen Brücken als Flußübergang. (2)Küstenfluß in der Urwaldzone. Bis zu den Stromschnellen drang der Feind auf Flußdampfern in den Urwald vor. (43) [2 Abb.]: (1)Typische Kulturlandschaft auf dem Hochplateau Mittelkameruns, wo die Urwaldzone in Gras- und Parklandschaft übergeht. In diesem offenen Gelände war der Feind auf die Dauer den Deutschen mit seiner Artillerie überlegen. (2)Tal des Mao-Deo-Flusses bei Kontscha. - Unendlich dehnen sich die Grasflächen im Norden aus. Das Land ist gesund, fruchtbar und viehreich, es bietet für die europäische Ansiedlung noch unabsehbare Möglichkeiten. (44) [2 Abb.]: (1)Die Besatzung von Garua hatte die Verteidigung auf eine Hügelkette gelegt, die sich nördlich der Stadt aus der Benuë-Ebene erhob. - Blick auf die Schanze III von Süden. In der Mitte der Kanonenstand. (2)Berittene Abteilung in Garua vor dem Kanonenhügel. Im Gegensatz zu den dicht bewachsenen Niederungen der Küste und des Südens konnten auf den offenen Steppen des Hochlandes auch berittene Kompanien verwendet werden. (45) [2 Abb.]: (1)Blick von der Schanze IV auf den Ring der Schanzen III, II, I. In monatelanger, mühsamer Arbeit wurden auf der Hügelkette aus Erde, Sand und Steinen Befestigungsanlagen geschaffen, die für Infanterieangriffe uneinnehmbar waren. (2)Die Besatzung der sogenannten Kuhstallschanze in Alarmstellung. Rechts auf dem Bilde ein Maschinengewehr-Stand. (46) [2 Abb.]: (1)Die durch einen dicken Wall aus Gras und Erde verstärkte Backsteinmauer des Reduits, von Norden her gesehen. (2)Das Innere des Reduits mit dem Residentenhaus. - In diesem unbeschreiblichen Durcheinander hausten eng zusammengepfercht die Soldaten. - Im Süden jenseits des Benuë die Bogle-Berge, wo sich die Stellung der Engländer befand. (47) [2 Abb.]: (1)Kolonialtruppen und Träger in Marschkolonne beim Übergang über den Mao Ntelo auf dem Ngaundere-Hochland. (2)Jaunde, seit Mitte November 1914 der Sitz des Huptquartiers und das Zentrum der deutschen Verteidigung. (48) Togo (49) [2 Abb.]: (1)Lome, die Hauptstadt der Kolonie, war zu einer der schönsten Hafenstädte der afrikanischen Westküste geworden. (2)Marktplatz in Lome mit typischen Europäerhäusern. Eingeborene Händler bieten in Verkaufsständen ihre Waren an. (49) Die deutschen Südsee-Inseln (50) [2 Abb.]: (1)Blick auf Markhamebene in Kaiser-Wilhelm-Land auf Neu-Guinea. Der Markhamfluß mündet in den Huon-Golf. (2)Straße in Rabaul auf Neu-Pommern, Sitz des Gouverneurs von Neu-Guinea. (50) [2 Abb.]: (1)Missionsdorf bei Rabaul. - Auf Neu-Guinea und Neu-Pommern waren nur die Küstengebiete von Europäern besiedelt. (2)Blick auf Apia, die Hauptstadt von Samoa und Sitz des Gouverneurs. (51) Tsingtau (52) [2 Abb.]: (1)Tsingtau. Der Eingang zur Bucht und zum Hafen war nur auf der Stadtseite durch Befestigungsanlagen geschützt. (2)Bismarckstraße in Tsingtau. Im Hintergrund die 3-4 km breite Einfahrt in die Kiautschou-Bucht mit Kap Jäschke. (52) [2 Abb.]: (1)Landung japanischer Truppen in der außerhalb des Schutzgebietes gelegenen Lauschanbucht bei Wangkotschwang. (2)Deutsches Genesungsheim "Mecklenburghaus" im Lauschangebirge, wo die ersten Kämpfe mit den Japanern stattfanden. (53) [2 Abb.]: (1)Batterie reitender Feldartillerie auf dem Marsch im Vorgelände von Tsingtau. (2)Deutsche Infanterie in Schützenlinie in Erwartung des feindlichen Angriffs. (54) [2 Abb.]: (1)Stacheldrahtverhau in versumpfter Niederung im Vorfeld der Festung. (2)Vormarsch der Japaner. Antransport von Belagerungsgerät auf einer von Kulis betriebenen Feldbahn. (55) [Abb.]: Unvergessenes Land. (56) [9 Karten]: (1)Koloniale Kriegsschauplätze (2)Lagekärtchen der deutschen Kolonien (3)Schutzgebiet Kiautschou (4)Samoa-Inseln (5)Togo u. Kamerun (6)Deutsch-Südwestafrika (7)Deutsch-Ostafrika (8)Deutsche Südseekolonien (9)Kaiser Wilhelms-Land und Bismarck-Archipel ( - ) Der Seekrieg ( - ) Vorwort ([1]) Vom Frieden in den Krieg (1) [Abb.]: Der Kaiser ist eingetroffen, englische und deutsche Kriegsschiffe begrüßen ihn mit Salut. Der weiße Pulverdampf zieht über den Hafen. Im Flaggenschmuck liegen die Segel- und Dampfjachten. Eine festliche Menschenmenge säumt das Ufer. (1) [2 Abb.]: (1)Deutsche U-Boote neben ihren Mutterschiffen an der Kieler Hafenbrücke. Ihre Gesamtzahl betrug zu Kriegsbeginn 20. (2)In Langer Reihe liegen die mächtigen Schiffe der Hochseeflotte an den Bojen. In wenigen Stunden sind sie gefechtsbereit. (2) [2 Abb.]: (1)Der Mobilmachungsbefehl trifft ein, Es ergeht der Befehl: "Alle Mann an Board!" Die Angehörigen geben das Geleit. (2)Zur gleichen Zeit liegen große Teile der englischen Hochseeflotte in dem schottischen Hafen Firth of Forth versammelt. (3) [Abb.]: Blick auf die großen Werftanlagen von Wilhelmshaven. Am 17. Juni 1869 eingeweiht, hat der Kriegshafen an der Nordsee eine stürmische Aufwärtsentwicklung erlebt. Riesige Hafenbecken und Schleusenanlagen, Docks und Magazine, Werkstätten und Hellinge die Instandhaltung und Versorgung der gesamten Hochseeflotte. Zahlreiche gelungene Neubauten gingen aus der Bauwerft hervor. Drei Einfahrten führten auf die Jade hinaus, eine vierte war geplant. (4 - 5) [2 Abb.]: (1)Die Insel Helgoland, seit 1890 deutscher Besitz, war ein wichtiger Vorposten der deutschen Marineverteidigung. Ihre schwere Bewaffnung und starke Besatzung machten sie zur uneinnehmbaren Festung. Ansicht vor Beginn des Hafenbaues. (2)Stürmischer Südwest fegt die See über die Brandungsmauer der im Bau begriffenen gewaltigen Hafenanlagen. (6) [2 Abb.]: (1)Eine Salve der Helgoländer schweren Geschütze (Südgruppe, vier 30,5 cm). Leider hatten sie im Kriege keine Gelegenheit einzugreifen. Nur einmal, am 24. November 1914, schossen sie, jedoch war die Entfernung zum Feinde zu weit. (2)Der fertige Hafen bot Liegeplätze für 18 Unterseeboote und 90 Torpedoboote und Versorgung mit Wasser, Brennstoff und Vorräten aller Art. Ein technisches Wunderwerk, bei Freidensschluß auf Befehl der Entente sinnlos zerstört. (7) Das Meer (8) [2 Abb.]: (1)Ein Unterseeboot bei grober See in Überwasserfahrt. Im Hintergrunde Helgoland. (2)Der Wind erreichte Stärke 7. Der Seegang wächst, starke Wellen wandern, Berge und Täler bildend, an dem Schiff entlang. (8) [2 Abb.]: (1)Kleinere Fahrzeuge, wie Minensuchboote, verschwinden hinter den sich türmenden Wogen. (2)Ein Brecher fegt über die Back (Vorschiff) eines Linienschiffes, das in ruhiger Bewegung gegen die See andampft. (9) Die Flotte in See (10) [2 Abb.]: (1)Das II. Geschwader, im Vordergrund Linienschiff "Westfalen" (1908 vom Stapel gelaufen, 18900 Tonnen, 20 Knoten) (2)Linienschiff "Baden" das letzte deutsche Flottenflaggschiff (1915 vom Stapel gelaufen, 28600 Tonnen, 21 Knoten) (10) [2 Abb.]: (1)Die Flotte übt Schwenkungen im Kielwasser. Auf größte Genauigkeit in den Bewegungen wurde besonderer Wert gelegt. (2)Torpedoboote haben angegriffen und kehren, die eigene Linie durchbrechend, zurück. Links im Hintergrund der Gegner. (11) Minen und Minensucher (12) [2 Abb.]: (1)Oben: Eine Minensuch-Halbflottille in See. (2)Unten: Torpedo-Minensuchboot "A 88" dampft auf. (12) [2 Abb.]: (1)Eine Ladung Minen. Man sieht die "Bleikappen" mit den Zündungen. Darunter liegt der Sprengkörper (150 - 200 kg). (2)Eine Seemine explodiert. Die mächtige Rauch- und Wassersäule kennzeichnet die ungeheure Wirkung der Detonation. (13) In fernen Meeren (14) [2 Abb.]: (1)Kreuzer "Emden" kämpfte im Indischen Ozean; seine Beute betrug 17 Dampfer, einen Kreuzer und ein Torpedoboot. (2)Landungskorps der "Emden" hat die Funkstation auf den Kokos-Keeling-Inseln zerstört. - Aber der Feind war nahe. (14) [2 Abb.]: (1)Der starke englische Kreuzer "Sydney" vernichtete die "Emden" am 9. November 1914. Ihr Wrack liegt auf den Felsen. (2)Das Landungskorps der "Emden" unter Kapitänleutnant v. Mücke kaperte den Schoner "Ayesha", ging mit ihm in See und erreichte über Sumatra und Arabien im abenteuerlichen Wechsel von Kampf, Seefahrt und Marsch Konstantinopel. (15) [2 Abb.]: (1)Graf Spee hat den Feind bei Coronel am 17. November 1914 geschlagen. "Die "Scharnhorst" bei Kohlenübernahme. (2)Das Kreuzergeschwader im Hafen von Valparaiso. Es bestand aus den Panzerkreuzern "Scharnhorst" und "Gneisenau" (4 Schornsteine) und den Kreuzern "Nürnberg", "Leipzig", "Dresden". Neben den deutschen ankern chilenische Schiffe. (16) [2 Abb.]: (1)Admiral Graf Spee geht mit dem deutschen Konsul zu Besuchen bei den chilenischen Behörden in Valparaiso an Land. (2)Englisches Geschwader, das die weit unterlegenen deutschen Schiffe am 8. Dez. 1914 bei den Falklandinseln vernichtete. (17) [2 Abb.]: (1)Befestigungsanlagen von Anadoli-Kavak, darüber der Schatten eines Zeppelins. Die türkischen Festungen stammen meist aus älterer, zum Teil mittelalterlicher Zeit. Sie wurden mit deutscher Hilfe zeitgemäß verstärkt und ausgebaut. (2)Unten: Schlachtkreuzer "Goeben" im Bosporus in Ruhestellung. Das mächtige Schiff bildete seit seinem Übergang in türkische Dienste den Kern der osmanischen Seemacht. Es gelang den feindlichen Anstrengungen nicht, es zu vernichten. Noch heute ist es als "Javus Selim" in Dienst. (18) [2 Abb.]: (1)Schlachtkreuzer "Goeben" und der kleine Kreuzer "Breslau" in der Stenia-Bucht am Bosporus. Aus Sicherheitsgründen mußte der Liegeplatz öfters gewechselt werden. (2)Unten: Die beiden Schiffe auf hoher See im Schwarzen Meer. In zahlreichen Gefechten behauptete das stolze Paar die Seeherrschaft gegenüber einer starken russischen Übermacht. (19) [2 Abb.]: (1)Deutsches Unterseeboot "UC 25" mit türkischer Flagge im Bosporus. (2)Der Dardanellenangriff mit 20 Linienschiffen der Alliierten ist abgeschlagen. Englisches Linienschiff "Irresistibele" sinkt am 18. März 1915, dazu zwei andere; drei sind schwer beschädigt, drei weitere werden etwas später versenkt. (20) [2 Abb.]: (1)LZ 81 verläßt die Luftschiffhalle in Temesvar zu einer Aufklärungsfahrt über das Schwarze Meer. (2)LZ 87 landet auf dem Luftschiffhafen in Tondern (Schleswig) nach einer Aufklärungsfahrt über die Nordsee. Die Hülle des Luftschiffes ist durch Wolkenschattenbemalung getarnt. (21) Krieg in der Nordsee (22) [2 Abb.]: (1)Ausfahrt zum Vorstoß: Panzerkreuzer "Blücher" und Kreuzer "Rostock", begleitet von 19 Torpedobooten auf dem Marsch. (2)Die deutschen Schlachtkreuzer im Gefecht. Rechts die mächtigen Wassersäulen eingeschlagener schwerer englischer Granaten. (22) [2 Abb.]: (1)"Blücher" ist überwältigt und sinkt. Er kämpfte bis zum letzten Augenblick. Nur 260 Mann konnten gerettet werden. (2)Eine Torpedobootsflottille in hoher Fahrt. (23) Skagerrakschlacht, 31. Mai 1916 (24) [2 Abb.]: (1)Ausfahrt der Flotte zur Schlacht. (2)Höchste Fahrt, dem Feind entgegen. Die Sicht ist durch Rauch und Dunst verhüllt. (24) [2 Abb.]: (1)Eine schwere Salve. (2)Ein Gefechtsbild vom II. Geschwader, Schiffe der "Deutschland"-Klasse im Vordergrund. (25) [3 Abb.]: (1)Gefechtsbild mit durchbrechenden Torpedobooten. Links im Hintergrund der Gegner. - Manöverbild zur Erläuterung taktischer Lagen. (2)Vernichtung des Schlachtkreuzers "Queen Mary" (27400 t, 28,5 Knoten, acht 34,3-cm-, zwölf 15,2-cm-Geschütze, 5 Torpedorohre) und "Indefatigable". In Sekunden sind die Schiffe verschwunden, eine Rauchwolke bezeichnet ihr Grab. (3)Den englischen Schlachtkreuzer "Invincible" (20300 t, 27 Knoten, acht 30,5-cm-, sechzehn 10,2-cm-Geschütze, 5 Torpedorohre) trifft in der Skagerrakschlacht das gleiche Schicksal. (26 - 27) Nach der Schlacht (28) [2 Abb.]: (1)Schwerer Treffer gegen ein Geschützrohr. (2)Schlachtkreuzer "Seydlitz" blieb trotz vieler schwerer Treffer schwimmfähig und war bald wieder verwendungsbereit. (28) [Abb.]: Auf "Derfflinger" war ein Volltreffer auf ein Geschützrohr aufgeschlagen und hatte es glatt abgerissen. (29) Hilfe für Finnland (30) [2 Abb.]: (1)Treibeis im Hafen von Pernau. Links von den Russen als Hafensperre versenkte Schiffe. (2)In Helfingfors, Nordhafen und Werft. (30) [2 Abb.]: (1)Im Treibeis des finnischen Meerbusens versinkender russischer Frachtdampfer. (2)Deutsche Eisbrecher bei der Arbeit. (31) U-Bootskrieg (32) [2 Abb.]: (1)Das Boot des Kapitänleutnants Weddigen, "U 9", mit dem er am 22. September 1914 in einem mit höchstem Schneid durchgeführten Angriff die englischen Panzerkreuzer "Aboukir", "Cressy" und "Hogue" kurz hintereinander versenkte. (2)Der Panzerkreuzer "Aboukir" (12200 t, 22 Knoten, zwei 23,4-cm-, zwölf 15-cm-Geschütze, 2 Torpedorohre, gebaut 1900). (32) [2 Abb.]: (1)Ein kleines U-Boot auf See bei einem größeren längsseits, um von ihm Vorräte und Mitteilungen zu empfangen. (2)Blick auf zwei Torpedorohre im Bootsinneren. Das linke Rohr ist geöffnet, die Propeller des Torpedos sind sichtbar. (33) [2 Abb.]: (1)"U 66" in See (50 t, 13 Knoten, ein 10,5-cm-Geschütz, 5 Rohre). Der weiße Kreis ist Erkennungszeichen für Flieger. (2)Ein Handelsschiff wird angehalten. (34) [2 Abb.]: (1)Die Besatzung längsseits, wird versorgt und erhält Anweisungen über Schiffsort und Kurs zum nächsten Hafen. (2)Das von der Besatzung verlassene Schiff wird versenkt. (35) [2 Abb.]: (1)Oben: Ein Dampfer ist torpediert und bricht entzwei. - (2)Unten: Ein Dampfer mit Fässern kentert bei der Versenkung. (36) [2 Abb.]: (1)"U 35" kehrt von der Fahrt heim, durch zahlreiche Flaggen zeigt es nach Art siegreicher Jachten die Ziffer seiner Erfolge an: so viele Siegesflaggen, so viele versenkte Schiffe. (2)Unten: Die Schiffsraumnot zwang den Feindbund, alle irgendwie seetüchtigen Schiffe zur Kriegsversorgung heranzuziehen. Für die Unterseeboote waren Segelschiffe leichte Beute. In Eile wurde stets das Schiff verlassen, mit vollen Segeln mußte es zur Tiefe fahren, für Freund und Feind ein bewegender Anblick. (37) [2 Abb.]: (1)Deutsches Seeflugzeug tauscht Mitteilungen mit einem U-Boot aus. (2)Das englische Unterseeboot "C 25" inmitten von Bombentreffern deutscher Flieger. Abwehrgeschütze gab es noch nicht. (38) [2 Abb.]: (1)Ein feindlicher Dampfer seitlich gegen Torpedierung gedeckt. (2)Auf hoher See geschieht die wichtige Ortsbestimmung durch nautische Messungen. Es ist heiß in der Mittagssonne! (39) Im Mittelmeer (40) [2 Abb.]: (1)Ein Sonnenaufgang an der afrikanischen Küste, vom U-Boot gesehen. (2)U-Bootfahrt längs der marokkanischen Küste. Am Ufer erheben sich die mächtigen Höhenzüge des Atlasgebirges. (40) [2 Abb.]: (1)An der Einfahrt zur inneren Bucht von Cattaro. (2)Vor der dalmatinischen Hafenstadt Trau, von deren einstiger Größe herrliche Baudenkmäler noch Zeugnis ablegen. (41) An der Küste von Flandern (42) [2 Abb.]: (1)Bei einem englischen Sperrversuch am 22./23. April 1918 wurden alte Kreuzer in der Einfahrt von Seebrügge versenkt. (2)Die Ausfahrt war nahezu versperrt, wurde aber bald wieder freigemacht. (42) [2 Abb.]: (1)Der Kreuzer "Vindictive" ist bei einem zweiten Sperrversuch am 10. Mai 1918 an der Ostmole von Ostende gestrandet. (2)Deutsche Torpedoboote laufen aus. (43) [2 Abb.]: (1)Eine eingebaute Marine-Batterie nahe der holländischen Grenze. (2)Ein Marine-Unterstand am Strande. (44) [2 Abb.]: (1)Deutsche Torpedoboote im Hafen von Ostende. (2)Ein abgeschossenes Luftschiff wird nach Seebrügge eingeschleppt. (45) Das Ende des Seekrieges (46) [2 Abb.]: (1)Die U-Boote vom Mittelmehr sind nach Kiel heimgekehrt, trotzig und unbezwungen. Auch ihr Krieg ist jetzt zu Ende. (2)Die Hochseeflotte in Scapa Flow, vom Feinde eng bewacht. (46) [2 Abb.]: (1)Das Linienschiff "Bayern" im Sinken. Die Besatzung hat das Schiff unmittelbar vorher in den Booten verlassen. (2)Das Ende der Torpedoboote. (47) [Abb.]: Am Eingang der Kieler Förde, auf dem hohen Ufer bei Laboe, erhebt sich das Ehrenzeichen des Seekriegs und der kaiserlichen Marine. Einem ragenden Schiffssteven gleich blickt es in die Ferne, ein Sinnbild stolzer Trauer über versunkene Größe und zugleich der festen Hoffnung auf eine neue rumvolle Zukunft. (48) [7 Karten]: (1)Europa Gesamtfront (2)Kriegsschauplatz der Nordsee (3)Seeschlacht an der Doggerbank 24. I. 1915 (4) Kampf um die Dardanellen (5)Seeschlacht bei Coronel 1. XI. 1914 (6)Seeschlacht bei den Falkland-Inseln 8. XII. 1914 (7)Kreuzfahrt d. deutschen Kl. Kreuzers "Emden" Sept-Nov 1914 ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )