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56 results
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In: Kindheiten 20
Der Autor versucht, den Prozessen der Modernisierung nachzugehen, die die Verhäuslichung heutiger Kindheit mit geschaffen haben. Er will aufzeigen, warum Straßen und Schulen nach wie vor Eckpfeiler städtischer Kindheit bilden, ungeachtet der steigenden Bedeutung des privaten Familienraumes für das Aufwachsen.
In: Shell-Jugendstudie 11
In: Beltz-Studienbuch, 94
World Affairs Online
In: Childhood in Europe: approaches - trends - findings, p. 43-61
In: Childhood in Europe : approaches - trends - findings., p. 43-61
Der Beitrag befasst sich mit der soziokulturellen Lebenssituation von prä-adoleszenten Jugendlichen im Alter von 10 bis 14 Jahren in Deutschland. Anhand von Ergebnissen der Deutschen Shell-Studie geht es im besonderen um die Interessen und Lebensstile dieser Altersgruppe. Neben Schwerpunktthemen wie biologisches und soziales Wachstum, Stress in der Familie und im Leben der Jugendlichen sowie der Frage nach den Rollenbildern der heutigen deutschen Jugend geht es auch um die theoretische Auseinandersetzung zwischen einzelnen Kindheitskonzepten, z. B. um die Frage, welche Theorie die gegenwärtige Kindheit am ehesten beschreibt, eine post-moderne oder moderne Theorie. Untersucht wird abschließend, ob traditionelle Konzepte der Kindheit überhaupt noch greifen. (ICH).
Sammelrezension zu: Fritz Haselbeck: Lebenswelt Schule. Der Schulalltag im Blickwinkel jugendlicher Hauptschülerinnen und Hauptschüler. Einstellungen, Wahrnehmungen und Deutungen ; Fritz Haselbeck: Wie Schüler Schule sehen. Hilferufe an Lehrer, Eltern und Politiker? Originale, sehr aufschlußreiche Schüleraussagen aus Gruppendiskussionen, Einzelinterviews und Schultagebuchaufzeichnungen.
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 46, Issue 11, p. 3-10
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 11, p. 3-10
ISSN: 0479-611X
Kindheit im Übergang zur Jugend galt bis vor kurzem als ein politisch, pädagogisch und wissenschaftlich vernachlässigter Lebensabschnitt. In Form eines wissenschaftlichen Essays wird dargestellt, daß und warum sich das mittlerweile gründlich geändert hat. Anhand vorliegender Untersuchungen wird die besondere Lebenssituation dieser Altersgruppe - Kinder zwischen 10 und 14 Jahren - erläutert, und es wird gezeigt, wie sich der Blick der Erwachsenengesellschaft - der Eltern, Politiker und Wissenschaftler - auf die "Kinder im Übergang" verändert hat und noch weiter verändern wird. Themen im einzelnen sind die Alters-Selbstbilder dieser Bevölkerungsgruppe, ihre besonderen Interessen und Lebensstile, das Wechselspiel zwischen biologischer und sozialer Entwicklung, die Bedeutung des "Tempos" im Prozeß des Aufwachens, veränderte Streßfaktoren, Eltern als Schutz-, Streß- und als "Vorbild"-Faktoren des Kinderlebens. Abschließend wird die Konkurrenz der unterschiedlichen Kinderbilder thematisiert, die in Medien und Wissenschaft propagiert werden. Ist heutige Kindheit "postmodern" oder "modern", und wie steht es um "traditionale" Kindheiten? Der Essay bezieht sich an vielen Stellen auf eine aktuelle Kinderstudie, in der - für Deutschland repräsentativ - 700 10- bis 13jährige sowie deren Väter und Mütter mündlich und schriftlich befragt wurden. Diese Kinderstudie steht in der Tradition der bekannten Jugendstudien des Jugendwerks der Deutschen Shell (zuletzt Jugend '92), wo 13- bis 29jährige Jugendliche und junge Erwachsene befragt wurden. (DIPF/Text übernommen)
In: Neue Widersprüche: Jugendliche in den 80er Jahren, p. 24-45
Auf der Grundlage von Ergebnissen der Studie "Jugend 84" wird in dem Beitrag zu erläutern versucht, daß mit den 50er Jahren die klassische Epoche von Jugend in Deutschland und Europa zu Ende ging und zu dieser Zeit erst die Realgeschichte von Jugend beginnt. Die Leitideen des europäischen Jugendbegriffs, die im 18. Jahrhundert von Vertretern des Bürgertums entworfen wurden und die bis heute die normative Grundlage des Jugendverständnisses bilden, werden anhand der vier Bestimmungsmomente: "Jugend als gesellschaftlicher Wert", "Jugend als pädagogische Provinz", "Jugend als Moratorium" und "Jugend als produktive Entwicklungsphase, die eine Krise und deren Bewältigung einschließt" vorgestellt. Im Anschluß daran werden Entwicklungslinien der Realgeschichte der Jugend seit den 50er Jahren anhand von Ergebnissen einer empirischen Replikationsstudie nachgezeichnet. (KO)
In: Beltz-Bibliothek 68
In: Erziehungswissenschaft