The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Alternatively, you can try to access the desired document yourself via your local library catalog.
If you have access problems, please contact us.
25 results
Sort by:
In: Öffentlichkeit und Geschichte 12
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Volume 39, Issue 4, p. 493-523
ISSN: 0042-4498
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Volume 39, Issue 4, p. 493-524
ISSN: 0042-4498
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Volume 120, Issue 12, p. 733-739
ISSN: 0012-1363
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 57, Issue 9, p. 366-373
ISSN: 0029-859X
In: Beiträge zum Parlamentsrecht 57
In: Beiträge zum Parlamentsrecht Band 57
"Die Gleichheit der Wahl" ist - beim heutigen Stand rechtsdogmatischer Durchdringung des Staatsorganisationsrechtes - in ihren Grundlagen noch immer nicht befriedigend geklärt. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsmäßigkeit von Überhangmandaten vom 10. April 1997 war Anlaß für die vorliegende Publikation. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung des dogmatischen Gehalts der Wahlgleichheit (Art. 38 Abs. 2 GG), insbesondere die Zulässigkeit der unterschiedlichen Wahlsysteme. -- Im historischen Teil rekonstruiert Michael Wild die staatstheoretischen Annahmen vom Grund des Wählens, welche das Gleichheitspostulat im Wahlrecht prägen. Dabei kristallisieren sich zwei gegensätzliche Traditionsstränge hinsichtlich der Auffassung über die Bildung des Volkswillens heraus. Diese sind eng mit dem jeweils zugrundeliegenden Staatsverständnis verknüpft: Abbildung bzw. Entscheidung. Anschließend ordnet Wild diese in einer systematischen Untersuchung in die allgemeine Gleichheitsdogmatik ein, die er für diesen Zweck terminologisch neu strukturiert. Die beiden historischen Repräsentationsmodelle führen zu zwei verschiedenen, inkompatiblen Gleichheitsmaßstäben: der Zählwertgleichheit und der Erfolgswertgleichheit. Jedes Wahlsystem muß einem der beiden genügen. Das geltende Bundeswahlgesetz ist vor diesem Hintergrund ein Verhältniswahlsystem, in dem uneingeschränkt die Erfolgswertgleichheit gilt. Die am Schluß untersuchten Regelungen des BWahlG werden als zulässige Differenzierungen eingestuft.
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 53, Issue 15, p. 622-631
ISSN: 0029-859X
World Affairs Online
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 53, Issue 15, p. 622-630
ISSN: 0029-859X
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Volume 44, Issue 4, p. 131-134
ISSN: 0342-5592
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Volume 29, Issue 2, p. 317-322
ISSN: 0340-1758
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 34, Issue 3, p. 19-22
ISSN: 2942-3481
Für die individuelle Planung von Assistenz entwickelte das Sozialkontor das Instrument MeinNavi. Es soll Menschen dabei unterstützen, persönliche Ziele zu formulieren, individuelle Stärken und Fähigkeiten zu erkunden, sozialräumliche Ressourcen zu erschließen und so ihr eigenes Leben selbstbestimmt zu gestalten. Wie MeinNavi die Wirkung professioneller Assistenzleistungen überprüfen kann, erläutert Anna Meins.
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Volume 54, Issue 2, p. 194-206
ISSN: 2198-3852
Podcasts befinden sich in einem unveränderten Aufwärtstrend: Die Nutzungszahlen und auch das Angebot wachsen seit einigen Jahren rasant. Immer mehr Rundfunksender, Streamingdienste, Prominente oder Privatpersonen produzieren und publizieren mittlerweile eigene Podcasts. Auch Zeitungs- und Zeitschriftenverlage erweiterten ihr Portfolio zuletzt immer häufiger um eigene Audioangebote. Vor diesem Hintergrund befasst sich der folgende Beitrag im Rahmen einer explorativen, quantitativ-qualitativen Inhaltsanalyse mit den Podcasts ausgewählter Zeitungs- und Zeitschriftenverlage. Die Analyse zeigt, dass sich viele der Verlage mit ihren Formaten noch in einer Ausprobier- und Experimentierphase befinden.
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 33, Issue 3, p. 333-362
"Die Österreichische Kontrollbank (OeKB) förderte die Internationalisierung österreichischer Unternehmen erheblich. Zwischen 1995 und 2004 genehmigte sie Bundesgarantien (G-4) und Wechselbürgschaften (WB) in der Höhe von über 13 Mrd. Insgesamt wurden dabei über 1.000 Projekte gefördert. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die geförderten Unternehmen einen deutlichen Beitrag zur Verbesserung der Leistungsbilanz leisteten. Die Konzentration des gesamten Fördervolumens war jedoch enorm. Auf nur 60 Unternehmen (6% der Förderfälle) entfielen 60% des Fördervolumens. Insbesondere der Finanz- und Versicherungssektor wurde bei seiner Internationalisierung in MOE durch die Bundesgarantien stark unterstützt. Die Nachfrage nach Wechselbürgschaften bedeutete für die Unternehmen insgesamt eine beträchtliche Kostenreduktion, welche sich sowohl in Form von höheren Erträgen als auch in Form von höheren Löhnen niederschlug. Positive Beschäftigungseffekte können nicht nachgewiesen werden. Insgesamt zeigt sich, dass zwar durch beide Maßnahmen die Internationalisierung der österreichischen Wirtschaft kräftig unterstützt wurde, dass jedoch die im Gesetz verbriefte Prüfung der Maßnahmen nach 'gesamtwirtschaftlichen, ökologischen und beschäftigungspolitischen Zielsetzungen', die Prüfung auf Mitnahmeeffekte sowie die Diskussion hinsichtlich der starken Konzentration der Programme bisher nur unzureichend erfolgte und entsprechend intensiviert werden sollte." (Autorenreferat)