Editorial
In: Central European neurosurgery: Zentralblatt für Neurochirurgie, Volume 64, Issue 4, p. 143-144
ISSN: 1868-4912, 1438-9746
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In: Central European neurosurgery: Zentralblatt für Neurochirurgie, Volume 64, Issue 4, p. 143-144
ISSN: 1868-4912, 1438-9746
In: Beiträge zur pädagogischen Grundlagenforschung
In: Europäische Hochschulschriften
In: 40 60
Der Bund Katholischer Unternehmer legt mit diesem Buch eine kurze Einführung in die katholische Soziallehre vor. Das Buch ist in 2 Abschnitte unterteilt: Im 1. Abschnitt geben Sozialwissenschaftler eine Einführung in die Grundlagen der katholischen Soziallehre und im 2. Teil wird die Praxisanwendung bei aktuellen Problembereichen beschrieben. Es liegen bereits gute Einführungen zu diesem Thema vor wie der Quellenband "Kompendium der Soziallehre der Kirche" (BA 6/06), Bischof R. Marx: "Das Kapital" (BA 1/09) oder von J. Bernard: "Katholische Soziallehre konkret" (BA 3/09). Wie Letzteres ist diese Darstellung verständlich geschrieben und bietet einen guten und knappen Einblick in das Thema. Zumindest dieses Werk oder das Buch von J. Bernard sollte in jeder gröe︢ren Bibliothek vorhanden sein. (2)
A practical guide to tapping into the abundant ideas and talent outside your organization Successful organizations are constantly searching for new ideas. Historically, organizations have looked to their employees and select partners. They have used techniques like brainstorming to gather and evaluate ideas. However, in today's market, talent and new ideas can be found everywhere. The Internet has enabled organizations to greatly expand their searches far beyond their four walls.
In: Central European neurosurgery: Zentralblatt für Neurochirurgie, Volume 66, Issue 3, p. 126-132
ISSN: 1868-4912, 1438-9746
In: Neurotransmitter, Volume 29, Issue 1, p. 26-31
ISSN: 2196-6397
In: Central European neurosurgery: Zentralblatt für Neurochirurgie, Volume 72, Issue 4, p. 201-205
ISSN: 1868-4912, 1438-9746
In: Kulturelle Bildung und Digitalität 1
Die Konsequenzen und Potenziale, die die digitale Transformation für die Kulturelle Bildung mit sich bringt, sind bislang weitestgehend unerforscht. Diesem Desiderat begegnet die Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung, die im Februar 2017 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlicht wurde. 13 Verbund- und Einzelprojekte in ganz Deutschland forschen seit Ende 2017 zu digitalen Phänomenen in der Kulturellen Bildung unter anderem in den Bereichen Musik, Literatur, Tanz, Performance und bildender Kunst. Die Forschungsvorhaben zeichnen sich dabei durch eine große Perspektivenvielfalt aus: Neben Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung sind Musikpädagogik, Kunst-, Tanz-, Musik-, Literatur- Medien-, und Sportwissenschaft, Humangeographie, Wirtschaftsinformatik, Medienpädagogik, Informatik und Computerlinguistik vertreten. Das noch junge Instrument der Förderrichtlinie geht mit dem Anspruch einher, die geförderten Projekte aktiv miteinander in Beziehung zu setzen, um so größtmögliche Effizienz und Sichtbarkeit sowohl der Einzelprojekte als auch der projektübergreifend gemeinsamen Forschungsziele zu erreichen. Hierzu wurde ein Metaforschungsvorhaben ausgeschrieben und bewilligt. Das Metavorhaben unter der Leitung von Prof. Dr. Benjamin Jörissen und Prof. Dr. Stephan Kröner (beide FAU Erlangen-Nürnberg) hat zum Ziel, über theoretische Modellbildungen, qualitative Metaanalysen und quantitative Forschungssynthesen die gesellschaftliche und bildungswissenschaftliche Bedeutung der Ergebnisse zu reflektieren und die unterschiedlichen Themenbereiche der Förderrichtlinie auf dieser Grundlage zusammen zu führen. Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn ist es ein wesentliches Ziel des Metavorhabens, die Ergebnisse der Forschung auch für die Innovation in den Praxisfeldern der Kulturellen Bildung fruchtbar zu machen und die Befunde und Ergebnisse über den Fachdiskurs hinaus für die Zivilgesellschaft und politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger verständlich und handlungsorientiert zu kommunizieren.
In: Central European neurosurgery: Zentralblatt für Neurochirurgie, Volume 72, Issue 2, p. 99-101
ISSN: 1868-4912, 1438-9746
In: Minimally invasive neurosurgery, Volume 54, Issue 5/06, p. 268-270
ISSN: 1439-2291
In: Kulturelle Bildung und Digitalität 1
Die Konsequenzen und Potenziale, die die digitale Transformation für die Kulturelle Bildung mit sich bringt, sind bislang weitestgehend unerforscht. Diesem Desiderat begegnet die Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung, die im Februar 2017 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlicht wurde. 13 Verbund- und Einzelprojekte in ganz Deutschland forschen seit Ende 2017 zu digitalen Phänomenen in der Kulturellen Bildung unter anderem in den Bereichen Musik, Literatur, Tanz, Performance und bildender Kunst. Die Forschungsvorhaben zeichnen sich dabei durch eine große Perspektivenvielfalt aus: Neben Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung sind Musikpädagogik, Kunst-, Tanz-, Musik-, Literatur- Medien-, und Sportwissenschaft, Humangeographie, Wirtschaftsinformatik, Medienpädagogik, Informatik und Computerlinguistik vertreten. Das noch junge Instrument der Förderrichtlinie geht mit dem Anspruch einher, die geförderten Projekte aktiv miteinander in Beziehung zu setzen, um so größtmögliche Effizienz und Sichtbarkeit sowohl der Einzelprojekte als auch der projektübergreifend gemeinsamen Forschungsziele zu erreichen. Hierzu wurde ein Metaforschungsvorhaben ausgeschrieben und bewilligt. Das Metavorhaben unter der Leitung von Prof. Dr. Benjamin Jörissen und Prof. Dr. Stephan Kröner (beide FAU Erlangen-Nürnberg) hat zum Ziel, über theoretische Modellbildungen, qualitative Metaanalysen und quantitative Forschungssynthesen die gesellschaftliche und bildungswissenschaftliche Bedeutung der Ergebnisse zu reflektieren und die unterschiedlichen Themenbereiche der Förderrichtlinie auf dieser Grundlage zusammen zu führen. Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn ist es ein wesentliches Ziel des Metavorhabens, die Ergebnisse der Forschung auch für die Innovation in den Praxisfeldern der Kulturellen Bildung fruchtbar zu machen und die Befunde und Ergebnisse über den Fachdiskurs hinaus für die Zivilgesellschaft und politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger verständlich und handlungsorientiert zu kommunizieren.