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In: BestMasters
Anhand einer empirischen Erhebung untersucht D. Paulina Matyjas die Bindungsqualität als psychischen Wirkfaktor für verschiedene Aspekte monogamer und nicht-monogamer Partnerschaftsmodelle. Den Diskurs um alternative Beziehungskonzepte erweitert die Autorin mit dieser Studie um eine persönlichkeitspsychologische Perspektive. D. Paulina Matyjas zeigt, dass das Ausmaß der Verlustangst und der Vermeidung von Nähe in einer Partnerschaft mit der persönlichen Affinität zu einem der beiden Beziehungskonzepte, dem Grad der Partnerschaftszufriedenheit in den beiden Beziehungsmodellen sowie der intrapersonellen Reaktion auf einvernehmliche sexuelle Außenkontakte des Partners variiert. Der Inhalt · Bindungstheorie · Bindung und Sexualität · Bindung in der Partnerschaft und Partnerschaftskonzepte · Nicht-monogame Partnerschaftskonzepte · Zufriedenheit und Eifersucht in sexuell offenen Partnerschaften Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende im Fachgebiet Psychologie (Sexual- und Partnerschaftspsychologie) · Praktiker der Bereiche Psychotherapie, insbesondere sexual- und paartherapeutisch sowie tiefenpsychologisch arbeitende PraktikerInnen Die Autorin D. Paulina Matyjas ist Diplom-Psychologin und studiert derzeit Angewandte Sexualwissenschaft an der Hochschule Merseburg. Sie lebt und arbeitet in Berlin
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 33
Mensch oder Maschine? Utopie oder Dystopie? Ersatz oder Ergänzung? Als neuartiges Produkt der Sextech-Branche entfachen Sexroboter sowohl in der Gesellschaft als auch in Wissenschaft und Medien gegenwärtig ganz konträre Gedanken und Gefühle. Noch ist die Verbreitung von Sexrobotern vermutlich sehr gering – die Spekulationen hingegen laufen auf Hochtouren und die Auseinandersetzung mit dem Thema hat vielfältige Zukunftsszenarien und Standpunkte hervorgebracht. Matyjas verschafft Lesenden einen Einblick in eine neuartige, zukunftsorientierte Entwicklung der immer größer und gesellschaftsfähiger werdenden Sextech-Branche. Sie gibt einen Überblick über die wissenschaftliche wie medial-öffentliche Verhandlung von Sexrobotern und über Befunde bisheriger internationaler Forschung. Im Mittelpunkt stehen die Ergebnisse einer Befragung mit über 4.000 Adult-Dating-Nutzer:innen zu diversen Aspekten von Sexrobotern. Anhand der umfassenden Befunde dieser empirischen Studie hinterfragt und erweitert die Autorin das gegenwärtig vorherrschende Bild von Sexrobotern, Robotersex und den zukünftigen Nutzer:innen.
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 33