The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Alternatively, you can try to access the desired document yourself via your local library catalog.
If you have access problems, please contact us.
32 results
Sort by:
Das Statistik-Lehrbuch ist ein Begleiter zu Vorlesungen und Übungen im Grundstudium, eignet sich aber auch als Nachschlagewerk. Vor allem aber der ungewöhnlich umfangreiche Aufgabenteil mit Übungsaufgaben und Musterklausuren macht das Werk zum idealen Hilfsmittel zur Klausurvorbereitung.
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 67, Issue 1, p. 251-266
ISSN: 2366-0481
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 51, Issue 2, p. 151-153
ISSN: 0006-4416
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Volume 15, Issue 1, p. 156-157
ISSN: 1433-6359
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 51, Issue 2, p. 151-153
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Volume 7, Issue 2
ISSN: 1438-5627
Der Tagungsbericht gibt einen Überblick über Inhalt und Struktur der internationalen Konferenz "Identity Development – Towards an Integration of Quantitative and Qualitative Methods", welche im November 2005 in Braunschweig stattfand. Sechs eingeladene Redner gewährten dort einen umfassenden Einblick in die aktuelle psychologische Forschung zur Identitätsentwicklung und ermöglichten mittels Plenarveranstaltungen eine ungewöhnlich ausführliche und vertiefte Diskussionen ihrer Vorgehensweise. Alle Vortragenden bezogen sich auf den psychologischen Identitätsstatus-Ansatz und diskutierten dessen Weiterentwicklung sowie mögliche methodische Alternativen. Der Bericht stellt die Einzelbeiträge sowie ausgewählte Themen der Konferenz im Ganzen vor.
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Volume 24, Issue 4, p. 3-28
ISSN: 2366-6846
Der Verfasser legt Ergebnisse einer im Auftrag des Deutschen Bundestags erstellten Studie vor, die auf bislang unbekanntem Archivmaterial beruht. Die Studie zeigt, dass die Zentralverwaltung für Statistik völlig unter dem Befehl der SED stand und so in einem bislang kaum vorstellbaren Ausmaß zum Instrument der Propaganda werden konnte. Sogar an internationale Organisationen weitergeleitete Daten zum Handel der DDR mit dem kapitalistischen Ausland wurden von der politische Führung 'korrigiert' und sind daher nicht verlässlich. (ICEÜbers)
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Volume 23, Issue 1/2, p. 339-343
ISSN: 2366-6846
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 36, Issue 36, p. 16-36
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 1986, Issue B 36, p. 16-36
ISSN: 0479-611X
"Aus Kreisen, die der Wirtschaftspolitik der gegenwärtigen Bundesregierung ablehnend gegenüberstehen, wird seit einiger Zeit gefordert, der Staat könne und solle durch eine massive Expansion der Staatsausgaben die Arbeitslosigkeit weitgehend beseitigen. Nur durch öffentliche Beschäftigungsprogramme könne Vollbeschäftigung wieder erreicht werden. Zugleich könnten so und nur so 'qualitative Wachstumsfelder' erschlossen werden. Im Unterschied zu den bisherigen, weitgehend kurzfristig-konjunkturpolitisch motivierten 'Beschäftigungsprogrammen' seien die Programme neuer Art erfolgversprechender, weil aufwendiger, längerfristig angelegt und mit mehr Auflagen und Kontrollen versehen. Nicht selten wird versucht, die Wirksamkeit der 'neuen' Beschäftigungsprogramme aus den Erfahrungen mit den 'alten' herzuleiten. Im Gegensatz hierzu versucht dieser Beitrag zu zeigen, daß genau gegenteilige Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen sind. Es könnten zwar einige Tausend Arbeitsplätze durch öffentliche Aufträge, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Lohnsubventionen usw. geschaffen oder erhalten werden. Dabei ist aber nicht nur die Schätzung der Anzahl dieser Arbeitsplätze naturgemäß sehr spekulativ (vom angebotspolitischen Effekt der vorgeschlagenen Umwelt-, Stadtverschönerungs- und Bildungsinvestitionen ganz zu schweigen). Entscheidend ist vielmehr, wie teuer diese Arbeitsplätze letztlich für die Volkswirtschaft sein werden. Gerade aber um Art und Ausmaß solcher Kosten abschätzen zu können (die übrigens nicht nur im Zusammenhang mit der gestiegenen Staatsverschuldung zu sehen sind), ist es nützlich, die Erfahrung mit der Politik der sozialliberalen Koalition zu verwerten. Diese Politik führte nacheinander zu Inflation und Arbeitslosigkeit, sie endete mit einem Schuldenberg, Stagnation und Leistungsbilanzdefiziten. Die Sozialversicherung und der Staatshaushalt mußten saniert werden. Der Arbeitseinsatz, insbesondere hinsichtlich der Personalnebenkosten, ist enorm verteuert und die Kapitalbildung erschwert worden. Dabei mußten viele sozialpolitische Errungenschaften der sozialliberalen Koalition schon von dieser selbst aus finanziellen Gründen wieder zurückgenommen werden. Mittel- und langfristig haben sich durch Beschäftigungsprogramme die Probleme auf dem Arbeitsmarkt eher verschärft als verbessert und die Handlungsfähigkeit des Staates hat sich dadurch verschlechtert. Insgesamt gesehen sind dies deshalb keine Erfahrungen, die unbedingt wiederholt werden sollten." (Autorenreferat)
In: Der internationale Arbeitersport: der Schlüssel zum Arbeitersport in 10 Ländern, p. 138-147
Der Beitrag behandelt die Entwicklung der Arbeitersportbewegung in Norwegen, die vom Zeitpunkt der Gründung des norwegischen Arbeitersportbundes (AIF) 1924 bis zu dessen Vereinigung mit der bürgerlichen nationalen Sportföderation (NIF) 1940 nachgezeichnet wird. In einzelnen Abschnitten werden die Gründungsmotive und die sportlichen und politischen Ziele des AIF näher dargestellt. Das letzte Kapitel geht zudem auf die Ursachen für den Zusammenschluß der beiden Sportorganisationen ein. Als wichtigste Ziele des AIF erwähnt die Autorin das Prinzip des "Sports für alle Arbeiter" sowie das Bemühen um die Verbesserung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Arbeiter, was auch als ein Erfordernis für den Klassenkampf angesehen wurde. Zwar stellt sie im Hinblick auf die Sportpraxis keinen wesentlichen Unterschied zu den bürgerlichen Vereinen fest, hebt aber positiv das weitaus erfolgreichere Engagement des AIF im Frauensport hervor. Ferner wertet sie die Diskussion des Themas "Faschismus" in den Vereinen sowie den Abbruch sportlicher Kontakte zum nationalsozialistischen Deutschland ab 1934 als sportpolitisch bedeutsam. (GH)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 34, Issue 6, p. 16-34
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online