Prof. Thomas Girst (Global Head of Cultural Engagement, BMW Group): in conversation
In: Cultural trends, Volume 32, Issue 2, p. 190-202
ISSN: 1469-3690
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In: Cultural trends, Volume 32, Issue 2, p. 190-202
ISSN: 1469-3690
In: Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik, Volume 4, Issue 1, p. 172-174
ISSN: 2701-9276
In: Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik, Volume 3, Issue 1, p. 37-70
ISSN: 2701-9276
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 1
ISSN: 2366-2913
In: Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik, Volume 7, Issue 2, p. 85-110
ISSN: 2701-9276
Following the so-called European refugee crisis in 2014-2015, artists, cultural institutions, and funding bodies initiated and supported numerous arts projects aimed at fostering integration by broadening access to cultural life. The promotion of social cohesion through cultural participation was featured, amongst other topics, in the Swiss political agenda. While some studies have attempted to provide insights into the outcome and impact of such social goals within the arts, little is still known about arts participatory projects from an organizational perspective. This study explores a refugee theater organization and thus aims to offer a deeper understanding of participatory projects and organizations using arts and cultural activities as a medium for social integration. It draws on resource-based thinking in order to explore how such ventures are initiated and sustained by focusing on how tangible and intangible resources are bundled and transformed over time. Our article also reflects on the implications of the study's findings for arts management and cultural policymaking.
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This chapter discusses the (often uncontested) underlying conceptualisations of performance evaluation inherent to the positivist paradigm. It problematises the origins and development of the field of evaluation and scrutinises the limits of performance measurement and evaluation as currently applied to the cultural and creative sector. Drawing on a systematic literature review, data analysis and empirical material in the context of institutional and temporary cultural organisations, we analyse political, organisational and artistic practices in relation to performance measurement, evaluation and sense-making. We first look at how performance is understood, measured and politically instrumentalised in major temporary cultural events, elaborating on the case of the European Capitals of Culture. In particular, we address issues of participation and sustainability. Next, by drawing on an ethnographic study of long-standing arts organisations in Vienna and Berlin, we analyse how performance itself is enacted and embedded in the artistic processes of the institutionalised performing arts. We then show how the artistic dimension of organisational performance can be more responsibly and holistically represented in evaluation practices. Our analysis reflects on the status quo of performance measurement and evaluation in the arts and cultural sector and the challenges associated with the current practices, which have been heavily influenced by positivist thinking in cultural policy and arts management research. Finally, we offer avenues for further developments.
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In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 5
ISSN: 2366-2913
In: Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik, Volume 3, Issue 1, p. 7-10
ISSN: 2701-9276
Am Beispiel der Evaluation eines Tanzfestivals wird gezeigt, dass unter bestimmten methodologischen Voraussetzungen Evaluationen auch eine moderatorische bzw. mediatorische Funktion haben können – und dies häufig bereits im Verlauf der Evaluation. Dies hat besondere Relevanz, wenn verschiedene Auftraggeber und komplexe Stakeholderarrangements sowie latente Interessenkonflikte vorliegen, was im Feld der öffentlich geförderten Kultur nicht selten der Fall ist. Solche mediative Begleitarbeit während des Evaluationsprozesses kann dazu beitragen, die Umsetzbarkeit der abgegebenen Handlungsempfehlungen erheblich zu steigern: Evaluationen werden dadurch vermehrt als Medium der organisationalen Selbsterkenntnis und Chance für Entwicklung, denn als repressive Kontrolle erlebt. Der Fokus liegt im vorliegenden Fall daher auf dem qualitativen Forschungsdesign der Interviews, die mit allen relevanten Stakeholdern der komplexen institutionellen und politischen Trägerschaftsstruktur des Tanzfestivals geführt wurden. Angelehnt am Verständnis der vierten Generation von Evaluationen, die das Involvement der Beteiligten und die dialogischen Aspekte betont, wurden die Interviews nach der Grounded-Theorie-Methodologie durchgeführt. Dieses Vorgehen setzte einen dialogischen Prozess in Gang, in dessen Folge die Reflexion der eigenen Positionen und ein vermehrtes Verständnis für die Argumentation von anderen zu einer gegenseitigen Annäherung und zur Auflösung von Interessenkonflikten führten. Die mittels einer offenen Kodierung ausgewerteten Interviews erlaubten die Konstruktion von fünf Spannungsfeldern, die als Grundlage zur Ableitung von Handlungsempfehlungen dienten. Für die Theorie und Praxis der (Kultur-)Evaluation zeigt sich, dass die gewählte Verknüpfung der Stakeholder-Analyse mit dem Grounded-Theory-Ansatz für den Interviewteil einen Mediationsprozess ermöglichte, dessen Ergebnisse für die Relevanz einer Evaluation von großer Bedeutung sind. Damit wird auch evident, dass zusätzlich zu den vier traditionellen Grundfunktionen von Evaluationen (Erkenntnis, Kontrolle, Entwicklung, Legitimation) Moderation bzw. Mediation eine weitere funktionale Option darstellen, die bewusst und gezielt eingesetzt, die Akzeptanz und Umsetzungswahrscheinlichkeit von Evaluationsergebnissen deutlich erhöhen kann.
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Kulturmanagement ist heute aus dem Kulturbetrieb nicht mehr wegzudenken. Die Professionalisierung in der Kultur- und Kreativwirtschaft kann als Ausdruck eines sich wandelnden Kulturverständnisses verstanden werden und spiegelt die zunehmenden Ansprüche an kulturelle Einrichtungen. Kulturmanagerinnen und Kulturmanager organisieren heute den Kulturbetrieb und entwickeln, produzieren, vermitteln und vermarkten kulturelle Angebote. Als Teil der "creative community" befindet sich Kulturmanagement an der Schnittstelle zwischen Kultur, Politik, Medien und Wirtschaft. Auch in der Schweiz hat sich Kulturmanagement als Berufsbezeichnung etabliert, was auch die vielen Stellenausschreibungen bezeugen, in denen ganz selbstverständlich als Voraussetzung ein Diplom in Kulturmanagement verlangt wird.
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Kulturmanagement ist heute aus dem Kulturbetrieb nicht mehr wegzudenken. Die Professionalisierung in der Kultur- und Kreativwirtschaft kann als Ausdruck eines sich wandelnden Kulturverständnisses verstanden werden und spiegelt die zunehmenden Ansprüche an kulturelle Einrichtungen. Kulturmanagerinnen und Kulturmanager organisieren heute den Kulturbetrieb und entwickeln, produzieren, vermitteln und vermarkten kulturelle Angebote. Als Teil der "creative community" befindet sich Kulturmanagement an der Schnittstelle zwischen Kultur, Politik, Medien und Wirtschaft. Auch in der Schweiz hat sich Kulturmanagement als Berufsbezeichnung etabliert, was auch die vielen Stellenausschreibungen bezeugen, in denen ganz selbstverständlich als Voraussetzung ein Diplom in Kulturmanagement verlangt wird.
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Seit 2001 lädt das Forum Kultur und Ökonomie (FKÖ) die öffentlichen und privaten Kulturfinanzierenden ein, das Wissen über die Wechselwirkungen zwischen der wirtschaftlichen und politischen Dimension in der Kulturförderung zu vertiefen. Rund 130 Teilnehmende aus der gesamten Schweiz sowie Referierende aus Deutschland, den Niederlanden und Frankreich trafen sich dieses Jahr, um die künftige Rolle der Kunst und damit jener der Kulturfinanzierer im öffentlichen Raum zu diskutieren. Hintergrund der Diskussion sind vielfältige Herausforderungen, die sich aus Spannungen zwischen lokaler Planung und Partizipation sowie Forderungen unterschiedlichster öffentlicher, wirtschaftlicher und zivilgesellschaftlicher Instanzen ergeben.
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Wie jedes Jahr hat das Forum Kultur und Ökonomie (FKÖ) die öffentlichen und privaten Kulturfinanzierer eingeladen, um "das Wissen über die Wechselwirkung zwischen wirtschaftlichen und politischen Dimensionen im Kulturbereich zu vertiefen und der Kulturfinanzierung Handlungsoptionen mitzugeben", so der Zweck des im 2001 gegründet informellen Zusammenschlusses.
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In: Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft = Journal of cultural management : arts, economics, policy, Volume 3, Issue 2, p. 135-150
ISSN: 2363-5533