Jürgen Kuczynskis Leben und Werk in Elberfeld (Wuppertal): Wuppertal, 12. Mai 2012
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 23, Issue 91, p. 191-193
ISSN: 0940-0648
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In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 23, Issue 91, p. 191-193
ISSN: 0940-0648
In: Marxistische Blätter, Volume 40, Issue 5, p. 17-20
ISSN: 0542-7770
In der zweiten Hälfte der 90er Jahre entwickelte sich ein "neues" Interesse am "schwarzen Kontinent". Die marktwirtschaftlich und im westlichen Sinne demokratisch orientierten Staaten des Kontinents avancierten zu den Musterknaben und wurden als die "Tiger" Afrikas gehandelt. Mittlerweile haben einige von ihnen zwar an Glanz verloren, aber es rücken neue Favoriten nach, die den Takt im Umgang mit den Geberländern und den von ihnen geprägten Organisationen vorgeben. Im Kontext dieses Trends interpretiert der vorliegende Beitrag aus marxistischer Sicht Mugabes Landverteilungspolitik in Simbabwe. Sie war "erfolgreich", solange sie die Verhältnisse nur in einem kaum spürbaren Maße änderte. Die seit 1992 bestehende Möglichkeit zum Zwangsverkauf passen überhaupt nicht in diese neuen Zeiten. Die Zwangsverkäufe werden von der "internationalen Gemeinschaft" nicht mehr als ein Schritt in Richtung "Wiedergutmachung" begriffen, sondern als eine Verletzung der Investitionssicherheit und des Privatbesitzes. Großbritannien versuchte insbesondere über die EU, die Südafrikanische Entwicklungsgemeinschaft (SADC) und das Commonwealth, Druck auf Mugabe auszuüben. Die Europäische Investitionsbank stellte die Zahlungen bereits ein. Letztlich stellt sich die Frage, ob die Bevölkerung Simbabwes zwischen dem Machtanspruch Mugabes und dem der Führungen des Nordens und der internationalen Organisationen bei der Land- und Ernährungsfrage auf der Strecke bleibt. (ICA2)
In: Marxistische Blätter, Volume 40, Issue 4, p. 28-30
ISSN: 0542-7770
In: Marxistische Blätter, Volume 40, Issue 6, p. 11-15
ISSN: 0542-7770
Der Autor kommentiert die öffentlichen Auseinandersetzungen um die Importe von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln in die Region Südafrika. Nachdem Sambia ein Nahrungsmittelhilfeangebot der US-Regierung, das aus gentechnisch verändertem Mais bestand, ablehnte, erteilte die 53. Weltgesundheitsversammlung der WHO der Generaldirektorin den Auftrag, die notwendige wissenschaftliche Expertise für eine Bewertung der Gesundheitsaspekte genetisch veränderter Organismen innerhalb der nächsten drei Jahre einzuholen. Die Ergebnisse einer gemeinsamen Arbeitsgruppe - der "Codex Alimentarius Kommission" (CAC) sollen Ende Juni 2003 vorgestellt werden. Dennoch erklärten Vertreter internationaler Organisationen und des Welternährungsprogramms (WFP) die Bedenken Sambias und anderer südafrikanischer Länder für gänzlich unbegründet. Um die Frage zu beantworten, wie diese voreiligen Statements der Funktionäre zu verstehen sind, diskutiert der Autor die Sicherung zukünftiger Märkte vor gentechnisch veränderten Produkten, die Bedeutung von Public-Private-Partnership, die Ziele handelspolitischer Deregulierung sowie das Verhältnis von Demokratie und Technologie. (ICI2)
In: Marxistische Blätter, Volume 40, Issue 6, p. 11-15
ISSN: 0542-7770
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 13, Issue 51, p. 154-158
ISSN: 0940-0648
In: Marxistische Blätter, Volume 40, Issue 5, p. 17-20
ISSN: 0542-7770
In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Issue 241, p. 34-37
ISSN: 1436-3100
In: Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: eine Einführung, p. 362-387
Das politische System Kubas wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Volume 37, Issue 4, p. 174
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Die politischen Systeme in Nord-und Lateinamerika, p. 363-388
In: Marxistische Blätter, Volume 38, Issue 1, p. S95
ISSN: 0542-7770
Die naturwissenschaftsdidaktische Forschung greift auf ein großes Repertoire an Forschungsmethoden für die Gewinnung und Analyse von Daten über das Lernen der Biologie, Chemie und Physik sowie für die Entwicklung darauf basierender Unterrichtskonzeptionen zurück. Dieses Buch gibt einen breiten Überblick und führt in die konkrete Anwendung verschiedener Methoden ein. Die Autoren dieses Methodenhandbuchs sind ausgewiesene Forscherinnen und Forscher in den Fachdidaktiken der Biologie, Chemie und Physik. Die Kapitel greifen jeweils eine methodische Herangehensweise an einer naturwissenschaftsdidaktischen Fragestellung auf. Dabei beschreiben die Autoren in ihren Beiträgen entweder ausführlich die Vorbereitungsschritte für empirische und konzeptionelle Studien sowie die Entwicklung bestimmter Erhebungsinstrumente oder erläutern in konkreten Schritten, wie die Daten, die mit diesen Methoden gewonnen wurden, ausgewertet werden können. Auswahl, Konstruktion, Optimierung und Einsatz der zur Fragestellung und zum Studiendesign passenden Instrumente werden erläutert und begründet. Das methodisch reflektierte naturwissenschaftsdidaktische Vorgehen wird dabei transparent und nachvollziehbar gemacht. Ziel ist es, insbesondere dem forschenden Nachwuchs in den drei Didaktiken konkrete Anregungen für ein eigenes methodisches Vorgehen hinsichtlich der Planung, Durchführung und Auswertung zu geben. Damit schließt dieses Buch eine Lücke in der zunehmend komplexer werdenden naturwissenschaftsdidaktischen Forschungslandschaft. Herausgegeben wird dieses Methodenhandbuch gemeinsam von Dirk Krüger, Professor für Didaktik der Biologie an der Freien Universität Berlin, Ilka Parchmann, Professorin für Didaktik der Chemie am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik und an der Universität Kiel und Horst Schecker, Professor für Didaktik der Physik an der Universität Bremen