Oriental for a Day: Staging Oneself as an Exotic Subject
In: Anthrovision: VANEASA online journal, Issue 9.1
ISSN: 2198-6754
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In: Anthrovision: VANEASA online journal, Issue 9.1
ISSN: 2198-6754
In: Fashion, Style & Popular Culture, Volume 8, Issue 2, p. 247-258
ISSN: 2050-0734
Postures, that appear arrogant, are typical for fashion photography in high-gloss magazines and within the scene of model photography. It is in trend to either look down upon the recipient, to show a sloppy posture, as if one would not care about the way one will be perceived by the recipient, or even to look angry as if one is annoyed to be photographed – three ways to communicate an arrogant attitude. But who would enjoy looking at such pictures? The article focuses on the recipient and traces various reasons why it can be gratifying to consume such photos, from a masochistic tendency to the search for authenticity and to connoisseurship articulated by it.
In: Visual studies, Volume 36, Issue 4-5, p. 491-506
ISSN: 1472-5878
In: Kommunikation _372 Gesellschaft: Journal für alte und neue Medien aus soziologischer, kulturanthropologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive, Volume 21, Issue 1
ISSN: 1616-2617
Beim Thema Fotografie steht oft das Resultat an erster Stelle. In diesem Essay hingegen geht es um die Aktivität, das Fotografieren. Warum besitzt diese Aktivität für so viele Menschen einen hohen Stellenwert, selbst, wenn viele Fotos wohl nie wieder betrachtet, bearbeitet oder verwertet werden? Auf Basis teilnehmender Beobachtung, einer Facebook-Umfrage und Interviews ergibt sich, dass das Fotografieren für viele Fotografen das Gefühl von Flow erzeugen, Achtsamkeit fördern und für Kontakt mit der Umwelt und Kommunikation mit anderen Menschen stehen kann. Auch der Jagd- und Sammeltrieb mag befriedigt werden. Zudem bedeutet Fotografieren auch eine Möglichkeit, etwas zu erleben – einerseits, da Erlebnisse durch die fotografische Begleitung mehr Sinn erhalten, andererseits auch, wenn das Fotografieren als Erlebnis selbst begriffen wird. Für die persönliche Entwicklung heißt Fotografieren oftmals neue Sichtweisen, eine neue, besonders befriedigende Art der Wahrnehmung zu erlernen. Außerdem steht es in Verbindung zur Überwindung persönlicher Aversionen und Ängste und bietet auf unkomplizierte Weise Raum für Kreativität. Auch im Dienste der Identität ist Fotografieren von Bedeutung, wenn sich Menschen fotografierend in Situationen begeben, die ihre Identität kommunizieren sollen oder sie durch das Fotografieren ihre Selbstwahrnehmung beeinflussen.
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Volume 53, Issue 4, p. 508-518
ISSN: 2198-3852
In der "Szene der inszenierte Menschenfotografie" entfaltet die Fotografie auf mehreren Ebenen Potential, den Menschen zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen: Durch die Notwendigkeit der Kommunikation ergibt sich zum Beispiel eine Rationalisierung und Ästhetisierung von Emotionen. Dabei wird auch gegenseitige Empathie und der Ausdruck selbiger notwendig. Die gemeinsame Kreativität wird umso wichtiger für das psychische Wohlbefinden, weil sie nicht grenzenlos sein kann, sondern auf die Realität Bezug nimmt, sich mit ihren Unzulänglichkeiten auseinandersetzt. Schließlich spielt auch das Konzept eine Rolle, zugunsten dessen die Person und ihre visuellen Eigenschaften in den Hintergrund tritt.
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Volume 115, Issue 1, p. 171-180
ISSN: 2942-3139
This article revolves around the question why people in "Western" cultures grow dreadlocks based on observations on social media and participant observation. It addresses the issue of cultural appropriation and moves on looking at certain motivations. It is striking that many aspects are two-sided if not contradictory, e.g., the strong connection to naturality, though for the most part dreadlocks are not a natural style, being sectioned, crocheted, dyed, extended, etc. They seem to stand for harmony and stability and yet signify rebellion. They visualise people's inner self - yet should not be taken too seriously. By these contradictions, dreadlocks seem to give a postmodern statement.
In: Kultūra ir visuomenė: socialinių tyrimų žurnalas = Culture and society, Volume 11, Issue 1, p. 105-125
ISSN: 2029-4573
In: kommunikation @ gesellschaft, Volume 21, Issue 1
Beim Thema Fotografie steht oft das Resultat an erster Stelle. In diesem Essay hingegen geht es um die Aktivität, das Fotografieren. Warum besitzt diese Aktivität für so viele Menschen
einen hohen Stellenwert, selbst, wenn viele Fotos wohl nie wieder betrachtet, bearbeitet oder verwertet werden? Auf Basis teilnehmender Beobachtung, einer Facebook-Umfrage und Interviews ergibt sich, dass das Fotografieren für viele Fotografen das Gefühl von Flow erzeugen, Achtsamkeit fördern und für Kontakt mit der Umwelt und Kommunikation mit anderen Menschen stehen kann. Auch der Jagd- und Sammeltrieb mag befriedigt werden.
Zudem bedeutet Fotografieren auch eine Möglichkeit, etwas zu erleben - einerseits, da Erlebnisse durch die fotografische Begleitung mehr Sinn erhalten, andererseits auch, wenn das Fotografieren als Erlebnis selbst begriffen wird. Für die persönliche Entwicklung heißt Fotografieren oftmals neue Sichtweisen, eine neue, besonders befriedigende Art der Wahrnehmung zu erlernen. Außerdem steht es in Verbindung zur Überwindung persönlicher Aversionen und Ängste und bietet auf unkomplizierte Weise Raum für Kreativität. Auch im Dienste der Identität ist Fotografieren von Bedeutung, wenn sich Menschen fotografierend in Situationen begeben, die ihre Identität kommunizieren sollen oder sie durch das Fotografieren ihre Selbstwahrnehmung beeinflussen.
In: Springer eBook Collection
Partizipation als Konzept und Querschnittsthema -- Entwicklungsphasen partizipativer Ansätze -- Partizipation in Entwicklungs- und Transformationsprozessen -- Partizipation in der Forschung -- Toolbox: Partizipative Forschungs- und Beratungsinstrumente -- Exemplarische Anwendungsfelder -- Partizipation und Repräsentation -- Zwanzig Tipps für die partizipative Praxis -- Anstatt eines Schlusswortes -- Glossar.