Sozialräumliche Segregation und Polarisierung in Halle an der Saale: eine Längsschnittanalyse der Einwohnerumfragen in Halle (Saale) seit 1993
In: Forschungsergebnisse aus dem ZSH
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In: Forschungsergebnisse aus dem ZSH
In: Einwohnerumfrage Halle 2017
In: Der Hallesche Graureiher 2018, 4
In: Der Hallesche Graureiher 2012,4
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue 33-34, p. 35-45
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 65, Issue 33/34, p. 35-45
ISSN: 2194-3621
"Kennzeichnend für die deutsche Einheit ist ein bis heute reichendes Nebeneinander von Angleichung und fortbestehenden Unterschieden auf der Einstellungsebene. Es lässt sich in Gestalt von Metatrendlinien auf der Zeitachse von 1990 bis 2014 abbilden." (Autorenreferat)
In: Bürgergesellschaft und Demokratie
Dieses Open-Access-Buch bringt die Daten des Deutschen Freiwilligensurveys 2019 für einen Vergleich der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen zusammen. Der Freiwilligensurvey wurde 2019 zum fünften Mal im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt. Die Ziele der vorliegenden Auswertung sind eine aktuelle Bestandsaufnahme des freiwilligen Engagements und weiterer Formen zivilgesellschaftlichen Handelns in den einzelnen Bundesländern sowie eine Darstellung zentraler Entwicklungen im Zeitverlauf seit 1999. Des Weiteren wurden erstmals landesspezifische Charakteristika und die individuellen Kontexte und Umfeldbedingungen von freiwilligen Engagement analysiert. ; Dieses Open-Access-Buch bringt die Daten des Deutschen Freiwilligensurveys 2019 für einen Vergleich der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen zusammen. Der Freiwilligensurvey wurde 2019 zum fünften Mal im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt. Die Ziele der vorliegenden Auswertung sind eine aktuelle Bestandsaufnahme des freiwilligen Engagements und weiterer Formen zivilgesellschaftlichen Handelns in den einzelnen Bundesländern sowie eine Darstellung zentraler Entwicklungen im Zeitverlauf seit 1999. Des Weiteren wurden erstmals landesspezifische Charakteristika und die individuellen Kontexte und Umfeldbedingungen von freiwilligen Engagement analysiert.
In: Berliner Journal für Soziologie, Volume 23, Issue 2, p. 229-256
ISSN: 1862-2593
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Volume 44, Issue 4, p. 829-846
ISSN: 0340-1758
The political work undertaken as a member of a local parliament is demanding, sometimes difficult and more and more often linked to personal challenges and stress in terms of time management and organization. Although exogenous as well as endogenous reasons have been identified as causes of this stress, it is as yet unclear to what extent local politicians themselves actually perceive stress as mental overload. Our results show that the difficult circumstances or excessive time expenditure one experiences when working as a council member do not necessarily lead to the personal impression of being a burden to representatives, even though we were actually able to measure stress objectively. In fact, the staff report of the representatives perceiving a mental overload varies according to the local political framework. This can be proved on the basis of a multidimensional model. The sensation of being asked for too much is especially shaped by the way how the councilors perceive the local political framework, to what extent their expectations for their work are fulfilled, what other political positions they hold and where, and the effort they make to exercise their mandate's work. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Volume 44, Issue 4, p. 829-846
In: Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung, p. 123-147
Die großen Unterschiede zwischen den Bundesländern hinsichtlich Präsenz und Erfolg kommunaler Wählergemeinschaften werden auf den Einfluss von vier Faktorenbündeln hin untersucht: (1) institutionelle Faktoren, (2) strukturelle Einflussfaktoren, (3) Organisationsgrad der politischen Parteien und (4) Tradition und politische Kultur. Die Verfasser legen Ergebnisse einer multivariaten Regression auf der Basis von Daten aus über 11000 Städten und Gemeinden zu den Einflussfaktoren auf Präsenz und Erfolg kommunaler Wählergemeinschaften vor. Während institutionelle Rahmenbedingungen kaum eine Rolle spielen, steigt die Präsenz kommunaler Wählergemeinschaften mit steigender Gemeindegröße. Darüber hinaus werden traditionelle, kulturelle sowie wahlspezifische Einflüsse erkennbar, wobei der Einfluss auf den Erfolg der Wählergemeinschaften über deren Präsenz verläuft. (ICE2)
In: Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung, p. 123-147
In: Aufbruch der entsicherten Gesellschaft: Deutschland nach der Wiedervereinigung, p. 123-149
Die Verfasser gehen der Frage nach, wie es im Verlauf der Transformation gelungen ist, anstelle der zentralistisch angeleiteten lokalen DDR-Machtelite neue, in den Institutionen kommunaler Selbstverwaltung teilautonom agierende Funktionseliten mit einer größeren Bandbreite politischer Orientierungen etablieren können. Gezeigt werden kann, dass sich in den ausgewählten ostdeutschen Befragungsgebieten Professionalisierungsmuster, Selbstverständnis und politische Einstellungen der Eliten mittlerweile denen der westdeutschen angenähert haben. Diese auf horizontale Konvergenz hindeutende Entwicklung beinhaltet zugleich Tendenzen sozialer Schließung. Elitenbildung und Elitenprofil haben sich, so der Befund, in ost- und westdeutschen kommunalen Gebietskörperschaften weitgehend angeglichen. (ICE2)
In: Bürgergesellschaft und Demokratie
In: Demokratietransfer Band 1