Satire und Postmoderne - unvereinbare Gegensätze?: Aktualisierungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten des Satirebegriffs im Kontext des postmodernen Romans
In: Anglistische Forschungen 439
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In: Anglistische Forschungen 439
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 12, p. 68-69
ISSN: 2197-621X
In den Operationssälen wird es immer komplizierter. Die technischen Gerätschaften sollen Ärzte bei ihren Eingriffen unterstützen. Dass diese fachkundig bedient werden müssen, wird dabei gerne vergessen. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen beispielsweise Herzchirurgen von sich behaupten konnten, die OP alleine zum Erfolg zu führen. Kardiotechniker gewinnen eine größere Bedeutung, doch es gibt zu wenige.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 12, p. 8-8
ISSN: 2197-621X
So heftig das Thema "elektronische Gesundheitskarte" in Fachkreisen auch diskutiert wird, es hält niemanden davon ab, eigene Projekte aufzusetzen. Die Zeit ist reif. Im Rahmen eines begleitenden Forschungsvorhabens hat nun auch die größte gesetzliche Krankenversicherung Deutschlands, die Barmer Ersatzkasse, den Startschuss für eine persönliche Gesundheitsakte gegeben.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 11, p. 58-60
ISSN: 2197-621X
Seit Inkrafttreten der Gesundheitsreform 2007 sollen sich die gesetzlichen Krankenversicherungen viel mehr als vorher dem Wettbewerb stellen, sich als Unternehmen verstehen. Erste Versuche in Richtung Marktwirtschaft scheitern dann aber doch noch oftmals an den Regulierungen des Systems. Also sucht man nach Schlupflöchern. Das Schlupfloch der Deutschen BKK heißt Gesundheitswelt direkt.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 11, p. 128-129
ISSN: 2197-621X
Der große Schrecken, den das neue Gewebegesetz verbreitet hat, ist heute weitgehend abgeklungen. Die Politik hat nachgebessert. Die einen sind froh, dass das Thema endlich präsent ist, während die anderen noch mit den Konsequenzen kämpfen.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 11, p. 21-21
ISSN: 2197-621X
Es ist soweit, die ITeG – IT-Messe & Dialog im Gesundheitswesen ist Geschichte. Und zwar sowohl für den Branchenverband und ideellen Träger der Messe, den Verband der Hersteller von IT-Lösungen für das Gesundheitswesen (VHitG), als auch für den bisherigen Veranstalter Mesago. Der eine will ihn nicht, der andere darf ihn nicht mehr benutzen.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 11, p. 86-89
ISSN: 2197-621X
Die Kardiologie ist nicht nur sprichwörtliche Herzensangelegenheit, sie ist auch in Anbetracht der steigenden Todesraten eines der zwingendsten Forschungsgebiete. Doch das Herz macht es den Ärzten nicht leicht: Es bewegt sich zu schnell, ist gut geschützt im Körperinneren und ist dazu noch eins der komplexeren Organe. An drei deutschen Herzzentren erleichtert ein sogenanntes EP-Cockpit jetzt die Orientierung im unwirtlichen Gelände.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 11, p. 10-10
ISSN: 2197-621X
Für den erfolgsverwöhnten finnischen IT-Dienstleister Tietoenator (TE) war es kein gutes Geschäftsjahr 2007. Nach einer erneuten Gewinnwarnung im Oktober trat nun Präsident und CEO Pentti Heikkinen zurück. Vorläufigen Zahlen zufolge stieg der Umsatz im Ende September abgelaufenen dritten Quartal zwar um zehn Prozent auf 404 Millionen Euro, doch das ist nicht genug, um die Gewinnerwartungen für das Jahr 2007 zu kompensieren.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 11, p. 62-65
ISSN: 2197-621X
Zertifikate können Auskunft über bestimmte Qualitätsstandards geben, sie können aber auch nur so aussehen, als gäben sie über bestimmte Qualitätsstandards Auskunft. Gerade Krankenhausbetreiber sollten etwas genauer hinschauen, wenn ihnen ein Dienstleister ein Zertifikat unter die Nase hält – im Schadensfall sind sie es, die haftungsrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 11, p. 16-16
ISSN: 2197-621X
Was lange währt, wird endlich realisiert. Nach einjähriger Verhandlung haben sich jetzt rund 220 Krankenkassen unter der Federführung von BKK, IKK, DAK und weiterer Ersatzkassen auf eine gemeinsame IT-Plattform geeinigt. Damit ist die viel beschworene Lagerbildung unter den IT-Dienstleistern in der deutschen Krankenkassenlandschaft Realität geworden.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 11, p. 8-8
ISSN: 2197-621X
Der Ruf der sprichwörtlichen deutschen Pünktlichkeit wird angesichts des Projekts "Einführung der elektronischen Gesundheitskarte" auf einen harten Prüfstand gestellt. Natürlich kann man dieser "Anpassung an die Realität", wie Kai Burmeister, Geschäftsführer der für das Projekt federführenden eHP Wolfsburg GmbH, es nennt, auch viel Positives abgewinnen, aber es bleibt ein Euphemismus. Er selbst allerdings ist froh, dass die Gematik nicht auf feste, unrealistische Terminankündigen beharrt.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 10, p. 60-68
ISSN: 2197-621X
Warum geht bei Klinikneubauten so vieles schief? Weil es wie bei Tic Tac Toe entscheidend ist, eine Strategie schon vor Beginn des Umzugs zu haben. Wer die nicht hat, verliert.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 10, p. 16-16
ISSN: 2197-621X
Der neue BKK Faktenspiegel befasst sich in seiner aktuellen Ausgabe mit dem Schwerpunktthema Krankenkassenwahl.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 9, p. 36-38
ISSN: 2197-621X
Seit Inkrafttreten des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes sollen Ausschreibungen auf dem Hilfsmittelmarkt das entscheidende Mittel für die Vertragsgestaltung zwischen Krankenkassen und Leistungserbringer sein. Es soll Wettbewerb in den Markt bringen und Einsparpotenziale heben helfen. Bislang verursachte es in erster Linie Streit und interessante Einblicke in die bisherige Preispolitik.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 12, Issue 9, p. 39-41
ISSN: 2197-621X
Der deutsche Hilfsmittelmarkt ist ein undurchsichtiges Gewirr. Es geht um Prozesse wie Neukauf, Pauschale, Rückholung, Wiedereinsatz. Das alles gilt es zwischen Krankenkassen, Sanitätshäusern und Patienten zu koordinieren. Wie immer könnte Kommunikation ein Schritt in die richtige Richtung sein. Die intelligente Hilfsmittelplattform "ZHP-online" der HMM Deutschland GmbH ist ein solcher Schritt.