Bücher und Zeitschriften: Fritz Peter Habel: Dokumente zur Sudetenfrage. Unerledigte Geschichte
In: Osteuropa, Volume 54, Issue 4, p. 121-123
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Volume 54, Issue 4, p. 121-123
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Volume 53, Issue 7, p. 1017-1018
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Volume 53, Issue 7, p. 1017-1018
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Volume 49, Issue 9, p. 957-974
ISSN: 2509-3444
World Affairs Online
In: Osteuropa, Volume 49, Issue 4, p. 387-396
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Volume 49, Issue 9, p. 957
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Volume 49, Issue 9, p. 957-974
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Volume 49, Issue 4, p. 387-396
ISSN: 2509-3444
World Affairs Online
In: Osteuropa, Volume 49, Issue 4, p. 387
ISSN: 0030-6428
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Volume 8, p. 50-51
ISSN: 0945-4721
In: Transit: europäische Revue, Issue 10, p. 162-173
ISSN: 0938-2062
In dem Beitrag wird die von Masaryk im ausgehenden 19. Jahrhundert gestellte und bis heute im tschechischen intellektuellen Diskurs erörterte "tschechische Frage", die Frage nach der tschechischen Identität, behandelt. Es wird gezeigt, daß die Diskussionen über die "tschechische Frage" eine hohen Grad an nationaler Selbstbezogenheit, inadäquater Wahrnehmung und wenig Sinn für die Komplexität der politischen Wirklichkeit aufweisen. Diese Haltung wird nicht nur für den ersten tschechoslowakischen Präsidenten Masaryk nachgewiesen, sondern es werden deutliche Parallelen zwischen Havel und Masaryk aufgezeigt: Der Verweis auf edle humanistische Ideale verdeckt die Erkenntnis der politischen Dimensionen konkreter Konflikte. (ICA)
In: Osteuropa, Volume 54, Issue 4, p. 121-123
ISSN: 0030-6428
In: The new presence: the Prague journal of Central European affairs, Volume 6, Issue 3, p. 20
ISSN: 1211-8303
In: Transit: europäische Revue, Issue 23, p. 103-116
ISSN: 0938-2062
Die großen Dokumentationen der Leidensgeschichten der Vertriebenen aus den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik sind nach Meinung der Autoren keineswegs aus Empathie mit den Opfern entstanden. Sie waren keine Beispiele von "oral history", die ein Versuch darstellt, mit Hilfe mikroskopischer Befragung menschlichen Erfahrungen nachzuspüren. Es waren vielmehr Dokumente, die "Beweisstücke" und eine besondere Art von Urkunden werden sollten. Ein halbes Jahrhundert, nachdem die erste Dokumentation zur Vertreibung der Sudetendeutschen erschienen ist, sind die so genannten "Benes-Dekrete" in die Schlagzeilen der deutschen, tschechischen und österreichischen Presse geraten. Was jedoch im einzelnen mit der Forderung der Sudetendeutschen Landsmannschaft, der bayerischen CSU und der Wiener ÖVP/FPÖ-Regierungskoalition nach der "Aufhebung der Benes-Dekrete" gemeint ist, bleibt bisher unklar und ist Gegenstand der vorliegenden Diskussion über die Formen des kollektiven Gedächtnisses. (ICI2)