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In: Edition Politik
Das Handbuch widmet sich erstmals systematisch und vergleichend der Frage, wie soziale Bewegungen aus einer poststrukturalistischen Perspektive analysiert werden können. Die Beiträge stellen verschiedene Ansätze vor und zeigen jeweils anhand eines Beispiels aus der Forschungspraxis, wie dieser Ansatz für die Analyse sozialer Bewegungen genutzt werden kann. Durch die Anwendung alternativer Methoden, die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis und eine gesellschaftstheoretische Perspektive werden auf diese Weise neue Einsichten in den Forschungsgegenstand »soziale Bewegungen« möglich.
In: Edition Politik Band 82
Das Handbuch widmet sich erstmals systematisch und vergleichend der Frage, wie soziale Bewegungen aus einer poststrukturalistischen Perspektive analysiert werden können. Die Beiträge stellen verschiedene Ansätze vor und zeigen jeweils anhand eines Beispiels aus der Forschungspraxis, wie dieser Ansatz für die Analyse sozialer Bewegungen genutzt werden kann. Durch die Anwendung alternativer Methoden, die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis und eine gesellschaftstheoretische Perspektive werden auf diese Weise neue Einsichten in den Forschungsgegenstand »soziale Bewegungen« möglich.
In: Edition Politik Band 82
Das Handbuch stellt erstmals im deutschsprachigen und internationalen Raum systematisch und vergleichend dar, wie soziale Bewegungen aus einer poststrukturalistischen Perspektive analysiert werden können. Die Beiträge stellen verschiedene Ansätze vor und zeigen jeweils anhand eines Beispiels aus der Forschungspraxis auf, wie dieser Ansatz für die Analyse sozialer Bewegungen genutzt werden kann. Durch die Anwendung alternativer Methoden, die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis und eine gesellschaftstheoretische Perspektive werden auf diese Weise neue Einsichten in den Forschungsgegenstand »soziale Bewegungen« möglich. Das Handbuch ist Teil der Arbeit des Arbeitskreises »Poststrukturalistische Perspektiven auf soziale Bewegungen« des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung (ipb) Berlin
Das Handbuch widmet sich erstmals systematisch und vergleichend der Frage, wie soziale Bewegungen aus einer poststrukturalistischen Perspektive analysiert werden können. Die Beiträge stellen verschiedene Ansätze vor und zeigen jeweils anhand eines Beispiels aus der Forschungspraxis, wie dieser Ansatz für die Analyse sozialer Bewegungen genutzt werden kann. Durch die Anwendung alternativer Methoden, die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis und eine gesellschaftstheoretische Perspektive werden auf diese Weise neue Einsichten in den Forschungsgegenstand "soziale Bewegungen" möglich.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Volume 30, Issue 4, p. 6-20
ISSN: 2365-9890
ZusammenfassungPoststrukturalistische Ansätze verstehen soziale Bewegungen als Ausdruck gesamtgesellschaftlicher Dynamiken und nehmen eine explizit gesellschaftstheoretisch angelegte Analyseperspektive auf die komplexe Wechselbeziehung von sozialer Struktur und Subjekt ein. Diese Ansätze betonen den Zusammenhang von Mobilisierung und Identitätsbildung wie auch die zentrale Bedeutung vonMacht für die Formierung von sozialen Bewegungen und ihren Subjekten. Der Beitrag zeichnet ein möglichst systematisches Bild des heterogenen Feldes der poststrukturalistischen Perspektiven in ihrer Anwendung auf soziale Bewegungen. Dabei werden die entsprechenden theoretischen Ansätze nur kurz skizziert – das Hauptaugenmerk soll auf dem analytischen Mehrwert der Ansätze für soziale Bewegungsforschung liegen. Dargestellt werden fünf Charakteristika poststrukturalistischer Perspektiven, die die Untersuchung sozialer Bewegungen bereichern können.