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Soziale Bewegung und Wertwandel in Österreich: Von der "Studentenbewegung" zu den "Grünen und "Alternativen"
In: Schriftenreihe zur politischen Kultur Österreichs 2
Zusammenarbeit zwischen Militär und NGO's: Von Vorurteilen über Pragmatismus zur Symbiose?
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 40, Issue 5, p. 609-614
ISSN: 0048-1440
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Nicht-militärisches Krisenmanagement in Europa als sicherheitspolitisches Profilierungsfeld bündnisfreier und neutraler Kleinstaaten
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 30, Issue 4, p. 377-391
"Unter dem Blickwinkel der Ausgewogenheit zwischen militärischen und zivilen Mitteln des internationalen Krisenmanagements untersucht der Beitrag zunächst die Behandlung dieses Aspekts in den wichtigsten Sicherheitsorganisationen. Im besonderen geht es um die entsprechenden Anpassungsleistungen militärisch schwacher Kleinstaaten mit neutraler Tradition: Am Beispiel Österreichs wird gezeigt, dass eine überproportionale Teilhabe an den Militärstrukturen der EU mit dem grundsätzlichen Bekenntnis zur Bedeutungsgleichheit von militärischem und nicht-militärischem Krisenmanagement kontrastiert. Daran schließt die Frage an, ob Allianzfreie bzw. Neutrale nicht eine angemessenere und effizientere Rolle beim Aufbau der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik einnehmen würden, wenn sie ihre Beiträge dem bewährten Profil gemäß auf zivile und humanitäre Mittel konzentrierten." (Autorenreferat)
Nicht-militärisches Krisenmanagement in Europa als sicherheitspolitisches Profilierungsfeld bündnisfreier und neutraler Kleinstaaten
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 30, Issue 4, p. 377-391
Unter dem Blickwinkel der Ausgewogenheit zwischen militärischen und zivilen Mitteln des internationalen Krisenmanagements ... (wird) zunächst die Behandlung dieses Aspekts in den wichtigsten Sicherheitsorganisationen (untersucht). Im besonderen geht es um die entsprechenden Anpassungsleistungen militärisch schwacher Kleinstaaten mit neutraler Tradition: Am Beispiel Österreichs wird gezeigt, daß eine überproportionale Teilhabe an den Militärstrukturen der EU mit dem grundsätzlichen Bekenntnis zur Bedeutungsgleichheit von militärischem und nicht-militärischem Krisenmanagement kontrastiert. Daran schließt die Frage an, ob Allianzfreie bzw. Neutrale nicht eine angemessenere und effizientere Rolle beim Aufbau der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik einnehmen würden, wenn sie ihre Beiträge dem bewährten Profil gemäß auf zivile und humanitäre Mittel konzentrierten. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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Nicht-militärisches Krisenmanagement in Europa als sicherheitspolitisches Profilierungsfeld bündnisfreier und neutraler Kleinstaaten
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 30, Issue 4, p. 377-391
Nicht-militärisches Krisenmanagement in Europa als sicherheitspolitisches Profilierungsfeld bündnisfreier und neutraler Kleinstaaten
In: Austrian journal of political science: OZP, Volume 30, Issue 4, p. 377-391
ISSN: 2313-5433
'Unter dem Blickwinkel der Ausgewogenheit zwischen militärischen und zivilen Mitteln des internationalen Krisenmanagements untersucht der Beitrag zunächst die Behandlung dieses Aspekts in den wichtigsten Sicherheitsorganisationen. Im besonderen geht es um die entsprechenden Anpassungsleistungen militärisch schwacher Kleinstaaten mit neutraler Tradition: Am Beispiel Österreichs wird gezeigt, dass eine überproportionale Teilhabe an den Militärstrukturen der EU mit dem grundsätzlichen Bekenntnis zur Bedeutungsgleichheit von militärischem und nicht-militärischem Krisenmanagement kontrastiert. Daran schließt die Frage an, ob Allianzfreie bzw. Neutrale nicht eine angemessenere und effizientere Rolle beim Aufbau der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik einnehmen würden, wenn sie ihre Beiträge dem bewährten Profil gemäß auf zivile und humanitäre Mittel konzentrierten.' (Autorenreferat)
Umfassende Sicherheit, öffentliches Sicherheitsempfinden und staatliche Sicherheitspolitik
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 25, Issue 4, p. 455-464
Ein umfassendes, über machtbezogene und militärische Beurteilungskriterien hinausgehendes Sicherheitsverständnis hat sich auch in Österreich durchgesetzt, ohne bislang zu einer konzeptiven Neuorientierung der Sicherheitspolitik geführt zu haben. Obwohl seit dem EU-Beitritt wichtige Entscheidungen getroffen wurden, ist mit dem Landesverteidigungsplan nach wie vor eine vor dem Hintergrund des Kalten Krieges entwickelte Konzeption gültig. Sind die Eliten über die künftigen sicherheitspolitischen Optionen uneins, gewinnt die öffentliche Meinung als Entscheidungshilfe an Gewicht. Da die mit Mitteln der Umfrageforschung üblicherweise erhobenen Rangfolgen von bestimmten Gefährdungsarten vielfachen Einflüssen unterliegen und vor allem tagespolitisch genutzt werden, stellt der Beitrag ein Instrument zur Erhebung des allgemeinen subjektiven Sicherheitsgefühls vor und versucht, die durchgehende Bedeutung sozialer Merkmale für Ausprägung und Differenzierung der Perzeption von Sicherheit zu belegen. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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Umfassende Sicherheit, öffentliches Sicherheitsempfinden und staatliche Sicherheitspolitik
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 25, Issue 4, p. 455-464
"Ein umfassendes, über machtbezogene und militärische Beurteilungskriterien hinausgehendes Sicherheitsverständnis hat sich auch in Österreich durchgesetzt, ohne bislang zu einer konzeptiven Neuorientierung der Sicherheitspolitik geführt zu haben. Obwohl seit dem EU-Beitritt wichtige Entschediungen getroffen wurden, ist mit dem Landesverteidigungsplan nach wie vor eine vor dem Hintergrund des Kalten Krieges entwickelte Konzeption gültig. Sind die Eliten über die künftigen sicherheitspolitischen Optionen uneins, gewinnt die öffentliche Meinung als Entscheidungshilfe an Gewicht. Da die mit Mitteln der Umfrageforschung üblicherweise erhobenen Rangfolgen von bestimmten Gefährdungsarten vielfachen Einflüssen unterliegen und vor allem tagespolitisch genutzt werden, stellt der Beitrag ein Instrument zur Erhebung des allgemeinen subjektiven Sicherheitsgefühls vor und ve rsucht, die durchgehende Bedeutung sozialer Merkmale für Ausprägung und Differenzierung der Perzeption von Sicherheit zu belegen." (Autorenreferat)
Der Begriff "Sicherheit" im Wandel: Vom umfassenden Sicherheitsverständnis zur präventiven Krisenvorsorge
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 32, Issue 5, p. 453-460
ISSN: 0048-1440
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Technikskepsis und neue Parteien: politische Folgen eines "alternativen" Technikbildes in Österreich
In: Studien zu Politik und Verwaltung 16
Verteidigungsbereitschaft: Bestimmungs- und Einflussfaktoren
In: Aspekte - Beiträge - Berichte
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Zivil-militärische Beziehungen und Friedenskultur in Österreich
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, p. 842-844