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Fundraising-Praxis: aus erfolgreichen Beispielen lernen
In: Jahrbuch Fundraising 2005
Multi-Channel-Fundraising: clever kommunizieren, mehr Spender gewinnen
Als Fundraising werden die Aktivitäten einer Non-Profit-Organisation zur Akquisition von Spenden und Fördermitteln bezeichnet. Die beiden Autoren stellen in ihrem Handbuch die Erweiterung tradierter Konzepte und Strategien vor. Der Band richtet sich vornehmlich an Organisationen, die bereits Fundraising betreiben und dieses optimieren wollen. Daher wird das grundlegende Konzept des Fundraisings auch nur in einem einführenden Kapitel kurz erläutert. Im Mittelpunkt steht der Ansatz des "Multi-Channel-Fundraisings", der das Fundraising in die allgemeine Kommunikation einer Organisation (Pressearbeit, Kampagnen, Events, Newsletter, Vereinszeitschrift, Website etc.) optimal einpasst, dazu gehören insbesondere auch die langfristige Planung und Kontinuität entsprechender Aktivitäten. Entscheidend ist nach Auffassung der Autorin, dass Fundraising von den handelnden Akteuren als ständige Aufgabe in der externen Kommunikation begriffen wird. Mit vielen praktischen Beispielen und Hinweisen, ergänzend zu Einführungen wie B. Crole (BA 12/03) oder N. Fabisch (BA 8/02). (3) (Michael Reisser)
Britische Europapolitik: von Margaret Thatcher zu John Major
In: AFES-PRESS-Report 59
World Affairs Online
Skilled Labour Migration and Firm Performance: Evidence from English Hospitals and Brexit
In: CESifo Working Paper No. 10747
SSRN
Sinnvolle Kennzahlen für das Fundraising
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 33, Issue 1, p. 38-39
ISSN: 2942-3481
Auch wenn Fundraising heute in vielen Einrichtungen der Sozialwirtschaft eine eher untergeordnete Rolle spielt, wird die Bedeutung größer werden – das zeigen die aktuellen Entwicklungen in der Gesundheitswirtschaft. Immerhin verspricht Fundraising nicht nur die Möglichkeit der Ausdifferenzierung gegenüber anderen Anbietern, sondern auch die Aufrechterhaltung von Leistungen bei erwartungsgemäß zurückgehendem öffentlichem Engagement. Damit stellt sich die Frage, mit welchen Kennzahlen der Erfolg im Fundraising sinnvollerweise gemessen wird.
Fundraising bringt mehr als Geld
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 33, Issue 4, p. 32-33
ISSN: 2942-3481
Natürlich investieren Sozialunternehmen in Fundraising, weil sie sich hiervon Einnahmen versprechen. Sonst wäre ein entsprechendes Investment auch schwer zu begründen. Doch der Erfolg beim Spenden bemisst sich nicht allein am Geldertrag. Es können auch Beziehungen entstehen, die dem Sozialunternehmen weitere Vorteile bringen.
Generationenwechsel auch beim Spenden
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 32, Issue 3, p. 24-25
ISSN: 2942-3481
Allen Sondereffekten wie bei Katastrophen zum Trotze, zeigen sich beunruhigende Effekte beim Spenden. Insbesondere das Weben langfristiger Bindungen braucht neue Konzepte. Sofortige oder möglichst schnelle Reaktionen sowie einfache und intuitive Zugänglichkeit aller Informationen werden heute erwartet.
SSRN
Vier Lehren aus Corona
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 30, Issue 6, p. 21-23
ISSN: 2942-3481
Die Corona-Pandemie hat vieles geändert. Auch beim Fundraising müssen Konzepte überarbeitet und neue Antworten gefunden werden, meint Dr. Kai Fischer von Mission-Based Consulting und er hält dafür vier Erkenntnisse bereit: Solidarität funktioniert; Beziehungen sind entscheidend; auf die »richtigen« Spender kommt es an; Kommunikation auch im Fundraising digitalisieren.
Prole Politics: Adaptation as Appropriation of Techno in the Works of Rainald Goetz
In contrast to the notion of adaptation as the process of translating or transferring a given content from one text/medium into another (or the product of such a process), this article argues for a notion of adaptation as a form of pop-cultural appropriation. This concept allows for a more productive analysis of the literary works of German author Rainald Goetz and his appropriation of the musical genre of Techno as a form of popular music. Far from criticizing its development as a form of selling-out, Goetz acknowledges it as an opportunity for political change. His theory of "real existierender Prollismus" [actually existing chavism] can be read as a political manifesto as well as an aesthetic program. The provocation of Goetz's appropriation of Techno lies therefore in his understanding of a highly commercial form of music as a serious means of political action.
BASE
Prole politics – adaptation as appropriation of techno in the works of Rainald Goetz
In this article, I will argue for a different notion of adaptation as a form of appropriation that allows a more productive analysis of the literary works of German author Rainald Goetz. Therefore I will draw on a specific understanding of pop music, which derives from Diedrich Diederichsen 'Über Pop-Musik' (On pop music). According to Diederichsen, pop-music is not limited to certain kinds of music, but moreover to the practices pop-music entails.
BASE
Resilience quantification of urban areas: an integrated statistical-empirical-physical approach for man-made and natural disruptive events
In: Schriftenreihe Epsilon - Forschungsergebnisse aus der Kurzzeitdynamik Heft Nr. 37
Kein Selbstläufer
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 28, Issue 6, p. 28-29
ISSN: 2942-3481