European integration: prospects for the future as a security and welfare union
In: Compass 2020
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In: Compass 2020
In: Deutsche Außenpolitik und internationale Führung: Ressourcen, Praktiken und Politiken in einer veränderten Europäischen Union, p. 251-275
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 61, Issue 4, p. 11-15
ISSN: 0177-6738
In: Deutsche Außenpolitik und internationale Führung, p. 251-275
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Issue 2, p. 38-40
ISSN: 1616-4903
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 59, Issue 1, p. 42-45
ISSN: 0177-6738
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 4, p. 27-44
ISSN: 0945-2419
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 4, p. 98-101
ISSN: 0945-2419
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 4, p. 98-101
ISSN: 0945-2419
In: Trierer Arbeitspapiere zur internationalen Politik 5
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Issue 417, p. 2-6
ISSN: 1613-3390
Der »Security Radar 2022. Navigating the Disarray of European Security« ist eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, die auf einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in 14 OSZE-Staaten basiert und kurz vor Kriegsausbruch erschienen ist. Die »Unordnung« in der europäischen Sicherheit ist in dieser Analyse an vielen Dimensionen und Fragen erkennbar. Im Folgenden sollen vor allem vier relevante Aspekte aus der Studie diskutiert werden, um einen Überblick über die sicherheitspolitischen Einstellungen in Russland vor Kriegsausbruch zu bekommen: Zugehörigkeit zu Europa, Rückgang der Wahrnehmung von Interdependenzen, die Perzeption des Konflikts und Statusunzufriedenheit. Denn auch in autokratischen Systemen kann die politische Führung nicht losgelöst von der Öffentlichkeit solche schicksalhafte Entscheidungen treffen.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Issue 417, p. 2-6
Der "Security Radar 2022: Navigating the Disarray of European Security" ist eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, die auf einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in 14 OSZE-Staaten basiert und kurz vor Kriegsausbruch erschienen ist. Die "Unordnung" in der europäischen Sicherheit ist in dieser Analyse an vielen Dimensionen und Fragen erkennbar. Im Folgenden sollen vor allem vier relevante Aspekte aus der Studie diskutiert werden, um einen Überblick über die sicherheitspolitischen Einstellungen in Russland vor Kriegsausbruch zu bekommen: Zugehörigkeit zu Europa, Rückgang der Wahrnehmung von Interdependenzen, die Perzeption des Konflikts und Statusunzufriedenheit. Denn auch in autokratischen Systemen kann die politische Führung nicht losgelöst von der Öffentlichkeit solche schicksalhafte Entscheidungen treffen.
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Volume 27, Issue 1, p. 31-35
ISSN: 0175-274X
NATO needs to reconsider the role of nuclear weapons. The debates on a new Strategic Concept present an opportunity for a fundamental review, including the question of whether nuclear deterrence by NATO is still appropriate or has become counterproductive. NATO's contribution to stabilizing the non-proliferation regime should be an important concern in these discussions. A review of the political & military arguments leads to the conclusion that tactical nuclear weapons should be withdrawn from Europe & NATO should commit to a no first use nuclear policy. Adapted from the source document.
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Volume 27, Issue 1, p. 31-35
ISSN: 0175-274X
In: Sicherheit & Frieden, Volume 27, Issue 1, p. 31-35