Erfolgreiches wissenschaftliches Schreiben
In: BWL Bachelor Basics
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In: BWL Bachelor Basics
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Volume 92, Issue 37, p. 1437-1437
ISSN: 1424-4004
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Volume 26, Issue 3, p. 365-374
ISSN: 2366-2638
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Kleine Reihe Hochschuldidaktik
In: Wochenschau Politik
Intro -- Inhalt -- 1. Lehre zwischen Kompetenzorientierung und Prüfungsordnung -- 2. Schreiben in der Politikwissenschaft -- 2.1. Der Diskurs als Kennzeichen politikwissenschaftlicher Arbeit -- 2.2. Terminologie und Sprache -- 2.3. Schreiben als Mythos? -- 2.4. Problem Gruppenarbeit? -- 3. Schreibdenken in der Lehre -- 3.1. Szenario I: Schreibdenken als Seminareinstieg -- 3.2. Szenario II: Begrifflichkeiten durch gemeinsames Schreibdenken erarbeiten -- 3.3. Vorteile der Einzelarbeit im Seminarkontext -- 4. Essays in der Lehre -- 4.1. Szenario III: Umfangreiche Begriffsbestimmung durch Essays als Seminareinstieg -- 4.2. Szenario IV: Referate durch Essays vorbereiten -- 4.3. Szenario V: Gruppenreferate durch Essays stärken -- 4.4. Bewertung von Essays -- 5. Ausblick -- 6. Literatur
In: Reihe Germanistische Linguistik 271
In: Reihe Germanistische Linguistik 271
Main description: In this book, writing done by students in an academic context is investigated as a writing development phenomenon. A style-biographical part-corpus (various pieces of written work for seminars by a student author) and two experimental, quantitative part-corpora (writing samples from a fill-in-the-gaps test and parodistic introductory texts) are drawn upon to reconstruct the acquisition process in which student writers gradually conform to the institutional requirements bound up with the style of writing employed in academic texts.
In diesem Ideenpapier wird für den Ausbau einer schreibdidaktisch durchdachten und strukturierten Lehre des wissenschaftlichen Schreibens in den Geisteswissenschaften argumentiert. Wissenschaftliches Schreiben bildet als Schlüsselkompetenz die Voraussetzung für eine erfolgreiche Partizipation im akademischen Betrieb. Da der Zugang zur akademischen Welt sowie die Teilhabe an dieser immer auch von Ausschlussmechanismen entlang verschiedener Subjektkategorien (wie sozioökonomische Schichtenzugehörigkeit oder Geschlecht) geprägt sind, versteht dieses Papier die Schulung wissenschaftlicher Schreibkompetenz auch als Diversity-politische Maßnahme. Während Schreibfähigkeiten an britischen und US-amerikanischen Hochschulen bereits seit Langem als lehr- und erlernbar verstanden werden, wird die Frage nach dem wissenschaftlichen Schreiben in Deutschland traditionell mit dem Vertrauen auf individuelle Begabung und einem unerschütterlichen Glauben an das Talent beantwortet. Die Verfasserinnen argumentieren, dass das strukturierte Lehren des wissenschaftlichen Schreibens aus neun Gründen nötig ist: Es liegt in der Zuständigkeit der Hochschulen (1); es ergibt sich aus einem Aufklärungsanspruch (2) sowie einem Diversity-politischen Anspruch (3); es ist eine Frage der Gerechtigkeit (4), Transparenz (5), Teilhabe (6) und Chancengleichheit (7); ebenso können eine Positionierung innerhalb der internationalen Hochschullandschaft (8) sowie eine Exzellenz-Strategie (9) nicht unabhängig davon gedacht werden. Zugleich wird hier ein auf den Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin zugeschnittenes Konzept zur strukturierten Schulung des Schreibens zur Diskussion gestellt, das drei Stoßrichtungen enthält: Rhetorik, Digital Literacy und Forschungsorientierung. Der Umstand, dass das wissenschaftliche Arbeiten mittlerweile vollständig von der Digitalisierung durchdrungen ist, was in vielen geisteswissenschaftlichen Diskursen bislang noch zu wenig Beachtung findet, verleiht dem Digital-Literacy-Aspekt ein ...
BASE
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Wissenschaftliche Schriftenreihe des Zentrums für Zukunftsstudien, Salzburg Bd. 2
Wer sich im Laufe des Studiums grundlegende Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens aneignet, wird nicht nur die Erfahrung machen, dass wissenschaftliches Schreiben zur Routine wird und allmählich leichter fällt, sondern dass es auch Freude und Spaß machen kann. Wer sich aber mit Wissenschaften vom Menschen und der Gesellschaft, in der er lebt, systematisch und gründlich auseinandersetzt, wird bald bemerken, dass das eigene Denken herausgefordert wird und dazu nötigt, eigene Positionen zu bestimmen: Was ist mir wichtig? Was genau möchte ich herausfinden und wozu? Was möchte ich mit meiner Arbeit bezwecken? Dieses Anfang 2004 erscheinende Buch versteht sich als praktische Hilfestellung für den Einstieg in das wissenschaftliche Schreiben. Es ist in erster Linie für Studierende gedacht, die daran gehen, ihre wissenschaftliche Abschlussarbeit zu planen. Zugleich wird es aber auch jenen Studierenden interessant und nützlich sein, die sich in den Anfangssemestern befinden und ihre ersten wissenschaftlichen Gehversuche unternehmen.
In: Kleine Reihe Hochschuldidaktik Politik
In: Wochenschau Politik
In: utb-studi-e-book
In: UTB 5108
Das Handbuch beantwortet alle Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben - von A wie Argumentieren bis Z wie Zitieren. Das Handbuch ist Anleitung und zugleich ein Nachschlagewerk, das hilft, Sicherheit beim Schreiben zu entwickeln. Es erleichtert den Studienstart und ist bis zum Ende des Studiums eine unverzichtbare Hilfe für Haus- und Abschlussarbeiten.
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten