Studienort Magdeburg: Umfrage unter Studierenden mit überraschenden Ergebnissen
In: Uni-Report: Magazin für Beschäftigte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Issue 2
ISSN: 0944-8586
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In: Uni-Report: Magazin für Beschäftigte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Issue 2
ISSN: 0944-8586
In: NVwZ: neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung. NVwZ-Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht : NVwZ-RR ; neue Entscheidungen aus den Bereichen: Allg. Verwaltungsrecht, Bau- u. Planungsrecht, Umweltrecht u. Naturschutz, Volume 23, Issue 20, p. 813-814
ISSN: 0934-8603, 0934-8603
In: Lehrstuhlprofile 2012: Rechnungswesen - Steuern - Prüfungswesen Bd. 1
Dem von Presse, Wirtschaft und Politik vorgeworfenen Defizit bundesdeutscher Hochschulen soll mit einem verstärkten Qualitätswettbewerb um den Kunden Studenten abgeholfen werden. Student(inn)en müßten dann allerdings bei der Wahl ihrer Hochschule Kriterien in Betracht ziehen, die durch Qualitätsentscheidungen von Hochschulen vorteilhaft beeinflußt werden können. Auswertungen für betriebswirtschaftliche Fachbereiche bestätigen allerdings die für. Deutschland seit längerem im Raum stehende Vermutung, wonach die Attraktivität eines Studienortes das dominante Entscheidungskriterium darstellt. Weder Qualitätseinschätzungen der Wirtschaft noch Indikatoren der wissenschaftlichen Produktivität beeinflussen robust das Wahlverhalten der Studierenden.
BASE
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 62, Issue 13, p. 540
ISSN: 0029-859X
In: Lehrstuhlprofile 2012: Rechnungswesen - Steuern - Prüfungswesen Bd. 2
In: Kulturgeographische Abhandlungen
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Volume 124, Issue 1, p. 68
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Schriftenreihe des Berufsverbandes Deutscher Soziologen e.V. 1
In: Ein Veröffentlichung der JADE Hochschule Wilhelmshaven / Oldenburg / Elsfleth
World Affairs Online
In: Multilokale Lebensführungen und räumliche Entwicklung: ein Kompendium, p. 278-285
Für ein Studium verlassen viele junge Menschen ihr Elternhaus, wobei sie häufig dort noch über ein Zimmer verfügen und somit multilokal leben. Die Ergebnisse einer Befragung von Studierenden des Karlsruher Instituts für Technologie zeigen, dass immerhin ein Viertel der Befragten mit einem Zweitwohnsitz am Studienort auch im Melderegister als Multilokale zu erkennen ist. De facto hält sich aber rund ein Drittel während der vorlesungsfreien Zeit hauptsächlich nicht am Studienort auf. Während des Studiums verschiebt sich der Anteil derjenigen, die ein multilokales Leben praktizieren, zunehmend zugunsten derer, die sich ausschließlich am Studienort aufhalten. Dies schlägt sich auch in den Besuchsrhythmen am elterlichen Wohnort nieder, was auf eine kontinuierliche Ablösung vom elterlichen Umfeld hinweist. Eine räumliche Konzentration der Multilokalen in der Nähe der Hochschule führt zu typischen Nutzungsmustern in diesen Quartieren.
In: Research policy: policy, management and economic studies of science, technology and innovation, Volume 40, Issue 8, p. 1084-1093
ISSN: 1873-7625
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 44, Issue 1, p. 76-98
ISSN: 0023-2653
In dem Beitrag werden die Ergebnisse einer Umfrage unter Studienanfängern präsentiert, die im Wintersemester 1989/90 an verschiedenen süddeutschen Hochschulen durchgeführt wurde. Es wird die Frage untersucht, welche kognitiven Orientierungen sich bei Studienanfängern in verschiedenen akademischen Disziplinen nachweisen lassen und ob diese mit den institutionalisierten Normen der Fachkultur übereinstimmen. Da Studienanfänger noch nicht dem Einfluß der Universität ausgesetzt sind, können die fachspezifischen Differenzen nicht durch die universitäre Sozialisation, sondern nur durch Selektion erklärt werden. Mittels einer Typologie wird zunächst das Konzept der Fachkultur in Anlehnung an Parsons definiert und operationalisiert. Daran anschließend werden verschiedene kognitive Orientierungen beschrieben, die durch Sozialisation vermittelt werden. Die zentrale These lautet, daß die Studienfachwahl auf einer Wahlverwandtschaft zwischen den kognitiven Orientierungen und der Fachkultur beruht. (pmb)