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In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Volume 109, Issue 17, p. 984-990
ISSN: 0012-1363
In: Grosse Schriftenreihe 25
Das Phänomen "Migration" ist trotz seiner langen Geschichte ein sehr aktuelles Thema. Viele Menschen mit Migrationshintergrund leben in Österreich, deren Kinder sind demzufolge Teil des österreichischen Bildungssystems. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich daher mit der schulischen Integration von Kindern mit Migrationshintergrund und basiert auf der Annahme, dass der nachteilige Bildungserfolg von diesen, wie durch Länderübergreifende Leistungsfestellungen bestätigt und in der öffentlichen Meinung stark vertreten, einerseits seine Ursache in den ungleichen Sozialisationsbedingungen dieser Kinder hat und andererseits durch die unzureichende und kaum individuell fördernde Unterstützung des österreichischen Bildungssystems hervorgerufen wird.Im theoretischen Teil dieser Diplomarbeit werden einführend die Themen Migration und Migrationspolitik näher erläutert. Anschließend werden die Themenbereiche Migration und Bildung in Zusammenhang gebracht, bevor das Thema Integration sowohl im allgemeinen, als auch im schulischen Bereich ausführlich dargestellt wird. Für den empirischen Teil wurden vier PädagogInnen aus verschiedenen vorschulischen und schulischen Bereichen mittels eines qualitativen Interviews befragt. Die gewonnenen Einblicke in die Arbeit mit Kindern mit Migrationshintergrund werden im Anschluss in Bezug auf die aufgestellte Hypothese diskutiert. ; The pänomenon migration can look back on a long history, nevertheless it is still a current topic. A lot of people with migrational background live in Austria and their children logically attend the Austrian school system. Therefore this diploma thesis deal with the school integration of children with migrational background. The thesis is based on the hypothesis that the negative educational success of these children is up to their different social conditions and due to the lack of individuell support of the Austrian educational system.The theoretical part starts with the topics migration and migration policy. In addition, it combines the topics migration and education and ends with a detailled description of the different general and educational aspects of the topic integration.The empirical part includes the summaries of four interviews, which were held with four educators who are working in different educational fields. Their experiences and insights into the work with children with migrational background are compared in the following chapters and discussed concerning the hypothesis. ; vorgelegt von Astrid Edler ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2014 ; (VLID)242472
BASE
Die schulische Integration von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen wird von zahlreichen Seiten gefordert. In der praktischen Umsetzung zeigt sich jedoch, dass damit große Herausforderungen für Schule und Lehrpersonen verbunden sind. Wie kann Förderdiagnostik und Förderplanung einfach und wirkungsvoll gestaltet werden? Worauf muss geachtet werden, um eine integrative Schule zu entwickeln? Praxisorientiert zeigen die Autoren auf, wie der Unterricht gestaltet werden kann, damit er den Bedürfnissen von möglichst allen Schülerinnen und Schülern genügt. Vorgestellt werden auch zahlreiche Exkurse erfolgreicher Beispiele integrativen Unterrichts aus verschiedenen Ländern.
In: Unpolitische Jugend?: eine Studie zum Verhältnis von Schule, Anerkennung und Politik, p. 293-317
Die Studie untersucht vier Schulen und ihre schulischen Integrations- und Anerkennungsräume in Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt, indem hier die Perspektiven der Schulkulturforschung und der politikbezogenen Jugendforschung, insbesondere der Rechtsextremismus- und Gewaltforschung, miteinander verbunden werden. Die Ergebnisse basieren in qualitativer Hinsicht auf einer ethnographischen Feldphase im Winter 2002/03 und umfassen die Rekonstruktion von Anerkennungsbeziehungen zwischen den SchülerInnen sowie zwischen Lehrern und SchülerInnen bzw. die Rekonstruktion der Erscheinungsformen des Politischen im schulischen Geschehen. Über den Einbezug von Schulprogrammen, Schulleiterinterviews und Lehrergruppendiskussionen wird zudem die schulkulturelle Ebene in den Blick genommen. Die Befunde der Schulkontrastierungen gliedern sich in folgende Aspekte: (1) die schulischen Anerkennungsbeziehungen von Gemeinschaft bis Ausschluss, (2) die Integrationspotentiale und Desintegrationsrisiken der Schulen im Horizont schulischer Strukturprobleme, (3) der Umgang mit und die Konstruktion des Fremden in den Schulen sowie (4) die Bedeutung der schulischen Anerkennungsräume für die politische Kommunikation und Teilhabe in den Schulen. (ICG2)
In: Unpolitische Jugend? Eine Studie zum Verhältnis von Schule, Anerkennung und Politik., p. 293-317
Die Studie untersucht vier Schulen und ihre schulischen Integrations- und Anerkennungsräume in Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt, indem hier die Perspektiven der Schulkulturforschung und der politikbezogenen Jugendforschung, insbesondere der Rechtsextremismus- und Gewaltforschung, miteinander verbunden werden. Die Ergebnisse basieren in qualitativer Hinsicht auf einer ethnographischen Feldphase im Winter 2002/03 und umfassen die Rekonstruktion von Anerkennungsbeziehungen zwischen den SchülerInnen sowie zwischen Lehrern und SchülerInnen bzw. die Rekonstruktion der Erscheinungsformen des Politischen im schulischen Geschehen. Über den Einbezug von Schulprogrammen, Schulleiterinterviews und Lehrergruppendiskussionen wird zudem die schulkulturelle Ebene in den Blick genommen. Die Befunde der Schulkontrastierungen gliedern sich in folgende Aspekte: (1) die schulischen Anerkennungsbeziehungen von Gemeinschaft bis Ausschluss, (2) die Integrationspotentiale und Desintegrationsrisiken der Schulen im Horizont schulischer Strukturprobleme, (3) der Umgang mit und die Konstruktion des Fremden in den Schulen sowie (4) die Bedeutung der schulischen Anerkennungsräume für die politische Kommunikation und Teilhabe in den Schulen. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2003.
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Volume 34, Issue 1, p. 61-70
ISSN: 0044-2976
Zigeuner sind ab dem 14./15. Jahrhundert in Europa eingewandert und haben bis heute ihre kulturelle Eigenart, ihren engen Familienzusammenhalt und ihr Nomadenleben weitgehend bewahrt. Von der seßhaften Bevölkerung werden sie seit Jahrhunderten diskriminiert und verfolgt. In der Bundesrepublik sind die Sinte weitgehend seßhaft, während die später aus Osteuropa zugewanderten Roma nach wie vor nomadisieren. Für alle Zigeuner sind die Kinder das belebende und wichtigste Element jeder Familie. Die Autorin beschreibt die Eigentümlichkeiten des sozialen Zusammenhalts in den Zigeunerfamilien, die Gefahren der Seßhaftigkeit und die Chancen einer schulischen Ausbildung für die Zigeunerkinder. Die statistischen Angaben in ganz Europa zeigen, daß zwischen 40 und 90 Prozent der schulpflichtigen Kinder keine Schule besuchen. Die Gründe dafür reichen von anderen Wertkategorien, klaustrophobischen Ängsten in geschlossenen Klassenräumen bis zu Diskriminierung durch Lehrer und Mitschüler. Am Beispiel einer Nomadenschule in England zeigt die Autorin, daß die Schule nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie die ethnischen Besonderheiten der Kinder auf mehreren Ebenen berücksichtigt. (KA)
In: Integration und Inklusion aus internationaler Sicht., p. 145-154
In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Volume 36, Issue 20, p. 537-540
ISSN: 0170-4605
In: DED-Brief: Zeitschrift des Deutschen Entwicklungsdienstes, Issue 2, p. 33-35
World Affairs Online
In: Praxis der Schulverwaltung
In: Unpolitische Jugend?, p. 293-317
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Volume 43, Issue 11, p. 15-18
ISSN: 0171-8495