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World Affairs Online
Strukturprobleme einer Revolutionstheorie
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 24, Issue 1, p. 32-55
ISSN: 0044-3360
Marxistische Revolutionstheorien
In: Telos: critical theory of the contemporary, Volume 1976, Issue 27, p. 212-217
ISSN: 1940-459X
Die Krise der Revolutionstheorie
In: Telos: critical theory of the contemporary, Volume 1978, Issue 35, p. 214-226
ISSN: 1940-459X
Ansätze zu sozialwissenschaftlichen Revolutionstheorien
In: Revolution und Gesellschaft: zur Entwicklung des neuzeitlichen Revolutionsbegriffs, p. 175-190
"Die Darstellung von Gerhard Botz geht von der Trennlinie zwischen 'marxistischer' und 'bürgerlicher' Sozialwissenschaft aus. Als besonderen Mangel der neueren sozialwissenschaftlichen Revolutionsforschung hebt er die schon zu Beginn der Einleitung konstatierte Tatsache hervor, daß diese sich bisher nicht über den Begriff der 'Revolution' einigen konnte. Die von Botz erläuterten Beispiele, die von vergleichend-historischen, modernisierungstheoretischen, ökonomisch-strukturtheoretischen, sozialpsychologischen und systemtheoretischen Ansätzen ausgehen, zeigen einen weiten Variationsbereich der Begriffsfelder 'Revolution'." (Autorenreferat)
Kein Ausweg: Zur Kritik utopistischer Revolutionstheorien
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 11, Issue 43, p. 129-140
ISSN: 2700-0311
Die seit längerer Zeit laufende Debatte um die Aussagefähigkeit oder Erneuerungsbedürftigkeit der marxistischen Theorie - als Resonanz der 'Krise des Marxismus', wie Althusser den Einbruch in die Glaubwürdigkeit des Mar,dsmus-Leninismus benannte - hat neben den Bemühungen der Rekonstruktion und Bekräftigung ihrer essentiellen Bestimmungen auch erneut Ansätze hervorgerufen, die sich durch die Verwerfung fundamentaler Bausteine dieser Wissenschaft auszeichnen. Insbesondere mehren sich die Stimmen, die zum einen an der von Marx wissenschaftlich begründeten Kompetenz der Arbeiterklasse - nämlich sozialer Träger des Umwälzungsprozesses der bürgerlichen Gesellschaft zu sein - zweifeln und/ oder die zum anderen das unmittelbare Produkt der Arbeiterklasse, die große Industrie, als der freien Assoziation entgegenstehend ansehen. Die politische Stärke dieser Positionen ist in dem Umstand begründet, daß die lange Lebensepoche der bürgerlichen Gesellschaft und somit die Entwicklungsfähigkeit der kapitalistischen Produktionsweise sowie die vorfindlichen Verhältnisse der sogenannten 'real-sozialistischen' Länder die Aussicht auf einen historisch-gesicherten Aufbau der freien Organisation der Produzenten, derkommunistischen Gesellschaft, als zweifelhaft erscheinen lassen.
Philosophie der Weltrevolution: Beitrag zu einer Anthologie der Revolutionstheorien
In: Europäische Perspektiven
Über den schöpferischen Charakter der marxistisch- leninistischen Revolutionstheorie
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Volume 40, Issue 4, p. 331-341
ISSN: 0038-6006
Nach einem Überblick über Ansätze zu einer Theorie der Revolution bei Marx, Engels und Lenin werden neuere Überlegungen zu einer solchen Theorie diskutiert. Sie orientieren sich vor allem an einem friedlichen Übergang nichtsozialistischer Gesellschaften zum Sozialismus, der neue Formen des Klassenkampfs erforderlich macht. Der Gesamtzusammenhang der Entwicklungsprozesse in den unterschiedlichen Gesellschaften in der Welt wird angesprochen. Dies muß theoretisch sowohl in der Kontinuität als auch im kreativen Weiterentwickeln der Revolutionstheorie seinen Niederschlag finden. (IGW/MÜ)
Revolutionstheorie heute-90 Jahre Oktoberrevolution
In: Marxistische Blätter, Volume 45, Issue 5, p. 24
ISSN: 0542-7770
Revolutionstheorien des 20. Jahrhunderts Eine kritische Betrachtung
In: Handbuch Politische Gewalt, p. 231-239