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In: Perspektiven der Philosophie, Neues Jahrbuch 34
Preliminary material /Editors Perspektiven der Philosophie -- TRAUERANSPRACHE FÜR WIEBKE SCHRADER Freitag, 14. Dezember 2007 /Leonhard G. Richter -- DER MENSCH IN SEINER MITTE Zum, philosophischen Werk Wiebke Schraders /Martina Scherbel -- DAS TRAGISCHE ALS LEBENSBEJAHENDE METAPHER, Zu Nietzsches metaphysischer Ästhetik der Geburt der Tragödie /Georges Goedert -- VERGELTUNG ALS METAPHER FÜR IRRTUM UND WAHRHEIT IM BUCH IJOB /Christian Fernandes -- NICHTS ALS DIE NACKTE WAHRHEIT?, Überlegungen zu einer Metaphorologie des Unbegrifflichen /Edgar Früchtel -- KUNST, DICHTUNG, SCHÖNHEIT, Zur Ästhetik der Geschichtsschreibung /Kurt Mager -- DER 'SENSUS COMMUNIS' IN KANTS THEORIE DER URTEILSKRAFT, Zu einem Problem am Rande der Kantischen Kritik und seinen Implikationen /Harald Seubert -- "DAS INNERE UND DAS ÄUSSERE": Kant als kritischer Erbe der dogmatischen Schulphilosophie /Andree Hahmann -- DIE DIKE IST DIE TOCHTER DER AIDOS, Scham als ethischer Grundbegriff /Jürgen-Eckardt Pleines -- "… DAS MEISTE NÄMLICH / VERMAG DIE GEBURT", Über die Räumlichkeit des Daseins oder: Phänomenologie als Natologie /Artur R. Boelderl -- SEIN, ERSCHEINUNG UND EXISTENZ, Ontologiekritik als Problem bei Martin Heidegger, Emmanuel Levinas und Heinrich Barth /Christian Graf -- DAS MENSCHLICHE UN-TIER ZWISCHEN WISSEN UND SINN /Paul Janssen -- Erwin Schadel (Hrsg.): JOHANN AMOS COMENIUS – ANTISOZIANISCHE SCHRIFTEN, Deutsche Erstübersetzung (Schriften zur Triadik und Ontodynamik, Band 25), Frankfurt/Main u.a. 2008, 3 Teile, 1272 S. /Andreas Lischewski -- László Tengelyi: ERFAHRUNG UND AUSDRUCK, Phänomenologie im Umbruch bei Husserl und seinen Nachfolgern, (Phaenomenologica, Band 180), Dordrecht: Springer 2007, 377 S. /Thiemo Breyer -- PHILOSOPHISCHE PUBLIKATIONEN /Wiebke Schrader -- Mitarbeiterliste 2008 /Editors Perspektiven der Philosophie -- Redaktion: PERSPEKTIVEN DER PHILOSOPHIE /Neues Jahrbuch -- PERSPEKTIVEN DER PHILOSOPHIE /Neues Jahrbuch.
In: Philosophie und Religion 6
In: Fichte-Studien - Beiträge zur Geschichte und Systematik der Transzendentalphilosophie, 29 v.v. 29
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Volume 47, Issue 12, p. 114-117
ISSN: 0042-8744
In: Tidsskrift for kjønnsforskning, Volume 35, Issue 4, p. 353-356
ISSN: 1891-1781
In: Teologisk tidsskrift, Volume 4, Issue 3, p. 325-328
ISSN: 1893-0271
In: Teologisk tidsskrift, Volume 7, Issue 4, p. 297-299
ISSN: 1893-0271
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Volume 17, p. 49-63
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Im neuen Lehrbuch der Philosophie soll der bis jetzt wenig beachtete Fragenkomplex theoretisch aufgearbeitet werden: Aspekte der Entwicklung von Individuum, Individualität und Persönlichkeit. In der besonderen Akzentuierung dieser Fragestellungen zeigt sich auch das wachsende Interesse, das die Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung im Verlauf der Reform der sowjetischen Gesellschaft gefunden haben. Ziel wissenschaftlicher Forschung ist die Analyse der subjektiven und objektiven Faktoren, die innerhalb eines gesellschaftlichen Umfelds Handeln und Wertorientierungen eines Individuums beeinflussen. Die Entstehung der Persönlichkeit wird anhand der Definitionen der marxistisch-leninistischen Philosophie und der Konzeptionen der bürgerlichen Philosophie dargelegt. (BIOst-Ldg)
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In: Philosophie: Forschung und Wissenschaft Band 57
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Issue 5/1357, p. 18-29
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Der schöpferische Beitrag Lenins in die Philosophie des Marxismus bedarf einer kritischen Analyse, nachdem sein theoretisches Gedankengut und philosophische Ideen jahrzehntelang mythologisiert und deformiert wurden. Wenn man über die "Leninsche Etappe in der marxistischen Philosophie" spricht, so ist es in Wirklichkeit die Falsifizierung Lenins Aussagen mit dem Ziel, sie an die Ideen Stalins anzupassen. Die Rehabilitierung der Werke und Texte Lenins, die "Destalinisierung" seiner philosophischen Ideen hat nach dem XX. Parteitag begonnen. Statt der autoritären Verehrung Lenins ist ein historischer Ansatz zum Studium seiner philosophischer Werke erforderlich. Dies bezieht sich auf eine bestimmte historische Periode und darauf, daß philosophische Studien Lenins im engen Zusammenhang mit seiner Erforschung politischer und ökonomischer Fragen standen. Denn Lenin war kein professioneller Philosoph, sondern ein professioneller Politiker. (BIOst-ldg)
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