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In: Icelandic Review of Politics and Administration: IRPA = Stjórnmál og stjórnsýsla, Volume 4, Issue 1
ISSN: 1670-679X
Í þessari grein er gerð tilraun til að lýsa því hvernig árangursstjórnun lögreglunnar hefur verið háttað frá árinu 1996 til ársins 2008 og hvernig þær breytingar sem urðu á árinu 2007 hafi gjörbreytt árangursstjórnun innan lögreglunnar. Í upphafi er fjallað um stefnu stjórnvalda um nýskipan í ríkisrekstri og lykilhugtök markvissrar árangursstjórnunar. Í kjölfarið er reynt að greina árangursstjórnun innan lögreglunnar frá árinu 1996-2006 og hvernig til tókst við innleiðingu hennar út frá þáttum sem Ríkisendurskoðun hefur skilgreint. Árið 2007 einkenndist af miklum skipulagsbreytingum innan lögreglunnar. Lögregluembættum fækkaði úr 26 í 15, komið var á fót sérstökum rannsóknardeildum, skipurit ríkislögreglustjóra var breytt, dómsmálaráðherra kynnti í fyrst sinn löggæsluáætlun stjórnvalda til ársins 2011, árangursstjórnunarsamningar voru gerðir við öll lögregluembætti og svo mætti áfram telja. Markmið þessara skipulagsbreytinga var að efla og styrkja löggæsluna, auka skilvirkni og bæta þjónustu við almenning. Stjórnsýslu- og eftirlitshlutverk ríkislögreglustjóra var m.a. eflt til að tryggja að unnið væri að því að ná fyrrgreindum markmiðum. Gerð er tilraun til að greina nánar styrkleika og veikleika þessara breytinga og áhrif þeirra á árangursstjórnun. Í lokin er reynt að skyggnast inn í framtíðarskipan lögreglumála og greina þá strauma sem líklegt er að einkenna muni umræðu um skipulagsbreytingar á komandi árum.
In: Sport
Die Arbeit nimmt während ihres Verlaufs einleitend Bezug auf die kurze Erläuterung der Aktie und ihrer Ausprägungen. Dabei soll neben den unterschiedlichen Aktienarten auch kurz auf den Aufbau einer Aktiengesellschaft eingegangen werden. Im dritten Abschnitt wird die theoretische Basis für die spätere empirische Analyse der Hauptfragestellung geschaffen. Hierbei handelt es sich um die Theorie der Aktienanalyse. Bei diesem Thema werden zwei grundlegende Richtungen unterschieden; einerseits die sog. Fundamentalanalyse, die sich mit der Einwirkung konjunktureller- und wirtschaftlicher Faktoren auf die Börse und den Börsenkurs befasst. Dem gegenüber steht die technische Analyse, die aufgrund von Erfahrungswerten im Bereich der Chartanalyse, Muster und eventuelle Gesetzmäßigkeiten für die zukünftige Aktienentwicklung ableitet. Gerade diese Analyseformen spalten die Investoren in zwei Lager. Die Verfechter der Fundamentalanalyse (bspw. der Amerikaner Warren Buffet) werfen der technischen Methode vor, sie sei ungenau und unwissenschaftlich, wohingegen die "Techniker" den hohen Zeitaufwand der "Fundamentalisten" zur Informationsbeschaffung monieren. Ihrer Meinung nach sind bereits schon alle Daten im jeweiligen Kurs verankert. Nachdem die Aktie und ihre Analyseformen ausreichend erläutert wurden, befasst sich das 4. Kapitel mit dem zweiten wichtigen Aspekt dieser Arbeit; der Sportbranche. Hier soll, ähnlich wie in den vorangegangenen Abschnitten, ein zunächst allgemeiner Überblick über die Thematik geschaffen werden. Die Vorstellung des sog. Drei-Sport-Sektoren Modells steht hierbei ebenso im Mittelpunkt, wie die genauere Analyse von Sportaktien und ihren Besonderheiten. Das bis dato akkumulierte Wissen stellt die theoretische Grundlage dar, um im anschließenden 5. Kapitel eine empirische Untersuchung, der dieser Arbeit zugrundeliegenden These, durchzuführen. Aufgrund der Mannigfaltigkeit sportlicher Großereignisse liegt der Fokus hauptsächlich auf den weltweit fünf größten Veranstaltungen: - Die UEFA-Championsleague/UEFA-Cup (2000-2003). - Die Fußball-Weltmeisterschaft (1998-2006). - Die Fußball-Europameisterschaft (1996-2004). - Die Olympischen Sommerspiele (1996-2008). - Die Olympischen Winterspiele (1998-2006). Das sechste und letzte Kapitel fasst anhand einer Schlussanalyse noch einmal alle wichtigen Erkenntnisse dieser Arbeit zusammen, mit deren Hilfe eine fundierte Aussage über den Einfluss sportlicher Großereignisse auf die Entwicklung von Sportaktien formuliert werden soll. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TabellenverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII-III 1.Einleitung und Problembehandlung1-4 2.Die Aktie5 2.1Definition und Einführung5-9 2.2Die Aktiengesellschaft9-12 3.Die Aktienanalyse12 3.1Die Fundamentalanalyse12-20 3.1.1Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)15-18 3.1.2Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV)17-20 3.2Die technische Analyse20-25 3.2.1Der Trend20-23 3.2.2Das Volumen24-25 4.Die Sportbranche25 4.1Die Sportbranchenanalyse25-37 4.1.1Das Drei-Sport-Sektoren Model26-31 4.1.2Sportveranstaltungen als Teilbereich der Sportbranche32-33 4.1.3Die wachsende Bedeutung des Sportsponsoring33-37 4.2Sportaktien37-42 4.2.1Besonderheiten37-40 4.2.2Anlagestrategien mit Sportaktien40-42 4.3Fußballaktien42-52 4.3.1Gründe für den Börsengang nationaler/internationaler Vereine44-46 4.3.2Die Struktur einer Fußball-AG46-52 4.3.2.1Die Borussia-Dortmund KgaA46-51 5.Empirische Untersuchung des Einflusses folgender Sportgroßereignisse auf die Performance von Sportaktien53 5.1Einführung53-54 5.2Die Fußball-Championsleague (1999-2002)55-59 5.3Die weltweit vier größten Sportveranstaltungen60-79 5.3.1Phase 1 der Analyse61-63 5.3.2Phase 2 der Analyse63-73 5.3.3Phase 3 der Analyse74-79 6.Die Schlussanalyse79-82 LiteraturverzeichnisIV-VI Philip M. Mühlenbeck, Dipl.-Kfm, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL), Bachelor (Hons.) in European Business Administration an der Cologne Business School/University of Herdtfordshire. Studienschwerpunkte: Steuerrecht, Rechnungswesen, Controlling und Finanzen. Seit 2 Jahren Mitarbeiter einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Interne Revision Integrity Services.
In: Arbeitskosten 1996/2009
In: Der Schweizer Soldat, Volume 71, Issue 3, p. 5-7
In: Springer eBook Collection
Gliederung -- 0. Die Frau im Spiegel -- 1. Die Decrepidität des Weibes -- 1.1. Der Ausfluß cessiert (1785) -- 1.2. Die Generationskraft sinkt und Schwäche bleibt zurück (1804) -- 1.3. Die Dauer der Menstruation hängt ab von geographischen, klimatischen und sozialen Faktoren (1857) -- 2. Die Wechseljahre der Frau -- 2.1. Das klimakterische Alter etabliert sich als wichtige Geschlechtsphase des Weibes (1874) -- 2.2. Die Anomalien des Denkens und die Reizbarkeit der Nerven erfordern eine intensive Behandlung (1872) -- 2.2. Die Wechseljahre des Mannes (1910) -- 2.4. Das gefährliche Alter macht aus Frauen unregierbare Wesen (1910) -- 2.5. Das Klimakterium ist eine Krankheit, die behandelt warden muß (1928) -- 3. Die Psychologie der Frau -- 3.1. Die Tragödie der alternden Frau (1928) -- 3.2. Reif sein bedeutet überwunden haben -- 3.3. Die Frau von heute darf sein, wie sie will und kann (1931) -- 3.4. Tun, was vorliegt und warten, was wird -- 3.5. Das Klimakterium des Weibes steht unter dem Zeichen einer schwer korrigierbaren Störung (1954) -- 4. Das Klimakterium der Frau -- 4.1. Die Hormontherapie -- 4.2. Die Ratgeberliteratur -- 5. Das Klimakterium als psychosoziales und gesellschaftliches Phänomen -- 5.1. Die negative gesellschaftliche Bewertung des Klimakteriums ist eine wichtige Ursache für seine Beschwerden (1984) -- 5.2. Selbsterfahrung in Gruppen hilft eine eigene Identität zu entwickeln (1984) -- 5.3. Die Angst vor dem Klimakterium ist größer als die realen Folgeerscheinungen (1984) -- 5.4. Man muß die tief unbewußte psychische Denamik der jeweiligen Störung verstehen 1980 -- 5.5. Zwischen der medizinischen Einschätzung und dem realen Empfinden der Frau bestehen Widersprüche (1989) -- 5.6. Die Selbstwerdung in der Lebensmitte setzt einen aktiven inneren Wandlungsprozeß voraus (1986) -- 5.7. Die Wechseljahre sind eine Metapher für den Lebensübergang vom Erwachsensein ins Alter -- 6. Zusammenfassung und Einschätzung -- 7. Literatur.
SSRN
Working paper
Titelei -- Inhalt -- Einführung -- Teil I Die beste aller Zeiten -- Kapitel 1 Eine »Neue Ära« für die Wirtschaft -- Kapitel 2 Gold und die Welt -- Kapitel 3 Gewalttätiger Wettbewerb -- Kapitel 4 Per Gesetz oder Erlass -- Kapitel 5 Solange die Musik noch spielt -- Kapitel 6 Luftschlösser in Spanien -- Teil II Die schlechteste aller Zeiten -- Kapitel 7 Verschossene Kugeln -- Kapitel 8 Die nächste Abwärtsbewegung -- Kapitel 9 An europäischen Ufern -- Kapitel 10 Fällt auch Amerika? -- Kapitel 11 Weitgehend begrenzt -- Kapitel 12 Spärliche Belege -- Kapitel 13 Die Spirale -- Kapitel 14 Fisch oder Fleisch? -- Teil III Auf dem Weg zu besseren Zeiten -- Kapitel 15 Erholung oder Reformen -- Kapitel 16 Für jeden etwas -- Kapitel 17 Takahashis Rache -- Kapitel 18 Das nächste Abtauchen -- Kapitel 19 Das Schlimmste verhindern -- Kapitel 20 Gestresst und stimuliert -- Kapitel 21 Unkonventionelle Maßnahmen -- Teil IV Ein nächstes Mal verhindern -- Kapitel 22 Wall Street und Main Street -- Kapitel 23 Normalisierung in einer unnormalen Wirtschaft -- Kapitel 24 Alles möglichst schwierig machen -- Kapitel 25 Männer in Schwarz -- Kapitel 26 Euro oder nicht -- Fazit -- Dramatis Personae - Die Besetzung -- Danksagung -- Anmerkungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Über den Autor.