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Das Gute und die Güter: Studien zur Güterethik
In: Entwürfe zur christlichen Gesellschaftswissenschaft 19
In der Ethik ist seit geraumer Zeit eine Wiederkehr des Interesses am sittlich Guten gegenüber der lange vorherrschenden Orientierung am moralisch Richtigen zu verzeichnen. Denn auch deontologische, auf Pflichten und Rechte bezogene Moralkonzeptionen beruhen auf tiefer liegenden Vorstellungen vom guten Leben. Eine Ethik des Guten kann tugendethisch auf sittlich qualifizierte Fähigkeiten und Eigenschaften gerichtet sein, oder aber sich güterethisch der Frage nach erstrebenswerten Zielen, Werten, Lebensformen oder Ressourcen widmen, wie sie vor dem Hintergrund der Idee des "höchsten Gutes" in der Tradition christlicher Ethik eine prominente Stellung hatte. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren Voraussetzungen, Reichweite und Konsequenzen einer Reformulierung der güterethischen Perspektive heute.
Gutes tun ist gut, aber …
Blog: Prof. Dr. Stefan Sell
21.09.2024, Koblenz Der wohltätige Verein – ein zweites Sozialamt? Über Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung Festvortrag zum 15-jährigen Bestehens des Vereins "Ein Licht für Koblenz"
Gutes gut tun
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 1
ISSN: 2366-2913
Ende gut, alles gut?
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Volume 118, Issue 2, p. 44-48
ISSN: 2942-478X
Mit dem Stadtverordneten-Beschluss für eine "Kulturmeile" in Frankfurt am Main und dem geplanten Neubau von Oper und Schauspiel geht eine lange Diskussion zu Ende. Ob es die richtige Entscheidung war?
Von Nikolaus Müller-Schöll
Abstimmung gut, alles gut?
In: Bürger & Staat, Volume 62, Issue 3, p. 182-187
ISSN: 0007-3121
Hat die Volksabstimmung am 27. November 2011 zur Befriedung des Konflikts um Stuttgart 21 beigetragen und zu einer breit getragenen Akzeptanz des Projekts in der Bevölkerung geführt? Basierend auf zwei umfangreichen Studien zeigen [die Verfasser], wie sich die Einstellungen der Bevölkerung, ihre Emotionen zum Projekt Stuttgart 21, aber auch zum Verfahren der Volksabstimmung entwickelt und verändert haben. Nannten im November/ Dezember 2010 noch 35 Prozent der Teilnehmer Stuttgart 21 als wichtigstes Problem, wurde dieses Thema zwei Wochen vor der Wahl durch die Kernschmelzen in Fukushima zurückgedrängt. Einem leichten Anstieg der Präsenz von Stuttgart 21 folgte im Anschluss an die Volksabstimmung ein merklicher Abfall der Wichtigkeit des Themas. Die Volksabstimmung hat - so das Fazit - dazu beigetragen, dass Stuttgart 21 aus dem Problembewusstsein der Bürgerinnen und Bürger geraten ist. Ebenso wurden die Emotionen besänftigt. Die Akzeptanz des Ergebnisses der Volksabstimmung zeigt sich letztlich auch in der geäußerten Erwartung, dass die Landesregierung das Ergebnis akzeptiert und als politischen Auftrag versteht (Original übernommen).
Ende gut, alles gut: Maternus
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 14, Issue 12, p. 35-35
ISSN: 2197-621X
Alles läuft rund: Maternus hat gute Chancen, die Verlustphase langfristig zu verlassen. Der Fusion mit dem Großaktionär Cura stünde dann nichts mehr im Wege.
Oeffentliche Gueter und der Oeffentlichkeitsgrad von Guetern
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Volume 136, Issue 1, p. 50-81
ISSN: 0044-2550
World Affairs Online
Guter Lohn für gute Rente
In: WSI-Diskussionspapier, Volume 164
"Die Entwicklung der Löhne hat für das deutsche Rentenversicherungssystem eine doppelte Bedeutung: Zum einen bildet sie über das Umlageverfahren die wesentliche Grundlage zur Finanzierung der aktuellen Renten, in dem ein bestimmter Prozentsatz vom Bruttolohn (derzeit 19,9%) als Rentenbeitrag in die Rentenkasse abgeführt wird. Zum anderen wird durch die individuelle Lohnhöhe entsprechend dem Äquivalenzprinzip von Beiträgen und Leistung der spätere individuelle Rentenanspruch festgelegt. Dass nur ein 'guter Lohn' auch zu einer 'guten Rente' führt, ist vor diesem Hintergrund eine Binsenweisheit: So muss einerseits eine entsprechende Lohnsumme vorhanden sein, um die laufenden Renten bezahlen zu können und den Rentenbeitrag auf einem akzeptablen Niveau zu halten. Andererseits muss der individuelle Lohn eine bestimmte Höhe erreichen, um im Alter eine auskömmliche Rente sicherzustellen. In den letzten beiden Jahrzehnten ist das deutsche Rentensystem durch die Entwicklung der Löhne erheblich unter Druck geraten. Die äußerst moderate Lohnentwicklung und der hierdurch bedingte Rückgang der Lohnquote haben die Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung erheblich eingeschränkt. Durch die Kopplung der Rentenzuwächse an die allgemeine Lohnentwicklung sind nicht nur die Löhne, sondern auch die Renten hinter der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung zurückgeblieben. Schließlich führt ein sich ausbreitender Niedriglohnsektor dazu, dass immer mehr Menschen im Alter nur noch Minirenten beziehen und Altersarmut zu einem Massenphänomen zu werden droht." (Autorenreferat)
Editorial: Ende gut - alles gut?
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Volume 63, Issue 12, p. 3-5
ISSN: 0177-9184, 0177-9184