Steuerliche Aufzeichnungspflichten bei internationalen Verrechnungspreisen
In: Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung
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In: Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Volume 49, Issue 17, p. 802-804
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Bochumer Schriften zum Steuerrecht 14
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Volume 45, Issue 16, p. 700-705
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 50, Issue 10, p. 430
ISSN: 0029-859X
In: Herausforderungen für den Betriebsrat
In: Business solutions
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Volume 42, Issue 6, p. 231
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Volume 42, Issue 43, p. 1828
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Volume 50, Issue 2, p. 85-86
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Business Coach
In: Business Coach
In: Gemeinsames Ministerialblatt des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, des Auswärtigen Amtes, des Bundesministeriums des Innern, des Bundesministeriums der Finanzen, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Volume 57, Issue 53, p. 1051
ISSN: 2363-7552, 0939-4729
Online-Plattformen haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Für viele Kunden, die ursprünglich ihre Einkäufe in regionalen Geschäften getätigt haben, sind heutzutage Online-Shops oder Ähnliches die erste Anlaufstelle. Unterdessen greifen bereits zahlreiche Unternehmer auf den Nutzen elektronischer Schnittstellen zurück, was dazu führt, dass sie oftmals nicht mehr physisch im Land ihrer Kunden agieren. Demzufolge wurde in den letzten Jahren die effektive Einhebung der Umsatzsteuer im Onlinehandel zunehmend zu einer Herausforderung. Es wuchs der Bedarf an geeigneten Regelungen, welche insbesondere eine effektive Besteuerung der digitalen Wirtschaft gewährleisten und die Steuerbehörden beim Umsatzsteuervollzug unterstützen. In Anbetracht dessen wurde mit Art 242a RL (EU) 2017/2455 eine Aufzeichnungspflicht für elektronische Schnittstellen auf EU-Ebene erlassen, welche die Mitgliedstaaten in ihr nationales Recht zu implementiert haben. In Umsetzung ebendieser Richtlinienbestimmung wurde mit 1.1.2020 eine Aufzeichnungspflicht für Online-Plattformen im österreichischen Umsatzsteuerrecht eingeführt, welche Plattformen im Anwendungsbereich von § 18 (11) und (12) UStG 1994 zur Aufzeichnungsführung über die von ihnen unterstützten Umsätze, für die sie nicht selbst Steuerschuldner sind, verpflichtet. Parallel zur statuierten Aufzeichnungspflicht hat der österreichische Gesetzgeber zudem eine Haftung im § 27 (1) Z 1 UStG 1994 erlassen, wonach (diverse) aufzeichnungspflichtige Plattformen, bei Verletzungen ihrer Sorgfaltspflichten, für die Umsatzsteuer der aufzeichnungspflichtigen Umsätze im Haftungswege herangezogen werden können. Die Arbeit bietet einen umfassenden Einblick in die angesprochenen umsatzsteuerrechtlichen Aufzeichnungs- und Haftungspflichten, setzt diese in Bezug zu allfälligen unionsrechtlichen Vorgaben und hinterfragt diese kritisch auf deren Vereinbarkeit mit ausgewählten verfassungsrechtlichen Grundsätzen. ; In recent years online platforms have become increasingly important. For many customers who originally made their purchases in regional stores, online shops or the like are now the first place to go instead. At the same time, numerous entrepreneurs are already using electronic interfaces to sell their products, with the consequence that they often no longer physically operate in their customers' countries. As a matter of fact, the effective collection of VAT in online retail has become a major challenge over the last few years. Therefore, the need for appropriate regulations to ensure effective taxation of the digital economy and support the tax authorities in the enforcement of VAT has grown. Due to this, with Article 242a RL (EU) 2017/2455 a recording obligation for electronic interfaces at EU level, which must be implemented by the Member States, was passed. In implementation of this provision, a recording obligation for online platforms, which obliges platforms under § 18 (11) and (12) UStG 1994 to keep records of the sales they support and for which they are not liable for tax themselves, was anchored in Austrian VAT law on January 1, 2020. In addition to the statutory record keeping obligations, the Austrian legislature has also set out a liability in § 27 (1) Z 1 UStG 1994, according to that (various) platforms, that are obliged to keep records, can be held liable for the VAT of the sales that are required to be recorded, in the event of breaches of their duty of care. The thesis offers a comprehensive insight into the VAT record keeping and liability obligations, relates them to any EU law requirements and critically questions them for their compatibility with selected constitutional principles. ; vorgelegt von Julia Lendl ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2021 ; (VLID)6196832
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Die Digitalisierung und vor allem auch die Globalisierung haben zu einem explosionsartigen Anstieg des elektronischen Geschäftsverkehrs und Fernverkäufen von Gegenständen geführt. So geht die OECD davon aus, dass das globale Volumen des E-Commerce im B2C-Segment von 2 Billionen USD im Jahr 2016 auf 4,5 Billionen USD im Jahr 2021 steigen wird. Eine Studie der International Post Corporation aus dem Jahr 2017 kam zudem zum Ergebnis, dass 57 % des B2C-Onlinehandels über die drei größten Online-Plattformen abgewickelt wurden. Immer mehr Staaten ziehen daher solche Online-Plattformen in die steuerliche Verantwortung. Dementsprechend ist auch die Europäische Union tätig geworden, die durch mehrere Sekundärrechtsakte die Einführung von Steuer- und Informationspflichten digitaler Plattformen forciert, um das Mehrwertsteuersystem gegen Umsatzsteuerbetrug abzusichern. Auch der österreichische Gesetzgeber ist tätig geworden und führt stufenweise ab 1.1.2020 umfassende Verpflichtungen für Plattformen ein. Dieser Beitrag setzt sich zum Ziel, die Haftung und Informationspflichten von Onlineplattformen einer umfassenden Untersuchung zu unterziehen. Zu diesem Zweck soll in einem ersten Schritt die Entwicklung von Haftungs- und Informationspflichten im Umsatzsteuerrecht untersucht werden. Anschließend widmet sich der Beitrag den bereits bestehenden Rechtsvorschriften, um im Weiteren die Vorhaben auf EU und nationaler Ebene zu beleuchten. Im Anschluss werden die Neuregelungen zudem anhand eines umfassenden Fallbeispiels untersucht. ; eingereicht von Mag. Valentin Bendlinger, LL.B. ; Universität Linz, Masterarbeit, 2020 ; (VLID)5154846
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