Technikkompetenz für Frauen - Sand im Getriebe männlicher Macht?
In: Frauen in Wissenschaft und Politik, p. 207-213
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In: Frauen in Wissenschaft und Politik, p. 207-213
In: Kooperation als Ziel des entwicklungsländerbezogenen Ingenieur-Ausbildungs-Systems: Dokumentation des Weiterbildungsseminars für Hochschullehrer der Fachhochschulen vom 26. und 27. Januar 1984, p. 29-40
In: Wider die Natur? Frauen in Naturwissenschaft und Technik, p. 146-151
In: DJI-Materialien
World Affairs Online
In: Frauen in der Hochschule: Lehren und Lernen im Wissenschaftsbetrieb, p. 63-70
In: Berufliche Bildung, Berufsbildungspolitik, Berufsschullehrerausbildung: Festschrift für Friedrich Edding, p. 73-90
In: Recurrent education: policy and development in OECD countries, Volume 72.04
In: Geld und Leben: Überlegungen zu einer feministischen Ökonomie, p. 9-13
In: Studenten im Schatten des Arbeitsmarktes: Studienwahl, Studium und Berufseinmündung zwischen Wunschtraum und Realitätssinn, p. 244-251
Unter den Faktoren, die die Studienfachwahl von Abiturientinnen beeinflußen kommt - so die verbreitete und plausible Annahme - der verschlechterten Arbeitsmarktsituation für Akademiker besonderes Gewicht zu. Untersuchungen der HIS-GmbH belegen die Tendenz, daß deutlich mehr Abiturientinnen als Abiturienten von einem ursprünglich geplanten Studium unter Arbeitsmarktperspektiven absehen und daß Frauen häufiger als Männer die schlechten Berufssaussichten als Grund für den Studienverzicht angeben. Bei der Entscheidung der Studentinnen für ein ingenieurwissenschaftliches Studium spielen Arbeitsmarktgesichtspunkte dagegen keine dominierende Rolle: am häufigsten wurde an der Untersuchung der Autorin das Interesse an Mathematik und Naturwissenschaften als Studienmotiv genannt. Empirische Basisbildete eine vorläufige Auswertung ausführlicher Gespräche mit 62 Ingenieurstudentinnen und -studenten sowie 40 berufstätigen Ingenieurinnen und Ingenieuren. Sie wurden durchgeführt im Rahmen eines vom BMBW geförderten Forschungsprojekts 'Ingenieurinnen. Untersuchung ihrer Studien- und Arbeitsbedingungen', das an der TU Berlin verortet ist. (IAB2)
In: Wanderungsraum Europa: Menschen und Grenzen in Bewegung, p. 250-269
Die empirische Studie der Verfasserin steht unter der Leitthese, daß Aussiedler und Aussiedlerinnen einen Typus von Migranten repräsentieren, der die bundesdeutsche Einwanderungs- und Arbeitspolitik heute und in Zukunft vor besondere Herausforderungen stellt. Drei Leitfragen werden untersucht: (1) Welche Voraussetzungen bringen weibliche und männliche Aussiedler aus ihren Herkunftsländern bezüglich ihrer Bildung, beruflichen Qualifikation und sozialen Netzwerke mit und inwieweit begünstigen respektive hemmen diese die berufliche Eingliederung? (2) Welchen Einfluß haben deutsche Institutionen und Politiken auf die Eingliederung der Aussiedler? (3) Welches sind die sozialen Implikationen geschlechtsspezifischer Ein- oder Ausschließungsprozesse? Die Autorin arbeitet heraus, daß die spezifischen Ressourcen der Aussiedler nach der Ankunft in Deutschland in unterschiedlichem Maße durch die geschlechtsspezifische Segregation des deutschen Arbeitsmarktes und durch Eingliederungs- und Arbeitsmarktpolitiken entwertet werden. Dies hat zur Folge, daß Aussiedlerinnen in wesentlich geringerem Maße Zugang zu beschäftigungsrelevanten Informationen und Beziehungen haben. (ICC)
In: New community: European journal on migration and ethnic relations ; the journal of the European Research Centre on Migration and Ethnic Relations, Volume 22, Issue 2, p. 197-348
ISSN: 0047-9586
Das Heft dokumentiert Beiträge verschiedener Autoren zum Themenschwerpunkt 'Wanderungen in Europa'. Dabei geht es um Probleme der Ost-West-Wanderungen, der Wanderungsbegrenzung und Kontrolle und um die Gestaltung rechtlicher Rahmenbedingungen. (IAB)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 34, Issue 4, p. 193-272
ISSN: 0342-300X
Das Schwerpunktheft enthält die Beiträge: - Teilzeitarbeit und individuelle Arbeitszeitflexibilisierung - Festschreibung der Benachteiligung von Frauen in Beruf und Familie; - Chancen und Risiken neuer Arbeitszeitsysteme - Zur Situation teilzeitarbeitender Frauen im Berliner Einzelhandel; - Gleiche Arbeit! Gleicher Lohn! und wer macht die Hausarbeit? - Zur Frauenlohndiskriminierung in der Bundesrepublik; - Berufliche Bildung von Frauen: Immer noch Ausbildung für die Reservearmee?; - Schutz der oder Schutz vor weiblicher Arbeitskraft?; - Der Frauenarbeitsschutz; - Berufstätigkeit der Eltern und Persönlichkeitsentwicklung der Kinder; - "den Triebkräften der Frau eine sinnvolle Richtung geben." - Familienideologie und Frauenerwerbstätigkeit - Der 3. Familienbericht; - Gleichberechtigung durch Gesetz? - Notwendigkeit und Grenzen eines Anti-Diskriminierungsgesetzes; - Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit - Verantwortung der Tarifvertragsparteien oder Aufgabe von Gerichten. (IAB2)