OBERÖSTERREICHISCHER PRESSVEREINS-KALENDER AUF DAS JAHR 1926 Oberösterreichischer Preßvereins-Kalender (-) Oberösterreichischer Preßvereins-Kalender auf das Jahr 1926 (1926) ( - ) Einband ( - ) Werbung ( - ) Das Jahr 1926 nach Christi Geburt ([3]) Feste, welche im katholischen Ritus, obwohl nicht streng gefeiert, dennoch kirchlich besonders begangen werden. ([3]) Bewegliche Feste. Quatember. Mondesviertel. Die zwölf Zeichen des Tierkreises. Die vier astronomischen Jahreszeiten. Von den Finsternissen. Vom Jahresregenten. ([4]) [Kalender]: 1926 ([5]) Landwirtschaftlicher Hauskalender. (17) Vollkommene Ablässe. (17) Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Linz in Oberösterreich. (Abgeschlossen Mitte November 1925.) (19) Oberster Hirt: Metropolit: Bischof: Domkapitel: (19) Ehrendomherren: (19) Dompfarre: Bischöfliche Ordinariats-Kanzlei: Bischöfliche theologische Diözesanlehranstalt: (20) Bischöfliches Priesterseminar: (20) Bischöfliches Knabenseminar mit Gymnasium in Urfahr Bischöfliches Konvikt im Haiderhofe zu Linz. Bischöfliches Lehrerseminar in Linz. (21) Bundes-Gymnasium in Linz. Bundes-Gymnasium in Ried. Bundes-Gymnasium in Freistadt. Bundes-Gymnasium in Wels. Real-Gymnasium in Linz. Real-Gymnasium in Gmunden. Bundes-Oberrealschule in Linz. Bundes-Oberrealschule in Steyr. Mädchen-Mittelschulen der Stadt Linz. Lehrerbildungs-Anstalt in Linz. Knaben-Bürgerschule 1, Spittelwiese 8. Knaben-Bürgerschule 2, Schützenstraße 13. Knaben-Bürgerschule 3, Figulystraße. Knaben-Bürgerschule 4, Wr.-Reichstraße 42. Knaben-Bürgerschule 5, Jahnstraße. Mädchen-Bürgerschule 1, Mozartstraße 30. Mädchen-Bürgerschule 2, Schützenstraße 13. Mädchen -Bürgerschule 4, Raimundstraße 17. Mädchen-Bürgerschule 5, Hinsenkampplatz. (22) Knaben-Volksschule 7, Dürrnbergerstraße 1. Knaben-Volksschule 9, Webegasse. Mädchen-Volksschule 6, Grillparzerstraße 49. Taubstummen-Institut. Privat-Blindeninstitut. Landes-Irrenanstalt. In Linz wohnende Diözesan-Weltpriester. (23) Diözesanpriester außerhalb der Diözese. (23) Priester aus fremden Diözesen in Linz. Militärseelsorge. (24) Pfarrgemeinde der Diözese. Die Ziffern bei den Pfarrorten bedeuten die Seelenzahl. Wenn zwei Zahlen vorkommen, bedeutet die letztere die Seelenzahl der Protestanten, z. B.: Abtsdorf (P. T. Attersee) 208/8, heißt: 208 Katholiken, 8 Protestanten, Adlwang 670 heißt: 670 Katholiken. Nach der Seelenzahl steht das Dekanat. (24) Abtsdorf - Aurolzmünster (24) Bad Hall - Burgkirchen (25) Christkindl - Esternberg (26) Feldkirchen a. d. D. - Friedburg o. Lengau (26) Gaflenz - Gutau (27) Haag - Holzhausen (28) Innerstoder - Julbach (29) Kallham - Kronstorf (29) Laakirchen - Lustenau (30) Magdalena St. - Munderfing (31) Naarn - Nußdorf (32) Oberhofen - Ottnang (33) Pabneukirchen - Putzleinsdorf (34) Raab - Rüstorf (35) Sandl - Suben (36) Taiskirchen - Utzenaich (38) Veit St. - Vorderstoder (38) Waizenkirchen - Wolfsegg (39) Zell am Moss - Zwettl (40) Verzeichnis der Abkürzungen. (40) Ordensstand und Kongregationen der Diözese. (41) Männer-Orden und -Kongregationen. (41) Augustiner-Chorherrenstift St. Florian. (41) Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg. (42) Prämonstratenser-Chorherrenstift Schlägl. (42) Benediktinerstift Kremsmünster. (43) Benediktinerstift Lambach. (44) Zisterzienserstift Schlierbach. (45) Zisterzienserstift Wilhering. (45) Kloster Engelszell, Post Engelhartszell a. D. (46) Hospiz der Franziskaner in Baumgartenberg. Hospiz der Franziskaner in Bruckmühl. Kloster der Franziskaner in Enns. Kloster der Franziskaner in Pupping. Kloster der Franziskaner in Maria-Schmolln. Hospiz der Franziskaner in Suben. Kloster der Kapuziner in Gmunden. (47) Kloster der Kapuziner in Linz. (47) Kloster der Kapuziner in Braunau am Inn. Kloster der Kapuziner in Ried. Kloster der Karmeliten in Linz. Kloster der Barmherzigen Brüder in Linz. (48) Kollegium Aloisianum der Gesellschaft Jesu am Freinberg. (48) Residenz der Gesellschaft jesu in Linz. Residenz der Gesellschaft Jesu in Steyr. Kollegium der Redemptoristen in Puchheim. Kollegium der Marienbrüder in Freistadt. (49) Noviziatshaus der Marienbrüder in Greisinghof bei Pregarten (49) Noviziatshaus zum heiligen Franz von Sales in Schmieding. (Pfarre Krenglbach.) Provinzialhaus in Wien; Mutterhaus in Rom. Missionsschule "Regina Apostolorum" der PP. Oblaten des hl. Franz v. Sales in Dachsber (Pfarre Prambachkirchen) Missionskonvikt der Oblaten des hl. Franz von Sales in Ried im Innkreis. Provinzialhaus in Wien; Mutterhaus in Rom. Salvatorianerkolleg in Hamberg. Kongregation der Brüder der christlichen Schulen in Goisern. Vertretung der Marianhiller-Mission, Südafrika (50) Frauen-Orden und -Kongregationen. (50) Kloster der Ursulinen in Linz. (50) Kloster der Elisabethinen in Linz. Kloster der Karmelitinnen in Gmunden. Kloster der Karmelitinnen in Linz. Kloster der Salesianerinnen in Gleink. Kloster der Redemptoristinnen zu Ried. Kloster der Ordensschwestern vom Guten Hirten zu Baumgartenberg. Institut der Barmherzigen Schwestern vom heil. Vinzenz von Paul in Linz. Institut der Schwestern vom heil. Kreuz in Linz. (51) Provinzhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus in Stadl-Paura bei Lambach. (51) Institut der armen Schulschwestern in Vöcklabruck. Institut der armen Schulschwestern zu Lahn in der Pfarre Hallstatt. Institut der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau in Freistadt. Mutterhaus der Tertiarschwestern des Karmeliten-Ordens in Linz. Oblatinnen des heil. Franz von Sales in Urfahr.Töchter des göttlichen Heilandes (Mutterhaus Wien) in St. Veit im Mühlkreis. (52) Personen-Register des geistlichen Personalstandes. (53) Veränderungen während des Druckes: (58) Die im oberen Mühlviertel von der "Aufklärung" geschlossenen Kirchen. ([59]) [Abb.]: Das Partensteinwerk (eröffnet 1924): Der Stausee bei Langhalfen. (61) Das letzte Erlebnis des alten Pfarrers. (63) [Abb.]: Das modernste Verkehrsmittel auch in Oberösterreich. Flugverkehr Wien-Salzkammergut, Landungsplatz in Linz. (63) [Abb.]: Der Umbau der Steyregger-Brücke. (65) Gib dem, der dich bittet ! (66) [4 Abb.]: Bilder aus Bad Schallerbach: (1); (2)Oben Kurhaus St. Raphael, (3)unten links der Sprudel, (4)rechts Bahnhof. (67) [Abb.]: Das jüngste Heilbad Oberösterreichs: Leppersdorf bei Scharten. Das Roithner-Gut, auf dessen Grund die Quelle erbohrt wurde. (69) [Abb.]: Zum 70 jährigen Jubiläum der Kuranstalt Bad Hall. Die Thassilo-Quelle, Bad Halls älteste Quelle. (71) Kannibalismus. (71) Die alte Lampe. (73) [Abb.]: Zum 70jährigen Jubiläum der Kuranstalt Bad Hall. Das Wohnhaus des ersten Badearztes Dr. Steppich. (73) [Abb.]: Der Sturm im Salzkammergut am 15. Februar 1925. Die beiden umgestürzten Züge der Lokalbahn bei Strobl. (75) Der Herr Professor. (76) [Abb.]: Das neue Palm-Denkmal in Braunau. (77) [Abb.]: Die 700-Jahrfeier der Stadt Eferding. Das Starhembergsche Schloß, vor dem das Eferdinger Festspiel aufgeführt wurde. (79) Sprüche (80) Schlösser in der Umgebung von Bad Hall. (81) Schloß Feyregg. (81) [Abb.]: Schloß Feyregg. (81) [Abb.]: Schloß Feyregg: Torturm. (82) Schloß Mühlgrub. (82) Eine schreckliche Fahrt. (83) [Abb.]: Die 700-Jahrfeier der Stadt Eferding. Ruine Schaumburg ob Eferding. (83) [Abb.]: Das Denkmal für Revierinspektor Stifter in Natternbach. (85) Der Abzug. (86) [Abb.]: Eine neue Erfindung: Das Flettner-Motorschiff. (87) Zur Geschichte des katholischen Preßvereines. (88) [Abb.]: Franz Stindl der neue Direktor der Linzer Preßvereinsdruckerei. (88) [Abb.]: Die Maifeier der katholischen Arbeiter in Linz. Bischof Hauck-Bamberg nimmt am Festzug teil. (89) Vom Dombau in Linz. (90) [Abb.]: Das heilige Jahr in Rom. Festbeleuchtung in St. Peter. (91) Jahres-Rundschau. Vom 1. September 1924 bis 30. August 1925. (92) September 1924. Oktober 1924. (92) November 1924. (92) Dezember 1924. (93) [2 Abb.]: Das heilige Jahr in Rom. (1)Oben: Prozession kath. Gesellenvereine am Petersplatz in Rom. (2)Unten: Der Linzer Gesellenverein in der ewigen Stadt. (93) Jänner 1925. Februar 1925. (94) März 1925. (94) April 1925. (95) [Abb.]: Kloster Engelszell, das von den Trappisten neu besiedelt wurde. (95) [Abb.]: Dechant Karl Edelmüller, gestorben am 19. Oktober 1924. (96) Mai 1925. (96) Juni 1925. (96) [Abb.]. Dechant Michael Gusenleithner. Gestorben am 29. Oktober 1925. (97) Juli 1925. (97) [2 Abb.]: (1)Bruno Pammer, Abt von Hohenfurt, gest. 23. November 1924. (2)Gilbert Schartner, Abt von Schlägl, gest. 10. Jänner 1925. (97) August 1925. (98) [Abb.]: Spiritual Martin Razenberger. gestorben am 12. April 1925. (98) Oberösterreichische Chronik. (98) [Abb.]: Ehrenkanonikus Johann Burgstaller, gestorben am 15. Mai 1925. (99) [Abb.]: Primarius Dr. Franz Schnopfhagen, gestorben am 17. Juli 1925. (100) Unterhaltendes. (101) Aus einer Versammlungsrede.Alpenhotel. Mitarbeiter gesucht. Moderne Gläubigerversammlung. Abgeblitzt. Verteidigerblüte. Im Zeichen des Starkbieres. Bestrafter Geiz. Allerlei vom Essen und Ernährung. (101) [Abb.]: Das Haar in der Suppe. "Kellner, äh, lassen Sie die Suppe erst einmal rasieren." (101) Die Leiter der Volks- und Bürgerschulen Oberösterreichs. (Nach dem Stande vom 1. September 1925.) Abkürzungen: B.D.-Bürgerschuldirektor, D.-Direktor, D.L.-Oberlehrer(in), Sch.L.-Schulleiter. (102) Werbung (108) [Tabelle]: Gottesdienst-Ordnung in Linz-Urfahr, Pöstlingberg, St. Peter u. Kleinmünchen. Vormittag. Nachmittag. ([110 - 111]) Sonn- und Feiertagsgottesdienste in den oberösterr. Pfarren. (Die nicht eingeklammerten Zahlen bezeichnen den Beginn des Gottesdienstes im Sommer (in der Regel ab Georgi), die eingeklammerten im Winter (ab Micheli). (112) Werbung (114) Straßen- und Hausbesitzer-Verzeichnis der Stadt Linz samt Vororten. (115) Adlergasse. Altstadt. Am Damm. Anastasius-Grün-Straße. Andreas-Hofer-Straße. Annagasse. Anton-Dimmel-Straße. Anton-Weiguny-Platz. Anzengruberstraße. Auberg. Aubergstraße. (115) Auerspergstraße. Auf der Gugl. Bachl. Badgasse. Bahnhofstraße. Dr. Bahrgasse. Bancalariweg. Bauernberg. Baumbachstraße. (116) Beethovenstraße. (116) Bergern. Bergschlösselgasse Berggasse. Bethlehemstraße. Billrothstraße. Bischofstraße. Bismarckstraße. Blütenstraße. (117) Blumauerstraße. (117) Bockgasse. Brückenstraße (linke). Brückenstraße (rechte). Brucknerstraße. Bürgerstraße. Christian-Coulin-Straße. Darrgutstraße. Derfflingerstraße. Dierzerstraße. (118) Domgasse. Donatusgasse. Donaustraße (rechte). Donaustraße (linke). Droutstraße. Dürrnbergerstraße. Dr.-Edlbacher-Straße. Ederstraße. Dr.-Eigner-Straße. Eisenbahngasse. Eisenhandstraße Elisabethstraße. (118) Fabrikstraße. (119) Fadingerstraße. Feldstraße. Ferihumerstraße. Figulystraße. Fischergasse. Flügelhofgasse. Flußgasse. Franckstraße. (120) Freinbergstraße. (120) Freistädterstraße. Friedhofstraße (Linz). Friedhofstraße (Urfahr). Füchselstraße. Garnisonstraße. Gärtnerstraße. Gerstnerstraße. Gesellenhausstraße. Ghegastraße. Gilmstraße. (121) Goethestraße (121) Graben. Greilstraße. Grillparzerstraße. Grünauerstraße. Gründberg. Gstöttnerhofstraße. Güntherstraße. Gürtelstraße. (122) Gußhausgasse. Haerdtlstraße. Hafenstraße. Hafferlstraße. Hafnerstraße. Hagen. Hagenstraße. Hahnengasse. Halbgasse. (123) Hamerlingstraße. (123) Hanriederstraße. Harbach. Harrachstraße. Hauptstraße. (124) Heilham. (124) Heizhausstraße. Herrenstraße. Herstorferstraße. Hinsenkampplatz. Hirschgasse. Höchsmannstraße. Hofberg. Hofgasse. Holzstraße. (125) Honauerstraße. (125) Hopfengasse. Hoppichlerstraße. Huemerstraße. Humboldtstraße. Hyrtlstraße. Jägerstraße. Jahnstraße. Im Hühnersteig. Im Tal. In der Neuen Welt. (126) Ingenieur-Stern-Straße. Johann-Konrad-Vogel-Straße. Johannesgasse. Jungwirthstraße. Kaarstraße. Kaisergasse. Kapellenstraße. Kaplanhofstraße. (127) Kapuzinerstraße. (127) Karl-Fiedler-Gasse. Karl-Marx-Straße. Karl-Wiser-Straße. Kaserngasse. Keimstraße. Kellergasse. (128) Keplerstraße. Khevenhüllerstraße. Kinderspitalstraße. Kirchengasse. Klammstraße. (129) Kleinmünchen. (129) Klosterstraße. Knabenseminarstraße. Kollegiumgasse. konrad-Deubler-Straße. Körnerstraße. Krankenhausstraße. Kraußstraße. Kreuzstraße. Kroatengasse. Kudlichstraße. Kürnbergerweg. Landgutstraße. (131) Landstraße. (131) Langgasse. Lasingergasse. Lastenstraße. Leonfeldenerstraße. Leopold-Hafner-Straße. Lerchengasse. (132) Lessingstraße. (132) Limonigasse. Lindengasse. Lissagasse. Liststraße. Löwengasse. Ludlgasse. (133) Lustenau. (133) Lustenauerstraße. Magazingasse. Makartplatz. Makartstraße. Margarethen. (134) Mariahilfgasse. (134) Marienstraße. Marktplatz. Marktstraße. Martinsgasse. Melicharstraße. Mittelstraße. Mozartstraße. Mühlkreisbahnstraße. Museumstraße. Neugasse. (135) Neutorgasse. (135) Niedernharterstraße. Niederreithstraße. Nißlstraße. Noßbergerstraße. Novaragasse. Obere Donaulände. Oberfeldstraße. (136) Ottensheimerstraße. (136) Parzhoffstraße. Pestalozziplatz. Petrinumstraße. Pfarrgasse. Pfarrplatz. Pfeifferstraße. Pichlerstraße. Pillweinstraße. Pflaster. (137) Platz des 12. November. (137) Pöstlingergstraße. Pöstlingberg. Prinz-Eugen-Straße. Promenade. Prunnerstraße. Quergasse. (138) Raimundstraße. (138) Rathausgasse. Reindlstraße. Richard-Wagner-Straße. Ringstraße. Riesenhofstraße. Römerstraße. Roseggerstraße. Rosenstraße. (139) Rosenauerstraße. Rudigierstraße. Sandgasse. (140) St. Peter. (140) St. Peterstraße. Scharitzerstraße. (141) Scharlinz. (141) Schillerstraße. (142) Schlossergasse. Schmiedegasse. Schmidtorstraße. Schratzstraße. Schubertstraße. Schulertal. Schulstraße. Schützenstraße. (143) Schweizerhausgasse. (143) Seilerstätte. Semmelweißstraße. Sonnensteinstraße. Sophiengutstraße. Spittelwiese. Stadlbauerstraße. Starhembergstraße. Steingasse. Stelzhamerstraße. (144) Stifterstraße. (144) Stockbauernstraße. Stockhofstraße. Talgasse. Tegetthoffstraße. Tiefer Graben. Tummelplatz. Umschlagplatz. Unionstraße. (145) Untere Donaulände. (145) Urfahrwänd. Verlängerte Kirchengasse. Versorgungshausstraße. Vielguthstraße. Volksfeststraße. Volksgartenstraße. Wachreinerstraße. (146) Wagnerstraße. Waldeggstraße. Walterstraße. Webergasse. (147) Weingartshofstraße. (147) Weißenwolffstraße. Wiener Reichstraße. Wildbergstraße. Willemerstraße. (148) Wimhölzelstraße. Wurmstraße. Zellerstraße. Zeppenfeldstraße. Ziegeleistraße. Zizlau. Zollamtstraße. (149) Verschiedenes zum Nachschlagen. ([150]) I. Steuer-Tarife. (Von einem Finanzjuristen nach den neuesten Vorschriften zusammengestellt.) ([150]) A. Vorbemerkungen. ([150]) B. Einkommensteuer-Tarif. ([150]) [Tabelle]: a)Veranlagung für das Steuer- zugleich Betriebs-(Geschäfts-)jahr 1924 ([150]) b) Veranlagung für das Steuer- zugleich Betriebs-(Geschäfts-)jahr 1925 (151) Anmerkungen zum Einkommensteuertarif. (151) C. Erwerbsteuer-Tarif (allgemeine Erwerbsteuer) (152) [2 Tabellen]: (152) D. Vermögenssteuer-Tarif (153) [Tabelle]: (153) Anmerkungen zum Vermögenssteuertarif. (153) E. Einige Bemessungsbeispiele zu B, C und D (153) II. Stempel- und Gebühren-Anzeiger. (Von einem Fachmanne nach den neuesten Vorschriften ergänzt und richtiggestellt.) (154) Art der Sempelmarkenverwendung. Der Stempelaufdruck. Das Abstempeln der Marke mit der Privat-(Namens- oder Firma-)Stampiglie des Ausstellers,. Ausstellung einer Urkunde in mehreren Exemplaren. (154) Ausnahmen: (154) Stempelpflicht der weiteren Bogen einer Urkunde oder Schrift. Stempelumtausch. Nachteilige Folgen der Gebührengesetzübertretungen. (155) Gegenwärtig gültige Stempelskalen (155) Skala I: (155) Skala II: (155) Skala III: (156) Kurzer Auszug aus dem Stempel- und Gebührentarif. (156) Post- und Telegraphengebühren für den Verkehr im Inlande, mit Rumänien, Ungarn, Deutschland, der tschecho-slowakischen Republik, dem Königreich S. H. S. und den Weltpostvereinsländern. (162) Werbung (163) Einband ( - )
DER NATURARZT 1863 Der Naturarzt (-) Der Naturarzt 1863 (1863) ( - ) Titelseite ( - ) No. 1. den 15. Januar. 1863. (No. 1. / 1863) ([1]) [Abb.]: ([1]) Unser Programm. ([1]) Der Segen der Naturheilkunde. (2) Drei naturärztliche geheilte Fälle von Chorea St. Viti, (Veitstanz) (4) Aus dem hydro-dätetischen Verein zu Dresden. (7) Briefkasten. (8) No. 2. den 22. Januar. 1863. (No. 2. / 1863) ([9]) [Abb.]: ([9]) Der Segen der Naturheilunde. ([9]) Hydriatische Briefe. (Ueber Klystiere und Einspritzungen überhaupt.) (11) Kranken-Korrespondenz. (13) Antwort der Redaction. (14) No. 3. den 29. Januar. 1863. (No. 3. / 1863) ([17]) [Abb.]: ([17]) Der Segen der Naturheilunde. ([17]) Ueber Gesundheitspflege mit Rücksicht auf die Resultate, die bei Behandlung der verschiedensten Kinderkrankheiten mit Wasser erzielt worden sind. (20) Aus dem Tagebuche eines Hypochonders. (22) Allopathisch-hydriatischer Wettlauf. (23) Kranken-Korrespondenz und Briefkasten. (23) No. 4. den 5. Februar. 1863. (No. 4. / 1863) ([25]) Extracte aus den früheren Protocollen des hydro-dätetischen Vereins zu Dresden. Briefkasten. (-) Druckfehlerverbesserung. (-) [Abb.]: ([25]) Drei naturärztliche geheilte Fälle von Chorea St. Viti, (Veitstanz) ([25]) Eine Cholerageschichte. (28) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (29) Aus dem hydro-dätetischen Verein zu Dresden. (31) No. 5. den 12. Februar. 1863. (No. 5. / 1863) ([33]) [Abb.]: ([33]) Mineralbad oder Naturheilanstalt? ([33]) Krankencorrespondenz. (36) Antwort der Redaction. (37) No. 6. den 19. Februar. 1863. (No. 6. / 1863) ([41]) [Abb.]: ([41]) Hydriatische Briefe ([41]) Aus dem Tagebuche eines Hypochonders. (43) Mittheilungen einiger Krankheitsfälle. (43) Aus dem hydro-diätetischen Verein zu Dresden. (44) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (46) Krankencorrespondenz. (47) Briefkasten. (48) [Abb.]: Wasserheilanstalt zur Schweitzermühle im Bilagrunde in der sächs. Schweitz. ( - ) No. 7. den 26. Februar. 1863. (No. 7. / 1863) ([49]) [Abb.]: ([49]) Der hydro-dätetische Verein zu Stettin und die Eröffnungs-Rede bei seiner Begründung, gehalten von Hrn. Milit.-Int.-Secr. A. Frölich über die Zustände des Lebens in Bezug auf Gesundheit, Krankheit und deren Heilung. ([49]) Einleitung. ([49]) Was ist Leben und Tod? (50) Was ist Gesundheit und Krankheit? (50) Die sächsischen Wasserheilanstalten "Schweizer-Mühle" und "Königsbrunn", nächst Köngistein in der sächsischen Schweiz. (51) 1. Lagenverhältnisse. (51) 2. Oertlichkeit der Wasserheilanstalt Schweizermühle. (52) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (54) Krankencorrespondenz. (55) No. 8. den 5. März. 1863. (No. 8. / 1863) ([57]) [Abb.]: ([57]) Der hydro-dätetische Verein zu Stettin und die Eröffnungs-Rede bei seiner Begründung, gehalten von Hrn. Milit.-Int.-Secr. A. Frölich über die Zustände des Lebens in Bezug auf Gesundheit, Krankheit und deren Heilung. ([57]) Krankencorrespondenz. (61) Eine hydriatische Linderung von Zahnschmerz. Briefkasten. (64) No. 9. den 12. März. 1863. (No. 9. / 1863) ([65]) [Abb.]: ([65]) Drei naturärzlich geheilte Fälle von Chorea St. Viti, (Veitstanz) ([65]) Die sächsischen Wasserheilanstalten "Schweizer-Mühle" und "Königsbrunn", nächst Köngistein in der sächsischen Schweiz. (68) [Abb.]: (69) Krankencorrespondenz. (69) No. 10. den 19. März. 1863. (No. 10. / 1863) ([73]) [Abb.]: ([73]) An die geehrten Leser dieses Blattes! ([73]) Drei naturärzlich geheilte Fälle von Chorea St. Viti, (Veitstanz) ([73]) Zur Frage: Mineralbad oder Naturheilanstalt? (76) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (77) Beilage zu Nr. 10 des Naturarztes. ([81]) Krankencorrespondenz. ([81]) Ankündigung, die Naturheilanstalt Centnerbrunn betreffend. (84) No. 11. den 22. April. 1863. (No. 11. / 1863) ([85]) Ueber Gesundheitspflege mit Rücksicht auf die Resultate, die bei Behandlung der verschiedensten Krankheiten mit Wasser erzielt worden sind. ([85]) Ueber nasse Einhüllungen und Einpackungen. (87) Ueber Naturheilverfahren. (89) Aus dem hydro-dätetischen Verein zu Dresden. (91) Briefkasten. (92) No. 12. den 29. April. 1863. (No. 12. / 1863) ([93]) Die Impf-Frage. ([93]) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (94) Krankencorrespondenz. (96) Aus dem hydro-dätetischen Verein zu Dresden. (99) No. 13. den 7. Mai. 1863. (No. 13. / 1863) ([101]) Ueber partielle Dampfbäder. ([101]) a) Einleitung. ([101]) Beschreibung der auf der Abbildung vorgeführten partiellen Dampfbad-Formen. ([101]) [19 Abb.]: (1)-(19)Fig 1-19 ([103]) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (104) Kranken-Korrespondenz und Briefkasten. (105) No. 14. den 14. Mai. 1863. (No. 14. / 1863) ([109]) Zur Gesundheitspflege. ([109]) Diät im engeren Sinne. - Nahrungsmittel und Ernährung. ([109]) Nahrhaftigkeit. Verdaulichkeit. (110) Nahrungsstoffe. (110) Krankencorrespondenz. (111) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (114) Briefkasten. (116) No. 15. den 21. Mai. 1863. (No. 15. / 1863) ([117]) Zur Gesundheitspflege. ([117]) Bereitung der Speisen. ([117]) Nährwerth. (118) [Tabelle]: Folgende Zusammenstellung wird den Nährwerth det einzelnen Haupt-Lebensmittel in runden Zahlen am deutlichsten darlegen. (118) Einige Krankheitsfälle, mittels der Naturheilkunde, theils nach Schroth'schem, theils nach Prießnitz'schem System, behandelt. (119) Aus dem hydro-dätetischen Verein zu Dresden. (121) Die Mineralwasser-, Bade- und Trinkkuren. (121) Extracte aus den früheren Protocollen des hydro-dätetischen Vereins zu Dresden. (122) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (123) Briefkasten. (124) No. 16. den 3. Juni. 1863. (No. 16. / 1863) ([125]) Zur Gesundheitspflege. ([125]) Nahrungsbedürfniß. Nahrungsmenge. ([125]) Zusammensetzung der Nahrung. ([125]) Nahrungszeit. (126) Verdorbene Speisen. (126) Kochgeschirre. (127) Ueber Klystiere, zum Theil als Replik auf die diesen Gegenstand betreffenden Artikel in Nr. 2 und 6 des "Naturarztes" von Seiten des Herrn Dr. K. in N. (127) [Abb.]: (128) Der Spargel. (130) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (130) Kranken-Korrespondenz und Briefkasten. Einladung. (132) No. 17. den 10. Juni. 1863. (No. 17. / 1863) ([133]) Zur Gesundheitspflege. ([133]) Getränke. ([133]) Künstliche Getränke. (134) Beitrag zur Heilung der Syphilis. (135) Entstehung der Syphilis. (135) Heilung der Syphilis. (136) Schlußbemerkungen. (139) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (140) No. 18. den 17. Juni. 1863. (No. 18. / 1863) ([141]) Zur physiatrischen Behandlung von Fiebern und Entzündungen. Krankencorrespondenz. ([141]) No. 19. den 24. Juni. 1863. (No. 19. / 1863) ([149]) Zur physiatrischen Behandlung von Fiebern und Entzündungen. Krankencorrespondenz. ([149]) No. 20. den 30. Juni. 1863. (No. 20. / 1863) ([157]) Abonnements-Einladung. ([157]) Zur Gesundheitspflege. ([157]) Regeln für das Fußbad. (158) Heilung einer Bauchwassersucht, in Folge vorangegangenen, unbeachtet gebliebenen Leberleidens. (159) Aus dem hydro-dätetischen Verein zu Dresden. (160) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (162) Ankündigungen. (164) No. 21. den 8. Juli. 1863. (No. 21. / 1863) ([165]) Einige Rechtfertigungssätze der Redaction, gegenüber verschiedenen, ihr zugekommenen Anfragen, Wünschen, Beschwerden und Vorwürfen. ([165]) Milch-Kur (168) Zum Fortschritt. (170) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (171) Briefkasten. (172) No. 22. den 15. Juli. 1863. (No. 22. / 1863) ([173]) Bad Wartenberg (Wasserheilanstalt in Böhmen). ([173]) No. 23. den 22. Juli. 1863. (No. 23. / 1863) ([181]) Einige Rechtfertigungssätze der Redaction, gegenüber verschiedenen, ihr zugekommenen Anfragen, Wünschen, Beschwerden und Vorwürfen. ([181]) Aus dem hydro-dätetischen Verein zu Dresden. (183) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (187) Briefkasten. Ankündigungen. (188) No. 24. den 29. Juli. 1863. (No. 24. / 1863) ([189]) Einige Rechtfertigungssätze der Redaction, gegenüber verschiedenen, ihr zugekommenen Anfragen, Wünschen, Beschwerden und Vorwürfen. ([189]) Ueber Neubildungs- und Ansatz-Fieber, zugleich eine Familien-Episode. (191) Nachtrag zu Rikli's partiellen Bettdampfbädern. (193) Die Bade-Einrichtungen in den öffentlichen Krankenhäusern und den Militärspitälern. (193) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (194) Nekrolog. (195) [Gedicht]: Aquarelle (195) Briefkasten. Ankündigungen. (196) No. 25. den 5. August. 1863. (No. 25. / 1863) ([197]) Einige Rechtfertigungssätze der Redaction, gegenüber verschiedenen, ihr zugekommenen Anfragen, Wünschen, Beschwerden und Vorwürfen. ([197]) An die Redaction. (199) Verschiedenes. (200) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (201) Briefkasten. Ankündigungen. (204) No. 26. den 12. August. 1863. (No. 26. / 1863) ([205]) Einige Rechtfertigungssätze der Redaction, gegenüber verschiedenen, ihr zugekommenen Anfragen, Wünschen, Beschwerden und Vorwürfen. ([205]) Das Land-Bad zu Steinerhof bei Bruck (207) Ueber die Behandlung des Typhus mittelst Naturheilverfahrens ohne Arznei und ohne Blut-Entziehung. (208) Zum Fortschritt. (209) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (211) Briefkasten. (211) Ankündigungen. (200 [212]) No. 27. den 19. August. 1863. (No. 27. / 1863) ([213]) Einige Rechtfertigungssätze der Redaction, gegenüber verschiedenen, ihr zugekommenen Anfragen, Wünschen, Beschwerden und Vorwürfen. ([213]) Ueber die Behandlung des Typhus mittelst Naturheilverfahrens ohne Arznei und ohne Blut-Entziehung. (216) Zur Gesundheitspflege. (217) Ueber Ableitungskur und Sonnenbäder. (218) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (219) Ankündigungen. (220) No. 28. den 26. August. 1863. (No. 28. / 1863) ([221]) Einige Rechtfertigungssätze der Redaction, gegenüber verschiedenen, ihr zugekommenen Anfragen, Wünschen, Beschwerden und Vorwürfen. ([221]) Zur Gesundheitspflege. (223) Einiges über kurmäßige Wasseranwendung. (225) Zur Geschichte von der schwierigen Einbürgerung des Naturheilverfahrens in den Familien. (226) Eppes zum Impf-Unsinn. (226) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (227) Briefkasten. (228) No. 29. den 2. September. 1863. (No. 29. / 1863) ([229]) Zur Gesundheitspflege. ([229]) Wohnung. ([229]) Heizung. (230) Beleuchtung. (231) Lüftung. (231) Baunscheidt und der Baunscheidtismus. (232) Die magnetische Kuranstalt und das Laub-Bad Steinerhof (233) In dem Capitel der Schwierigkeit, die Naturheilkunde und ihren Segen in den Familien begreiflich zu machen, nebst Verschiedenen über die Behandlung hitziger Krankheiten mit Wasser. (234) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (235) Vegetarianerin als Gattin gesucht. (236) [Abb.]: Wasserheilanstalt Königsbrunn bei Königstein in der sächs. Schweitz. ( - ) No. 30. den 9. September. 1863. (No. 30. / 1863) ([237]) Die sächsischen Wasserheilanstalten Schweizer-Mühle und Königsbrunn. ([237]) Ueber den Einfluß des Kaltwaschens und Badens auf schwächliche und gegen die äußeren Eindrücke der Luft sehr empfindliche Personen. (241) Nachbemerkung der Redaction. (243) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (243) No. 31. den 15. October. 1863. (No. 31. / 1863) ([245]) Zur gefälligen Beachtung für Alle, welche mit dem "Naturarzt" wegen eines Krankheitszustandes correspondiren wollen. ([245]) Professor Dr. Bock und der Naturheils-Prozeß. (249) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (251) Aphorismen. Briefkasten. (252) No. 32. den 22. October. 1863. (No. 32. / 1863) ([253]) Wie heilt man Scropheln und Tuberculose am richtigsten? ([253]) Aus dem hydro-dätetischen Verein zu Dresden. (255) Baunscheidt und der Baunscheidtismus. (258) Nachbemerkung der Redaction. (260) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. Briefkasten. (260) No. 33. den 29. October. 1863. (No. 33. / 1863) ([261]) Wie heilt man Scropheln und Tuberculose am richtigsten? ([261]) Aus dem hydro-dätetischen Verein zu Dresden. (263) Nachbemerkung der Redaction. (265) Zur Volks-Diätetik. Ein neuer Cornaro. (265) Versprochener Nachtrag, Verstopfungen betreffend. (266) Nachbemerkung der Redaction. (267) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. Briefkasten. (267) No. 34. den 5. November. 1863. (No. 34. / 1863) ([269]) Wie heilt man Scropheln und Tuberculose am richtigsten? ([269]) Versprochener Nachtrag, Verstopfungen betreffend. (272) Die Bock'sche Kur mit Warmwasser, Flanelljäckchen, wollenen Strümpfen und dergleichen Leibbinden ec. (274) Nachbemerkung der Redaction. (276) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (276) No. 35. den 12. November. 1863. (No. 35. / 1863) ([277]) Wie heilt man Scropheln und Tuberculose am richtigsten? ([277]) Die Naturheilkunde im Kampf mit Vorurtheil, Irrthum, Aberglauben und Trägheit. (280) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (282) Aphorismen. Briefkasten. (284) No. 36. den 19. November. 1863. (No. 36. / 1863) ([285]) Wie heilt man Scropheln und Tuberculose am richtigsten? ([285]) Etwas über Thermoelectricität und ihre Wirkung bei der Wasserverwendung in Krankheitsfällen. (288) Erklärung. Nachbemerkung der Redaction. (291) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (291) Briefkasten. (292) No. 37. den 26. November. 1863. (No. 37. / 1863) ([293]) Augenentzündungen. ([293]) Nachbemerkung der Redaction. (295) Wie heilt man Scropheln und Tuberculose am richtigsten? (296) Zu meiner Rechtfertigung gegen Herrn Dr. Schauenburg, den wissenschaftlichen Vertreter des Herrn Baunscheidt und des Baunscheidtismus. (298) Aphoristische Mittheilungen. (299) No. 38. den 3. December. 1863. (No. 38. / 1863) ([301]) Ueber den Aderlaß und dessen Werth in der Lungenentzündung. ([301]) Ueber Gesundheitspflege mit Rücksicht auf die Resultate, die bei Behandlung der verschiedensten Kinder-Krankheiten erzielt worden sind. (303) Croup oder häutige Bräune. (305) Aphoristische Mittheilungen. (307) No. 39. den 22. December. 1863. (No. 39. / 1863) ([309]) Wie heilt man Scropheln und Tuberculose am richtigsten? ([309]) Physiatrische Heilung von englischer Krankheit (Rhachitis). (312) Ueber Milchgenuß und Milcherzeugung. (314) Nachbemerkung der Redaction. (314) Die erregenden nassen Einpackungen. (314) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (315) Aphoristische Mittheilungen. Briefkasten. (316) No. 40. den 30. December. 1863. (No. 40. / 1863) ([317]) Wie heilt man Scropheln und Tuberculose am richtigsten? ([317]) Nachbemerkung der Redaction. (320) Nochmals zur Heilung der Syphilis. (320) Adresse des hydro-diätetischen Vereins zu Dresden (322) Zum Baunscheidtismus. (323) Nachbemerkung der Redaction. (323) Des Naturarztes D. Helfer Leiden und Freuden. (324) Inhalts-Verzeichniß des "Naturarztes". - Zweiter Jahrgang 1863. ( - ) Sach- und Wort-Register zum "Naturarzt". - Zweiter Jahrgang 1863. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
Ohne Gesundheit ist alles nichts. Menschen können medizinisch, wirtschaftlich, sozial oder gesellschaftlich auf das Thema blicken. Daraus ergibt sich ein Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ethik. Thomas Stockhausen stellt anhand ausgewählter Themen der Medizin die unterschiedlichen Aspekte der Patientenversorgung dar und diskutiert sie mithilfe lebensnaher Beispiele. Auch auf die Coronapandemie geht er ein.
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Das Handbuch enthält auf 200 S. Hauptteil Kurzbiographien der Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Der umfangreiche Anhang beinhaltet: Zusammensetzung der Parlamentsorgane (Präsidium, Ausschüsse, Beratende Versammlung AKP-EWG, Generalsekretariat); Aufbau und personelle Zusammensetzung der Fraktionen; die Delegationen für die Beziehungen zu Nichtmitgliedern und zu internationalen Organisationen; die Ergebnisse der Wahlen von 1984 sowie Organisationschemata der Dienste des Generalsekretariats des Parlaments und der Fraktionen. (SWP-Hld)
Background: So far, Switzerland could not rely on nationally representative data on measured anthropometric data and eating behaviors when establishing health related strategies and guidelines. The data from the first National Nutrition Survey for adults (menuCH) now complement information from other surveys, to inform public health policies and health professionals. Setting: One-year cross-sectional nutrition survey conducted from January 2014 till February 2015. Data were collected on 2085 participants aged 18-75 years representing 4'622'018 inhabitants (49.9% men and 50.1% women) residing in the three main linguistic regions of Switzerland (German, French and Italian). Methods: Interviews were carried out in German, French or Italian by trained dieticians in 10 study centers. Participants provided written informed consent. Respondent completed a self-administered paper-pencil dietary and physical activity behavior questionnaire including reported anthropometric and sociodemographic characteristics. Body weight, height and waist circumference were measured using standardized procedures. Body mass index (BMI) and waist circumference were categorized using WHO criteria. After sample weighting and calibration, descriptive stratified statistical analysis was performed, considering linguistic regions, sex, age groups and educational levels. Results: The net response rate was 38%. Average BMI was 25.9 kg/m2 for men and 24.1 kg/m2 for women, with little differences across linguistic regions. Mean BMI was 23.5, 25.0, 25.9 and 26.1 kg/m2 in the 18-34, 35-49, 50-64 and 65-75 year categories, respectively. The prevalence of overweight and obesity was 41.6% and 13.9% in men, 19.7% and 11.3% in women, 31.0% and 12.5% in the German-speaking region, 29.9% and 12.3% in the French-speaking region, and 30.1% and 15.6% in the Italian-speaking region, respectively. The prevalence of waist circumference at increased and highly increased metabolic risk was 16.7% and 16.5% overall, 18.6% and 16.4% in men as well as 14.8% and 16.6% in women, respectively. About 53% of the population wishes to reduce body weight. Three out of four people in the population have heard about the food pyramid and two-third about five fruits and vegetables a day. Among special diets, 4.9% of the population report to follow a vegetarian diet, 4.1% an energy restriction diet, 3.3% a fat restriction diet and 2.6% a lactose-free diet. A substantial proportion of the population (56.4% of women and 38.1% of men) reports to take vitamin or mineral supplements. The majority of the population (>80%) takes a snack at least once per day, with similar pattern during weekdays and weekends. Women are more likely to spend a long time cooking (>40 minutes) than men (50.3% vs 30.7%). The most frequently consistently skipped meal is breakfast for 5.2% of the population, followed by lunch (2.2%) and dinner (0.6%). Nearly 50% of the population report to walk at least 30 minutes per day, five days per week. The majority of the population (87.0%) reports to be trained, regularly physically active or irregularly active, thereby meeting current recommendations. One third of the population reports a sitting time higher than 8h30 minutes per day, which reflects a high level of sedentarity. Conclusion: menuCH, the first National Nutrition Survey for adults in Switzerland, provides important novel information on overweight, obesity and waist circumference based on measured data, in the population aged 18-75 years. The survey also shows that knowledge about dietary recommendations is very good, vitamin and mineral supplements are frequently consumed and self-reported cooking habits differ by sex. Reported physical activity levels are quite high, despite a high level of sedentarity. ; Hintergrund: Bisher konnte man in der Schweiz bei der Entwicklung von gesundheitsbezogenen Strategien und Empfehlungen auf keine national repräsentativen, objektiv gemessenen anthropometrischen Daten sowie Daten zum Ernährungsverhalten zurückgreifen. Die Erkenntnisse der ersten Nationalen Ernährungserhebung bei Erwachsenen (menuCH) ergänzen Informationen aus früheren Erhebungen, um in Strategien zur Förderung der öffentlichen Gesundheit einzufliessen und Gesundheitsfachpersonen in ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Setting: Die vorliegende Ernährungserhebung ist eine Querschnittsstudie, die während eines Jahres, von Januar 2014 bis Februar 2015, durchgeführt wurde. Es wurden Daten von 2085 Teilnehmenden im Alter von 18 bis 75 Jahren erfasst, welche 4'622'018 Einwohner/-innen (49.9% Männer und 50.1% Frauen) mit Wohnsitz in den drei grössten Sprachregionen der Schweiz (Deutsch, Französisch und Italienisch) repräsentieren. Methoden: Die Befragungen wurden von geschulten Ernährungsberatern/-innen in deutscher, französischer oder italienischer Sprache in 10 Studienzentren durchgeführt. Vor der Teilnahme musste jede Person eine schriftliche Einverständniserklärung unterzeichnen. Die Teilnehmenden füllten handschriftlich einen Fragebogen aus, der Fragen zum Ess- und Bewegungsverhalten aber auch anthropometrische Angaben und sozio-demographische Charakteristika umfasste. Körpergewicht, Körpergrösse und der Bauchumfang wurde Standardprotokollen folgend gemessen. Der Body Mass Index (BMI) und der Bauchumfang wurden anhand anerkannter WHO-Definitionen kategorisiert. Die deskriptive statistische Auswertung erfolgte nach Gewichtung der Daten und stratifiziert nach Sprachregionen, Geschlecht, Altersgruppen und Bildungsniveau. Ergebnisse: Die Netto-Antwortquote lag bei 38%. Der durchschnittliche BMI der Männer betrug 25.9 kg/m2 und für die Frauen 24.1 kg/m2, bei nur geringen sprachregionalen Unterschieden. Nach Altersgruppen betrug der BMI 23.5 (18-34 J.), 25.0 (35-49 J.), 25.9 (50-64 J.) und 26.1 (65-75 J.) kg/m2. Die Prävalenz von Übergewicht/Adipositas betrug bei den Männern 41.6%/13.9%, bei den Frauen 19.7%/11.3%, sowie nach Sprachregionen 31.0%/12.5% in D-CH, 29.9%/12.3% in F-CH und 30.1%/15.6% in I-CH. Die Prävalenz eines Bauchumfangs, der mit einem erhöhten/erheblich erhöhten metabolischen Risiko verbunden ist betrug gesamthaft betrachtet 16.7%/16.5%, für Männer 18.6%/16.4% sowie für Frauen 14.8%/16.6%. Gut die Hälfte (53%) der Bevölkerung wollte gerne Gewicht verlieren. Drei von vier Personen in der Bevölkerung haben bereits von der "Schweizer Lebensmittelpyramide" gehört, und zweidrittel der Bevölkerung von der "5-am-Tag"-Kampagne. Befragt nach speziellen Ernährungsformen gaben 4.9% der Bevölkerung an sich vegetarisch zu ernähren, 4.1% berichteten eine energiearme und 3.3% eine fettreduzierte Ernährung einzuhalten und 2.6% ernährten sich Lactose frei. Ein beachtlicher Anteil der Bevölkerung (56.4% der Frauen und 38.1% der Männer) gaben an Vitamin- oder Mineralstoffpräparate einzunehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung (>80%) nehmen mindestens eine Zwischenmahlzeit pro Tag zu sich, unter der Woche wie am Wochenende. Mehr Frauen (50.3%) als Männer (30.7%) wenden viel Zeit (>40 Minuten) für das Kochen warmer Mahlzeiten auf. Die am häufigsten und regelmässig ausgelassene Mahlzeit ist für 5.2% der Bevölkerung das Frühstück, gefolgt vom Mittagessen (2.2%) und Abendessen (0.6%). Fast 50% der Bevölkerung berichteten mindestens während 30 Minuten pro Tag an mehr als fünf Tagen pro Woche zu Fuss zu gehen. Ein Grossteil (87%) der Bevölkerung gab an zu trainieren resp. regelmässig oder unregelmässig körperlich aktiv zu sein, 9 / 83 womit sie geltende Bewegungsempfehlungen erfüllten. Ein Drittel der Bevölkerung gab an täglich mehr als 8 Stunden und 30 Minuten sitzend zu verbringen, was einem hohen Niveau der Sedentarität entspricht. Schlussfolgerung: menuCH, die erste Nationale Ernährungserhebung in der Schweiz, liefert wichtige neue Informationen zur Prävalenz von Übergewicht und Adipositas in der erwachsenen, 18 bis 75-jährigen Bevölkerung, u.a. basierend auf objektiven Messungen des Bauchumfangs. Die Befragung zeigte zudem, dass der Bekanntheitsgrad der Ernährungsempfehlungen sehr gut ist, Vitamin- und Mineralstoffpräparate von vielen Personen konsumiert werden und sich die Kochgewohnheiten von Frauen und Männern unterscheiden. Das berichtete Ausmass an körperlicher Aktivität ist ziemlich hoch, trotz des hohen Sedentaritätsniveaus. ; Contexte: Jusqu'à ce jour, la Suisse ne disposait pas de données nationales représentatives de la population sur des paramètres anthropométriques mesurés, ainsi que sur les comportements alimentaires pour établir des stratégies de santé et des recommandations. Les données de la première Enquête Nationale sur l'Alimentation (menuCH) complètent désormais celles d'enquêtes précédentes, comme les Enquêtes Suisses sur la Santé ou l'Enquête Suisse sur le Sel, pour informer les politiques de santé publique et les professionnels de la santé. Cadre: Enquête nationale de population, transversale, conduite de janvier 2014 à février 2015. Les données collectées sur 2085 participants âgés de 18-75 ans représentent 4'622'018 habitants (49.9% hommes et 50.1% femmes) qui résident dans les trois régions linguistiques principales de la Suisse (alémanique, romande et italienne). Méthodes: Les entretiens ont été réalisés en allemand, français ou italien par des diététiciennes formées dans 10 centres d'étude. Après avoir signé un consentement éclairé, les participants ont complété un questionnaire papier, portant sur les comportements alimentaires et sur l'activité physique ainsi que sur des caractéristiques anthropométriques et sociodémographiques. Le poids, la taille et le tour de taille ont été mesurés de façon standardisée. L'indice de masse corporelle (IMC) et le tour de taille ont été catégorisés selon les définitions de l'OMS. Des analyses descriptives pondérées ont été faites, en stratifiant par sexe, âge, régions linguistiques et niveau d'éducation. Résultats: Le taux de réponse net était de 38%. L'IMC moyen était de 25.9 kg/m2 chez les hommes et de 24.1 kg/m2 chez les femmes, avec peu de différences interrégionales. L'IMC moyen, basé sur des mesures, était de 23.5, 25.0, 25.9 et 26.1 kg/m2 dans les tranches d'âge de 18-34, 35-49, 50-64 et 65-75 ans, respectivement. La prévalence de surpoids et l'obésité était de 41.6% et 13.9% chez les hommes, 19.7% et 11.3% chez les femmes, 31.0% et 12.5% en Suisse alémanique, 29.9% et 12.3% en Suisse romande, et 30.1% et 15.6% en Suisse italienne, respectivement. La prévalence d'un tour de taille à risque cardio-métabolique élevé, et très élevé, était de 16.7% et 16.5% globalement, 18.6% et 16.4% chez les hommes ainsi que 14.8% et 16.6% chez les femmes, respectivement. Environ 53% des personnes dans la population souhaitent perdre du poids. Trois personnes sur 4 dans la population ont entendu parler de la pyramide alimentaire suisse et deux tiers des personnes connaissaient la campagne «cinq par jour». Parmi les régimes particuliers, 4.9% de la population rapporte suivre un régime végétarien, 4.1% un régime de restriction calorique, 3.3% un régime pauvre en graisse et 2.6% un régime sans lactose. Une proportion substantielle de la population (56.4% des femmes et 38.1% des hommes) a rapporté prendre des suppléments vitaminiques et/ou minéraux. La majorité de la population (>80%) prend un snack au moins une fois par jour, avec des comportements semblables durant les jours de la semaine ou ceux du week-end. Plus de femmes que d'hommes rapportent passer un long temps (c.à.d. >40 minutes) à cuisiner des repas chauds (50.3% vs 30.7%, respectivement). Le repas le plus fréquemment sauté est le petit déjeuner (5.2%), suivi du repas de midi (2.2%) et de celui du soir (0.6%). Environ la moitié de la population rapporte marcher au moins 30 minutes par jour, plus de 5 jours par semaine. La majorité des personnes dans la population (87%) rapporte être entraînée, régulièrement physiquement active ou irrégulièrement active, et remplit ainsi les recommandations actuelles. Un tiers de la population rapporte passer plus de 8h30 par jour en position assise, ce qui reflète un haut niveau de sédentarité. 11 / 83 Conclusion: menuCH, la première Enquête Nationale sur l'Alimentation, apporte de nouvelles informations importantes sur le surpoids, l'obésité et le tour de taille, se basant sur des données mesurées, chez les personnes âgées de 18 à 75 ans vivant dans les trois régions linguistiques principales de la Suisse. L'enquête montre également que les connaissances sur les recommandations nutritionnelles sont très bonnes, que des suppléments vitaminiques et/ou minéraux sont fréquemment consommés, et que les façons de cuisiner rapportées par les hommes sont différentes de celles rapportées par les femmes. Les niveaux d'activité physique rapportés sont très élevés, malgré un haut niveau de sédentarité.
Die Situation, die zur Herausbildung der TVT im Jahr 1985 führte, war dadurch gekennzeichnet, daß die Bevölkerung tierärztliches Engagement zum Schutz der Tiere erwartete. Das Bemühen um Verantwortung für unsere Mitgeschöpfe ging jedoch zu jener Zeit hauptsächlich von Tierschutzverbänden aus. Bei etablierten veterinärmedizinischen Organisationen standen andere Aufgaben im Vordergrund und der Stellenwert des Tierschutzes wurde nicht gebührend beachtet oder nicht umfassend berücksichtigt. Die Dissertation soll dazu beitragen, den Einfluß, den die TVT seither auf den Tierschutz in der Bundesrepublik Deutschland genommen hat, zu analysieren. Dazu wurden die Protokolle, Mitschriften, Stellungnahmen, Informationsblätter, Verlautbarungen, Resolutionen, Gutachten, sowie der Schriftverkehr der Organisation seit ihrer Gründung eingesehen und ausgewertet. Das spezielle Informationsmaterial, die Merkblätter, Checklisten und die Empfehlungen der Arbeitskreise zu bestimmten Gebieten des Tierschutzes gaben Aufschlüsse über die von der Vereinigung untersuchten Problemstellungen. Die unter der Rubrik Tierschutz in der Zeitschrift "Amtstierärztlicher Dienst und Lebensmittelkontrolle" bzw. in den "TVT-Nachrichten" veröffentlichten Berichte von Autoren der Vereinigung, seit der Herausgabe dieser Publikationen, wurden kurz beschrieben und Artikel über die TVT in anderen Fachzeitschriften ausgewertet. Die Aufnahme der Aussagen von 22 Zeitzeugen vermittelte einen aufschlußreichen Einblick in die Vereinsarbeit und half, Zusammenhänge herzustellen. Die Tierschutzgesetzgebung wurde einbezogen, da sie die Grundlage für das Engagement des Vereins bildet. Die TVT ist der Tierschutzverein der Veterinärmediziner, ein Zusammenschluß von Tierärzten, die ihr Fachwissen als Sachverständige zur Verfügung stellen und den Leitspruch wählten: "In dubio pro animale". Die Vereinigung setzt sich dafür ein, Diskussionen über Tierschutz sachlich zu führen, Anforderungen zu formulieren, um auf wissenschaftlicher Grundlage gewonnene Erkenntnisse sowohl für die Legislative und die Exekutive zur Verfügung zu stellen als auch andere Interessierte in allen Tierschutzfragen zu beraten. Die Initiative zur Konstitution der Tierschutzorganisation der Veterinärmediziner entwickelten in den Jahren 1982-1985 zum überwiegenden Teil praktizierende Tierärzte. Sie wollten ihrem standespolitischen Anspruch, "Anwalt der Tiere" zu sein, gerecht werden und mit ihrem Fachwissen sowie ihrer Praxiserfahrung zur Umsetzung des Tierschutzgesetzes beitragen. Gegenwärtig gehören lediglich etwa 25% der Mitglieder der TVT dieser Berufsgruppe an. Den größten Anteil bilden inzwischen amtliche Tierärzte. Die TVT ist keine Massenorganisation, sondern als ein Zusammenschluß von Fachkundigen konzipiert. Tierärzte und Personen mit Spezialkenntnissen (Fördermitglieder) bearbeiten bestimmte Schwerpunkte des Tierschutzes. Zur Gründung, am 30.11.1985, gehörten der Vereinigung ca. 150 Tierärzte an. Heute gibt es etwa 800 Mitglieder, von denen 270 aktiv tätig sind, darunter 27 Berater. Die Vereinigung hat elf Arbeitskreise, die relativ selbständig wirken und nach Fachgebieten oder bestimmten Schwerpunkten gegliedert wurden. Die Spezialisten der TVT befassen sich, in der Reihenfolge der Arbeitskreise genannt, mit folgenden Themen: Nutztierhaltung, Kleintiere, Betäubung und Schlachtung, Tierversuche, Handel und Transport, Jagd und Fischerei, Zirkus und Zoo, Zoofachhandel, Tierschutzethik, Tierzucht und Pferde. Damit umfaßt ihr Tätigkeitsfeld das gesamte Spektrum des Tierschutzes für Wirbeltiere. Im Gegensatz zur TVT beschäftigen sich andere Organisationen, die sich für Tiere einsetzen, mit einzelnen Bereichen. Bis zum Ende des Jahres 2000 hat die TVT 81 Informationsblätter für die praktische Tierschutzarbeit angefertigt und herausgegeben. In Merkblättern erfolgt eine umfassende Erläuterung der Themen. Checklisten enthalten wesentliche Belange als Übersicht, die bei der amtstierärztlichen Überprüfung Beachtung finden. Aus dem umfangreichen Bereich der Leistungen der TVT können hier inhaltlich nur wenige aufgeführt werden. Für die weitere Entwicklung der Vereinigung war im Jahre 1988 die "Grundsatzerklärung der TVT" von entscheidender Bedeutung. Eine der wichtigsten Schriften der TVT ist der "Codex veterinarius", eine Analogie zum Hippokratischen Eid der Humanmediziner. Er liegt auch in englischer Fassung vor und soll in die italienische Sprache übersetzt werden. Schwerpunkte waren weiterhin: Forderungen nach Lehrstühlen für Tierschutz, Protest gegen Massentötungen gesunder Schweine im Rahmen der Schweinepestbekämpfung, Forderung einer Genehmigungspflicht für Haltungssysteme bei landwirtschaftlichen Nutztieren, Stellungnahme bei der Anhörung im Deutschen Bundestag zu Qualzüchtungen landwirtschaftlicher Nutztiere, Eintreten für tierschutzgerechten Ablauf von Trabrennen, Richtlinien für Tierbörsen, Informationsschriften zum Ersatz bzw. zur schonenden Durchführung von Tierversuchen, zur Haltung von Zirkustieren und Tieren im Zoofachhandel, Engagement für Tierschutz beim Transport, Schlachtung und Tötung von Tieren sowie Tierschutzproblematik bei Wild. Ferner wurden folgende Ziele erreicht: Das Bewußtsein für die standespolitische Bedeutung des Tierschutzes bei Tiermedizinern wurde geweckt, die Frontstellung zwischen den Tierärzten und dem organisierten Tierschutz ist zumindest auf der Leitungsebene der Vereine bzw. Verbände beendet, die TVT wird in wichtigen Ausschüssen der Bundesregierung bei Tierschutzfragen angehört und ist in der Standesorganisation vertreten. Im Sinne des Tierschutzes gab es Ansätze der Zusammenarbeit mit dem Vieh- und Fleischhandelsverband, dem Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. und der Vereinigung der Tierlehrer. Als zukünftige Aufgaben, Entwicklung und Perspektiven der TVT sind zu nennen: Koordination mit anderen im Tierschutz engagierten Verbänden der Tierärzte und Hilfe bei der Gründung sowie für den Aufbau von Schwesterorganisationen in europäischen Ländern. Die Organisation ist gegenwärtig im Einklang mit anderen Tierschutzverbänden bemüht, den Tierschutz im Grundgesetz zu verankern, votiert gegen Qualzüchtungen, engagiert sich für artgerechte Tierhaltung und befaßt sich mit Problemen gefährlicher Hunde. Die Leistungen der TVT sind anhand der großen Nachfrage an Publikationen der Vereinigung (Informationsblätter, Arbeitsmaterialien für Ausbildung und Prüfung bestimmter Berufsgruppen), der Vielzahl von Veröffentlichungen ihrer Mitglieder, bei Vorträgen, Meinungsäußerungen auf Tagungen, Seminaren sowie bei Anhörungen im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten oder Deutschen Bundestag erkennbar. Bei der Bevölkerung hat sich das Ansehen des Berufsstandes in Hinblick auf die Frage, ob Tierärzte "Anwälte der Tiere" sind, durch die TVT entscheidend verbessert. Zuschriften zu aktuellen Problemen des Tierschutzes zeigen, daß Rat von der Organisation eingeholt wird. Die Effektivität des Vereins spiegelt sich in der Tatsache wider, daß lediglich etwa 1% der Tierärzte der Bundesrepublik Deutschland in dieser Organisation für jegliche Belange des Tierschutzes tätig sind. Die TVT ist als Tierschutzverein der Veterinärmediziner anerkannt, nimmt auf den Tierschutz der Bundesrepublik Deutschland großen Einfluß und kann ihn durch Präsenz im Internet und Aktivität an den tierärztlichen Ausbildungsstätten erweitern. ; The situation which led to the establishment of TVT in 1985 was characterized by the fact that the population expected commitment of veterinarians for the welfare of animals. But the efforts for responsibility for our fellow creatures at that time mainly came from societies for the prevention of cruelty to animals. In established veterinary-medical organizations other tasks were in the foreground and the role of animal welfare was not duly observed or not comprehensively taken into account. The dissertation shall contribute to the analyzation of the influence TVT has had since then on animal welfare in the Federal Republic of Germany. For that purpose, protocols, notes, comments, information sheets, announcements, resolutions, expert opinions, and the correspondence of the organization since its establishment were analyzed and evaluated. The special information material, the leaflets, check lists and the recommendations of the study groups regarding certain areas of animal welfare provided explanations on the problems investigated by the association. Since these publications started, the reports by authors from within the association which were published under the rubric animal welfare in the magazine"Official Veterinarian Service and Foodstuff Control" and/or in the "TVT-News" were briefly described and articles on TVT in other technical magazines were evaluated. The inclusion of statements of 22 eye-witnesses provided informative insight into the associations' work and helped to establish connections. Animal welfare legislation was included since it forms the basis for the associaton's commitment. TVT is the animal welfare association of the veterinarians, an association of veterinarians who contribute their specialized knowledge as experts and chose the motto: "In dubio pro animale". The association supports the objective conduct of discussions on animal welfare, formulates requirements in order to place at disposal recognitions won on a scientific basis for both, the legislative and the executive, and all who are interested in issues concerning animal welfare. The initiative for the constitution of the animal welfare association of the veterinarians was mainly developed by practising veterinarians during the years 1982-1985. They wanted to do justice to their ethical claim to represent the interests of animals and contribute with their technical know-how and practical experience to the implementation of the Animal Welfare Act. At present only about 25% of TVT members belong to this professional group. The largest portion are veterinarians who are, in the meantime, in the civil service. TVT is no mass organization, it was conceived as an association of competent veterinarians and persons with special knowledge (promotional members) who deal with certain main points of animal welfare. About 150 veterinarians belonged to the association on the date of its establishment on November 30, 1985. Today it has about 800 members of which 270 are active, among whom 27 are consultants. The association has eleven study groups which act relatively independent and were divided in accordance with special fields or certain points of main emphasis. TVT specialists deal with the following subjects whereby they are listed in the sequence of the study groups: Livestock farming, small animals; stunning and slaughter, animal experiments, trade and transport, hunting and fishing, circus and zoo, the pet supply trade, animal welfare ethics, animal breeding, and horses. Their field of activity thereby composes the whole spectrum of animal welfare for vertebrates. In contrary to TVT, other organizations which support animals, deal with individual areas. Until the end of 2000, TVT prepared and published 81 information sheets for practical animal welfare work. A comprehensive explanation of the subjects is publicized in leaflets. Checklists contain essential concerns as overviews which attract attention at the official veterinary review. As regards content, only a few can be cited here from the comprehensive area of TVT's services. For the further development of the association, the "Policy Statement of TVT" in 1988 was of decisive importance. One of the most important papers of TVT is the "Codex veterinarius", an analogy to the Hippocratic oath of medical doctors. It is also available in English and will be translated into Italian. Points of main empasis were in addition: Requests for chairs for animal welfare, protest against mass slaughter of healthy pigs to combat outbreaks of swine fever, requests for official approvals concerning agricultural livestock systems, commenting at hearings in the lower house of the German Parliament on arbitrary breeding of agricultural livestock, support for the conduct of trotting races in a manner which does justice to animal welfare, guidelines for animal exchange, information papers on the replacement and/or the conduct of tests at animals in a caring manner, the maintenance of circus animals, and animals in the the pet supply trade, commitment for animal welfare during transports, slaughter and killing of animals as well as animal welfare problems with regard to game. Furthermore, the following goals were achieved: Awareness for the ethical meaning of animal welfare in veterinarians was awoken, the confrontation between veterinarians and organized animal welfare was at least ended on the management level of associations and/or societies, TVT is heard at important committees of the Federal Government on animal welfare issues and it is also represented in the ethical professional organization. In the sense of animal welfare, the beginnings of co-operation with the Livestock and Meat Trade Association, the Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (central association of specialized zoo companies) and the association of animal trainers began to show. As future tasks development and perspectives of TVT have to be cited: Co-ordination with other associations of veterinarians who are committed to animal welfare and provide help for the establishment and setup of sister-organizations in European countries. Presently, the organization, in line with other societies for the prevention of cruelty to animals, endeavours to anchor animal welfare in the constitutional law, it votes against breedings which are a crime against nature, commits itself to livestock farming methods which are appropriate for each species and deals with the problems of dangerous dogs. The achievements of TVT are recognizable because of the great demand for publications of the association (information sheets, work materials for education and examination of certain professional groups), the large number of publications of its members, at lectures, the expression of opinions at meetings, seminars and hearings in the Federal Ministry of Food, Agriculture and Forests or in the lower house of the German Parliament. Because of TVT, the reputation of the profession has considerably improved with regard to the question whether veterinarians are representing animals' interests. Comments on actual problems of animal welfare show that advice is obtained from the organization. The efficiency of the society is reflected by the fact that only about 1% of veterinarians in the Federal Republic of Germany are active in this organization for any and all concerns of animal welfare. TVT is recognized as society of veterinarians for the prevention of cruelty to animals, it exerts much influence on animal welfare in the Federal Republic of Germany and can expand its influence by presence in the internet and actitivies in veterinarian educational establishments.
Verantwortungsvolle Pflege ist ohne ethische Reflexion nicht möglich. Sich in herausfordernden Situationen orientieren, Handeln begründen und verantworten zu können erfordert ethische Kompetenz. Das Lehrbuch vermittelt das nötige Wissen zur Ethik in der Pflege und übt in die Praxisanwendung ethischer Grundlagen ein. Es beschreibt ethische Prinzipien, Methoden und typische Problembereiche in der Pflege und regt zur gemeinsamen Diskussion an.
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Droughts are phenomena that occur worldwide, in humid and arid environments as well as in the Global North and the Global South. They are considered as slow onset hazards that affect more people than any other natural process with an estimated economic damage of USD 135 Billion and 12 Million casualties globally between 1900 and 2013 (Masih et al., 2014, p. 3636). Sub-Saharan Africa (SSA) is a major drought hot-spot due to vulnerable livelihoods (e.g. dominance of rain-fed agriculture), limited capacities (e.g. financial, institutional), weak infrastructure (e.g. water, mobility) and political instability (e.g. conflicts, corruption). When droughts occur, as recently triggered by El Niño (2015/2016), vulnerability conditions of the affected societies determine, if drought risk manifests as a disaster. As a critical, recent example, the drought in Somalia resulted in a serious humanitarian disaster primarily as the precarious vulnerability situation was further deteriorated by political and violent conflicts (Maxwell et al., 2016). Overall, SSA faces severe challenges to manage drought risk, primarily due to two reasons: First, despite progress, the living conditions remain difficult with prevailing poverty, limited health services and ongoing political unrest in many regions (UNECA et al., 2015). This is alarming, especially against the projected population growth of about 1.3 Billion people in Africa until 2050 (UN-DESA, 2015, p. 3). Second, achieving good living conditions for all, as envisioned by the Sustainable Development Goals (SDG), is a challenge, as climate projections indicate a likely increase of drought frequency and severity in SSA. Higher rainfall variability paired with a strong increase in average temperatures (Niang et al., 2014) will render today's exceptional droughts as the new normal in the near future. These urgent problems require sustainable solutions to improve short- and long-term adaptation. Transdisciplinary science that conflates the strengths of academic disciplines and stakeholders from politics and society is needed to develop risk reduction strategies. Under the umbrella of the Southern African Science Service Centre for Climate Change and Adaptive Land Management (SASSCAL), this thesis makes a contribution to integrated drought risk management schemes by assessing the drought hazard conditions and the societal vulnerability settings in a case study region: the Cuvelai-Basin. This transnational region across Namibia and Angola regularly experiences droughts as recently during 2012 – 2015 with hundreds of thousands of people being water and food insecure (DDRM, 2013; UN-OCHA, 2012). Environmentally, it covers a gradient from humid in the north to semi-arid conditions in the south with associated vegetation patterns. The population practices subsistence agriculture and livestock herding with tendencies of urbanization and lifestyle changes. The societal pre-conditions in both countries are heterogeneous with Angola having experienced decades of civil war until 2002 while Namibia saw continuous institutional and infrastructural development particularly after independence in 1990. To capture the multi-layered impacts of droughts on people's livelihoods, the thesis follows an interdisciplinary approach in the sense of integrating methodologies from physical and human geography. Key questions to be answered are (i) how droughts impact on local livelihoods, (ii) how the environmental drought hazard manifests, (iii) which societal groups are most vulnerable and (iv) what are risk mitigation strategies. Based on the theory of societal relations to nature, a guideline for a social-ecological drought risk assessment is proposed and exemplarily carried out in this thesis. First, a qualitative research phase was conducted to gain system knowledge, followed by quantitative analyses of environmental parameters on the drought hazard and socio-economic variables for drought vulnerability. Finally, this data was conflated in the Household Drought Risk Index (HDRI) to gain orientation knowledge and quantify risk levels among the households in the basin. This provided transformation knowledge to develop and identify risk mitigation strategies. The initial qualitative survey (n = 26) explored the drought impact on local livelihoods. It revealed structural insights into people's utilization of water resources and the negative impacts of drought on physical and mental health, family/community life and livelihood maintenance. Coping mechanisms were identified on multiple levels from the household level (e.g. selling of agricultural products) via the community (e.g. neighbourly support) to the governmental level (e.g. drought relief). As critical entry point for droughts, the water and food consumption patterns were identified that shape a household either more or less sensitive. The internal capital endowment (human, social, financial, physical and natural) and the infrastructural and institutional endowment of an area determine a household's ability to cope with drought. These qualitative insights culminated in the construction of the HDRI indicator that was populated with data in the subsequent research phases. To capture the drought hazard, three common drought indicators were combined in the Blended Drought Index (BDI). This integrated drought indicator incorporates meteorological and agricultural drought characteristics that impair the population's ability to ensure food and water security. The BDI uses a copula function to combine common standardized drought indicators that describe precipitation, evapotranspiration, soil moisture and vegetation conditions. Remote sensing products were processed to analyse drought frequency, severity and duration. In this regard, the uncertainty among a range of rainfall products was evaluated to identify the product that corresponds best to local rain gauge measurements. The integrated drought hazard map indicates the north of the Etosha pan and the area along the Kunene River to be most threatened by droughts. Temporally, the BDI correlates well with millet/sorghum yield (r = 0.51) and local water consumption (r = -0.45) and outperforms conventional indicators. The vulnerability perspective was captured using primary socio-economic data from a household survey (n = 461). The consumption patterns reveal a statistically significant switch from critical sources (e.g. wells, subsistence products) during the rainy season to more reliable sources (e.g. tap water, markets) during the dry period. Households with a high dependence on critical sources are particularly sensitive to drought. The capital endowment of households is heterogeneous, especially on a rural-urban gradient and between Namibia and Angola. Human and financial capital turned out to be important control variables in addition to the infrastructural and institutional endowment of an area. Overall, the HDRI results show that the Angolan population shows higher levels of risk, particularly caused by less developed infrastructural systems, weaker institutional capabilities and less coping capacities. Urban inhabitants follow less drought-sensitive livelihood strategies, but are still connected to drought conditions in rural areas due to family relations with obligations and benefits. Furthermore, the spatial HDRI estimates point to areas in Angola and Namibia that are both drought-threatened and vulnerable. The thesis results indicate the following recommendations for policy and science: First, the continuous monitoring of drought patterns in the basin should consider drought indicators that go beyond precipitation metrics and incorporate people's vulnerability to develop integrated Drought Information Systems. Second, reducing the sensitivities of the population requires enhanced local water buffers via better water use efficiencies. This is true for both blue and green water flows. Water-saving irrigation schemes in combination with decentral rain- and floodwater harvesting are promising opportunities. Furthermore, centralized backup infrastructures of water supply and market systems need to be expanded. Third, local community solidarity is an important institutional backbone for the population to cope with drought and adapt to future changes. In particular rural development efforts should go beyond technological interventions and support community-building, collective-action and capacity development in water management and agricultural production to decouple livelihoods from local rainfall. ; Dürren sind Phänomene, die weltweit sowohl in humiden als auch ariden Räumen sowie im Globalen Norden und im Globalen Süden auftreten. Sie gelten als langsam einsetzende Gefahren, die mehr Menschen betreffen als jeder andere natürliche Prozess mit einem geschätzten wirtschaftlichen Schaden von 135 Mrd. US-Dollar und 12 Mio. Toten weltweit zwischen 1900 und 2013 (Masih et al., 2014, p. 3636). Sub-Sahara Afrika gilt als Krisenherd aufgrund vulnerabler Lebensgrundlagen (z.B. Dominanz des Regenfeldbaus), begrenzter Kapazitäten (z.B. finanzielle, institutionelle), schwacher Infrastruktur (z.B. Trinkwasser, Mobilität) und politischer Instabilität (z.B. Konflikte, Korruption). Treten Dürren auf, wie kürzlich verstärkt durch El Niño (2015/2016), bestimmt die Vulnerabilität der Gesellschaft, ob sich das Dürrerisiko als Katastrophe manifestiert. Ein kritisches Beispiel ist die Dürre in Somalia, die v.a. zu einer humanitären Katastrophe wurde, da die prekären Vulnerabilitäts-bedingungen durch gewaltsame, politische Konflikte weiter verschlechtert wurden (Maxwell et al., 2016). Insgesamt steht Afrika aus zwei Gründen vor großen Heraus-forderungen bei der Bewältigung des Dürrerisikos: Erstens, sind die Lebensbedingungen u.a. aufgrund anhaltender Armut, begrenzter Gesundheitsversorgung und politischer Unruhen weiterhin schwierig (UNECA et al., 2015). Dies ist alarmierend, v.a. vor dem Hintergrund eines prognostizierten Bevölkerungswachstums von 1,3 Mrd. bis 2050 (UN-DESA, 2015, p. 3). Zweitens, ist die Schaffung guter Lebensbedingungen nach den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG) eine Herausforderung, da mit dem Klimawandel eine Zunahme von Dürrehäufigkeit und -stärke zu erwarten ist. Höhere Niederschlags-variabilität gepaart mit einem starken Anstieg der Durchschnittstemperatur (Niang et al., 2014) werden die heutigen extremen Dürren in Zukunft zur neuen Normalität machen. Diese Probleme erfordern nachhaltige Lösungen, um kurz- und langfristige Anpassungen zu ermöglichen. Transdisziplinäre Forschung ist gefordert, welche die Stärken wissenschaftlicher Disziplinen und Akteure aus Politik und Gesellschaft bündelt, um geeignete Strategien zur Risikominderung zu erarbeiten. Unter dem Dach des Southern African Science Service Centre for Climate Change and Adaptive Land Management (SASSCAL) leistet diese Dissertation einen Beitrag zu integrierten Managementansätzen von Dürrerisiken, indem sie die naturräumliche Gefährdung kombiniert mit der gesellschaftlichen Vulnerabilität anhand einer Fallstudie untersucht: dem Cuvelai-Becken. Diese transnationale Region in Namibia und Angola ist regelmäßig Dürren ausgesetzt, wie zuletzt in den Jahren 2012 – 2015 mit Wasser- und Ernährungsunsicherheit für Hunderttausende von Menschen (DDRM, 2013; UN-OCHA, 2012). Naturräumlich erstreckt sich die Region von einem humiden Norden in einen semi-ariden Süden mit entsprechenden Vegetationsverhältnissen. Die Bevölkerung betreibt Subsistenzland-wirtschaft und Viehzucht, wobei Urbanisierungstendenzen und Lebensstiländerungen an Dynamik gewinnen. Die gesellschaftlichen Voraussetzungen sind heterogen: Während Angola bis 2002 Jahrzehnte des Bürgerkriegs erlebte, erfuhr Namibia v.a. nach der Unabhängigkeit 1990 eine kontinuierliche institutionelle und infrastrukturelle Entwicklung. Um die vielschichtigen Auswirkungen von Dürren auf die Lebensgrundlagen zu erfassen, verfolgt diese Dissertation einen interdisziplinären Ansatz im Sinne der Integration von Methoden aus der Physischen- und Humangeographie. Kernfragen darin sind (i) wie sich Dürren auf die Lebensgrundlagen auswirken, (ii) wie sich die naturräumliche Dürregefährdung manifestiert, (iii) welche gesellschaftlichen Gruppen vulnerabel sind und (iv) welche Strategien zur Risikominderung geeignet sind. Dabei entwickelt die Dissertation auf Basis der Theorie gesellschaftlicher Naturverhältnisse einen Leitfaden für eine sozial-ökologische Risikoabschätzung und wendet diesen in der vorliegenden Fallstudie an. Zunächst wurde eine qualitative Forschungsphase durchgeführt, um Systemwissen zu gewinnen, gefolgt von einer quantitativen Analyse von Umweltparametern zur Abschätzung der Dürregefahr sowie sozioökonomischer Variablen für die Abschätzung der Vulnerabilität. Schließlich wurden diese Daten im Household Drought Risk Index (HDRI) zusammengeführt, um Orientierungswissen zu generieren und das Dürrerisiko der Haushalte zu bestimmen. Daraus abgeleitetes Transformationswissen ermöglichte dann die Identifizierung geeigneter Risikominderungsstrategien. Die qualitative Erhebung (n = 26) explorierte die Wirkung von Dürren auf die lokalen Lebensbedingungen. Sie eröffnete Einblicke in die Nutzung von Wasserressourcen und die negativen Auswirkungen von Dürren auf die körperliche/geistige Gesundheit, das Familien-/Gemeinschaftslebens sowie den Lebensunterhalts. Bewältigungsmechanismen konnten auf mehreren Ebenen identifiziert werden, vom Haushalt (z.B. Verkauf landwirtschaftlicher Produkte) über die Gemeinde (z.B. Nachbarschaftshilfe) bis hin zur staatlichen Ebene (z.B. Dürrehilfe). Als kritische Wirkpunkte für Dürren wurden Nutzungsmuster von Wasser- und Nahrungsmitteln identifiziert, die einen Haushalt mehr oder weniger anfällig machen. Die interne Kapitalausstattung (Humanes, Soziales, Finanzielles, Physisches und Natürliches) und die infrastrukturelle und institutionelle Ausstattung eines Gebiets bestimmen weiterhin die Fähigkeit eines Haushalts, mit der Dürregefahr umzugehen. Diese Erkenntnisse ermöglichten die Konstruktion des HDRI Indikators, der in den Folgephasen mit entsprechenden Daten bestückt wurde. Zur Erfassung der Dürregefahr wurden drei Dürreindikatoren im Blended Drought Index (BDI) zusammengefasst. Dieser integrierte Dürreindikator berücksichtigt meteorologische und landwirtschaftliche Merkmale, die die Ernährungs- und Wassersicherheit der Bevölkerung beeinträchtigen. Der BDI verwendet eine Copula-Funktion, um gängige Dürreindikatoren zu kombinieren, die auf Niederschlag, Evapotranspiration, Bodenfeuchte und Vegetation zurückgreifen. Fernerkundungsprodukte wurden verarbeitet, um Häufigkeit, Stärke und Dauer der Dürren zu analysieren. Dabei wurden verschiedene Niederschlagsprodukte einer Unsicherheitsanalyse unterzogen, um jenes Produkt zu identifizieren, das am besten mit lokal gemessenen Stationsdaten korrespondiert. Die resultierende, integrierte Dürregefahrenkarte zeigt den Norden der Etosha-Pfanne und das Gebiet entlang des Kunene-Flusses als am stärksten von Dürren bedroht an. Zeitlich korreliert der BDI gut mit den Daten des Hirseertrages (r = 0,51) und dem lokalen Wasserverbrauch (r = -0,45) und übertrifft dabei konventionelle Indikatoren. Die Vulnerabilität wurde anhand von sozioökonomischen Daten aus einer Haushalts-befragung (n = 461) erfasst. Die Nutzungsmuster zeigen einen statistisch signifikanten Schwenk von kritischen Wasser- und Nahrungsquellen (z.B. Brunnen, Subsistenz-produkte) hin zu verlässlichen Quellen (z.B. Leitungswasser, Märkte) während der Trockenzeit. Haushalte mit einer starken Abhängigkeit von kritischen Quellen sind besonders sensitiv gegenüber Dürren. Die Kapitalausstattung der Haushalte variiert v.a. zwischen Land und Stadt sowie zwischen Namibia und Angola. Dabei treten Human- und Finanzkapital gemeinsam mit der infrastrukturellen und institutionellen Raumausstattung als wichtige Kontrollvariablen hervor. Die HDRI Ergebnisse zeigen, dass die angolanische Bevölkerung ein höheres Risiko aufweist, was v.a. durch weniger entwickelte Infrastruktursysteme, schwächere institutionelle- und geringere Bewältigungskapazitäten verursacht wird. Insgesamt gehen Stadtbewohner weniger dürresensitiven Nutzungsmustern nach, sind aber aufgrund familiärer Beziehungen weiterhin mit den ländlichen Gebieten verbunden. Die integrierte, räumliche Risikoabschätzung zeigt Gebiete in Angola und Namibia die sowohl dürregefährdet als auch vulnerabel sind. Die Ergebnisse erlauben zentrale Empfehlungen für Politik und Wissenschaft: Erstens sollte die Dürrebeobachtung im Cuvelai-Becken ein breiteres Spektrum von Indikatoren berücksichtigen und zusätzlich die Verwundbarkeit der Bevölkerung einbeziehen. Dies ermöglicht die Entwicklung von integrierten Dürreinformationssystemen. Zweitens, zur Verringerung der Sensitivität der Bevölkerung müssen lokale Wasserspeicher durch eine verbesserte Wassernutzungseffizienz erhöht werden. Dies gilt sowohl für blaues als auch grünes Wasser. Wassersparende Bewässerungssysteme in Kombination mit dezentralen Regen- und Flutwasserspeichern sind vielversprechende Möglichkeiten. Darüber hinaus müssen zentrale Infrastrukturen der Wasserversorgung und der Marktsysteme ausgebaut werden. Drittens, ist der Zusammenhalt der lokalen Gemeinschaften ein wichtiges institutionelles Rückgrat zur Bewältigung von Dürren und zur Anpassung an künftige Veränderungen. Anstrengungen zur Entwicklung des ländlichen Raums sind erforderlich, die über technische Interventionen hinausgehen und Gemeinschaften durch kollektive Maßnahmen und Ausbildung sowohl in der Wasserwirtschaft als auch der Landwirtschaft unterstützen und so die Lebensgrundlagen von den Niederschlägen entkoppeln.
This dissertation examines how smallholder farming livelihoods may be more effectively leveraged to address food security. It is based on empirical research in three woredas (districts) in the Jimma Zone of southwestern Ethiopia. Findings in the chapters that follow draw on quantitative and qualitative data. In this research, I focus on local actors to investigate how they can be better supported in their roles as agents who have the ability to improve their livelihoods and achieve food security. This general aim is operationalized through three research questions that are addressed in separate chapters. The research questions are: (i) How do livelihood strategies influence food security?; (ii) What livelihood challenges are common and how do households cope with these?; and (iii) How do social institutions, in which livelihoods are embedded, influence people's abilities to undertake livelihoods and be food secure? Using quantitative data from a survey of randomly selected households, I applied a number of multivariate statistical analysis to determine types of livelihood strategies and to establish how these strategies are associated with capital assets and food security. Here I view livelihood strategies as a portfolio of livelihood activities that households undertake to make a living. The predominant livelihood in the study area was diversified smallholder farming involving mainly the production of crops. Food crops such as maize, teff, sorghum, and in smaller quantities – barley and wheat, were primarily produced for subsistence. Cash crops namely coffee and khat were primarily produced for the market. Based on our analyses, we found five types of livelihood strategies to be present along a gradient of crop diversity. Food security generally decreased with less crops being part of the livelihood strategy. The livelihood strategies were associated with households' capital assets. For example, the livelihood strategy with the most number of crops had more access to a wider range of capital assets. They had larger aggregate farm field size, and were more involved in learning with other farmers through informal exchange of information and knowledge. The status of food (in)security of each household during the lean season was measured using the Household Food Insecurity Access Scale (HFIAS). A generalized linear model established that the type of livelihood strategy a household undertook significantly influenced their food security. Other significant variables were educational attainment and gender of household head. The findings contribute evidence to the benefits of diversified livelihoods for food security, in this case, the combination of diverse food crops and cash crops. Smallholder farming in southwest Ethiopia is beset with process-related and outcome-related challenges. Here, a process-related challenge pertains to the lack of different types of capital assets that people need to be able to undertake their livelihoods, while an outcome-related challenge pertains to lack of food. The most frequently mentioned process-related challenges were associated with the natural capital either as lack in necessary ecosystem services or high levels of ecosystem disservices. Farming households typically faced the combined challenges of decreasing soil fertility, land scarcity, die-off of oxen due to diseases, and wild animal pests that raided their crops and attacked their livestock. Lack of cash was also common and this was associated with an inability to access goods and services that households needed to address other problems. For example, lack of cash prevented households from buying fertilizers or replacing the oxen they lost to diseases. Confronted with multiple and simultaneous challenges, households coped by drawing on more readily accessible capital assets in order to address a lack. This process is here referred to as capital asset substitution. The findings indicate that when households liquidate a physical asset in order to gain cash which they then use to address other challenges, the common outcome is an erosion of their capital asset base. Many households reported having to sell their livestock to buy fertilizers, as required by the government, without seeing an increase in their harvest. The same process of liquidating capital asset to purchase food particularly during the lean season, also led to erosion of capital assets. On the other hand, when households drew on their social capital to address the challenges, they tended to maintain their capital asset base. The local didaro system is one such example in which farming households with adjacent farm fields synchronize their cropping timing and pool their labor together to address the problem of wild animal pests. Human capital, for example, in the form of available labor was also important for coping. Protecting and enhancing natural capital is needed to strengthen the basis of livelihoods in the study area, and maintaining social and human capitals is important to enable farming households to cope with challenges without eroding their capital asset base. Smallholder farming in southwest Ethiopia is embedded in a social context that creates differentiated challenges and opportunities amongst people. Gender is an axis of social differentiation on which many of the differences are based. Since the coming into power of the currently ruling Ethiopian political coalition, important policy reforms have been put in place to empower women. This includes the formal requirement that wives' names are included in land certificates. Local residents reported notable changes related to gender in the last ten years. To make sense of the changes, we adapted the leverage points concept which identifies places to intervene in a system with different depths and effectiveness for changing the trajectory of a system. Using this concept, we classified the reported changes as belonging to the domains of visible gaps, social structures, and attitudes. Importantly, changes within these domains interacted, suggesting that changes facilitate further changes. The most prominent driver of the changes observed was the government's emphasis on empowering women and government-organized interventions including gender sensitization trainings. The changes toward more egalitarian relationships at the household level were perceived by local residents to lead to better implementation of livelihoods, and better ability to be food secure. The study offers the insight that while changing deep, underlying drivers (e. g. attitudes) of systemic inequalities is critical, other leverage points such as formal institutional change and closing of certain visible gaps can facilitate deeper changes (e. g. attitudes) through interaction between different leverage points. This can inform gender transformative approaches. While positive gender-related changes have been observed, highly unequal gender norms still persist that lead to women as well as poor men being disadvantaged. Social norms which provide the basis for collective understanding of acceptable attitudes and behaviors are entrenched in people's ways of being and doing and can therefore significantly lag behind formal institutional changes. For instance, daughters in southwest Ethiopia continued to be excluded from land inheritance because of long-standing patrilineal inheritance practices. This impacted on women's abilities to engage in smallholder farming in equal footing as men. Norms influenced practices around access and control of capital assets, decision-making, and allocation of activities with important implications for who gets to participate, how, and who gets to benefit. Landless men also faced distinct disadvantages in sharecropping arrangements where people involved often have unequal socioeconomic status. Processes that facilitate critical local reflections are needed to begin to change unequal social norms and transform smallholder farming to becoming more inclusive and egalitarian spheres. To more effectively leverage smallholder farming for a food secure future, this dissertation closes with four key insights namely: (1) Diversified livelihoods combining food and cash crops result in better food security; (2) Enhancing natural and social capital is a requisite for viable smallholder farming; (3) Social and gender equality are strategically important in improving livelihoods and food security; and (4) Institutions particularly social norms are key to achieving gender and social equality. Because the livelihoods-food security nexus depend on people's agency in their livelihoods, this dissertation concludes that livelihoods should be recast as critical spheres for expanding human agency and that conceptual development as well as formulation of suitable tools of measurement be pursued. ; Diese Dissertation untersucht, wie der Lebensunterhalt kleinbäuerlicher Landwirte effektiv gestaltet werden kann, um Ernährungssicherheit zu unterstützen. Sie basiert auf empirischer Forschung in drei woredas (Bezirken) in der Jimma Zone im Südwesten Äthiopiens. Die Ergebnisse der folgenden Kapitel resultieren aus quantitativen und qualitativen Daten. In dieser Forschung fokussiere ich auf lokale Akteure und untersuche, wie sie besser darin unterstützt werden können, ihren Lebensunterhalt zu verbessern und Ernährungssicherheit zu erreichen. Das übergeordnete Ziel wird durch drei Forschungsfragen operationalisiert, die in den verschiedenen Kapiteln behandelt werden. Diese Forschungsfragen sind: (i) Wie beeinflussen Strategien des Lebensunterhaltes die Ernährungssicherheit? (ii) Welche Herausforderungen gibt es in der Sicherung des Lebensunterhaltes, und wie bewältigen Haushalte diese? Und (iii) Wie beeinflussen soziale Institutionen, in denen Lebensunterhalte verankert sind, die Fähigkeiten von Personen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und Ernährungssicherheit zu erreichen? An quantitativen Umfragedaten von zufällig ausgewählten Haushalten führte ich eine Reihe von multivariater Statistik durch, um die Strategien des Lebensunterhaltes zu bestimmen und herauszufinden, wie diese Strategien mit Capital Assets und der Ernährungssicherheit assoziiert sind. In dieser Arbeit verstehe ich Strategien des Lebensunterhaltes als ein Portfolio von Aktivitäten die zum Lebensunterhalt des Haushaltes beitragen. Die meistverbreitete Aktivität zur Sicherung des Lebensunterhaltes in der Studienregion war diversifizierte kleinbäuerliche Landwirtschaft, hauptsächlich bezüglich der Ernteproduktion. Nahrungspflanzen wie Mais, Teff, Hirse und in kleineren Mengen Gerste und Weizen, wurden hauptsächlich zur Subsistenz angebaut. Marktkulturen, namentlich Kaffee und Khat, wurden hauptsächlich für den Markt produziert. Basierend auf unserer Analyse identifizierten wir fünf Typen von Lebensunterhaltstrategien, die entlang eines Gradienten gelegen sind, der durch Vielfalt der Anbaufrüchte charakterisiert ist. Generell gesehen verringerte sich die Ernährungssicherheit umso weniger Anbaufrüchte Teil der Lebensunterhaltstrategie waren. Die Lebensunterhaltstrategien sind assoziiert mit den Capital Assets des Haushaltes. Zum Beispiel hatte die Lebensunterhaltsstrategie mit der höchsten Nummer von Anbaufrüchten mehr Zugang zu einer größeren Zahl von Capital Assets. Sie hatten größere Felder und waren stärker involviert im gemeinsamen Lernen mit anderen Landwirte durch informellen Austausch von Informationen und Wissen. Der Status der Ernährungs(un)sicherheit jedes Haushaltes innerhalb der mageren Jahreszeit wurde durch die "Household Food Insecurity Access Scale (HFIAS)" gemessen. Ein verallgemeinertes lineares Modell (GLM) etablierte, dass die Typen der Lebensunterhaltsstrategien, die ein Haushalt unternahm, signifikant ihre Ernährungssicherheit beeinflussten. Andere signifikante Variablen waren Bildungsstand und Gender des Haushaltoberhaupts. Die Ergebnisse unterstützen den Befund der Vorteile von diversifizierten Lebensunterhalten für Ernährungssicherheit, in diesem Falle, in Kombination mit unterschiedlichen Nahrungs- und Marktpflanzen. Kleinbäuerliche Landwirtschaft in Südwest-Äthiopien ist geplagt von Prozess- und Ergebnis-bezogenen Herausforderungen. Eine Prozess-bezogene Herausforderung bezieht sich auf den Mangel von unterschiedlichen Typen von Capital Assets, die Personen brauchen um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, während eine Ergebnis-bezogene Herausforderung sich auf den Mangel an Nahrung bezieht. Die am häufigsten genannten Prozess-bezogenen Herausforderungen waren assoziiert mit Naturkapital, entweder als Mangel an notwendigen Ökosystemleistungen oder als hohe Verluste durch Ökosysteme. Landwirtschaftliche Haushalte haben typischerweise die kombinierten Herausforderungen von sich verringernder Bodenqualität, Landknappheit, Wegsterben von Ochsen durch Krankheiten und Wildtieren, die Felder überfallen und Viehbestand angreifen. Geldmangel war ebenfalls geläufig, und dies war assoziiert mit der Unfähigkeit auf Waren und Leistungen zuzugreifen, die gebraucht werden, um andere Probleme anzugehen. Als Beispiel verhinderte Geldmangel Haushalte vom Düngemittelkauf oder davon, durch Krankheit verlorene Ochsen zu ersetzen. Konfrontiert mit multiplen und gleichzeitig auftretenden Herausforderungen, bewältigten Haushalte diese durch die Heranziehung leicht verfügbarer Capital Assets, um diesen Geldmangel zu adressieren. Dieser Prozess nennt sich Anlagenaustausch. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass wenn Haushalte ein physikalisches Vermögen liquidieren um Geld zu bekommen, um andere Herausforderungen zu bewältigen, sie häufig eine Erosion ihrer Anlagegrundlage erfahren. Viele Haushalte gaben an, Viehbestand verkaufen zu müssen um Düngemittel, wie von der Regierung gefordert, zu kaufen ohne dass sie eine Steigerung in ihrer Ernte wahrnahmen. Der gleiche Prozess der Liquidierung von Anlagegegenständen um Nahrung zu kaufen, vor allem in der mageren Jahreszeit, führte ebenfalls zur Erosion der Anlagegrundlagen. Wenn Haushalte jedoch ihr soziales Kapital , einsetzten, um die Herausforderungen zu bewältigen, blieb ihre Anlagegrundlage meist erhalten. Das lokale didaro-System ist ein Beispiel, in dem landwirtschaftliche Haushalte mit benachbarten Ländereien ihre Erntezeit synchronisieren und ihre Arbeitskraft zusammen tun, um das Problem von Ernteverlust durch Wildtiere zu adressieren. Humankapital, als Beispiel, in Form von vorhandener Arbeitskraft war ebenfalls wichtig zur Bewältigung der Herausforderungen. Schutz und Verstärkung des Naturkapitals ist notwendig, um die Grundlagen der Lebensunterhalte in der Studienregion zu verstärken, und der Erhalt von Sozial- und Humankapital ist wichtig, um landwirtschaftlichen Haushalten eine Bewältigung ihrer Herausforderungen zu ermöglichen, ohne ihre Anlagegrundlagen zu erodieren. Kleinbäuerliche Landwirtschaft in Südwest-Äthiopien ist verankert in einem sozialen Kontext, welcher differenzierte Herausforderungen und Möglichkeiten zwischen den Personen kreiert. Gender ist eine Achse der sozialen Differenzierung, auf der viele Unterschiede basieren. Seit der Machtübernahme der derzeit regierenden Äthiopischen Koalition wurden wichtige politische Reformen in Gang gesetzt, um Frauen zu stärken. Dies beinhaltet die formelle Verpflichtung, dass die Ehefrau namentlich in Landzertifizierungen genannt wird. Lokale Einwohner gaben sichtbare Veränderungen bezüglich Genderaspekten in den letzten 10 Jahren an. Um diese Veränderungen zu verstehen, benutzen wir das Konzept der Interventionspunkte – leverage points – um Bereiche zu identifizieren, in denen in einem System mit unterschiedlicher Tiefenwirkung und Effektivität interveniert werden kann, um die Richtung des Systems zu ändern. Anhand dieses Konzeptes klassifizierten wir die angegebenen Veränderungen als zugehörig zu den Domänen des sichtbaren Mangel, sozialen Strukturen, und Einstellungen. Wichtig war, dass Veränderungen innerhalb dieser Domänen interagierten, was darauf hinweist, dass zukünftige Veränderungen vereinfacht werden könnten. Der auffälligste Treiber der observierten Veränderungen war die Hervorhebung der Stärkung von Frauen der Regierung sowie von der Regierung organisierte Interventionen, einschließlich Gender-Sensibilisierungstraining. Die Veränderungen hin zu egalitäreren Beziehungen in den Haushalten wurde von lokalen Anwohnern wahrgenommen als das Herbeiführen von besserer Durchführung der Lebensunterhalte, und verbesserten Fähigkeiten Ernährungssicherung zu schaffen. Die Studie eröffnet Einsichten, dass während die Veränderungen von tiefen, unterliegenden Treibern von systemischer Ungleichheit (z.B. Einstellung) notwendig ist, können andere leverage points wie formale institutionelle Veränderungen und Lückenschluss sichtbarer Mangel tiefere Veränderungen (z.B. Einstellungen) durch Interaktion zwischen verschiedenen leverage points erleichtern. Dies kann transformative Ansätze zu Gender informieren. Während positive Gender-bezogene Veränderungen festgestellt wurden, existieren dennoch ungleiche Gendernormen, die Frauen wie auch ärmere Männer benachteiligen. Soziale Normen, welche die Basis für kollektives Verständnis akzeptierter Einstellungen und Verhalten bilden, sind tief verwurzelt in der Lebensart- und weise der Bevölkerung und können daher stark hinter formellen institutionellen Veränderungen hinter her hinken. Zum Beispiel werden Töchter in Südwest-Äthiopien immer noch, aufgrund von langbewährten patrilinearen Vererbungspraxen, von der Vererbung von Ländereien ausgeschlossen. Dies beeinflusst die Fähigkeit von Frauen sich gleichberechtigt in kleinbäuerlicher Landwirtschaft zu engagieren. Normen beeinflussen Praktiken bezüglich Zugang zu und Kontrolle über Anlagegegenstände, Entscheidungsfindung, und Verteilung von Aktivitäten mit wichtigen Implikationen bezüglich wer in was und wie partizipieren kann, und wer davon einen Vorteil zieht. Männer ohne Landbesitz sehen sich ebenfalls mit bestimmten Benachteiligungen gegenübergestellt, vor allem im Bezug zu Übereinkommen der Halbpacht, in welcher involvierte Personen oft ungleichen sozioökonomischen Status haben. Prozesse, die kritische lokale Reflektionen vereinfachen sind notwendig um Veränderungen ungleicher sozialer Normen anzustoßen und kleinbäuerliche Landwirtschaft in Richtung Inklusivität und Egalität zu transformieren. Um kleinbäuerlicher Landwirtschaft zu einer ernährungssicheren Zukunft zu verhelfen, schließt diese Dissertation mit vier Einsichten, namentlich: (1) Diversifizierte Lebensunterhalte, welche Nahrungs- und Marktfrüchte kombinieren, resultieren in erhöhter Ernährungssicherheit; (2) Steigerung des Natur- und sozialen Kapitals ist erforderlich für rentable kleinbäuerliche Landwirtschaft; (3) Soziale und Gendergleichheit sind von strategischer Bedeutung, um Lebensunterhalte und Ernährungssicherheit zu verbessern; und (4) Institutionen und insbesondere soziale Normen sind Schlüssel, um Gender und soziale Gleichheit zu erreichen. Da der Nexus von Lebensunterhalt – Ernährungssicherheit abhängig ist von der Handlungsfähigkeit der Personen bezüglich ihres Lebensunterhaltes, schließt diese Dissertation, dass Lebensunterhalte als kritisch wichtige Sphäre menschlicher Handlungsfähigkeit gesehen werden sollten, und das hiervon die konzeptionelle Entwicklung wie auch die Formation passender Messwerkzeuge angestrebt wird.
WAS WIR VOM WELTKRIEG NICHT WISSEN Was wir vom Weltkrieg nicht wissen ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Geleitwort ([V]) Einführung ([VII]) Vorwort ([VIII]) [Inhalt]: ([X]) [Abb.]: Nr. 1. Unsere braven Feldgrauen an der Westfront. Vorgehende Reserven passieren einen Sprengtrichter zwischen St. Quentin und Laon ( - ) [Abb.]: Nr. 2. Vorgehende deutsche Sturmtruppen im Westen ( - ) Vom unbekannten deutschen Soldaten ([1]) Aus der namenlosen Masse geboren ([1]) Wandlungen des Soldaten von 1914 bis 1918 (2) Die Tugenden des Soldaten (4) [Abb.]: Nr. 3. Typisches versumpftes Trichtergelände an der Westfront ( - ) [Abb.]: Nr. 4. Trichterfeld in Flandern Völlig unpassierbar, nur der Bohlenweg ist eben benutzbar, aber die Feldgrauen hielten aus (Fliegeraufnahme aus 200 m Höhe) ( - ) [Abb.]: Nr. 5. Besetzter Trichter im Sumpfgelände an der Westfront In diesem Gelände hielten unsere Feldgrauen heldenmütig aus ( - ) [Abb.]: Nr. 6. Sturmangriff unserer Feldgrauen nach erfolgreichen Sprengungen an der Somme ( - ) Einordnung in das Schicksal der Gemeinschaft (7) Die fortzeugende Kraft des Opfers (8) [Abb.]: Nr. 7. Von der großen Schlacht im Westen Deutsche Reserven auf dem Vormarsch von St. Quentin. März 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 8. Truppentransport nach der Somme-Front (2)Nr. 9. Infanterie verläßt die Stellung zum Sturm bei Montdidier. 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 10. Die Leib-Batterie des 1. Garde-Feld-Art.-Regiments fährt bei Tarnopol zur Beschießung der fliehenden Russen auf (2)Nr. 11. Alarmierung einer Sturmabteilung ( - ) [Abb.]: Nr. 12. Vom östlichen Kriegsschauplatz: Vorgehende Reserven in Wolhynien ( - ) Der unbekannte Soldat lebt! (9) Gab es Schicksalsstunden im Weltkrieg und wann? ([12]) [Gedicht]: ([12]) Der Kaiser will den Krieg mit Frankreich vermeiden ([12]) [Abb.]: Nr. 13. Deutscher Vormarsch in Rumänien Unsere Truppen auf den schneedurchweichten Straßen während des Marsches gegen Braila ( - ) [Abb.]: Nr. 14. Die italienische Isonzofront kommt ins Wanken: Österreichische Trommelfeuer am Isonzo auf die Italiener 1917 ( - ) [Abb.]: Nr. 15. Verkündung des Kriegszustandes vor dem Zeughaus in Berlin am 31. Juli 1914 Unter den Linden sind Hunderttausende auf den Beinen ( - ) [Abb.]: Nr. 16. General Rennenkampf mit seinem Stabe im September 1914 beim Diner im Dessauer Hof in Insterburg (General Rennenkampf: der zweite links neben dem Offizier in weißer Uniform) ( - ) Zwei Fahrten (14) [Gedicht]: (16) [Abb.]: (1)Nr. 17. Englische Werbeplakate (2)Nr. 18. Englische Werbeplakate ( - ) [Abb.]: Nr. 19. Die große Schlacht im Westen. März 1918 Schwerer Mörser wird auf dem Kampfgelände vor Ham in Stellung gebracht ( - ) Die Schicksalsstunde der deutschen Marine (17) Die Proklamierung der Unabhängigkeit Polens am 5. November 1916 (19) [2 Abb.]: (1)Nr. 20. Der französische General Fayolle, Kommandant einer Armee, läßt sich die französischen Truppen, die an den Kämpfen um Artois beteiligt waren, vorführen und hält eine Ansprache. 1915 (2)Nr. 21. Besuch des Generals Joffre im Hauptquartier der Generäle Mangin und Nivelle bei Verdun. 1916. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 22. Das sterbende St. Quentin Der Brand der Kathedrale von St. Quentin, die Folge der französischen Artilleriewirkung. Blick auf die abgebrannte Kathedrale. Rechts durch französische Granaten hervorgerufener Brand. 19. August 1917 ( - ) Verdun (22) Janbo (23) Uneingeschränkter U-Boot-Handelskrieg (24) Wir werden siegen! (27) Die Stunde des Generals Foch am 26. März 1918 (28) [Abb.]: Nr. 23. Abzug der Engländer von Gallipoli. 1915 (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 24. Von der 12. Isonzoschlacht Der siegreiche Durchbruch der italienischen Front durch die Deutschen und Österreicher Ein italienisches Riesengeschütz an der Isonzofront, ein Ungeheuer, wie es sich auch unter der gewaltigen Geschützbeute der Sieger befindet ( - ) Sofortiger Waffenstillstand! (29) Krisen und Katastrophen im Feindlager ([32]) Die erste Enttäuschung unserer Feinde: Der völlige Zusammenbruch des französischen Feldzugsplanes ([32]) [Abb.]: Nr. 25. Einzug unserer Feldgrauen in Bapaume ( - ) [Abb.]: Nr. 26. Von den französischen Angriffen in der Champagne. Juni 1917 Überreste einer französischen Sturmwelle vor unseren Gräben ( - ) Die Katastrophe von Gallipoli 1915 (36) [2 Abb.]: (1)Nr. 27. Siegreiche Offensive gegen Italien. November 1917 Im eroberten Udine. Gefangene Italiener auf dem Marktplatz (2)Nr. 28. Durchbruch westlich St. Quentin. Frühjahr 1918 Aus den Kämpfen kommende englische Gefangene ( - ) [Abb.]: Nr. 29. Blick in das Kampfgelände am Kemmel. Frühjahr 1918 Im Hintergrunde vorgehende deutsche Sturmwellen ( - ) Die Katastrophe 1915 im Osten (38) Das gleiche Jahr brachte die Auflösung des serbischen Heeres (39) Den Zusammenbruch des rumänischen Heeres (40) Der innere Zusammenbruch des französischen Heeres im Mai 1917 (40) Die italienische Katastrophe 1917 (42) Englische Krisis und Rußlands Ende (43) "unbeschränkten" U-Boot-Krieg (44) [2 Abb.]: (1)Nr. 30. Typen der ersten nach Lemberg eingebrachten russischen Gefangenen aus den Durchbruchskämpfen 1917 (2)Nr. 31. Einige Typen der "Kulturträger" der Entente aus den Kämpfen in der Champagne ( - ) [2 Abb.]: Nr. 32. Sibirische Truppen im Kampfe um den Dzike-Lani, einen befestigten Gipfel südwestlich von Tarnopol. Die zweite Linie erwartet einen Angriff. Oben steht der Führer, Leutnant Glouschkoff, der eine Stunde später gefallen ist. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 33. Tote Rumänenkompanie am Eisenbahndamm bei Kronstadt ( - ) So nahe das schicksalentscheidende Jahr 1918 (48) [2 Abb.]: (1) Nr. 34 Gefangene Schotten (2)Nr. 35. Einige Typen gefangener Amerikaner Verhör eines amerikanischen Soldaten ( - ) [Abb.]: Nr. 36. Die große Schlacht im Westen. März 1918 In den gestürmten englischen Linien zwischen Bapaume und Arras. Ein Transport von 4000 englischen Gefangenen in einer Sammelstelle vor Arras ( - ) [Abb.]: Nr. 37. Die Friedensrede des deutschen Reichskanzlers im Reichstag. Dezember 1916 ( - ) [Abb.]: Nr. 38. Prinz Leopold von Bayern, der Oberbefehlshaber Ost, unterzeichnet den Waffenstillstand von Brest-Litowsk 1. Kameneff, Rußland; 2. Joffe, Vorsitzender der russ. Delegation; 3. Frau U. U. Biecenko, Mitglied der russ. Delegation; 4. Kontre-Admiral Altvater, Rußland; 5. Lipsth, Hauptmann im russ. Generalstab; 6. Karachan, Sekretär der russ. Delegation; 7. Frokke, Oberstleutnant im russ. Generalstab; 8. Jeki Pascha Erz., der Bevollmächtigte der Türkei; 9. v. Merth, Botschafter, Österreich-Ungarn; 10. Prinz Leopold von Bayern, Oberbefehlshaber Ost; 11. Hoffmann, Generalmajor, Chef des Stabes; 12. Gantschew, Oberst, der bulg. Bevollmächtigte; 13. Horn, Kapitän zur See; 14. Hen, Hauptmann im Generalstab; 15. Brinkmann, Major im Generalstab; 16. v. Kameke, Major; 17. v. Rosenberg, Rittmeister; 18. v. Mirbach, Major; 19. Armeeintendant Ob.-Ost Kessel; der zweite rechts von Nr. 16, links von Nr. 7; Oberstleutnant Tillmanns, Feldeisenbahnchef Ob.-Ost; links dahinter Oberst Lehmann. ( - ) [Abb.]: Nr. 39. Ein schicksalsvolles Zusammentreffen: Im Wald von Compiégne Rechts der Zug der deutschen Bevollmächtigten zum Abschluß des Waffenstillstandes Links der Zug Marschall Fochs ( - ) [Abb.]: Nr. 40. Die deutschen Delegierten während der Übergabe des Friedensvertrages im Trianon-Palast zu Versailles (Englische Darstellung) ( - ) Aus den Hintergründen der politischen Geschichte der Kriegsjahre: Geheimaufträge, Friedensfühler, begrabene Hoffnungen ([53]) Ein unehrlicher Makler ([53]) Und Rußland? (59) [Abb.]: Nr. 41 Das verhängnisvollste Dokument des Weltkrieges: Der Diktat-Vertrag von Versailles Die letzten Zeilen des Vertrages und die Unterschriften und Siegel der Abgeordneten der Vereinigten Staaten und Großbritanniens ( - ) [Abb.]: Nr. 42. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Kanadas, Australiens, Südafrikas, Neuseeland, Indiens und der französischen Delegation (Clemenceau, Pichon, Klotz, Tardieu, Cambon) ( - ) [Abb.]: Nr. 43. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Italiens, Japans, Belgiens, Boliviens, Brasiliens. (Herr Paul Fernadès, dessen Siegel aufgedrückt und dessen Name mit Bleistift geschrieben wurde, war bei der Unterzeichnung abwesend.) ( - ) [Abb.]: Nr. 44. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der deutschen Delegierten (Hermann Müller, Dr. Bell) ( - ) Ein bourbonischer Thronprätendent (62) Der französische Generalstab auf den Pfaden der Diplomatie (65) Intermezzi (66) Papst Benedikt XV. (68) Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung Deutschlands vor dem Kriege ([72]) Nichtausnutzung der Volkskraft ([72]) [Tabelle]: Stärke der Feld-, Reserve- und Ersatztruppen Landwehrtruppen einschl. Ersatzformationen (74) [Abb.]: Zahl der im Jahre 1910 zum Dienst im Heer ausgehobenen Mannschaften (75) [Tabelle]: Die Heeresstärken der großen europäischen Kontinentalmächte, Ende 1911, sind aus folgender Tabelle ersichtlich (75) [Abb.]: Friedenspräsenzstärke im Jahre 1911. Unteroffiziere und Mannschaften (75) [Tabelle]: Wie unser Generalstab für den Fall eines Krieges Ende 1912 die Kräfte der voraussichtlichen Gegner beurteilte, ergibt sich aus nachfolgender Übersicht, die er dem Reichskanzler vorlegte: (77) [3 Tabelle]: (1)Die jährlichen Ausgaben betrugen für das Heer (ohne Marine) auf den Kopf der Bevölkerung: (2)Die geplanten Kriegsstärken des Feld- und Besatzungsheeres wurden in unserem Generalstabe berechnet (3)Wollten wir die Masse unseres Heeres im Westen einsetzen und im Osten mit geringen Kräften auskommen, so müßte Österreich-Ungarn die Hauptlast des russischen Angriffs tragen. Ein Vergleich der Kräfte für 1914 gab aber folgendes erschütternde Bild: (79) Nichtaufstellung der 3 Korps (80) [Abb.]: Nr. 45. Bilder aus dem englischen Frontleben: Geschäftige Szene von englischen Truppen, Lazarett-Autos usw., auf einer Straße, die nach Pilkem führt (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 46. Schwere Batteriestellung in offener Feldschlacht im Westen (2)Nr. 47. Gegen Fliegersicht gedeckte (getarnte) englische Mörserbatterie vor Peronne ( - ) Nicht genügendes Zusammenwirken verantwortlicher Dienststellen (81) Nicht genügende Fühlung mit den Bundesgenossen (82) Nicht-Berücksichtigung einer langen Kriegsdauer (84) Nicht genügende Bewertung der Technik (87) [Abb.]: Nr. 48. Von der mazedonischen Front Englischer Kriegsmaterialtransport zur Front, der von kanadischen Truppen geführt wird (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 49. Straße Tergnier-Channy-Condre-Vonel. März 1917 Gesprengtes Straßenkreuz im Rückzugsgebiet (2)Nr. 50. Erstellung einer leichten Eisenbahnlinie durch die englischen Truppen für den Nachschub von Kriegsmaterial (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 51. Wechselndes Kriegsglück auf dem westlichen Kriegsschauplatz Von der französischen Offensive im Westen: Säuberung und Ausbesserung der von den Deutschen gesprengten und mit Hindernissen aller Art belegten Straßen durch die Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 52. Zwischen Reims und Laon. Langrohrgeschütz in gedeckter Stellung ( - ) Interessante Fälle aus der Arbeit der Geheimen Feldpolizei ([89]) Wer blieb Sieger? ([89]) Von Redl bis Mata Hari (91) Agent 203 Ein Abenteuer auf der Grenzstation (93) Spionage in Zahlen (96) [Abb.]: Nr. 53. Die wuchtige deutsche Offensive gegen Rumänien: Eine verlassene rumänische Deckung vor Brasso-Kronstadt. Die tote rumänische Schwarmlinie, die durch Flankierung mit einem Maschinengewehr weggefegt wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 54. Aus der Offensive gegen Rumänien: Im eroberten Constanza Einige in Brand geschossene Öltanks (2)Nr. 55. Vom Balkan-Kriegsschauplatz Franzosen beim Steineklopfen zur Herstellung von Kunststraßen für den Proviant-Automobil-Verkehr ( - ) Wie Miß Cavell erschossen wurde Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester ([98]) War das Urteil des Kriegsgerichts gerechtfertigt? ([98]) die Ausführung des Cavell-Films ([98]) Miß Cavell steigt aus, (99) Der politische Hintergrund (99) Frauen hatten gehandelt, Frauen angeblich die Pläne ersonnen, die Taten vollbracht (100) es wurde zugestanden (101) Wie ist die Erschießung von Miß Cavell zu beurteilen? Formell ist sie zu Recht erfolgt. Sie hatte als Mann gehandelt und wurde von uns als Mann bestraft (101) Einblicke in den Nachrichtendienst während des Weltkrieges ([103]) Verkümmerung des deutschen Nachrichtendienstes vor dem Krieg ([103]) Reorganisation des deutschen Nachrichtendienstes von 1906 ab (104) Es wurden nur unzulängliche Mittel für den deutschen Nachrichtendienst bewilligt (104) [Abb.]: Nr. 56. Ein Spionagefall in Frankreich nach dem Kriege: Sensationelle Hinrichtung von vier Spionen, darunter eine Frau(!), bei Vincennes am 15. Mai 1920. Der Moment vor dem Befehl zum Feuern. Die Verurteilten waren beschuldigt, mehrere ihrer Landsleute an die Deutschen verraten zu haben. Man beachte, daß diese traurige Exekution in Frankreich mehr als eineinhalb Jahr nach Kriegsende stattfand und daß sich die öffentliche Meinung nicht dagegen auflehnte. Ein interessantes Gegenbeispiel zum deutschen Fall der Erschießung der Miß Cavell ( - ) Der Vorsprung des feindlichen Nachrichtendienstes (105) Statistik aus der Spionage (105) die Ziele und Wege des Nachrichtendienstes der Feindbundstaaten (106) Interessante Fälle aus dem Abwehrdienst des Generalstabs aus der Vorkriegszeit (107) Der Nachrichtendienst ist zum Mittel des ewig währenden politischen und wirtschaftlichen Kampfes der Völker geworden (108) Mangelnde Einheitlichkeit im deutschen Nachrichtendienst (108) Vom russischen Nachrichtendienst (109) Viele Beziehungen des feindlichen Nachrichtendienstes in Deutschland blieben unentdeckt (110) Die schwierige Arbeit der geheimen deutschen Feldpolizei (110) Die Verhältnisse im Westen, Bevölkerung unterstützt den feindlichen Nachrichtendienst (111) Zentralen des feindlichen Nachrichtendienstes in Holland (112) Der feindliche Nachrichtendienst erfuhr nie die Absichten der deutschen Heerführung (112) Der Charakter der Spionage im Osten (113) Die Barriere im Osten gegen die Feindpropaganda (114) Die Neutralen im Nachrichtendienst (115) Eine ganz besondere Rolle im Nachrichtendienst spielt die Gewinnung eines Urteils über die Führer auf der Gegenseite (115) Propaganda des feindlichen Nachrichtendienstes gegen die deutsche Führung (116) Was wir vom Zukunftskrieg nicht wissen (116) [Abb.]: Nr. 57. Rastende feldgraue Kolonnen auf dem Wege zur Front ( - ) [2 Abb.]: Nr. 58. (1)Durchbruch westlich St. Quentin, vor Ham. März 1918 Durch gestürmte englische Stellungen vorgehende Artillerie (2)Nr. 59. Artillerie mit gemischter Bespannung beim Überwinden eines Trichterfeldes. Bei Raucourt, Februar 1918 ( - ) Hinter den Kulissen Ein paar Scherenschnitte aus der Finsternis ([118]) Aus dem deutschen Nachrichtendienst ([124]) Ein Fall von Kritiklosigkeit in der deutschen Presse ([124]) [Abb.]: Nr. 60. Ein Ort heißen Ringens: Häusertrümmer am Eingang vom Chaulnes. Mai 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 61. Von der englischen Front im Westen Die Ruinen eines von den Deutschen verlassenen Dorfes. Der Krater im Vordergrunde rührt von einer gewaltigen Minensprengung her (2)Nr. 62. Die Schlacht bei Armentières Im Straßenkampf gefallene Engländer. Estaires, April 1918 ( - ) Abenteuerliche Vorstellungen des breiten Publikums über den Nachrichtendienst. Späte Aufklärung über "Mademoiselle Docteur" Ein Bild der geheimsten Werkstatt des deutschen Generalstabes (125) Herkommen, Studien, Arbeiten der Vorkriegszeit (125) Im Dienste des Vaterlandes in Feindesland (127) Von den Schwierigkeiten, die sich mir entgegenstellten (127) Wie ich in Brüssel meinen ersten Posten im militärischen Sicherheitsdienst fand (128) [Abb.]: Nr. 63. Ein französischer besetzter Graben zwischen Reims und Laon Französischer Sturmtrupp vor dem Vorgehen ( - ) [Abb.]: Nr. 64. Bau einer Feldbahn für Munitionstransport bei Sedan. März 1918 ( - ) In der Kriegsnachrichtenstelle Brüssel "Leutnant" Schragmüller entpuppt sich als Dame (129) Meine Arbeit an der neuen Dienststelle Ihre Zugehörigkeit zur Obersten Heeresleitung (129) Wie ich den Chef der Abteilung IIIB des Großen Generalstabes kennenlernte (130) Ich werde Leiterin der Sektion Frankreich der Kriegsnachrichtenstelle Antwerpen (131) Über das eigentliche Wesen des Nachrichtendienstes (132) Warum sich nicht nur Berufsoffiziere für den Nachrichtendienst eignen (132) Wie sich der Mitarbeiterstab im Nachrichtendienst so interessant und vielseitig zusammensetzte (133) Das Arbeitsgebiet der Abteilung IIIB und ihre Leitung (133) Einblicke in den komplizierten Organismus des "geheimen" Nachrichtendienstes (134) Das Feld der Kriegsnachrichtenstellen (135) Von den irrigen Vorstellungen über den deutschen Nachrichtendienst (135) Interessante Vorfälle, Geheimnisse um die Nachrichtenstelle in Antwerpen (136) Vom verhängnisvollen Einfluß der Sabotageakte auf die Kriegführung ([139]) Die Sabotage als furchtbare feindliche Waffe gegen Deutschland ([139]) Sabotage betraf ausschließlich die rückwärtigen Verbindungen (140) Rückblick auf die Wandlung des Begriffes "Kriegführung" (140) Praktiken des feindlichen Sabotagedienstes (141) Feindliche Sabotage in der Kriegsindustrie (142) Pulver, Munitions- und sonstige Fabriken: Explosionen und Brände (143) [2 Abb.]: (1)Nr. 65. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 66. Überreste der durch Explosion am 7. Januar 1918 zerstörten Hauptanlagen der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz Die Bilder Nr. 65 und Nr. 66 zeigen die furchtbare Wirkung am Hauptgebäude, die Bilder Nr. 67 und 68 die an den vollkommen vom Erdboden verschwundenen Nebengebäuden (vgl. Text S. 145) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 67. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 68. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz ( - ) Anschläge auf: (146) Flugzeug- und Luftschiffindustrie (146) Großkraftwerke und Funkstationen (147) Eisenbahnen und ihre Kunstbauten (147) Vernichtungspläne gegen unsere Lebensmittelvorräte (149) Feindliche Sabotagestellen (149) Feindliche Direktiven in der Kriegsgefangenensabotage (150) Anweisung für Schädigungen und Zerstörungen (150) Instruction pour le Sabotage des Pommes de terre Anweisung für die Kartoffelvernichtung (151) Die vielseitige Betätigung der feindlichen Sabotage (152) [Abb.]: Nr. 69 Überreste des durch Brand am 13. April 1918 zerstörten Flugzeugbaues Manzell am Bodensee (vgl. Text S. 146). Fast die ganze Anlage war zerstört. Völliger Neuaufbau notwendig. Schwerer Schaden für den Bau von Wasserflugzeugen ( - ) [3 Abb.]: (1)Nr. 70. Konstruktionszeichnung der für den Anschlag auf die Kraftwerke Rheinfelden (vgl. Text S. 147) verwendeten Sprengkörper. Ihr Durchmesser war so berechnet, daß die Zwischenräume der vor den Turbinen angebrachten Schutzgitter durchschwimmen konnten (2)Nr. 71. Form einer Sprengvorrichtung zur Zerstörung von Gleisanlagen, die russischen Sabotageagenten abgenommen wurde. Die Kästen enthielten die Sprengladung (vgl. Text S. 147/148) (3)Nr. 72. Form der in Zigaretten übersandten Glastuben, deren Inhalt zwecks Vernichtung von Hornvieh und Schweinen in das Futter eingemengt werden sollte und wurde (vgl. Text S. 150 und 152) ( - ) [2 Abb.]: (1)Darstellung eines aufgeschnittenen Kuchens mit eingebackenen Sabotagemitteln (Glasröhrchen und Tuben mit Bazillen oder sonst schädlich wirkendem Inhalt, Extirpateure usw.); im Februar 1917 durch die Postüberwachungsstelle des Lagers Heuberg entdeckt (vgl. Text S. 150). Übersendung der schriftlichen Zerstörungsanweisungen (vgl. Text S. 150/151) erfolgte ebenso (2)Nr. 74. Beschlagnahmte Kartoffeln mit ausgestochenen Augen (vgl. Text S. 150) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 75. Verschiedene Formen der für das Ausstechen der Keime und Augen von Saatkartoffeln in Kuchen übersandten Extirpateure (vgl. Text S. 151) Rechts unten: Huf- und andere Nägel; sie wurden von den Gefangenen unter das Pferde- und Rindviehfutter gemischt und dort sowie in den Eingeweiden verendeter Tiere gefunden (vgl. Text S. 152) (2) Nr. 76. Kartoffel, in der eine Metalltube, ähnlich wie in dem Kuchen auf Bild Nr. 73, enthalten war (vgl. Text S. 150) ( - ) Wie groß waren die Schäden durch Kriegsgefangenensabotge? Der feindliche Sabotagedienst beeinflußte die deutsche Kriegsführung erheblich, aber nicht entscheidend (153) Auch die planmäßige Feindpropaganda war in ihren Auswirkungen Kriegssabotage (153) Unbekanntes von Luftschiffen, ihrer Kriegführung und ihren Verlusten ([155]) Der deutsche Vorsprung im Luftschiffbau ([155]) Falsche Vorstellungen von der Leistungsfähigkeit der Luftschiffe. Die Armee gab die Luftschiffahrt 1917 auf (156) Von den Aufgaben der Luftschiffer im Kriegsfall (156) Eine Fahrt in den Wald (157) Der Verlust des "L 12" (162) Nr. 77. Zeppelin über England. (Die weißen Punkte sind platzende Geschosse.) ( - ) Nr. 78. Zeppelin über Paris. Durch Bomben zerstörte Fabrik in Courbevoie bei Paris ( - ) Verlust von fünf Luftschiffen bei einer Englandfahrt (165) Die Katastrophe von Ahlhorn (166) Englischer Fliegerangriff auf den Luftschiffplatz Tondern (167) [Tabelle]: (169) [2 Abb.]: (1)Nr. 79. "L 7" wurde in der Nordsee von leichten englischen Kreuzern abgeschossen (2)Nr. 80. Zum Untergang von "L 19" Am 2. Februar 1916 trieb "L 19", Kapitänleutnant Löwe, sinkend in der Nordsee (Die schiffbrüchige Besatzung hat sich auf den Rücken des Luftschiffes geflüchtet!) ( - ) [Abb.]: Nr. 81. Ins Meer gestürzt! Die Mannschaft von Zeppelin "L 15", der auf einem Streifzug über den Osten Englands von einer Granate hinten getroffen wurde und auf die Mündung der Themse herabstürzte, ergibt sich dem englischen Küstenwachtschiff "Olivine" in der Nacht vom 31. März auf 1. April 1916. (Nach einer französischen Darstellung) ( - ) [Tabelle]: (173) Aus der Geschichte der Fliegertruppe ([181]) [2 Tabellen ]: (1)a) Flugzeugfertigung (2)b) Die in den einzelnen Jahren gebauten Flugmotoren (183) [Tabelle]: c) Vergleichende Flugleistungen (184) Gefechtsgemeinschaft der Flieger mit anderen Waffen (184) In der Schlacht von Tannenberg 1914 (184) [2 Abb.]: (1)Nr. 82. Das bei Rhetel abgeschossene Luftschiff "Alsace", die Hoffnung Frankreichs (2)Nr. 83. Von der englischen Fliegertätigkeit im Westen Vorbereitung zu einem großen englischen Nachtangriff auf deutsche Städte (Nach einer englischen Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 84. Bei einem deutschen Bombengeschwader Aufhängen der Bomben unter das Flugzeug (2)Nr. 85. Deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See wichtige erbeutete Papiere von einem deutschen U-Boot ( - ) [Abb.]: Nr. 86. Aus der deutschen Luftbeute Englisches Großflugzeug (Typ Handley-Page), das unversehrt in unsere Hände fiel. Das Flugzeug ist 30 m breit, 20 m lang und 6 1/2 m hoch, hat zwei Motoren zu je 260 PS, die zwei vierflüglige Propeller treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre. Besatzung: 5 Mann ( - ) [Abb.]: Nr. 87. Die Schlacht gesehen von einem Flugzeug in 200 m Höhe Die 10. Armee hat am 17. September 1916 angegriffen. Um 3 Uhr nachmittags im Verlauf des Sturmes von Vermandovillers kommen die Verstärkungen durch die bereits eroberten deutschen Gräben an. Am Abend waren Vermandovillers und Berny in der Hand der Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Karte]: (185) In der Sommeschlacht 1916 (186) In der großen Schlacht von Frankreich 1918 (187) Eigene Kampftätigkeit in der Luft (188) Über der Belforter Pforte 1915 (188) Die Luftschlacht von Le Câteau (189) Die deutschen Flieger am 8. August 1918, dem "schwarzen Tag des deutschen Heeres" (190) Kampftätigkeit gegen Erdziele (191) Gegen die Munitionslager von Audruicq und Cérify 1916 (191) Die Bombenangriffe auf das Rüstungsarsenal London und die Festung Paris (192) [Abb.]: Nr. 88. Eine Glanzleistung deutscher Luftaufklärung Der Hafen von Le Havre, aus 6000m Höhe von einem deutschen Aufklärungsflugzeug aufgenommen 1. Ein feindliches Lenkluftschiff, das über Le Havre kreiste und von dem deutschen Flugzeug mit Maschinengewehrfeuer angegriffen wurde. Der Schatten des Luftschiffes links daneben. - 2. Der Luftschiffhafen mit der (3). Luftschiffhalle. -4. Bahnhof. - 5. Materiallager ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 89. Ein deutscher Flieger bewirft einen französischen Munitionszug mit Bomben (2)Nr.90. Ein völlig zerstörter Munitionspark mit den Resten eines Munitionszuges; Die Munition wurde durch Fliegerbomben zur Entzündung gebracht ( - ) [Tabelle]: Churchill, der Munitionsminister, berichtet 3. B. über den Leistungsausfall in der Angriffsnacht vom 24. zum 25. September 1917 bei einer Patronenfabrik: (193) "Allgemeiner Befehl für den Flug nach Paris (193) Denkwürdige Begebenheiten aus dem Seekrieg ([195]) die Seefront, ([195]) Freie Meer, ([195]) die Überführung eines englischen Expeditionskorps (196) Englandfeindschaft (196) [2 Abb.]: (1)Nr. 91. S. M. S "Baden" und S. M. S. "Karlsruhe" mit Zerstörersicherung (2)Nr. 92. Großkampfschiffe auf Zickzackkurs mit Torpedoboot-Zerstörern zur U-Boot-Sicherung ( - ) [Abb.]: Nr. 93. Das Kreuzergeschwader, S. M.S.S. "Scharnhorst", "Gneisenau", "Leipzig", "Nürnberg", "Dresden" an der chilenischen Küste in den Tagen vom 26.-29. November 1914 ( - ) [Abb.]: Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (197) [2 Tabellen]: (1)Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (2)Der Zuwachs an Großkampfschiffen, den beide Flotten im ersten Halbjahr des Krieges erhielten, stellt sich wie folgt dar: (197) das am meisten zu beanstandende Kapitel der deutschen Seekriegführung. (198) auf diesen Tag (199) das Unheil der Flottenlähmung; Coronel (200) am Falklandtage, (200) Auslandkreuzerkrieg. Vertrauensmänner. heimliche Schlupfwinkeln (201) fliegenden Stützpunkten (201) tragisches Ende, (202) sämtliche Räume des noch schwimmenden Achterschiffs (202) "Der Kaiser hat mich zum Kommandanten dieses Schiffes gemacht, also gehe ich nicht eher über Bord, als bis es unter Wasser ist!" "Während die "Nürnberg" sank, wehte inmitten einer Gruppe von Mannschaften, hochgehalten an einer Stange, die deutsche Kriegsflagge." "Wir sind erfreut, daß der Kreuzer "Emden" jetzt endlich vernichtet worden ist, aber wir begrüßen Kapitän v. Müller als einen tapferen und ritterlichen Gegner. Sollte er nach London kommen, so würden wir ihm ein hochherziges Willkommen bereiten. Unsere seemännische Rasse weiß einen wagemutigen und erfolgreichen Seemann zu bewundern, und es gibt nur wenige Vorfälle in der neueren Seekriegsgeschichte, die bemerkenswerter wären, als die glänzende Laufbahn der kleinen "Emden". (203) "Die Haltung der Besatzung war hervorragend; es herrschten allgemein Kampfesfreude und Begeisterung. Heizer und Funktionäre drängten sich zur Bedienung der Geschütze bei Ausfällen, zu Tode Verwundete sangen beim Transport nach dem Verbandplatz das Flaggenlied." (203) "Rache für die "Gneisenau"!" (204) [2 Abb.]: (1)Nr. 94. Das englische Kriegsschiff "Audacious" während des Sinkens Trotz dieser photographischen Aufnahme eines Passagiers der "Olympic" leugneten die Engländer den Verlust des Schiffes, das auf eine deutsche, vom Hilfskreuzer "Berlin" gelegte Mine gelaufen war (2)Nr. 95. S. M.S. "Emden" vernichtet im Hafen von Pulo Pinang den russischen Kreuzer "Schemtschug" (Gemälde von C. Saltzmann) ( - ) [Abb.]: Nr. 96. Minentreffer am Heck eines Torpedobootes ( - ) Marinekorps; Flottenstützpunkt für den Kleinkrieg auf See; an den Brennpunkten des feindlichen Truppentransportes wurde von uns die neutrale Flagge geachtet! (205) Lazarettschiffs "Ophelia". (205) Die Rührigkeit unserer Hochseeflotte; Rattenlöchern in Scapa Flow; Schlacht an der Doggerbank. ein Meinungsstreit im britischen Seeoffizierkorps (206) Skagerraktage; Schwärme von Torpedobootsverbänden. (207) Admiral Scheer gebot. (207) [Tabelle]: (208) Oeselunternehmen (208) [Abb.]: Nr. 97. Torpedotreffer gegen S. M. Torpedoboot "V 1", 9. September 1915 Trotz der ungeheuerlichen Beschädigung gelangte "V 1" in den Hafen, ein Beweis für die überlegene deutsche Konstruktion und das Können der Führer ( - ) [Abb.]: Nr. 98. S. M.S. "Blücher" am 24. Januar 1915 kurz vor dem Kentern ( - ) [Abb.]: Nr. 99. S. M.S. "Seydlitz" in der Wilhelmshavener Schleuse nach der Skagerrakschlacht ( - ) [Abb.): Nr. 100. Torpedotreffer gegen den großen Kreuzer S. M.S. "Molke" Der Kreuzer erreichte trotz der schweren Beschädigung mit eigener Kraft den hafen ( - ) die Minensuchflottillen; über 50 000 Minen (209) Zum letztenmal (209) Der Kampf um Ostende und Seebrügge ([211]) [Abb.]: Nr. 101. Die Schlacht an der Doggerbank (Auch hier zeigt sich die Leere des Schlachtfeldes) ( - ) [Abb.]: Nr. 102. Der Hafen von Seebrügge Links oben die durch Sprengung entstandene Öffnung in der Mole, vor dem Kanal die versenkte "Thetis", tiefer im Kanal "Intrepid" und "Iphigenia", außerdem deutsche Fahrzeuge bei Aufräumungsarbeiten ( - ) Aus den Geheimnissen des U-Boot-Krieges ([215]) Entwicklung des U-Boot-Krieges ([215]) Vergrößerter Aktionsradius ([215]) Operationsmethode gegen feindliche Kriegsschiffe (216) Zusammenarbeit mit der Flotte (216) Verwendung der U-Boote im Handelskrieg (217) Beginn der U-Boot-Blockade - Februar bis Oktober 1915 (218) Beginn und Durchführung der U-Boots-Tätigkeit im Mittelmeer (219) [Abb.]: Nr. 103. Die Sprengstelle an der Seebrügger Mole ( - ) [Abb.]: Nr. 104. Die versenkten Kreuzer "Intrepid" und "Iphigenia" ( - ) Weitere Schilderung der U-Boot-Blockade um England (221) Versenkung der "Lusitania" (222) Einstellung des U-Boot-Handelskriegs (223) Minenunternehmungen (224) [Abb.]: Nr. 105. Übernahme von Torpedos ( - ) [Abb.]: Nr. 106 Ein unter Wasser fahrendes U-Boot vom Flugzeug aus gesehen ( - ) [Abb.]: Nr. 107. Der Maschinenraum eines im Bau befindlichen U-Bootes ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 108- Patrouillierendes U-Boot (2)Nr. 109. Das französische U-Boot "Curie", das im Hafen von Pola von den österreichischen Strandbatterien in den Grund gebohrt wurde ( - ) Ablehnung des unbeschränkten U-Boot-Krieges durch den Kaiser; Tirpitz geht (225) U-Boots-Bestand März 1916 (226) Der neue Handelskrieg (227) Die U-Boot-Arbeit vor und während der Skagerrakschlacht (228) Der Angriffsplan gegen die englische Küste (228) Die U-Boote gelangen nicht zum Angriff (230) Vom Minenkrieg (231) U-Boot-Verwendung bei einem weiteren Vorstoß gegen die englische Küste (232) Wiederaufnahme des U-Boot-Krieges an der flandrischen Küste und in der Nordsee (233) Der verschärfte U-Boot-Krieg wird erklärt (235) Steigende Erfolge durch den verschärften U-Boot-Krieg (236) Englische Abwehrmaßnahmen (236) Bedenklicher Rückgang in den Versenkungserfolgen (237) Ausbau der Stützpunkte (238) U-Boot-Kreuzoperationen (239) U-Boot-Verluste (240) [Abb.]: Nr. 110. Das deutsche Unterseeboot "U 14" im Kampf gegen fünf bewaffnete englische Trawler ( - ) [Abb.]: Nr. 111. "U-Deutschland" in Baltimore ( - ) [Abb.]: Nr. 112. "U-Deutschland" vor der Wesermündung ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 113. Ein weltgeschichtliches Ereignis: Die ersten Waren (Farbstoffe der deutschen Farbwerke), die auf dem Unter-Wasser-Weg von Europa nach Amerika gelangten (2)Nr. 114. Auf der Fahrt In der Zentralkommandostelle ( - ) Einstellung des U-Boot-Handelskrieges (241) [3 Tabellen]: (1)Zusammenstellung der Gesamtbauten an U-Booten (2)Zusammenstellung der Gesamtverluste an U-Booten (3)Nach Kriegsschauplätzen verteilen sich die Verluste wie folgt: (241) [Tabelle]: Zusammenstellung der Versenkungen von Handels- und Hilfsschiffen durch U-Boote während des Weltkrieges auf den einzelnen Kriegsschauplätzen (242) [2Tabellen]: (1)Endergebnis der Versenkungen durch U-Boote während des Weltkrieges (2)Gegenüberstellung der nachgewiesenen versenkungen mit den Zusammenstellungen nach Lloyds Register (243) "U-Deutschland" ([244]) Weshalb der schonungslose U-Boot-Krieg geführt wurde und weshalb er nicht zum Ziele führte ([253]) [Abb.]: Nr. 115. Nach dem Waffenstillstand: Übergabe der U-Boote an England. Drei der U-Boote mit ihren Mannschaften an Bord (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 116. Der Kreuzer S. M.S. "Königsberg" im Rufidji Der Kreuzer "Königsberg" hatte sich nach seiner ersten Kreuzerfahrt notgedrungen in den Rufidji-Fluß (Deutsch-Ostafrika) zurückgezogen, wo er monatelang von den Engländern blockiert wurde. Juli 1915 fiel er nach tapferem Kampf einer englischen Übermacht von 21 Schiffen zum Opfer ( - ) Scapa Flow 21. Juni 1919 ([257]) Interessante Fälle aus dem unbekannten Kolonialkrieg ([260]) Der Krieg in den deutschen Kolonien ([260]) Der Übergang der Portugiesen über den Rowuma (262) Die "Repatriierung" der portugiesischen Helden (264) Im Zeppelin nach Deutsch-Ostafrika (267) Die Portugiesen gegen Südwestafrika (270) [Abb.]: Nr. 117. Im Felde unbesiegt: General v. Lettow-Vorbeck bei der Begrüßung auf dem Pariser Platz in Berlin ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 118. Maschinengewehrstellung der Schutztruppe (Deutsch-Ostafrika) (2)Nr. 119. Vom Feldzug in Ostafrika Ein Kriegsmaterial-Transport der englischen Truppen unter General Smuts passiert eine wiederhergestellte Brücke (Nach englischer Darstellung) ( - ) Ein Seegefecht der Kameruner (275) Die Leiden der Kolonialdeutschen (277) Wie sich der Gaskrieg entwickelte ([281]) Die Anfänge und das Völkerrecht ([281]) Der Gaskrieg ein Kind des Weltkrieges ([281]) Die drei Verbote vom Haag ([281]) Warum der Feindbund die Propaganda gegen das Gas so sehr betonte (282) Frankreich beginnt den Gaskrieg (283) Die erste deutsche Antwort (283) Das militärische Bedürfnis nach dem neuen Kampfmittel (284) Die Entwicklung des Gaskrieges war unvermeidlich (284) Der Stellungskrieg begünstigte die Entwicklung (284) Das militärische Problem (285) Die Vielseitigkeit der Arbeit, ihre Gefahren und ihre Schwierigkeiten (285) Populäre Gasphantastik (286) Das Blasverfahren (287) Die Grundgedanken des Blasverfahrens (287) Die Ausführung (287) Die Schwierigkeiten und Verschiedenheiten (288) [Abb.]: Nr. 120. Eine historische Aufnahme aus dem Gaskrieg: Der erste deutsche Gasangriff bei Langenmarck ( - ) [Abb.]: Nr. 121. Ein Gasangriff an der Ostfront nach einer russischen Fliegeraufnahme ( - ) [Abb.]: Nr. 122. Gasangriff des Marinekorps in den flandrischen Dünen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 123. Ein Gasangriff (2)Nr. 124. Englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben (Nach englischer Darstellung) ( - ) Der erste deutsche Erfolg und die weitere deutsche Entwicklung (289) Die Nachahmung und das Abflauen (290) Gasschutz und Gasdisziplin (290) Späte Erkenntnis der Notwendigkeit eines allgemeinen Gasschutzes (290) Umfangreiche Organisation. Gasdienst und Gasalarm (291) Der Gasschutz der Tiere, der Lebensmittel und der Ausrüstung (292) Die artilleristische Entwicklung auf dem Höhepuntk (292) Die Franzosen bringen als erste "reine Gasgeschosse" an die Front (292) [2 Abb.]: (1)Nr. 125. Französische Granatwerfer mit Gasmasken in Erwartung eines deutschen Angriffs. (Nach französischer Darstellung) (2)Nr. 126. Erbeuteter englischer Tank aus der für die Engländer verlorenen Tankschlacht bei Cambrai Dieser weibliche Tank führt auf seinem Dach den Kletterbaum mit sich. Mittels dieser Vorrichtung kann der Tank auch größere Grabentiefe überwinden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 127. Deutscher Tank, bei Villers-Bretonneux von den Franzosen erbeutet (2)Nr. 128. Englische Aufnahme eines männlichen Tanks im Trichtergelände. Man sieht, wie der Tank spielend die Unebenheiten des Geländes überwindet ( - ) Die deutsche Antwort; Die deutsche artilleristische Organisation (293) Die drei deutschen Hauptgasarten (293) Die Höhezeit des deutschen artilleristischen Gasschießens (295) Das Artilleriegas bei den anderen Kriegführenden (296) Die Gaswerfer (297) Das Suchen nach anderen Wegen; Die englischen Gaswerfer (297) Die deutsche Antwort (298) Der Ausgang (298) Tankschlacht ([300]) Das erste überraschende Auftauchen der Tanks ([300]) [Abb.]: Nr. 129. Bisher unbekannte Aufnahme eines französischen Spezialtanks französischer Sturmwagen, mit einer Schnellfeuerkanone bestückt, der im Gelände von Moronvilliers verwendet wurde. Der ausgesprochene Spezialtank, ein sogenannter Durchbruchstank, ist bestimmt, ein größeres Geschütz und Maschinengewehrnester nahe an den Feind heranzubringen. Die Type hat sich jedoch nicht sonderlich bewährt ( - ) [Abb.]: Nr. 130. Abwehr englischer Tankangriffe im Westen Englische Tanks in deutschem Artillerie-, Flak- und Minenwerfer-Feuer ( - ) Die zwei Tank-Typen (301) Die "Hush-Operation"; Frankreichs Tankwaffe (302) Die Tanks der Amerikaner (303) Die "große Tankschlacht" (303) Der deutsche Kampfwagen in Front (304) Immer mehr Tanks, immer mehr Verluste (304) [Abb.]: Nr. 131. Deutsche Panzerwagen (Tanks) in Bereitschaft. Juni 1918 Man erkennt deutlich die eigenartige deutsche Konstruktionsart. Das Prinzip des sich fortbewegenden, gepanzerten Maschinengewehrnestes kommt in der Form zum Ausdruck ( - ) [Abb.]: Nr. 132. Eine seltene Aufnahme Zerschossener englischer Tank, hinter dem englische Infanteristen vor einem deutschen Flugzeug Deckung suchen. Das Bild wurde von einem deutschen Flieger aus 80 m Höhe aufgenommen. In dem Gelände erkennen wir Granattrichter neben Granattrichter ( - ) 630 Chars légers und 24 Chars Schneider (305) In den Zangen der Siegfriedstellung (305) Die "Siegeswagen" (308) [Abb.]: Nr. 133. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Bettungsgeschütz), gegen Sicht gedeckt (getarnt) Mannschaften nehmen die Matten und Zweige vom Geschütz ( - ) [Abb.]: Nr. 134. Französischer Panzerzug mit schwerster Artillerie ( - ) [Abb.]: Nr. 135. Von Engländern ausgeführter Flammenwerferangriff (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 136. Großer Flammenwerfer mit Schlauchleitung in Tätigkeit (2)Nr. 137. Abbrennen von Nebeltöpfen, um den Abschuß schwerer Artillerie unsichtbar zu machen ( - ) Aus den Geheimnissen der Technik der Kriegszeit ([309]) Die Feuerspritzen von Verdun ([309]) Wo sie erscheinen, bringen sie den Sieg (311) Das Geheimnis der "Dicken Berta" (312) "Nehmen Sie bitte eine Schußweite von 120 km" (314) Die Materialschlacht (315) [2 Abb.]: (1)Nr. 138. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers (2)Nr. 139. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers ( - ) [Abb.]: Nr. 140. Große Flammenwerfer in Tätigkeit ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 141. Ein durch einen Rohrzerspringer aufgerissenes Geschützrohr; ein Geschoß ist beim Abschuß im Rohr zersprungen (2)Nr. 142. Eine in der Abwehrschlacht beim Reims 1917 durch feindliches Artilleriefeuer zerschossene 15-cm-Haubitze, die in der Instandsetzungswerkstatt der Front wiederhergestellt werden soll ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 143. Mitarbeit der Frau bei der Munitionsherstellung Handgranaten werden zur Füllung angebohrt (2)Nr. 144. Aus einer deutschen Munitionsfabrik: Frauen beim Lackieren von Kartusch-Hülsen ( - ) Die "Landpanzerkreuzer" (317) [Abb.]: Der erste Kampfwagen Ein vom österreichischen Oberleutnant Burstyn 1912 erfundenes gepanzertes Kraftfahrgeschütz für Raupen- und Räderbewegung (Vorder- und Seitenansicht). Darunter zum Vergleich der englische Kampfwagen "Medium Mark" (Vorder- und Seitenansicht) (318) Eine wenig gekannte Waffe (319) Eine Leitung 130 mal um den Aquator (320) Mithören beim Feinde (321) Ein "Bombenerfolg" (323) [2 Abb.]: (1)Nr. 145. Beim Marinekorps in Flandern: Granatwerfer bei der Arbeit in den Dünen. Juli 1917 (2)Nr. 146. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Rettungsgeschütz) Heranfahren der schweren Granate ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 147. Behelfsmäßig hergestellter russischer Panzerzug, bei Tarnopol 1918 erbeutet (von links nach rechts: Geschützwagen, Tender, Lokomotive, Geschützwagen) (2) Nr. 148. Bei Udine erbeuteter italienischer Panzerwagen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 149. Fahrbarer Brieftaubenschlag (2)Nr. 150. Abschießen einer Flügelmine mittels einer Wurfvorrichtung. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: Nr. 151. (1) Der Meldehund beim Legen einer Fernsprechleitung (2)Nr. 152. Bei Udine erbeutetes Horchgerät französischer Art, das den Abwehr-Batterien zur Feststellung der Annäherung von Fliegern dient ( - ) Schießtag beim Parisgeschütz ([326]) Wie kam es zur Konstruktion des Parisgeschützes? ([326]) Die Pläne der Obersten Heeresleitung mit den Parisgeschützen (327) Geheime Vorbereitungen zum ersten Schießtag (327) Rätselraten der Feinde (328) Die geheimen Stellungen der Parisgeschütze (329) Ankunft bei den Riesengeschützen, erster Eindruck (329) Bei den Munitionsbeständen der Parisgeschütze (330) Vorbereitung am Schießtag (330) Das Schießen beginnt (331) Feuer! (332) Wir betrachten das Riesengeschütz von nahem (332) [Abb.]: Nr. 153. Überraschende Wirkung der 21-cm-Mörser in der Festung Longwy. August 1914 Ausfallstraße vom Burgunder Tor über Ravelin 13 nach außen ( - ) [2 Abb.]: [1)Nr. 154. Riesentrichter in einer eroberten französischen Ortschaft, verursacht durch eine schwere deutsche Fliegerbombe (2)Nr. 155. Eine Panzerkuppel der italienischen Panzerfeste Monte Verena mit einem Volltreffer ( - ) [Abb.]: Nr. 156. Das "sagenhafte" Parisgeschütz in Feuerstellung ( - ) [Abb.]: Nr. 157. Französische Zeichnung, die die mutmaßliche Aufstellung eines Ferngeschützes zeigt ( - ) [Karte]: Nr. 158. Karte von Paris, die die Einschläge der Ferngeschosse zeigt ( - ) Aus der Statistik der Parisgeschütze; Stellungswechsel der Parisgeschütze; Der Verbleib der Geschütze (333) Auch die früheren Gegener haben nun ihre weittragenden Geschütze; Rückblick (334) Waffen und Munition - Erzeugung und Verbrauch Kleine Bilder aus dem weltweiten Gebiet der Rüstungsindustrie ([335]) Die französischen und deutschen Heere 1870 nicht kriegsbereit; Die Erfahrungen von 1870 bis 1914 maßgebend ([335]) Maßgebende Faktoren für den Ausbau der Wehrmacht; Ungenügende Rüstung der Mittelmächte bei Kriegsausbruch (336) Man glaubte nur an eine ganz kurzen Krieg (336) [Abb.]: Nr. 159. Dreherei für schwere Granaten ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 160. Bekämpfung von Tanks durch deutsche Flammenwerfer (Im Westen im Augenblick des Angriffs aufgenommen) (2) Nr. 161. Geschützbeförderung mit Drahtseilbahn an der mazedonischen Front ( - ) Vorhandene Munitionsmengen für den Ernstfall ungenügend (337) Optimismus verhinderte wirtschaftliche Mobilmachung (337) Nur die "planmäßigen" Truppenverbände waren genügend ausgerüstet (338) Rathenaus Eingreifen. Zwangsbewirtschaftung der Rohstoffe (339) Für die Kriegsfreiwilligenfehlen Waffen und Munition (339) Das Wunder der 42-cm-Mörser. Munitionsvergeudung (340) Bald setzte ernster Munitionsmangel ein (341) Plötzlicher Rohstoffmangel in der Munitionserzeugung (341) Wie man über die Krise wegkam Auch beim Feinde Munitionsmangel (342) Zahlen aus der deutschen Geschützproduktion Enorme Steigerung der Leistungen (342) Schwerstes Flachfeuer (343) Flaks; Wandel in der Munitionserzeugung (344) [2 Abb.]: (1)Nr. 162. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz (2)Nr. 163. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz beim Abschuß ( - ) [Abb.]: Nr. 164. Zu der trotz ungeheuerer artilleristischer Anstrengungen unserer Feinde gescheiterten Offensive an der Somme: Eines der schweren englischen Eisenbahngeschütze im Somme-Abschnitt ( - ) [Abb.]: Nr. 165. Erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. März 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 166. Schwere englische Geschütze an der Westfront (Nach englischer Darstellung) ( - ) Gewaltige Steigerung der Munitionsproduktion. Die Wunder der deutschen Technik (345) Das Geschütz- und Munitionsproblem in Frankreich (346) Waffen- und Munitionserzeugung in England (349) Die Leistungen der Vereinigten Staaten (352) [2 Abb.]: (1)Nr. 167. Erbeutete russische schwere Küstengeschütze bei Dünamünde September 1917 (2)Nr. 168. Schwerer österreichischer 30,5-cm-Mörser ( - ) [Abb.]: Nr. 169. Französisches 16,4-cm-Flachbahngeschütz bei Hameredferme südwestlich Pargny. Mai 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 170. Ein Riesengeschütz an der englischen Front in Frankreich in Tätigkeit (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 171. Englischer Werbefeldzug für Munitionsfabrikation Munitionsarbeiterinnen mit Granathülsen auf einem Propagandazuge durch die Straßen Londons (2)Nr. 172. Große Frauenkriegsprozession in England Weibliche Munitionsabeiterinnen in der Prozession passieren Whitehall in London ( - ) Gesamtleistungen auf der Feindseite nach April 1917 (353) Ungeheure Steigerung des Verbrauchs in den Materialschlachten (355) Rückblick (355) [Abb.]: Nr. 173. Krieg und Kriegswirtschaft bedingen Geld! Englische Reklame zur Zeichnung der Kriegsanleihe Besuch der Tanks in London. Szene auf dem Trafalgarplatz zur Zeit dieser Tankbesuche, die gleichzeitig zur Zeichnung auf die Kriegsanleihe benützt werden. Des weiteren sind zur Kriegsanleihezeichnung noch eine Anzahl anderer Attraktionen aufgestellt, so Brieftaubenpost usw. Luftschiffe werfen von oben Flugblätter herunter. (Nach englischer Darstellung) ( - ) Wehr und Wirtschaft im großen Kriege ([357]) Die Friedenswirtschaft ([357]) Die Friedensschlagworte werden wertlos (358) Es fehlte die wirtschaftspolitische Führung (359) Die ersten Umrisse der Wirtschaft der Zukunft werden sichtbar (363) [2 Abb.]: (1)Nr. 174. Kriegsversorgungsamt, Schneiderei (2)Nr. 175. Brave deutsche Frauen treten an die Stellen der eingerückten Männer Weibliche Kraftwagenführerin an der Post in Dresden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 176. Englische Frauenarbeit im Kriege . Englische Frauenabteilung zur Bearbeitung der Landwirtschaft des Buckingham-Palasts. Die Königin von England durchschreitet die aufgestellten Linien. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 177. Kriegsfrauenarbeit in England. Auch in England ist in den letzten Kriegsjahren katastrophaler Männermangel. Drei Damen aus der Londoner Aristokratie, die auf dem königlichen Landgut in Sandringham beschäftigt sind ( - ) Von der unbekannten Materialnot Was im Kriege alles gesammelt wurde ([366]) Weshalb sammelte man? ([366]) Die Träger der Sammeltätigkeit (368) [2 Abb.]: (1)Nr. 178. Glocken unzähliger Kirchen wurden an die Metallsammelstelle abgeliefert und eingeschmolzen (2)Nr. 179. Von der Reichswollwoche in Berlin Schüler höherer Lehranstalten helfen eifrig mit, die Wollsachen nach der Zentrallstelle zu schaffen ( - ) (2 Abb.): (1)Nr. 180. Obstkernsammlung des Vaterländischen Frauenvereins in Berlin (Man beachte die beträchtlichen Ergebnisse dieser Sammlung!) (2)Nr. 181. Ein lager von Lumpen und Altpapier ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 182. Fabrikate aus Papiergewebe: Herrenwäsche (2)Nr. 183. Seile und Bindfaden aus Papiergewebe ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 184. Erbeutete russische Munition wird für die eroberten russischen Maschinengewehre in Gurte gefüllt (2) Nr. 185. Ostpreußische Landsturmleute beim Sortieren russischen Artilleriematerials ( - ) Geldspenden (369) Gold und Schmucksachen (369) Die Ernährung der Menschen (371) Die Fütterung der Tiere (372) Bekleidung (374) Altmaterialien (376) Neue Stoffe für die Industrie (377) Liebesgaben (380) Der arme Krieg ([384]) [Abb.]: Nr. 186. Kriegsspeisung in einer deutschen Großstadt. Allerorten wurden sogenannte "Kriegsküchen" errichtet ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 187. Ernährung in den Kriegsjahren. Selbstversorger holen sich ihren Kartoffelvorrat in die Großstadt (2)Nr. 188. Wie man in den ersten Kriegsjahren den englischen Aushungerungsplan von der heiteren Seite nahm und als eine Unmöglichkeit abtat ( - ) [Abb.]: Nr. 189. Einblicke in die Waffenindustrie unserer Bundesgenossen: Österreichische Geschützherstellung (Die Skoda-Werke in Pilsen) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 190. Eines der vielgenannten österreichischen Motorgeschütze in Brüssel, mit welchen so glänzende Schießergebnisse erzielt wurden (2)Nr. 191. Mühseliger Transport schwerer italienischer Geschütze im Hochgebirge ( - ) Was wir vom Ernährungswesen des Weltkrieges nicht wissen ([386]) August 1914 - Hamsterpsychose ([386]) Interessante Vorgeschichte ([386]) Unsere Lebensmittelversorgung vor dem Kriege in Zahlen (388) Das Fleisch im Inland, die Futtermittel im Ausland (388) Unsere Fehler und die positiven Maßnahmen Englands (389) Trugschlüsse und amtliche Unmöglichkeiten (390) Höchstpreise-Fütterungsverbot-Getreidemonopol (392) Der berühmt gewordene "Schweinemord" (392) Beispiele der Fehlorganisation (395) Verteilung statt Erzeugungssteigerung (396) Das Jahr 1917 beginnt mit Versuchen (397) Das Ende und die Lehre daraus (397) Ärzte und Sanitäter an der Front ([399]) Seelisches Erleben in den ersten Kriegstagen ([399]) Stilles Heldentum (400) [2 Abb.]: (1)Nr. 192. Eine lange italienische Auto-Transport-Kolonne mit Kriegsmaterial für die erste Linie (2)Nr. 193. Eine Verteidigungsstellung der Italiener bei Ledro Kleine vorgeschobene Abteilung in Erwartung eines feindlichen Angriffs ( - ) [Abb.]: Nr. 194. Verladen von Verwundeten in einen Lazarettzug in Cambrai ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 195. Transport eines Schwerverwundeten im Tragsack nach dem Feldlazarett (2) Nr. 196. Transport von Verwundeten mit der Feldbahn ( - ) [Abb.]: Nr. 197. Während der englischen Offensive im Westen nehmen englische Automobilambulanzen die massenhaft herbeigetragenen Schwerverwundeten in Empfang, um Sie nach den Lazaretten zu befördern (Nach englischer Darstellung) ( - ) Bei den Olga-Grenadieren III/123 in der Sommeschlacht (401) Die Katastrophe am Cornilletberg (Champagne) Aus einem Bericht des Bataillonsarztes, Oberarzt Dr. Nagel II/476 (404) Sanitätsdienst im Osten (408) An der türkischen Front Aus einem Bericht von Prof. Dr. Viktor Schilling (411) Der Seekrieg (412) Ausblick (413) Frühjahr 1918 in einem Feldlazarett ([414]) [2 Abb.]: (1)Nr. 198. Die Wirkung feindlichen Artilleriefeuers auf deutsche Lazarette und Krankenwagen am Kemmel (2) Nr. 199. Verwundete englische Soldaten werden auf leichten Bahnen nach dem Lazarett befördert (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 200. Von der englischen Front: Verwundete werden während des Kampfes vom Schlachtfeld getragen (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 201. Ein deutsches Schiffslazarett (2)Nr. 202. In einer Kirche eingerichtetes deutsche Feldlazarett ( - ) [Abb.]: Nr. 203. Deutsche Gefangene arbeiten im Militärdepot in Bordeaux ( - ) Vom unbekannten Heldentum deutscher Gefangener in Feindesland ([421]) Auch unter den Gefangenen gab es Helden! ([421]) Die ersten Stunden der Gefangenschaft ([421]) Nur wahres soll hier erzählt werden (422) Haßpsychose der Feinde und Gefangenenbehandlung (422) Es gab wenig Feindhaß in Deutschland Wie bei uns feindliche Gefangene behandelt wurden (423) Gefangenenbehandlung bei den Italienern und Amerikanern (424) Gefangenenberaubung, Plünderungen (425) Unwürdige Behandlung, Demütigungen und Qualen der Gefangenen (426) [Abb.]: Nr. 204. Gefangenenlager Lüderitzbucht Die Häuser sind von den deutschen Gefangenen aus zusammengesuchten, herrenlos umherliegenden Abfällen erbaut, da von den Engländern nur Zelte geliefert waren ( - ) [Abb.]: (1)Nr. 205. Turnfest im Gefangenenlager (2) Nr. 206. Eine Straße in der von deutschen Gefangenen erbauten Stadt ( - ) Die Leiden des Transports (429) [Abb.]: Nr. 207. Neugierige Engländer vor dem Gefangenenlager, das ihnen Bewunderung abnötigte ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 208. Die deutsche Stadt, ein Zeuge deutscher Tüchtigkeit Die Gefangenen schaffen sich selbst ein Heim (2)Nr. 209. Die Spitzzelte der englischen Bewachungsmannschaft, der vergebens die Deutschen als Vorbild gezeigt wurden; sie war zu faul, das Beispiel der Deutschen nachzuahmen. Niemand außer dem Kommandanten und dessen Adjutanten durfte das Lager betreten; als Zeichen der Achtung, die der Kommandant den deutschen Gefangenen zollte ( - ) Flucht und Fluchtversuche (434) Was deutsche Gefangene leisteten (436) Frontpropaganda bei Feind und Freund ([440]) Psychologische Voraussetzungen für die Frontpropaganda ([440]) Hilflose Anfängerleistungen ([440]) Von den merkwürdigen Vertriebsmitteln der Frontpropaganda (442) Vertrieb durch Fliegerabwurf (442) Vertrieb durch Hand- und Gewehrgranaten und Schützengrabenmörser (443) Die endgültige Lösung: der Ballonabwurf (443) Übersicht über die Propagandavertriebsmethoden von 1916 bis Sommer 1918 (444) Statistisches von der Frontpropaganda (444) [2 Tabellen]: (1)Gesamtvertrieb von englischen Propagandaschriften (2)Statistische Ergebnisse der englischen Frontpropaganda im deutschen Heere (445) Leistungen der feindlichen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der englischen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (447) Die deutschen Hintermänner der französischen Frontpropaganda (447) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (448) 1. Fliegerzettel mit Text. (448) 2. Illustrierte Fliegerzettel. (448) [2 Abb.]: (1)Nr. 210. Von den Wundern des Schützengrabenkrieges: Zugang zum vordersten Graben. Ein 1 km langer bombensicherer Tunnellaufgraben, der bis zu den vordersten Schützengräben führt (2) Nr. 211. Ein Beispiel der raffinierten englischen Frontpropaganda: eine abstoßende Abbildung von einem englischen Fliegerzettel, die unseren Feldgrauen Furcht einjagen sollte ( - ) [Abb.]: Nr. 212. Flugblatt französischer Flieger Charakeristischer französischer Fliegerzettel mit verschiedenen Druckfehlern (z.B. war-wahr!), der sich u.a. auch an deutschpolnische Soldaten im deutschen Heer wendet ( - ) [Abb.]: Nr. 213. Englischer Ballonabwurf an die französisch sprechende Bevölkerung der besetzten Gebiete Nordfrankreichs und Belgiens: eine Serie Flugblätter, die zum Durchhalten auffordern ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 214. Französischer Papierballon mit Zeitschriften, die die deutschen Soldaten zum Überlaufen auffordern, in der deutschen Stellung gelandet. (Solche, vervollkommnete Ballons flogen zuletzt 600 km weit!) (2) Nr. 215. Französische Kriegspsychose: Die Bedienungsmannschaften einer französischen Batterie brachten im Halbkreis vor ihrer Stellung mit Kalkbewurf die ungeheuer große Inschrift an: "Mort aux Boches" (Tod den Deutschen). (Fliegeraufnahme aus 3800m Höhe) ( - ) 3. Fliegerzeitungen. (449) Zeitungsfälschungen. (449) Von der belgischen Frontptopaganda; Charakter der belgischen Frontpropaganda; Belgische Fliegerzettel (451) Belgische Geheimzeitungen (451) Von der amerikanischen Frontpropaganda (452) Inhalt und Charakter der amerikanischen Frontpropaganda (452) Von der italienischen Frontpropaganda (453) Von der russischen Frontpropaganda (454) Die Ententepropaganda unter einheitlichem Oberbefehl (455) Leistungen der deutschen Frontpropaganda (455) Deutsche Beeinflussung der englischen Truppen (455) Deutsche Frontpropaganda für amerikanische Soldaten (456) Aus deutschen Fliegerzetteln für französische Truppen (456) Propaganda der Mittelmächte an der italienischen Front (457) Deutsche Propaganda für die russischen Soldaten (458) Über die Wirkung der feindlichen Frontpropaganda auf die deutschen Truppen (458) Vom Geist der deutschen Kriegsmarine ([460]) [Abb.]: Nr. 216. Torpedoboot-Durchbruch ( - ) [Abb.]: Nr. 217. "U-Deutschland" auf der Heimreise ( - ) [Abb.]: Nr. 218. S. M.S. "Emden" nach dem letzten Kampf Fregattenkapitän v. Müller setzte das Schiff nach Erschöpfung aller Kampfmittel gegen den australischen Kreuzer "Sydney" auf ein Korallenriff, um seine Mannschaft zu retten ( - ) [Abb.]: Nr. 219. Torpedoboot-Flottille ( - ) [Abb.]: Nr. 220. Schlachtkreuzer in der Skagerrak-Schlacht ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 221. S. M. Torpedoboot "S 131" bei 32,5 Seemeilen Fahrt (2)Nr. 222. S. M. Torpedoboot "S 5" in schwerer See ( - ) Was wir von der Zermürbung der Zivilbevölkerung durch die kriegsfeindliche Propaganda nicht wissen ([473]) Die marxistische Internationale bricht im Juli 1914 zusammen ([473]) Liebknecht entfacht die Kriegsopposition in Deutschland (474) Unter russischer Führung entsteht eine neue kriegsfeindliche Internationale (476) Der radikal-revolutionäre Kampf gegen die nationale Front dehnt sich aus (476) Liebknecht als "Märtyrer" (477) Die radikal-revolutionäre Opposition findet Stärkung durch pazifistische Strömungen (478) Vom Kriegspazifismus der USPD (478) Der Zermürbungskampf erreicht seinen Höhepunkt (479) Die Unabhängigen und Radikalen rüsten zur Revolution (481) Das Ende (482) Von Chauvinismus, Kriegsschuld und deutscher Regierungspolitik ([484]) [2 Abb.]: (1)Nr. 223. Abbildung vom Dum-Dum-Geschossen (engl. Ursprungs) (2)Nr. 224. Abbildungen von Franktireurs-Kugeln, die schreckliche Verwundungen hervorrufen ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 225. Der hinterlistige" Deutsche Man ergibt sich scheinbar, während man den ahnungslos herankommenden Feind mit Maschinengewehrfeuer aus dem Hinterhalt niedermäht. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 226. Wie der Welt draußen das Haßbild des Deutschen als Unhold, als Brandstifter, Frauen- und Kindermörder systematisch eingehämmert wurde (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Gedicht]: "wie das Winseln eines Kindleins in der wutentbrannten Schlacht, wie ein linder Nebeltropfen in dem flammenden Gebäude, wie ein Licht, vom Borde taumelnd in den dunklen Ozean!" (Droste-Hülshoff) (486) [Artikel]: Der Feindbund hat in seiner Antwort auf die deutschen Gegenvorschläge zum Versailler Diktat und in seiner Mantelnote vom 16. Juni 1919 ausführlich begründet, was er eigentlich meint mit der Verantwortlichkeit Deutschlands für den Weltkrieg, von der Artikel 231 des Versailler Diktats spricht: (488) [Abb.]: Nr. 227. Systematischer Deutschenhaß: Eine der ersten französischen Zeitschriften wagte zu behaupten, die deutschen Feldgrauen sähen so aus! Man beachte das raffinierte System in dieser Verleumdungsmethode, der französische Zeichner stellt diesen erdichteten Vorfall, aus Haß geboren, so naturwahr dar, als ob es sich um eine photographische Aufnahme handle ( - ) Bei den Zentralmächten (489) [Abb.]: Nr. 228. Dinant - I see father. Dinant - Ich sehe Vater (Deutsche Soldaten ermorden in Dinant die Männer vor den Augen der Frauen und Kinder.) (Aus der Greuelpropaganda der Entente.) ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 229 Christendom after twenty centuries Die Menscheit nach 20 Jahrhunderten Christentum (2) Nr. 230. Thrown to the swine. The martyred Nurse Vor die Schweine geworfen. Die gemordete Krankenpflegerin (Zur Erschießung der englischen Spionin Cavell. Die deutschen Schweine - man achte auf das E.K.! - beschnüffeln die Leiche.) ( - ) [2Abb.]: (1)Nr. 231. Plünderung bei dem Deutschen A. Schoenfeld in London Momentphotographie, veröffentlicht in der Londoner Zeitschrift "The Graphic" 1914. Vier Polizisten sehen gemütlich zu (2)Nr. 232. Bernhardiismus. "It`s all right. If I hadn`t done it some one else migth." Bernhardiismus. "Recht so. Wenn ich`s nicht getan hätte, hätte es vielleicht jemand anders getan." ( - ) Kulturkuriosa aus den Kriegsjahren ([507]) Spionistis in Frankreich ([507]) Eine verhängnisvolle Kriegsmedaille (508) La danza macabra (509) Ein Grenzfall von französischem Chauvinismus (510) Wie die Tommys in Frankreich französisch sprechen lernten (510) Wie russische Gefangene auf phonetischer Grundlage deutsch lernten (511) Eine "wahre Zeppelinnacht" in Paris (512) Episode aus dem Russeneinbruch in Ostpreußen (512) [Abb.]: Nr. 233 Deutsche Husaren-Eskadron setzt über die Drina in Mazedonien. November 1915 ( - ) [Abb.]: Nr. 234. Der Krieg im Orient. Kolonne von Transport-Kamelen an der Palästina-Front. Rückkehr von der Tränke ( - ) Deutsche Propaganda für den heiligen Krieg im Orient; Farbige Zeitungsnummern als Belege der Papiernot (513) Die deutsche Briefmarke in der französischen Propaganda (514) [Karte]: Karte der Mächtegruppierung (515) Der Weltkrieg in Zahlen Verluste an Blut und Boden ([516]) Wie viele dem Ruf zu den Waffen folgten! ([516]) Auf dem Felde der Ehre blieben: ([516]) [4 Abb.]: (1)13 250 000 deutsche Männer zogen 1914-18 ins Feld (2)8 000 000 Mann kehrten 1918 zurück (3)Die Zahl der Mobilisierten in Europa betrug 68 000 000 mann (4)30 000 000 Mann standen insgesamt Ende des krieges unter Waffen (517) Was wir von unseren toten Soldaten noch wissen! (517) [2 Tabellen]: (1)An den 2 000 000 Toten sind beteiligt: (2) Von den Toten sind (517) [5 Abb.]: Es fielen von: (1)Preußen 1 500 000 Mann (2)Bayern 250 000 (3)Sachsen 140 000 Mann (4)Württemberg 75 000 Mann (5)Schutztruppen 35 000 Mann (518) Blutige Verluste außer den Gefallenen: (518) Gesamtübersicht über die Zahl der Kämpfer und Verluste der kriegsführenden Mächte im Weltkrieg. (518) [Tabelle]: Mittelmächte: (518) [10 Abb.]: Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Mittelmächte (1)Kämpfer 21 200 000 (2)Tote u. Vermißte 3 540 000 (3)Verwundete 7 300 000 (4)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 3 250 000 (5)Gesamtsumme der Verluste 14 090 000 Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Ententemächte (6)Kämpfer 39 000 000 (7)Tote u. Vermißte 5 723 000 (8)Verwundete 13 768 000 (9)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 4 286 000 (10)Gesamtsumme der Verluste 23 777 000 (519) [Tabelle]: Ententemächte (520) [Tabelle]: Bevölkjerungs- und Gebietsverluste in Mitteleuropa (521) [Karte]: (521) [Tabelle]: Durch den Raub unserer Kolonien - als Rechtfertigung hiefür diente die abgefeimte koloniale Schuldlüge - verloren wir: (522) [Abb.]: Unsere hauptsächlichen Verluste im Schaubild: in prozent des Ganzen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus vorhandenen Beständen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus der laufenden Produktion: (523) "Reparationsverhandlungen" (523) Einband ( - ) Einband ( - )
VOLKSGESUNDHEIT IM KRIEG I. TEIL Volksgesundheit im Krieg (-) Volksgesundheit im Krieg I. Teil (I. Teil / 1926) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) Vorwort des Generalherausgebers. ([VII]) Einleitung. ([1]) [Tabelle]: Nach der Häufigkeit ordnen sich die Krankheiten folgendermaßen: (4) Statistik der Gesundheitsverhältnisse der Bevölkerung der Republik Österreich in und nach dem Kriege. ([14]) I. Einleitung. ([14]) [Tabelle]: [Zahl der Eheschließungen, Lebendgeborenen und Todesfälle in Österreich 1911 - 1920] (17) II. Kapitel. Säuglingssterblichkeit. (19) [2 Tabellen]: In den letzten Dezennien bis zum Jahre 1910 hat die Säuglingssterblichkeit in allen Ländern Österreichs - in einigen sehr beträchtlich - abgenommen. Die Erwartungen einer weiteren Abnahme nach dem Jahre 1910 war daher gerechtfertigt; wie sie sich erfüllte, lehren die folgenden zwei Tabellen: (19) [Tabelle]: Auf je 100 Lebendgeborene der betreffenden Abkunft starben im ersten Lebensjahre: (22) [Tabelle]: Die Statistik Wiens bringt uns auch Daten über alle Totgeborene und nicht bloß über die bis zur Lebensfähigkeit entwickelten. (23) III. Kapitel. Sterblichkeit nach dem ersten Lebensjahre. (25) [Tabelle]: Die folgende Tabelle, deren Zahlen den Akten des Volksgesundheitsamtes entstammen, bringt nun die Zahl der Todesfälle für verschiedene Altersklassen. (25) [Tabelle]: Am Maßstabe der Vorkriegsjahre gemessen starben mehr (+) oder weniger (-): (26) [Tabelle]: Da für die Berechnung der Sterblichkeit, welche für die Zeit von 1911 bis 1914 und 1915 bis 1918 mit Zugrundelegung einer der Bevölkerungszunahme von 1900 auf 1910 entsprechenden prozentuellen Zunahme vorzunehmen ist, bei einigen Bundesländern die nötigen genauen Rechenunterlagen fehlen, kann die Sterblichkeit nicht für den ganzen Bundesstaat, sondern nur für einige Länder berechnet werden. (26) [Tabelle]: Für Wien besitzen wir eine weitgehende detaillierte Altersstatistik; da auch eine Differenzierung nach Geschlechtern vorhanden ist, wodurch nicht bloß ein weitergehender, sondern auch ein besserer Einblick in die Sterblichkeit gewährt wird, sei diese Statistik im folgenden wiedergegeben, jedoch aus Raumrücksichten mit Weglassung der absoluten Zahlen, dafür aber durch ein Kurvenbild (Tafel 1) verdeutlicht. (27) IV. Kapitel. Übertragbare Krankheiten. (Tuberkulose ausgenommen.) (29) [2 Tabellen]: Über die als Kriegsseuche bezeichneten Krankheiten geben die folgenden beiden Tabellen Aufschluß. (29) [Tabelle]: Als Todesursache war sie im Frieden so gut wie bedeutungslos. Vom März 1919 bis Ende 1919 wurden 9007, bis Ende 1920 10.610 Fälle von Malariarezidiven bei Heimkehrern der Behörde angezeigt. Dies bedeutet eine beträchtliche Verminderung der Erwerbsfähigkeit der Bevölkerung. (30) [2 Tabellen]: (1)Wien, wo wir eine größere Gleichmäßigkeit in der Erfüllung der Anzeigepflicht annehmen können, zeigt keine eindeutige Veränderung der Letalität von Scharlach und Diphtherie in der Kriegs- und Nachkriegszeit, aus welcher man etwa auf eine Veränderung der Körperbeschaffenheit der Befallenen schließen könnte. Es kamen nämlich auf je 100 angezeigte Krankheiten Todesfälle an: (2)Es entfielen nämlich auf je 10.000 Lebendgeborene Todesfälle an Kindbettfieber: (31) V. Kapitel. Tuberkulose. (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in Österreich 1911 - 1920] (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in den Autonomen Städten, Politischen Bezirken und Ländern Österreichs 1911 - 1920] (32) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose in Wien 1911 - 1920] (35) VI. Kapitel. Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen. (38) [2 Tabellen]: (1)[Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen in Österreich 1911 - 1920] (2)[Nicht infektiöse und gewaltsame Todesursachen in Wien 1911 - 1920] (38) VII. Kapitel. Geisteskrankheiten, Alkoholismus, Geschlechtskrankheiten. (40) [Tabelle]: [Zahl der in Österreich zwischen 1911 und 1919 wegen Geisteskrankheiten und Alkoholismus in Irrenanstalten Aufgenommenen] (40) [Tabelle]: Es starben nämlich in den Irrenanstalten (42) [2 Tabellen]: (1)Es betrug die Zahl jener Neuaufgenommenen, bei welchen vorhergegangener Mißbrauch geistiger Getränke angegeben wurde: (2)Die Abnahme des Alkoholmißbrauches und seiner Folgen macht sich auch in der Sterblichkeitsstatistik Wiens bemerkbar. Es starben nämlich an (43) VIII. Kapitel. Körperbeschaffenheit etc. (44) [Tabelle]: Im Jahre 1920 nahm das Volksgesundheitsamt an Wiener Lehrlingen Körpermessungen vor, die zu folgendem vorläufigen Teilergebnisse führten. (45) Beiträge zur Sanitätsstatistik der österreich-ungarischen Armee im Kriege 1914-1918. ([47]) Einleitung. ([47]) Quellen der Sanitätsstatistik. (48) I. Übersicht des Kranken-Zu- und -Abganges in den Sanitätsanstalten der Armee im Felde und des Hinterlandes im ersten, zweiten und dritten Kriegsjahre (d. i. für die Zeit von 1. August 1914 bis 31. Juli 1917). (50) [Tabelle]: Der Krankenzugang betrug: (50) [2 Tabellen]: (1)Aus den Sanitätsanstalten wurden als «genesen» (diensttauglich) entlassen: (2)Im Verhältnis zur Summe des endgültigen Abganges aus dem Krankenstande sind genesen: (51) [2 Tabellen]: (1)Gestorben sind: (2)Der Abgang durch Abgabe in eine andere Sanitätsanstalt betrug: (52) II. Übersicht der Zu-und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten in sämtlichen Sanitätsanstalten während des ersten, zweiten und dritten Kriegsjahres. (52) [2 Tabellen]: (1)An Verwundeten gingen zu: (2)Von den Verwundeten sind bis Ende des dritten Kriegsjahres: (52) [3 Tabellen]: (1)Der alte Erfahrungssatz, daß mit der zunehmenden Dauer des Krieges sich die Zahl der Verwundeten im Verhältnis zum Zugang an Kranken stets verringere, hat sich auch im Kriege 1914-1918, wenigstens für die ersten drei Kriegsjahre, vollauf bewährt, wie aus den nachstehenden Promillezahlen hervorgeht: (2)Der Zugang an Wundinfektionskrankheiten bezifferte sich im (3)Von den Wundinfektionskrankheiten sind bis Ende des dritten Kriegsjahres (53) [Tabelle]: Betreffs der Kriegsseuchen und sonstigen wichtigen Infektionskrankheiten sei das folgende angeführt: (53) III. Übersicht der im ersten, zweiten und dritten Kriegsjahre in deutschen Militärlazaretten behandelten österreichisch-ungarischen Kriegsangehörigen. (55) [Tabelle]: Nach den bis März 1918 bei dieser Gruppe eingelangten Krankenblättern wurden in deutschen Militärlazaretten behandelt: (55) [3 Tabellen]: (1)Von den Behandelten gelangten zur endgültigen Entlassung: (2)Hievon sind genesen: (3)Hievon sind gestorben: (56) IV. Übersicht der Krankenbewegung bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der gesamten österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande während des ersten und zweiten Kriegsjahres. (57) [3 Tabellen]: (1)Die durchschnittliche Kopfstärke an Mannschaften im Hinterlande betrug: (2)Der Krankenzugang belief sich: (3)An Heilanstalten wurden abgegeben: (57) [2 Tabellen]: (1)Gestorben sind bei der Truppe: (2)1. Körperliche Beschädigungen: (58) [3 Tabellen]: (1)2. Akute Infektionskrankheiten: (2)3. Malaria. (3)4. Syphilis und Venerie: (59) [2 Tabellen]: (1)5. Trachom: (2)6. Tuberkulose: (60) V. Nachweisung der Zu- und Abgänge bei den Rekonvaleszenten-Abteilungen der Ersatzkörper der gesamten österreichisch-ungarischen bewaffneten Macht in den Jahren 1915, 1916 und 1917. (61) [Tabelle]: Die Zugänge in den Rekonvaleszenten-Abteilungen betrugen: 3,668.828. Hievon entfielen: (61) [Tabelle]: Der Gesamtabgang aus den Rekonvaleszenten-Abteilungen bezifferte sich mit 3,326.427. Hievon betrafen: (61) [Tabelle]: Vom Gesamtabgange waren: (62) VI. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Oktober (1. Juli) 1917 über Offiziere und Mannschaftspersonen gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (62) A. Offiziere: (62) [Tabelle]: Die Zahl der Offiziere, welche in dem genannten Zeitraume superarbitriert wurde, beträgt 49.662. Hievon entfielen: (62) [2 Tabellen]: (1)Bloß zur Lokaldiensten geeignet, beziehungsweise als derzeit dienstuntauglich wurden anerkannt: 38.429 = 773˙8 ‰ sämtlicher superarbitrierten Offiziere. Von diesen gehörten: (2)4111 Offiziere = 82˙7 ‰ der Gesamtsumme der Superarbitrierten wurden als invalid erklärt. Hievon zählten: (63) B. Mannschaftspersonen: (63) [2 Tabellen]: (1)Von den Superarbitrierungsbeschlüssen über Dienstpflichtige entfielen: (2)An den Superarbitrierungsbeschlüssen über Landsturmpflichtige waren beteiligt: (63) [3 Tabellen]: (1)1. Als «Tauglich zu jedem Dienste» wurden anerkannt: (2)2. Als «Tauglich zu Hilfsdiensten» wurden klassifiziert: (3)3. Als «Derzeit untauglich» wurden befunden: (64) [Tabelle]: 4. Als «Invalid, zum Landsturmdienst ohne Waffe geeignet» wurden klassifiziert: (64) [Tabelle]: 5. «Invalid, zu jedem Landsturmdienst untauglich» wurden anerkannt: (65) VII. Übersicht der Krankenzugänge und Todesfälle in den Kriegsgefangenen- und Zivilinternierten-Lagern Österreich-Ungarns in der Zeit vom 1. November 1917 bis 8. September 1918, dann der Zugänge und Todesfälle an Tuberkulose daselbst vom 1. Oktober 1917 bis 31. Juli 1918. (65) [Tabelle]: Tabelle I. Übersicht des Kranken-Zu- und Abganges in den Sanitätsanstalten der Armee im Felde und des Hinterlandes im 1., 2. und 3. Kriegsjahre (d. i. für die Zeit vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1917). (67) [Tabelle]: Tabelle. II. Übersicht der Zu- und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten in sämtlichen Sanitätsanstalten während des 1., 2. und 3. Kriegsjahres. (68 - 69) [Tabelle]: Tabelle III. Übersicht der Zu- und Abgänge an Verwundeten, Wundinfektionserkrankungen, dann an den wichtigsten akuten und chronischen Infektionskrankheiten während der ersten drei Kriegsjahre in sämtlichen Sanitätsanstalten u. zw. (70) [Tabelle]: Tabelle IV. Übersicht der im 1., 2. und 3. Kriegsjahre in deutschen Militärlazaretten behandelten österreichisch-ungarischen Kriegsangehörigen. (71) [Tabelle]: Tabelle V. Übersicht der Krankenbewegung bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande während des 1. und 2. Kriegsjahres. (72) [Tabelle]: Tabelle VI. Nachweisung der Zu- und Abgänge bei den Rekonvaleszenten-Abteilungen der Ersatzkörper der gesamten österreichisch-ungarischen bewaffneten Macht in den Jahren 1915 (einschließlich der letzten Monate des Jahres 1914), 1916 und 1917. (73) [Tabelle]: Tabelle VII. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Oktober 1917 über Offiziere gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (74) [Tabelle]: Tabelle VIII. Übersicht über die Zahl und die Art der von Kriegsbeginn bis 1. Juli 1917 über Mannschaftspersonen gefaßten Superarbitrierungsbeschlüsse. (75) [Tabelle]: Tabelle IX. Übersicht der Krankenzugänge und Todesfälle in den Kriegsgefangenen- und Zivilinterniertenlagern Österreich-Ungarns in der Zeit vom 1. November 1917 bis 8. September 1918. (76) [Tabelle]: Tabelle X. Übersicht über die Erkrankungen und Todesfälle an Tuberkulose, die in der Zeit vom 1. Oktober 1917 bis 31. Juli 1918 in den Kriegsgefangenen- und Zivilinternierten-Lagern Österreich-Ungarns vorgekommen sind. (77) Der Militärärztliche Dienst des österreichisch-ungarischen Heeres Während des Weltkrieges im Hinterlande und bei der Armee im Felde. ([78]) Vorbemerkung. ([78]) Erstes Hauptstück. Der militärische Dienst im Hinterlande. ([78]) A. Sanitätspersonal. (82) B. Sanitätsmaterial. (84) Zweites Hauptstück. Der militärärztliche Dienst bei der Armee im Felde. (87) Militärärztliche Organisation und Leistungen der Feldspitäler der österreichisch-ungarischen Armee im Kriege 1914-1918. ([108]) [Abb.]: Hilfsplätze nach Gefechtsgruppen von den Truppen aufgestellt. ([108]) Militärärztliche Organisation und Leistungen der Epidemiespitäler der österreichisch-ungarischen Armee. ([122]) [Karte]: Skizze einer Bade- und Entlassungsanstalt eines Epidemiespitals. (125) Der österreichisch-ungarische Truppenarzt an der Front. ([133]) Kriegsgefangene Ärzte. ([143]) Ernährungszustand der Kinder in Österreich während des Krieges und der Nachkriegszeit. ([151]) [Tabelle]: Gewicht der an der Wiener Kinderklinik 1918 aufgenommenen Kinder. Tab. 1. (154) [Tabelle]: Besonders deutlich zeigt sich die Rückständigkeit bei den folgenden Altersgruppen: Tabelle 2. (155) [Tabelle]: Untersuchungen der Wiener Kinder. Frühling 1918. Tabelle 3. (157) [Tabelle]: In guter Übereinstimmung mit den an der Wiener Kinderklinik ausgeführten Wägungen wurden bei dieser Untersuchung durch das städtische Jugendamt ebenfalls 91 % der Kinder mehr oder weniger stark geschädigt befunden (Tabelle 4). (158) [Tabelle]: Pelidisi von 418.412 österreichischen Kindern 1920/21. Tabelle 5. (161) [Tabelle]: Durchschnitts-Pelidisi der Bundesländer. 1920/21. Tabelle 6. (162) [Tabelle]: [einzelne Länder Österreichs nach dem Grade ihres Ernährungszustandes] Tabelle 7. (163) [Tabelle]: Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. Tabelle 8. (164) [2 Tabellen]: Durchschnitts-Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. (1)Tabelle 9. (2)Tabelle 10. (165) [Abb.]: Durchschnitts-Pelidisi in den größeren Städten Österreichs. 1920/21. (165) [Karte]: Pelidisiverhältnisse in Österreich 1920/21 (166) [Karte]: Vergleich des Druchschnittspelidisi der Bezirke Wiens. (169) Die Wirkung der Hungersnot. (170) A. Säuglinge. (170) [Tabelle]: Säuglinge. (Sterblichkeit in Wien.) Tabelle 11. (170) B. Kleinkindersterblichkeit in Wien. (171) Kleinkindersterblichkeit in Wien. (2. bis 5. Jahr; 4 Jahrgänge.) Tabelle 12. (171) C. Schulpflichtiges Alter. (172) [Tabelle]: Schulpflichtiges Alter. (Sterblichkeit in Wien.) Tabelle 13. (172) D. Sterblichkeit der Jugendlichen in Wien. (173) [Tabelle]: Sterblichkeit der Jugendlichen in Wien. Tabelle 14. (173) Entwicklung der Jugendlichen. (173) [Tabelle]: Zusammenfassend können wir sagen, daß die Untersuchung bei männlichen und weiblichen Lehrlingen in Wien 1920 eine sehr intensive Schädigung des Gewichts- und Längenwachstums ergeben hat, die zweifellos auf die mangelhafte Ernährung in der wichtigen Entwicklungszeit des Pubertätswachstums zurückzuführen ist. (175) Tuberkulose: (175) Skorbut und andere Avitaminosen: (176) [Tabelle]: [Todesursache Tuberkulose bei Zivilpersonen in Wien] Tabelle 13. (176) [4 Abb.]: (1)Fig. 3 a. Standhöhe Knaben. (2)Fig. 3 b. Gewicht. Knaben. (3)Fig. 3 c. Standhöhe. Mädchen. (4)Fig 3 d. Gewicht. Mädchen. (177) Rachitis: (178) Schlußfolgerungen. (178) Ernährungszustand der Kinder in Ungarn. ([180]) Die Gesundheitsverhältnisse der Hauptstadt Budapest in den Kriegsjahren und nach dem Kriege bis 1921. ([180]) [Abb.]: Zahl der Geburten und Todesfälle in Budapest 1909-1920. Fig. 4. (181) [Tabelle]: Ansteckende Krankheiten und Sterblichkeit in der Stadt Budapest in den Jahren 1914 bis 1920: (182) [Tabelle]: daß, wenn wir überhaupt bekommen hätten, was wir auf die verschiedenen Lebensmittelkarten zu beschaffen das Recht hatten, ungefähr per Kopf und Tag folgende Mengen entfallen wären: (184) [Abb.]: Milcheinlieferung in Budapest, Tagesmenge in Litern. Fig. 5. (185) [Tabelle]: In der hier reproduzierten Tabelle haben wir die Statistik der Kindersterblichkeit in Budapest in den letzten zehn Jahren im Vergleich mit den Geburten zusammengestellt. (186) [2 Abb.]: (1)Lebensmittelzufuhr der Budapester Zentralmarkthalle vom 1914-1921. Fig. 6 b. (2)Die infolge des Krieges entstandene jährliche Durchschnittspreissteigerung der wichtigsten Lebensmittel. Fig. 6 c. (187) [2 Abb.]: (1)Lebensmittelzufuhr der Budapester Zentralmarkthalle von 1914-1921. Fig. 6. (2)Die infolge des Krieges entstandene jährliche Durchschnittspreissteigerung der wichtigsten Lebensmittel. Fig. 6 a. (188) [Abb.]: Fig. 7. Gesamtsterblichkeit an Tuberkulose in Budapest 1909-1920. (190) Die Gewichtsdaten und Körperlängen der Kleinkinder und Schüler der Hauptstadt Budapest in den Jahren 1919 und 1920 im Vergleich mit den Vorkriegsjahren. (191) [Tabelle]: Untersuchung auf Ernährungszustand. (192) [2 Tabellen]: (1)Bei wieviel Prozent war ein größeres Minus als 10 % im Gewicht bei der I. und II. Assentierung? (in den einzelnen Bezirken von Budapest). (2)Bei wieviel Prozent war ein größeres Minus als 10 % im Gewicht bei der I. und II. Assentierung? (in den einzelnen Bezirken). (193) [2 Abb.]: (1)Fig. 8. Gewicht der Knaben. [Budapest 1919] (2)Fig. 9. Gewicht der Mädchen. [Budapest 1919] (194) [Abb.]: Fig. 10. Gewicht der Knaben. [Budapest 1920] (195) [2 Abb.]: (1)Fig. 11. Gewicht der Mädchen [Budapest 1920] (2)Fig. 12. Gewicht der Knaben [Budapest 1919, 1920] (196) [2 Abb.]: (1)Fig. 13. Gewicht der Mädchen. [Budapest 1919, 1920] (2)Fig. 14. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1919] (197) [Abb.]: Fig. 15. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1910] (198) [2 Abb.]: (1)Fig. 16. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1914] (2)Fig. 17. Gewicht von Gymnasialschülern. [Budapest 1914, 1919] (199) [2 Abb.]: (1)Fig. 18. Körperlänge der Kinder. [Budapest 1919] (2)Fig. 19. Körperlänge der Gymnasialschüler. [Budapest 1919] (200) [2 Abb.]: (1)Fig. 20. Körperlänge der Knaben. [Budapest 1910] (2)Fig. 21. Körperlänge der Gymnasialschüler [Budapest 1910] (201) [2 Abb.]: (1)Fig. 22. Körperlänge der Gymnasialschüler. [Budapest 1914] (2)Fig. 23. Sitzhöhe. [Budapest 1914] (202) [2 Tabellen]: (1)Die Gewichtsveränderung von in 10 Bezirken Budapests ernährten 8870 Kindern. (2)Von den vom September 1920 bis 1921 Ernährten war bei wie vielen (auch in Prozent): Zuwachs, Abfall, Stagnierung (nach Bezirken)? [Knaben, Mädchen in den Kindergärten] (203) [Tabelle]: Von den vom September 1920 bis 1921 Ernährten war bei wie vielen (auch in Prozent): Zuwachs, Abfall, Stagnierung (nach Bezirken)? [Knaben, Mädchen in den Schulen] (204) Der Ernährungszustand 1000 ungarischer Gymnasiasten vor, während und nach dem Weltkriege. (204) [Abb.]: [durchschnittliche Körperhöhe und Gewicht der Schüler] Fig. 24. (206) [Tabelle]: Das Körpergewicht der verschiedenen Altersklassen aus dem Jahre 1919 weist gegenüber den der Jahre 1910 und 1914 folgenden Unterschied in Kilogramm auf: (207) [2 Abb.]: Jahreszuwachs. (1)Körperlänge: (2)Körpergewicht: Fig. 25. (208) [Abb.]: Fig. 26, in welcher (auf der linken Seite) die verschiedenen Größegruppen (so 110 bis 114˙5 cm) der Schüler in Prozent zur Gesamtschülerzahl und (auf der rechten Seite) die verschiedenen Gewichtsgruppen (so 20 bis 24˙5, 25 bis 29˙5 kg) ebenfalls in Prozent eingetragen sind. (213) [Abb.]: Durchschnittlicher Brustumfang. Prozente aller gemessenen Schüler. Fig. 27. (215) [Abb.]: Durchschnittliche Nachtruhe in Perzenten der Gesamtzahl. Fig. 28. (218) [Abb.]: Schulversäumnis der Schüler. Fig. 29. (219) [Abb.]: Schüler in Budapest nach dem Zustand ihrer Zähne in Perzentzahlen aller untersuchter Kinder. Fig. 30. (222) [Abb.]: Untersuchung der Zähne bei Gymnasialschülern. Fig. 31. (223) Die Barlowsche Krankheit ihre Beeinflussung durch die Kriegsnot und ihre Beziehungen zum Skorbut. ([225]) Die Einwirkung der Hungerjahre auf die Tuberkulose des Kindesalters. ([232]) [Tabelle]: [Wir sehen in Tabelle 1 ein konstantes Ansteigen der Morbiditätszahlen bis zum Jahr 1913, welchem jedoch kein Ansteigen der Todesfälle, entsprach; im Gegenteil, dieselben nahmen ab.] Tabelle 1. (242) Der Krieg und die Verwahrlosung von Kindern und Jugendlichen. Heilpädagogische Rück- und Ausblicke. ([251]) Schülerspeisung als Teil der allgemeinen Ernährungsfürsorge. ([273]) Methoden der Schülerspeisung. (274) Der Vorgang der ärztlichen Hauptuntersuchung. (274) [Karte]: Die folgende Zeichnung möge den Vorgang bei einer Hauptuntersuchung veranschaulichen. (274) [Abb.]: Kopfzettel für die ärztliche Untersuchung. (275) Die Vorschriften für die Pelidisi-Bestimmung. (276) Arbeiten des Pelidisi-Bureaus. (276) Der Kopfzettel. (277) Der Wert der graphischen Darstellung. (278) [Tabelle]: Tabelle 1 zeigt z. B. die Durchschnittswerte des Gewichtes von englischen Kindern im Frieden (nach Roberts). (278) [Abb.]: Fig. 32. Alter und Gewicht von Knaben und Mädchen. (279) [Abb.]: Fig. 33. Darstellung der prozentuellen Unterernährung. (280) [Tabelle]: Die Tabellen, die über die Ernährungsverhältnisse eines Ortes Auskunft geben, haben ungefähr folgende Form: (280) [Abb.]: Fig. 34. [Verteilung der Kinder auf die einzelnen Pelidisi-Grade] (281) Pelidisi und Sacratama. (282) [Tabelle]: Es seien z. B. die Ergebnisse zweier ärztlicher Untersuchungskommissionen (Nr. 3 und Nr. 5) miteinander verglichen. (283) [Tabelle]: [Die obenstehende Tabelle zeigt, wie viel Lehrlinge von je 100 einer und derselben Pelidisi-Gruppe auf die vier Sacratama-Befunde kommen.] (285) [3 Abb.]: Fig. 35. Pelidisi und Sacratama der Lehrlinge Wiens. (1)Vergleich der Pelidisi. Knaben Mädchen (2)Sacratama in den Kommissionen. (3)Vergleich des Sacratama. (286) Bestimmung der Fehler. (286) [Abb.]: Fig. 36. Pelidisi und Sacratama der Lehrlinge Wiens. (287) [Abb.]: Fig. 37. [Kurve deckt vorhandene Fehler auf] (288) [Tabelle]: [Drei Untersuchungen in einem Ort in Niederösterreich] Tabelle 5. (288) [Abb.]: Fig. 38. [Kurve der drei Untersuchungen] (289) Sattel in der Pelidisi-Kurve; Doppelspitzen. (289) [Abb.]: Fig. 39. [zeigt in einem Ort die Pelidisi-Kurve der schlecht genährten Kinder und jene der besser genährten] (290) Ergebnisse der Massenuntersuchungen. (290) Der Ernährungszustand der Jugend in Österreich 1920/21. (291) [Tabelle]: Tabelle 6. [Tabelle 6 enthält die absoluten und relativen Pelidisi-Zahlen der Länder.] (292) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 7. [In Tabelle 7 ist das Pelidisi der leichteren Übersicht halber in drei Gruppen, «Bis inklusive 90», «91 bis 94» und «Von 95 an» eingeteilt.] (2)Tabelle 8. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (293) [Tabelle]: Tabelle 9. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (294) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 10. [In Tabelle 10 ist der Versuch gemacht, die Länder nach dem Grade ihres Ernährungszustandes zu ordnen.] (2) Tabelle 11. [Die Tabellen 8, 9 und 11 enthalten in gleicher Anordnung die Resultate der Untersuchungen in den Landeshauptstädten.] (295) [Abb.]: Fig. 40. Pelidisigruppen in Österreich. (295) [Tabelle]: Tabelle 12. Untersuchung Frühjahr 1922. (298 - 299) Das Pelidisi in einzelnen österreichischen Ländern. (300) Tirol. (300) [Tabelle]: Tabelle 13. Pelidisi in absoluten Zahlen und in ‰ der Gesamtzahl 15.254. (301) [Abb.]: Durchschnitts-Pelidisi der Tiroler Schuljugend. Fig. 41. (302) Niederösterreich. (302) [Tabelle]: Tabelle 14. [Tabelle 14 gibt eine Übersicht über das ganze Zahlenmaterial] (303) [2 Tabellen]: (1)Tabelle 15. [Die nächste Tabelle gibt eine Übersicht über das nach Bezirken angeordnete Zahlenmaterial.] (2)Tabelle 16. [Vergleich Wien und Niederösterreich] (304) [Abb.]: Fig. 42. Ernährungsverhältnisse in den größeren Orten Oberösterreichs (S. 306). (305) Oberösterreich. (306) [Abb.]: Darstellung der Ernährungsverhältnisse der Schulkinder in Oberösterreich. Fig. 43. (307) Städte. (308) Wien. (308) [2 Tabellen]: (1)[Zeitraum der Untersuchungen] (2)[Anzahl der untersuchten Kinder] (308) [Tabelle]: Tabelle 18. [Vergleich Knaben und Mädchen] (309) [Tabelle]: Tabelle 17. Änderungen in den Ernährungsverhältnissen vom Sommer 1920 bis Sommer 1921 (Oberösterreich). (S. 309.) (310 - 311) [Tabelle]: Vergleich der relativen Pelidisi-Zahlen der I. und II. Untersuchung. (312) Vergleich zwischen Pelidisi und Sacratama. (313) [Tabelle]: Gesamt-Übersicht der in ganz Wien untersuchten Kinder. Sacratama und Pelidisi. I. Untersuchung. Tabelle 20. (314 - 315) [Abb.]: Fig. 44. [Wien Pelidisi und Sacratama] (314 - 315) [Abb.]: Fig. 45a (S. 313). [Pelidisi und Sacratama Wien 1. - 9. Bezirk] (316) [Abb.]: Fig. 45 b. [Pelidisi und Sacratama Wien 10. - 21. Bezirk] (317) [Abb.]: Vergleich der 1. und 2. Untersuchung. Fig. 46 (S. 319). (318) [Abb.]: Fig. 47. II. Untersuchung in Wien Oktober 1920 bis Jänner 1921. (320) [Abb.]: Fig. 48. II. Untersuchung. (Siehe S. 319.) (323) [Tabelle]: Durchschnitts-Pelidisi in den einzelnen Bezirken Wiens. Tabelle 21. (325) [Abb.]: Fig. 49a. Kinder der einzelnen Bezirke Wiens (Erklärung S. 328) (326) [Abb.]: Fig. 49b. Kinder der einzelnen Bezirke Wiens (Erklärung S. 328). (327) [Abb.]: Fig. 49c. Ergebnisse der 2. Untersuchung in den Wiener Bezirken und Vergleich mit der 1. Untersuchung (327) [2 Abb.]: Fig. 50. (1)Vergleich der Durchschnitts-Pelidisi in Wien. (2)Zuwachs des Durchschnitts-Pelidisi zwischen 1. und 2. Untersuchung. (331) [Abb.]: Fig. 51. (Siehe S. 331.) Wien, Wiener-Neustadt und Niederösterreich. (332) Dritte Untersuchung. Wiener Schulkinder. (332) [Tabelle]: Tabelle 22. Vergleich der relativen Pelidisi-Zahlen der I., II. und III. Untersuchung. (332) Vierte Untersuchung. (333) [2 Tabellen]: Tabelle 23. (1)Absolute und relative Pelidisi-Zahlen der Volks- und Bürgerschüler: (2)Mittelschüler: (334) [Abb.]: Fig. 52. [Durchschnitts-Pelidisi der untersuchten Kinder] (335) [Abb.]: Fig. 53. Bezirke geordnet nach Durchschnitts-Pelidisi[,] sehr unterernährten Kindern [und] gutgenährten Kindern (336) [Abb.]: Fig. 54. Vergleich der Durchschnittspelidisi (337) Baden bei Wien. (338) [Tabelle]: Tabelle 24. Untersuchung von 2254 Schulkindern in Baden. Baden bei Wien. Absolute und relative Zahlen. (Siehe S. 338.) (339) [3Tabellen]: (1)Tabelle 25. Baden bei Wien. Relative Zahlen. (2)Durchschnitts-Pelidisi. (3)Zahl der untersuchten Kinder. (340) [Tabelle]: Ergebnisse der Sacratama-Untersuchungen in Baden. Tabelle 26. (341) Theoretische Ergebnisse. (341) 1. Tiroler Messungen. (341) [Abb.]: Fig. 55. (Siehe S. 338.) [Ernährungszustand der Schulkinder Badens] (342) [Abb.]: Das Pelidisi der einzelnen Altersstufen in Tirol. Fig. 56. (344) [Tabelle]: Tabelle 27. Vergleich zwischen dem Pelidisi der Innsbrucker Knaben- und Mädchenschulen. (344) [2 Tabellen]: (1)Das Pelidisi der einzelnen Altersstufen der gesamten Tiroler Schuljugend. Tabelle 28. (2)Durchschnitts-Pelidisi der Tiroler Schuljugend. Tabelle 29. (346 - 347) [Abb.]: Fig. 57. Durchschnitts-Pelidisi im Schulalter nach Weißenberg und West (346 - 347) [Abb.]: Fig. 58. Standhöhe, Sitzhöhe und Beinhöhe der Tiroler Schuljugend. (348) [Abb.]: Jahreszunahmen von Standhöhe, Sitzhöhe, Beinhöhe und Gewicht. Fig. 59. (349) Verhältnis der Sitzhöhe zur Standhöhe bei der Tiroler Schuljugend. (350) 2. Länge und Gewicht der Jugendlichen in Wien. (350) [Abb.]: Fig. 60. Verhältnis der Sitzhöhe zur Standhöhe der Tiroler Schuljugend. (351) [Tabelle]: Tabelle 30. (352) 3. Das Zahlenmaterial der Wiener Schulkinder. (353) [Tabelle]: Tabelle 31. (353) [2 Abb.]: (1)Fig. 61. Wiener Kinder 1922 Alter und Pelidisi (2)Fig. 62. Wiener Kinder 1922 Sitzhöhe und Gewicht (354) [2 Abb.]: (1)Fig. 63. Wiener Kinder 1922 Alter und Sitzhöhe (2)Fig. 64. Wiener Kinder 1922 Alter und Gewicht (355) [2 Abb.]: (1)Fig. 65. Wiener Kinder 1922 Sitzhöhe und Pelidisi (2)Fig. 66. Wiener Kinder 1922 Alter und Sitzhöhe (356) [Tabelle]: Tabelle 32. Durchschnittliches Alter und Gewicht für jede Sitzhöhenzahl. (357) Die Schülerspeisung. (357) Bundesgesetz vom 12. Mai 1922 über Ernährungsfürsorge für Schulkinder (Schülerspeisungsgesetz). (360) Die Ausländische Kinderhilfe in Wien. ([363]) Massentransport der Kinder in ferne Länder. (365) [Tabelle]: Ausländische Kostplätze für österreichische Kinder. (365) [Tabelle]: Es erschienen zur Konstatierung der Gesundheit: (370) Ferienkolonien im Inlande. (371) [2 Tabellen]: (1)Ferienkolonien: (2)Tageserholungsstätten: (372) Schwimmende Kinderheime auf der Donau. (373) Musterbeispiel von Ferienaktionen mit Auslandshilfe. (374) Änderung von Gewicht, Sacratama, Fettgehalt und Turgor der Kinder von Judenau, Drosendorf und Strebersdorf. (376) [4 Tabellen]: (1)Änderung des Gewichtes. (2)Änderung des Sacratama. (3)Änderung des Fettgehaltes. (4)Änderung des Turgors. (376) Ferienheim in Oberhollabrunn. (377) [Tabelle]: Änderung des Gewichtes. (377) Ferialkolonien in Österreich auf Kosten der Holländer und Schweizer. (377) Tuberkulose-Abwehr durch "Friends" und Schweden. (380) Einfuhr von Kühen durch die "Friends". (384) Das Amerikanische Rote Kreuz für die Jüngsten. (385) A. R. C. in 101 Fürsorgestellen in Österreich. (388) Propaganda in Wort und Bild. (388) Die Arbeitsberichte aus den Fürsorgestellen. (389) [Tabelle]: Die Mutterberatungsstellen in Österreich verteilen sich zu Ende 1921: (390) Bericht über die Tätigkeit des A. R. C. in einem der österreichischen Bundesländer. (390) [Tabelle]: Übernahme von zehn Fürsorgestellen in Niederösterreich, welche zu Musterstellen ausgebaut wurden und zugleich Sitz der Kreisfürsorge wurden. Diese Stellen waren in folgenden Orten: (391) Statistik über Lebensmittelpakete, Regie und Gesamtaufwand. (393) American Joint Distribution Committee. Eigene Kinder-Milchtrinkhallen, eigene Heime. (394) [Tabelle]: Die Milchtrinkhallen gruppierten sich nach Bezirken wie folgt: (395) Das Amerikanische Kinderheim in Grinzing. Die erste Heilanstalt für rhachitische Kleinkinder Wiens. (396) Ausspeisungen der Jugendlichen durch Norwegen und Schweden. (396) England für die Kleinkinder. (398) Einrichtung eigener Kinderheime. (400) «Französisch-englische Kinderheim». (400) Unterstützung inländischer Wohlfahrtsinstitute. (401) Die ausländischen Wohlfahrtsaktionen mit Ausnahme jener für die Jugend. (403) Details über American Joint Distribution Committee. (404) Die zwei Programme des Amerikanischen Roten Kreuzes. (408) Dollarpakete. - Hilfe der A. R. A. Hoover's American Relief Administrations für die Erwachsenen. (409) [Tabelle]: Insgesamt wurden bis zum 15. Mai ausgegeben: (410) Der Professorentisch. (411) Die amerikanische Studenten-Hilfsaktion. (412) Mittelstandshilfe. (413) Die Amerikanische Ärzte-Hilfsaktion. Systematische Verteilung von Lebensmitteln. (413) Das Hilfswerk der amerikanischen Diözesen. (415) Catholic-Buro. (416) Das Liebeswerk der Society of Friends. (418) Lebensmittelkredit der argentinischen Regierung. (419) Die schwedische Hilfsaktion für den Mittelstand, Invalide, Waisen etc. - «Kollegenhilfe.» (422) Norwegische Spenden von Kleidern und Lebertran. (423) Dänische Spenden an Fischen. «Fernhilfe Rotkreuz.» (424) Holland für die humanitären Anstalten in Österreich. (424) Bildung internationaler Hilfskomitees in der Schweiz. (425) Die Internationale Spitalshilfe-Aktion. (426) Einband ( - ) Einband ( - )
[DER WELTKRIEG 1914 BIS 1918 / DIE MILITÄRISCHEN OPERATIONEN ZU LANDE ] ; DER WELTKRIEG 1914 BIS 1918. DIE MILITÄRISCHEN OPERATIONEN ZU LANDE. 14,1 DIE KRIEGFÜHRUNG AN DER WESTFRONT IM JAHRE 1918 : [HAUPTBD.] Der Weltkrieg 1914 bis 1918 (-) [Der Weltkrieg 1914 bis 1918 / Die militärischen Operationen zu Lande ] ; Der Weltkrieg 1914 bis 1918. Die militärischen Operationen zu Lande. 14,1 Die Kriegführung an der Westfront im Jahre 1918 : [Hauptbd.] (14,1 1944) ( - ) Einband ( - ) [Vorwort]: Bundesarchiv ( - ) Titelseite ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) Verzeichnis der Beilagen. Karten und Skizzen: (XII) Abkürzungen. ([XV]) I. Die Grundlagen der Kriegsführung im Winter 1917/18. ([1]) A. die Lage der Mittelmächte. Die Oberste Heeresleitung und der Entschluß zum Kriegsentscheidenden Angriff im Westen. ([1]) 1. Die Entwicklung der Verhältnisse in Deutschland. ([1]) 2. Die Lage bei den Bundesgenossen. ([1]) 3. Die Lage der Wirtschaft. (10) a) Die Ernährung. (10) b) Rohstoffe und Rüstungsindustrie. (12) 4. Ergebnis. (14) B. Die Lage der Entente. (16) 1. Die Gesamtlage um die Jahreswende. (16) 2. Die militärischen Pläne für das Jahr 1918. (18) II. Die Vorbereitung der deutschen Westoffensive. ([26]) A. Die Aufstellung des Angriffsheeres. ([26]) 1. Das Gesamtheer im Winter 1917/18. ([26]) a) Organisation und Stärke. Winter 1917/18. ([26]) [Tabelle]: Kopfstärken im Januar 1918: (29) b) Bewaffnung und Ausrüstung. (33) 2. Das Angriffsheer. (37) a) Heranziehung von Truppen anderer Kriegsschauplätze sowie vom österreichisch-ungarischen Heere. (37) b) Stärke und Ausrüstung. (40) 3. Das Angriffsverfahren. (43) B. Entstehung und Entwicklung des Angriffsplanes. (50) 1. Bis zur Schlacht bei Cambrai. (50) a) Erste Erwägungen. (50) Frühjahr 1917 [General Ludendorff, Oberst Hoffmann]. (50) Oktober 1917 [Oberitalien, Flandern, Armentières, Lens, General Ludendorff]. (51) b) Die entscheidende Besprechung in Mons. (52) 9. November 1917 [Hazebrouck, Flandern, Maas, Major Wetzell, St. Mihiel]. (52) 11. November 1917 [General Ludendorff, Mons, General von Kuhl, Frélinghien, Festubert, Bailleul, Hatebrouck, La Bassée-Kanal]. (53) 12. November 1917 [Mons, Verdun, Major Wetzell]. (55) c) Denkschrift der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht über die Offensive gegen die Engländer. 20. November 1917. (55) 2. Bis zum Jahresende 1917/18. (58) a) Dezember-Denkschrift der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. (59) Bis 20. Dezember 1917 [Dünkirchen, Calais, Ypern-Front, Cambrai]. (60) Bis 6. Dezember 1917 [Michael-Operation, Bullecourt, Oise, Gonnelieu, St. Quentin, General von der Marwitz, Dixmuiden, Gheluvelt, Warneton, Major Stapff]. (62) b) Denkschriften der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz und Herzog Albrecht. (62) c) Denkschriften des Majors Wetzell. Bis 26. dezember 1917. (63) d) Stellungnahme des Generals Ludendorff. (67) 3. Der Januar 1918. (69) a) Erwägungen bei den Heeresgruppen Deutscher Kronprinz und Herzog Albrecht. Januar 1918. (70) b) Vorbereitungen und Erwägungen bei der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Januar 1918. (72) c) Frontreife des Generals Ludendorff und die Entscheidung vom 24. Januar 1918. (74) 4. Februar und März 1918. (79) a) Meinungsaustausch über die Offensive bei der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Februar und Anfang März. (79) b) Meinungsaustausch über die Aufgaben der 18. Armee. (83) c) Der Angriffsbefehl der Obersten Heeresleitung vom 10. März. (84) 10. März [Mons, Croisilles, General Ludendorff, General Krafft, Michael-Angriff]. (84) Am 10. März erließ Generalfeldmarschall von Hindenburg den grundlegenden Angriffsbefehl: (85) Mitte März [Offensive in Italien, Österreich-Ungarn, Generaloberst von Arz]. (87) d) Weitere Ausgestaltung des Angriffsplanes. Bis 20. März. (87) C. Die Gegner in Erwartung der deutschen Offensive. (93) Januar, Februar [General Pétain, Flandern, Dünkirchen, La Fère, Langemarck, Nieuport, Bixschote, General Fayolle]. (93) 1. Organisation und Ausbildung. Bis Mitte März. (94) 2. Zustand der Stellungen und Abwehrverfahren. (96) Bis Mitte März. (96) Bis 20. März [General Gough, Feldmarschall Haig]. (98) 21. März. (98) III. Die Große Schlacht in Frankreich. (Michael-Offensive}. ([100]) A. Lage vor dem Angriff. Aufmarsch und Kampfgebiet. ([100]) 1. Die Ereignisse an der Westfront bis zum 21. März. ([100]) 2. Der Aufmarsch zum Angriff. (101) 3. Das Kampfgebiet. (104) B. Der Durchbruch durch die ausgebauten Stellungen. (105) 1. Der Angriff am 21. März. (105) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (Michael I-Angriff.) 21. März. (107) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (Michael II-Angriff.) 21. März. (115) c) Die Kämpfe der 18. Armee. (Michael III-Angriff.) 21. März. (123) d) Bisherige Kampfverhältnisse und Ergebnisse. 21. März. (131) 2. Die Fortsetzung des Angriffs am 22. März. (132) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (134) 21. März [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, Cambrai, Arras, General Otto von Below]. (134) 22. März [RiencourtHénin, St. Léger, Ecoust]. (136) b) Die Kämpfe der 2. Armee. 22. März. (138) c) Die Kämpfe der 18. Armee. 22. März. (143) 3. Die Vollendung des Durchbruchs durch die ausgebauten Stellungen am 23. März. (147) a) Die Kämpfe der 17. Armee. 23. März. (149) b) Die Kämpfe der 2. Armee. 23. März. (152) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. 23. März. (157) 4. Die Führung beim Gegner vom 21. bis 23. März. (160) 21. März [Feldmarschall Haig, St. Simon, Noyon, Oise, Scarpe, Arras, General Pétain, Champagne]. (160) 22. März [General Humbert, Barisis, Ham, Feldmarschall Haig, Péronne, Tortille-Bach, Canal du Nord, Somme]. (161) 23. März [Dury, General Pétain, Crozat-Kanal, Somme, Oise, Feldmarschall Haig]. (161) 5. Betrachtungen. (162) C. Fortsetzung des Angriffs über die Somme. (165) 1. Neue Weisungen der Obersten Heeresleitung am 23. März. (165) 2. Die Schlacht am 24. März. (169) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (169) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (172) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (174) d) Maßnahmen des Gegners. (177) 3. Absichten und Maßnahmen der deutschen Führung am 24. März. (179) 4. Die Schlacht am 25. März. (182) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (182) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (183) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (185) d) Maßnahmen des Gegners. (188) 5. Die Schlacht am 26. März. (189) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (189) b) Die Kämpfe der 2. Armee (190) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (193) d) Maßnahmen des Gegners. (194) 6. Betrachtungen. (196) D. Fortsetzungn des Angriffs mit dem Ziele Amiens und Abschwenken der 18. Armee nach Südwesten. (199) 1. Neue grundlegende Weisung der Obersten Heeresleitung. (199) Entsprechend dieser zuversichtlichen Auffassung von der Gesamtlage gab General Ludendorff abends folgende "Weisung für die Fortführung der Operationen": (201) 2. Einsetzung eines gemeinsamen Oberbefehlshabers bei den Gegnern. (202) 24. März [Feldmarschall Haig, General Pétain, Somme, Arras, Champagne, Lord Milner, Paris]. (202) 25. März [Compiègne, General Pétain, Oise-Tal, Champagne, Feldmarschall Haig]. (203) 26. März [General Pétain, Amiens, Feldmarschall Haig, Oise, Somme, Champagne]. (204) 3. Die Schlacht am 27. März. (206) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (206) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (207) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (210) 4. Die Schlacht am 28. März. (213) a) Auffassung und Absichten der Führung für den 28. März. (213) [Tabelle]: An bisher nicht eingesetzt gewesenen Angriffs-Divisionen standen am 27. März abends noch zur Verfügung oder waren im Anrollen: (214) b) Der Verlauf des Tages (28. März). (216) Der Maas-Angriff und die Kämpfe an der Michael-Front der 17. Armee. (216) Die Kämpfe der 2. Armee. (221) Die Kämpfe der 18. Armee. (222) 5. Zurückstellung des Angriffs gegen die Engländer. (224) a) Die Führung am 28. und ihre Absichten für den 29. März. (224) b) Die Schlacht am 29. März. (229) Die Kämpfe der 17. und 2. Armee nördlich der Somme. (229) Der Angriff der 2. und 18. Armee zwischen der Somme und Montdidier. (230) Die Abwehrkämpfe der 18. Armee bei Montdidier und östlich. (233) c) Maßnahmen und weitere Absichten der Führung am 29. März. (233) d) Die Schlacht am 30. März. (236) E. Die Einstellung der Offensive. (241) 1. Die Führung am 30. und die Kämpfe am 31. März. (241) 30. März [Oise, General Ludendorff, Amiens]. (242) 31. März [Luce-Tal, Grivesnes]. (243) Die Führung vom 31. März bis 3. April. (244) 2. Maßnahmen und Absichten der Gegner bis zum 4. April. (246) 3. Die Schlacht am 4. und 5. April und der Befehl zur Einstellung der Offensive. (249) Bis 4. April [Amiens, St. Just, Clermont, Somme, Villers-Bretonneux, Luce-Mündung, Moreuil, Avre]. (250) 4. April [Somme, Luce, Hamel, Villers-Bretonneux, Hangard, Thennes]. (251) 5. April [Avre, Trois Domes-bach, Amiens, St. Just, Grivesnes]. (252) F. Betrachtungen. (254) [Tabelle]: Deutsche Verluste: Es verloren am 21. März bis 10. April (255) IV. Die deutschen Angriffe im April. ([260]) A. Der Erzengel-Angriff der 7. Armee vom 6. bis 9. April. (261) Ende März /Anfang April [Somme, Oise, Manicamp, Champs, Aisne-Kanal, Folembray, Fresnes, Generaloberst von Boehn, Abbécourt, Chauny, Barisis]. (262) 6. April [Chauny, Oise, Amigny, Generaloberst von Boehn, St. Gobain, General Wichura, Coucy, Crotoir-Ferme, Barisis, Bichancourt, Aisne-Kanal]. (263) 7. April [Pierremande, Champs, General Wichura, Coucy-le Chateau, Crézy, Béthancourt]. (263) 8. April [Guny, Coucy-le Chateau, Brancourt]. (264) 9. April [Oise, Aisne-Kanal, St.Quentin, Ham, Crozat-Kanal, Amigny]. (264) B. Die Schlacht bei Armentières und die Eroberung des Kemmel ("Georgette"-Angriff) vom 9. bis 29. April. (265) 1. Ziele und Vorbereitungen. (265) Ende März [Georg-Offensive]. (265) Anfang April [Georgette-Angriff, General Ludendorff, Armentières, La Bassée-Kanal, Lys, Lawe, Béthune, Hazebrouck, Messines, Wulverghem]. (266) 3. April [General Ludendorff, Kemmel, Mt. Noir, Ypern]. (268) Bis 6. April [General Ludendorff]. (268) 7. April [General Ludendorff, Lys, Armentières, General von Loßberg]. (269) 8. April [Arras, Albert, Somme]. (269) 2. Der Angriff der 6. Armee am 9. April. (272) Bis 9. April [Armentières, Kemmel, Lys, Lawe, Estaires, General von Quast]. (272) 9. April. (274) 3. Der Angriff der 4. und 6. Armee am 10. und 11. April. (275) 10. April [Ploegsteert-Wald]. (275) 11. April [Ploegsteert-Wald, Kemmel, Armentières, Nieppe, Merville]. (277) 4. Die Fortsetzung des Angriffs vom 12. bis 16. April. (278) 12. April [Wulverghem, Bailleul, Kemmel, General Ludendorff, Merris, Vieux Berquin, La Bassée-Kanal]. (279) 13. April. (280) 14. April [General Marschall, General von Stein, Bailleul, Meteren, Strazeele, Festubert, Givenchy, Neuve, Eglise]. (282) 15. April [General Ludendorff, Bixschote, Poperinghe, Bailleul, Festubert, Givenchy]. (284) 16. April [Wytschaete, Wulverghem, Bailleul, Dranoutre, St. Jans Cappel, Meteren, Merris] (285) 5. Die Kämpfe vom 16. bis 24. April und der Abschluß der Schlacht bei der 6. Armee. (286) 17. April [Langemarck, Zonnebeke, Blankaart-See, Merckem]. (286) 18. April [Kemmel, Bailleul, Ypern, Poperinghe, Groote Vierstraet, Dranoute]. (287) 19. April. (288) 20. April [Festubert, Givenchy]. 21. bis 24. April [Mt. Bernenchon, Zeebrugge, Ostende, Givenchy, Festubert]. (289) 6. Die Maßnahmen des Gegners seit dem 9. April. (289) 9. April [Armentières, Michael-Offensive, Amiens, Arras, Feldmarschall Haig, Montreuil, General Foch, Somme, Ypern, Doullens, Frévent]. (289) 10. April [Lillers, Aire, Ypern, Somme, Arras, Amiens, Dünkirchen, Abbeville, St. Omer]. (290) 11. April [Feldmarschall Haig, St. Omer, Dünkirchen, General Foch, Cassel, Hinges, Merville, Bailleul, Kemmel]. (291) 12. April [General Foch, Flandern, Dünkirchen, St. Omer, Furnes, Béthune, Cassel, Kemmel]. (291) 13. bis 16. April [Feldmarschall Haig, Lord Milner, General Foch, Steen-Beek, Béthune, Ypern, Cassel]. (292) 17. und 18. April [Merris, Wytschaete, Ypern, Nieppe]. (292) 19. April [General Foch, Kemmel, Feldmarschall Haig, Dünkirchen]. (293) 7. Die Eroberung des Kemmel. 25. bis 29. April. (293) Bis 24. April [Kemmel, General Sixt von Armin]. (294) [Tabelle]: Gliederung der 4. Armee am 25. April: (294) [Tabelle]: Gliederung des Gegners vor der 4. Armee am 25. April: (295) 25. April [Ypern, Poperinghe, Kemmel]. (296) 26. April [General Sixt von Armin, General Plumer, Ypern, Cassel]. (297) 27. und 28. April [Ypern, Zillebeke, Vlamertinghe, Reninghelst, Westoutre, Mt. Rouge]. 29. April und später [Locre, Kemmel, Voormezeele, Clytte]. (298) 8. Betrachtungen. (299) C. Weiterentwicklung der Lage an der Michael-Front. Die Schlacht bei Villers-Bretonneux. (301) 5. bis 7. April [General Ludendorff, Amiens, Somme]. (301) 8. und 9. April [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, General Ludendorff, Somme]. (303) 10. April. 11. April [Villers-Bretonneux, General Ludendorff, Fouilloy, Cachy, Thennes]. (304) 12. April [General von Kuhl]. (304) 13. April [Villers-Bretonneux, Hamel, Cachy, General Ludendorff]. (305) 16. April [General von Kuhl, General Ludendorff, Moreuil]. (305) 18. April [Castel, Mailly, Luce-Tal, Avre-Tal]. (306) 20. April [General von Hutier]. (306) Die Schlacht bei Villers-Bretonneux. (307) 23. April [Rittmeister Freiherr von Richthofen]. (308) [Tabelle]: Gliederung an der Angriffsfront am 24. April: (308) 24. April [Fouilloy, Cachy]. 25. April [Villers-Bretonneux]. (309) 25. bis 27. April. (310) V. Die Angriffe gegen die Franzosen. ([311]) A. Die Erwägungen der Obersten Heeresleitung. ([311]) Mitte April [Georgette-Angriff, Angriff "Roland", Chemin des Dames, General Ludendorff, Oberstleutnant Wetzell]. ([311]) 17. April. (312) 19./20. April [Oberstleutnat Wetzell, Béthune]. (312) Ende April/ Anfang Mai [Chemin des Dames, General Ludendorff, Kemmel, Somme]. (314) Anfang Mai [Poperinghe, Cassel, Dünkirchen, Calais, General von Kuhl]. (318) 19. /20. Mai. (321) 21. Mai [Oberstleutnant Wetzell]. (321) B. die Offensive am Chemin des Dames und gegen Reims (Blücher-, Goerz- und Porck-Angriff). (323) 1. Die Entwicklung des Angriffsplanes. (323) Anfang Mai [Oberstleutnant Wetzell, Marle, Chemin des Dames, Malval, Hurtebise-Ferme, Oise, Aisne, La Ville-aux Bois]. (324) April/Mai [Vesle, Oberstleutnant Wetzell, Montdidier, Lassigny, Soissons, Braisne, Compiègne, Reims]. (324) Anfang Mai [Aisne, Vauxaillon, Laffaux, Vailly, Reims, Vesle, Oise, Compiègne]. (325) Mitte Mai [General Ludendorff, Avesnes, Ailette-Abschnitt, Anizy, Bouconville, Chemin des Dames, Laffaux, Craonne, La Ville-aux Bois, Aisne]. (326) 21. Mai [General Ludendorff, Marle, Soissons, Reims]. (327) Bis 26. Mai [Chemin des Dames, Champagne]. (328) 2. Die Angriffsvorbereitungen. (328) Das Gelände und die feindlichen Stellungen. (328) Weiterentwicklung des Angriffsverfahrens. (329) Der Aufmarsch der Angriffstruppen. (330) 3. Der Gegner. (332) a) Entwicklung der Gesamtlage. (332) b) Die Lage an der Angriffsfront. (337) 4. Die Schlacht. (338) a) Der Blücher- und Goerz-Angriff am 27. und 28. Mai. (338) Bis 26. Mai [Aisne, General Fritz von Below, Marne]. (340) Der Durchbruch durch die feindlichen Stellungen am 27. Mai. (340) Die Fortsetzung des Angriffs über die Vesle am 28. Mai. (344) der Gegner am 27. und 28. Mai. (348) b) Fortsetzung des Angriffs und Erweiterung zur Schlacht bei Soissons - Reims. (351) Die Führung am 28 Mai und die Befehle für den 29. Mai. (351) Die Kämpfe am 29. Mai. (354) Die Führung am 29. Mai und abermalige Erweiterung der Angriffsziele. (356) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 29. Mai: (358) Die Kämpfe am 30. Mai. (359) Der Gegner am 29. und 30. Mai. (362) Die deutsche Führung am 30. und die Befehle für den 31. Mai. (363) Die Kämpfe am 31. Mai. (365) c) Die letzten Angriffe. (367) Unterbrechung des Angriffs gegen Reims. (367) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 31. Mai: (367) Die Kämpfe am 1. Juni. (369) Die Kämpfe vom 2. bis 4. Juni. (374) 2. Juni [Chateau-Thierry, Autreches, Soissons, Villers, Cotterets, La Ferté-Milon]. (374) 3. Juni [Aisne, Ourqu, Ambleny, Dommiers, Savières, Longpont, La Ferté-Milon, Marne]. (376) 4. Juni [Compiègne, Villers-Cotterets, Generaloberst von Boehn, Braisne]. (377) Der Gegner seit dem 31. Mai. (378) 31. Mai [General Pétain, , Aisne, Soissons, Oulchy-le Chateau, Duchene, Fismes, Marne, General Franchet d'Espèrey]. (378) 1. Juni [Oise, Reims, General Franchet d'Espèrey, General Pétain, Aisne]. (379) 2. Juni [General Foch, Paris, Marne, Reims, Villers-Cotterets]. (380) 3. Juni [Somme, Oise, General Pétain]. (380) 4. Juni [General Foch]. (381) d) Fortsetzung der Kämpfe vom 5. bis 13. Juni. (381) Die Ereignisse bei der 7. Armee. Zusammenwirken mit dem Gneisenau-Angriff. (381) 5. Juni [Oise, Marne, General von Larisch, General von Staabs]. (381) 6. bis 8. Juni [Chateau-Thierry, General Ludendorff, Generaloberst von Boehn]. (382) 9. bis 11. Juni [Oise, Audignicourt, Autreches, Belleau]. (382) 12. Juni [Gruppe Staabs, Gruppe Wichura, Gruppe Francois]. (384) [Tabelle]: Gliederung für "Hammerschlag" am 12. Juni: (384) 13. Juni. (385) Die Ereignisse bei der 1. Armee. (386) Bis 5. Juni [General Ludendorff, , Marne, Vesle, Reims, , Gruppe Langer, General von Bülow, Chambrecy, Bligny, Chatillon, La Neuville, Bouilly, Coulommes, Vrigny]. (386) 5. Juni [Chatillon, Champlat, Neuville, Reims]. (387) 6. Juni [General Ludendorff, Gruppe Borne, Chambrecy, Bligny]. (388) 9. Juni [Coulommes, Vrigny, Gruppe Schmettow]. (388) 10. Juni [General Mudra]. 11. Juni. (389) Die Maßnahmen des Gegners. (389) 6. Juni [Chateau-Thierry, Chambrecy, Bligny, Ville-en Tardenois]. 8. Juni [Heeresgruppe Fayolle]. (389) 12. Juni [Oise]. (389) e) Betrachtungen. (390) Hinsichtlich der beiderseitigen Verluste biete der Kampf der 7. und 1. Armee nun folgendes Bild: (392) C. Die Schlacht bei Noyon (Gneisenau-Angriff). (393) 1. Die Entwicklung des Angriffsplanes. (393) Bis Mitte Mai [Michael-Front, Rollot, Montdidier, General Ludendorff, Domfront, Coivrel, Gournay, Aronde, Gury, Belval, Noyon]. (393) Bis Anfang Juni [Soissons, Noyon, Pontoise, Caisnes, Nampcel, Aisne, Vic, Crépy-en Valois, Paris]. (395) 6. Juni [Aisne, Oise, Le Plessis-Brion, Mailly, Antheuil, Lassigny]. (396) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 9. Juni morgens: (397) 9. Juni [General von Hutier, Cuvilly, Matz-Bach]. (398) 2. Die Schlacht. (398) a) Der erste Angriffstag. 9. Juni. (398) b) Fortsetzung und Abschluß des Angriffs, 10. bis 14. Juni. (400) 10. Juni [Tricot, Courcelles, Mércy, Belloy, Aronde-tal, Loges-Ferme, Antheuil, Marest, Chevincourt]. (401) 11. Juni [Tricot, Le Ployron, Porte-Ferme, Gournay, Mércy]. (402) 12. Juni [Belloy, Antheuil]. (404) 13. Juni [Courcelles, Mércy, Lataule, Chevincourt, Machemont]. (404) 14. und 15. Juni [Marne, Montdidier, Reims]. (405) c) Die Vorgänge beim Gegner. (405) 9. Juni [Montdidier, Attichy, Aisne, General Hambert, General Foch, Lassigny, Ribécourt, Bailly]. (405) 10. Juni [General Humbert, Oise, General Foyelle]. (407) 11. Juni [Mércy, Gournay, General Foyelle, General Pétain, Soissons]. (407) 12. Juni [General Pétain, General Foch]. (408) 3. Betrachtungen. (408) [Tabelle]: "Drei Monate deutscher Offensive" urteilte sie damals über die dem Gegner zugefügten Verluste wie folgt: (410) VI. Der Wendepunkt der Kriegslage. Übergang der Initiative an den Feind. ([412]) A. Die Oberste Heeresleitung von Anfang Juni bis Mitte Juli. ([412]) 1. Der Entschluß zum Marneschutz/Reims-Angriff. ([412]) 1. Juni [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, Flandern, Reims, Amiens]. ([412]) 2. Juni [Amiens]. ([412]) 3. Juni [Flandern]. (413) 5. Juni [Kemmel, Montdidier, Compiègne, Chateau-Thierry, Paris]. (414) 6. Juni [General Ludendorff, General von Kuhl, Oberleutnant von Klewitz]. (414) 8. Juni [Marne, Jaulgonne, Verneuil, Amiens, Conty, Ardres, Calais, Doullens]. (417) 11. Juni [Marne, General Ludendorff] (417) 12. Juni [Oberstleutnant Wetzell]. (418) Mitte Juni [Marne-Schutz, Reims]. (419) 2. Weitere Entwicklung der Gesamtlage an der Westfront und Meinungsaustausch mit der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. (419) Mitt Juni [Chateau-Thierry, Flandern, Elsaß]. (420) 19. bis 29. Juni [Flandern]. (424) 28. und 29. Juni [Kemmel, Béthune, Albert]. (425) 4. Juni [Reims]. (426) 6. Juli [Flandern, Somme, Aisne, Champagne]. (426) 11. Juni [Hagen-Angriff, Oise, Marne]. (427) 13. Juli [Hagen-Front, Flandern]. (427) 15. Juli [Reims, Champagne, Verdun, Ypern]. (428) 3. Vorbereitungen für die Zeit nach dem Marneschutz/Reims- und Hagen-Angriff. (429) 6. Juni [General Ludendorff, Avesnes, Reims, Flandern]. (429) 22. Juni. (429) 2. Juli [Aisne, Breteuil, Villers-Cotteretes, Amiens]. 12. Juli [Amiens, Reims]. (432) B. Der Juli-Angriff beiderseits von Reims (Marneschutz/Reims-Angriff). (433) 1. Erweiterung des Angriffsplanes und Hergänge an der Front bis zum 14. Juli. (433) a) Erweiterung des Angriffsplanes. (433) Bis Mitte Juni [Oberstleutnant Wetzell, Reims, Marne, Epernay, Sillery, Prosnes, Champagne, Surmelin-Bach, Gland, St. Eugène, Orbais, Ablois, Damery, Fleury, Champlat]. (433) 14. Juni [Reims, General Ludendorff]. (434) 17. und 18. Juni [Gruppe Schmettow, Aubérive, Navarin-Ferme, Rethel, Oberstleutnant von Klewitz, Generaloberst von Einem]. (434) 20. Juni [Gland, Chambrecy, Marne, Epernay, Orbais, Brugny, Chaumuzy, Prunay, Aubérive]. (435) 21. Juni. (437) 22. und 23. Juni [Marneschutz/Reims-Angriff]. (438) 26. Juni [Marne, Chalons, Verdun, Reims]. (438) 11. Juli [Reims]. (439) b) Die Entwicklung der Lage an der Angriffsfront seit Mitte Juni. (440) Zweite Juni-Hälfte [General von Mudra, Oberstleutnant Faupel]. (440) 2. und 3. Juli. (441) 6. Juli [General Ludendorff, Chateau-Thierry, Champagne]. (441) 7. bis 11. Juli [Crépy-en Valois, Nanteuil, Troyes, Vitry-le Francois, Chalons, Brienne-le Chateau]. (442) Bis 15. Juli. (443) 2. Die Schlacht. (446) a) Der Angriff am 15. Juli. (446) b) Der zweite Angriffstag, 16. Juli. (450) c) Die Einstellung des Angriffs. (453) 16./17. Juli. (453) 17. Juli. (454) d) Die Maßnahmen des Gegners und Betrachtungen. (456) Mitt Juni [General Foch, Soissons]. (456) Anfang Juli [General Foch, Abbeville, Chateau-Thierry, Lens, Marne, Champagne, Suippes, Argonnen]. (456) 4. bis 10. Juli [General Maistre]. (457) 13. Juli [General Foch, General Pétain, Champagne, Chateau-Thierry, General Foyelle]. 14. Juli. (459) 15. Juli [General Dougette, General Berthelot, Reims, General Gouraud, Prunay, Epernay, Chalons, General Mitry, Argonnen]. (460) 16. Juli [Marne, Espernay, General Mitry, General Dougette, Reims, Oise]. (461) Betrachtungen zum 15. Juli. (461) C. Der französische Gegenangriff. Die Abwehrschlacht bei Soissons und Reims. (466) 1. Die Oberste Heeresleitung und die Lage zwischen Oise und Marne bis zum 18. Juli. (466) Bis 21. Juni [Oise, Marne, Reims, Soissons, Chateau-Thierry, Generaloberst von Boehn, Fère-Champenoise]. (466) Bis 5. Juli [Generaloberst von Boehn, Ourcq, Soissons, General von Eben, Oberstleutnant von Esebeck]. (467) 10./11. Juli [Villers-Cotterets]. (467) 12. Juli [Villers-Cotterets, General Graf Schulenburg, General Ludendorff, Le Chateau, Guise]. (468) Bis 16. Juli. (469) 17. Juli [General Ludendorff, Villers-Cotterets]. (470) 18. Juli [Turnai, Villers-Cotterets, General Ludendorff, Soissons, Avesnes, Laon, La Fère]. (470) 2. Der französische Angriff aus dem Walde von Villers-Cotterets. (472) a) Die Wochen vor dem Angriff. (472) Mitt Juni bis Anfang Juli [Chateau-Thierry, Coeuvres, Soissons, Villers-Cotterets, Savières-Bach, Longpont, Faverolle, Ourcq]. (472) 6. Juli [Generaloberst von Boehn]. (473) 11. Juli [Permant, Soissons, Villers Hélon, Neuilly, Courchamps, Chateau-Thierry, Corcy] (474) Bis 17. Juli [Corcy, Savières-Bach, Marne, General von Eben, Longpont]. (475) Die Angriffsvorbereitungen des Gegners. (475) 13. bis 17. Juli [Savières-bach, General Mangin, Aisne, Ourcq, Fère-en Tardenois]. (476) [Tabelle]: Gliederung des französischen Heeres am 18. Juli vom linken Flügel: (476) 18. Juli [Chateau-Thierry, Chaudun, Fontenoy, Saconin, Vierzy, Billy, Neuilly, Belleau, Vauxbuin, Villemontoire, Oulchy-le Chateau]. (477) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 18. Juli: (477) b) Die Schlacht am 18. und 19. Juli. (478) [Tabelle]: Gliederung der deutschen Abwehrfront am 18. Juli: (478) 18. Juli [Gruppe Watter, Chouy, Neuilly, Courchamps, Licy-Cligon, Missy aux Bois, Villers Hélon, Soissons, Sermoise, Fère-en Tardenois, General von Eben]. (480) 19. Juli [Gruppe Watter und Winckler, Marne, Gruppe Conta, Generalleutnant Etzel]. (481) [Tabelle]: Gliederung der Abwehrfront am 19. Juli mittags: (482) Die Maßnahmen der Franzosen. (485) c) Die Kämpfe vom 20. bis 26. Juli und der Entschluß zum Ausweichen. (486) 20. Juli [Aisne, Vauxhuin, La Roche, Villemontoire, Courchamps]. (486) 21. Juli. (488) 22. Juli [Gruppen Staabs, Watter und Etzel, Ourcq, Fère-en Tardenois, Reims, Dormans]. (490) [Tabelle]: Gliederung am 22. Juli morgens: (491) 24. Juli [Gruppe Schoeller, Coincy, Aisne, Vesle]. (492) 25. Juli [Gruppe Watter, Generalleutnant Ritter von Endres, Villemontoire, Oulchy-la Ville, Coincy, Fère-en Tardenois, Marfaux, Soissons, Condé]. (494) 26. Juli. (495) Die Maßnahmen der Franzosen. 20. bis 26. Juli. (496) 3. Der Rückzug hinter Aisne und Vesle. (497) 26. Juli [Aisne, Oise, Reims, General Ludendorff]. (498) 27. Juli [Oulchy-le Chateau, Ronchères, Fère-en Tardenois, Aisne, Missy, Vesle]. (498) 28. Juli [Oulchy-le Chateau, Vesle]. (499) 29. Juli [Fère-en Tardenois, Beugneux, Romigny]. (499) 30. Juli. 1. August. (500) 2./3. August [Aisne, Soissons, Vesle, Condé, Fismes]. (500) Die Maßnahmen des Gegners. 25. Juli bis 4. August. (501) Betrachtungen. 18. Juli bis 2. August. (502) VII. Die Entwicklung der Gesamtlage bis Anfang August 1918. ([506]) A. Die Lage der Mittelmächte. ([506]) 1. Allegmeine Lage. ([506]) Mitte Mai. ([506]) 8. Juni. (509) Mitt Juni bis Anfang Juli [Staatssekretär von Kühlmann, Generalfeldmarschall von Hindenburg, General Ludendorff]. (511) Juli. (516) 2. Die militärische Lage. (516) a) Zustand des Heeres und Lage der Rüstung. (516) Juni/Juli (516) [Tabelle]: Gesamtverluste einschließlich Kranker nach dem "Sanitätsbericht für das deutsche Heer" in abgerundeten Zahlen: (516) Änderungen der Taktik. (526) Bis Ende Juni. (526) 6. Juli. (526) 18. Juli. (527) 19. Juli. (528) 21. u. 22. Juli. (528) 8. August. (529) b) Weitere operative Absichten der Obersten Heeresleitung. (530) 18./19. Juli. (530) 19./20. Juli. (531) 20. Juli. (532) 20./21. Juli. (534) 22. Juli [Avre, Trois, Domes-Bach]. (535) 27. Juli. (536) Anfang August [Vesle, Marne, Generaloberst von Boehn, General von Loßberg]. (536) 2. August. (537) 3. bis 6. August. (538) B. Lage und Absichten der Entente. (540) Bis Mitte Juli. (540) [Tabelle]: Mitt Juli rechnete der französische Generalstab mit folgenden Gesamtstärken in Frankreich und Belgien: (544) Die Angriffspläne. (544) 17. Juli [Feldmarschall Haig, Luce-Bach]. (545) Bis 25. Juli [General Foch, Marne, Amiens, Premierminister Lloyd George, General Wilson]. (545) 24. Juli [General Foch, Reims, Soissons]. (546) Ende Juli/Anfang August [Amerikaner, St. Mihiel, Somme]. (547) VIII. Die deutsche Westfront in der Abwehr. ([549]) A. Die Abwehrschlacht zwischen Somme und Oise 8. bis 12. August. ([549]) 1. Die Lage vor Beginn der Schlacht. ([549]) Bis Ende Juli [Ancre, Avre, Trois Domes-Bach, Ailly, Moreuil]. ([549]) 3. bis 5. Juli [Albert, Moreuil, Ancre, Avre, Villers-Bretonneux, General Ludendorff, Oberst von Tschischwitz]. (550) 6. bis 8. August [Morlancourt, Dünkirchen, Amiens]. (551) Bis 8. August [Villers-Bretonneux]. (552) Die Angriffsvorbereitungen der Gegner. (552) [Tabelle]: Gliederung der Fronten am 8. August morgens: (554) 2. Die Schlacht. (555) a) Die Kämpfe am 8. August. (555) b) Die Kämpfe am 9. August. (557) 8. August [General Ludendorff, Somme, Avre, Péronne, Roye, Nesle, Coucy-le Chateau]. (558) 9. August [Somme, Morlancourt, Chipilly, Framerville, Vauvillers, Méharicourt, Le Quesnoy, Le Quesnel, Montdidier, Etelfay, Péronne, Bapaume, Bailly, Ham, Coucy-le Chateau, Révillon, Aisne, Vesle]. (558) c) Die Kämpfe vom 10. bis 12. August. (560) 10. August [Rainecourt, Lihons, Maucourt, General von Hofacker, Hallu, Somme, Chilly]. (561) 11. August [Bray-sur, Somme, Méricourt, Rainecourt, Chuignolles, General von Conta, Lihons]. (563) 12. August [General Rawlinson]. (564) Betrachtungen. (564) B. Fortgang der Kämpfe bis zum Waffenstillstandsverlangen der Obersten Heeresleitung. (568) 1. Bis zum Rückzug auf die Siegfried-Stellung. 13. August bis 2. September. (568) a) Gesamtlage und Absichten des Gegners. Bis Mitte August. (568) b) Die Ereignisse bis zum 22. August. (573) [Tabelle]: Gliederung der feindlichen Heere an der Westfront am 20. August 1918. (573) 16. bis 19. August [Roye, Compiègne, Estrées-St. Denis, Goyencourt, Lassigny, Beuvraignes, Oise, Aisne, Nampcel, Morsain, Péronne]. (574) 20. August [Cuts, Nouvron, Oise, Ailette, Noyon, General von Loßberg, Soissons, , Bretigny]. (575) 21. August [Arras, Albert, General von Below, Albert, Bray, Pommieres, Oise]. (576) 22. August [Courcelles, Aichiet-le Petit, Puisieux, Albert, Somme, Courcy-le Chateau, Soissons, Aisne]. (577) c) Weitere Ausbreitung des feindlichen Angriffs. Ereignisse bis 29. August. (577) 23. August [Marschall Foch, Bapaume, Somme, Lihons]. (577) 25. und 26. August [Bapaume, Marlencourt, Fontaine-les Cappy, Ailette, Pont-St. Mard, Soissons, Arras, Cambrai, Scarpe, Fresnoy]. (580) 27. August [Arras, Cambrai, Pelves, Chérisy, Scarpe, Bapaume, Etalon, Amy, Roye, Flers, Soyécourt]. (582) 28. August [Biache-St. Vaast, Sailly-en Ostrevent, Somme, Combles, Hardecourt, Péronne]. (582) 29. August [Bullecourt, Péronne, Somme, Oise, Aisne, Juvigny, Crouy]. (583) d) neue Großangriffe. Entschluß zum Rückzug auf die Siegfried-Stellung. (584) 30. und 31. August [Arras, Soissons, St. Quentin, Ham, Guiscard, Noyon, Laffaux, Scarpe, Vesle, Coucy-le Chateau, Terny-Sorny]. (584) 1. und 2. September [Allaines, Péronne, Sensée-Bach, Ecoust, Dury, Cagnicourt, Sailly, Moislains, Aizecourt-le haut, Arleux, Havrincourt]. (585) 2. Die September-Kämpfe vor und in der Siegfried-Stellung. Verlust des St. Mihiel-Bogens. (587) a) Maßnahmen und Ereignisse bis Mitte des Monats. (587) Entwicklung des Abwehrverfahrens. Bis Anfang September. (587) Fortgang der Kämpfe. (589) Bis 7. September [Wytschaete, La Bassée, Ypern, Sailly-en Ostrevent, Trescault, Epéhy, Hargicourt, Dallon, Moy, La Fère, Barisis, Laffaux, Condé, Caulaincourt, St. Simon, Crozat-Kanal, Tergnier, Coucy, Vregny]. (589) Bis Mitte September [Oberstleutnant Wetzell, von Bussche, von Bockelberg, Oberst Heye, Major von Stülpnagel, General Ludendorff]. (594) b) Der Verlust des St. Mihiel-Bogens. (598) Bis Anfang September [St.-Mihiel-Bogen, Cotes Lorraines]. (598) 7. bis 10. September [General von Gallwitz, Mosel, General Ludendorff, St. Mihiel, Generalleutnant Fuchs] (599) 12. September [St. Mihiel, Generalleutnant Fuchs, Marschall Foch, General Pétain, Cotes, Thiaucourt]. (600) 13. September [Combres, Hattonchatel, Thiaucourt, Norroy, Mosel, General von Gallwitz, General Pershing]. (602) 15. September [Thiaucourt, General Pershing]. (602) c) Maßnahmen und Ereignisse in der zweiten Septemberhälfte. Die Abwehr in der Siegfried-Stellung. (603) 18. September [Cambrai, St. Quentin, Honnecourt, Le Catelet, Bellicourt, Villers-Guislain, Lempire, Pontruet]. (603) 18. bis 26. September [Bellenglise, Generaloberst von Boehn, General von Carlowitz, General von der Marwitz, Major, Miaskowski, Havrincourt, Gouzeaucourt, Epéhy, Hargicourt, Bapaume, Cambrai, Vaudesson, Jouy]. (604) [Tabelle]: . es befanden sich an Divisionen oder waren im Antransport: (605) 23. September. (606) 24. September [Oberst Heye, General Ludendorff, Flandern]. (607) 25. September. (608) 3. Der Beginn der feindlichen Gegenoffensive. (611) a) Die weiteren Angriffspläne des Marschalls Foch. (611) 3. September [Mézières, Stenay, Le Chesne, Attigny, Aisne, Maas, General Diaz]. (611) 16. bis 18. September [St.Quentin, Ailette, Aisne]. (612) 25. September [Maas, Vailly, Argonnen, St. Quentin, Laon, Armentières, Cambrai, Douai, Courtrai, Roulers]. (612) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 26. September: (613) b) Die ersten Tage der großen Abwehrschlacht. (614) 26. September [Champagne, Vesle, Reims, Argonnen, Maas, Marschall Foch, Suippes, Aisne, Réthel, Attigny, Mézières, Buzancy, Somme, Py, Manre, Cernay]. (614) 27. September [Sensée, Pontruet, Oise, Moy, Marquion, Graincourt, Haynecourt, Douay, Cambrai, Bourlon, Bapaume, Flesquières, Anneux, Ribécourt, Epinoy, General von Below]. (615) 28. September [Flandern, Dixmude, Lys, Ypern, Menin, Houthulst, Becelaere, Zandvorde, Hollebecke, Wytschaete, Arleux, Cambrai]. (617) 29. September [Thourcourt, Roulers, Menin, Moorslede, Dabizeele, Comines, Cambrai, Masnières, Crèvecoeur, Vendhuille, Joncourt]. (619) 30. September [Wervicq, Warneton, Lys, Deule-Kanal, Morcourt, St. Quentin]. (620) [Tabelle?: Nach Angaben des feindlichen Schrifttums fielen im August und September in die Hände der (621) C. Das Waffenstillstandsersuchen. (622) 1. Die Hergänge bis Mitte September. (622) Bis 10. August. (622) 13. August [Spa, Reichskanzler, General Ludendorff, Staatssekretär von Hintze]. (623) 14. August [Reichskanzler, General Ludendorff, Staatssekretär von Hintze]. (623) Bis Ende August [Staatssekretär von Hintze]. (625) 2. September. 4. September. (626) 7. September [Kaiser Karl]. (626) 14. September. 24. September. (627) 2. Die Waffenstillstandsforderung der Obersten Heeresleitung. (628) 25. September. (629) 26. September [Reims, Maas, General von Bartenwerffer, Oberst Heye, Oberst von Mertz, Legationsrat von Lesner]. (629) 27./28. September [Staatssekretär von Hintze, Spa]. (630) 29. September [Staatssekretär von Hintze, Spa, General Ludendorff, Oberst Heye, Generalfeldmarschall]. (632) 30. September [General Ludendorff, Bulgarien]. (633) 1. Oktober [Major Freiherr von dem Bussche, General Ludendorff, Vizekanzler von Payer]. (635) 2. Oktober [Prinz Max, Major von dem Bussche]. (637) 3. Oktober. (638) 4. Oktober. (639) D. Die Ereignisse bis zum Ausscheiden des Generals Ludendorff. (639) 1. Der Hergang der Abwehrkämpfe im Oktober. (639) a) Weiteres Ringen im Raume der Siegfried-Stellung. (639) Ende September [Nieuport, Roulers, Armentières, Cambrai, St. Quentin, La Fére, Oise, Aisne, Reims, Maas, Dun]. (639) Bis 4. Oktober [Thourour, Roulers, Wervicq, Flandern, Perenchies, Lille, Pont à Vendin, Rouvroy]. (642) Bis 5. Oktober [St. Quentin, Le Catelet, Beaurevoir, Crèvecoeur, Montbrehain, Remaucourt, Itancourt, Berry au Bac, Condé, Bertricourt, Suippes, St. Etienne, Arnes]. (643) 6. bis 8. Oktober [Aisne, Suippes, Neuchatel, Gesnes, Brieulles, Sensée, Oise, Esnes, Elincourt, Essigny]. (646) b) Ausweichen in die Hermann- und Gudrun-Stellung. (647) 9. bis 11. Oktober [Iwuy, St. Aubert]. (647) 11. Oktober [Präsident Wilson, Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (649) 11. bis 15. Oktober [Hermann-Stellung, Iwuy, Solesmes, Le Cateau]. (650) 16. bis 19. Oktober [Lys/Hermann-Stellung, Brügge, Thielt, Roubaix, Douai, Wotan III-Stellung]. (653) c) Weitere Kämpfe in der Hermann- und Gudrun-Stellung. (654) 16. bis 19. Oktober [Bazuel, Wassigny, Antwerpen, Maas, Huy, Givet, Namur]. (654) 19. Oktober [Hermann-Stellung, Antwerpen/Maas-Stellung]. (655) 20. bis 26. Oktober [Lys/Hermann-Stellung, Schelde, Solesmes, Le Cateau, Le Quesnoy, Landrecies, Sambre, Oise]. (658) 24. bis 26. Oktober. (660) 2. Oberste Heeresleitung und Reichsregierung. Vom 6. bis 26. Oktober. (660) 6. Oktobe. (660) 8. und 9. Oktober []Präsident Wilson, General Foch, Staatssekretär Lansing]. (661) 11. Oktober. (662) 14. Oktober [Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (663) 15. Oktober. (663) 16. Oktober. (664) 17. Oktober [General Hoffmann, General Ludendorff, Oberst Heye, Admiral Scheer, Generalleutnant Scheüch]. (665) 18. Oktober [Marschall Foch, Wilson]. (668) 20. Oktober [General Ludendorff]. (669) 21. Oktober. (670) Bis 23. Oktober. (670) 24. Oktober [Wilson-Note]. (672) 25. Oktober [General Ludendorff, Wilson-Note, Vizekanzler von Payer]. (673) 26. Oktober [General Ludendorff, Schloß Bellevue, Generaloberst von Plessen]. (674) E. Rückblick auf die Leitung der Operationen durch General Ludendorff. (675) Zielsetzung und Stärkeverhältnis. (676) Taktische Erwägungen. (680) Operative Erwägungen. (682) Verzicht auf die Offensive? (685) Gedanken zur Abwehr. (687) F. Die Ereignisse vom Ausscheiden des Generals Ludendorff bis zum Abschluß des Waffenstillstandes 27. Oktober bis 11. November. (691) 1. Der Rückzug auf die Antwerpen/Maas-Stellung. (692) 28. Oktober. (693) 30. Oktober [General Groener, Spa, General Ludendorff]. (693) 31. Oktober [Denynze, Cruyshautem, Kerkhove, Neuzen, Gent, General Groener, Valenciennes, Le Quesnoy]. 1. November [Valenciennes, Villers-Pol]. (695) 1. und 2. November [Schelde, Valenciennes, St. Saulpe, Orsinval, Condé]. (696) 3. November [Aisne, Attigny, Les Chesne, Oches, Sommauthe, Beaufort, Wiseppe, Maas]. (698) 4. November [Sambre, Valenciennes, Oise, Beaufort, Brieulles, Condè, Bavai, Avesnes, Hirson, Charleville, Sedan, Stenay]. (698) 5. November [Quièvrain, Obies, Aulnoye, Sambre]. (699) 6. November [Antwerpen/Maas-Bewegung, Charleroi, Mouzon]. (700) 7. November. 8. November [Hirson, Chimay, Maas, Stenay]. (702) 9. und 10. November [Stenay, Verdun, Stain]. (702) 11. November [Lokeren, Grammont, Soignies, Thuin, Fumay]. (703) 2. General Groener und die Reichsregierung. (703) 26. und 27. Oktober [General Ludendorff]. (703) 28. Oktober [General Mudra]. (704) 29. bis 31. Oktober [Minister des Inneren Drews, General Groener, Generalfeldmarschall von Hindenburg] (705) 1. bis 4. November [Kiel, General Groener]. (706) 5. November [Tirol, General Groener]. (707) 6. November. (710) 3. Die letzten Tage vor dem Waffenstillstand im Großen Hauptquartier. (712) Bis 7. November [Berlin]. (712) 7. November. (712) 8. November. (713) 9. November [Hauptmann Beck]. (715) IX. Der Krieg zur Luft. Frühjahr 1918. ([720]) Der operative Luftkrieg. (721) X. Österreich-Ungarns Kriegsführung im Jahre 1918. ([725]) A. Die beziehungen zu Deutschland bis Mitte Mai. ([725]) B. Die Offensive in Oberitalien. (727) Herbst 1917 bis Mai 1918. (728) März 1918 [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generaloberst von Arz, General von Waldstätten]. (730) April [Generaloberst von Arz, Asiago, Piave, Brenta, Treviso]. (731) Ende Mai. (731) Mitte Mai [Piave, General Foch]. (732) [Tabelle]: Gliederung des öst.-ung. Heeres Mitte Juni 1918: (732) C. Die Truppensendung an der Westfront. (734) Juni [Generaloberst von Arz, Generalmajor von Cramon, General Ludendorff]. (734) Juli. (735) August [Brenta, Montello, Bassano, Spa, Kaiser Karl, Oberleutnant Wetzell, Generaloberst von Arz]. Anfang September. (735) D. Das Ende des Krieges an den österreichisch-ungarischen Fronten. (737) September. (737) Oktober. (738) Anfang November. (739) 3. November. (740) E. Rückblick: Österreich-Ungarn als Bundesgenosse. (740) XI. Der Waffenstillstand. ([744]) A. Abschluß und Bedingungen. ([744]) 8. Oktober [Präsident Wilson, Marschall Foch]. ([744]) . hatte Marschall Foch am 8. Oktober veranlaßt, folgende Forderungen zu stellen: ([744]) 24. bis 30. Oktober [Marschall Foch, Feldmarschall Haig, General Pershing, Oberst House, Präsident Wilson]. (745) 30. Oktober bis 7. November. (746) 8. November [Compiègne, Marschall Foch, General Weygand]. (747) 9. November [Thronverzicht Kaiser]. (749) 10. November [Helgoland]. (749) 11. November [Waffenstillstandsvertrag]. (750) B. Der Rückmarsch des Westheeres in die Heimat. November 1918 bis Januar 1919. (751) XII. Rückblick auf die Abwehr seit Mitte August und die Lage bei Abschluß des Waffenstillstandes. ([759]) Rückschau auf den Gesamtkriegsverlauf. (766) Nachweis des wesentlichen Schrifttums. ([769]) 1. Deutsches Schrifttum. ([769]) 2. Französisches Schrifttum. (770) 3. Englisches Schrifttum. 4. Amerikanisches Schrifttum. (771) Personenverzeichnis. ([772]) Truppenverzeichnis. ([779]) Deutschland. ([779]) Operative Decknamen. (785) Stellungnamen. Marine. (786) Luftwaffe. (786) Österreich-Ungarn. Entente, gemeinsame Einrichtungen. Belgien. (787) England. (787) Frankreich. (788) Italien. (789) Portugal. Vereinigte Staaten von Nordamerika. (790) Sachverzeichnis. ([791]) Schlußwort. ([792]) Nachtrag. (I) Einband ( - ) Einband ( - )
I R 14 I R 14 ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) I. Abschnitt. (1) Geleitwort. (1) Geleitwort. (2) [Vorwort]: (4) Errichtung des Infanterieregiments Nr. 14. (Aus der Regimentsgeschichte.) (5) Beilage A. Ein ordninari Compagnie. (6) Beilage B. Extract. Beilage C. Specification. (7) II. Abschnitt. (9) [Abb.]: (9) [Gedicht]: (9) Das Regiment im Weltkriege. (10) Die Kommandobesetzung zeigt folgendes Bild: (12) [Abb.]: Der Ausmarsch des Feldregiments. (13) A. Der Feldzug gegen Rußland 1914 - 1915. (15) [Abb.]: Die Regimentsfahne. (15) [Abb.]: Der Lupkowerpaß in den Karpathen. (16) [2 Abb.]: (1)Galizisches Dorf (2)Das zerstörte Tuchów. (22) [Abb.]: Ruthenen. (23) [Abb.]: Jägerhaus Wacholi bei Nisko. (24) [2 Abb.]: Heldengräber bei Rudnik am San. (2)Der Regimentstrain passiert die Wysloka. (25) [Abb.]: Vormarsch in den Karpathen (29) [Abb.]: Rynek (Hauptplatz) von Dębica. (38) [Abb.]: Russischer Schützengraben bei Dębica. (39) [Abb.]: Schrapnellsichere Eindeckung am San. (40) [Abb.]: Kopky am San, Hessenfriedhof. (41) [Abb.]: Schloß Rudnik am San. (42) [2 Abb.]: (1)Fahrküchen des Regiments in Skinau am San. (2)Heldengräber des 14. Infanterieregiments in Kamien am San. (43) [2 Abb.]: (1)Im Quartier. (2)Radbrunnen bei Studzianki. (45) [Abb.]: Typisches Landschaftsbild in Russisch-Polen. (46) [Abb.]: Leben beim Regimentstrain. (49) [Abb.]: Schloß des Grafen Grabinski. (51) [Abb.]: Das Regiment überschreitet die Bychawa. (52) [Abb.]: Windmühle bei Josefów. (53) [Abb.]: Infanterieregiment 14 lagernd vor Lublin. (54) [2 Abb.]: (1)Bei der Ernte nahe der Kampflinie. (2)Maschinengewehrabteilung des Regiments am Marsche südlich Lublins. (55) [Abb.]: Von den Russen gesprengte Brücke. (57) [Abb.]: Nach dem Einmarsch der 3. Division in Lublin. (58) [Abb.]: Schützengraben bei Olyka. (64) [Abb.]: Ostausgang von Olyka. (67) B. Der italienische Feldzug. (69) [Abb.]: Trient. (69) [Abb.]: Folgaria. (70) [Abb.]: Mannschaftsdeckung bei Cost' alta. (71) [2 Abb.]: (1)Cost' alta. Rekognoszierung vor dem Angriffe. (2)Stützpunkt Cost' alta-Stellung. (72) [Abb.]: Friedhofkapelle von Cost' alta. (73) [Abb.]: Italienische Deckung am Coston d'Arsiero. (74) [Abb.]: Abgewiesener italienischer Angriff am Coston d'Arsiero. (75) [Abb.]: Ausblick vom Passo della Vena. (76) [2 Abb.]: (1)Tonezza. (2)Italienisches Dörfchen. (77) [Abb.]: Leichte Drahtseilbahn. (79) [Abb.]: Menageausgabe. (80) [2 Abb.]: (1)Russen verteilen an italienische Gefangene die Menage. (2)Mte. Cimone und Caviojo vom Süden gesehen. (81) [Abb.]: (83) [Abb.]: San Sebastiano. (84) [Abb.]: Musketenabteilung des 2. Baons. (85) [Abb.]: Tonezzaspitzen vom Süden gesehen. (86) Das 3. Baon. (87) [Abb.]: Postverteilung auf Fratte d'Arsiero. (87) [Abb.]: Pasubio - Abschnittskommando und Hilfsplatz. (88) [Abb.]: Lt. Franz Getzendorfer. Erwarb in den Pasubiokämpfen die Goldene Tapferkeitsmedaille. (89) [Abb.]: Pasubio - Roite Ost. (90) [Abb.]: 3. Baons - Kommando Pasubio (Hptm. Steffan). (91) Der italienische Stellungskrieg. (92) [Abb.]: Winterbild aus der Vallestellung. (92) [Abb.]: Partie aus Cimone - West. (93) [Abb.]: Der Hexenkessel - Cimone - Süd. (94) [Abb.]: Föhn am Tonezzaplateau. (95) [Abb.]: Molino mit Blitzweg. (96) [Abb.]: Galghera, im Vordergrunde die eigene F. W. Nr. 7. (97) [Abb.]: Regimentskantine in Fratte d'Arsiero. (98) [Abb.]: Deckung der M. G. K. II, Cimone - West. Oblt. Franz Lasser, Lt. Plakolm. (99) [Abb.]: 5. Komp. - Kommando Majo - Rippe Hauptm. Karl v. Kenzian, Kdt. Asp. Elmar Böhm und Lt. Nowak, im Hintergrunde der Blitzweg. (100) Porta Lepozze. (100) [2 Abb.]: (1)Offiziersbesprechung bei Molino. (2)Pedescala (Asticotal) - August 1917. (101) [Abb.]: Seine Majestät dankt am Mte. Rover den Hessen nach der Porta - Lepozze - Schlacht. (102) [Abb.]: Straßenkote 1449 am Kempelrücken. (103) [2 Abb.]: (1)Kaverne in der Tigerstellung. (2)Cimone. Stellung Valle - Vallo. M. G. Kaverne d. II. Baons. (105) [Abb.]: Untere Reihe: Oblt i. d. R. Schatzberger Ernst, Oblt. Kern Franz, Oblt. i. d. R. Krennbauer Josef, Oblt. Rachbauer Hermann. Obere Reihe: Oblt. i. d. R. Benda Anton, Lt. Sturm Max und Oblt. i. d. R. Roeger Josef. (106) [2 Abb.]: (1)Obst. v. Vittorelli mit den Offizieren seines Abschnittes (Asticotal). (2)Cimone - West. Laufgraben. (107) [Abb.]: Trient 1917. (108) [Abb.]: Der Bischof von Linz Johannes Maria zelebriert eine Feldmesse auf Malga Secondo - Posto (Edelweißdivision). (109) [Abb.]: Hochwald nach Trommelfeuer. 2. Baon. Mte. Zebio. (110) [2 Abb.]: (1)Blick von Gibraltar gegen Caseratti im Asticotal. (2)Defilierende Kompagnie in Trient. (111) [Abb.]: Handmaschinengewehrzug der 2. Feldkompagnie auf der Schmelz (Wien). (112) Monte San Gabriele. (112) [Abb.]: Maskierte Straße vor Cernizza (Wippachtal). (113) [Abb.]: Das Offizierskorps des Regiments in Trient - Juli 1917. (115) [Abb.]: Der Laufgraben auf dem Gabrielegipfel. (116) [Abb.]: 600 italienische Gefangene des Regiments am Mte. S. Gabriele. (117) [Abb.]: Mte. Gabriele Trigonometer 646. (118) [Abb.]: Trichterfeld. (119) [Abb.]: Idria. (Überschwemmung des Regimentslagerplatzes). (121) Der Siegeszug gegen Italien 1917. (122) [Abb.]: Die 6. Feldkompagnie auf der Schmelz (Wien). (122) [2 Abb.]: (1)Idria. (2)Lt. Hiesl vor seiner Deckung am Mte. Zebio. 2. Baon. (123) [Abb.]: Kampfgraben am Mte. Zebio. 2. Baon. (124) [2 Abb.]: (1)Trichter - Cimone-Süd. (2)Oblt. Vichidyl, erwarb seine Auszeichnungen beim X. 14. Feldbaon. (125) [Abb.]: Eine M.-G.-Abteilung auf der Schmelz (Wien). (126) [Abb.]: Raibl mit Fünfspitz. (127) [Abb.]: Das Regiment passiert eine Brücke bei Saga. (128) [2 Abb.]: (1)Stellung "Gibraltar" Asticotal). (2)Rio Freddotal - Zwei-Felsturmrippe. (129) [Abb.]: Vormarsch der Hessen im Ucceatal. (130) [Abb.]: Carbonare bei Lavarone. (131) [Abb.]: Quinis am Tagliamento. (132) [Abb.]: Moggio am Tagliamento. (133) [2 Abb.]: (1)Übergang des I. R. 14 über die Piave bei Bribano. (2)Giamosa südlich Belluno. (134) [Abb.]: Der Mte. Grappa. (135) [Abb.]: Brentatal bei Collicello. (136) [Abb.]: Galerie Il Termine. (137) [2 Abb.]: (1)Italienische Stellung bei Il Termine. (2)Tragtiersteg bei Ponte della Serra. (138) [Abb.]: Ponte della Serra mit Mte. Coppolo. (139) [Abb.]: Lamon. (140) [Abb.]: Flüchtlinge in der Gegend von Tramonti di Sopra. (141) [Abb.]: Die 16. Feldkompagnie in Mier. (142) [2 Abb.]: (1)Mugnai bei Feltre. (2)Belluno. (143) [Abb.]: Borgo - Val Sugana. (144) [Abb.]: Frenzella - Juni 1918. (145) [Abb.]: Rachel IV Col del Rosso - Juni 1918. (146) [2 Abb.]: (1)Olle bei Borgo - Val Sugana. (2)Die Reste des Regiments nach dem Col del Rosso. Die Masse rechts rückwärts ist Train. (147) [Abb.]: Col del Rosso und Val di Bella. Im Vordergrunde die Frenzellaschlucht. (148) C. Verzeichnis der Goldenen und Großen silbernen Tapferkeitsmedaillen. (150) Goldene Tapferkeitsmedaille. (150) [4 Abb]: (1)Offz. Stellv. Karl Haiberger (2)Feldw. Karl Schiefmayr (3)Feldw. Anton Derntl (4)Zgf. Ferdinand Wimmer (151) Silberne Tapferkeitsmedaille I. Klasse. (152) A (152) B (152) C - E (153) F (153) G (154) H (154) [9 Abb.]: (1)3 Zgf. Hartmair Franz, (2)6 zgf. Karl Gruber, (3)7 Offz. Stellv. Hugo Greifender, (4)8 Res. Korp. Josef Huber, (5)9 Stabsfeldw. Josef Dinghofer, (6)10 Gefr. Ignaz Edelmayer, (7)11 Zgf. Johann Söllinger, (8)12 L. Gefr. Josef Sieghartner, (9)13 Zgf. Alois Dannerbauer. (155) [9 Abb.]: (1)14 Feldw. Johann Achleitner, (2)15 Korp. Ferdinand Danzmayr, (3)16 Zgf. Karl Winkelmayer, (4)17 Waffenmeister Franz Cernoch, (5)18 Korp. Franz Fischerlehner, (6)19 Zgf. Franz Weigl, (7)20 Feldw. Johann Eppinger, (8)21 Korp. Karl Rockenschaub, (9)22 Gefr. tit. Feldw. Johann Lehner. (156) J (157) K (158) [Abb.]: Kadett i. d. Res. Friedrich Kiffe. (158) [9 Abb.]: (1)23 Korp. Ludwig Palmsdorfer, (2)24 Feldw. Karl Pum, (3)25 Feldw. Felix Kaltenbrunner (4)26, Zgf. Josef Froschauer, (5)27 Stabsfeldw. Josef Datkerl, (6)28 Zgf. Michael Feilmaier, (7)29 Zgf. Karl Haas, (8)30 Feldw. Josef Hochmayer, (9)31 Res. Korp. Johann Körner. (159) [9 Abb.]: (1)32 Korp. Edmund Grundmüller, (2)33 Zgf. Wenzel Prusek, (3)34 Res. Stabsfeldw. Franz Kern, (4)35 Feldw. Rudolf Malek, (5)36 L. Inf. Johann Palschinsky, (6)37 Gefr. Georg Lehner, (7)38 Feldw. Peter Kaser, (8)39 Feldw. Karl Kern, (9)40 Stabsfeldw. Josef Kühberger. (160) L (161) M (161) N, O (162) P (162) R (163) S (163) T (164) [9 Abb.]: (1)41 Stabsfeldw. Michael Wiesinger, (2)42 Feldw. Franz Kern, (3)43 Stabsfeldw. Johann Scher, (4)44 Feldw. Leopold Ertl, (5)45 Feldw. Ferdinand Schatzl, (6)46 Inf. Karl Kickinger, (7)47 Zfr. Alois Krottenhofer, (8)48 Zfr. Leopold Lettner, (9)49 Gefr. Klement Schüppel. (165) [9 Abb.]: (1)50 L. Feldw. Franz Prikler, (2)51 Inf. Josef Keferböck, (3)52 Zfr. Roman Falkner, (4)53 Zfr. Franz Schauberger, (5)54 Franz Krenmayr, (6)55 Stabsfeldw. Anton Reisinger, (7)56 Stabsfeldw. Johann Janak, (8)57 Feldw. Leopold Haslinger, (9)58 Inf. Josef Fuchs. (166) U - Z (167) III. Abschnitt. (168) [5 Abb.]: (1)G. M. Friedrich Edler v. Löw (2)Obst. Artur Edler v. Pöschmann ad int. (3)Obst. Thomas Beneš (4)Obstlt. d. G. St. Karl Heppner ad int. (5)Obst. August v. Ontl (168) A. Die Feldregimentskommandnaten und der Regimentsheld Oberleutnant Franz Kern. (169) Oberst Friedrich Edler v. Löw. (169) Oberst Artur v. Pöschmann. (170) Nachruf für Oberst Thomas Beneš. (170) Oberst Richard v. Vittorelli. (171) [Abb.]: Oberst Richard v. Vittorelli. (172) Oberstleutnant des Generalstabes Karl Heppner. (173) Oberst August v. Ontl. (174) Oberleutnant Franz Kern. (174) [2 Abb.]: (1)Oblt. Franz Kern, der Regimentsheld. (2)Se. Majestät dekoriert, auf der Schmelz in Wien, Oblt. Franz Kern mit dem Eisernen Kronenorden 2. Klasse mit der Kriegsdekoration und den Schwertern. (175) B. Im Felde Gereimtes. (178) [Gedicht]: Liski, 2. September 1914. (178) [2 Gedichte]: (1)Ein neu Hessenlied. (2)Widmung. (179) [Abb.]: (180) [Gedicht]: Auf der Priafora! (180) [Gedicht]: Dö 14er als Nothelfá. (180) [Gedicht]: Friede! (181) [Gedicht]: Unsere Vierzehner! (181) [2 Gedichte]: (1)Mahnung! (2)Nur dieses nicht! (182) [Gedicht]: Triest! (183) [Abb.]: Grein an der Donau. (184) [Gedicht]: Mein Oberösterreich! (184) [Abb.]: (185) [2 Gedichte]: (1)Ich Hab' ein Hüglein im Polenland. (2)Des Helden Grab! (185) [2 Gedichte]: (1)Einer von Vielen! (2)November 1918 (186) C. Spender. (187) [Tabelle]: (187) Abschiedsworte des Obersten Regimentskommandanten Richard v. Vittorelli. (189) D. Die Feldbaonskommandanten. (190) Oberstleutnant Friedrich Schneider. (190) Oberst Anton Edler v. Walter. (190) Oberst Richard Tenner. Oberst Ludwig Kirchner v. Neukirchen. (191) Oberstleutnant Heinrich Baron Saar (191) [6 Abb.]: (1)Obstlt. Edler v. Walter (2)Obst. Richard Tenner (3)Obstlt. Ludwig Kirchner v. Neukirchen (4)Obstlt. Friedrich Schneider (5)Obstlt. Julius Scazigino Edler v. Medeazza (6)Obstlt. Georg Böhm (192) Oberstleutnant Georg Böhm. (193) Oberst Julius Scazigino v. Medeazza. (193) Oberstleutnant Eduard Lehmann. (194) Hauptmann Maximilian Jaschke. (194) Hauptmann Friedrich Vogl. (195) Hauptmann Edurad Steffan. (196) [6 Abb.]: (1)Mj. Heinrich Freiherr v. Saar (2)Hptm. Ernst Eisner (3)Hptm. Erwin Hingler (4)Mj. Theodor Malina (5)Hptm. Georg Hoffmann (6)Hptm. Eduard Steffan (197) Oberstleutnant Alfons Marbach. (198) Oberstleutnant Aurel v. Bászel. (198) Hauptmann i. d. Ev. Walter Vogt. (199) Hauptmann Ernst Eisner. (200) Hauptmann Erwin Hingler. (200) Hauptmann Georg Hoffmann. (201) [6 Abb.]: (1)Obstlt. Aurel Bászel (2)Mj. Ottokar Podhalsky (3)Mj. Bela v. Szilley (4)Hptm. Friedr. Vogel (5)Obstlt. Eduard Lehmann (6)Obstlt. Alfons Marbach (202) Major Theodor Malina. (203) Major Friedrich Hantken, Ritter v. Prudnik. (204) Major Bela v. Szilley. (204) [5 Abb.]: (1)Mj. Friedrich Hantken R. v. Prudnik (2)Mj. Heinrich Sauer (3)Hptm. Max Jaschke (4)Obstlt. Heinrich Schuldes (5)Hptm. Walter Vogt. (205) Oberstleutnant Heinrich Schuldes. (206) Major Heinrich Sauer. (207) Hauptmann-Rechnungsführer Stephan Schuller. (208) E. Lichtbilder der besonders ausgezeichneten Oberoffiziere. (209) [6 Abb.]: (1)Oblt. i. d. R. Ernst Adam (2)Oblt. Alois Windisch (3)Hptm. Karl Kenzian Edler v. Kenzianshausen (4)Oblt. i. d. R. Dr. Karl Stauffer (5)Oblt. i. d. R. Ludwig Plakolb (6)Oblt. i. d. R. August Rettenbacher (209) [6 Abb.]: (1)Lt. Max Nickl (2)Lt. i. d. Res. Ernst Schatzberger (3)Oblt. i. d. R. Leonhard Bielaz (4)Oblt. i. d. R. Johann Hirzenberger (5)Lt. i. d. R. Ehrenreiter Heinrich (6)Oblt. i. d. R. Heinz Hrouda (210) [6 Abb.]: (1)Oblt. i. d. R. Wilhelm Eppinger (2)Hptm. Richard Edler v. Skala (3)Feldkur. i. d. R. Alois Bader (4)Hptm. Rf. Stephan Schuller (5)Oblt. Julius Wellenreiter (6)Hptm. Oswald Fiby (211) [6 Abb.]: (1)R. A. i. d. R. Dr. Siegfried Kraft (2)R. A. Dr. Bochskanl (3)O. A. i. d. R. Dr. Leopold Strauß (4)San. Lt. i. d. R. Josef Kammel (5)O. A. i. d. R. Dr. Franz Dangl (6)Oblt. i. d. R. Johann Ehrenmüller (212) [6 Abb.]: (1)Oblt. Ferdinand Leitl (2)Oblt. i. d. R. Max Panischka (3)Lt. i. d. R. August Heindl (4)Lt. i. d. R. Wilhelm Schulz (5)Lt. i. d. R. Heinrich Commenda (6)Lt. i. d. R. Rudolf Bünker (213) [6 Abb.]: Oblt. Adolar Schusta (2)Oblt. i. d. R. Karl Stemberger (3)Lt. i. d. R. Robert Pikof (4)Oblt. Theodor Angele (5)Oblt. i. d. R. Josef Roeger (6)Oblt. Franz Kariopp (214) [6 Abb.]: (1)Oblt. i. d. R. Johann Haager (2)Lt. Josef Gangl (3)Lt. i. d. R. Hans Schöndorfer (4)Lt. i. d. R. Franz Landl (5)Lt. i. d. R. Friedrich Hilsch (6)Oblt. i. d. R. Johann Floasiu (215) IV. Abschnitt. Einzeldarstellungen und Episoden aus dem Weltkriege. (216) A. Die Feuertaufe des Hessenregiments bei Oserdów am 28. August 1914. (216) B. Gefechtsberichte und Episoden aus den Kämpfen am San und Nördlich von Krakau. (218) Gefechte ab Tarnów, 2. Oktober 1914. (218) Gefechtsbericht über die ineinanderfließenden Gefechte vom 27. Oktober bis 2. November 1914 am San. (219) [Karte]: II. Skizze B. Gefechte I. R. 14 am San (220) Gefechtsbericht über die Schlacht am 17. und 20. November 1914 bei Krakau. (221) Episoden aus den Kämpfen vom 18. September bis 28. November 1914. (222) [Abb.]: Vater und Sohn Wimmer aus Sierning (Steyr). (226) C. Mit einem Nachrichtendetachement an den Feind. (227) D. Die Feuertaufe des 1. Marschbaons des Infanterieregiments Nr. 14 in der Schlacht bei Lemberg. (228) [Abb.]: Das Offizierskorps des 1. Marschbaons vor dem Abgehen aus Linz. (229) E. Erstürmung der ersten Stellung am Mte. Cimone. Kote 1030 in der Maioffensive 1916. (231) [Abb.]: Nach dem Kampfe. (233) F. Galghera! (234) [Abb.]: Holzträger. (234) [Abb.]: Galghera (im Tale Laghi). Hintergrund, die Castellispitzen. (235) [Abb.]: Major Heinrich Sauer, Oblt. Baonsadjutant Bauer und Oblt. Brunhuemer, Kommandant der 6. Feldkompagnie. (236) [2 Abb.]: (1)Sprengen eines Schützengrabens bei Molino. (2)Laghi. Im Mittelgrund links Kote 993, rechts Kote 929. Hintergrund Mte. Majo. (237) [Abb.]: Menageträger. (238) [2 Abb.]: (1)Fürst Schönburg-Hartenstein, Kommandant des Edelweißkorps im Laghibecken. Links Hptm. Edmund Spacil, Kommandant der 7. Feldkompagnie; rechts Obstlt. des Generalstabes, int. Regimentskommandant Heppner. (2)Major Heinrich Sauer und sein Stab im Laghibecken. Hochw. Feldkurat i. d. R. Franz Josef Hämmerle, Oblt. i. d. R. Baonsadjutant Bauer, Fhr. i. d. res. Frauendorfer, Baonsschreiber Ilk, Kommandant des technischen Zuges Lt. i. d. Res. Thieß, Kommandant des Baonssturmzuges Lt. i. d. Res. Dr. Priesner, Kommandant der Sanitätspatrouille Zfr. Wallner, Kommandant der Baons-Telegraphenpatrouille Zfr. Kranzmayer und Lt. i. d. Res. Freudenthaler, Kommandant der 6. Feldkompagnie. (239) [Abb.]: Feldwache am Mte. Majo. (240) [Abb.]: Kohlemeiler des Regiments bei Vanzi. Die Holzkohlen dienten als Feuerungsmaterial, für die exponierten Punkte der Front. (241) [Abb.]: Der Blitzweg. In der Mitte die Nadel (Stützpunkt der Seilbahn). (242) [2 Abb.]: (1)Ein 12-cm-Luftminenwerfer. (2)Die Gefangenen werden abgeführt. (243) G. Episoden aus der Schlacht in den Sette Comuni, Juni 1917. (244) I. Eiserne Reserven: Es war am 18. Juni 1917. (244) II. Verschüttet: 19. Juni nachmittags. (245) III. Hilfsbereit: Am 26. Juni 1917 nachts (245) H. Aus der Schlacht von Porta Lepozze. (246) Vorereignisse. (246) Original-Gefechtsbericht des Hauptmanns Edmund Spazil, Interims-Baonskommandant. (247) [Abb.]: Die 5. Kompagnie (Oblt. Scharizer) marschiert zur Schlacht von Porta Lepozze und passiert Il Termine. (247) Wegverhältnisse. (248) Das Gelände. (249) [Abb.]: Porta Lepozze. - Im Hintergrunde die Cima Dieci. (249) Der Feind. (250) Situation vor dem Einsetzen der Vierzehner. (251) [Abb.]: Hochwald nach Trommelfeuer am Mte. Zebio. (251) Meine Einrückung. (252) [Abb.]: Dosso del Fine. - Im Hintergrunde die Cima Dieci. (253) [Abb.]: Kampf um die Kote 2071. (255) Die Aktion "Anna". (255) Der Angriff der Brigade Piemont auf Porta Lepozze am 15. Juni 1917. (256) [3 Karten]: (1)Situation vom 13. - 17./6. 1917 (2)Situation vom 18. - 19/6. 1917 (3)Angriff der Brig. Piemont (I. R. 3. u. 4.) am 15. Juni 1917. ([uncounted]) [Abb.]: Der durch Trommelfeuer zerstörte Graben der 6. Feldkompagnie. (259) [Abb.]: Porta Lepozze. Gefallene Italiener werden beerdigt. (262) I. Am Mte. Gabriele. (265) a) Die Gruppe Major Theodor Malina (Obstlt. Heinrich Schuldes) (265) [Abb.]: Kote 408 Abschnittskommando, vom Süden gesehen. Die dunklen Flecke im Vordergrunde sind M.-G.-Scharten, Beobachtungsstände. (269) [Abb.]: Geschützkaverne am Mte. Gabriele. (272) [Abb.]: Trümmerfeld. (274) b) Die Gruppe Major Heinrich Sauer. (282) 8. September 1917. (284) 10. September 1917. (285) [Abb.]: Bonetti am Südhange des Mte. Gabriele. (287) 11. September. (288) 12. September 1917. (291) 13. September. (293) 14. September. (295) [Abb.]: Mte. Gabriele - Südosthang. (296) [Abb.]: Das Baonskommando. (299) K. Frenzella 1918. (302) [Abb.]: Frenzella - Juni 1918. (303) [Gedicht]: Blessiertenträger Bachmayr. (305) [Abb.]: Frenzella - Volltreffer. (306) L. Abschied. (307) V. Abschnitt. Allgemeines. (308) A. Mondnachtgeplauder. (März 1916.) (308) B. Allgemeine Assentierung. (310) Epilog. (313) C. Meine Reise zur Front. (314) Abschied von der Heimat. (314) Mezzolombardo, 9. bis 27. Juli. (320) [Gedicht]: (320) [2 Abb.]: Mezzo Lombardo (320) Nachtmarsch. Sopramento, Ende Juli 1916. (323) Eine Legende! (325) [Gedicht]: Hessenmauer. (328) D. Wie ich den Krieg kennen lernte. (328) E. Ein eherner Hessengruß. (334) F. "Pythia". (336) [Gedicht]: (339) G. Der Vorabend. (340) [Gedicht]: (343) VI. Abschnitt. (344) [Abb.]: (344) A. Der Krieg im Gebirge. (344) [Abb.]: Pasubio. - Italienische Schützengräben. (344) [Abb.]: Aus dem Adamellogebiete. Auf der Kammlinie die eigenen Stellungen. (345) [Abb.]: Die drei Zinnen. (346) [2 Abb.]: (1)Cima di Campoluzzo, 1775 m. (2)Lawinenunglück. Rettungsarbeiten des II. /14. Baons auf der Cima Valbona. (347) [Abb.]: Hessen arbeiten im Kampfgraben. (Mte. Majo.) (348) [Abb.]: Fratte d'Arsiero - Winterlandschaft. (349) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufklärung. (2)Feldwache auf Cima dei Laghi, Höhe 1262 m. III/14. Baon. (351) [Abb.]: Oblt. Dr. Rudolf Freiherr v. Saar, Regiments-Telephonoffizier, später alpiner Referent des II. A. K. in Trient. (352) [Abb.]: Die Brentagruppe. (353) B. Vom Sanitätsdienste beim Infanterieregiment 14 im Weltkriege. (353) [Abb.]: Regimentshilfsplatz im Campoluzzotal. (359) [Abb.]: Marodenzimmer, Hilfsplatz Vanzi. II. Baon. Laghibecken. (360) [Abb.]: Soldatenheim am Mte. Rover. (361) [Abb.]: San Pietro im Asticotale. (362) [Abb.]: Baonshilfsplatz bei Chalupi am San. Vor demselben Oberarzt i. d. Res. Dr. Leopold Strauß. (364) [Abb.]: Impfung. (365) [Abb.]: Verwundetentransport. (367) [Abb.]: Sanitäts-Fähnr. Rudolf Emminger. (368) [Abb.]: Fassungsausgabe. (370) [2 Abb.]: (1)Leichtmarode am Regimentshilfsplatz im Campoluzzotal. (2)Molinostellung. Die Menage kommt. (372) [Abb.]: Regimentshilfsplatz im Campoluzzotal. (373) [Abb.]: Menageverteilung am Mte. Majo. (374) [Abb.]: Ärztewohnung und Blumengarten des Hilfsplatzes Vanzi. (375) [Abb.]: Hilfsplatz Vanzi im Winter. (376) [2 Abb.]: (1)Hilfsplatz bei Vanzi. (2)Hilfsplatz auf Porta Lepozze. (377) [Abb.]: Partie des Hilfsplatzes im Tennerloch vor Asiago. (378) [Abb.]: Partie des Hilfsplatzes im Tennerloch vor Asiago. (379) [Abb.]: Eröffnung des Soldatenheims in San Pietro. (380) [Abb.]: Feldmesse am 17. August 1917 im Asticotale. (381) [Abb.]: In Besenello. Retablierung des 3. Baons. (382) [Abb.]: Hilfsplatz am Col della Beretta. (384) [Abb.]: Hilfsplatz in der Frenzellaschlucht. (385) C. Nachrufe für die gefallenen Kameraden, soweit Daten und Lichtbilder zur Verfügung standen. (386) Lt. i. d. Res. Dr. Oskar Fischl. (386) Ldst.-Lt. Franz Kopetz. (386) [Abb.]: Ldst.-Lt. Franz Kopetz. (387) Kadett i. d. Res. Johann Wintersteiger. (387) [Abb.]: Kadett i. d. Res. Johann Wintersteiger. (387) Lt. Wolfgang Garzarolli, Edler v. Thurnlackh. (388) Oblt. i. d. Res. Karl Tizian. (388) Hptm. Karl Weilenbek, Ritter v. Wartberg. (389) Oblt. Eduard Appel. (389) [Abb.]: Oblt. Eduard Appel. (389) [Abb.]: Das Begräbnis des Oblt. Eduard Appel. (390) Oblt. Josef Edler v. Barisani. (390) Hptm. Rudolf Fischer. (391) [Abb.]: Hptm. Rudolf Fischer. (391) Kadett i. d. Res. Karl Wimmer. (391) Lt. Hermann Flatz. (392) [Abb.]: Lt. Hermann Flatz. (393) Oblt. i. d. Ev. Dr. Fritz Hasenöhrl. (394) [Abb.]: Oblt. i. d. Ev. Dr. Fritz Hasenöhrl. (394) Hptm. Heinrich Grum. (394) [Abb.]: Hptm. Heinrich Grum. (394) Hptm. Josef Wittek v. Saltzberg. (394) [Abb.]: Hptm. Josef Wittek v. Saltzberg. (395) Oblt. i. d. Res. Hans Greinöcker. (395) [Abb.]: Oblt. i. d. Res. Hans Greinöcker. (395) Feldkurat i. d. Res. Franz Josef Hämmerle. (395) [Abb.]: Feldkurat i. d. Res. Franz Josef Hämmerle. (396) Oblt. Wenzel Mlčoch. (397) [Abb.]: Oblt. Wenzel Mlčoch. (397) Lt. i. d. Res. Rudolf Tragge. (397) Lt. i. d. Res. Dr. Franz Grüner. (397) Oblt. Oskar Zeisberger. (398) [Abb.]: Oblt. Wenzel Mlroch (399) Hptm. Alois Ritt. (399) [Abb.]: Hptm. Alois Ritt. (399) [6 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Otto Krakowizer. (2)Lt. i. d. R. Eduard Jettel. (3)Kdtt. i. d. Res. Franz Prohaska. (4)Fhnr. i. d. Res. Johann Riepl. (5)Oblt. Eduard Schreyer. (6)San.-Lt. i. d. Res. Franz Ecker. (400) [6 Abb.]: (1)Kdtt. i. d. Res. Josef Brunner. (2)Lt. i. d. Res. Karl Friem. (3)Lt. Theodor Sparkeß. (4)Lt. i. d. Res. Johann Kiebacher. (5)Kdtt. i. d. Res. Rupert Wagner. (401) [6 Abb.]: (1)Kadtt. i. d. Res. Rudolf Vizenetz. (2)Fhnr. i. d. Res. Vinzenz Trachta. (3)Fhnr. i. d. Res. Adolf Strauß. (4)Fhnr. i. d. Res. Hermann Berger. (5)Fhnr. i. d. Res. Theodor Peer. (6)Lt. i. d. R. Leopold Raber. (402) [6 Abb.]: (1)Fhnr. i. d. Res. Fritz Kroiß. (2)Oblt. i. d. Res. Karl Scharitzer. (3)Fhnr. i. d. Res. Günther Friedrich. (4)Oblt. Artur Breindl. (5)Lt. i. d. Res. Alois Fleschurz. (6)Fhnr. i. d. Res. Karl Rieder. (403) VII. Abschnitt. (404) A. Das Ersatzbaon. (404) [Abb.]: Oberst Franz Nickerl v. Ragenfeld. (405) [Abb.]: Hptm.-Rechnungsführer Hans Horak. (407) [Abb.]: Abfahrt eines Marschbaons. (408) [Abb.]: Einwaggonierung. (409) [Abb.]: Vereidigung eines ins Feld abgehenden Marschbaons. (410) [Abb.]: Oberst Ersatzbaonskommandant Franz Nickerl Edler v. Ragenfeld, Hptm.-Baonsadjutant Adolf Spitzl und Hptm. Johann Ikawetz, Ersatzkompagniekommandant. (413) Nachtrag. (415) [Abb.]: Das Ersatzkommando und seine Referenten. Obere Reihe von links nach rechts: Gfr. Schaffenberger; Feldw. Bruno Scharitzer; E. F. Gfr. Filnkößl; Gfr. Karl Fellöcker; Korp. Franz Seiler; Gfr. Hermann Wimmer; L.-Inf. Johann Schimanek; Korp. Johann Fürst; Zfr. Fuchs. Mittlere Reihe von links nach rechts: Feldw. Alfred Holzner; Zfr. Max Eckstein; Gfr. Franz Winkler; E. F. Grill; E. F. Zfr. Franz Palfinger; Zfr. Karl Becker; Feldw. Max Lukesch; Zfr. Franz Hink; Feldw. Hans Latzelsberger; Feldw. Georg Böcksteiner; Feldw. Josef Guggenberger; Feldw. Max Krepper; Feldw. Josef Leimer; Feldw. Karl Heinzl; Feldw. Leopold Alzinger; Zfr. Borcik; E. F. Zfr. Andreas Lischka; Feldw. Alois Weichselbaumer. Unterste Reihe von links nach rechts: Lt. i. d. Res. Oskar Remele; Oblt. Josef Herberg; Hptm. Adolf Spitzl; Hptm. Anton Malina; Obst. Franz v. Nickerl; Hptm. Ferdinand Mühlbauer; Hptm.-Rechnungsführer Hans Horak; Lt. i. d. Res. Josef Lutz. (415) B. In der Gefangenschaft. (416) Obstlt. Richard Tenner schreibt: (416) Major Ludwig v. Kirchner schreibt: (419) Die Umstände meiner Gefangennahme: (419) [Abb.]: Transbaikal-Eisenbahn (Irkutsk - Wladiwostok). (419) Im Spital in Kiew und Moskau. Reise nach Sibirien. (420) Durch Sibirien nach Chabarowsk - Krasnaja-Rjetschka. (421) [2 Abb.]: (1)Partie von der Baikalbahn. (2)Partie aus der inneren Stadt Nikolsk-Ussurisk. (421) [2 Abb.]: (1)Dampschifflandungsstelle in Chabarowsk. (2)Hundeschlitten für Transporte am Amur. (422) Dienstbetrieb. (423) Die Wohnungsverhältnisse. (423) [Abb.]: Artilleriewerkstätte. Offiziersunterkunft in Krasnaja-Rjetschka. (423) Ernährung. Die Bekleidung. (424) Die sanitären Verhältnisse. (424) [Abb.]: Das Denkmal der in Chabarowsk und Krasnaja-Rjetschka Verstorbenen. (425) Beschäftigung und Arbeit. (426) [Abb.]: Gebäude der Kriegsgefangenen in Krasnaja-Rjetschka, Sibirien (Ostasien), 1914/15. (427) Die Arbeitsverhältnisse der Mannschaft. (428) Gagen und Löhnungen. (428) Strafbestimmungen. (429) Die Post. Der Gottesdienst. (430) Fürsorge durch Delegationen und Vertretungen. (431) [Abb.]: Gräfin Anna Revertera, Delegierte des Roten Kreuzes für die österreichischen Kriegsgefangenen in Sibirien. (431) Rückreise. - Heimkehr. (432) VIII. Abschnitt. (433) [Abb.]: Der Friedhof von San Sebastiano. (433) [Gedicht]: Vor dem Feinde gefallen, den Wunden erlegen, an Kriegsstrapazen gestorben. (433) A. Offiziere und Offiziersaspiranten. (434) A - E (434) F (434) G, H (435) J (435) K - P (436) R (436) S (437) T (437) V - Z (438) B. Personen des Mannschaftsstandes mit den der Schriftleitung zugekommenen Lichtbildern. (438) A (438) B (440) [8 Abb.]: (1)1 Inf. Aigner Andreas, (2)2 Feldw. Hueber Johann, (3)3 Korp. Nagelhofer Josef, (4)4 Inf. Ecker Josef, (5)5 Inf. Kaiser Franz, (6)6 Inf. Perlwieser Franz, (7)7 Inf. Muggenhumer Felix, (8)8 Gfr. Wallner Josef. ( - ) [24 Abb.]: (1)Affenzeller Michael. (2)Aglas Ignaz. (3)Ahorner Franz. (4)Fähnr. Ahorner Willibald. (5)Ahrer Josef. (6)Aichhorn Johann. (7)Aichinger Georg. (8(Ackerl Ignaz. (9)Aichinger Johann. (10)Aichinger Leopold. (11)Aichinger Leopold. (12)Aichinger Matthias. (13)Aigner Johann. (14)Alteneder Josef. (15)Aigner Leopold. (16)Aigner Michael. (17)Albeseder Josef. (18)Allerstorfer Johann. (19)Altmüller Franz. (20)Ameseder Karl. (21)Arnreiter Johann. (22)Aschauer Franz. (23)Aigner Karl. (24)Auberger Johann. ( - ) [23 Abb.]: (1)Atzmüller Johann. (2)Atzmüller Karl. (3)Aumayer Jakob. (4)Auer Anton. (5)Auer Josef. (6)Aumayr Josef. (7)Aumeyer Ludwig. (8)Andorfer Franz. (9)Autengruber Alois. (10)Bachler Ferdinand. (11)Barth Ludwig. (12)Bauer Franz. (13)Baumert Franz. (14)Bauer Franz. (15)Beham Heinrich. (16)Fähnr. Barth Wilhelm. (17)Bauer Franz. (18)Berger Josef. (19)Bergmayr Michael. (20)Biberauer Franz. (21)Baumgartner Josef. (22)Blineder Anton. (23)Binder Johann. ( - ) [24 Abb.]: (1)Bock Josef. (2)Böhm Friedrich. (3)Breuer Adolf. (4)Böhner Anton. (5)Boxrucker Josef. (6)Brandstetter Franz. (7)Brandstätter Michael. (8)Bräuer Franz. (9)Breinhälter Johann. (10)Breitwieser Michael. (11)Brückl Johann. (12)Bucher Adolf. (13)Brunmair Josef. (14)Burner Leopold. (15)Danzer Johann. (16)Dallinger Franz. (17)Burner Franz. (18)Dauerböck Karl. (19)Dattinger Leopold. (20)Dedl Franz. (21)Denkmaier Michael. (22)Denthaner Georg. (23)Deßl Josef. (24)Derntl Sebastian. ( - ) C (444) D (444) [8 Abb.]: (1)1. Gfr. Diensthuber Franz, (2)2 Inf. Breitenbaumer Franz, (3)3 Guttenberger Johann, (4)4 Gfr. Strauß Josef, (5)5 Zfr. Wöckinger Johann, (6)6 Feldw. Prückler Franz, (7)7 Inf. Staufer Johann, (8) Zfr. Panhuber Franz. ( - ) [24 Abb.]:(1)Deutschbauer Leopold. (2)Dieplinger Franz. (3)Diesenreiter Hermann. (4)Dobretzberger Alois. (5)Dolleschal Johann. (6)Donner Ignaz. (7)Draxler Karl. (8)Dornauer Alois. (9)Dumfart Josef. (10)Dunzinger Anton. (11)Dobersberger Josef. (12)Dittinger Johann. (13)Durstberger Alois. (14)Durstberger Alois. (15)Durstberger Josef. (16)Franz Ebenhofer. (17)Karl Ebenhofer. (18)San.-Lt. Franz Ecker. (19)Eder Anton. (20)Eckmair Franz. (21)Heinrich Ebenhofer. (22)Matthäus Ebenhofer. (23)Edtmayr Johann. (24)Edtmayr Josef. ( - ) E (446) F (447) [24 Abb.]: (1)Ecklbauer Andreas. (2)Ecklbauer Josef. (3)Ehm Karl. (4)Ehrenmüller Alois. (5)Eichinger Alois. (6)Einsiedler Andreas. (7)Eisner Johann. (8)Erbe Emil. (9)Enzenhofer Johann. (10)Eisserer Matthias. (11)Enzenhofer Johann. (12)Etzlstorfer Franz. (13)Etzlstorfer Josef. (14)Etzlstorfer Leopold. (15)Franz Falkinger. (16)Falkner Johann. (17)Erlinger Alois. (18)Falkner Josef. (19)Falthansl Florian. (20)Feichtner Raimund. (21)Franz Farthofer. (22)Exl Franz. (23)Franz Felbermayer. (24)Feneberger Ignaz. ( - ) [24 Abb.]: (1)Fenkhuber Franz. (2)Feyrer Franz. (3)Fiedler Franz. (4)Fiedler Josef. (5)Flohs Ferdinand. (6)Forstner Ignaz. (7)Foisner Michael. (8)Froschauer Karl. (9)Franzmair Johann. (10)Frauendorfer Johann. (11)Frühwirth Florian. (12)Freinhofer Anton. (13)Freudenthaler Alois. (14)Freudenthaler Karl. (15)Friedl Johann. (16)Gahleitner Georg. (17)Gabriel Ludwig. (18)Ganglberger Johann. (19)Ganser Leopold. (20)Geishofer Hans. (21)Geislmayr Alois. (22)Gintenstorfer Michael. (23)Glinsner Rupert. (24)Grabmeir Franz. ( - ) [8 Abb.]: (1)1 Feldw. Trettenheim Heinrich, (2)2 Inf. Stelzhammer August, (3)3 Zfr. Lehner Leopold, (4)4 Inf. Lachmayr Anton, (5)5 Inf. Ecker Franz, (6)6 Inf. Klinser Johann, (7)7 Korp. Seckauer Johann, (8)8 Stabsfeldw. Gangl Johann. ( - ) [24 Abb.]: (1)Grubauer Josef. (2)Graßl Ignaz. (3)Grabenschweiger Anton. (4)Gruber Franz. (5)Greinöcker Josef. (6)Gruber Karl. (7)Gruber Karl. (8)Gruber Michael. (9)Gruber Michael. (10)Kadett Gruber Siegfried. (11)Gsöllpointner Anton. (12)Gumpenberger Franz. (13)Gusenbaur Franz. (14)Gugerbauer Alois. (15)Gusenbauer Franz. (16)Haas Johann. (17)Haberfellner Josef. (18)Haas Johann. (19)Haberfellner Reinhold. (20)Hackl Franz. (21)Hackl Johann. (22)Haderer Franz. (23)Haderer Johann. (24)Häuserer Johann. ( - ) G (450) [19 Abb.]: (1)Hagenauer Josef. (2)Haider Franz. (3)Haider Georg. (4)Haider Josef. (5)Haider Josef. (6)Hammer Leopold. (7)Hainzinger Josef. (8)Hainzl Peter. (9)Haslinger Franz. (10)Hamberger Johann. (11)Hammer Ferdinand. (12)Haim Alois. (13)Hammerl Franz. (14)Hanslik Albert. (15)Harrer Josef. (16)Haslhofer Franz. (17)Haslhofer Franz. (18)Hartl Johann. (19)Hartl Leopold. ( - ) [24 Abb.]: (1)Hallwirth Johann. (2)Hartlauer Georg. (3)Haudum Karl. (4)Haselmayer Johann. (5)Haslinger August. (6)Haslinger Franz. (7)Haudum Johann. (8)Offizierstellvertreter Haudum Franz. (9)Hauer Franz. (10)Hartl Johann. (11)Hauer Karl. (12)Haunschmid Josef. (13)Hauser Josef. (14)Hauser Johann. (15)Heiml Karl. (16)Heibl Franz. (17)Heidlmair Georg. (18)Heitzinger Michael. (19)Helauer Konrad. (20)Helletzgruber Karl. (21)Hell Anton. (22)Hentschläger Georg. (23)Hemelmayr Franz. (24)Herzog Johann. ( - ) H (453) [8 Abb.]: (1)1 Inf. Kaltenböck Anton, (2)2 Res. Feldw. Handlgruber Josef, (3)3 Zfr. Mayer Viktor, (4)4 Zfr. Skoda Fritz, (5)5 Inf. Peter Paul Heribert, (6)6 Zfr. Rübenzucker Josef, (7)7 Inf. Kappler Franz, (8)8 Inf. Riedl Andreas. ( - ) [25 Abb.]: (1)Himmelbauer Josef. (2)Hinterhölzl Franz. (3)Hinterdorfer Josef. (4)Hinterreiter Alois. (5)Hinterberger Ludwig. (6)Hintringer Severin. (7)Hinterreiter Rudolf. (8)Hirschläger Karl. (9)Hintersonnleitner Josef. (10)Hochgatterer Franz. (11)Hochholzer Josef. (12)Hochmuth Franz. (13)Hochreiter Alois. (14)Hochreiter Johann. (15)Hochreiter Josef. (16)Hörschläger Karl. (17)Hoffelner Ludwig. (18)Hofer Anton. (19)Hofer Heinrich. (20)Hofer Josef. (21)Hofstätter Johann. (22)Holl Franz. (23)Hofstadler Johann. (24)Holzer Josef. (25)Holzer Josef. ( - ) [24 Abb.]: (1)Holzer Karl. (2)Holzer Markus. (3)Holzer Viktorin. (4)Holzhaider Franz. (5)Holzinger Peter. (6)Huemer Franz. (7)Horner Franz. (8)Fähnrich Hufnagl Josef. (9)Huber Franz. (10)Huber Franz. (11)Huber Johann. (12)Hronik Alois. (13)Huber Richard. (14)Huemer Franz. (15)Huber Johann. (16)Huber Johann. (17)Huemer Matthias. (18)Huemer Johann. (19)Huma Hermann. (20)Hunger Franz. (21)Hutterer Alois. (22)Illibauer Adam. (23)Hutterer Josef. (24)Jell Johann. ( - ) [25 Abb.]: (1)Jungwirth Franz. (2)Jungwirth Josef. (3)Käferböck Michael. (4)Hagerer Anton. (5)Hagerer Ignaz. (6)Kaiserseder Josef. (7)Kaltenberger Johann. (8)Kallinger Johann. (9)Kammerer Karl. (10)Kapeller Ferdinand. (11)Kapl Johann. (12)Karlinger Johann. (13)Karlsböck Franz. (14)Kaschpar Karl. (15)Kappl Alois. (16)Karlinger Johann. (17)Karlinger Josef. (18)Kastner Johann. (19)Kastner Josef. (20)Kastner Josef. (21)Kastner Franz. (22)Katzmeier Lambert. (23)Katzmeier Raimund. (24)Kay Leopold. (25)Kern Konrad. ( - ) I, J (460) K (460) [8 Abb.]: (1)1 Korp. Königsmaier Josef, (2)2 Inf. Seil Peter, (3)3 Gfr. Kandlbinder Franz, (4)4 Korp. Mayr Florian, (5)5 Inf. Mayr Peter, (6)6 Korp. Hörschläger Leopold, (7)7Josef Schinböck, (8)8 Feldw. Franz Gupf. ( - ) [24 Abb.]: (1)Kickinger Ludwig. (2)Kernegger Franz. (3)Kiebler Johann. (4)Kiesenhofer Josef. (5)Kieslinger Anton. (6)Kirchschläger Josef. (7)Kitzberger Johann. (8)Koller Franz. (9)Kitzmüller Jakob. (10)Klambauer Leopold. (11)Klambauer Rudolf. (12)Klausrigler Alois. (13)Kleinhagauer Engelbert. (14)Kloibhofer Michael. (15)Kneidinger Johann. (16)Kneidinger Ignaz. (17)Köglberger Matthäus. (18)Koch Edi. (19)Kölpl Karl. (20)Königseder Alexander. (21)Krammer Anton. (22)Koppler Johann. (23)Kornfeil Johann. (24)Kopplinger Johann. ( - ) [25 Abb.]:(1)Kramml Florian. (2)Kranawetter Karl. (3)Kristl Hans. (4)Kranzl Franz. (5)Krautgartner Leopold. (6)Krankl Franz. (7)Krenn Karl. (8)Krieger Florian. (9)Krieger Johann. (10)Krenn Johann. (11)Kronawittleithner Alois. (12)Lauß Franz. (13)Kristler Johann. (14)Kronecker Karl. (15)Kristler Josef. (16)Lackner Heinrich. (17)Laußhamayer Franz. (18)Lamplmair Michael. (19)Franz Lehner. (20)Lackner Josef. (21)Lehner Franz. (22)Leeb Franz. (23)Länglachner Josef. (24)Lang Johann. (25)Lehner Franz. ( - ) [24 Abb.]: (1)Lehner Karl. (2)Lehner Heinrich. (3)Leonhartsberger Johann. (4)Lehner Michael. (5)Leimlehner Franz. (6)Leitenbauer Johann. (7)Leithner Max. (8)Leitner Franz. (9)Leitner Johann. (10)Leitner Jakob. (11)Leitner Johann. (12)Leitner Michael. (13)Lindner Franz. (14)Leitner Josef. (15)Lehner Johann. (16)Lettner Franz. (17)Lichtenmayr Johann. (18)Lettner Anton. (19)Lepschy Albert. (20)Lindenbauer Michael. (21)Lettner Kaspar. (22)Lenz Matthäus. (23)Limberger Matthias. (24)Lindtner Johann. ( - ) [8 Abb.]: (1)1 Inf. Mitgusch Ludwig, (2)2 Gfr. Ebner Josef, (3)3 Inf. Schwarz Franz, (4)4 Inf. Wögerbauer Anton, (5)5 Inf. Kreuzhuber Heinrich, (6)6 Korp. Fimberger Josef, (7)7 Zfr. Würflinger Johann, (8)8 Korp. Freimüller Johann. ( - ) [22 Abb.]: (1)Lift Johann. (2)Löschenkohl Gustav. (3)Loidl Alois. (4)Kumerstorfer Leopold. (5)Machl Johann. (6)Mahringer Johann. (7)Lt. i. d. Res. Mair Michael. (8)Mahringer Leopold. (9)Mairhofer Karl. (10)Mandl Franz. (11)Mandl Johann. (12)Manzenreiter Johann. (13)Marschick Johann. (14)Mascher Josef. (15)Maxwald Franz. (16)Mayr Felix. (17)Mayr Franz. (18)Mayr Franz. (19)Mayr Franz. (20)Mayr Hans. (21)Mayr Leopold. (22)Mayr Johann. ( - ) L (465) M (467) [24 Abb.]: (1)Mayr Josef. (2)Mayr Leopold. (3)Mayrhofer Johann. (4)Mehr Franz. (5)Mehr Franz. (6)Mehringer Josef. (7)Mitter Alois. (8)Mayrhofer Josef. (9)Mitgusch Alois. (10)Mitgusch Johann. (11)Mitter Josef. (12)Mitterhuemer Johann. (13)Mitterlehner Johann. (14)Mitterlehner Karl. (15)Mittermayr Sebastian. (16)Mittermair Johann. (17)Mittermaier Karl. (18)Mittermayer Alois. (19)Mittermayer Michael. (20)Mitterndorfer Florian. (21)Mittlböck Anton. (22)Mittermeir Franz. (23)Moser Josef. (24)Mühlbachler Johann. ( - ) [25 Abb.]: (1)Mühleder Franz. (2)Mülleder Ignaz. (3)Mülleder Johann. (4)Müller Johann. (5)Nagler Ferdinand. (6)Neubauer Franz. (7)Neubauer Ferdinand. (8)Neumeir Karl. (9)Neuhauser Franz. (10)Neuhauser Michael. (11)Neunteufel Leopold. (12)Neumüller Johann. (13)Neundlinger August. (14)Niederauer Karl. (15)Niedermann Florian. (16)Nußbaumer Ferdinand. (17)Obermann Karl. (18)Ömer Rudolf. (19)Oberlaber Heinrich. (20)Oberngruber Anton. (21)Öller Ludwig. (22)Oberreiter Alois. (23)Obermair Josef. (24)Nigl Rudolf. (25)Oberhamberger Johann. ( - ) N (471) O (472) [9 Abb.]: (1)1 Inf. Heftberger Johann, (2)2 Inf. Schaffner Johann, (3)3 Inf. Schauer Johann, (4)4 Inf. Weiß Franz. (5)Ortner Michael. (6)Paminger Josef. (7)Panholzer Franz. (8)Pauß Leopold. (9)Pargfrieder Johann. ( - ) [25 Abb.]: (1)Pehersdorfer Alois. (2)Peireder Franz. (3)Peneder Leopold. (4)Pernerstorfer Josef. (5)Peterseil Peter. (6)Pfenningberger Karl. (7)Pirchbauer Franz. (8)Pichler Franz. (9Pichler Franz. (10)Pichler Franz. (11)Pichler Michael. (12)Piemann Heinrich. (13)Pilgerstorfer Johann. (14)Pirklbauer Josef. (15)Pislinger Franz. (16)Plakolb Franz. (17)Plank Josef. (18)Plöchl Josef. (19)Plohberger Felix. (20)Pöllhuber Johann. (21)Pöstinger Josef. (22)Pötzberger Josef. (23)Pointner Gottfried. (24)Pointner Josef. (25)Pramberger Gottfried. ( - ) [23 Abb.]: (1)Prandner Georg. (2)Preßlmair Josef. (3)Prinz Karl. (4)Priesner Leopold. (5)Priller Franz. (6)Pröslmayr Anton. (7)Priemetshofer Franz. (8)Pühringer Hans. (9)Puchmayr Leopold. (10)Pühringer Franz. (11)Pühringer Alois. (12)Puchner Johann. (13)Pühringer Ignaz. (14)Pürstinger Josef. (15)Punkenhofer Alois. (16)Punkenhofer Karl. (17)Raaber Johann. (18)Putschidl Josef. (19)Puchberger Anton. (20)Pühringer Michael. (21)Quast Josef. (22)Radl Alfons. (23)Radlgruber Johann. ( - ) [25 Abb.]: (1)Raid Franz. (2)Ramer Johann. (3)Raml Josef. (4)Rammer Franz. (5)Rath Alois. (6)Rathgeb Anton. (7)Ratzenböck Franz. (8)Ratzenböck Johann. (9)Ratzenböck Peter. (10)Rathmayr Franz. (11)Rechberger Alois. (12)Reder Josef. (13)Rechberger Johann. (14)Rehberger Rudolf. (15)Reder Leopold. (16)Reichl Ferdinand. (17)Reindl Alois. (18)Reisinger Franz. (19)Reisinger Franz (20)Reindl Franz. (21)Reischl Otto. (22)Reisinger Josef. (23)Reitbauer Stanislaus. (24)Reiter Franz. (25)Reiter Johann. ( - ) P (473) Q (477) R (477) [17 Abb.]: (1)Reitinger Karl. (2)Resch Ferdinand. (3)Reslhuber Leopold. (4)Riegler Florian. (5)Riegler Josef. (6)Reisinger Franz. (7)Reisinger Josef. (8)Rieseneder Johann. (9)Ritzlberger Michael. (10)Riernößl Johann. (11)Robeischl Ludwig. (12)Rockenschaub Josef. (13)Rohrmanstorfer Karl. (14)Roither Johann. (15)Rottinger Anton. (16)Roithmayr Karl. (17)Rosenegger Johann. ( - ) [25 Abb.]: (1)Ruckendorfer Franz. (2)Rudlstorfer Karl. (3)Rumetshofer Georg. (4)Rumerstorfer Johann. (5)Sailer Franz. (6)Samhaber Johann. (7)Sandböck Otto. (8)Schachinger Hans. (9)Satzinger Florian. (10)Schäffler Johann. (11)Scharmüller Michael. (12)Scherrer Josef. (13)Schatz Franz. (14)Schauer Ignaz. (15)Scherrer Johann. (16)Schedlberger Franz. (17)Scheucher Johann. (18)Scheuchenegger Franz. (19)Scheumayr Karl. (20)Schiefermayr Josef. (21)Schimpelsberger Johann. (22)Schippani Josef. (23)Schlager Alois. (24)Schmid Alois. (25)Schmidt Franz. ( - ) [23 Abb.]: (1)Schmidtmayr Johann. (2)Schober Franz. (3)Schmöller Konrad. (4)Schober Leopold. (5)Schöberl Matthäus. (6)Schöffl Johann. (7)Schöffl Josef. (8)Schreiberhuber Anton. (9)Schöffl August. (10)Schöllhammer Johann. (11)Schönberger Franz. (12)Schoißengeier Peter. (13)Schopf Franz. (14)Schuster Franz. (15)Schuster Heinrich. (16)Schwab Anton. (17)Schöllhammer Otto. (18)Schwantner Johann. (19)Schwarz Franz. (20)Schwarz Franz. (21)Schwarz Michael. (22)Schweiger Franz. (23)Schweiger Georg. ( - ) [25 Abb.]: (1)Schweizer Leopold. (2)Schwung Johann. (3)Schwentner Johann. (4)Seltschkar Josef. (5)Siegl Anton. (6)Silber Josef. (7)Siharsch Jakob. (8)Sixtl Josef. (9)Singer August. (10)Söllner Karl. (11)Sollinger Leopold. (12)Sonnleitner Josef. (13)Sonnleithner Franz. (14)Spernbauer Josef. (15)Sperrer Johann. (16)Stadlbauer Rudolf. (17)Staltner Leopold. (18)Stadler Hermann. (19)Staudinger Josef. (20)Staudinger Leopold. (21)Steindl Josef. (22)Steineder Josef. (23)Steiner Florian. (24)Steininger Alois. (25)Steininger Franz. ( - ) S (481) T (488) [22 Abb.]: (1)Steinkellner Josef. (2)Steinmüller Leopold. (3)Striegl Ferdinand. (4)Stöglehner Josef. (5)Stingeder Johann. (6)Stockinger Ignaz. (7)Stöbich Johann. (8)Stellnberger Johann. (9)Straßer Josef. (10)Steinmair Josef. (11)Straßl Karl. (12)Straßl Paul. (13)Stroblmayr Johann. (14)Straßmayr David. (15)Stiftinger Johann. (16)Stelzmüller Franz. (17)Stubauer Johann. (18)Stürmer Heinrich. (19)Strutzenberger Josef. (20)Strigl Georg. (21)Stumbauer Johann. (22)Stummer Franz. ( - ) [25 Abb.]: (1)Stumptner Johann. (2)Stumptner Josef. (3)Sturmbauer Matthias. (4)Sumps Johann. (5)Thalhammer Franz. (6)Thaller Anton. (7)Thaller Franz. (8)Traunmüller Karl. (9)Thaller Max. (10)Thumfart Leopold. (11)Traxler Johann. (12)Trefflinger Alois. (13)Umenberger Josef. (14)Trößl Anton. (15)Tumfart Josef. (16)Üblinger Felix. (17)Umenberger Johann. (18)Trinkl Gottlieb. (19)Viertelmaier Josef. (20)Voggeneder Karl. (21)Vsidni Josef. (22)Wagner Johann. (23)Wagenleitner Johann. (24)Wagenleitner Johann. (25)Wagner Franz. ( - ) [25 Abb.]: (1)Waldbruner Josef. (2)Weberndorfer Josef. (3)Weichselbaumer Franz. (4)Weickl Franz. (5)Kdtt. Wagner Rupert. (6)Weickl Robert. (7)Weickerstorfer Josef. (8)Weingartner Johann. (9)Weisenböck Ludwig. (10)Weismair Karl. (11)Weiß Franz. (12)Weiß Josef. (13)Weixelbaumer Franz. (14)Weixelbaumer Ludwig. (15)Wiesinger Johann. (16)Wiesinger Ferdinand. (17)Wiesinger Ludwig. (18)Wiesinger Martin. (19)Wimmer Johann. (20)Windischhofer Johann. (21)Winklmair Georg. (22)Wintersberger Karl. (23)Wöhrer Josef. (24)Wöhrer Josef. (25)Wöß Otto. ( - ) [15 Abb.]: (1)Wöß Matthäus. (2)Wolfsteiner Josef. (3)Wolfersberger Johann. (4)Wolfinger Franz. (5)Wurm Karl. (6)Wollinger Andreas. (7)Wurzwaller Karl. (8)Zauner Josef. (9)Zauner Matthias. (10)Wolfsteiner Johann. (11)Zelenka Karl. (12)Zeller Josef. (13)Zeintl Karl. (14)Zoidl Alois. (15)Zöchbauer Johann. ( - ) U, V (489) W (489) Z (493) [Abb.]: (494) Reingraf Salm-Salm. Alter 14er-Marsch von Gustav Mahr. (495) [Abb.]: Militärkapellmeister Gustav Mahr. (495) [Noten]: Rheingraf Salm-Salm. (495) [Noten]: Österreichischer Generalmarsch (498) Schlußwort. (500) [Gedicht]: (502) Inhalt. (503) Anhang. ( - ) [Karte]: Orientierungskarte für den russischen Feldzug ( - ) [Karte]: Orientierungskarte für den Isonzokriegsschauplatz ( - ) [Karte]: Orientierungskarte für den Südtiroler Kriegsschauplatz ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
LINZER HESSEN Linzer Hessen ( - ) Einband ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]:Kaiser Franz Josef I. ( - ) [Abb.]: Kaiser und König Karl I. ( - ) Titelseite ([1]) Impressum ([2]) [Begleitworte]: ([3]) [Begleitworte]: ([4]) [Begleitworte]: ([5]) Vorwort des Verfassers ([6]) [Gedicht]: ([7]) [Abb.]:Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein ([8]) Aus der Geschichte der Hesseninfanterie vor dem Weltkrieg (9) Der Bestallungsbrief (9) [Abb.]: Kaiser Karl VI. (10) [Abb.]: Eugenio von Savoyen (11) Organisation, Besoldung, Fahnen. Höhere Führung und innere Ordnung (12) Pflichten und Strafen (12) [Abb.]: Österreichische Infanterie zur Zeit der Regimentsgründung 1733 (13) Kulturhistorisches um 1733 (14) Musterliste aus dem Jahre 1754 (15) [Abb.]: Offiziere und Grenadier um die Mitte des 18. Jahrhunderts (15) [2 Abb.]: (1)Die Schlacht bei Kolin (2)Die Schlacht bei Kolin. Sturmangriff des Regiments Salm (16) [Abb.]: Feldmarschall Leopold Graf Daun in der Schlacht bei Hofkirch (17) [Abb.]: Die Schlacht bei Landshut (18) [2 Abb.]: (1)Belagerung von Glatz (2)Gefecht bei Freyberg (19) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Gideon Freiherr von Laudon nimmt die Übergabe Belgrads entgegen (2)Die Schlacht bei Belgrad (20) [Abb.]: Feldmarschall Nikolaus Fürst zu Salm-Salm ( - ) Erste Inhaber des Regimentes (21) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Franz Graf Ferraris (1770 - 1775) (2)Feldmarschalleutnant Josef Freiherr von Tillier (1775 - 1788) (3)Feldzeugmeister Wilhelm Baron Kiebeck (1788 - 1811) (4)Kardinal Erzherzog Rudolf von Österreich (1811 - 1831) (21) [3 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Franz Richter von Binnenthal (1832 - 1840) (2)Feldmarschalleutnant Johann Hrabovsky von Hrabova (1840 - 1848) (3)Feldmarschalleutnant Ludwig Freiherr von Wolgemuth (1849 - 1851) (22) Todesmutige Vierzehner an der bayrisch-salzburgischen Grenze 1805 (23) [2 Abb.]: (1)Ludwig III., Großherzog von Hessen und bei Rhein (1851 - 1877) (2)Ludwig IV., Großherzog von Hessen und bei Rhein (1877 - 1892) (23) Kämpfe auf heimatlichem Boden (25) [Abb.]: Das Gefecht bei Ebelsberg (25) Napoleon geschlagen (26) [Abb.]: Generalissimus Erzherzog Carl in der Schlacht bei Aspern (27) [Abb.]: Klebek-Infanterie im Sturm auf Aspern (28) Das Regiment der Befreiungskriege 1813 - 1815 (28) [Abb.]: Einzug der Verbündeten in Paris (31) [Abb.]: Feldmarschall Carl Fürst Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen - Kaiser Franz I. von Österreich, Zar Alexander I. von Rußland und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen - den Sieg bei Leipzig ( - ) [Abb.]: Feldzeugmeister Franz Richter von Binnenthal mit seinem Stabe (35) [2 Abb.]: (1)Fahnenweihe beim k. k. Linien-Infanterieregiment Nr. 14 im Jahre 1841 am Linzer Hauptplatz (2)Major Johann Wanivenhaus Edler von Spangfeld (1805 - 1841) (Grenadier, Leutnant, Oberleutnant und Hauptmann im Regiment) (36) [Abb.]: Feldmarschall Josef Graf Radetzky (37) [Abb.]: Leutnant Moritz Crammer erhielt 1848 die Goldene Tapferkeitsmedaille (38) Aus dem "Reiße-Büchl" meines Großvaters (38) [2 Abb.]: (1)Infanterist unter Feldmarschall Radetzky (2)General und Grenadier in der napoleonischen Zeit (39) [Abb.]: Hesseninfanterie im Sturme auf Ponte vecchio di Magenta ( - ) Rangliste der Offiziere 1859: (41) Magenta. Ponte-vecchio achtmal gestürmt (42) [Abb.]: Hessen im Kampf mit französischer Garde in der Schlacht bei Solferino (43) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Ludwig Ritter von Benedek bei Solferino (45) [Abb.]: Oberleutnant Ludwig Pauli rettete in der Schlacht bei Magenta im Handgeemenge die Fahne des 1. Baons (46) [Abb.]: Heldentod des Obersten Ferdinand Mumb von Mühlheim bei Solferino (47) Solferino - Översee - Veile (48) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Ludwig Freiherr von Gablenz begrüßt die Schwarzgelbe Brigade - I. R. 14 und I. R. 27 - bei Oeversee ( - ) [2 Abb.]: (1)Hessen, die ersten in Veile (2)Hessengedenktafel in Böhmisch-Leipa (49) Königgrätz (50) [2 Abb.]: (1)Offiziers- und Mannschaftsgruppe 1866 (2)Gefreiter Johann Jax, nachmaliger Fabrikbesitzer, lebt 93jährig in Linz (50) [Abb.]: Bischof Franz Josef Rudigier weiht 1882 die Fahne des IV. Hessenbataillons im Linzer Dome ( - ) Lorbeeren im Süden (51) [Abb.]: Erzherzog Albrecht nach dem Siege bei Custozza (51) [Abb.]: Offiziers- und Mannschaftsgruppe vor dem Ausmarsch auf den italienischen Kriegsschauplatz im Jahre 1866 (53) Die Hessen in der Krivoschije 1882 (54) [Abb.]: Die Borche di Cattaro mit der Lovcengruppe (54) [Abb.]: Der Hessenobelisk am Friedhof von Cattaro (55) [3 Abb.]: (1)Oberst Karl Watzek † Mitkämpfer von 1866 und 1882 (2)Leutnant i. d. Res. Max Ritter v. Ulrich (1882) (3)Leutnant i. d. Res. Heinrich Taschauer Mitkämpfer von 1882 (56) [3 Abb.]: (1)Innsbruck (2)Innsbruck: Offiziers- und Mannschaftsgruppe der 8. Feldkompagnie (Sitzend: Feldwebel Anton Steinkellner, Oberleutnant Karl Zeller, Hauptmann Cölestin Kahler, Leutnant Viktor Grundner, Reserveunteroffizier Josef Stöhringer) (3)1901: Fünzigjähriges Hessen-Inhaberjubiläum in Bozen (57) [3 Abb.]: (1)Bregenz (2)Bodensee-Reunion in Bregenz 1907 General der Kavallerie Erzherzog Eugen beim Empfang der bayerischen und württembergischen Offiziere (3)S. M. Kaiser Franz Josef besichtigt das Regiment nach einer Manöverübung in Kärnten (58) [3 Abb.]: (1)1908: Empfang des Linzer Hausregiments am Franz-Josef-Platz (2)Offiziers- und Mannschaftsgruppe der 8. Feldkompagnie (Mitte: Leutnant Hermann Seif, Leutnant i. d. Res. Wilhelm Eppinger) (3)Linz 1911: Das Offizierskorps des Regimentes (Sitzend: Hauptmann Freiherr v. Saar, Hauptmann Freiherr v. Mayer, Hauptmann Walter, Hauptmann Heissig, Major v. Rizetti, Major Pöschmann, Major Lewandowski, Oberleutnant Michl, kaiserlich japanischer Major Hildekadzu Kashi, Oberst Edler v. Hinke, Oberstleutnant Rabatsch, Major Benesch, Major Markovic, königlich rumänischer Oberleutnant Parajanu, Major Vitzthum, Major Tenner, Stabsarzt Dr. Hubka, Hauptmann Malina) (59) [2 Abb.]: (1)Oberst v. Hinke mit Offizieren in der Manöverstation Mayerhofen Zillertal (2)Regimentstambour Josef Bilek (1914 - 1918) (60) [4 Abb.]: (1)1911: Sand bei Bruneck (2)Die 8. Feldkompagnie nach Überquerung des Schwarzensteingletschers (3)Das Regiment bei Landro am Marsche nach Cortina d'Ampezzo (4)Plätzwiese mit Monte Cristallo (61) Oberste und Kommandanten des Regimentes: (62) [2 Abb.]: (1)Oberst Ferdinand Mumb v. Mühlheim (2)Oberst Adolf Schütte Freiherr v. Waxensberg (62) [4 Abb.]: (1)Oberst Hugo Ritter Taulow v. Rosenthal (2)Feldmarschalleutnant Ludwig Edler v. Cornaro (3)Generalmajor Gustav Scharinger Ritter v. Olósy (4)Oberst Oskar Negrelli Ritter v. Moldelbe (63) [4 Abb.]: (1)Oberst Siegmund Klug Edler v. Klugenwald (2)Feldmarschalleutnant Wilhelm Lahousen Edler v. Vivremont (3)Oberst Heinrich Polaczek (4)Oberst Johann Linhart (64) [4 Abb.]: (1)Oberst Alfred Edler von Hinke (2)Generalmajor Friedrich Edler von Löw (3)Oberst Artur von Pöschmann (ad interim) (4)Oberst Thomas Benesch (65) [Abb.]: Oberst Richard von Vittorelli (66) [Widmung]: (66) Kämpfe und regimentsgeschichtliche Ereignisse (1739 - 1882) (67) [2 Abb.]: (1)Oberstleutnant Ing. Karl Heppner (ad interim) (2)Oberst August von Ontl (67) [Abb.]: General-Feldzeugmeister Christian Reichsritter von Vogelsang, kommandierender General in den Niederlanden, Gouverneur von Luxemburg (68) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Alexander, Prinz von Hessen und bei Rhein, erwarb 1859 als Divisionär bei Solferino das Ritterkreuz des Militär-Maria-Thersia-Ordens (69) Theresien-Ordensritter vor dem Weltkriege (70) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Maximilian Prinz zu Salm-Salm, als Major 1757 erster Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens im Regiment (70) [Abb.]: Generalmajor Adam Freiherr Krammer von Obereck, als Oberst 1757 zweiter Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens im Regimente (71) [Tabelle]: Verzeichnis der dem Regimente vor dem Weltkriege verliehenen Tapferkeistmedaillen (71) Die Garnisonen der Vierzehner (72 - 73) [2 Abb.]: (1)Garnisonsstadt Linz im Hintergrund die Alpenkette (2)Eidesleistung der Rekruten in der Schloßkaserne zu Linz 1902 (72 - 73) Hochgestellte Persönlichkeiten die im Regimente in Diesntleistung standen (74) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Joseph Fürst Lobkowitz (2)Feldzeugmeister Maximilian Graf Baillet de Latour, Hofkriegsratspräsident (74) [3 Abb.]: (1)Karl, regierender Fürst zu Ysenburg (2)Feldzeugmeister Franz Marquis Lusignan (3)Feldzeugmeister Franz Flliot de Crenneville, Oberstkämmerer Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef (75) [4 Abb.]: (1)Oberst Erzherzog Ernst (2)General der Infanterie Franz Schaedler, Armeeinspektor, Inhaber des I.-R. 30 (3)Generaloberst Adolf Freiherr von Rhemen zu Bärenfeld, Generalgouverneur von Serbien (4)General der Infanterie Ludwig von Fabini (76) [2 Abb.]: Ferdinand I., Zar von Bulgarien, k. u. k. Feldmarschall (77) Das Hessen-Regiment Nr. 14 im Weltkrieg (78) Mobilisierung (78) [Abb.]: Titelbild der Kaiser-Manifeste (79) Manifest Kaiser Franz Josefs vom 28. Juli 1914. An meine Völker! (79) Armee- und Flottenbefehl Kaiser Franz Josefs. Kaiser Wilhelm. An das deutsche Heer und die deutsche Marine. (80) Die Kommandobesetzung zeigt folgendes Bild: (81) [Abb.]: Die Hessenfahne am Ausmarschtage des Regimentes (Fahnenträger Kadett i. d. R. Leidinger, rechts Oblt. v. Pospischil) (81) Heerführer und höhere Kommandanten im Weltkriege (82) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Erzherzog Eugen, Kommandant der Südwestfront (2)Feldmarschall Franz Graf Conrad von Hötzendorf, Chef des Generalstabes bis Februar 1917, sodann Kommandant der "Heeresgruppe Conrad" (82) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Erzherzog Friedrich, Armeeoberkommandant bis Februar 1917 (2)Feldmarschall Svetozar Boroevic von Bojna, Kommandant der Isonzoarmee, 1918 Kommandant der "Heeresgruppe Boroevic" (83) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erzherzog Josef Ferdinand Kommandant der IV. Armee (2)Generaloberst Alois Fürst Schönburg-Hartenstein, Kommandant des Edelweißkorps, 1918 Kommandant der VI. Armee (84) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Viktor Graf Dankl, Landesverteidigungskommandant von Tirol, 1916 Kommandant der XI. Armee (2)Generaloberst Josef Freiherr Roth von Limanowa-Lapanów, Kommandant des XIV. Armeekorps, 1916 Landesverteidigungskommandant von Tirol (85) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Horsetzky Ernst Edler v. Hornthal Kommandant der 3. Infanteriedivision, 1918 Kommandant des XXVI. Armeekorps (2)Feldmarschalleutnant Heinrich Wieden von Alpenbach, Kommandant der Edelweißdivision (86) Der Feldzug gegen Rußland 1914 - 1915 (87) Ausmarsch und Aufmarsch (87) [Abb.]: Ausmarsch der Maschinengewehrabteilung II/14 (Hauptmann Agathon Kotschy) (88) Rangliste der Offiziere und der Offiziersaspiranten im Februar 1914 (88) [2 Abb.]: (1)Budapest: Oberleutnant Richard Tenner mit Offizieren des II. Feldbataillons (2)Menageverteilung am Bahnhof in Budapest (89) Die Feuertauf (91) [2 Abb.]: (1)Rudki bei Sambor (2)Kaiserfeier des 2. Feldbaons in Rudki östlich Sambor (91) [Karte]: 28. August 1914. (92) [Abb.]: Mittagsrast bei Oserdów (92) [Abb.]: Gefechtsentwicklung des Regimentes zur Weltkriegsfeuertaufe im Gefechte bei Oserdów-Przewadów (93) Lehrgeld im Bewegungskrieg (93) [Abb.]: Gefechtsstandpunkt des 3. Infanterie-Divisionskommandos (Feldmarschalleutnant Roth) bei Oserdów (93) [2 Abb.]: (1)Erste Feuerstellung des Feldkanonenregiments Steyr Nr. 14 bei Oserdów (2)Die ersten Kriegsgefangenen in Oserdów (94) [3 Abb.]: (1)Das russische Grenzwachhaus nördlich Liski (2)Die erste feldmäßigen Deckungen (Schützenlöcher) des Regimentes nach dem Gefecht bei Liski (3)Die ersten Schützengräben des Regimentes nach dem Gefecht bei Liski (95) [2 Karten]: (1)31. August 4 h früh (2)30. August 2 h 30 min - 31. August 3 h 30 min früh (96) Grauenvolles Erwachen (96) [Abb.]: Die Weltkriegs-Feuertaufe der Hessen bei Oserdów ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Regiment lagert nach dem Gefecht bei Liski (2)Regimentstrain bei Liski (97) Strapazenreicher Rückzug (98) Der Überfall bei Michalówka (98) Das erste Marschbaon (99) [Karte]: Wegskizze nördlich von Lemberg (99) Der vereitelte Finkenfang (100) [Abb.]: Sanitätspatrouille des 2. Feldbaons bei Lemberg (100) Heiße Kämpfe am San (101) Der rollende Rubel (102) [Abb.]: Ruthenische Bauern bringen Schlachtvieh (103) Der Vorstoß nördlich Krakau (103) [Abb.]: Krakau (104) Die Fahne in Gefahr (104) [Abb.]: Kloster Lezajsk am San (105) Aus Gefechtsberichten (105) Die Schlacht von Limanowa - Lapanów (107) [3 Abb.]: (1)Blick von Limanowa nach Norden (2)Umgebung von Limanowa (3)Höhen nordwestlich von Limanowa (107) [Abb.]: Esrtürmung eines russischen Schützengrabens bei Limanowa (108) Kriegsgeschichte im Telegrammstil (108) [3 Abb.]: (1)Westlich von Limanówa (2)Gelände um Lapanów (3)Sicht von der Stradomkahöhe gegen Südwest (109) Die Stradomka-Brücke (110) [Karte]: Buczyna (8. XII. 1914) und Grabina (9. XII. 1914) (111) [Abb.]: Die Gegend um Sobolów (112) Hessen-Weihnacht (112) Im Sicherungsdienst am Dunajec (113) [2 Karten]: (1)Radlów - Niwka 19. - 27. XII. 1914 (2)Wielka - Wies, Dunajec - Sicherung 1./I. - 18./I. 1915 (114) [Abb.]: Höhe 419 (115) [3 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant von Korsetzky im Schützengraben bei Janowice links Oberstleutnant Ontl (2)Maschinengewehrstand nördlich Janowice (3)Stellung der 16. Feldkompagnie bei Janowice (116) Der Durchbruch bei Tarnów (116) [2 Abb.]: (1)Bei Janowice. Sicht vom Maschinengewehrstützpunkt III/14 (2)Stellung mit Unterstand bei Janowice (117) [4 Abb.]: (1)Deckung des Regimentskommandos bei Janowice (2)Maschinengewehrstützpunkt III/14 bei Janowice (3)Baum-Beobachtungsstand in der Stellung bei Janowice (4)Stellung der 10. Feldkomapagnie bei Janowice (118) Der Sturm bricht los (119) [4 Abb.]: (1)Russischer Schützengraben (2)Stellungen am Lubinkabach (3)Schützengraben bei Lubinka (4)Eigene Stellung bei Lubinka (119) [2 Abb.]: (1)Russische Waldstellung bei Lubinka (2)Feindliche Stellung bei Lubinka (120) Hinter den Russen her (121) [3 Abb.]: (1)42-cm-Mörser vor Tarnów (2)Der Mörser feuerbereit (3)Laderaum des Mörsers (121) [3 Abb.]: (1)Trichter nach dem Einschlag eines 30.5-cm-Mörsergeschosses (2)Erbeutetes russisches Maschinengewehr (3)Heldengräber bei Tarnów (122) [2 Karten]: (1)Bildbaumhöhe- 456 (2)M. H. Woźniczna, Kłokowa (123) [2 Karten]: (1)Zdol 306 (2)Zawada (124) Der russische Zusammenbruch (124) Atempause am San (124) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangenenkolonne nach dem Durchbruch bei Gorlice - Tarnów (2)Russische Schützengräben am San (125) [2 Abb.]: (1)Nachrichtenpatrouille am San (2)Mannschaftsgruppe in einem Gefechtsunterstand am San (links: Zugsführer Johann Reischl, rechts: Feldwebel Franz Weixelbaumer) (126) [2 Abb.]: (1)Gefechtsunterstände am San (2)Russische Gefangene werden beim Divisionskommando verhört (127) Zum zweitenmal über die Grenze (128) [Abb.]: Das Regiment überschreitet die russische Grenze - Vorbeimarsch an Obst v. Vittorelli (128) [Abb.]: Oberst v. Vittorello besichtigt die Gefechtsstellungen bei Letownia (129) Die Julikämpfe an der Bystrzyca (130) [Karte]: (130) [2 Karten]: (131) Kosaken attackieren (131) Letzte Reserve (132) [Abb.]: Abwehr der Kosakenattacke an der Bystrzyca (2. Schlacht bei Krasnik - Lublin). - Bildmitte: Hauptmann Ernst Eisner, rechts: Oberleutnant Walter Vogt ( - ) [Abb.]: Zuckerfabrik Zakrzówek (133) [Abb.]: Lublin (134) Direktion Lublin (134) Allein voraus (135) [Abb.]: Oberleutnant Burian überschreitet mit einem Nachrichtendetachement die Reste einer Brücke bei Turka (136) Marsch durch die russische Unendlichkeit (137) [2 Abb.]: (1)Im "Fuchsloch" (2)Eingang zum "Fuchsloch" (137) [2 Abb.]: (1)Infanteriebeobachtungsstand im Schützengraben (2)Wellblechunterschlupf (138) Fall der Festung Luck (139) [Abb.]: Luck (139) [2 Abb.]: (Eigener Fesselballon bei Luck (2)Verankerter Fesselballon bei Luck (140) Vor dem russischen Haustor (140) [Abb.]: Kompagnieküche bei Luck (140) [2 Abb.]: (1)Reservestellung vor Olyka (2)Stellung vor Olyka (141) [Abb.]: Postenunterstände bei Olyka (142) Halten bis zum letzten Mann (142) Schwankendes Kriegsglück (142) [3 Abb.]: (1)Stellung bei Krupy (2)Straßensperre vor Krupy (3)Hundegespann (143) [Abb.]: Von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den Styr, rechts eigen Kriegsbrücke (144) Winter im fernen Osten (144) Das Leben im Schützengraben. Hessenrobinsonade (145) [Abb.]: Kriegsbrücke über den Styr (145) [2 Abb.]: (1)Unterstand in der Reservestellung bei Pokalzczewo (2)Feldmesse im "Hessenwäldchen" bei Pokalzczewo (146) Post im Niemandsland (146) [Abb.]: Unterstand des Regimentskommandos in der Stellung bei Pokalzczewo (im Vordergrund Oberstleutnant v. Ontl und Hauptmann Eisner) (147) Das Abschiedsgefecht (147) [Abb.]: Kompagnie Hauptmann Vogel in der Stellung bei Pokalzczewo (147) Ins heilige Land Tirol (148) [Abb.]: Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef beim Regimente in Chorlupy. Vor Seiner kaiserlichen Hoheit Oblt. i. d. Res. Adalbert Neuhauser (148) [Karte]: Russischer Kriegsschauplatz (149) Erlebnisse des Infanteristen Moser (150) Die ersten Gefechte Ende August 1914 (150) Das 1. Marschbaon des Infanterieregimentes Nr. 14 in der Schlacht bei Lemberg (152) Tapfere Vierzehner am San und nördlich von Krakau (153) Das Regiment in der Schlacht von Komarów (156) [Karte]: Lage der Gruppe Erzh. Josef Ferdinand (3., 8. ITD. und 41. HITD.) am 28. August 1914, ca. 5h nachm. (157) [Karte]: Feuertaufe, 28. VIII. 1914 1h nachm. Beginn der Entwicklung (158) [Karte]: Feuertaufe, 28. VIII. 1914 5h30 nachm. Einbruch, Verfolgung, Nächtigung. (159) [Karte]: Lage des IR. 14 am 30./8. 1914 als Divisionsreserve. (162) [Karte]:30.(8. 1914 4./14 Geschützbedeckung bei 2. Bt./GHD. 14, rückt in den Nachmittagsstunden ein und nimmt abends am Angriff des Rgts. teil. (163) [Karte]:Nächtigung des IR. 14 vom 30. auf den 31./8. (4h30 vorm. russischer Überfall). (165) Der erste Offensivtag bei Gorlice 1915 (166) [Abb.]: Drahtverhau vor eigenen Stellungen am russischen Kriegsschauplatz (167) Aus meinem Kriegstagebuch. Im Brückenkopf Krupy (169) [2 Abb.]: (1)Rundsicht von Luck (2)Oberleutnant Steffan mit der Fahnenkompagnie vor dem Empfang des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Josef bei Chorlupy (170 - 171) Der italienische Feldzug 1915 - 1918 (172) Die Offensive auf der Hochfläche von Vielgereuth (172) [2 Abb.]: (1)Kastell Trient (2)Straße Calliano - Vielgereuth (Folgaria) (173) [2 Abb.]: (1)Etschtal bei Calliano (2)35-cm-Kanone (174) Der Monte Coston erstürmt (175) [3 Abb.]: (1)Gardolo im Etschtal (2)Typisches Etschtaler Bauerngehöft (3)30.5-cm-Mörser feuerbereit (175) [Abb.]: Vielgereuth (176) Ein harter Bissen (176) [Abb.]: Angriff auf den Monte Coston ( - ) [4 Abb.]: (1)Gefechtsvorrückung am Hang des Monte Coston (2)Am Monte Coston (3)Am Monte Coston erbeutete italienische Mitrailleuse (4)Einvernahme gefangener Alpini (177) [3 Abb.]: (1)Monte Coston, Coston d'Arsiero, Monte Campomolon (2)Italienisches Fort Campomolon (3)Erbeutetes Festungsgeschütz im Fort Campomolon (178 - 179) [2 Abb.]: (1)Die Tonezzaspitzen (2)Campana am Tonezzaplateau (180) Der Monte Cimone fällt (180) [Abb.]: Ladestation am Passo della Vena (180) [2 Abb.]: (1)Erbeutete italienische Minenwerfer (2)Motorisierte Fliegerabwehrkanone auf der Hessen-Rainerstraße (181) [Abb.]: Rio Freddotal. Links Monte Cimone, rechts Seluggio. Im Hintergrund Priofora und Novegnomassiv (182) [3 Abb.]: (1)Die "Zweifelsturmrippe im Rio Freddotal (2)Unterstand im Rio Freddotal. Vor der Deckung Leutnant Oskar Pöschl (3)Feldwache im Abschnitt Cimone-West (183) [Abb.]: Rundsicht: Monte Cengio, Monte Sumano, Monte Cimone, Monte Priafora (184 - 185) Der Gegner über die Maioffensive 1916 (184 - 185) Coston und Coston d'Arsiero (184 - 185) Monte Cimone d'Arsiero (184 - 185) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Panitschka beschießt vorgehenden Feind am Osthang des Monte Cimone (2) Am Monte Cimone erbeutetes italienisches Langrohrgeschütz (186) [Abb.]: Die Priafora (187) Im Becken von Arsiero (187) [Abb.]: Beim Konservenabkochen (187) [Abb.]: Arsiero (188) [Abb.]: Posinatal und Priafora (189) [2 Abb.]: (1)Werk Lusern nach heftiger Beschießung (2)38-cm-Haubitze auf der Hochfläche von Lafraun (Lavarone) (190) Halt vor der Poebene (190) [Abb.]: Werk Verle. Im Hintergrund die Tonezzaspitzen (191) [Abb.]: Das Coe-Lager (192) Das 3. Baon in der Hölle des Karstes (193) [2 Abb.]: (1)30.5-cm-Mörser am Borcolopaß (2)Häuser in Opachiasella (193) [Abb.]: Das Pasubio Massiv (194 - 195) Am Heldenberg der Kaiserjäger (194 - 195) [2 Abb.]: (1)Feldwache am Pasubio (2)Proviantträger am Pasubio (196) Der Grabenkrieg geht weiter (196) [4 Abb.]: (1)Vallestellung mit Tonezzaspitzen (2)Cima Pajle (3)Feldmarschall Erzherzog Friedrich besichtigt das 25. Marschbaon (Divisionsreserve) bei San Sebastiano. Rechts Hauptmann Jkawetz (4)Feldmarschall Graf Conrad besichtigt Teile des Regiments bei der Malga Fratte d'Arsiero. Links Edelweißdivisionär Feldmarschalleutnant Ernst von Horsetzky (197) [2 Abb.]: (1)Bischof Dr. Johannes Maria Gföllner erteilt den Segen nach der Feldmesse bei Malga secondo posto (2)Menageausgabe in der Stellung Cimone-West (198) [2 Abb.]: (1)Deckung in der Stellung Cimone-West (2)Südstollen am Monte Cimone (199) [3 Abb.]: (1)Im Laghibecken. Von links nach rechts. Oberleutnant Keller, Oberst v. Vittorelli, Erzherzog Karl Albrecht, Major Sauer (2)Lawinenkreuz am Passo della Vena (3)Im Soldatenheim an der Hessen-Rainerstraße (200) [2 Abb.]: (1)Feldmesse beim Regimentskommando im Laghettotal (2)Der "Blitzweg" bei Molino (201) [2 Abb.]: (1)Blick von Cadine gegen Terlago mit Paganella (2)Terlago (202) [3 Abb.]: (1)Hauptmann v. Pospischil mit dem Offizierskorps des 29. Marschbaons in Terlago (2)Offiziersgruppe des 29. Marschbaons in Terlago (3)Schloß Terlago. Lt. Kuß, Lt. Meisl und Fhnr. Kloimstein (203) [3 Abb.]: (1)Kirche in Pedescala (Asticotal) (2)Das zerstörte Pedescala (3)Die "Gibraltar" - und die "Tiger"-Stellung beiderseits des Asticotales. Rechts der Ostabfall des Monte Cimone (204) [4 Abb.]: (1)Zerstörte Häuser in Forni (Asticotal) (2)Soldatenheim "Horsetzky" an der Hessen-Rainerstraße (3)Schützengraben in der "Gibraltar"-Stellung (4)Forni im italienischen Scheinwerferlicht (205) [Abb.]: Sieben Gemeinden. Links Cimone-Ost (206) [Abb.]: Friccastraße. Im Hintergrund Carbonare und Tonezzaspitzen (207) Hessenabwehr im Raume Ortigara - Porta Lepozze (207) [Karte]: Die Ortigara - Schlacht. Lage am 10. Juni 1917 früh und der italienische Angriff an diesem Tage. (208) [Karte]: Die Ortigara - Schlacht. Lage am 19. Juni 1917 früh und der italienische Angriff an diesem Tage. (209) [Abb.]: Im heißen Ringen am Monte Ortigara (211) [Abb.]: Das Kampfgelände der Ortigaraschlacht (212 - 213) Italienische Darstellungen (212 - 213) Die mißglückte Ortigara-Offensive (212 - 213) [Abb.]: Lager Dosso del Fine (214) [Abb.]: Straßenverkehr am Monte Rover zwischen Caldonazzo und Cost'alta (215) [Abb.]: Caldonazzosee vom Monte Rover (216) Nach einer italienischen Stimme. "Ortigara", 10. bis 26. Juni 1917 (216) [Abb.]: Der Caldonazzo- und der Levicosee mit der Brentagruppe (217) [Abb.]: Das Regiment auf der Piazza d'armi in Trient (218) Der Kaiser kommt (218) [Abb.]: Seine Majestät Kaiser Karl verabschiedet sich vom Regiment nach der Besichtigung am Monte Rover (219) Begrüßung durch Erzherzog Eugen (220) [3 Abb.]: (1)Lager Monte Rover (2)Zur Erholung in Cost'alta (3)Barackenlager Cost'alta (220) Erholung in Trient (220) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Eugen beim Regimente am Monte Rover. Vor Seiner kaiserlichen Hoheit Oberst v. Vittorelli, Oberst v. Ontl, Major Schuldes, Major Sauer, Oberleutnant Pernklau (221) [Abb.]: Hochfläche von La Fraun (Lavarone) (222) Das Ringen um den Heldenberg (222) [Abb.]: Asticotal mit Campolongo (223) [2 Abb.]: (1)Rundsicht v. Monte Zebio (2)Deckungen beim Gruppenkommando am Monte Zebio (224 - 225) Die "Nothelfer" treten an (224 - 225) [Abb.]: Italienischer Schützengraben auf der "Katze". Im Hintergrund der Monte Zebio (224 - 225) [2 Abb.]: (1)Schützengraben am Monte Zebio (2)Sandsackstellung am Monte Zebio (226) [4 Abb.]: (1)Offiziersfeldwache (Lt. Ernst Meisl im Keller der Schule in Pedescala) (2)Unterstand in der Reservestellung bei Pedescala (3)Kirche in San Pietro (Asticotal) (4)Vor einer Kaverne in der Pedescalastellung (227) [2 Abb.]: (1)San Pietro im Asticotal (2)Hessengedenkstein für die Gefallenen im Asticotal (228) [Karte]: Skizze aus dem Manuskripte "Mt. San Gabriele, 17. August bis 24. Oktober 1917" (229) [2 Abb.]: (1)Rundblick auf Monte Santo und Monte San Gabriele (Westhänge). Standpunkt bei Kirche Sveta Katherina, Höhe 307 (2)Laufgraben, Kronbergsattel Kote 408, zum Trigonometer Monte San Gabriele (230 - 231) [Abb.]: Monte San Daniele mit Ternovaner-Wald, Blick vom Monte San Gabriele (232) [Abb.]: Die Erstürmung des Monte San Gabriele. Bildmitte: Oberleutnant Franz Kern, im Vordergrund Leutnant Dr. Karl Staufer ( - ) [Abb.]: Monte San Gabriele mit österreichischer C-Linie, Blick gegen Kote 552 (233) [2 Abb.]: (1)Unterstände in einer Doline östlich Kote 552 auf dem Monte San Gabriele vor der Schlacht (2)Oberes Drittel des Laufgrabens zum Trigonometer 646 des Monte San Gabriele (234) [2 Abb.]: (1)Blick von Kote 552 (Mitte des Gabrielerückens) gegen Kote 526 (Veliki Hrib) (2)Italienische Gefangene des Regimentes am Monte San Gabriele (235) [3 Abb.]: (1)Maskierte Straße nach Ternova (2)Menageverteilung im Ternovaner Wald (3)Zeltlager im Ternovaner Wald (236) Was der Feind darüber sagt (236) Il Monte della Morte (236) [Karte]: Italienischer Kriegsschauplatz (237) Der Gabriele und höhere Führung. Das Generalstabswerk über den Angriff des Infanterieregiments 14 auf den Blutberg (238) Der Siegeszug gegen Italien 1917 (238) [Abb.]: Feldmarschall Freiherr v. Boroevic nach der Besichtigung des Regimentes in Idria. Links Oberst Vittorelli, Hptm. Hingler, Oblt. v. Kenzian, Oblt. P. O. Schmidt (239) Marsch in den Aufmarschraum (239) Schulter an Schulter ins Feindesland (240) [Abb.]: Italienischer Schützengraben nach dem Durchbruch bei Flitsch (241) [Abb.]: Rundsicht von Tolmezzo (242 - 243) Vom Tagliamento an den Piave (242 - 243) [Abb.]: Belluno (244) [Abb.]: Arten bei Fonzaso mit Monte Aurin (245) [Abb.]: Feltre (246) Im Durchbruchstale der Brenta (247) [Abb.]: Monte Grappa (247) [Abb.]: Monte Pertica (248) [Abb.]: Brentatal bei Vanini (249) [Abb.]: Vanini im Brentatal (250) [Abb.]: Blick von Incin in das Brentatal bei Vanini (251) [Abb.]: Talsperre Primolano (252) Am Col del Orso (252) [Abb.]: Enego (252) [2 Abb.]: (1)Monte Cismon (2)Straße in Cismon (253) [Abb.]: Posten im Stizzonetal (254) Ein rätselhaftes Marschziel. - In der Kaiserstadt (254) [Abb.]: Oblt. Franz Kern, der meistausgezeichnete Frontoffizier der Armee, nach der Dekorierung mit dem Orden der Eisernen Krone zweiter Klasse, auf der Schmelz in Wien (255) [2 Abb.]: (1)Ausmarsch des Regimentes aus dem Breitenseer Barackenlager in Wien zur Front (2)Einwaggonierung des Regimentes in Wien (256) Offizierseinteilungsliste im Felde 1917 (256) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant in Paradeuniform (2)Gefreiter in Feldadjustierung (257) Die Junischlacht 1918. A, Col del Rosso (258) [Abb.]: Truppenunterstände in der Frenzellaschlucht (259) [Abb.]: Volltreffer in einem Unterstand in der Frenzellaschlucht (260) [Abb.]: Der eigene und der feindliche Stellungsverlauf am Col del Rosso (261) [Abb.]: Col del Rosso. Unter den Racheln die Frenzellaschlucht (262 - 263) Mein Ehrentag im Felde (262 - 263) [2 Abb.]: (1)Kampfstellung und Deckung am Cil del Rosso (2)Das Regimentskommando am Col del Rosso (Oberst v. Ontl, Hauptmann Hingler, Oberleutnant v. Wellenreiter) (262 - 263) [2 Abb.]: (1)Lager Barricata (2)Barricata Lagerkommando (264) [Karte]: Bereitstellung der Edelw.-Div. zum Angriffe. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 1. (265) Das Kommando der Edelweißdivision über den Col del Rosso (266) [Karte]: Lage am 15./6. ca. 11h vorm. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 6. (267) [2 Abb.]: (1)Straße bei Foza (2)Oberleutnant Kariopp mit den Resten seiner Maschinengewehr-Kompagnie nach dem letzten Großkampf des Regiments am Col del Rosso (269) [2 Abb.]: (1)In Auer: Se. Majestät Kaiser Karl empfängt eine Abordnung des Regiments. Vor Sr. Majestät Oberleutnant Johann Kellermayr (2)Die nach dem Großkampf am Col del Rosso verbliebenen Offiziere des I. Baons im Retablierungsquartier in Piagora (Lt. Forstner, Oblt. Kern, Lt. Rachbauer, Lt. Czulik, Lt. Schmid, O.-A. Dr. Wagner, Oblt. Kretschmer, Lt. Breuer, Lt. Schulz, Lt. Meisl) (270) [Karte]: Italienische Kriegsschauplatz (271) Rangliste der Offiziere und Offiziersaspiranten im Mai 1918 (272) [Abb.]: Die Hessenregimentsfahne ( - ) Einzeldarstellungen (Italienischer Teil) (275) Galghera! (275) [3 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Roder (2)Lt. i. d. Res. Max Aigmüller (3)Lt. i. d. Res. Franz Schild (275) Porta Lepozze (Ortigara). Vorereignisse (279) Gefechtsbericht des Hauptmanns Edmund Spazil, Baonskommandant-Stellvertreter (279) [Abb.]: Rundsicht v. Alte Chiesa (Nördl. Teil) (280 - 281) Wegverhältnisse (280 - 281) Das Gelände (280 - 281) Der Feind (282) Situation vor dem Einsetzen der Vierzehner (282) [Karte]: Angriff am 15. Juni 1917 (283) Meine Einrückung (284) [Abb.]: Angriffsgelände am Fuße des Monte Ortigara (285) [Abb.]: Die von der Kompagnie Oberleutnant Kern rückeroberte Kote 2007 (286) Die Aktion "Anna" (286) Der Gegenangriff der Italiener am 15. Juni 1917 (Siehe Skizze Seite 283.) (287) [Abb.]: Blindgänger einer italienischen Mine auf dem Monte Ortigara (287) [Abb.]: Die Überlebenden der 8. Feldkompagnie nach der Ortigara-Schlacht (289) [Abb.]: Reste des 3. Feldbaons nach der Ortigara-Schlacht (291) Die Stimme des Feindes: (291) Le grande italiane della primavera 1917 (Die großen italienischen Offensiven im Frühjahr 1917) (292) Der Kalvarienberg der "Stumpfen Federn" (Monte Ortigara). "L'Opera degli Alpini, Littorio-Roma" (293) Die Hessen halten und verbluten (295) Leutnant Josef Hörmanseder am Gabriele. Der Mann in der Schlacht (296) Am Heldenberg der Hessen. Die Gruppe Major Heinrich Sauer. (297) [Karte]: Der Mt. S. Gabriele. Lage am 10. IX. 1917, wie sie vermutet wurde. (299) [Abb.]: Serpentinenstraße über Schloß Kronberg nach Görz. Blick auf Süd- und Osthang des Monte San Gabriele. Standpunkt Nordwesthang Monte San Daniele. Höhe ca. 450 m (300 - 301) [Abb.]: Der Inhalt: "Nach links Verbindung, nach rechts unmöglich, da unter dem schwersten Minenfeuer, Feinde nichts zu bemerken, alles ruhig. (305) [Abb.]: Salcano-Brücke bei Görz. Links Hang des Monte San Gabriele. Rechts Monte Sabatino. Im Hintergrund das Görzer Becken (306) [Abb.]: Nächtliches Trommelfeuer am Isonzo. Mitte: Eisenbahnbrücke bei Salcano (307) [Abb.]: Görz (308) [Abb.]: Bahnhof in San Daniele (309) Von den heldenmütigen Kämpen, die alle für eine höhere Dekoration vorgeschlagen wurden, seien ehrend hervorgehoben: (310) Auf der anderen Seite (Italienische Kampfschilderungen) (311) L'azione del San Gabriele (311) [Abb.]: Tragtierkolonne beim Lager Pri Peci (311) Der Angriff auf den San Gabriele (312) Der Regimentsheld erzählt vom Monte San Gabriele (312) Die österreichische Offensive im Trentino - Die italienische Gegenoffensive - Der Col del Rosso (316) Die erste Phase des Angriffes. Plateau von Folgaria (316) Die zweite Phase der Offensive (316) Abschiedsworte des Obersten Regimentskommandanten Richard v. Vittorelli (317) Das X. Marschbataillon des oberösterr. k. u. k. Infanterieregimentes "Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein" Nr. 14 im Weltkrieg (318) Aufstellung des Baons und Ausmarsch ins Feld (Mai 1915.) (318) Die ersten Kämpfe (Hornischek - Schöntalhöhe - Eisenreich.) (24. Mai bis 5. Juni 1915.) (318) [Abb.]: Hauptmann Ritter v. Hantken mit dem Offizierskorps des X. Marschbaons (319) [Abb.]: Hornischek. Fernblick gegen Tonrast, Rotwand, Fischleintal, Drei Zinnen und Innergsell (320) Auf Dolomitenhöhen (Gottres, Son Pauses, Fanes, Il Falé, Monte Piano.) (7. Juni bis 22. Juni 1915.) (320) [Abb.]: Landro. Blick gegen die Drei Zinnen (321) [3 Abb.]: (1)Landro mit Monte Piano (2)Straßensperre Landro (3)Landro mit Nordhang des Monte Piano (322) Einsame Talwacht (Die 2. Kompagnie im Fanes- und Travenanzestal.) (9. Juni bis 21. Juli 1915.) (323) [2 Abb.]: (1)Sandsackstellung am Monte Piano (2)Unterkünfte am Monte Piano (323) [Abb.]: Monte Piano und Schwalbenkofel (324) [2 Abb.]: (1)Travenanzestal und Tofana (2)Wolf Glanvell-Hütte im Travenanzestal (325) Kein Wanken und kein Weichen (Rothek - Matzenboden - Seikofel.) (31. Juli bis 29. August 1915.) (326) [2 Abb.]: (1)Rothek (2)Sexten (327) "Selbst ist der Mann!" (Monte Coston.) (5. bis 24. September 1915.) (328) [Abb.]: Der Monte Coston von Südost (329) "Die immer fest dreinschlagenden Vierzehner" (Plaut - Pioverna.) (3. bis 8. Oktober 1915.) (331) [Abb.]: Abgewiesener italienischer Angriff am Plaut (333) Abwehrkämpfe und Angriffsvorbereitungen (Cost Alta und Trient.) (Oktober 1915 bis April 1916.) (334) Im ewigen Eis (Adamello, Doß bei Morti.) (29. April bis 12. Mai 1916.) (334) [Abb.]: Im Lager Cost Alta (335) Doch noch dabei (Bei Arsiero, Priaforà, Monte Giove.) (1. bis 22. Juni 1916.) (335) Wie sie in die Falle gingen (Monte Cimone.) (23. Juni bis 5. Juli 1916.) (336) [Abb.]: Rechts: Cimone [Südabsturz] - Mitte: Caviojo - Hintergrund: Priafora (337) Von Sommerkämpfen, Winterleiden und kühnen Taten (Im Val Sugana, Civaron - Coalba - Colazzo.) (6. Juli 1916 bis 8. Juni 1917.) (337) [Karte]: Skizze der eigenen und feindlichen Stellungen auf Colazzo. (338) [3 Abb.]: (1)Colazzo (Kote 1010) im Val Sugana (2)Blick von den Colazzohängen gegen den West-Civaron und ins Val Sugana (3)Unterabschnitt Colazzo, Val Sugana, links vorne Kote 1010, rechts Maorahänge (339) Auf der Grenzwacht (Cima Dieci - Ortigara - Porta Lepozze - Kote 2007.) (11. Juni bis 17. Juli 1917.) (340) [Karte]: Übersichtsskizze der Kämpfe im Ortigara-Raume (342) Wandern und Bauen (Wieder im Val Sugana und auf den Sieben Gemeinden.) (17. Juli bis 30. Oktober 1917.) (343) Am Monte Meletta (11. November bis 15. Dezember 1917.) (343) [Abb.]: Am Monte Meletta (344) [Abb.]: Der Monte Meletta (345) [Karte]: Der Kampf um Mte. Meletta. (4. u. 5. Dezember 1917) (346) [Abb.]: S. M. Kaiser Karl empfängt eine Offiziersabordnung in Auer (X Major v. Szilley) (347) Reiche Mitgift (Errichtung des k. u. k. Infanterieregimentes Nr. 114.) (5. Dezember 1917 bis 26. Jänner 1918). (348) [Gedicht]: Stille Helden (349) Adamello, Mai 1916 (X/14) (349) Italienische Urteile (350) L'impresa dell' Adamello, aus "L'opera degli Alpini" (350) Am Grappa und an dem Piave (350) Das k. und k. Infanterieregiment Nr. 114 (351) Teilnahme des Infanterieregiments Nr. 114 an den Kämpfen um den Col del Rosso (352) [Abb.]: Oberstleutnant Rudolf Freiherr v. Handel-Mazetti (353) [Abb.]: Das Angriffsgelände des VI. Korps - in der Bildmitte Frenzelaschlucht und Racheln des Col del Rosso (354) [Karte]: Lage am 25./6. früh. K. u. k. "Edelweis"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12, Beilage 20. (355) [Abb.]: Oberstleutnant Alfons Marbach mit dem Offizierskorps des 1. Feldbaons des Infanterieregiments 114 (356) [Karte]: Bis 4h nachm. bekannte Lage. 30./6. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 32. (357) [Abb.]: Kaltern: Überreichung des vom Offizierskorps dem Regimentskommandanten gewidmeten Ordens der Eisernen Krone II. Klasse mit KD. und den Schwertern (359) [Abb.]: Vittorio (361) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Rudolf Edler von Polak. 1. Regimentsadjutant (2)Oberleutnant Walter Kenzian Edler von Kenzianshausen. 2. Regimentsadjutant (362) [Abb.]: Rückmarsch nach dem Waffenstillstand. Im Hintergrund der Panarotta (363) Offizierseinteilungsliste des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 114 Ende Oktober 1918 (364) Nachwort des ehemaligen Regimentskommandanten (365) Das Edelweißsturmbaon (365) [Abb.]: Monte Majo. Kote 1472 von der Stellung der 13. Kompagnie aus gesehen (366) [Tabelle]: Hauptmann Kwasnievsky hatte für den Angriff die erste Sturmkompagnie, entsprechend der von Major Burger vorgesehenen Formierung, folgendermaßen eingeteilt: (367) [2 Abb.]: (1)Kommando des 4. Baons am Monte Majo (2)Blick vom Monte Majo gegen Toraro und "Blitzweg" (367) [Abb.]: In Bruck a. d. Leitha. Von links nach rechts: Lt. Hüttner, Lt. Eder, Oblt Pierer, Lt. Fischer, Lt. Schwetz, Lt. Hamberger (368) [Gedicht]: (368) [2 Abb.]: (1)In der Frenzelaschlucht (2)Offiziere des Sturmbaons in Pinzon (369) Darüber ein persönlicher Bericht (369) [Abb.]: Der Übungsplatz des Sturmbaons in Pinzon (369) [2 Abb.]: (1)Übung mit Flammenwerfern im Strumkurs (2)Das Sturmbaon im Cordevoletal (370) [2 Abb.]: (1)Hauptübung des Sturmbaons in Levico (2)Rückmarsch des Sturmbaons im Cordevoletal (371) Die Maschinengewehrkompagnie ///14 beim Edelweißsturmbaon (372) [Abb.]: Feindstellung unter Flammenwerferwirkung (373) [Abb.]: Quartier in Lacosta auf dem Marsche nach Fonzaso. Von links nachr rechts: Lt. Bock, Lt. Gangl, Lt. Hamberger, Lt. Schwetz (374) [2 Abb.]: (1)Rast des Baons in Alleghe im Cordevoletal (2)Auf der Heimfahrt nach Linz (375) Offiziere und Offiziersaspiranten des Regimentes (376) [11 Abb.]: (1)Obst. Karl Edler von Staskiewicz (2)Gmjr. Hugo von Leeb (3)Gmjr. William von Einem (4)Obst. Gustav Kuchta Edler von Megiasi (5)Obstlt. Georg Böhm (6)Obst. Franz Nickerl von Ragenfeld (7)Obstlt. Aurel von Bászel (8)Obstlt. Heinrich Schuldes (9)Obstlt. Ludwig Kirchner von Neukirchen (10)Obstlt. d. Gstbskps. Franz Zimmermann (11)Obstlt. Theodor Erhard (376) [12 Abb.]: (1)Mjr. August Schediwy (2)Obstlt. Eduard Lehmann (3)Mjr. Waldemar Ritter von Brunner (4)Obstlt. Julius Scazigino Edler von Medeazza (5)Mjr. Maximilian Ehnl (6)Obstlt. Alfons Marbach (7)Mjr. Friedrich Ritter Hantken von Prudnik (8)Mjr. Heinrich Freiherr von Saar (9)R.-A. i. d. Res. Dr. Franz Kruckenhauser (10)Mjr. Theodor Malina (11)Mjr. Heinrich Sauer (12)Mjr. Ottokar Podhalsky (377) [11 Abb.]: (1)Hptm.-Rf. Johann Horak (2)Hptm. Robert von Rehberger (3)Hptm. Erwin Hingler (4)Hptm. Stanislaus Ritter von Kwasniewski (5)Hptm. Emil Freiherr von Tkalcsevich (6)Hptm. Friedrich Vogel (7)Rtm. i. d. Res. Karl Urban (8)Hptm. i. d. Res. Karl Angel (9)Hptm. Voktor Grundner (10)Fk. i. d. Res. Apois Bader (11)R.-A. Dr. Josef Bochskanl (378) [11 Abb.]: (1)Hptm.-Fp. Heinrich Schartner (2)Hptm.-Rf. Stephan Schuller (3)Hptm. Georg Hoffmann (4)Hptm. i. d. res. Walter Vogt (5)Hptm. Rudolf Sanetti (6)Hptm. Ernst Eisner (7)Hptm. Karl Kenzian Edler von Kenzianshausen (8)Hptm. Alois Zadrazil (9)Hptm. Edmund Spacil (10)Hptm. Eduard Steffan (11)Mjr. Josef Heindl (Hnewkowsky) (379) [12 Abb.]: (1)Hptm. Johann Jkawetz (2)Hptm. Max Jaschke (3)Hptm. Rudolf Fischer (4)Hptm. Josef Herberg (5)Hptm. i. d. Res. Ing. Rudolf Burgholzer (6)Hptm. Josef Wittek von Saltzberg (7)Hptm. Alois Ritt (8)Fk. Franz Josef Hämmerle (9)Hptm. Rudolf Pospischil Edler von Wolsegger (10)Hptm. Maximilian Wagmeister (11)Hptm. Lambert Popp (12)Hptm. i. d. Res. Ferdinand Neßler (380) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Lasser (2)Oblt. i. d. Res. Johann Magauer (3)Oblt. i. d. Res. Adolf Semenitz (4)Oblt. i. d. Res. Karl Lettner (5)Oblt. i. d. Res. Gustav Leidinger (6)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Bock (7)Oblt. i. d. Res. Dr. Eduard Straßmayr (8)O.-A. i. d. Res. Dr. Franz Dangl (9)Oblt. i. d. Res. Rudolf Wonnebauer (10)Oblt. i. d. Res. Alois Bruneder (11)Oblt. i. d. Res. Karl Lechner (12)Oblt. i. d. Res. Georg Laher (381) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Adolf Scharmüller (2)Oblt. Ernst Benkiser Ritter von Porta Comasina (3)Oblt. i. d. Res. Johann Fehringer (4)Oblt. i. d. Res. Viktor Knörlein (5)Oblt. i. d. Res. Leo Zaunmüller (6)Oblt. i. d. Res. Johann Marian (7)Oblt. i. d. Res. Karl Jedlitschka (8)Oblt. Ludwig von Erler (9)Oblt. i. d. Res. Josef Duffek (10)Oblt. i. d. Res. Josef Sieber (11)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Eibuschütz (12)Oblt. Eugen Burian (382) [14 Abb.]: (1)Ldst.-Oblt. Josef Reith (2)Oblt. i. d. Res. Karl Stemberger (3)Oblt. i. d. Res. Max Ottenweiler (4)Oblt. i. d. Res. Albert Neuhauser (5)O.-A. i. d. Res. Dr. Leopold Straß (6)Oblt. i. d. Res. Josef Hörmanseder (7)Oblt. Arthur Breindl (8)Oblt. i. d. res. Rudolf Pierer (9)Oblt. i. d. Res. Ludwig Gärtner (10)Oblt. i. d. Res. Emmerich Perl (11)Oblt. i. d. Res. Josef Piesche (12)Oblt. i. d. Res. Josef Plakolm (13)Oblt. i. d. Res. Josef Staudacher (14)Oblt. Josef Müller (383) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Schenkenfelder (2)Oblt. Josef Freiherr Roth von Limanowa-Lapanow (3)Oblt. i. d. Res. Emmerich Dichtl (4)Oblt. i. d. Res. Adolf Haasbauer (5)Oblt. i. d. Res. Engelbert Griedl (6)Oblt. Max Sturm (7)Oblt. i. d. res. Georg Frauscher (8)Oblt. i. d. Res. Franz Bahn (9)Oblt. Max Tenschert (10)Oblt. Viktor Du Rieux de Feyau (11)Oblt. i. d. Res. Emmerich Peham (12)Oblt. i. d. Res. Martin Sporn (384) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Hermann Krejci (2)Oblt. i. d. Res. Karl Scharitzer (3)Oblt. i. d. Res. Johann Greinöcker (4)Oblt. i. d. Res. Johann Ehrenmüller (5)Oblt. i. d. Res. Johann Hofstadler (6)Oblt. i. d. Res. Ludwig Plakolb (7)Oblt. i. d. Res. Franz Nowotny (8)Oblt. i. d. Res. Josef Hainböck (9)Oblt. i. d. Res. Karl Pernklau (10)Oblt. Friedrich Ebner (11)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Eppinger (12)Oblt. i. d. Res. Josef Bruckner (385) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Johann Neuß (2)Oblt.-P.-O. Karl Schmidt (3)Oblt. Richard Witt (4)Oblt. i. d. Res. Wolfgang Heiß (5)Lt. i. d. Res. Heinrich Commenda (6)Oblt. i. d. Res. Franz Buchmayr (7)Oblt. i. d. Res. Julius Müller (8)Oblt. O.-A. i. d. Res. Dr. Georg Wagner (9)Oblt. Wenzel Mlcoch (10)Oblt. i. d. Res. August Rettenbacher (11)Oblt. Erwin Lahousen Edler von Vivremont (12)Oblt. Alfred Stolz (386) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Jirsa (2)Oblt. i. d. Res. Josef Ortner (3)Oblt. i. d. Res. Max Panitschka (4)Oblt. Franz Kariopp (5)Lt. Hanns Schöndorfer (6)Oblt. Andreas Gugenbichler (7)Oblt. i. d. Res. Ernst Adam (8)Oblt. Adolar Schusta (9)Oblt. Helmut von Görtz (10)Oblt. i. d. Res. Johann Haager (11)Oblt. Alois Mayer (12)Oblt. i. d. Res. Alfred Schwetz (387) [14 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Reinhold Baumgartner (2)Lt. i. d. Res. Josef Aigner (3)Lt. i. d. Res. Johann Scheiber (4)Lt. i. d. Res. Rudolf Steinkogler (5)Lt. i. d. Res. Otto Vogscha (6)Lt. i. d. Res. Matthias Breuer (7)Lt. i. d. Res. Dr. Josef Aigner (8)Lt. i. d. Res. Edmund Ebner (9)Lt. i. d. Res. Franz Gruber (10)Lt. i. d. Res. Otto Gerstl (11)Lt. i. d. Res. Franz Landl (12)Lt. i. d. Res. Johann Buchberger (13)Lt. i. d. Res. Friedirich Müller (14)Lt. i. d. Res. Rupert Dunzendorfer (388) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Josef Gangl (2)Lt. i. d. Res. Josef Steppan (3)Lt. i. d. Res. Leo Markl (4)Lt. i. d. Res. Ernst Hamberger (5)Lt. i. d. Res. Viktor Stemberger (6)Lt. i. d. Res. Friedrich Rhomberg (7)Lt.-Rf. i. d. Res. Josef Hauschild (8)Lt. i. d. Res. Friedrich Grüll (9)Lt. i. d. Res. Friedrich Haider (10)Lt. i. d. Res. Ferdinand Meßmer (11)Lt. i. d. Res. Josef Emmerling (12Lt. i. d. Res. Ernst Meisl (389) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Josef Hennemann (2)Lt. i. d. Res. Rudolf Bünker (3)Lt. i. d. Res. Hermann Korensky (4)Lt. i. d. Res. Franz Dworschak (5)Lt. i. d. Res. Adolf Neumüller (6)Lt. i. d. Res. Hugo Eder (7)Lt. i. d. Res. Johann Zapototzky (8)Lt. Wolgang Garzarolli Edler von Turnlackh (9)Lt. i. d. Res. August Kowaczik (10)Lt. i. d. Res. Karl Klapper (11)Lt. i. d. Res. Gottfried Tschoner (12)Lt. i. d. Res. Franz Grünseis (390) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Anton Tomann (2)Lt. Leopold Roder (3)Lt. i. d. Res. Wilhelm Christophori (4)Lt. i. d. Res. Karl Eberstaller (5)Lt. Gustav Brandstetter (6)Lt. i. d. Res. Matthias Hemmel (7)Lt. i. d. Res. Anton Gschwandtner (8)Lt. i. d. Res. Oskar Leiner (9)Lt. i. d. Res. Franz Schmid (10)Lt. Leopold Müller (11)Lt. i. d. Res. Karl Wigidak (12)Lt. i. d. Res. Josef Baumgartner (391) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Friedrich Richter (2)Lt.-Rf. i. d. Res. Josef Fleischmann (3)Ldst.-Lt. Karl Gattermeyer (4)Lt. i. d. Res. Emmerich Steiner (5)Fhnr. i. d. Res. Otto Czepl (6)Lt. i. d. Res. Heinrich Todeschini (7)Lt. i. d. Res. Walter Sturm (8)Lt. i. d. Res. Wilhelm Schulz (9)Fhnr. i. d. Res. Theodor Peer (10)Fhnr. i. d. Res. Max Brandstetter (11)Fhnr. i. d. Res. Oskar Mühlgrabner (12)Fhnr. i. d. Res. Wilhelm Stemberger (392) [12 Abb.]: (1)Fhnr. i. d. Res. Friedrich Kammer (2)Fhnr. i. d. Res. Karl Stöger (3)Fhnr. i. d. Res. Ernst Unger (4)Fhnr. i. d. Res. Rudolf Mayer (5)Fhnr. i. d. Res. Felix Enkner (6)Ldst.-Fhnr. Dr. Otto Richter (7)S.-Fhnr. i. d. Res. Franz Bauer (8)Fhnr. i. d. Res. Hermann Dobler (9)Fhnr. i. d. Res. Vinzenz Forer (10)Fhnr. i. d. Res. Alois Fridrich (11)Fhnr. i. d. Res. Johann Kainberger (12)Fhnr. i. d. Res. Hermann Berger (393) [12 Abb.]: (1)Kd. i. d. Res. Josef Brunner (2)S.-Fhnr. i. d. Res. Gustav Windischbauer (3)E.-F. Korp. Kdtasp. Gottfried Kurzwernhart (4)Kd. i. d. Res. Friedrich Kiffe (5)E.-F. Korp. Kdtasp. Moritz Lebschy (6)E.-F. Gft. Kdtasp. Johann Pröll (7)E.-F. Korp. Kdtasp. Leo Adler (8)E.-F. Kdtasp. Karl Northen (9)E.-F. Korp. Kdtasp. Paul Vlasaty (10)E.-F. Kdtasp. Franz Lobinger (11)E.-F. Kdtasp. Maxim Freiherr Reinlein von Marienburg (12)E.-F. Gft. Kdtasp. Kurt Hamberger (394) Der Zusammenbruch (395) Die im Weltkriege 1914 - 18 gefallenen Hessen (398) [Gedicht]: (398) Offiziere, Offiziersaspiranten, höhere Unteroffiziere (398) [Abb]: Soldatenfriedhof bei Luck (399) Mannschaft. (400) A (400) B (400) C (402) D (402) E (403) F (404) G (405) H (406) I, J (409) K (409) L (412) M (413) N (415) O (415) P (416) Q (417) R (417) S (419) T (422) U, V (423) W (423) Z (425) [Abb.]: Soldatenfriedhof bei Cost' alta (425) Auszeichnungen im Weltkriege (426) Die jüngsten Theresienritter der Hessen. Militär-Verdienstkreuz II. Klasse mit Kriegsdekoration und Schwertern. Kriegsauszeichnungen 1914 - 1918 im Infanterieregiment Nr. 14 (426) [3 Abb.]: Major Béla von Szilley, Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens (2)Oberleutnant Alois Windisch Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens (3)Oberleutnant Franz Kern, der bestausgezeichnete Subaltern-Offizier der k. u. k. Armee. (427) Die Besitzer der Goldenen Tapferkeitsmedaille (428) [2 Abb.]: (1)Oblt. Johann Hierzenberger (2)Stfw. Karl Stingeder (430) Besitzer der Goldenen Tapferkeitsmedaille für Offiziere (431) [9 Abb.]: (1)Oblt. Theodor Angele (2)Oblt. i. d. Res. dr. Karl Staufer (3)Oblt. Julius Wellenreiter (4)Hptm. Josef Vichytil (5)F. M. L. Otmar Panesch Edler v. Hohenstegen (6)Hptm. Moritz Edler v. Barisani (7)Lt. Max Nickl (8)Oblt. i. d. Res. Rudolf Feßl (9)Lt. i. d. Res. Ernst Schatzbergera (431) [9 Abb.]: (1)Oblt. Feldpilot Eduard Appel (2)Oblt. i. d. Res. Heinrich Ehrenreiter (3)Lt. i. d. Res. Eduard Jetel (4)Oblt. i. d. Res. Leonhard Bielaz (5)Oblt. i. d. Res. Heinrich Roder (6)Oblt. i. d. Res. Franz Getzendorfer (7)Fhnr. i. d. Res. Leopold Bleimer (8)Fhnr. i. d. Res. Stephan Nemes (9)Fhnr. i. d. Res. Otto Gabriel (432) [9 Abb.]: (1)Stbsfw. Karl Stark (2)Fw. Karl Schiefermeier (3)Stbsfw. Richard Mayer (4)Fw. Josef Mahringer (5)Offzstv. Karl Heuberger (6)Stbsfw. Franz Weixelbaumer (7)Zgsf. Franz Breit (8)Fw. Alois Gütlbauer (9)Zgsf. Johann Lehner (433) [9 Abb.]: Zgsf. Karl Gsöllpointner (2)Ldst.-Zgsf. Franz Pils (3)Ldst.-Zgsf. Ferdinand Wimmer (4)Gft. Karl Pfennigberger (5)Korp. Florian Breitwieser (6)Ldst.-Korp. Leopold Karigl (7)Ldst.-Inf. Leopold Reichetseder (8)Inf. Matthias Hubauer (9)Ldst.-Gfr. Karl Bachler (434) Besitzer der Silbernen Tapferkeitsmedaille I. Klasse (435) [12 Abb.]: (1)Offzstv. Karl Bauernfeind (2)Offzstv. Hugo Greifeneder (3)Offzstv. Johann Apfolter (4)Stbsfw. Matthias Dornetshumer (5)Stbsfw. Franz Krenmayer (6)Stbsfw. Karl Gsöllpointner (7)Stbsfw. Johann Janak (8)Stbsfw. Johann Gangl (9)Stbsfw. Michael Wiesinger (10)Stbsfw. Johann Ecker (11)Stbsfw. Anton Reisinger (12)Stbsfw. Franz Reitböck (435) [14 Abb.]: (1)Fw. Felix Kaltenbrunner (2)Stbsfw. Josef Kühberger (3)Stbsfw. Johann Frühwirth (4)Stbsfw. Josef Datterl (5)Fw. Karl Kern (6)Fw. Johann Achleitner (7)Fw. Anton Derntl (8)Fw. Johann Lehner (9)Fw. Franz Hartmayr (10)Fw. Josef Hochmayer (11)Fw. Josef Rahaberger (12)Fw. Ferdinand Schatz (13)Fw. Karl Pum (14)Fw. Leopold Haslinger (436) [12 Abb.]: (1)Fw. Franz Cernoch (2)Fw. Ernst Walter (Kalivoda) (3)Fw. Leopold Ertl (4)Fw. Peter Kaser (5)Fw. Franz Kern (6)Fw. Johann Eppinger (7)Zgsf. Georg Scharsching (8)Fw. Franz Prikler (9)Zgsf. Franz Weigl (10)Zgsf. Roman Falkner (11)Zgsf. Viktor Mayer (12)Zgsf. Johann Wöhrer (437) [14 Abb.]: (1)Zgsf. Alois Donnerbauer (2)Zgsf. Michael Feilmaier (3)Zgsf. Karl Gruber (4)Zgsf. Alois Krottenhofer (5)Zgsf. Wenzel Pruschek (6)Zgsf. Karl Haas (7)Zgsf. Josef Froschauer (8)Zgsf. Karl Winkelmayer (9)Zgsf. Wilhelm Resch (10)Zgsf. Johann Söllinger (11)Zgsf. Franz Schauberger (12)Zgsf. Leopold Lettner (13)Korp. Franz Fischerlehner (14)Korp. Josef Gföllner (438) [12 Abb.]: (1)Korp. Ferdinand Danzmayer (2)Gft. Klement Schippel (3)Gft. Josef Sieghartner (4)Korp. Ludwig Palnstorfer (5)Korp. Josef Huber (6)Gft. Georg Lehner (7)Gft. Franz Diensthuber (8)Korp. Johann Körner (9)Inf. Franz Weiß (10)Inf. Karl Kickinger (11)Inf. Josef Fuchs (12)Inf. Josef Keferböck (439) Kriegserfahrungen und besondere Formationen in Einzeldarstellungen (440) Der Krieg im Gebirge (440) [Abb.]: Fannesscharte (Dolomiten) (441) [Abb.]: 38-cm-Haubitze beim Abschuß (443) Mit der "Technischen Kompagnie" an der italienischen Front (445) [Abb.]: Stollenbau am Monte Cimone (447) [Abb.]: Artilleriebeobachtungsstand (449) [Abb.]: Kavernenbau am Monte Cimone (450) [2 Abb.]: (1)Soldatenheim "Erzherzog Eugen" auf der Hessen-Rainerstraße (2)Oblt. Feldpilot Franz Müller (451) [Abb.]: Soldatenfriedhof Folgaria (453) [Abb.]: Seilbahnstation Grigno (Val Sugano) (455) [Abb.]: Bau der Barricatastraße (457) [Abb.]: Gesprengte Eisenbahnbrücke bei Moggio (459) Vom Sanitätsdienste beim Infaterieregiment 14 im Weltkriege (460) [Abb.]: Regimentshilfsplatz im Herrenhaus Liski (463) [Abb.]: Verwundetentransport aus Liski (465) [Abb.]: Verwundetentransport bei Gorlice (467) [Abb.]: Verwundetentransport im Hochgebirge (469) [Abb.]: Hilfsplatz am Monte Piano (471) [Abb.]: Hilsplatz am Fuße des Monte Ortigara (473) [Abb.]: Sanitätsunteroffizier Feldwebel Schlager (477) Das Ersatzbataillon (480) [Tabelle]: Es wurden beim Ersatzbaon gezeichnet: (481) [Abb.]: Das Ersatzbaonskommando und seine Referenten. Unterste Reihe von links nach rechts: Lt. i. d. Res. Oskar Remele; Oblt. Josef Herberg; Hptm. Adolf Spitzl; Hptm. Anton Malina; Obst. Franz v. Nickerl; Hptm. Ferdinand Mühlbauer; Hptm.-Rechnungsführer Hans Horak; Lt. i. d. Res. Josef Lutz. Mittlere Reihe von links nach rechts: Feldw. Alfred Holzner; Zfr. Max Eckstein; Gfr. Franz Winkler; E.-F. Grill; E.-F. Zfr. Franz Palfinger; Zfr. Karl Becker; Feldw. Max Lukesch; Zfr. Franz Hink; Feldw. Hans Latzelsberger; Feldw. Georg Böcksteiner; Feldw. Josef Guggenberger; Feldw. Max Krepper; Feldw. Josef Leimer; Feldw. Karl Heinzl; Feldw. Leopold Alzinger; Zfr. Borcik; E.-F. Zfr. Andreas Lischka; Feldw. Alois Weichselbaumer. Obere Reihe von links nach rechts: Gefr. Schaffenberger; Feldw. Bruno Scharitzer; E.-F. Gefr. Filnkößl; Gfr. Karl Fellöcker; Korp. Franz Seiler; Gfr. Hermann Wimmer; L.-Inf. Johann Schimanek; Korp. Johann Fürst; Zfr. Fuchs (483) Oberst von Nickerl und sein Stab (485) In russischer Gefangenschaft (486) Die Umstände meiner Gefangennahme (487) Im Spital in Kiew und Moskau. Reise nach Sibirien (487) Durch Sibirien nach Chabarowsk - Krasnaja-Rjetschka (488) Dienstbetrieb (488) [Abb.]: Offiziers-Kriegsgefangenenpavillon in Krasnaja-Rjetschka, Sibirien (Ostasien) 1914/15 (489) Die Wohnungsverhältnisse. Die Ernährung (489) Die Bekleidung. Die sanitären Verhältnisse (490) Beschäftigung und Arbeit (490) Die Arbeitsverhältnisse der Mannschaft (491) Gagen und Löhnungen (491) Strafbestimmungen. Die Post (492) Der Gottesdienst (492) Fürsorge durch Delegation und Vertretungen. Rückreise - Heimkehr (493) Hessengedichte (494) [Gedicht]: Salm-Infanterie Nr. 14 - Hessenregiment (494) [Gedicht]: Linzer Reimchronik (495) [4 Gedichte]: (1)Musketier-Lied (2)Italien (3)Mailand (4)Die Hessenfahne bei Ponte vecchio di Magenta (496) [Gedicht]: Ein tapferer Vierzehner! Schleswig Holstein (497) [Gedicht]: Die "Hessen" in der Krivoschije (497) [Gedicht]: Liski, 2. September 1914 (498) [Gedicht]: Das Kreuz von Liski (498) [3 Gedichte]: (1)Vor Lubynka 1915 (2)Ein neu Hessenlied (3)Vierzehner-Lied (499) [Gedicht]: Einem Vermißten (499) [4 Gedichte]: (1)Einer von Vielen! (2)Ich hab' ein Hüglein im Polenland. (3)Mein Oberösterreich! (4)Marschlied des X. Hessenbaons (500) [3 Gedichte]: (1)Auf der Priafora (2)Triest! (3)Stilles Heldentum (501) [Gedicht]: November 1918 (501) [2 Gedichte]: (1)Nur dieses nicht! (2)Dö 14er als Nothelfá (502) [Gedicht]: Vierzehná - Kennzoachá (502) [4 Gedichte]: (1)Stellung 1936 (2)Willkommengruß an die Hessenfahne (3)Soldatentag. (4)Tiroler Gruß zum Hessen-Feste (503) Das Hessendenkmal in Linz (504) [Gedicht]: 's Vierzehná-Denkmal (504) [Abb]: Das Hessendenkmal ( - ) Stimmungsbilder aus dem Weltkrieg (505) Meine Assentierung (505) Wie ich den Krieg kennen lernte (506) Ein eherner Hessengruß (509) Faschingsende und Fastenanfang am Dunajec 1914/15 (511) Osterfrieden 1915 am Dunajec (512) Weihnachtserinnerungen (513) Ernste und heitere Erinnerungen an die Maitage 1916 (514) Olga (515) Ein Hessenoffizier im Lande der Skipetaren (516) Aus der Geschichte der österreichischen Militärmusik (517) Die Regimentmusik der "Hessen". (518) Die Hessen-Musik vor 100 Jahren (518) Philipp Fahrbach beim Hessen-Regiment (519) Die letzten Hessen-Kapellmeister (519) [Abb]: Militärkapellmeister Gustav Mahr mit der Regimentsmusik (1918) (520) [Abb.]: Militärkapellmeister d. R. Gustav Mahr mit Fahnenbläsern am Festabend der Monte San Gabriele-Feier 1925 (521) Hessen-Tonstücke (522) [Noten]: Salm-Salm (522) [Noten]: Hessen-Marsch (525) [Noten]: Marsch des X. Hessenbataillons (527) [Noten]: Österreichischer Generalmarsch (529) Regimentsgeschichte 1918 - 1936 des Oberösterreichischen Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen (531) 1918 - 1919 (531) 1920 - 1924 (531) [4 Abb.]: (1)Obstlt. Friedrich Langer 1. April 1920 bis 30. Juni 1920 (2)Obst. Rudolf Jonke 1. Juli 1920 bis 31. Jänner 1924 (3)Obst. Anton Schenk 1. Februar 1924 bis 31. Oktober 1924 (4)Obst. Wilhelm Wraschtil 1. November 1924 bis 31. Jänner 1925 (532) [4 Abb.]: (1)Obst. Franz Puchmayr 1. Februar 1925 bis 31. Dezember 1927 (2)Obst. Wilhelm Zehner 1. Jänner 1928 bis 30. Juni 1931 (3)Obst. Franz Fischer 1. Juli 1931 bis 31. Juli 1932 (4)Obst. Ferdinand Pichler 1. August 1932 bis 28. Februar 1933 (533) [2 Abb.]: (1)Obst. Anton Kienbauer 1. März 1933 bis 31. Dezember 1934 (2)Obst. Erwin Hingler 1. Jänner 1935 bis heute (534) 1925 - 1932 (534) [2 Abb.]: (1)Die neue Regimentsfahne (2)Oberst Zehner an der Spitze seines Regimentes am Heldenplatz in Wien, September 1930 (535) [3 Abb.]: (1)Dachsteinübungsplatz: Das Karls-Eisfeld mit dem Hohen Dachstein (2996 m) (2)Dachsteinübungsplatz: Berglager Krippenbrunn (1618 m) (3)Dachsteinübungsplatz: Talkaserne und Tallager Obertraun. Im Hintergrund: Mittagskogel (2109 m) und Hoher Krippenstein (1634 m) (536) [4 Abb.]: (1)Beobachtungsstand (2)Regimentsübung im Mühlviertel 1927. Oberst Puchmayr hält bei Eidenberg die Besprechung (3)Aufstieg zum gefechtsmäßigen Schießen bei der Simonyhütte 1928 (4)Oberst Zehner mit dem Offizierskorps am Wetterberg 1929 (537) [2 Abb.]: (1)Defilierung des Regimentes in Wien als Abschluß der Manöver 1930 (2)Allerseelenfest 1930 am Heldenfriedhof (538) 1933 - 1936 (538) [Abb.]: Dekorierungsfeier 1934: Oberst Kienbauer mit dem Offiziers- und Unteroffizierskorps (538) [3 Abb.]: (1)200-Jahrfeier der Hessen am 11. Juni 1933: Oberst Kienbauer kommandiert die Parade (2)Monte-San-Gabriele-Feier 1933: Bundesminister G. g. I. Vaugoin schreitet mit Landeshauptmann Dr. Schlegel die Front ab (3)1933 Linz: Defilierung nach der Jungmännervereidigung am Exerzierplatz (539) [6 Abb.]: (1)Manöverbesprechung (2)Infanteriekanone M 35 in Feuerstellung (3)Schützengruppe im Gefecht (4)Minenwerfer in Deckung (5)1935: Schweres Maschinengewehr in Feuerstellung (6)1935: Leichtes Maschinengewehr in Feuerstellung (540) [2 Abb.]: (1)1935 Linz: Feldaltar am Franz-Josef-Platz bei der Fahnenweihe (2)Fahnenübernahme 1935: Landeshauptmann Dr. Gleißner und Oberst d. R. Sauer befestigen die Fahnenbänder (541) [3 Abb.]: (1)1935 Linz: Die Ehrenkompagnie bei der Fronleichnamsprozession (2)Schwur zur neuen Fahne (3)1936: Oberleutnant Erwin Hingler stellt Oberst d. R. Richard v. Vitorelli das Infanterieregiment Nr. 14, früher Hessen vor. (542) [Abb.]: General der Infanterie Wilhelm Zehner, Staatssekretär für Landesverteidigung (543) [2 Abb.]: (1)Offizierskorps: (2)Unteroffizierskorps: (544) [2 Abb.]: (1)Das Offizierskorps des III. Baons (Steyr): Von links nach rechts: Hptm. Franz Wrbik, Hptm. Nobert Colli, Mjr. Heinrich Linhart, Hptm. Josef Fasching, Mjr. Karl Treitinger, Oblt. Karl Wallergraber, Hptm. Albert Getzner, Obstl. Rudolf Zaar, Oblt. Josef Illes, Obst.-Arzt Dr. Franz Widhalm, Wi.-Oblt. Michael Pureber (2)Das Unteroffizierskorps des III. Bataillons (Steyr): Sitzend von links nach rechts: Stwchtm. Konrad Ammerer, Vzlt. Matthias Demmelmayr, Vzlt. Alois Wiedermann, Zvzlt. Ferdinand Exler, Vzlt. Gratian Andraschko, Wi.-Vzlt. Karl Auer, Wi.-Vzlt. Josef Obermüller.- Stehend von links nach rechts: Wchtm. Josef Pernsteiner, Wchtm. Karl Daschill, Wchtm. Ludwig Forstner, Wchtm. Johann Steirl, Wchtm. Franz Schaden, Wi.-Wchtm. Heinrich Klaffenböck, Wchtm. Johann Mülleger, Wchtm. Anton Feichtner, Wchtm. Rudolf Prenn, Wchtm. Maximilian Gstöttenmayr, Wchtm. Jaroslav Moraver (545) Hessenunterkünfte in Linz (546) [Abb.]: Linz: Schloss 1600 (546) Aus der Geschichte des Schlosses (546) [Abb.]: Die Schlosskaserne (547) [3 Abb.]: (1)Der Brand des Linzer Schlosses und des Landhauses im Jahre 1800 (2)Säulengang in der Schloßkaserne. Links Eingang zur Hessenkapelle (3)Die Toreinfahrt (548) [3 Abb.]: (1)Festbeleuchtung anläßlich der Fahnenweihe 1925 (2)Das aus dem Jahre 1614 stammende Portal der Schloßkaserne (3)Gedenktafel für die im Februar 1934 gefallenen Alpenjäger und der Schloßbrunnen (16. Jahrhundert) (549) [2 Abb.]: (1)Das Römertor der Schloßkaserne (2)Das Friedrichstor mit dem Wappen Kaiser Friedrichs III. (15. Jahrhundert) (550) Die Fabrikskaserne (550) [3 Abb.]: (1)Vorplatz der Schloßkaserne mit dem Ausblick auf den Pöstlingberg (2)Der Hofberg mit dem Aufgang zur Schloßkaserne (3)Stiegenaufgang zur Schloßkaserne (551) [3 Abb.]: (1)Speisesaal der Offiziersmesse am Regimentsfeiertag (2)Vorraum der ehemaligen Offiziersmesse in der Schloßkaserne (3)Salon der Offiziersmesse (552) [3 Abb.]: (1)Aussicht vom Hessenmuseum auf das Donautal, St. Magdalena und auf den Kulmberg (2)Blick vom Hessenmuseum gegen den Mariä-Empfängnis-Dom und den Landhausturm (3)Das Linzer Stadtbild mit dem Alten Dom, der Stadtpfarrkirche und dem Pfenningberg vom Hessenmuseum aus gesehen. (553) [3 Abb.]: (1)Die jetzige Fabrikskaserne (rechts im Vordergrunde) um das Jahr 1840 (2)Die Fabrikskaserne (3)Fabrikskaserne: Gedenktafel der im Februar 1934 Gefallenen (554) Die Hessenbünde (555) Der Hessen-Offiziersbund (555) [2 Abb.]: (1)Major Karl Kenzian Edler von Kenzianshausen (2)Eröffnung des Hessenmuseums 1926 (556) [3 Abb.]: (1)Inhaber-Saal mit der alten Hessenfahne (2)Zehnjahrfeier des Hessenmuseums. Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner spricht. (3)Inhaber-Saal. (557) [3 Abb.]:(1)Maler Hayd-Saal (2)Blick vom Eingangssaal in das Waffenzimmer (3)Lichtbilder-Saal (558) [Abb.]: Oberst d. R. Heinrich Sauer (559) [3 Abb.]: (1)Die Hessenfahne bei der Weihe des Kaiserjäger-Ehrengrabes am Berge Isel 1923 (Oblt. Roder, Feldw. Walter, Lt. Tschoner) (2)Die Hessenfahne bei der Enthüllung der Kaiserschützen-Gedenktafel am Untersberg 1924 (3)Die Hessenfahne mit altösterreichischen Regimentsfahnen beim deutsch-österreichischen Kameradschaftstag in München 1926. Feldmesse vor dem Armeemuseum (Fahnenoffizier Oblt. Roder, Fahnenführer Fw. Bohdanowicz (560) [4 Abb.]: (1)Fahnenband für das Nachfolgeregiment, gestiftet vom Hessen-Offiziersbund und vom Hessen-Mannschaftsbund (2)Rechts oben: Die Hessenfahne mit den Fahnen des ehemaligen k. u. k. Infanterieregimentes Nr. 91 und des früheren kgl. bayerischen Infanterieregimentes Nr. 16 beim deutsch-österreichischen Wiedersehensfest in Passau, 1927. Rechts: Prinz Alfons von Bayern mit Gefolge am Defilierungsplatz (3)Bild Mitte: Die Hessenfahne bei der Enthüllung des Kriegerdenkmals in Helfenberg, 1927. (4)Rechts unten: Oberst d. R. Karl Watzek, Mitkämpfer von 1866, schlägt den Nagel im Namen der Hessenbünde in die neue Regimentsfahne (1925). Links Fürstin Fanny Starhemberg (561) [3 Abb.]: (1)Die Hessenfahne bei der Gedenkmesse für Kriegsgefallene in der Stiftskirche St. Florian, 1930 (2)Die Regimentsfahne vor dem enthüllten Hessendenkmal in Linz, 1928 (3)Landeshauptmann Dr. Josef Schlegel übernimmt das Hessendenkmal in die Obhut des Landes (562) [Abb.]: Gedenkfeier 1933 an die vor 200 Jahren erfolgte Errichtung des Regimentes (563) [3 Abb.]: (1)Bild oben: Die Hessenfahne mit den Regimentsfahnen vor dem Feldaltar am Franz-Josef-Platz (2)Bild Mitte: Die Fahnen der bestandenen k. u. k. Infanterieregimenter Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 (Wien), Albert I. König der Belgier Nr. 27 (Graz), Graf Beck Nr. 47 (Marburg), Freiherr von Heß Nr. 49 (St. Pölten), Erzherzog Rainer Nr. 59 (Salzburg), Freiherr von Succovaty Nr. 87 (Cilli), Freiherr von Czibulka Nr. 91 (Budweis), Freiherr von Waldstätten Nr. 97 (Triest), des k. k. Schützenregiments Nr. 2 (Linz), des k. k. II. Kaiserschützenregimentes (Bozen), des k. k. Freiwilligen oberösterreichischen Schützenregimentes (Linz) und die Flagge S. M. Schiff "Novara" (3)Bild unten: Die Festteilnehmer bei der Feldmesse (564) Die Ortsgruppe Wien (565) [4 Abb.]: (1)Generaloberst d. R. Erzherzog Franz Salvator mit Generalmajor d. R. Oskar von Englisch-Popparich, Gendamerieoberst Franz Vogelhuber, Oberleutnant a. D. Peter Graf Revertera, Generalmajor d. R. Hugo Freiherr von Lederer (2)Generalmajor d. R. Friedrich von Löw hält die Festansprache (3)Feldmarschalleutnant d. R. Ottmar von Panesch und Generalmajor d. R. William von Einem vor der Fahnenfront (4)Generaloberst d. R. Erzherzog Josef Ferdinand defiliert mit dem I. Hessenbataillon. Links Generalmajor d. R. Hans von Kobbe, rechts: Oberst d. R. Karl Edler von Staskiewicz, Oberst d. R. Theodor Malina (565) [4 Abb.]: (1)Bild links oben: Oberst d. R. Richard von Vittorelli überreicht die vom Großherzog Ernst Ludwig von Hessen verliehenen Philippsorden (2)Bild rechts oben: Oberst d. R. Heinrich Sauer überreicht die vom Großherzog Ernst Ludwig verliehenen Silbernen Medaillen für Kriegsverdienste und die vom Regimentsinhaber gestifteten Hessen-Jubiläumsmedaillen (3)Bild Mitte: Generalmajor d. R. von Löw überreicht den Besitzern der Goldenen Tapferkeitsmedaille die von den Hessenbünden zur Zweihundertjahrfeier gestiftete Hessendankplakette (4)Bild unten: Die Hessenmusik (566) [Abb.]: Professor Eduard Lorenz (567) [4 Abb.]: Blattseiten aus dem Goldenen Ehrenbuch (1)Das Reichswappen Österreich-Ungarns (Aquarell) (2)Das Landeswappen Oberösterreichs mit einem Widmungsspruch (Aquarell) (3)Schriftseite (4)Schriftseite (568) [Abb.]: Das Goldene Ehrenbuch der Hessen ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Heldenehrbuch der Hessen, geschaffen zur 200-Jahrfeier (2)Das Goldene Ehrenbuch vor der Hessenkapelle (569) [2 Abb.]: (1)Bischof Dr. Johannes Gföllner, Bundesminister für Landesverteidigung General der Infanterie Carl Vaugoin und Landeshauptmann Dr. Josef Schlegel bei der Feldmesse vor dem Hessendenkmal am Regimentsgedenktag 1933 (2)Oberst d. R. Friedrich Ritter Hantken von Prudnik bei Eröffnung der Hessen-Rainerstraße in Schärding 1933 nach der Monte-San-Gabriele-Feier (570) Hessen-Mannschaftsbund Linz (570) [3 Abb.]: (1)Defilierung der Hessenfahnengruppe (Kommandant Oblt. a. D. Kern) und des Fahnenzuges (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) bei der Enthüllung des Armeedenkmals in Wien, 1934. Im Vordergrund Fähnrich Dobler (2)Das Ehren-Signalhorn des Hessen-Mannschaftsbundes nach der Weihe am Regimentsgedenktag 1934. Hornist Feldwebel Hans Baumgartner (3)Am Hessenplatz in Linz (571) [3 Abb.]: (1)Oblt. Dr. Hasenöhrl-Gedenkfeier der Wiener Ortsgruppe des Hessen-Offiziersbundes in der Aula der Universiät, 1935 (2)Oblt. a. D. Franz Kern defiliert mit der Hessenfahnengruppe beim Kameradentag des Eisernen Korps in Graz, 1935. Anschließend der Fahnenzug (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) (3)Die Hessenfahnengruppe (Kommandant i. d. Res. Marian) bei der Monte-San-Gabriele-Feier in Steyr, 1935. Rechts Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner (572) [Abb.]: Feldmesse während der Monte-San-Gabriele-Feier im Turnierhof der Schloßkaserne in Linz, 1935 (573) Hessengruppe Innsbruck (573) [2 Abb.]: (1)Divisionspfarrer Militärkurat Josef Seelos bei der Ansprache während der Monte-San-Gabriele-Feier, 1935, im Turnierhof der Schloßkaserne (2)Die Hessenfahnengruppe (Kommandant Major d. R. Viktor Grundner) vor der Front des Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen, am Regimentsgedenktage 1935. Rechts: Regimentskommandant Oberleutnant Erwin Hingler (573) [3 Abb.]: (1)Ehrengäste beim Soldatentag in Aspern, 1936 (2)Bundeskanzler Dr. Kurt Schuschnigg enthüllt die Hessengedenktafel in Aspern (3)Oberst a. D. und Hofrat d. R. Maximilian Ehnl hält die Ansprache bei der Enthüllung der Hessengedenktafel (574) [2 Abb.]: (1)Die 1936 vom Hessenbund Wien in Aspern errichtete Gedenktafel (2)Divisionspfarrer Militärkurat Josef Seelos vor der Weihe der Hessengedenktafel (575) Hessenbund Wels (575) Hessenbund Enns (576) [3 Abb.]: (1)Defilierung des Hessenfahnenzuges (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) in Aspern (2)Oberst d. R. Heinrich Sauer überreicht in Aspern Generaloberst d. R. Viktor Graf Dankl das Hessen-Ehrenabzeichen (3)Die Hessenmusik in Aspern: Links Kapellmeister Karl Stark (576) [2 Abb.]: (1)1936 Linz: Die Hessenfahne bei der Monte-San-Gabriele-Feier. Rechts Oberst d. R. Richard von Vittorelli, Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner, Divisionär Generalmajor Anton Kienbauer (2)1936 Linz: Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner schreitet die Front der Hessenbünde ab. Rechts Divisionär Generalmajor Anton Kienbauer, Regierungsdirektor Dr. Otto Richter, Generalstabschef Oberst Karl Wöhrle, Regimentskommandant Oberleutnant Erwin Hingler (577) Hessenbund Vorarlberg (577) [Abb.]: Regimentsgedenktag Linz, 1936: Major d. R. Viktor Grundner mit der Hessenfahnengruppe und der Ehrenabteilung (577) Gruppenbilder einzelner Hessenbünde aus dem Jahre 1916 (578) [2 Abb.]: (1)Hessenoffiziersbund: (2)1936 Linz: Kameradschaftliche Zusammenkunft der Hessenbrüder nach der Monte-San-Gabriele-Feier im Kasinosaal (Vereinsheim d. Hessenoffiziersbundes). Ehrenmitglied Buchdruckereibesitzer Georg Schreiber, München, spricht. Beim Hessenschild: Ehrenmitglied Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner Oberst d. R. Richard v. Vittorelli, Bürgermeister Dr. Wilhelm Bock (578) [2 Abb.]: (1)1936: Monte-San-Gabriele-Feier der Ortsgruppe Wien des Hessen-Offiziersbundes im Hessenstüberl (2)Hessenbund Wien: (579) [2 Abb.]: Hessen-Mannschaftsbund Linz: (580) [2 Abb.]: (1)Hessen-Mannschaftsbund Linz: (2)Linz: Hessenstüberl im Vereinsheim des Hessen-Mannschaftsbundes (581) Hessenbund Steyr (581) [Abb.]: Linz: Hessenkaverne im Vereinsheim des Hessen-Mannschaftsbundes (581) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Innsbruck: (2)Hessenbund Salzburg: (582) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Hallein: (2)Hessenstüberl Hallein (583) [3 Abb.]: (1)Hessenstraße in Wels (2)Hessenstüberl Wels (3)Hessenkaverne Wels (584) [Abb.]: Wappen des ersten und des letzten Inhabers, verbunden mit dem Hessenschild und dem Regimentsspruch im Goldenen Ehrenbuch der Hessen ( - ) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Wels: (2)Das Hessen-Ehrengrab in Wels (585) [2 Abb.]: Hessenbund Enns und Umgebung: (586) [Abb.]: Hessenbund Enns und Umgebung: (587) Hessenbund Kirchdorf an der Krems (587) [Abb.]: Hessenbund Ens (Gruppe St. Valentin): (587) [2 Abb.]: (1)Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (2)Das Steyrer Hessenstüberl (588) [2 Abb.]: Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (589) [2 Abb.]: Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (590) [3 Abb.]: (1)Hessen-Kameradschaftsbund Eferding: (2)Hans Emmerstorfer, Gründer des Hessenbundes Eferding (3)Hessenbund Braunau am Inn: (591) [3 Abb.]: (1)Hessenbund Vorarlberg: (2)Der Hessengedenkstein in Bregenz (3)Hessen-Kameradschaftsbund Kirchdorf an der Krems: (592) [Abb.]: Die alte Hessenfahne ( - ) [Gedicht]: ( - ) Schlußwort ( - ) Inhaltsverzeichnis ( - ) Aus der Geschichte der Hesseninfanterie vor dem Weltkrieg ( - ) Das Hessenregiment Nr. 14 im Weltkrieg ( - ) Die im Weltkrieg 1914 - 1918 gefallenen Hessen. Auszeichnungen im Weltkrieg. Kriegserfahrungen und besondere Formationen in Einzeldarstellungen ( - ) Hessengedichte. Regimentsgeschichte 1918 - 1936 des oberösterreichischen Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen. Die Hessenbünde. ( - ) Berichtigungen ( - ) [Abb.]: Die Adamello-Gruppe. 1 = Val di S. Valentino. 2 = Monte Caré Alto (3465). 3 = Corno di Cavento (3400). 4-5 = Passo di Lares (3255). 6 = Crozzon di Lares (3354). 7 = Lobbia-Gletscher. Hinter dem Lobbia-Gletscher von Wolken verhüllt der Monte Adamello (3548). 8 = Crozzon di Fargorida (3082). 6-8 = Passo di Topette (2901). 9 = Monte Stablel (2868). 10 = Menicigolo (2685). ( - ) [Abb.]: Der Monte Cristallo. 1 = Antolao. 2 = Sorapiß. 3 = Cristallin-Spitze. 4 = P. Popena. 5 = Monte Cristallo. 6 = Tofana (I, II, III). 7 = Fanes-Spitzen. 8 = Furcia-Rossa-Spitze. 9 = Vallon Bianco. 10 = Conturines-Spitze. 11 = La Varella. 12 = Hohe Gaisl (Croda Rossa). 13 = Monte Piano. 14 = Tal von Schluderbach. ( - ) [Abb.]: Der Krieg in den Dolomiten. Aufnahme von der Fanesscharte aus. 1 = Tofana III. 2 = Tofana II. 3 = Forcella Fontana nigra. 4 = Tofana I. 5 = Schreckstein (Castelletto). 6 = Antelao. 7 = Froda da Lago. 8 = Nördl. Lagazuoi. 9 = Mittl. Lagazuoi. 10 = Ciatta. 11 = Südl. Lagazuoi. 12 = Kleiner Lagazuoi. 13 = Im Vordergrund: Travenzestal. 14 = Im Vordergrund: Stellung im "Gasserdepot". 15 = Col dei Bois. 16 = Im Hintergrund das Ampezzotal mit Sorapiß. 17 = Cima Falzanego. 18 = Im Vordergrund: Großer u. Kleiner Lagazuoi ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )