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In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Volume 31, Issue 3, p. S376
ISSN: 0046-8428
In: Tagungen zur Ostmitteleuropa-Forschung 20
Michael G. Müller: VorwortVII, Ralph Schattkowsky: Nationalismus in Ostmitteleuropa. Tendenzen und Aufgaben der Forschung1, Ralph Schattkowsky: Identitätenwandel und nationale Mobilisierung in Westpreußen und Galizien. Ein Vergleich29, Wolfgang Häusler: Zwischen Wien und Czernowitz. Die Emanzipation des habsburgischen "Ostjudentums" und der Antisemitismus63, Kerstin S. Jobst: "Ein Ukrainer polnischer Kultur": Mykola Hankevyč (1869-1931) und die Sozialdemokratie Galiziens vor dem Ersten Weltkrieg. Zur Problematik des "nationalen Außenseiters"89, Christoph Mick: Nationale Festkultur in Lemberg vor dem Ersten Weltkrieg113, Oleksandr Dobrzhanskyj: Die Entwicklung der ukrainischen nationalen Bewegung in der Bukowina: Grundzüge und Forschungsprobleme133, Sergij Osatschuk: Die gesellschaftliche Formierung der Nationalitä-ten in der Bukowina bis zum Ersten Weltkrieg147, Eligiusz Janus: Deutsche Katholiken und die polnische Nation im preußischen Osten (am Beispiel Westpreußens)157, Cezary Obracht-Prondzyski: Die Kaschuben zwischen polnischer Kultur und deutscher Zivilisation167, Verzeichnis der Autoren183
In: Wirtschaftsgeographie 20
World Affairs Online
In: InWIS-Berichte 31
In: Beck'sche Reihe 1732
In: Wirtschaftsstandort Steiermark 2015+ Teil 1
In: DIW-Wochenbericht, Volume 70, Issue 4, p. 61-66
In dem Beitrag werden mit Hilfe der Daten des Sozio-oekonomischen Panels sowohl die Verweildauer in Armut als auch die Eintritte in bzw. Austritte aus Armut in Deutschland untersucht. Es wird festgestellt, dass von 1992 bis 2000 für Ostdeutschland eine niedrige - und sich über die Jahre kaum verändernde - Einkommensungleichheit zu beobachten war. Zugleich waren dort - gemessen an der für Ostdeutschland "regional" definierten Armutsgrenze - weniger Personen als im Westen von Armut betroffen. Für beide Teile Deutschlands gilt, dass etwa die Hälfte der im Beobachtungszeitraum begonnenen Armutsphasen ein Jahr später beendet war. Die Wahrscheinlichkeit für Menschen, die schon einmal arm waren, wieder unter die Armutsgrenze zu gelangen, ist in Westdeutschland höher als in Ostdeutschland. In beiden Regionen nimmt jedoch die Wahrscheinlichkeit, erneut arm zu werden, mit jedem weiteren Jahr außerhalb von Armut ab. (IAB2)
Drei Regionalisierungswellen haben im Laufe des 20. Jahrhunderts regionale Integration 'zu einem neuen Bestandteil des internationalen Systems' (Kösler/Zimmek 2008) werden lassen. So vielfältig wie die regionalen Integrationsprojekte sind auch die zahlreichen integrationstheoretischen Ansätze, die vor allem mit der dritten Regionalisierungswelle eine weitere Ausdifferenzierung erfuhren, jedoch auch oftmals von der europäischen Integration inspiriert wurden. Heute gilt die Europäische Union (EU) als die am weitesten entwickelte Form regionaler Integration und wird daher oft als Modell für andere Regionen betrachtet. Der Gemeinsame Markt des Südens (Mercado Común del Sur, Mercosur) wurde von der Integration in Europa inspiriert. Er wurde 1991 während der dritten Regionalisierungswelle von Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay gegründet, ist heute jedoch anders integriert als die EU. Nach der Diskussion integrationstheoretischer Ansätze erfolgt eine Analyse des Integrationsstatus von Mercosur und EU. Sodann steht die Frage nach den Ursachen der unterschiedlichen Verfasstheit der südamerikanischen und der europäischen Integration im Zentrum der vorliegenden Untersuchung. Ausgehend von den besprochenen theoretischen Ansätzen werden die Ziele, Rahmenbedingungen und die Entwicklung des Mercosur und der EU verglichen: Deuten bereits verschiedenartige Motive und Ziele auf eine unterschiedliche Integrationstiefe hin? Welche Rolle spielen das soziopolitische und ökonomische Umfeld oder nationale Souveränitätsvorstellungen? Was kann auf die internationale Umgebung zurückgeführt werden? Und wie groß ist der Einfluss der regionalen Ebene? Andrea Zeller schloss ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Ravensburg 1999 als Dipl.-Betriebswirt (BA) ab und war im Anschluss viele Jahre bei einem mittelständischen Unternehmen als Controllerin und Projektleiterin tätig. Mehrere Aufenthalte in Südamerika sowie politische Vorgaben für die Wirtschaft inspirierten sie zum Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaften, welches sie 2009 an der FernUniversität in Hagen mit einem Bachelor of Arts abschloss. Ihr Interesse an wirtschaftlichen Entwicklungen in Südamerika und Europa motivierte sie, sich der Thematik der vorliegenden Studie zu widmen.
Im Rahmen der Projekte "Art und Menge von Emissionen aus dem Verkehrsbereich" sowie "Art und Menge von Emissionen aus der Land- und Forstwirtschaft" wurde im Bereich "Technik, Immission, Umweltqualität" der Akademie für Technikfolgenabschätzung (TA-Akademie) die vorhandene Daten- und Informationsbasis für Baden-Württemberg erfasst, aufgearbeitet und zum Teil bereits als Arbeitsbericht veröffentlicht. Auf Basis dieser Daten wurde als Teil des TA-Projektes "Lokale, regionale und globale Verteilungsmodelle für Schadstoffe" für Baden-Württemberg eine Abschätzung des Verbleibs ausgewählter Emissionen durchgeführt. Diese Abschätzungen sollen die Ableitung von Reduktionsstrategien für diese Emissionen unterstützen. Innerhalb der vorliegenden Pilotstudie wurden dazu in einem ersten Schritt sechs unterschiedliche Computer-Verteilungsmodelle erfasst und qualitativ und quantitativ miteinander verglichen, um dasjenige Modell zu ermitteln, das am geeignetsten für die genannte Aufgabenstellung ist. Die untersuchten Verteilungsmodelle leiten sich im Wesentlichen aus dem regionalen Expositionsmodell der EU-Risikobewertung für alte und neue Stoffe ab. Die Entscheidung, eine auf diesem Modell basierende Verbleibsabschätzung durchzuführen, gründete sich insbesondere auf den hohen Stellenwert dieses Modells im Prozess der EU-Risikobewertung. ; As part of the projects "Type and quality of traffic emissions" and "Type and quality of emissions from agriculture and forestry" in the department "Technology, Immission, Environmental Quality" of the Center of Technology Assessment in Baden-Württemberg (TA), all available literature concerning these emissions in Baden-Württemberg (Germany) was collected, processed and has already in part been published. By using this data the environmental fate for a subset of these emissions in Baden-Württemberg was modeled as part of the TA-project "Local, regional and global fate models for pollutants". The results shall support the creation of abatement and prevention strategies. In this pilot study six different computerized fate-models have been investigated and compared qualitatively and quantitatively in order to find out the best suited model. Basically all the investigated fate models are derived from the regional environmental distribution model belonging to the 'Risk Assessment Scheme of the European Union for New and Existing Substances'. Because of its great significance in the process of the EU risk assessment, we decided to focus our efforts on those types of models alone.
BASE
In: HSFK-Report 2014,4
Zwischen 1990 und 2009 endeten fast 50 Bürgerkriege weltweit. Doch in rund drei Viertel der Fälle kam es danach zu weiteren Kriegen oder bewaffneten Konflikten. Die Nachkriegsordnungen in Kroatien, Bosnien und Herzegowina sowie Kosovo erwiesen sich dagegen als recht stabil. Thorsten Gromes bilanziert die südosteuropäischen Fälle und geht der Frage nach, welche Faktoren die Chance für einen dauerhaften Frieden begünstigten und welche sie reduzierten. Die identifizierten Kontextbedingungen werden mit quantitativen Studien zu Nachbürgerkriegsgesellschaften nach dem Zweiten Weltkrieg verglichen und können Hinweise darauf geben, welches Eingreifen der internationalen Gemeinschaft in Bürgerkriegsszenarien sinnvoll sein könnte.
Seit dem Ende der 1990er-Jahre wird auf Grund von rückläufigen Ankunfts- und Nächtigungszahlen rund um den Wörthersee eine regelrechte Festivalisierungspolitik betrieben. Jahr für Jahr kommt es zur Inszenierung von neuen Veranstaltungen mit Eventcharakter, um der negativen Entwicklung entgegen zu wirken. Die in dieser Ausarbeitung durchgeführte Tourismusanalyse soll beweisen, dass der Eventtourismus rund um den Wörthersee meist überschätzt wird und dass er nicht die touristische Wirkung und den Erfolg mit sich bringt, der von den Verantwortlichen erhofft wird. Das Untersuchungsgebiet setzt sich aus dem Tourismusverband Wörthersee und der Stadt Klagenfurt zusammen, da sie in Bezug auf den Eventtourismus in Kärnten einen Hot Spot darstellen. Der Analyse liegen amtliche Tourismusdaten zu den Sommerhalbjahren von 1991 bis 2011 zu Grunde. Es handelt sich dabei um Daten zu den Ankünften, den Nächtigungen sowie zu den Betten und Betrieben der zu untersuchendenden Gemeinden. Aus diesen Zahlen werden im Laufe der Analyse weitere Größen berechnet, die schlussendlich zu den gewünschten Ergebnissen führen. In die Veranstaltungsliste der Wörtherseeregion reihen sich Events, die im Jahr 2011 teilweise Besucher im sechsstelligen Bereich verzeichnen konnten. Es wird jedoch bewiesen, dass ein touristischer Mehrwert, den diese Veranstaltungen mit sich bringen sollten, über die Jahre hinweg kaum bzw. gar nicht eingetreten ist. Neben den verfehlten Zielen des Eventtourismus wird in dieser Arbeit auch noch auf eine in die Jahre gekommene touristische Infrastruktur hingewiesen, welche zu einem Großteil für ein Fernbleiben von Urlaubern im Tourismusverband Wörthersee verantwortlich ist. ; Because of declining arrivals and overnight stays around the ?Wörthersee? new events will be created since the End of the 1990s to react against this negative development. In this paper an analysis of the tourism around the lake shows that the event-tourism in Carinthia is often overrated. This form of tourism does not bring along the requested tourism impact and success which is desired by the persons responsible. The area under investigation contains the tourism association ?Wörthersee? and the city of ?Klagenfurt?. These two areas are Hot Spots concerning the event-tourism in Carinthia. The tourism analysis underlies official data of the summer half-years from 1991 to 2011. The data covers arrivals and overnight stays as well as hotel beds and accommodation providers from the inquired region and communities. With these values other parameters can be generated, which lead to the expected outputs of the analysis. In the year 2011 events took place in both regions with over 100.000 participants and visitors. However, a touristic overvalue did not occur. Beside the missed goals of the event-tourism, it comes to a short overview of the old touristic infrastructure around the lake, which is also responsible for an absence of the tourists in the region. ; vorgelegt von Thomas Ronacher ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2012 ; (VLID)224389
BASE
In: Regionale politische Kultur in Deutschland, p. 1-20