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In: UTB 8466
In: Handbuch der Erziehungswissenschaft
In: utb-studi-e-book
Die Familie ist Ausgangspunkt aller Erziehung. Sie prägt das Erleben von Kindheit und Jugend. Dort werden Gender-Rollen eingeübt, Emotionalität und Körperlichkeit geformt. Das Handbuch fügt in einzigartiger Weise den erziehungswissenschaftlichen Forschungsstand zur Familie zusammen und beleuchtet alle Facetten des Themas. Namhafte Fachleute bieten konzentriertes Grundlagenwissen für Pädagogen, Erzieherinnen, Lehrkräfte und engagierte Eltern.Aus dem Inhalt:• Familie heute - Pluralität der Lebensformen• Geschlechterrollen: Mutter - Vater - Sohn - Tochter• Kinderlosigkeit• Mit Risiken und Veränderungen als Familie umgehen• Konflikte und Krisen in Familien• Armut in Familien• Erziehungs- und Familienberatung
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Volume 72, Issue 7-8, p. 447-456
ISSN: 0012-0731
Die Einführung in die Erziehungswissenschaft ist systematisch und situativ zugleich. Pädagogik erscheint dabei als ein sich wandelndes Feld von Diskursen und Praktiken von Erziehung und Bildung. Diese Verschlungenheit der Pädagogik als ein sich wandelndes Feld von Diskursen und Praktiken wird in diesem Band nachgezeichnet. In drei Kapiteln ("Zwischen Tradition und Neuorientierung", " Zwischen Reform und Kritik", "Die Rückkehr der Lebenswelt") stellen die Autoren sozialwissenschaftliche Hintergründe dar, zeigen Entwicklungen im Bildungssystem auf und beschreiben erziehungswissenschaftliche Konzepte genauso wie Grundlagentheorien und Forschungsmethoden. Im letzten Kapitel ("Die diskursiven Linien - Stichworte zur Wissenschaftstheorie") werden schließlich die Veränderungen im Selbtverständnis der Pädagogik als Wissenschaft thematisiert.
Die in systemtheoretischen und handlungstheoretischen Begriffen beschreibbare Globalisierung bedeutet für die Vergleichende Erziehungswissenschaft eine Verschiebung der Forschungsthematik hin zu weltgesellschaftlichen Analyseeinheiten. Mit der Fokussierung der thematischen Einheiten auf die Globalisierung hat weder im Reform- noch im Theoriediskurs der Vergleichenden Erziehungswissenschaft ein Paradigmenwechsel stattgefunden, aber es sind doch neue Theorie-Reformkonfigurationen und auf beiden Seiten Umakzentuierungen erkennbar. (DIPF/Orig.) ; With regard to comparative ecucation, globalization, which may be described in systemtheoretical and action-theoretical terms, has led to a shifting of the subject of research towards world-society-related units of analysis. With the focusing on topics of globalization, however, there has not been a change in paradigms neither in the reform-related discourse nor in the theoretical discourse of comparative education. Still, new configurations of theory and reform as well as new accentuations are to be noticed on both sides. (DIPF/Orig.)
BASE
In: UTB 8546
In: Erziehungswissenschaft
In: UTB 8546
In: Erziehungswissenschaft
In: Springer eBook Collection
Erziehungswissenschaft im Spannungsfeld von Kontinuitäten und Zäsuren der Moderne -- I. Philosophische und soziologische Diagnosen -- Zur gesellschaftlichen Realität der Postmoderne -- Postmodernismus als kritische Gesellschaftstheorie? Herausforderungen und Probleme -- Ist Liebe weiblich? Zur Neudefinition der Geschlechterbeziehungen in der Moderne -- II. Erziehungswissenschaftliche Positionen -- Provokationen eingespielter Aufklärungsgewohnheiten durch "postmodernes Denken" -- Abschied von der Aufklärung? Grundzüge eines bildungstheoretischen Gegenentwurfs -- Erziehungswissenschaft und Moderne — systemtheoretische Provokationen und pädagogische Perspektiven -- Kritischer Rationalismus — Moderne — Postmoderne — Grundfragen ihrer Wechselbeziehung und Probleme der Bestimmung ihrer Identität -- Die hermeneutische Regression des emanzipatorischen Erkenntnisinteresses der Erziehungswissenschaften -- III. Konsequenzen für pädagogische Handlungskontexte -- Die "postmoderne Familie" — Nur ein Zitat der Idee der bürgerlichen Familie? -- Schule in den Aporien der Moderne -- Wirklichkeit oder Simulation — Erziehungswissenschaft und Medienalltag -- Von der konventionellen Berufsbiographie zur Weiterbildung als biographischem Programm — Generationslage und Betriebserfahrung am Beispiel von Industriemeistern -- Erziehungswissenschaft vor dem Hintergrund des Verfalls der Zeit — eine Intervention nicht frei von Polemik -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.
In: Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung 8
1 -- I Wissenschaftliche Modernisierung der Erziehung -- II Vom Wissenstransfer zur Wissenstransformation -- III Handlungsleitendes Wissen -- IV Die Bewältigung pädagogischer Situationen -- 2 -- V Methodologische Probleme der empirischen Erforschung pädagogischer Handlungen -- VI Wissenshaushalte und Wirklichkeitskonstruktionen -- VII Wissenschaftliche Lehrerbildung -- Literatur.
In: Schriftenreihe der AG Inklusion der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
In: Schriftenreihe der AG Inklusionsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
In: UTB 8466
In: Erziehungswissenschaft, Familienpädagogik
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Volume 12, Issue 3, p. 27-41
ISSN: 2196-4467
Inklusion wie Intersektionalität sind Konzepte, die sich in der Erziehungswissenschaft großer Beliebtheit erfreuen, ermöglichen sie es doch, den Blick auf komplexe soziale Phänomene zu richten. Folgt man dem Vorschlag von einem 'weiten', sozialwissenschaftlich informierten Verständnis von Inklusion, dann bietet es sich auf den ersten Blick an, die Gemeinsamkeiten beider Konzepte in den Blick zu nehmen. Beide Konzepte interessieren sich für das Zusammenspiel von sozialen Differenzkategorien mit Blick auf soziale Ungleichheit. Beide betonen den sozialen Konstruktionscharakter von Differenz. Gleichwohl scheinen einige eigentümliche Anschlussprobleme zu existieren, die den Gegenstand des Beitrags bilden.
Der Autor beleuchtet das Wechselverhältnis von erziehungswissenschaftlicher Forschung und Bildungspolitik und geht auf die Entwicklung seit den 1960er Jahren aus der Sicht der Bildungsverwaltung ein. Es wird erläutert, warum es fast 30 Jahre gebraucht hat, der empirischen Forschung wieder stärker Beachtung zu schenken. Sodann werden erziehungswissenschaftliche Forschungsfelder benannt - etwa der Zusammenhang zwischen Leistungsergebnissen und output-basierten Steuerung, Bildungsmonitoring -, aus denen Bildungspolitik Erkenntnisse für eine wissensbasierte Steuerung erzielen kann. "Da Erwartungen an die Wissenschaft in wechselseitigem Aufeinander-Bezogen-Sein immer auch Selbstverpflichtung [für das BMBF] bedeutet", werden Maßnahmen der Qualitätssicherung und der Nachwuchsförderung als konstitutive Elemente von Programm-, Projekt- und Ressortforschung vorgestellt. (DIPF/Mar.)
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