Glaube und Zugehörigkeit: Ich-Erzählung einer Russlanddeutschen
In: Osteuropa, Volume 69, Issue 9/11, p. 241-253
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Volume 69, Issue 9/11, p. 241-253
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Europäische Erinnerung als verflochtene Erinnerung, p. 93-120
In: Achsen adoleszenter Zugehörigkeitsarbeit, p. 151-179
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Volume 59, Issue 4, p. 319-331
ISSN: 2196-8284
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Volume 31, Issue 2, p. 159-167
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Volume 31, Issue 2, p. 159-167
ISSN: 0340-0425
The dependence of social hierarchy on the relative access to material & cultural resources is a central aspect of inequality theory. Analysis of social structure is used to study inequitable opportunities & examine the sociostructural distribution of money, titles, rank, & power. Weber in particular promoted the association of social inequity with cultural lifestyle. Next to material distribution, inequitable relational associations are a basic form of distribution of social capital. Research indicates that societal relationships over time have become fewer, & more unstable & homogeneous. This stimulates affiliations born of need, & increases the social distance to more established & recognized groups. The more uniform the networks of weaker groups, the greater the distance to the stronger milieu, & the less their social chances. Social relationships are a second order resource that creates access to other resources, but results only in increased powerlessness when the other resources are as limited. Affiliations are consequences of social interactions & are established through internal & external forces, having both positive & negative effects. In Germany, such classifications, particularly on the basis of ethnic minority & socioeconomic differences, are useful for analysis of affiliations in society. 20 References. L. Kehl
In: Der halbierte Staat: Grundlagen feministischer Politikwissenschaft, p. 105-133
Zunächst nimmt die Autorin eine begriffliche Klärung von StaatsbürgerInnenschaft vor. Anschließend wird der Zusammenhang von StaatsbürgerInnenschaft und Staatenbildung herausgearbeitet. Dazu wird das vorher skizzierte abstrakte Konzept veranschaulicht, indem StaatsbügerInnenschaftspraxis in groben Zügen nachgezeichnet wird. Abschließend zeigt die Verfasserin auf, daß mit der Herausbildung moderner europäischer Nationalstaaten nicht nur eine Abgrenzung nach außen, sondern auch zahlreiche innere Grenzziehungen entstanden sind. Diese Grenzziehungen werden theoretisch formuliert, um einen Ansatzpunkt für weitere feministische Arbeiten aufzuzeigen. (ICE)
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Volume 14, Issue 1
ISSN: 2196-6842
In: Sozialtheorie
In Zeiten gewaltvoller sozialer Ausgrenzungen ist eine kritische Auseinandersetzung mit fixierenden Vorstellungen von »Zugehörigkeit« relevanter denn je - doch bleiben die zentralen Variablen oft unhinterfragt: Wer soll eigentlich Wozu gehören? Kerstin Meißner stellt in ihrer fiktoanalytischen Studie starre Annahmen vom Individuellen und Kollektiven in Frage und konzipiert soziale Zugehörigkeiten als vielfältige relationale Prozesse. Damit schafft sie Raum für die Beweglichkeiten des Sozialen, die sie als »Navigationen des Mit-Seins« erfasst. Das Buch ermöglicht so ein relationales Denken, in dem nicht das Sein, sondern das Werden im Fokus steht. Relational Becoming bedeutet in diesem Sinne: Zugehörig sind wir nicht, zugehörig machen wir uns und zugehörig werden wir gemacht.
In: Grenzziehungen in der Stadt, p. 131-156
In: Grenzziehungen in der Stadt, p. 197-213
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Volume 1, Issue 4, p. 46-54
ISSN: 2196-7962
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Volume 10, Issue 3, p. 139-145
ISSN: 0340-2304
Die durchschnittlichen Jugendlichen unterscheiden sich in der herkömmlichen Mischung aus Familiensinn und "Sinn des Habens" nicht von den durchschnittlichen Erwachsenen. Die Mehrzahl der Jugendlichen aber neigt zu diversen Abweichungen von denjenigen Denk- und Verhaltensstandards, die bei der Mehrheit der Erwachsenen als "normal" gelten. Gründe für diesen Sachverhalt liegen in der allgemeinen Offenheit für Abweichungen und in Problemen der Sinnfindung, die für die Jugendphase chrakteristisch sind. Dabei spielt auch das Problem der Echtheit bzw. Authentizität von Verhaltensweisen und Einstellungen eine große Rolle. Während die Mehrheit der Jugendlichen ihren Träumen von einem sinnvollen und sinnlichen Leben eher unauffällig nachzugehen versucht, machen jugendliche Minderheiten durch Protest auf sich aufmerksam. Verschiedene Formen des Jugendprotests werden angesprochen. (GB)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Volume 10, Issue 3, p. 139-145
ISSN: 0340-2304