Blick zurück nach vorn: Russland zwischen Geschichte und Globalisierung
In: Osteuropa, Volume 59, Issue 2-3, p. Sonderheft, S. 133-149
ISSN: 0030-6428
55032 results
Sort by:
In: Osteuropa, Volume 59, Issue 2-3, p. Sonderheft, S. 133-149
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Issue 7/8, p. 54-64
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Volume 42, Issue 4, p. 537-543
ISSN: 0393-2729
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 62, Issue 7-8, p. 134-137
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Informationsprojekt Naher und Mittlerer Osten: INAMO ; Berichte & Analysen zu Politik und Gesellschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Volume 12, Issue 45, p. 3-24
ISSN: 0946-0721, 1434-3231
World Affairs Online
In: GIGA Focus Afrika, Volume 3
"Mitte März wurde ein weiterer Putschversuch im Tschad vereitelt. Er erfolgte kurz nach einer Gesetzesänderung zur Verwendung der Erdöleinnahmen. Dieses Gesetz ist wesentlicher Bestandteil eines 'Modells', das von der Weltbank maßgeblich mit gestaltet wurde. Die Weltbank suspendierte deshalb im Januar die Entwicklungszusammenarbeit mit dem Tschad und hat ein Sperrkonto eingefroren, auf dem ein Großteil der Einnahmen verwaltet wird. Das 'Modell Tschad' sieht eine entwicklungsorientierte Verwendung der Erdöleinnahmen in 'Prioritätssektoren' und für einen Zukunftsfonds vor. Nationale und internationale Gremien überwachen die Umsetzung. Begleitmaßnahmen sollen negative ökologische und soziale Auswirkungen verhindern. Die Novelle vom 29.12.2005 löst den Fonds auf, definiert die 'Prioritätssektoren' um und reduziert deren Anteil an den Erlösen zugunsten der Regierung. Das Verhalten der Regierung Déby ist auf Haushaltsengpässe, vor allem aber auf eine Erosion der inneren Machtbasis der Regierung zurückzuführen. Stützen des Regimes haben sich der bewaffneten Opposition angeschlossen. Die Weltbank hat in Abstimmung mit anderen Gebern die härteste Reaktion vor Abbruch der Beziehungen gewählt. Der Druck hat bereits zu Gesprächen geführt. In der Zukunft ist ein Kompromiss nicht unwahrscheinlich. Das Projekt befindet sich in einer Krise, ist aber nicht am Ende. In Zukunft müssten vor allem politische Bedingungen wie Regimecharakter und Sicherheitslage mit bedacht werden, um prinzipiell viel versprechende Konzepte auch wirksam umzusetzen." (Autorenreferat)
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Volume 28, Issue 2, p. 119-135
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: International affairs, Volume 80, p. 687-703
ISSN: 0020-5850
World Affairs Online
In: Osteuropa, Volume 54, Issue 5-6: Die Einigung Europas - Zugkraft und Kraftakt, p. 430-441
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Volume 53, Issue 9-10: Rußland in Europa, p. 1525-1539
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 2000/01, p. 83-102
ISSN: 0343-6950
World Affairs Online
In: Osteuropa, Volume 47, Issue 6, p. A264-A271
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Issue 15, p. 142-161
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Osteuropa, Volume 47, Issue 6, p. 607-618
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Volume 41, Issue 317, p. 63-68
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online