Exkurs: Die Entwicklung von Skalen zur Messung des kulturellen und ökonomischen Status einzelner Berufsgruppen
In: Soziale Lage und Lebensstil, p. 197-204
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In: Soziale Lage und Lebensstil, p. 197-204
In: Soziale Lage und Lebensstil, p. 144-196
In: Soziale Lage und Lebensstil, p. 213-235
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 26/27, p. 20-28
ISSN: 0479-611X
"Soziale Wandlungsprozesse haben das Problem der Lebensführung in der gegenwärtigen Moderne ins Zentrum theoretischer Überlegungen gerückt. Ausgehend von Diskussionen über das Verhältnis von sozialer Ungleichheit und Lebensführung, wird die Frage gestellt, wie die ungleiche Verteilung von Ressourcen subjektiv zu einem typischen, sinnvollen Handlungsmuster verarbeitet wird. Ins Zentrum rücken dabei Entscheidungs- und Wahlprozesse, die einerseits durch strukturelle Vorgaben mitbestimmt werden, andererseits aber auf subjektiven Konstruktionsleistungen beruhen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie die Entwertung bisheriger Orientierungen und die grundlegende Veränderung der Rahmenbedingungen von den Bewohnern der neuen Bundesländer verarbeitet wird. Anhand der Shell-Jugendstudie 1992 werden Lebensstile Jugendlicher in Ost- und Westdeutschland verglichen und unter modernisierungstheoretischer Perspektive interpretiert. Die Ergebnisse dieses Vergleichs verweisen auf zwei unterschiedliche Jugendmodelle, die in Anlehnung an Jürgen Zinnecker als Bildungsmoratorium und selektives Moratorium bezeichnet werden. Während das Bildungsmoratorium eine verlängerte, kulturell eigenständige Jugendphase beschreibt, zeichnet sich das selektive Moratorium durch zeitlich geplante Statuspassagen und eine weitgehende Abwesenheit jugendtypischer Lebensstile aus." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 26-27/93
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 26, p. 20-28
ISSN: 0479-611X
"Soziale Wandlungsprozesse haben das Problem der Lebensführung in der gegenwärtigen Moderne ins Zentrum theoretischer Überlegungen gerückt. Ausgehend von Diskussionen über das Verhältnis von sozialer Ungleichheit und Lebensführung wird die Frage gestellt, wie die ungleiche Verteilung von Ressourcen subjektiv zu einem typischen, sinnvollen Handlungsmuster verarbeitet wird. Ins Zentrum rücken dabei Entscheidungen- und Wahlprozesse, die einerseits durch strukturelle Vorgaben mitbestimmt werden, andererseits aber auf subjektiven Konstruktionsleistungen beruhen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie die Entwertung bisheriger Orientierungen und die grundlegende Veränderung der Rahmenbedingungen von den Bewohnern der neuen Bundesländer verarbeitet wird. Anhand der Shell-Jugendstudie 1992 werden Lebensstile Jugendlicher in Ost- und Westdeutschland verglichen und unter modernisierungstheoretischer Perspektive interpretiert. Die Ergebnisse dieses Vergleichs verweisen auf zwei unterschiedliche Jugendmodelle, die in Anlehnung an Jürgen Zinnecker als Bildungsmoratorium und selektives Moratorium bezeichnet werden. Während das Bildungsmoratorium eine verlängerte, kulturell eigenständige Jugendphase beschreibt, zeichnet sich das selektive Moratorium durch zeitlich geplante Statuspassagen und eine weitgehende Abwesenheit jugendtypischer Lebensstile aus." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B26-27, p. 20-28
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 43, Issue 26-27, p. 20-28
ISSN: 0479-611X
In: Adolescence, careers, and cultures, p. 189-199
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10970741-9
Quam . Praeside Georgio Wernero . Eruditorum examini publicè subjicit Johannes Schwenck ; VD17-Nummer 2019 maschinell ergänzt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Diss. 3649,20
BASE
In: Karl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler 89
In: Karl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler 61
In: Regensburger Schriften zur Volkskunde - vergleichenden Kulturwissenschaft Band 30