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Public opinion effects of digital state repression: How internet outages shape government evaluation in Africa
In: Journal of information technology & politics: JITP, Volume 21, Issue 4, p. 479-492
ISSN: 1933-169X
Law and the Christian Tradition in Scandinavia. The Writings of Great Nordic Jurists, ed. by Kjell Äke Modeer/Helle Vogt (= Law and Religion)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung, Volume 109, Issue 1, p. 266-279
ISSN: 2304-4896
John Senders, Human Error, and System Safety
In: Human factors: the journal of the Human Factors Society, Volume 65, Issue 5, p. 766-778
ISSN: 1547-8181
Objective I examine John Senders' work and discuss his influence on the study of error causation,error mitigation, and sociotechnical system safety. Background John Senders' passing calls for an evaluation of the impact of his work. Method I review literature and accident investigation findings to discuss themes in Senders' work and potential associations between that work and error causation and system safety. Results Senders consistently emphasized empirical rigor and theoretical exploration in his research, with the desire to apply that work to enhance human performance. He has contributed to changing the way error has been viewed, and to developing and implementing programs and techniques to mitigate error. While a causal relationship between Senders' work and safety cannot be established, an association can be drawn between his research and efforts to mitigate error. Conclusion Because of Senders' work, we have a better understanding of error causation and enhanced ways of mitigating system errors. However, new sources of error, involving advanced systems and operators' knowledge and understanding of their functionalities can, if not addressed, degrade system safety. Application Modifications to advanced automation and operator training are suggested, and research to improve operator expertise in interacting with automated systems proposed.
Wir "gärtnern" im FDM und forschungsethische Datenlandschaften. Wilderness and management of research data, including research ethics
Das Poster der Stiftung Universität Hildesheim zum Forschungsdatenmanagement zeigt, wie eine wissenschaftliche Bibliothek, so wie die Universitätsbibliothek Hildesheim, geisteswissenschaftliche Disziplinen im Forschungsdatemanagement aktiv unterstützt. Forschungsprojekte werden durch Serviceinfrastrukturen, den technischen Infrastrukturen intern (Rechenzentrum) und extern (GWDG, NFDI4Culture, usw.) in allen Phasen begleitet. Geisteswissenschaftliche Projekte werden außerdem hinsichtlich der forschungsethischen Belange unterstützt. Ende 2020 fand ein Tag der Forschung zur Forschungsethik statt. Das FDM der UB Hildesheim orientiert sich u.a. an den FAIR- und Care-Prinzipien. Methodenorientierte Beratungen gehen über das Dienstleistungsportfolio der UB hinaus. Workshops zum geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenmanagement finden jedes Semester statt. Der Kontakt zur FDM-Stelle kann den Weg zu den Ethikkommissionen weisen. Überlegungen zur Ethik gehen über die erforderlichen datenschutzrechtlichen zu den personenbezogenen Daten hinaus. Das gesamte Forschungsfeld wird reflektiert. Der Fachbereich 2, Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation, vereint die Institute für bildende Kunst und Kunstwissenschaft, das Institut für Kulturpolitik, das Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft, das Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur, das Institut für Musik und Musikwissenschaft sowie das Institut für Philosophie.
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Wir "gärtnern" im FDM und forschungsethische Datenlandschaften. Wilderness and management of research data, including research ethics
Das Poster der Stiftung Universität Hildesheim zum Forschungsdatenmanagement zeigt, wie eine wissenschaftliche Bibliothek, so wie die Universitätsbibliothek Hildesheim, geisteswissenschaftliche Disziplinen im Forschungsdatemanagement aktiv unterstützt. Forschungsprojekte werden durch Serviceinfrastrukturen, den technischen Infrastrukturen intern (Rechenzentrum) und extern (GWDG, NFDI4Culture, usw.) in allen Phasen begleitet. Geisteswissenschaftliche Projekte werden außerdem hinsichtlich der forschungsethischen Belange unterstützt. Ende 2020 fand ein Tag der Forschung zur Forschungsethik statt. Das FDM der UB Hildesheim orientiert sich u.a. an den FAIR- und Care-Prinzipien. Methodenorientierte Beratungen gehen über das Dienstleistungsportfolio der UB hinaus. Workshops zum geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenmanagement finden jedes Semester statt. Der Kontakt zur FDM-Stelle kann den Weg zu den Ethikkommissionen weisen. Überlegungen zur Ethik gehen über die erforderlichen datenschutzrechtlichen zu den personenbezogenen Daten hinaus. Das gesamte Forschungsfeld wird reflektiert. Der Fachbereich 2, Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation, vereint die Institute für bildende Kunst und Kunstwissenschaft, das Institut für Kulturpolitik, das Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft, das Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur, das Institut für Musik und Musikwissenschaft sowie das Institut für Philosophie.
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Die Europäische Staatsanwaltschaft – Rechtliche Einordnung der ersten supranationalen Strafverfolgungsbehörde
In: Zeitschrift für europarechtliche Studien: ZEuS, Volume 24, Issue 4, p. 683-719
ISSN: 1435-439X
Nach monatelanger Verzögerung hat die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA) am 1. Juni 2021 endlich ihre Arbeit aufgenommen. Die neue EU-Behörde, die durch die Verordnung (EU) 2017/1939 vom 12. Oktober 2017 eingerichtet wurde, soll das Geld der europäischen Steuerzahler:innen wirksamer schützen, indem sie Fälle von Betrug (einschließlich schwerem grenzüberschreitenden Mehrwertsteuerbetrug), Veruntreuung, Korruption, Geldwäsche und anderen "Straftaten zum Nachteil der finanziellen Interessen der EU" untersucht und bekämpft. Die EUStA ist ein unabhängiges Organ der EU und als solches die erste supranationale Strafverfolgungsbehörde überhaupt. Ihre Einrichtung ist ein großer Schritt, insbesondere vor dem Hintergrund, dass das Strafrecht traditionell sehr stark in den nationalen Rechtskulturen verankert ist. Genau aus diesem Grund sind einige Mitgliedstaaten (noch) nicht bereit, sich an dem Projekt zu beteiligen. Sie haben Bedenken hinsichtlich ihrer staatlichen Souveränität, weshalb die EUStA nur im Wege einer "Verstärkten Zusammenarbeit" realisiert werden konnte. Der Beitrag möchte die neue EU-Institution aus rechtlicher Sicht beleuchten und so herausfinden, ob die Skepsis der nicht-teilnehmenden Mitgliedstaaten berechtigt ist.
'Coffee Lectures' DIGITAL: Forschungsethik UB Hildesheim (SUH)
Forscherinnen und Forscher können sich, wenn sie bereit für ein Forschungsdatenmanagement sind, jederzeit in der Universitätsbibliothek Hildesheim zum Umgang mit Daten informieren. Wir kommen dabei auf der technischen Ebene gut, kontinuierlich weiter und gehen ganz verantwortungsvoll mit der Wissenschaftsfreiheit um. Noch vor Beginn der geplanten Forschungsprojekte denken wir das Thema Forschungsethik, Ethik in den Wissenschaften und sicherheitsrelevante Forschung mit, um Mißbrauch von Forschung zu vermeiden. In Beratungen zum FDM ('First-Level' - Support) ist die Forschungsethik immer ein Thema, beim qualitativen oder quantitativen Forschungsprozess. Die Art der Datenerhebung hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Wir gehen mit Smartphones und Tablets, usw., ins "Feld". Was ist dabei zu beachten? Ethik als Disziplin sucht "die allgemeinen Prinzipien oder Beurteilungskriterien zur Beantwortung der Frage nach dem richtigen Handeln zu begründen"(vgl. Diener, Edward, Crandall, Rick (1978): Ethics in Social and Behavioral Research). Zentrale Elemente zur Forschungsethik, neben der Verantwortung, sind Überlegungen zur Wertebasis und ethische Entscheidungsfindungen: Wer trägt Verantwortung als Forscherin und Forscher? Wofür tragen die Forschenden eigentlich die Verantwortung, d.h. für welche Handlungen in ihrer Forschungstätigkeit und wem gegenüber? Bei diesen Überlegungen müssen immer die Anforderungen der Ethikstandards in den Fachgesellschaften erfüllt werden. Auch im Bereich des Maschinellen Lernens, Big Data, Künstliche Intelligenz und Algorithmen werden alle angeregt, sich um eine ethische Reflexion des Forschungsthema zu kümmern. In der der Biologie oder in den den Lebenswissenschaften, bei Projekten der Politikwissenschaften und in den Erziehungs-und Sprachwissenschaften werden forschungsethische Fragen gestellt, also an allen Fachbereichen der eigenen Universität.
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Coffee Lecture Digital: Forschungsethik. Research Ethics
Forscherinnen und Forscher können sich, wenn sie bereit für ein Forschungsdatenmanagement sind, jederzeit in der Universitätsbibliothek Hildesheim zum Umgang mit Daten informieren. Wir kommen dabei auf der technischen Ebene gut, kontinuierlich weiter und gehen ganz verantwortungsvoll mit der Wissenschaftsfreiheit um. Noch vor Beginn der geplanten Forschungsprojekte denken wir das Thema Forschungsethik, Ethik in den Wissenschaften und sicherheitsrelevante Forschung mit, um Mißbrauch von Forschung zu vermeiden. In Beratungen zum FDM ('First-Level' - Support) ist die Forschungsethik immer ein Thema, beim qualitativen oder quantitativen Forschungsprozess. Die Art der Datenerhebung hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Wir gehen mit Smartphones und Tablets, usw., ins "Feld". Was ist dabei zu beachten? Ethik als Disziplin sucht "die allgemeinen Prinzipien oder Beurteilungskriterien zur Beantwortung der Frage nach dem richtigen Handeln zu begründen"(vgl. Diener, Edward, Crandall, Rick (1978): Ethics in Social and Behavioral Research). Zentrale Elemente zur Forschungsethik, neben der Verantwortung, sind Überlegungen zur Wertebasis und ethische Entscheidungsfindungen: Wer trägt Verantwortung als Forscherin und Forscher? Wofür tragen die Forschenden eigentlich die Verantwortung, d.h. für welche Handlungen in ihrer Forschungstätigkeit und wem gegenüber? Bei diesen Überlegungen müssen immer die Anforderungen der Ethikstandards in den Fachgesellschaften erfüllt werden. Auch im Bereich des Maschinellen Lernens, Big Data, Künstliche Intelligenz und Algorithmen werden alle angeregt, sich um eine ethische Reflexion des Forschungsthema zu kümmern. In der der Biologie oder in den den Lebenswissenschaften, bei Projekten der Politikwissenschaften und in den Erziehungs-und Sprachwissenschaften werden forschungsethische Fragen gestellt, also an allen Fachbereichen der eigenen Universität.
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'Coffee Lectures' DIGITALLY: Research Ethics. University Library Hildesheim (University of Hildesheim Foundation)
Researchers can obtain information on how to handle data at any time at the Hildesheim University Library. We are making good progress on the technical level, and we are continuously moving forwards, also in being very responsible when it comes to freedom of science. Even before the planned research projects begin, we consider research ethics, ethics in science and security-related research in order to avoid misuse of research. Therefore, in consultations on RDM ('first level' support), research ethics is always an issue in the qualitative or quantitative research process. The type of data collection has changed significantly in recent years. We go into the "field" with smartphones and tablets, etc. What needs to be considered? Central to research ethics, in addition to responsibility, are considerations on the basis of values and ethical decision-making: Who has responsibility in a research team? What are the researchers actually responsible for, i.e. for what actions in one's research activity and to whom? With these considerations, the requirements of the ethical standards in the professional associations must always be met. In the area of machine learning, big data, artificial intelligence and algorithms, too, everyone is encouraged to take an ethical look at the research topic. In the fields of biology or in the life sciences, in projects in political science and in education and linguistics, research-ethical questions are being asked, that is, in all departments of the university and in all institutions.
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Statuten regelmäßig überprüfen
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 30, Issue 6, p. 30-31
ISSN: 2942-3481
Das durch die Corona-Krise ausgelöste Nachdenken über einen Reformbedarf bei Vereinssatzungen sollte Anlass sein, umfassend über erforderliche Statuten-Änderungen nachzudenken, meint Dr. Severin Strauch, der bei der Solidaris Rechtsanwaltsgesellschaft mbH unter anderem für Gesellschafts-, Vereins- und Stiftungsrecht zuständig ist. So findet sich in vielen Satzungen der Verweis auf »Kassenprüfer«, wobei schon längst Kostenträger, Gesetze oder die Größe der Körperschaft nach einer professionellen Prüfung verlangen.
Schulte, Michael, Urnordisch. Eine Einführung
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 136, Issue 1, p. 621-622
ISSN: 2304-4861
Strauch, Dieter, Konrad Maurer als Förderer isländischer Unabhängigkeit
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 136, Issue 1, p. 396-410
ISSN: 2304-4861
Abstract
Konrad Maurer as a Backer of Icelandic Independence. Konrad Maurer, who was encouraged to study the ancient nordic sources as a student, became soon involved in Iceland's struggle for independence when he was in Denmark to prepare a journey for the purpose of studying the conditions of Icelandic living. His bonds of friendship to Jón Sigurđsson and other learned men and his journey to Iceland in 1858 opened his understanding of Icelandic political problems. In his several writings he fought for the freedom of Iceland with historical arguments. His productions – especially the book "Iceland" (1874) – made him wellknown to the Icelanders and sustained the Icelandic struggle well.